Suchtprävention in Thüringen 2005 bis 2008

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1 Suchtprävention in Thüringen 2005 bis 2008 Präventionsfachkräfte, Arbeitsfelder, Zielgruppen, Themenschwerpunkte, Rahmenbedingungen, Wirkungsbereiche und Präventionsprojekte Bernd Dembach (Landeskoordination) Dubliner Straße 12, Erfurt Tel: 0361 / Fax: 0361 / tks.thueringen@fdr-online.info Internet: Förderung: Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Träger: Fachverband Drogen und Rauschmittel e.v.

2 Inhalt Foliennummer Suchtprävention Thüringen Strukturelle Rahmenbedingungen (Einsatzorte, Präventionsfachkräfte, Arbeitsbereiche , Arbeitskreise) 3 Dokumentation der Suchtprävention Thüringen 2005 bis 2008 (Dotsys) Zielebene (Zielgruppen, Multiplikatoren, Endadressaten) Anzahl erreichte Personen Altersgruppen Geschlechtsspezifische Ausrichtung Inhaltsebene (substanzspezifische und stoffungebundene Suchtformen) Arbeitsansatz (Konzeptionelle Ebene) Arbeitsmethoden (Umsetzungsebene) Setting (Arbeitsfelder, Sonstiges Setting, Setting Schulformen) Dauer der Veranstaltungen Veranstalter der Maßnahmen Wirkungsbereich der Maßnahmen Dokumentation der Maßnahmen Evaluation der Maßnahmen Präventionsprojekte (aktuell, in Planung, bereits durchgeführte) 44 2

3 Suchtprävention Thüringen Strukturelle Rahmenbedingungen Im Jahr 2008 arbeiteten 22 Fachkräfte für Suchtprävention in 12 Landkreisen und 4 kreisfreien Städten Thüringens. In 15 Einsatzorten ist die Suchtprävention bei den jeweiligen Psychosozialen Beratungsstellen für Suchtgefährdete, Suchtkranke und deren Angehörige und in 3 Einsatzorten bei den kommunalen Gesundheitsämtern (Erfurt, Jena und Sömmerda) angesiedelt und wird über die kommunalen Haushalte gefördert. In einer Fachstelle für Suchtprävention arbeiten 4 Fachkräfte, die ausschließlich über Landesmittel finanziert wird. Die Landeskoordinierungsstelle besteht aus einem Mitarbeiter und wird ebenfalls über Landesmittel finanziert. In den Richtlinien zur Förderung von Psychosozialen Beratungs- und ambulanten Behandlungsstellen für Suchtgefährdete, Suchtkranke und ihre Angehörigen in Thüringen von 1992 wurde die Präventionsarbeit als originäre Aufgabe jeder Suchtberatungsstelle festgeschrieben. Im selben Jahr wurde mit der Umsetzung des Landesmodellprogramms Mobile Drogenprävention in Anlehnung an das gleichnamige Bundesprogramm mit 26 Mitarbeitern begonnen. 3

4 Der weitere Auf- und Ausbau der Thüringer Suchtprävention erfolgte in Anlehnung an den 1996 veröffentlichten Thüringer Plan zur Suchtprävention, Suchtkrankenhilfe und Drogenbekämpfung, der im Jahr 2003 in der Dokumentation zur Situation und Entwicklung der Suchtprävention, Suchtkrankenhilfe und Drogenbekämpfung in Thüringen aktualisiert und fortgeschrieben wurde. Als Kernpunkte der Dokumentation wurden die Grundsätze und Leitlinien sowie daraus ableitbare Einzelziele der Suchtprävention formuliert. Als Arbeitsschwerpunkte gelten die Öffentlichkeits- und Medienarbeit, Präventionskampagnen, die Ausrichtung der Suchtprävention als Gemeinschaftsaufgabe, Beratungen und Maßnahmen im Rahmen der betrieblichen Suchtprävention, Maßnahmen für Erwachsene als Mediatoren und Mulitiplikatoren, Präventionsangebote für Kinder und Jugendliche sowie die Arbeit mit Risikogruppen. Weitere positive Handlungsziele beziehen sich auf strukturbezogene Maßnahmen in Verbindung mit der Regionalisierung der Präventionsarbeit (Vernetzung und Implementierung der kommunalen bzw. regionalen Suchtprävention, Gremienarbeit sowie einrichtungsübergreifende Projekte). An der Dot.sys-Erhebung 2008 haben 21 Fachkräfte teilgenommen. 4

5 Thüringen verfügt über ein landesweites Netz von 22 speziell geschulten Fachkräften für Suchtprävention. Nordhausen Mühlhausen Sömmerda Artern Eisenach Waltershausen Erfurt Jena Eisenberg Bad Salzungen Schmalkalden Meiningen Ilmenau Suhl Rudolstadt Saalfeld Schleiz Greiz Hildburghausen Einsatzorte der hauptamtlichen Thüringer Präventionsfachkräfte 2008 (n = 19) 5

6 Im Vergleich zum Jahr 2001 verdeutlichen die Angaben der Jahre 2005 bis 2008, dass der Anteil der Präventionsarbeit gemessen an der Zahl der Präventionsfachkräfte in der Grundtendenz rückläufig ist. Präventionsfachkräfte Thüringen 2001, 2005 bis 2008 (Anzahl)

7 Ein Vergleich der Arbeitsbereiche der Präventionsfachkräfte belegt darüber hinaus die Reduzierung der Präventionsarbeit zugunsten der einzelfallorientierten Beratungstätigkeit. Die Tätigkeiten unter Sonstiges beziehen sich auf Verwaltung, Betreutes Wohnen etc. Arbeitsbereiche alle Präventionsfachkräfte (Mittelwerte in %) 80% 60% 40% 20% 0% 1997 (n=23) 1998 (n=24) 1999 (n=27) 2000 (n=28) 2001 (n=29) 2002 (n=30) 2003 (n=30) 2004 (n=27) 2005 (n=26) 2006 (n=24) 2007 (n=25) 2008 (n=22) Prävention 74% 72% 73% 70% 63% 62% 62% 64% 63% 62% 61% 61% Beratung 18% 24% 23% 26% 31% 33% 30% 28% 29% 32% 32% 31% Sonstige Tätigkeit 8% 4% 4% 4% 6% 5% 8% 8% 8% 6% 7% 8% 7

8 Noch deutlicher lassen sich diese Entwicklungstendenzen aufzeigen, wenn man nur den prozentualen Anteil des Arbeitsfeldes Prävention der Präventionsfachkräfte in den Regionen (unabhängig von den über Landesmittel geförderten Fachstellen) berücksichtigt. Arbeitsbereiche regionale Präventionsfachkräfte (Mittelwerte in %) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1997 (n=21) 1998 (n=22) 1999 (n=23) 2000 (n=24) 2001 (n=24) 2002 (n=24) 2003 (n=25) 2004 (n=22) 2005 (n=20) 2006 (n=18) 2007 (n=19) 2008 (n=18) Prävention 72% 70% 66% 62% 55% 52% 55% 58% 51% 49% 48% 53%

9 Eine analoge Entwicklung signalisiert die Erfassung der Arbeitszeit der Präventionsfachkräfte. Die Werte in den Jahren 2002, 2003 und 2004 könnten darüber hinaus werden mit der Umstrukturierung der Präventions- und Suchtarbeit in den kommunalen Bereich erklärt werden. Arbeitszeit der Präventionsfachkräfte 1997 bis 2008 (Mittelwerte in %) 92,0% 90,0% 88,0% 86,0% 91,8% 87,6% 91,0% 91,5% 89,9% 88,3% 84,6% 84,5% 86,7% 84,4% 86,8% 84,0% 82,0% 80,5% 80,0% 78,0% 76,0% 74,0% 1997 (n=23) 1998 (n=24) 1999 (n=27) 2000 (n=28) 2001 (n=29) 2002 (n=30) 2003 (n=30) 2004 (n=27) 2005 (n=26) 2006 (n=24) 2007 (n=25) 2008 (n=22) 9

10 Gründung von Arbeitskreisen 2001, 2005 bis 2008 (Anzahl) Erhebungsjahr Anzahl Präventionsfachkräfte (ohne TKS) Rücklauf Fragebögen Anzahl Präventionsfachkräfte (Anzahl Arbeitskreise) Gründung von Arbeitskreisen 10 (15) 9 (10) 5 (6) 5 (7) 5 (8) - davon Präventionsarbeitskreise 8 (12) 8 (9) 4 (4) 3 (3) 4 (4) - davon Suchtarbeitskreise 3 (3) 1 (1) 1 (2) 1 (3) 2 (4) Teilnahme an Arbeitskreisen 1. Präventionsarbeitskreise (gesamt) 25 (45) 19 (20) 16 (17) 19 (24) 22 (25) - davon regional 17 (24) 11 (10) 9 (10) 8 (11) 13 (14) - davon überregional 22 (13) 18 (7) 12 (5) 10 (4) 15 (4) - davon Landesebene 20 (8) 9 (6) 7 (4) 15 (9) 13 (7) - davon Bundebene 0 (0) 0 (0) 0 (0) 0 (0) 0 (0) 2. Kommunale Gremienarbeit 2 (2) 1 (1) 2 (2) 1 (1) 0 (0) 3. Suchtarbeitskreise 13 (16) 10 (15) 6 (9) 8 (13) 11 (13) 4. Sonstige Arbeitskreise 3 (4) 1 (1) 2 (2) 6 (3) 3 (3) Gründung von und Teilnahme an Arbeitskreisen 2005, 2006, 2007 und 2008 (2001 zum Vergleich) 10

11 Teilnahme an Arbeitskreisen 2001, 2005 bis 2008 (Anzahl) AK Prävention Kommunale Gremienarbeit AK Sucht Sonstige AK

12 Ausdifferenzierung Arbeitskreise Prävention 2001, 2005 bis 2008 (Anzahl) AK Prävention davon regional davon überregional davon Landesebene

13 Mit dem Dokumentationssystem Dotsys können alle Präventionsmaßnahmen der Mitarbeiter quantitativ erfasst werden. Für die Dokumentation stehen 13 Variablen (Kategorien) mit unterschiedlichen Merkmalsausprägungen zur Verfügung: 1. Zielebene (Zielgruppen) 2. Anzahl der erreichten Personen 3, Altersgruppen 4. Geschlechtsspezifische Ausrichtung 5. Inhaltsebene (Themenbezug) 6. Konzeptionelle Ebene (Arbeitsansatz) 7. Umsetzungsebene (Arbeitsmethoden) 8. Setting (Arbeitsfeld) 9. Dauer der Veranstaltung 10. Veranstalter 11. Wirkungsbereich 12. Dokumentation 13. Evaluation 14. Präventionsprojekte 13

14 1. Zielebene (Zielgruppen) Die Zielebene Suchtprävention Thüringen 2008 wird ausdifferenziert nach den Merkmalsmalsausprägungen: 1. Multiplikatoren (n = 179 Maßnahmen), 2. Endadressaten (n = 602 Maßnahmen) und 3. Öffentlichkeitsarbeit (n = 28 Maßnahmen). Zielebene/-gruppen Suchtprävention Thüringen 2008 (n = 809, in %) 3,4% 22,1% 74,4% Öffentlichkeitsarbeit Endadressaten Multiplikatoren 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 14

15 Der Vergleich der Zielgruppen im Zeitverlauf 2005 bis 2008 ermöglicht kein einheitliches Bild, da spezifische Merkmalsausdifferenzierungen in den ersten Jahren nicht erfasst wurden. Zielgruppen/ Zielebene gesamt 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %, Rangwerte), 1. Schule Nicht erfasst Nicht erfasst 218 (27,1%) (37,9%) 1 2. Risikogruppen Nicht erfasst Nicht erfasst 396 (49,3%) (31,7%) 2 3. Betriebe Nicht erfasst Nicht erfasst 183 (22,8%) (20,0%) 3 4. Eltern/Familie Nicht erfasst Nicht erfasst 51 (6,3%) 6 80 (9,8%) 4 5. Jugendarbeit Nicht erfasst Nicht erfasst 56 (6,9%) 5 64 (7,9%) 5 6. Lehrer/Dozenten/Studenten Nicht erfasst Nicht erfasst 35 (4,3%) 8 43 (5,3%) 6 7. Sonstige Zielgruppen Nicht erfasst Nicht erfasst 62 (7,7%) 4 43 (5,3%) 6 8. Freizeitbereich Nicht erfasst Nicht erfasst 24 (2,9%) 9 41 (5,0%) 7 9. Öffentlichkeitsarbeit Nicht erfasst Nicht erfasst 40 (4,9%) 7 28 (3,4%) Unspez. (Gesamtbevölkerung) Nicht erfasst Nicht erfasst 13 (1,6%) (3,3%) Gesundheitswesen Nicht erfasst Nicht erfasst 24 (2,9%) 9 27 (3,3%) Strafwesen Nicht erfasst Nicht erfasst 15 (1,8%) (1,8%) Politiker Nicht erfasst Nicht erfasst 1 (0,1%) 17 8 (0,9%) Senioren Nicht erfasst Nicht erfasst 3 (0,3%) 15 5 (0,6%) Kirche Nicht erfasst Nicht erfasst 6 (0,7%) 13 5 (0,6%) Migranten Nicht erfasst Nicht erfasst 2 (0,2%) 16 3 (0,3%) Kindergarten Nicht erfasst Nicht erfasst 4 (0,4%) 14 1 (0,1%) 14

16 Zielebene/-gruppen ohne spez. Merkmalsausprägung 2008 (in %) Gesundheitswesen 3,3% Strafwesen 1,8% Politiker 0,9% Senioren 0,6% Kirche 0,6% Unspezifisch (Gesamtbevölkerung) 3,3% Öffentlichkeitsarbeit 3,4% Migranten 0,3% Kindergarten 0,1% Freizeitbereich 5,0% Schule 37,9% Sonstige Zielgruppen 5,3% Lehrer/Dozenten/ Studenten 5,3% Jugendarbeit 7,9% Eltern/Familie 9,8% Betriebe 20,0% Risikogruppen 31,7% 16

17 Zielgruppe Multiplikatoren 2008 (n = 179, in %) Kindergarten Beschäftigte in der Kirche Peers Politiker Beschäftigte im Strafw esen/jva 0,5% 2,8% 3,3% 4,4% 5,0% Beschäftigte im Gesundheitsw esen Sonstige Multiplikatoren 15,1% 16,7% Beschäftigte in Betrieben Lehrer/Dozenten Eltern/Fam ilie/angehörige Beschäftigte im Freizeitbereich 20,6% 20,6% 22,9% 22,9% Beschäftigte in der Jugendarbeit 32,4% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% 35,0% 17

18 Zielgruppe Endadressaten 2008 (n = 602, in %) Suchtbelastete Lebensgem einschaften Migranten Senioren Straffällige Studenten Sonstige Endadressaten Unspezifisch (Gesam tbevölkerung) Eltern/Fam ilie/angehörige 0,10% 0,4% 0,8% 0,9% 0,9% 2,1% 4,4% 6,4% (Probier-)Konsum enten Sozial Benachteiligte Konsum erfahrene Jugendliche Auszubildende 12,7% 12,9% 16,7% 20,7% Schüler 50,9% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 18

19 2. Anzahl erreichte Personen Die Anzahl der erreichten Personen wird bei der Zielebene Öffentlichkeitsarbeit nicht erfasst. Erhebungsjahr Anzahl erreichte Personen Gesamt Multiplikatoren Endadressaten Nicht erfasst Nicht erfasst Nicht erfasst Nicht erfasst Anzahl erreichte Personen 2008 (n = 810) Multiplikatoren Endadressaten 19

20 3. Altersgruppen Verteilung der Altersgrupppen (in %) Senioren (ab 65 Jahre) 3,7% 2,2% 4,0% 0,2% Erw achsene (ab 28 Jahre) 12,4% 11,7% 21,8% 29,5% Junge Erw achsene (18 bis 27 Jahre) 27,6% 24,9% 24,5% 24,4% Jugendliche (14 bis 17 Jahre) 26,3% 26,0% 53,5% 56,0% Kinder (bis 13 Jahre) 17,3% 28,5% 26,2% 24,2% 0,00% 10,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50,00% 60,00%

21 Altersgruppen 2008 in Korrelation zu Themenschwerpunkten (Inhaltsebene), Arbeitsansatz (Konzeptionelle Ebene), Arbeitsmethoden (Umsetzung) und Arbeitsfeld (Setting) Alter Kinder (bis 13 J.) (n=161) Themenprofil (Inhaltsebene) Alter Jugendliche (ab J.) (n=206) Themenprofil (Inhaltsebene) 1. Ohne Substanzbezug (65%) 1. Spezifischer Substanzbezug (70%) Arbeitsprofil (Konzeptionelle Ebene) Arbeitsprofil (Konzeptionelle Ebene) 1. Kompetenzförderung (84%) 1. Information (95%) 2. Information (76%) 2. Kompetenzförderung (70%) 3. Normenbildung (50%) 3. Alternative Erlebnisformen (40%) 4. Alternative Erlebnisformen (39%) 4. Früherkennung (39%) Methodenschwerpunkte (Umsetzung) Methodenschwerpunkte (Umsetzung) 1. Unterrichtseinheiten (53%) 1. Unterrichtseinheiten (45%) 2. Seminar, Workshop (33%) 2. Seminar, Workshop (23%) 3. Ausstellungen/Projekttage (11%) 3. Ausstellungen/Projekttage (16%) Arbeitsfelder Arbeitsfelder 1) Schule (94%) 1) Schule (58%), 2) Seminar/Workshop (23%), 3) Sonstige Bildungswerk, Schule (11%), 4) Betriebe (8%), 5) Freizeit (6%)

22 Alter Junge Erwachsene (18-27 J.) (n=216) Themenprofil (Inhaltsebene): Alter Erwachsene (28-64 J.) (n=171) Themenprofil (Inhaltsebene): 1. Spez. Substanzbezug (81%) 1. Spez. Substanzbezug (61%) 2. Ohne Substanzbezug (17%) 2. Ohne Substanzbezug (36%) Arbeitsprofil (Konzeptionelle Ebene): Arbeitsprofil (Konzeptionelle Ebene): 1. Information (95%) 1. Information (93%) 2. Kompetenzförderung (70%) 2. Kompetenzförderung (67%) 3. Normenbildung (49%) 3. Normenbildung (57%) 4. Alternative Erlebnisformen (28%) 4. Alternative Erlebnisformen (32%) 5. Früherkennung (21%) 5. Früherkennung (16%) Arbeitsmethoden (Umsetzung): Arbeitsmethoden (Umsetzung): 1. Information/Beratung (27%) 1. Information/Beratung (36%) 2. Unterrichtseinheiten (21%) 2. Erarbeitung von Medien (20%) 3. Seminar/Workshop (18%) 3. Vortrag/Referat (18%) 4. Vortrag/Referat (13%) 4. Seminar/Workshop (12%) Arbeitsfelder 1) Sonstige PSBS, Bildungswerk (38%), 2) Betriebe (19%), 3) Schule Berufsschule (17%), 4) Freizeit (14%) Arbeitsfelder 1) Sonstige Klienten, Arbeitsamt (30%), 2) Freizeit (26%), 3) Betriebe (16%), 4) Familie (11%)

23 Altersgruppe Senioren (ab 65 J.) (n=29) Themenprofil (Inhaltsebene): 1. Ohne Substanzbezug (79%) 2. Spez. Substanzbezug (17%) Arbeitsprofil (Konzeptionelle Ebene): 1. Information (100%) 2. Normenbildung (86%) 3. Alternative Erlebnisformen (83%) 4. Kompetenzförderung (76%) Arbeitsmethoden (Umsetzung): 1. Erarbeitung von Medien (59%) 2. Seminar/Workshop (21%) 3. Information/Beratung (10%) Arbeitsfelder 1) Freizeit (79%), 2) Familie (10%), 3) Unspezifisch Gesamtbevölkerung (7%) 23

24 4. Geschlechtsspezifische Ausrichtung Geschlechtsspezifische Ausrichtung in Prozent (Mehrfachnennungen) Geschlechtsspezifische Ausrichtung ) (n=21) ) (n=6) ) (n=802) ) (n=809) 1. Nein Nicht erfasst Nicht erfasst 766 (95,5%) 731 (90,4 %) 2. Ja (4,5%) 78 (9.6%) 2.1 davon spez. weibliche Ausr (58,3%) 10 (12,8%) 2.2 davon spez. männliche Ausr (5,5%) davon beide Geschlechter Nicht erfasst Nicht erfasst 13 (36,1%) 68 (87,2%) 1) 2005 und 2006 wurde die Variable geschlechtsspezifisch als Unterkategorie der Kategorie 6. Zielgruppen-Ebene erfasst. 2) 2007 und 2008 wurde eine separate Kategorie 4. Geschlechtsspezifische Ausrichtung erfasst. 24

25 5. Inhaltsebene (Themenbezug) Inhaltsebene ) 1. Ohne (spez.) Substanzbezug 2. Spezifischer Substanzbezug 3. Stoffungebundene Süchte (n=1.257) ) (n=1.111) ) 3) (n=802) ) 3) (n=809) 337 (26,8%) 338 (30,4%) 314 (39,1%) 294 (36.3%) 770 (61,2%) 587 (52,8%) 457 (56,9%) 482 (59,6%) 150 (11,9%) 186 (16,7%) 31 (3,8%) 33 (4,1%) 1) 2005 und 2006 wurde die Merkmalsausprägung Stoffungebundene Süchte an zweiter Stelle erfragt (Mehrfachnennungen). 2) 2007 und 2008 wurde die Merkmalsausprägung Stoffungebundene Süchte an dritter Stelle erfragt. 3) Ab 2007 wurde im Dokumentationssystem Dotsys die Festlegung auf einen vorwiegenden inhaltlichen Bezug gefordert (Einfachnennung). 4,1% Inhaltsebene 2008 (in %) 36,3% Ohne spez. Substanzbezug Spezifischer Substanzsbezug 59,6% Stoffungebundene Süchte 25

26 Maßnahmen mit spezifischem Substanzbezug 2007 (n = 457) und 2008 (n = 482) ausdifferenziert nach thematisierten Substanzen in Prozent (Mehrfachnennungen) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Maßnahmen mit spezifischem Substanzbezug 2007 und 2008 (in %) 86,6% 53,1% 52,9% 45,2% 34,1% 29,9% 22,1% 20,7% 26,6% 13,7% 8,5% 0,4% 77,3% 62,2% 59,7% 50,4% 42,9% 30,9% 28,4% 28,4% 28,0% 21,1% 14,7% 3,5% 0% Alkohol Tabak Amphetamine/Speed Medikamente (Hypnotika/Sedativa) Kokain Lösungsmittel Cannabis Ecstasy Opiate Halluzinogene Biogene Drogen Sonstige Substanzen 26

27 Maßnahmen zum Thema Verhaltenssüchte (stoffungebundene Suchtformen) 2007 (n=31) und 2008 (n=33) (Mehrfachnennungen) Maßnahmen zum Thema Verhaltenssüchte 2007 und 2008 (in %) Sonstige (Kaufen) 15,5% 35,4% Pathologisches Glücksspiel Internet/andere Medien 33,3% 32,2% 51,5% 61,2% Essstörungen 38,7% 48,4% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 27

28 6. Arbeitsansatz (Konzeptionelle Ebene) (Mehrfachnennungen) Arbeitsansatz/ Konzeptionelle Ebene Alternative Erlebnisformen Früherkennung/-intervention Informationsvermittlung/ Bildung kritischer Einstellungen 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %, Rangwerte), 431 (36,9%) (25,5%) (30,2%) (30,1%) (30,8%) (27,8%) (26,6%) (28,1%) (76,7%) (89,6%) (81,1%) (84,9%) 1 Kompetenzförderung 656 (56,2%) (50,7%) (52,8%) (64,4%) 2 Normenbildung 419 (35,9%) (31,9%) (37,6%) (40,4%) 3 Strukturgestaltende Maßnahmen 166 (14,2%) 6 91 (11,4%) 6 86 (10,7%) 6 96 (11,8%) 6 Arbeitsansatz/ Konzeptionelle Ebene 2005 (n = 1.166), 2006 (n = 796), 2007 (n = 802) und 2008 (n = 809) in Prozent (Mehrfachnennungen) 28

29 Arbeitsansatz/Konzeptionelle Ebene 2008 (in Prozent) Strukturgestaltende Maßnahmen 11,8% Normenbildung 40,4% Kompetenzförderung 64,4% Informationsvermittlung/ Bildung kritischer Einstellungen 84,9% Früherkennung/-intervention 28,1% Alternative Erlebnisformen 30,1% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Arbeitsansatz/ Konzeptionelle Ebene 2008 in Prozent (n = 809, Mehrfachnennungen) 29

30 Arbeitsansatz/Konzeption: Multiplikatoren 2008 (in Prozent) Strukturgestaltende Maßnahmen 34,0% Normenbildung 22,9% Kompetenzförderung 50,2% Informationsvermittlung/ Bildung kritischer Einstellungen 72,6% Früherkennung/-intervention 34,0% Alternative Erlebnisformen 19,5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Arbeitsansatz/ Konzeptionelle Ebene: Multiplikatoren 2008 in Prozent (n = 179, Mehrfachnennungen) 30

31 Arbeitsansatz/Konzeption: Endadressaten 2008 (in Prozent) Strukturgestaltende Maßnahmen 4,6% Normenbildung 46,8% Kompetenzförderung 70,7% Informationsvermittlung/ Bildung kritischer Einstellungen 88,5% Früherkennung/-intervention 26,7% Alternative Erlebnisformen 34,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Arbeitsansatz/ Konzeptionelle Ebene: Endadressaten 2008 in Prozent (n = 602, Mehrfachnennungen) 31

32 7. Arbeitsmethoden (Umsetzungsebene) Arbeitsmethoden/ Umsetzungsebene 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %, Rangwerte), 1. Ausstellungen/Projekttage/Aktionswochen/Infostand 124 (10,6%) (13,0%) (13,8%) 5 85 (10,5%) 5 2. Durchführung Fachtagung 22 (1,8%) 9 45 (5,6%) 6 10 (1,2%) 10 8 (0,9%) 9 3. Durchführung Fortildung/Schulung 35 (4,3%) 7 45 (5,5%) 7 4. Durchführung Information/Beratung/ Supervision 172 (14,7%) (15,2%) (16,7%) (14,2%) davon persönlich davon telefonisch davon Internet/ Durchführung von Unterrichts-/Trainingseinheiten Nicht erfasst Nicht erfasst 153 (19,0%) (26,2%) 1 6. Durchführung Vortrag/Referat 71 (6,0%) (14,9%) (14,3%) (12,9%) 4 7. Durchführung Workshop/Seminar 213 (18,2%) (29,3%) (16,3%) (18,2%) 2 8. Erzeugung von Materialien/Medien/ Internetseiten 9. Information über und Vermittlung in Hilfsdienste 10. Interview/Presseerklärung/Fernseh- /Filmbeitrag 11. Konzeptionelle Arbeiten/Vernetzung/ Kooperation/Koordination 38 (3,2%) 7 18 (2,2%) 9 68 (8,4%) 6 46 (5,6%) 6 12 (1,0%) (4,1%) 7 18 (2,2%) 9 3 (0,3%) 10 7 (0,6%) 12 9 (1,1%) 10 8 (0,9%) 11 8 (0,9%) 9 Nicht erfasst Nicht erfasst 19 (2,3%) 8 34 (4,2%) Konzeptionelle Arbeiten 17 (1,4%) 10 6 (0,7%) 11 Nicht erfasst Nicht erfasst 13. Vernetzung/Kooperation/Koordination 34 (2,9%) 8 27 (3,3%) 8 Nicht erfasst Nicht erfasst 14. Leitung von Gruppen 191 (16,3%) 2 18 (2,2%) 9 Nicht erfasst Nicht erfasst 15. Sonstiges 88 (7,5%) 5 87 (10,9%) 5 Nicht erfasst Nicht erfasst

33 Arbeitsmethoden/Umsetzungsebene 2008 (in %) Information/Vermittlung in Hilfsdienste 0,3% Interview/ Presse/TV 0,9% Konzeptionen/ Vernetzung/ Koordination 4,2% Ausstellungen/Projekttage/Aktionswochen/Infostand 10,5% Materialien/ Medien/Internet 5,6% Fachtagung 0,9% Fortbildung/ Schulung 5,5% Workshop/ Seminar 18,2% Information/ Beratung/ Supervision 14,2% Vortrag/ Referat 12,9% Unterrichts-/Trainingseinheiten 26,2% Arbeitsmethoden/ Umsetzungsebene 2008 in Prozent (n = 809, Mehrfachnennungen) 33

34 Arbeitsmethoden/Umsetzung Multiplikatoren 2008 (in %) Information/Beratung 14,5% Fortbildungen 15,6% Konzeptionen/Vernetzung 16,7% Vorträge 24,0% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Arbeitsmethoden/ Umsetzungsebene: Multiplikatoren 2008 (n = 179) in Prozent (Mehrfachnennungen) Arbeitsmethoden/Umsetzung Endadressaten 2008 (in %) Ausstellungen/Projekttage 10,1% Information/Beratung 14,6% Workshops/Seminare 21,4% Unterricht/Training 34,5% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% Arbeitsmethoden/ Umsetzungsebene: Endadressaten 2008 (n = 602) in Prozent (Mehrfachnennungen) 34

35 8. Setting (Arbeitsfelder) Setting/ Arbeitsfelder gesamt (Mehrfachnennungen möglich) 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %, Rangwerte) 1. Schule 467 (40,0%) (37,8%) (33,4%) (37,7%) 1 2. Betriebe 99 (8,4%) 4 58 (7,2% ) (16,5%) (12,4%) 2 3. Freizeit 71 (6.0%) 6 68 (8,5%) (15,8%) (11,7%) 3 4. Sonstige Arbeitsfelder 204 (17,4%) (27,2%) (16,0%) 3 98 (10,9%) 4 5. Jugendarbeit 85 (7,2%) 5 70 (8,7%) 4 66 (8,2%) 5 91 (10,2%) 5 6. Familie 32 (2,7%) 9 8 (1,0%) (3,4%) 7 53 (5,9%) 6 7. Gesundheitswesen 25 (2,1%) (2,6%) 9 24 (2,9%) 8 25 (2,8%) 7 8. Unspezifisch (Öffentlichkeit/ Gesamtbevölkerung) 110 (9,4%) (16,9%) 3 54 (6,7%) 6 25 (2,8%) 7 9. Politik/Kommune Nicht erfasst Nicht erfasst 10 (1,2%) (2,0%) Strafwesen Nicht erfasst Nicht erfasst 8 (0,9%) (1,2%) Hochschule/FH Nicht erfasst Nicht erfasst 3 (0,3%) (1,1%) Kirche Nicht erfasst Nicht erfasst 20 (2,4%) 9 6 (0,6%) Kindergarten/-tagesstätten 12 (1,0%) (1,6%) 10 9 (1,1%) 11 1 (0,1%) Sport Nicht erfasst Nicht erfasst 1 (0,1%) 14 1 (0,1%) Vereine/Verbände/Kirchen 48 (4,1%) 8 39 (4,8%) 7 Nicht erfasst Nicht erfasst 16. Gremium/Arbeitskreis 61 (5,2%) 7 29 (3,6%) 8 Nicht erfasst Nicht erfasst 35

36 Setting/Arbeitsfelder 2008 (n = 809, in %) Strafwesen 1,2% Politik/Kommune 2,0% Hochschule/ Fachhochschule 1,2% Kirche 0,6% Kindergarten/ -tagesstätten 0,1% Unspezifisch (Öffentlichkeit) 2,8% Sport 0,1% Gesundheitswesen 2,8% Familie 5,9% Schule 37,8% Jugendarbeit 10,2% Sonstige 10,9% Freizeit 11,7% Betriebe 12,4% 36

37 Kategorie Sonstiges Setting 2008 aufgeschlüsselt (n = 98, in %) Unspez. (Öffentlichkeit) 2% Freizeit 1% Kommune 1% Sport 1% Gesundheitswesen 3% Schule 8% Arbeitsamt 10% Betriebe 13% Beratungsstelle 61% 37

38 Setting Schulformen ausdifferenziert (in %) Berufsbildende Schule Gesamtschule Sonderschule/Förderschule Gymnasium Realschule Hauptschule Grundschule 14,8% 14,9% 14,2% 8,3% 14,2% 14,9% 8,3% 6,4% 5,6% 2,6% 2,9% 1,2% 25,2% 18,6% 22,5% 16,9% 26,4% 27,2% 30,8% 18,8% 4,4% 5,9% 8,6% 4,9% 36,4% 35,8% 21,2% 20,7% 0,00% 5,00% 10,00% 15,00% 20,00% 25,00% 30,00% 35,00% 40,00%

39 9. Dauer der Veranstaltungen (Einfachnennungen, in %) Dauer der Präventionsmaßnahmen 2005 bis 2008 (in %) keine Angaben 0,0% 0,0% 0,1% 18,1% mehrtägig 9,1% 8,4% 9,0% 9,9% bis 1 Tag 22,6% 21,8% 23,2% 28,8% bis 1/2 Tag 48,8% 62,1% 68,3% 69,8% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0%

40 Dauer der Präventionsmaßnahmen nach Arbeitsfeldern ausdifferenziert (Einfachnennungen, in %) Dauer der Präventionsmaßnahmen im Schulbereich 2005 (n=441) (Rohwerte, in %) 2006 (n=301) (Rohwerte, in %) 2007 (n=268) (Rohwerte, in %) 2008 (n=337) (Rohwerte, in %) bis ½ Tag 240 (54,4%) 192 (63,8%) 172 (64,2%) 222 (65,9%) bis 1 Tag 165 (37,4%) 86 (28,6%) 65 (24,2%) 82 (24,3%) mehrtägig 36 (8,2%) 23 (7,6%) 31 (11,6%) 33 (9,8%) Dauer der Präventionsmaßnahmen im Betrieb 2005 (n=99) (Rohwerte, in %) 2006 (n=58) (Rohwerte, in %) 2007 (n=133) (Rohwerte, in %) 2008 (n=111) (Rohwerte, in %) bis ½ Tag 72 (72,2%) 27 (46,6%) 91 (68,4%) 58 (52,3%) bis 1 Tag 22 (22,2%) 26 (44,8%) 36 (27,1%) 48 (43,2%) mehrtägig 5 (5,1%) 5 (8,6%) 6 (4,5%) 5 (4,5%) Dauer der Präventionsmaßnahmen in Jugendarbeit 2005 (n=83) (Rohwerte, in %) 2006 (n=70) (Rohwerte, in %) 2007 (n=66) (Rohwerte, in %) 2008 (n=91) (Rohwerte, in %) bis ½ Tag 50 (80,0%) 40 (57,1%) 31 (47,0%) 61 (67,0%) bis 1 Tag 25 (30,1%) 21 (30,0%) 25 (37,9%) 21 (23,1%) mehrtägig 8 (9,6%) 9 (12,9%) 10 (15,2%) 9 (9,9%) Dauer der Präventionsmaßnahmen im Freizeitbereich 2005 (n=71) (Rohwerte, in %) 2006 (n=68) (Rohwerte, in %) 2007 (n=127) (Rohwerte, in %) 2008 (n=105) (Rohwerte, in %) bis ½ Tag 29 (40,8%) 11 (16,2%) 97 (76,4%) 74 (70,5%) bis 1 Tag 36 (50,7%) 54 (79,4%) 24 (18,9%) 24 (22,9%) mehrtägig 6 (8,5%) 3 (4,4%) 6 (4,7%) 7 (6,7%)

41 10. Veranstalter der Maßnahmen (Mehrfachnennungen, in %) Veranstalter der Maßnahme 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %) 1. Fachkraft/Träger allein 687 (58,9%) 602 (75,6%) 596 (74,3%) 610 (75,4%) 2. in Kooperation mit anderen (332) (211) 206 (25,7%) 199 (24,6%) - davon in Kooperation mit Landeskoordinierungsstelle - davon in Kooperation mit anderen 10 (0,9%) 5 (0,6%) 14 (1,7%) 17 (2,1%) 322 (27,6%) 206 (25,9%) 194 (24,2%) 184 (22,7%) Beispielsweise: Schule Jugendarbeit Sportamt Beratungsstelle Arbeitskreis Beispielsweise: Schule Jugendarbeit Polizei Beratungsstelle Arbeitskreis Beispielsweise: Schule Jugendarbeit GesA Beratungsstelle Arbeitskreis Beispielsweise: Schule Jugendarbeit Gesundheitsamt Arbeitskreis 41

42 11. Wirkungsbereich der Maßnahmen (sozialstrukturell) (Mehrfachnennungen möglich, in %) Wirkungsbereich der Maßnahme 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %, Rangwert) 1. Stadtteil 124 (10.6%) (14,8%) 3 60 (7,5%) 5 38 (4,7%) 5 2. Gemeinde/Stadt bis Einwohner 3. Gemeinde/Stadt bis Einwohner 4. Gemeinde/Stadt ab Einwohner 171 (21,3%) (30,8%) (36,4%) (30,6%) (23,4%) (19,0%) 3 95 (8,1%) 4 60 (7,5%) 5 92 (11,5%) (12,4%) 4 5. Stadtstaat 10 (0,8%) 9 1 (0,1%) davon gesamt davon Stadtteil/Bezirk Landkreis 266 (22,8%) (43,3%) (28,2%) (27,1%) 2 7. Region (Regierungs-)Bezirk 73 (6,3%) 5 63 (7,9%) 4 15 (1,9%) 7 9 (1,1%) 7 8. Bundesland 56 (4,8%) 6 48 (6,0%) 6 43 (5,4%) 6 32 (3,9%) 6 9. Bundesweit/national 22 (1,9%) 7 29 (3,6%) 7 7 (0,9%) 8 5 (0,6%) International 11 (0.9%) 8 1 (0,1%) (0,4%) 9 42

43 12. Dokumentation der Maßnahmen (Mehrfachnennungen, in %) Dokumentation der Maßnahmen 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %, Rangwert) - Ja 492 (42,2%) (34,9%) (31,9%) (28,8%) 2 - Nein 248 (21,3%) (61,7%) (68,1%) (71,2%) 1 Wirkungsbereich der Präventionsmaßnahmen insgesamt 2005 (n = 1.166), 2006 (n = 796), 2007 (n = 802) und 2008 (n = 809) in Prozent (Mehrfachnennungen möglich) 43

44 13. Evaluation der Maßnahmen (Mehrfachnennungen, in %) Evaluation der Maßnahme 2005 (n=1.166) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2006 (n=796) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2007 (n=802) (Rohwerte, in %, Rangwert) 2008 (n=809) (Rohwerte, in %, Rangwert) 1. Nicht vorgesehen 640 (54,9%) (69,1%) (82,5%) (86,3%) 1 2. In Planung 107 (9,2%) (17,3%) 2 Nicht erfasst Nicht erfasst Externe Evaluation 51 (47,7%) 1 20 (14,5%) 2 Nicht erfasst Nicht erfasst Interne Evaluation 38 (35,5%) 2 24 (17,4%) 1 Nicht erfasst Nicht erfasst Prozess-Evaluation 18 (16,8%) 4 0 (0,0%) 4 Nicht erfasst Nicht erfasst Ergebnis-Evaluation 25 (23,4%) 3 13 (9,4%) 3 Nicht erfasst Nicht erfasst 3. Wird aktuell durchgeführt/ist bereits vorhanden 258 (22,1%) (13,4%) (17,5%) (13,6%) davon intern 171 (66,3%) 1 78 (72,9%) 1 79 (56,4%) 1 78 (70,9%) 1 Struktur Nicht erfasst Nicht erfasst 9 (11,4%) 3 11 (14,1%) 3 Prozess Nicht erfasst Nicht erfasst 10 (12,6%) 2 14 (17,9%) 2 Ergebnis Nicht erfasst Nicht erfasst 76 (96,2%) 1 58 (74,4%) davon extern 40 (15,5%) 3 28 (26,2%) 2 61 (43,6%) 2 32 (29,1%) 2 Struktur Nicht erfasst Nicht erfasst 14 (22,9%) 3 13 (40,6%) 3 Prozess Nicht erfasst Nicht erfasst 22 (36,1%) 2 20 (62,5%) 2 Ergebnis Nicht erfasst Nicht erfasst 51 (83,6%) 1 25 (78,1%) Prozess-Evaluation 51 (19,8%) 2 0 (0,0%) 3 Nicht erfasst Nicht erfasst 3.4 Ergebnis-Evaluation 1 (0,4%) 4 0 (0,0%) 3 Nicht erfasst Nicht erfasst

45 14.1 Präventionsprojekte aktuell 2009 (n=22, Einfachnennungen) Projekttitel/ Titel der Kampagne Wird aktuell durchgeführt (Rohwerte, in %, Rangwert) 1. Begleitung von Seminarfach- und Projektarbeiten im schulischen Bereich 14 (63,6%) 1 2. Drogensprechstunden und Drogenseminare der Beratungsstellen (mit Auflagen durch Staatsanwaltschaft) 11 (50,0%) 2 3. DVD zur Drogenprävention Schule Jugend Drogen ( 7 (31,8%) 3 4. Maßnahmen der Betrieblichen Suchtprävention (Unternehmen, Handel, Gewerbe) 7 (31,8%) 3 5. HaLT Risikoreduzierung jugendlichen Alkoholkonsums ( 6 (27,3%) 4 6. Realize it Kurzintervention bei Cannabismissbrauch und abhängigkeit ( 5 (22,7%) 5 7. Angebote zur Raucherentwöhnung ( de) 5 (22,7%) 5 8. Kampagne Alkohol - Alles im Griff? ( 4 (18,8%) 6 9. Klasse 2000 Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention ( 10. BOB Öffentlichkeitskampagne zu Alkohol im Straßenverkehr ( oder Internationaler Nichtraucherwettbewerb Be Smart Don`t Start ( de oder 3 (13,6%) 7 3 (13,6%) 7 2 (9,1%) Tabakprävention Gesund durch Nichtrauchen ( 2 (9,1%) Tabakprävention (B)RAUCH ich das? ( 2 (9,1%) FreD - Frühintervention erstauffälliger Drogenkonsumen-ten ( 2 (9,1%) Hausaufgaben- und Lehrerbegleitheft 2008/2009 und 2009/2010 ( 2 (9,1%) FreD PLUS - Frühintervention erstauffälliger Alkohol-konsumenten ( 2 (9,1%) 8

46 14.2 Präventionsprojekte in Planung 2009 (n=22, Einfachnennungen) Projekttitel/ Titel der Kampagne 1. BOB Öffentlichkeitskampagne zu Alkohol im Straßenverkehr ( oder Ist in Planung (Rohwerte, in %, Rangwert) 7 (31,8%) 1 2. Angebote zur Raucherentwöhnung ( 4 (18,8%) 2 3. Kampagne Alkohol - Alles im Griff? ( 3 (13,6%) 3 4. HaLT Risikoreduzierung jugendlichen Alkoholkonsums ( 3 (13,6%) 3 5. Drogensprechstunden und Drogenseminare der Beratungsstellen (Auflagen) 2 (9,1%) 4 6. FreD - Frühintervention erstauffälliger Drogenkonsumenten ( 2 (9,1%) 4 7. Realize it Kurzintervention bei Cannabismissbrauch und abhängigkeit ( 8. FreD PLUS - Frühintervention erstauffälliger Alkoholkonsumenten ( 9. Internationaler Nichtraucherwettbewerb Be Smart Don`t Start ( de oder 1 (4,5%) 5 1 (4,5%) 5 1 (4,5%) Hausaufgaben- und Lehrerbegleitheft 2008/2009; 2009/2010 ( 1 (4,5%) DVD zur Drogenprävention Schule Jugend Drogen ( 1 (4,5%) 5 46

47 14.3 Bereits durchgeführte Präventionsprojekte 2008 (n=22, Einfachnennungen) Projekttitel/ Titel der Kampagne Wurde bereits durchgeführt (Rohwerte, in %, Rangwerte) 1. Begleitung von Seminarfach- und Projektarbeiten im schulischen Bereich 16 (72,7%) 1 2. Maßnahmen der Betrieblichen Suchtprävention 7 (31,8%) 2 3. Drogensprechstunden und Drogenseminare der Beratungsstellen (Auflagen) 7 (31,8%) 2 4. DVD zur Drogenprävention Schule Jugend Drogen ( 7 (31,8%) 2 5. Internationaler Nichtraucherwettbewerb Be Smart Don`t Start ( de oder 6 (27,3%) 3 6. Kampagne Alkohol - Alles im Griff? ( 5 (22,7%) 4 7. Klasse 2000 Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention ( 4 (18,2%) 5 8. Angebote zur Raucherentwöhnung ( 4 (18,2%) 5 8. FreD - Frühintervention erstauffälliger Drogenkonsumenten ( 4 (18,2%) 5 9. Hausaufgaben- und Lehrerbegleitheft 2008/2009; 2009/2010 ( 3 (13,6%) HaLT Risikoreduzierung jugendlichen Alkoholkonsums ( 2 (9,1%) IPSY Lebenskompetenzprogramm zur Suchtprävention (www2.uni-jena.de Forschung) 2 (9,1%) Tabakprävention Gesund durch Nichtrauchen ( 1 (4,5%) Tabakprävention (B)RAUCH ich das? ( 1 (4,5%) Realize it Kurzintervention bei Cannabismissbrauch und abhängigkeit ( 1 (4,5%) FreD PLUS - Frühintervention erstauffälliger Alkoholkonsumenten ( 1 (4,5%) 8 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bernd Dembach (Dipl. Theol., Dipl. Päd.) 48

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