Gemeinschaft Emmanuel

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1 Gründung einer K L E R I K E R V E R E I N I G U N G der Gemeinschaft Emmanuel Zusammenfassung Die Kongregation für den Klerus hat am 15. August 2017 die Klerikervereinigung der Gemeinschaft Emmanuel errichtet, die die Priester und Diakone der Gemeinschaft Emmanuel vereinigt. Diese Entscheidung des Heiligen Stuhls klärt den kanonischen Status der Kleriker-Mitglieder der Gemeinschaft Emmanuel. Sie bestätigt ihren Ruf, der Ortskirche zu dienen und doch auch verfügbar für die universelle Mission der Kirche zu sein. Sie stärkt die Einheit der Priester und Diakone mit ihren Laien-Brüdern und Schwestern, um die Neuevangelisation entsprechend des Charismas der Gemeinschaft Emmanuel leben zu können. Diese neue Etappe steht in der Kontinuität der Geschichte der Gemeinschaft Emmanuel. Der Modus der normalen Inkardination der Kleriker bleibt der der Inkardination in den Diözesen. Doch die neuen Statuten eröffnen auch die Möglichkeit, sich in dieser neuen Klerikervereinigung zu inkardinieren. Die Gemeinschaft Emmanuel entscheidet sich nur im Ausnahmefall für diese Möglichkeit. Die Gemeinschaft Emmanuel nimmt mit Freude und Dankbarkeit die Fürsorge der Kirche für sie wahr. 1

2 Einige Details über diese Klerikervereinigung Die Statuten der Gemeinschaft Emmanuel definieren diese als Öffentliche internationale Vereinigung von Gläubigen (zusammengesetzt aus Laien und Priestern) unter der Obhut des Dikasteriums für die Laien, der Familie und das Leben. Seit einigen Jahren arbeiten wir mit der Beratung durch Kardinal André Vingt-Trois, Erzbischof von Paris und kirchlicher Assistent der Gemeinschaft Emmanuel und unter der Leitung der Kongregation für die Kleriker an den Statuten einer Klerikervereinigung, die untrennbar mit der Herkunfts- Vereinigung verbunden bleibt, um mehreren Herausforderungen zu begegnen.

3 Warum gibt es diese Klerikervereinigung? Um demütig, doch entschlossen eine neue Art der Zusammenarbeit von Priestern und Laien, geheiligt im Heiligen Geist zu bezeugen (entsprechend eines Ausdrucks des Hl. Johannes Pauls II. in Christi Fidelis Laici 2) und sich dabei auf die Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils zu stützen. Die drei wichtigsten Fragen sind die folgenden: 1. Den Dienst der Priester in der Gemeinschaft Emmanuel zu verankern, in geschwisterlicher Einheit mit den gläubigen Laien (entsprechend der Ekklesiologie der Einheit, die im 2. Vatikanischen Konzil in Lumen Gentium 10 formuliert wurde). 2. ) Den Priestern der Gemeinschaft Emmanuel die Verfügbarkeit für die Mission ermöglichen, entsprechend ihres Engagements, das sie auch außerhalb ihrer Diözese, in der sie inkardiniert sind, fordert (entsprechend der Idee des 2. Vatikanischen Konzils, Presbyterorum Ordinis 10). 3. ) Eine missionarische Zusammenarbeit mit den Bischöfen erleichtern durch eine kanonische Struktur, die die bischöfliche Autorität ebenso anerkennt wie das spezifische Charisma der Gemeinschaft Emmanuel (vgl. LG 4, Kapitel über das Geheimnis der Kirche). 3

4 Eine Klerikervereinigung und eine Vereinigung von Laien, fest vereint Diese neue Klerikervereinigung ist kanonisch untrennbar verbunden mit der Vereinigung von Laien der Gemeinschaft Emmanuel. Die Einheit zwischen dem allgemeinen und dem Dienstpriestertum ist im Herzen dieser Einrichtung. Die Zugehörigkeit der Kleriker zur Gemeinschaft Emmanuel ist wesentlich für ihr Charisma. Die Priester und Diakone der Gemeinschaft Emmanuel bilden zusammen mit den anderen Mitgliedern der Gemeinschaft Emmanuel einen missionarischen Leib im Dienst der Kirche. Daher ist es obligatorisch, dass ein Mitglied der Klerikervereinigung auch Mitglied der Vereinigung der Laien ist. Die kanonische Verbindung zwischen den beiden Vereinigungen wird die Zugehörigkeit der Kleriker an die Gemeinschaft stärken. Folgende Aspekte gewährleisten die tiefe Verbidnung zwischen den beiden Vereinigungen: 1. Die Errichtung eines Kollegiums, das den Rat der Vereinigung der Laien und den Rat der Klerikervereinigung unter dem Vorsitz des Generalmoderators vereint. 2. Die Präsenz von Vertretern Kleriker der Klerikervereinigung im Rat der Vereinigung der Laien (durch den Verantwortlichen für das Weiheamt und den Verantwortlichen für die Ausbildung der Kleriker). 3. Umgekehrt die Präsenz von Vertretern der Vereinigung der Laien als Mitglieder im Rat der Klerikervereinigung (durch den Generalmoderator) Die Ernennung eines Verantwortlichen für die Klerikervereinigung durch die Kongregation für den Klerus, entsprechend des Vorschlags des Moderators der Vereinigung der Laien. Die in den Statuten verankerte Verpflichtung, alle Entscheidungen, die die Einheit der beiden Vereinigungen betrifft, durch den Generalmoderator der Gemeinschaft Emmanuel und den Verantwortlichen für das Weiheamt partnerschaftlich zu treffen. Die in den Statuten verankerte Verpflichtung für den Verantwortlichen für das Weiheamt, die Meinung des Generalmoderators der Gemeinschaft Emmanuel einzuholen für alle wichtigen Entscheidungen, die die Mission und den Dienst der Kleriker der Gemeinschaft Emmanuel betreffen. Das hauptsächliche Ziel dieser Statuten ist mithin, in einer wichtigen Etappe ihrer internationalen Entfaltung, durch eine klare kanonische Formulierung die Gründungsgnade der Gemeinschaft Emmanuel zu benennen. 4

5 Verweigert sich die Gemeinschaft Emmanuel der Inkardination in den Diözesen? Keineswegs. Im Gegenteil. Es stimmt, dass durch die neuen Statuten die Kongregation für den Klerus dem Verantwortlichen für die Klerikervereinigung die Möglichkeit verleiht, selbst zu inkardinieren für die Bedarfe der Mission. Doch die normale Praxis bleibt die Inkardination der Kleriker in den Diözesen (vgl. Statuten 12-2a). Das entspricht der säkularen Natur der Gemeinschaft Emmanuel und ihrem Ruf, der Ortskirche zu dienen. Welcher Art auch die Inkardination sein wird, die Kleriker der Gemeinschaft Emmanuel gehören voll und ganz der Klerikervereinigung und der Vereinigung der Laien. In welchem Fall wird die Inkardination in die Klerikervereinigung in den Blick genommen? Sie kann als Ausnahme in folgenden Situationen geprüft werden: 1. ) Wenn sich die Inkardination in eine Diözese als unmöglich herausstellt. Beispielsweise, wenn das Charisma der Gemeinschaft in der Diözese nicht anerkannt wird. 2. ) Um die Isolierung eines Klerikers im Moment seiner Inkardination zu vermeiden. Zum Beispiel in einem Land, in dem es die Gemeinschaft nicht gibt oder wo sie zu schwach ist, um den Kleriker zu unterstützen. 3. Wenn ein Kleriker es wünscht, sich ganz und auf Dauer für eine Mission der Gemeinschaft hinzugeben, beispielsweise in der Ausbildung oder einer anderen Mission, die eine dauerhafte Inkulturation erfordert. 5

6 Ein kleines Augenzwinkern Die Statuten der Klerikervereinigung wurden am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel erstellt. Dies ist auch der Geburtstag Pierre Goursats, des Gründers der Gemeinschaft Emmanuel. Wer ist Pierre Goursat? Als einfach lebender Laie, gleichzeitig kontemplativ und aktiv, war Pierre Goursat der Gründer der Gemeinschaft Emmanuel. Geboren 1914, bekehrte er sich im Alter von 19 Jahren. Er war beseelt von einer großen Liebe und einem großen missionarischen Eifer und hat verschiedene apostolische Initiativen ergriffen. In der Folge des 2. Vatikanischen Konzils hatte er Anteil an der Bildung einer neuen Generation von Laien und Priestern im Dienst der Kirche. Im Februar 1972 entdeckte er zusammen mit der Medizinstudentin Martine Catta die charismatische Erneuerung. Sie empfingen eine Ausgießung des Heiligen Geistes und gründeten eine Gebetsgruppe. So entstand die Gemeinschaft Emmanuel. Er starb am 25. März Sein Seligsprechungsverfahren wurde 2010 eröffnet. Die diözesane Phase wurde im Dezember 2016 abgeschlossen. Das Verfahren befindet sich nun in seiner römischen Phase. Von Beginn an hatte Pierre Goursat, der Gründer der Gemeinschaft Emmanuel, die Sehnsucht, der Kirche Priester zu schenken, die durch ein gemeinschaftliches Leben mit Laien aller Lebensstände unterstützt werden, so dass sie ihr Priestertum im Dienst der Teilkirchen und im Dienst der universellen Mission der Kirche leben können: Es ist wichtig, dass die Priester in der Ausübung ihres Apostolats, in den Diözesen, in denen sie leben, nicht allein sind. Sie können sehr gut zusammen mit Laien-Brüdern der Bruderschaft Jesu Leben. So sind sie unterstützt. 6

7 Informationen über die Gemeinschaft Emmanuel Die Berufung der Gemeinschaft Emmanuel ist in ihrem Namen enthalten: Emmanuel, das heißt Gott mit uns. Die Gemeinschaft vereint Priester und Laien (Ehepaare, Singles, Gottgeweihte), um die Nähe zu Gott zu leben und gemeinsam die Freude zu bezeugen. (vgl. Can 298) Einige Fakten: Länder auf der ganzen Welt Mitglieder (davon in Frankreich, in Ruanda, 500 in Polen, 400 in Deutschland) 270 Priester (18 in Deutschland) 85 Pfarreien, die Priestern der Gemeinschaft Emmanuel anvertraut sind, (6 in Deutschland) 200 Gottgeweihte (Männer und Frauen, 10 in Deutschland) Um mehr zu erfahren: Bücher Bernhard Peyrous, Hervé-Marie Catta: Feuer der Hoffnung. Münsterschwarzach 1997 (über die Ursprünge der Gemeinschaft Emmanuel) Pierre Goursat: Worte wie Feuer. Hg. Martine Catta. Altötting 2013 (Zitate von Pierre Goursat) DVD Pierre Goursat und die Gemeinschaft Emmanuel (Dokumentation SAJE / KTO) Bezugsadresse: webshop@emmanuel.de 7

8 Auszüge aus einigen Dokumenten des Lehramts der Kirche Auszug aus Presbyterorum Ordinis 10: Die Geistesgabe, die den Priestern in ihrer Weihe verliehen wurde, rüstet sie nicht für irgendeine begrenzte und eingeschränkte Sendung, sondern für die alles umfassende und universale Heilssendung "bis an die Grenzen der Erde" (Apg 1,8), denn jeder priesterliche Dienst hat teil an der weltweiten Sendung, die Christus den Aposteln aufgetragen hat. Christi Priestertum, an dem die Priester in Wahrheit Anteil erhalten haben, ist ja notwendig für alle Völker und alle Zeiten bestimmt und nicht auf Rassen, Nationen oder Zeitalter beschränkt, wie es schon in der Gestalt des Melchisedech in geheimnisvoller Weise vorgezeichnet ist (59). Die Priester mögen also daran denken, daß ihnen die Sorge für alle Kirchen am Herzen liegen muß. Deshalb sollen sich die Priester jener Diözesen, die mit einer größeren Zahl von Berufungen gesegnet sind, gern bereit zeigen, mit Erlaubnis oder auf Wunsch des eigenen Ordinarius ihren Dienst in Gegenden, in Missionsgebieten oder in Seelsorgsaufgaben auszuüben, in denen es an Klerus mangelt. Außerdem sollen die Normen bezüglich der Inkardinierung und Exkardinierung in der Weise überprüft werden, daß diese sehr alte Einrichtung zwar bestehenbleibt, jedoch den heutigen pastoralen Bedürfnissen besser entspricht. Wo das Apostolat es aber erfordert, sollen Erleichterungen gegeben werden nicht nur für eine angemessene Verteilung der Priester, sondern auch für spezielle pastorale Aufgaben bei verschiedenen sozialen Schichten, die in einer bestimmten Gegend oder Nation oder in irgendeinem Teil der Welt durchgeführt werden müssen. Zu diesem Zweck können deshalb mit Nutzen internationale Seminare, besondere Diözesen oder Personalprälaturen und andere derartige Institutionen geschaffen werden. Diesen können zum Gemeinwohl der ganzen Kirche Priester zugeteilt oder inkardiniert werden. Die Art und Weise der Ausführung ist dabei für jedes einzelne Unternehmen festzulegen, und die Rechte der Ortsordinarien müssen stets unangetastet bleiben. Priester, die in ein fremdes Gebiet gesandt werden, sollen nach Möglichkeit nicht allein gehen, vor allem wenn sie dessen Sprache und Sitten noch nicht gut kennen; man sende sie vielmehr nach dem Vorbild der Jünger Christi (60) zu zweien oder dreien, damit sie so einander Hilfe seien. Weiter ist es angebracht, sich ernstlich um ihr geistliches Leben wie auch um ihr seelisches und leibliches Wohlergehen zu kümmern. Es sollen ihnen möglichst auch Stellen und Arbeitsbedingungen gegeben werden, die den Fähigkeiten und Eigenschaften des einzelnen entsprechen. Für alle, die in ein anderes Land gehen wollen, ist es ferner sehr wichtig, nicht nur die Sprache jenes Gebietes zu erlernen, sondern sich auch den psychologischen und sozialen Charakter des Volkes, dem sie demütig dienen wollen, so vollkommen wie möglich anzueignen. Sie folgen damit dem Beispiel des Apostels Paulus, der von sich sagen konnte: "Obwohl ich allen gegenüber frei bin, habe ich mich doch zum Knecht aller gemacht, um möglichst viele zu gewinnen. Den Juden bin ich ein Jude gewesen, um die Juden zu gewinnen..." (1 Kor 9,19-20). 8

9 Christi Fideles Laici 2 Der Blick auf die nachkonziliare Zeit schenkte den Synodenvätern die Überzeugung, daß der Geist die Kirche weiterhin erneuert, indem er in zahlreichen Laien neue Impulse der Heiligkeit und der Teilnahme weckt. Zeugnis davon gibt unter anderem der neue Stil der Zusammenarbeit zwischen Priestern, Ordensleuten und Laien; die Mitwirkung in der Liturgie, in der Verkündigung des Wortes Gottes und in der Katechese; die vielen Dienste, die Laien anvertraut und von diesen übernommen werden; das vielfältige Entstehen von Gruppen, Vereinigungen und geistlichen Gemeinschaften, sowie von gemeinsamen Initiativen der Laien; die umfassendere und bedeutsamere Teilnahme der Frauen am Leben der Kirche und an den Entwicklungen in der Gesellschaft. Auszug aus Lumen Gentium 10: Das allgemeine Priestertum Das gemeinsame Priestertum der Gläubigen aber und das Priestertum des Dienstes, das heißt das hierarchische Priestertum, unterscheiden sich zwar dem Wesen und nicht bloß dem Grade nach. Dennoch sind sie einander zugeordnet: das eine wie das andere nämlich nimmt je auf besondere Weise am Priestertum Christi teil (16). Der Amtspriester nämlich bildet kraft seiner heiligen Gewalt, die er innehat, das priesterliche Volk heran und leitet es; er vollzieht in der Person Christi das eucharistische Opfer und bringt es im Namen des ganzen Volkes Gott dar; die Gläubigen hingegen wirken kraft ihres königlichen Priestertums an der eucharistischen Darbringung mit (17) und üben ihr Priestertum aus im Empfang der Sakramente, im Gebet, in der Danksagung, im Zeugnis eines heiligen Lebens, durch Selbstverleugnung und tätige Liebe. Auszug aus Lumen Gentium 4: Die Heiligung der Kirche durch den Heiligen Geist Der Geist wohnt in der Kirche und in den Herzen der Gläubigen wie in einem Tempel (vgl. 1 Kor 3,16; 6,19), in ihnen betet er und bezeugt ihre Annahme an Sohnes Statt (vgl. Gal 4,6; Röm 8, ). Er führt die Kirche in alle Wahrheit ein (vgl. Joh 16,13), eint sie in Gemeinschaft und Dienstleistung, bereitet und lenkt sie durch die verschiedenen hierarchischen und charismatischen Gaben und schmückt sie mit seinen Früchten (vgl. Eph 4,11-12; 1 Kor 12,4; Gal 5,22). Durch die Kraft des Evangeliums läßt er die Kirche allezeit sich verjüngen, erneut sie immerfort und geleitet sie zur vollkommenen Vereinigung mit ihrem Bräutigam (3). Denn der Geist und die Braut sagen zum Herrn Jesus: "Komm" (vgl. Offb 22,17). So erscheint die ganze Kirche als "das von der Einheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes her geeinte Volk" (4) Auszug aus dem Codex des kanonischen Rechts Can In der Kirche gibt es Vereine, die sich von den Instituten des geweihten Lebens und den Gesellschaften des apostolischen Lebens unterscheiden; in ihnen sind Gläubige, seien es Kleriker oder Laien, seien es Kleriker und Laien zusammen, in gemeinsamem Mühen bestrebt, ein Leben höherer Vollkommenheit zu pflegen oder den amtlichen Gottesdienst bzw. die christliche Lehre zu fördern oder andere Apostolatswerke, das heißt Vorhaben zur Evangelisierung, Werke der Frömmigkeit oder der Caritas, zu betreiben und die weltliche Ordnung mit christlichem Geist zu beleben. 9

10 Kontakt Thomas Lütkemeier Provinzverantwortlicher Deutschland Dr. Christian Schmitt Verantwortlicher für Priester und Diakone in Europa Gemeinschaft Emmanuel e.v. Kolbergstraße Altötting sekretariat@emmanuel.de 10

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