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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2007 Rechnungswesen Serie 1/1 Material Hinweise Arbeitsblätter für die Aufgaben Achten Sie auf eine übersichtliche und saubere Darstellung. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg übersichtlich dargestellt werden. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt. Wenn es in der Aufgabenstellung nicht ausdrücklich anders verlangt ist, sind Resultate in CHF auf 5 Rappen und Prozentsätze auf zwei Kommastellen gerundet anzugeben. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich verlangt wird. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. 1. Aufgabe Journalbuchungen bei einer Einzelunternehmung Verbuchen Sie die ausgewählten Geschäftsfälle der Einzelunternehmung Max Baumann, Werkzeug-Grosshandel. Verlangt sind jeweils: Nummer, Buchungssatz und Betrag. Die Mehrwertsteuer wird nach der Nettomethode verbucht. Das Abschlussdatum ist der Der nachfolgende Kontenplan (auszugsweise, Konten alphabetisch geordnet) ist verbindlich. Andere Konten dürfen nicht verwendet werden. Abschreibungen Immobilienaufwand Transitorische Aktiven Ausserordentlicher Aufwand Immobilienertrag Transitorische Passiven Ausserordentlicher Ertrag Kasse Übriger Betriebsaufwand Bank Kreditoren (Lieferantenschulden) Versicherungsaufwand Bilanz Kreditor Sozialversicherungen Warenaufwand Debitoren (Kundenforderungen) Kreditor Umsatzsteuer Warenbestand Debitorenverluste Kreditor Verrechnungssteuer Warenertrag Debitor Verrechnungssteuer Lohnaufwand Werbeaufwand Debitor Vorsteuer Maschinen Wertberichtigung Maschinen Delkredere Mobiliar Wertschriftenaufwand Eigenkapital Passivdarlehen Wertschriftenbestand Erfolgsrechnung Post Wertschriftenertrag Fahrzeugaufwand Privat Zinsaufwand Fahrzeuge Raumaufwand Zinsertrag Hypothek Rückstellungen Immobilien Sozialversicherungsaufwand Mit der Prüfungsaufgabe abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2007 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 1. Gutschriftsanzeige der Bank: Kunde Simon Schoch hat den bereits verbuchten Rechnungsbetrag von CHF 456. ohne Abzug bezahlt. 2. Die Rechnung des deutschen Lieferanten Kurt Strassmann für die bereits eingetroffene Ware lautet auf EUR Der Rechnungsbetrag wird zum Kurs von CHF 1.60 auf CHF umgerechnet. 3. Der Kunde Reto Träge reagiert auf die dritte Mahnung nicht. Max Baumann leitet die Betreibung ein und leistet einen Kostenvorschuss von CHF 60. in bar. 4. Max Baumann benötigt für private Zwecke Bargeld. Er entnimmt der Geschäftskasse CHF Als Liquiditätsreserve unterhält die Unternehmung Max Baumann bei der Schweizer Bank ein Wertschriftendepot. Die Belastungsanzeige der Bank wegen Kauf von weiteren Wertschriften lautet auf CHF Die Rechnung des Lieferanten Kurt Strassmann (siehe Geschäftsfall Nr. 2) wird durch eine Banküberweisung bezahlt. Den Betrag von EUR belastet die Schweizer Bank dem Kontokorrent in Schweizer Franken. Die Tageskurse der Schweizer Bank für den Euro lauten: Noten Devisen Kauf (Geld) Verkauf (Brief) Kauf (Geld) Verkauf (Brief) 1 EURO (EUR) Die Kursdifferenz ist nicht zu buchen. 7. Der Kunde Samuel Ackermann, dem Max Baumann anfangs Jahr eine Rechnung geschickt hat, wurde erfolglos betrieben. Max Baumann erhält auf Grund seiner Forderung einen Verlustschein von CHF Die Bank schreibt der Unternehmung Max Baumann den Zins auf den Obligationen des Kantons Genf von CHF gut. Die Verrechnungssteuer ist ebenfalls zu buchen. 9. Max Baumann braucht Spezialwerkzeug für seinen privaten Gebrauch. Er entnimmt es dem Warenlager und verbucht es zum Einstandspreis von CHF 500. (exkl. MWST). Die Mehrwertsteuer von 7.6 % ist zu berücksichtigen. 10. Die Lohnabrechnung für Horst Bremer, Mitarbeiter im Aussendienst, ist zu verbuchen: Bruttolohn CHF Sozialversicherungen (Arbeitnehmerbeiträge) CHF 832. Auszahlung mittels Banküberweisung CHF Im Zusammenhang mit der Lohnabrechnung für Horst Bremer müssen noch die Arbeitgeberbeiträge an die Sozialversicherungen mit CHF gebucht werden. 12. Max Baumann kauft für den Lagerraum eine Reinigungsmaschine auf Kredit. Der Kaufspreis ohne Mehrwertsteuer beträgt CHF Die Mehrwertsteuer von 7.6 % ist zu berücksichtigen. 13. Max Baumann verkauft an den Kunden Precisa GmbH Werkzeuge: Rechnungsbetrag CHF (inkl. 7.6 % Mehrwertsteuer). Die Mehrwertsteuer ist zu berücksichtigen. 14. Die Kundin Precisa GmbH stellt bei der Überprüfung der Ware einige Mängel fest. Max Baumann einigt sich mit ihr telefonisch auf einen Mängelrabatt von 10 % und stellt die Gutschrift aus (vgl. Geschäftsfall Nr. 13). Die Mehrwertsteuer ist zu berücksichtigen. 15. Max Baumann hat soeben einen Prozess verloren, sodass die wegen eines Patentstreits vor zwei Jahren gebildete Rückstellung für Prozesskosten von CHF nun beansprucht wird. Er überweist die effektiven Prozesskosten von CHF über das Bankkontokorrent und bucht den Rest der nicht mehr benötigten Rückstellung aus. 16. Die Geschäftsliegenschaft wurde renoviert. Zwei Drittel des Betrags von CHF gemäss Rechnung sind als wertvermehrend zu betrachten und folglich zu aktivieren. Ein Drittel ist werterhaltend.

3 2. Aufgabe Nachtrags- und Abschlussbuchungen bei einer Einzelunternehmung Verbuchen Sie die ausgewählten Geschäftsfälle der Einzelunternehmung Max Baumann, Werkzeug-Grosshandel. Verlangt ist jeweils Nummer, Buchungssatz und Betrag. Das Abschlussdatum ist der Es gilt weiterhin der Kontenplan von Aufgabe 1 (siehe Seite 1). Andere Konten dürfen nicht verwendet werden. 1. Der auf den aufgelaufene Hypothekarzins beträgt CHF (Zinstermin jeweils am 31. März). 2. Die Werbekampagne läuft von Anfang Dezember 2006 bis Ende März Der Preis wurde mit der Werbeagentur vertraglich auf CHF vereinbart. Am steht die Rechnung der Werbeagentur noch aus, was wir beim Abschluss berücksichtigen müssen. 3. Das Konto Wertschriften zeigt einen Bestand von CHF Die Inventaraufnahme ergibt jedoch CHF Die Differenz ist als Kurserfolg zu verbuchen. 4. Der Eigenmietwert der Geschäftsräumlichkeiten beträgt CHF Der Eigenmietwert der Privatwohnung von Max Baumann in der Geschäftsliegenschaft beträgt CHF Die mutmasslichen Verluste auf den Debitoren nehmen gegenüber dem Vorjahr um CHF ab. 7. Max Baumann bucht auch den Eigenlohn von CHF für das ganze Geschäftsjahr. 8. Das Privatkonto zeigt einen Habenüberschuss von CHF Max Baumann schliesst es ab. 9. Der Jahresverlust von CHF ist noch zu buchen.

4 3. Aufgabe Abschreibungen und stille Reserven a) Die Buchungssätze (mit Betrag) zu den nachfolgenden Geschäftsfällen sind im Journal zu erfassen; alle Maschinen werden indirekt abgeschrieben. Führen Sie zudem die Konten auf dem Arbeitsblatt. Es dürfen nur die folgenden Konten verwendet werden: Bank, Debitoren, Maschinen, Wertberichtigung Maschinen, Kreditoren, Eigenkapital, Abschreibungen, Ausserordentlicher Aufwand, Ausserordentlicher Ertrag, Bilanz und Erfolgsrechnung Datum Geschäftsfall (Beträge in CHF) Eröffnung (Saldovorträge sind auch zu buchen!): Anschaffungswert der Maschinen ; bisher insgesamt abgeschrieben Kreditkauf einer neuen Maschine für Kreditverkauf einer alten Maschine für 200. ; Anschaffungswert 900. ; Buchwert beim Verkauf Indirekte Abschreibung Abschluss der Konten (Saldoüberträge sind auch zu buchen!) Die Teilaufgaben b) und c) sind unabhängig von a) zu lösen! b) In der Betriebsbuchhaltung wird am Ende des 4. Jahres die Maschine mit CHF abgeschrieben. Der Maschinenbestand beträgt danach ebenfalls CHF Wie hoch in CHF ist die stille Reserve in der Bilanz vom 4. Jahr, wenn in der Finanzbuchhaltung die Maschine mit einem Anschaffungswert von CHF zu 40 % degressiv abgeschrieben wird? c) Die Finanzbuchhaltung weist im 4. Jahr einen Gewinn von CHF 400. aus. Wie hoch ist der Erfolg (angeben, ob Gewinn oder Verlust!) in der Betriebsbuchhaltung, wenn man gemäss Teilaufgabe b) in der Finanzbuchhaltung degressiv abschreibt?

5 4. Aufgabe Warenkonten Folgende Tatsachen aus dem Bereich des Warenverkehrs im Jahre 2006 sind bekannt: Anfangsbestand CHF , Lieferantenfakturen CHF , Rechnungen an Kunden CHF , Transportkosten beim Warenbezug CHF , Rücksendungen von Kunden CHF , Rücksendungen an Lieferanten CHF , Lieferantenrabatte und -skonti CHF , Kundenrabatte und -skonti CHF , Endbestand CHF a) Stellen Sie den Sachverhalt auf dem Arbeitsblatt dar, indem Sie die Zahlen in die vorgesehenen drei üblichen Warenkonten eintragen. Die Konten sind abzuschliessen (Salden deutlich mit «S» kennzeichnen!) und wieder für 2007 zu eröffnen. b) Bestimmen Sie folgende Grössen für das Geschäftsjahr 2006: Nettoerlös, Einstandswert der verkauften Waren und Bruttogewinnmarge, d.h. Bruttogewinn in Prozent des Nettoerlöses. 5. Aufgabe Gewinnverteilung bei einer Aktiengesellschaft Folgende Konten stehen Ihnen für Buchungen zur Verfügung: Bank, Wertschriftenbestand, Debitor Verrechnungssteuer, Kreditor Verrechnungssteuer, Dividenden, Reserven, Aktienkapital, Gewinnvortrag, Wertschriftenaufwand, Wertschriftenertrag, Bilanz und Erfolgsrechnung a) Erstellen Sie den Gewinnverteilungsplan der Gamma AG für das Geschäftsjahr 2006 nach den folgenden Angaben: Aktienkapital CHF , Reservenzuweisung 10 %, Gewinnvortrag vom Vorjahr CHF , Jahresgewinn CHF Berechnen Sie die Dividende (so viele ganze Prozente wie möglich) und den neuen Gewinnvortrag. b) Die am 31.März 2007 stattfindende Generalversammlung nimmt die vorhin beschriebene Gewinnverteilung an, sodass im April diese Gewinnverteilung und die Gewinnauszahlung gebucht werden kann. Buchen Sie die Vorgänge gemäss den Angaben direkt auf dem Arbeitsblatt. c) Die Zeta AG hält ein Aktienpaket von 80% an der Gamma AG. Buchen Sie die Dividendeneinlösung aus der Sicht der Zeta AG.

6 6. Aufgabe Fixe und variable Kosten Kevin und Patrick sind Mitglieder eines Turnvereins und sie wollen die Finanzlage ihres Vereins verbessern. Am nächsten Dorffest stellen sie sich zur Verfügung, um Bratwürste zu verkaufen. Beim Metzger Franz Hacker mieten sie einen grossen Party-Grill und kaufen die Holzkohle dazu. Ausserdem kaufen sie Brot und weitere Zutaten. Diese Kosten belaufen sich auf insgesamt CHF 150. und sind als fix zu betrachten. Die Bratwürste holen sie sich nach Bedarf im Lager der Metzgerei. Sie bekommen die Würste für CHF 2. je Stück und verkaufen sie für CHF 5. je Stück. Sie rechnen mit gutem Wetter und einem Absatz von 250 Würsten. a) Wie hoch ist der geplante Reingewinn, wenn sich die Vorstellungen der beiden Turner erfüllen? b) Mit welcher Reingewinnmarge, d.h. mit welchem prozentualen Anteil des Reingewinns am geplanten Verkaufsumsatz, rechnen Kevin und Patrick? c) Bei welcher Anzahl verkaufter Bratwürste erreichen Kevin und Patrick die Nutzschwelle (auf ganze Würste aufrunden)? d) Wie gross wäre der Gewinn oder Verlust, wenn sie nur 198 Würste verkaufen würden? e) Wie viele Würste müssten sie insgesamt verkaufen, wenn sie dem Vereinskassier CHF 800. als Reingewinn abliefern wollten (auf ganze Würste aufrunden)? f) Um wie viel Prozent müssten sie den vorgesehenen Verkaufspreis von CHF 5. erhöhen, wenn sich für das Gewinnziel von CHF 800. die ursprünglich geplante Absatzmenge nur um 10% steigern liesse? 7. Aufgabe Mehrstufige Erfolgsrechnung und Aussagen zum Rechnungswesen a) Die Handels-AG erzielte einen betrieblichen Reingewinn von CHF Der Bruttogewinnzuschlag betrug dabei 120 %. Ausserdem beliefen sich die betrieblichen Gemeinkosten auf total CHF Das Konto Wertschriftenaufwand zeigt einen Saldo von CHF und das Konto Wertschriftenertrag einen solchen von CHF Erstellen Sie eine dreistufige Erfolgsrechnung in Kontoform mit Ausweis des Bruttogewinns, des Betriebserfolgs und des Unternehmungserfolgs. Bezeichnen Sie den Unternehmungserfolg als Unternehmungsgewinn oder -verlust. b) Die Aussagen zum Rechnungswesen finden Sie auf dem Arbeitsblatt.

7 8. Aufgabe BAB, Kalkulationssätze, Einzelkalkulation Die Fabrikationsunternehmung Elektra AG stellt spezielle Messgeräte her. Der Nettoverkaufserlös betrug im letzen Jahr CHF Um die Kalkulation besser in den Griff zu bekommen, wurde letztes Jahr erstmals ein «einfacher BAB» erstellt, d.h. ein BAB, welcher nur die Gemeinkosten auf die Kostenstellen verteilt. Kostenarten Gemein- Kostensstellen kosten Material Fertigung Montage Verwaltung und Vertrieb Personal Miete Reparaturen Werbung Zinsen Abschreibungen Übrige Betriebskosten TOTAL nichts hineinschreiben Durch die Berechnung folgender Kalkulationssätze soll eine fundierte Einzelkalkulation ermöglicht werden: a) Die Materialgemeinkosten in % der Einzelmaterialkosten, welche CHF betragen. b) Die Fertigungsgemeinkosten in CHF je Maschinenstunde. In der vollautomatischen Fertigung wurden Maschinenstunden erfasst. c) Die Montagegemeinkosten in % der Einzellöhne, welche CHF betragen. Die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten in % der Herstellkosten der verkauften Produkte: Dieser Zuschlagssatz wurde bereits ermittelt. Er beträgt 11,9 %. d) Berechnen Sie den tatsächlichen Betriebserfolg der Elektra AG und geben Sie an, ob es sich um einen Verlust oder Gewinn handelt. e) Erstellen Sie die Kalkulation der Selbstkosten für ein einzelnes Messgerät aufgrund folgender Angaben und benennen Sie dabei jede Zahl: Einzelmaterial laut Bezugsschein: CHF 270. Einzellöhne laut Montagekarten: CHF 180. Maschinenstunden laut Fertigungskarten: 6 Stunden

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