Serie 5/6. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet.
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- Wilfried Sven Schenck
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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Serie 5/6 Material Hinweise 1 Bogen kariertes Papier Arbeitsblätter für die Aufgaben Achten Sie auf eine übersichtliche und saubere Darstellung. Bei Rechenaufgaben muss der Lösungsweg übersichtlich dargestellt werden. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich verlangt wird. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. 1. Aufgabe Journal- und Nachtragsbuchungen Die Einzelunternehmung Michael Sommer, Velocenter in Bern, handelt mit verschiedenen Fahrradmodellen und Sportartikeln. In der angegliederten Werkstatt werden die Fahrräder repariert. Buchen Sie die folgenden Geschäftsfälle und Nachtragsbuchungen (Nummer des Geschäftsfalls, Buchungssatz mit Betrag). Die Mehrwertsteuer ist nur bei den Geschäftsfällen Nr. 1 5 zu berücksichtigen. Sie wird nach der Nettomethode verbucht. Es gilt einheitlich der Steuersatz von 7,6 %. Beträge sind auf 5 Rappen zu runden. Verwenden Sie ausschliesslich die folgenden Konten (alphabetische Gliederung): Abschreibungen Kreditor Sozialversicherungen Versicherungsaufwand Aktivdarlehen Kreditor Umsatzsteuer Verwaltungsaufwand Bank Lohnaufwand Warenaufwand Debitoren Mietaufwand Warenbestand Debitorenverluste Mobilien Warenertrag Debitor Verrechnungssteuer Passivdarlehen Wertberichtigung Mobilien Debitor Vorsteuer Post Wertschriftenaufwand Delkredere Privat Wertschriftenbestand Eigenkapital Sozialversicherungsaufwand Wertschriftenertrag Ertrag aus Reparaturen Transitorische Aktiven Zinsaufwand Kasse Transitorische Passiven Kreditoren Übriger Betriebsaufwand Journalbuchungen 1. Wir stellen der Kundin Madelaine Hirsiger für den Verkauf des Fahrrads Typ «lady light» eine Rechnung im Betrag von CHF inkl. MWST. 2. Wir kaufen bei der Zulliger AG Fahrräder ein. Sie stellt den Betrag von CHF 32'280.- inkl. MWST in Rechnung. 3. Die Zulliger AG schreibt auf der bereits verbuchten Rechnung (siehe Geschäftsfall Nr. 2) CHF inkl. MWST wegen einem defekten, zurückgeschickten Fahrrad gut. Mit der Prüfungsaufgabe abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2004 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG
2 4. Die Rechnung der Zulliger AG (siehe Geschäftsfall Nr. 2 und 3) wird abzüglich 2% Skonto unserem Bankkonto belastet. Die Belastung beträgt CHF 30' Wir überweisen aufgrund der folgenden Angaben die Mehrwertsteuer für das 3. Quartal per Postgiro (die Mehrwertsteuer der Geschäftsfälle Nr. 1 4 ist in dieser Übersicht bereits enthalten): Debitor Vorsteuer 28'650 2'235 Zu buchen sind die Verrechnung der Vorsteuer mit der Umsatzsteuer und die Postüberweisung. Zur Vereinfachung ist ab der Aufgabe 6 die MWST nicht mehr zu berücksichtigen. 6. Der Lehrling erhält aus der Kasse des Unternehmens CHF 140., für die er bei der Post Briefmarken für das Geschäft bezieht. 7. Der Geschäftsinhaber Michael Sommer verbringt die Ferien mit seiner Familie in Lugano. Die Hotelrechnung im Betrag von CHF 5'680.- wird dem Bankkonto der Unternehmung Michael Sommer belastet. 8. Verbuchen Sie die Lohnzahlung für den Monat November 2003 für den Verkäufer Markus Studer und die entsprechenden Sozialversicherungsbeiträge: Bruttolohn CHF 3'450. Arbeitnehmerbeiträge Sozialversicherungen CHF 380. Nettolohn CHF 3'070. Arbeitgeberbeiträge Sozialversicherungen CHF 400. Die Lohnzahlung wird unserem Bankkonto belastet. Die Sozialversicherungsbeiträge werden zu einem späteren Zeitpunkt bezahlt. 9. Das Konkursverfahren gegen den Kunden Erich Mürner wurde abgeschlossen. Die offene, bereits verbuchte Rechnung von CHF 5'500. ist als definitiv verloren abzuschreiben. 10. Wir vereinbaren mit der Unternehmung Unibau AG, die offene Rechnung für die Renovation unserer Werkstatt im Betrag von CHF 18'600. in ein langfristiges Darlehen umzuwandeln. Die Umbuchung ist vorzunehmen. 11. Wir erhalten eine Bankgutschrift von CHF 585. als Nettodividende der Marti AG. Verbuchen Sie die Bankgutschrift und die Verrechnungssteuer. Nachtragsbuchungen für den Abschluss Die Miete von CHF 2'900. für den Monat Januar 2004 wurde unserem Bankkonto am belastet und mit «Mietaufwand an Bank» CHF 2'900. verbucht. Nehmen Sie die Abgrenzung per vor. 13. Das Darlehen im Betrag von CHF 18'600., das uns die Unibau AG seit dem gewährt, wird halbjährlich mit einem Zinssatz von 5% verzinst. Verbuchen Sie den Marchzins. 14. Das Konto Privat weist per im Soll ein Total von CHF 35'875., im Haben ein Total von CHF 84'970. auf. Gleichen Sie das Konto aus und verrechnen Sie den Saldo mit dem Eigenkapital. 15. Der Warenbestand laut Inventar betrug am CHF 56'200., am CHF 61'700.. Verbuchen Sie die Bestandesänderung. 16. Das Mobiliar wird per mit CHF 5'240. indirekt abgeschrieben. 17. Wir schätzen den Wertberichtigungsbedarf auf den Debitoren per auf 5%. Soll Haben Debitoren (Endbestand) CHF 45'600 Delkredere (Anfangsbestand) CHF 6'780 Nehmen Sie die erforderliche Anpassung vor. Kreditor Umsatzsteuer 3'145 39'500
3 2. Aufgabe Bilanzgliederung / Stille Reserven Die Teile A und B dieser Aufgabe können unabhängig voneinander gelöst werden. Teil A: Bilanzgliederung Erstellen Sie aufgrund der unten aufgeführten Konten mit Saldenangaben auf Ihrem Arbeitsblatt eine gut gegliederte Schlussbilanz mit Ausweis des Erfolges. Berücksichtigen Sie die vorgegebene Einteilung. Konten mit Saldenangaben (Kurzzahlen in 1'000 Franken) der Marti AG, alphabetisch gegliedert: Kontenbezeichnung Soll Haben Abschreibungen 40 Aktienkapital 200 Ausserordentlicher Erfolg 0 Bankschuld 24 Beteiligungen 20 Darlehensguthaben (langfristig) 10 Debitoren 85 Delkredere 10 Dividenden 3 Fahrzeuge 40 Finanzaufwand 3 Gewinn / Verlust?? Gewinnvortrag 1 Hypothekarschuld 121 Immobilien 150 Immobilienaufwand 7 Immobilienertrag 9 Kasse 10 Kreditoren 19 Kurzfristige Rückstellungen 18 Lizenzen 8 Löhne 55 Miete 75 Mobilien 120 Partizipationskapital 40 Post 35 Reserven 10 Transitorische Aktiven 12 Transitorische Passiven 9 Umsatzsteuer 10 Verrechnungssteuer 6 Vorsteuer 8 Übriger Betriebsaufwand 7 Warenaufwand 350 Warenbestand 45 Warenertrag 552 Wertberichtigte Mobilien 60 1'086 1'086 Teil B: Stille Reserven Zur Beeinflussung des Geschäftsergebnisses 2003 sind die aus früheren Geschäftsperioden bestehenden stillen Reserven wie folgt aufzulösen. Die Beträge sind in 1'000 Franken angegeben. auf den Fahrzeugen 10 auf den «kurzfristige Rückstellungen» 14 auf dem Warenbestand 30 Der aus der Auflösung der stillen Reserven resultierende Erfolg ist periodenfremd.
4 3. Aufgabe Fremde Währungen Berechnen Sie für die folgenden Geschäftsfälle die entsprechenden Beträge. a) Der Velohändler Martin Sommer überweist dem Lieferanten Imai Inc. in Tokyo durch die Bank die bereits verbuchte Rechnung im Betrag von japanischen Yen 150'000., abzüglich 2% Skonto. Kurse für 100 Yen Kauf Verkauf Noten Devisen Welcher Betrag in CHF wird dem Bankkonto von Martin Sommer belastet? b) Martin Sommer fährt nächste Woche zu seinem Lieferanten Knigge in Deutschland. Für diese Geschäftsreise wechselt er bei der Bank CHF 600. in Euro. Kauf Verkauf Noten Devisen Welchen Betrag erhält er in Euro? c) Martin Sommer erhält für seine Checks im Wert von USD 545. Schweizer Franken in der Höhe von CHF c1) Berechnen Sie den angewandten Kurs. c2) Benennen Sie den von der in der Schweiz ansässigen Bank berücksichtigten Kurs (Noten / Geld, Noten / Brief, Devisen / Geld oder Devisen / Brief?). 4. Aufgabe Warenkalkulation Die Unternehmung «Sporttex» verkauft ausschliesslich Kleider und Accessoirs von Designermarken der Sportartikelbranche. Diese Produkte werden bei diversen Lieferanten bezogen. Teil A: Einkauf Im Januar bestellt der Einkaufschef der «Sporttex» beim Lieferanten Anessi 30 Après-Skijacken des Modells «Night-Beauty» zu folgenden Bedingungen: Katalogpreis: CHF 275. je Stück (exklusiv MWST) Händlerrabatt: 25 % Skonto: 2 % bei Zahlung innert 15 Tagen Bezugskosten: CHF 325. pauschal für die ganze Sendung (exklusiv MWST) Berechnen Sie mit einem vollständigen Kalkulationsschema den Einstandspreis der 30 Jacken und den Einstandspreis je Jacke, wenn die Zahlung innerhalb von 15 Tagen erfolgt (Resultate auf 5 Rappen runden). Die Mehrwertsteuer ist in dieser Teilaufgabe nicht zu berücksichtigen. Teil B: Verkauf Die exklusive Sporttasche «Leader» kann beim Lieferanten für CHF 65. franko Domizil bezogen werden. Im Vorjahr hat die Unternehmung «Sporttex» gemäss Erfolgsrechnung der Abteilung Sporttaschen einen Bruttogewinnzuschlag (Bruttogewinn in % des Einstandspreises) von 150% erzielt. Diese Kennzahl dient der Unternehmung bei der Berechnung des Verkaufpreises für die Sporttasche «Leader». Zusätzlich sind die folgenden Angaben zu berücksichtigen: Mehrwertsteuer: 7,6 % Kundenskonto: 1 % Kundenrabatt: 5 % Berechnen Sie, ausgehend vom Einstandspreis von CHF 65., den Katalogpreis für die Tasche «Leader» inkl. MWST (Resultate auf 5 Rappen runden). Die Berechnung ist in einem übersichtlichen Kalkulationsschema darzustellen.
5 5. Aufgabe Offenpostenbuchhaltung Die Fischer AG führt die Konten Debitoren und Kreditoren nach der Offenpostenmethode. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle und die Bestandesänderungen der Konten Debitoren und Kreditoren (Nummer der Teilaufgabe, Buchungssatz mit Betrag). Die Mehrwertsteuer ist nicht zu berücksichtigen. Wenn kein Buchungssatz notwendig ist, geben Sie dies mit der Bemerkung «kein Buchungssatz» an. Verwenden Sie die Kontenvorgaben der Aufgabe 1. Anfangsbestände am : Debitoren: CHF 52'000. Kreditoren: CHF 37'000. Ausgewählte Geschäftsfälle im Dezember 2003: 1. Wir kaufen bei der Werner AG Waren auf Kredit im Betrag von CHF 5' Die Begleichung der Rechnung der Werner AG wird unserem Bankkonto belastet. Die Belastung beträgt CHF 4'900. (Rechnungsbetrag für Wareneinkäufe CHF 5'000., Skontoabzug CHF 100. ). 3. Wir verkaufen an einer Messe Waren im Betrag von CHF 1'100. gegen bar. 4. Der Kunde Mürner schickt defekte Waren im Wert von CHF 550. zurück. Wir erteilen ihm eine Gutschrift. 5. Wir liefern der Kundin Larner Waren im Betrag von CHF 7'800. auf Kredit und gewähren ihr einen Rabatt von 10 %. Schlussbestände am : Offene (unbezahlte) Kundenrechnungen für Waren: Offene (unbezahlte) Lieferantenrechnungen für Waren: CHF 54'200. CHF 35' Verbuchen Sie die Bestandesänderung bei den Debitoren. 7. Verbuchen Sie die Bestandesänderungen bei den Kreditoren.
6 6. Aufgabe Kostenrechnung Die Teile A, B, und C dieser Aufgabe können unabhängig voneinander gelöst werden. Teil A: Kostenartenrechnung der Einzelunternehmung Marco Leone, Wein- und Spirituosenhandel Füllen Sie den Kostenartenbogen auf Ihrem Arbeitsblatt aufgrund der folgenden Angaben vollständig aus: Die Verwaltungskosten entsprechen dem Verwaltungsaufwand. Die Sachanlagen sind gemäss BEBU jeweils innert 8 Jahren linear vom Anschaffungswert von CHF 168'400. abzuschreiben. Die Kosten- und Leistungsrechnung rechnet mit kalkulatorischen Zinskosten von CHF 25'000.. Frau Leone arbeitet in der Unternehmung ihres Ehemannes. Sie bezieht keinen Lohn. Bei einer anderen Unternehmung würde sie für dieselbe Arbeitsleistung CHF 25'400. verdienen. Der in der Finanzbuchhaltung verbuchte Warenaufwand betrug nach Verbuchung der Bestandeskorrektur CHF 380'000.. Der Warenbestand wurde erstmals mit CHF 50'000. unterbewertet. Teil B: Kostenstellenrechnung der Zurbuchen AG Füllen Sie die Kostenstellenrechnung auf Ihrem Arbeitsblatt unter Berücksichtigung der folgenden Angaben aus (Kurzzahlen in Tausend Franken) und berechnen Sie die verlangten Gemeinkostenzuschlagssätze. Zurechnung Kostenarten auf Kostenstellen Die kalkulatorischen Abschreibungen werden gemäss der Anlagenbuchhaltung im Verhältnis 4 : 2 : 3 : 1 auf die Kostenstellen Gebäude, Einkauf und Lager, Fertigung und Verwaltung und Vertrieb verteilt. In den einzelnen Kostenstellen sind folgende betriebsnotwendige Kapitalien investiert: Gebäude 500, Einkauf und Lager 100, Fertigung 300, Verwaltung und Vertrieb 100. Die Zinskosten sind im Verhältnis zum investierten Kapital auf die Kostenstellen zu verteilen. Die Werbekosten sind der entsprechenden Kostenstelle anzurechnen. Umlage Vorkostenstelle Die Vorkostenstelle Gebäude wird im Verhältnis zu den beanspruchten m 2 auf die Hauptkostenstellen umgelegt: Lager 100 m 2, Fertigung 700 m 2, Verwaltung und Vertrieb 200 m 2. Umlage Hauptkostenstellen Berechnen Sie den Materialgemeinkostenzuschlagssatz (in % des Einzelmaterials) auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet. In der Fertigungsabteilung wurden 3'210 Einzellohnstunden erfasst. Berechnen Sie den Fertigungsgemeinkostensatz (in Franken je Einzellohnstunde auf 5 Rappen gerundet).
7 Teil C: Kostenträgerrechnung der Sunstar AG, Produzent diverser Wintersportartikel Die Sunstar AG produziert unter anderem Snowboards. Berechnen Sie für das neu entwickelte Snowboard «Speedliner» den Verkaufspreis inklusive Mehrwertsteuer von 7,6 %. (Runden Sie die Zwischenresultate und Endresultate auf 5 Rappen.) Für die Produktion von 100 Stück Snowboards «Speedliner» gelten folgende Angaben: Einzelmaterialkosten: CHF 5'100. Einzellohnstunden: 92 Std. à CHF 28. Materialgemeinkostenzuschlag: 15% des Einzelmaterials Fertigungsgemeinkostenzuschlag: CHF 16. je Einzellohnstunde Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkostenzuschlag: 20% der Herstellkosten Reingewinnzuschlag: 15% der Selbstkosten Kundenrabatt: 10% 7. Aufgabe Nutzschwellenrechnung Das Kino «Alba» bietet ein spezielles Programm für Jugendliche an. Das Kino ist normalerweise während 358 Tagen im Jahr geöffnet. Pro Tag finden 3 Vorstellungen statt. Die fixen Kosten für Miete, Abschreibungen, Versicherungen, Unterhalt, Werbung, Verwaltung usw. belaufen sich jährlich auf CHF 461'820.. Ein Eintritt kostet CHF 16.. Die besucherabhängigen variablen Kosten sind vernachlässigbar. Alle Teilaufgaben beziehen sich auf diese Ausgangslage. a) Im Jahr 2003 wurden die Vorstellungen von durchschnittlich 32 Personen besucht. Wie hoch war der Betriebserfolg (als Gewinn oder Verlust bezeichnen)? b) Bei welcher Besucherzahl und bei welchem Umsatz wurde im Jahr 2003 die Nutzschwelle erreicht? c) Für das Jahr 2004 soll der Betriebsgewinn um 20% gesteigert werden. Wie viele Personen müssten im Durchschnitt eine Vorstellung besuchen, damit dieses Gewinnziel erreicht wird? Fixkosten, Eintrittspreise und Anzahl Vorstellungen pro Jahr bleiben unverändert. d) Die Kinoleitung sieht eine Möglichkeit, die fixen Kosten im Jahr 2004 um 10% zu senken. Bei welcher Besucherzahl pro Vorstellung wird bei dieser Fixkostensenkung die Nutzschwelle erreicht? Bitte wenden!
8 8. Aufgabe Auswirkungen von Buchungen In der Outside Warenhandels AG wurden unter anderen die folgenden Buchungen vorgenommen. Wie wirken sich diese Buchungssätze auf Bruttogewinn (Warenertrag minus Warenaufwand), EBIT (Earnings before interest and taxes, Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern), Betriebsgewinn und Unternehmensgewinn aus? Soll Haben Betrag in CHF Abschreibungen Wertberichtigung Mobilien 5'600. Zinsaufwand Bank 5'320. Warenertrag Debitoren 1'200. Bank Neutraler Ertrag 33'200. Dividenden Bank 22'120. Warenbestand Warenaufwand 11'100. Ergänzen Sie die Tabelle auf Ihrem Arbeitsblatt und verwenden Sie die folgenden Bezeichnungen: + = Zunahme - = Abnahme 0 = keine Auswirkungen Die mehrstufige Erfolgsrechnung der Outside Warenhandels AG hat folgenden Aufbau: Aufwand Erfolgsrechnung Ertrag Warenaufwand Warenertrag Bruttogewinn Personalaufwand Bruttogewinn Raumaufwand Abschreibungen Übriger Betriebsaufwand EBIT Zinsaufwand Betriebsgewinn EBIT Zinsertrag Neutraler Aufwand Unternehmensgewinn Betriebsgewinn Neutraler Ertrag
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