Das Jahr 2008 aus Sicht des Geschichtsverein Biebergemünd e.v. Chronik

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1 Das Jahr 2008 aus Sicht des Geschichtsverein Biebergemünd e.v. Chronik

2 Erstellt durch Meinolf Drüll Biebergemünd, im Januar 2009 Bildnachweis: Mitglieder des Geschichtsverein Biebergemünd e.v. Zeitungsausschnitte mit freundlicher Genehmigung der Gelnhäuser Neuen Zeitung Layout: Sonja und Holger Herzog 2

3 6. Januar 2008 Workshop Basteln mit Papierbögen Die Vereinsaktivitäten aus 2007 setzen sich mit der am 4. November 2007 eröffneten Sonderausstellung Historisches Spielzeug und den in diesem Zusammenhang durchgeführten zwei Workshops zu den Themen Bauen mit Ankerbausteine und Zinngießen in das Jahr 2008 mit dem Workshop Basteln mit Papierbögen am 6. Januar 2008 nahtlos fort. Zahlreiche Kinder und Erwachsene üben unter Anleitung von Michael Munsberg mit großem Spaß das Ausschneiden, Falzen und Kleben. Auch erfährt man Neues über die Historie des Papiers, welches schon seit 1900 Jahren in der uns bekannten Art existiert. Bastelbögen erlebten ihre Blütezeit vor rund 200 Jahre um das Jahr 1830 haben aber bis in unsere heutige Internetzeit überlebt. 3

4 11. März 2008 Jahreshauptversammlung Die diesjährige Jahreshauptversammlung findet am 11. März 2008 im Gasthaus Zur Krone in Wirtheim statt. Die anwesenden Mitglieder erfahren vom Vorstand unter anderem einen Veranstaltungsrückblick, das der Verein aktuell 114 Mitglieder hat und Besucher des Biebergrund-Museum (einschließlich Saal Samer) aufgesucht haben. Ferner stellt sich die neu ins Leben gerufene Arbeitsgruppe Archiv und Bibliothek unter Leitung von Frau Dr. Maria Wagner vor. Zwei Mitarbeiter des Spessartbundes versuchen die Mitglieder davon zu überzeugen, dass der Geschichtsverein dem Spessartbund beitreten solle. Die Resonanz in den Reihen des Geschichtsvereins ist sehr verhalten, weil nicht klar wird, welche Gründe und Vorteile für diese Mitgliedschaft sprechen. Eine Entscheidung wird an diesem Abend nicht getroffen. 4

5 16. März 2008 Exkursion zum Wirtheimer Kringel Eine klassische Exkursion in die frühmittelalterliche Vergangenheit startet am 16. März 2008 in Wirtheim zum sogenannten Kringel. 21 Geschichtsinteressierte schließen sich Horst Winkler an, um mehr über den auf einem Hügel am Eingang des Biebergrundes gelegenen alten Siedlungsplatz zu erfahren. Vermutlich auf dem Schwemmkegel zwischen Bieber, Kinzig und Hirschbach siedeln im Zuge der Völkerwanderung bereits im 4. Jahrhundert Alamannen. Diese werden ab dem 6. Jahrhundert durch Fränkische Siedler verdrängt und errichten auf dem Bergrücken des Kringels aus macht-, sicherheits- und verkehrsstrategischen Gründen einen Herrenhof (Näheres hierzu siehe auch in dieser Chronik unter 14. November 2008). 5

6 6. April 2008 Exkursion Kelten im Kasselgrund 45 Gäste treffen sich am 6. April 2008 bei nasskaltem Wetter auf dem Naturparkplatz Kasselgrund, um mit Josef Acker die Besonderheiten des zweiten Biebergemünder Kulturweges zu erkunden. Dieser Kulturweg firmiert unter dem Titel Kelten im Kasselgrund und wurde im Jahre 2005 vom Archäologischen Spessartprojekt gemeinsam mit dem Geschichtsverein Biebergemünd eingerichtet. Die Exkursion führt vom Parkplatz vorbei an der Günthersmühle zu den Sieben Wegen um von Osten das Gelände der Jahre alten Alteburg zu erreichen. Die dort vom Geschichtsverein in 700 Arbeitsstunden erstellte Mauerrekonstruktion veranschaulicht die keltische Sicherungstechnik für die ehemalige Siedlung. Zurück geht es vorbei am Blauen Steinbruch einem der südlichsten Ausläufer des Vogelsberger Basalts dessen Steine unter anderem beim Bau der Frankfurter Quellwasserleitung Verwendung fanden. 6

7 10. April 2008 Besuch des Gründauer Heimatmuseums An diesem zweiten Donnerstag im Monat (dem Stammtischtermin der Bieberer Ortsgruppe) treffen sich 14 Mitglieder, um gegen 19 Uhr in Fahrgemeinschaften nach Niedergründau aufzubrechen. Die Gruppe aus dem Biebergrund wird vom stellvertretenden Vorsitzenden des Gründauer Geschichtsvereins, Herrn Uffelmann, im Heimatmuseum begrüßt. Drei weitere Mitglieder, die Herren Bode, Hofacker und Kreutzer, sind ebenfalls zur Betreuung der Biebergemünder erschienen. Herr Uffelmann erwähnt in seinen Begrüßungsworten, dass es bereits in der Vergangenheit Berührungspunkte mit dem Biebergrund gab. So ist im Kirchenbuch von Lieblos 1859 erwähnt, dass drei Bieberer Bergleute beim Brunnenbau eingesetzt wurden, von denen einer nach dem Einsturz der Baugrube trotz der sofort aus Bieber herbeigeholten fachmännischen Hilfe nicht mehr gerettet werden konnte. Ferner soll in Bieber in der Mitte des 19. Jahrhunderts ein Pfarrer Uffelmann für ein Jahr gewirkt haben, was den zweiten Vorsitzenden des Gründauer Geschichtsvereins aufgrund des gegebenen Verwandtschaftsverhältnisses sehr interessiert. Er bittet die Gäste aus Bieber, bei eventuellen Nachforschungen über die Bieberer Pfarrer, ihm Näheres zu berichten. Aufgeteilt in Kleingruppen wird nun das Museum besichtigt. Das Gebäude welches vormals eine Schule, dann das Bürgermeisteramt und zuletzt die Feuerwehr beherbergte wurde schließlich von der Gemeinde Gründau dem Geschichtsverein als Museumsgebäude zur Verfügung gestellt. Das Besucherinteresse gilt vor allem den vom Hobbyarchäologen, Herrn Kreutzer, in der Gründauer Gemarkung entdeckten und sichergestellten Exponaten, die von der Steinzeit (etwa 5000 v. Chr.) bis in das Mittelalter reichen. Herr Kreutzer ist stolz auf seine umfangreichen historischen Funde, bedauert aber, noch keine Fundstücke der Römer- oder Völkerwanderungszeit zuordnen zu können. Ein Raum des Museums ist als Klassenzimmer eingerichtet, welches die schulische Situation in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts anschaulich widerspiegelt. Im Keller findet das Metzgerhandwerk seinen Platz. Hier lagern Utensilien, die bei den früher üblichen Hausschlachtungen vielen Gästen noch bekannt sind. Zum Museumsareal gehört auch ein Nebengebäude, in dem eine Gute Stube aus den Vierzigerjahren des letzten Jahrhunderts, eine Küche aus dieser Zeit sowie eine Sonderausstellung zum Thema Frisörhandwerk in den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts präsentiert werden. Im Obergeschoss findet die umfangreiche Ausstellung zum Thema Tabak seinen Platz, die von Herrn Hofacker der auch die diesbezügliche Ausstellung im Biebergrund-Museum eingerichtet hat liebevoll gepflegt wird. Das von Herr Bode betreute Vereinsarchiv trifft bei Frau Dr. Maria Wagner auf besonderes Interesse, weil sie mit einem Team etwas Entsprechendes für den Biebergemünder Geschichtsverein aufbauen will. Nach einer kleinen Erfrischung und dem nebenstehenden Abschiedsfoto im Vortragsraum des Museums, verabschieden sich die dankbaren Biebergemünder gegen Uhr von den Gründauer Kollegen und treten die Heimfahrt an. 7

8 18. Mai 2008 Internationaler Museumstag; Eröffnung Sonderausstellung 50 Jahre Grundschule Biebertal Bereits kurz nach 14 Uhr tummeln sich ca. 60 Besucher im Saal Samer, um die Sonderausstellung zum Jubiläum der Bieberer Schule zu besuchen. Nach einer kurzen Einführung durch Siegfried Emmrich und dem Schulleiter Walter Schilling begeben sich ehemalige und aktive Schüler sowie Lehrer und weitere Interessierte auf den informativen Rundgang. Ein Kuchenbuffet lädt zur Stärkung und zum Verweilen in der Ausstellungshalle ein, bei der angeregt Erinnerungen ausgetauscht werden. Ergänzend zur Ausstellung läuft eine Power-Point-Präsentation, die man entspannt von den Sitzplätzen des Museumscafes verfolgen kann. Ein kontinuierlicher Besucherstrom zeigt das rege Interesse an der Schulgeschichte, die sich nicht nur auf die letzten 50 Jahre beschränkt, sondern die schulische Entwicklung des gesamten Bieberer Obergrundes dokumentiert (siehe hierzu das im August veröffentliche Heft Die Schulgeschichte des oberen Biebergrundes ). Als gegen 18 Uhr der Saal Samer geschlossen wird, haben rund 180 Gäste die Sonderausstellung am Eröffnungstag besucht. 8

9 12. Juni 2008 Vortrag von Rainer Peschelt Laurentiuskirchen unserer Heimat am Beispiel der Niedermittlauer Laurentiuskirche in der Bieberer Laurentiuskirche Als dieser Termin mit dem Förderkreis Laurentia abgestimmt wird, hat niemand die Fußball-Europameisterschaft eingeplant. Doch trotz des Spiels Kroatien Deutschland finden sich 20 Geschichtsinteressierte in der Bieberer Laurentiuskirche zum Vortrag ein, die mit ihrer Spende anstelle eines Eintrittgeldes das Renovierungsvorhaben für die Bieberer Laurentiuskirche unterstützen. Nach einem Sachstandsbericht des mit den Renovierungsarbeiten beauftragten Architekten, Herrn Hohmann, beginnt Herr Peschelt, stellvertretenden Vorsitzender des Vereins zur Erhaltung der Laurentiuskirche in Niedermittlau, seinen Vortrag. Anhand von Lichtbildern schildert er das geschichtliche Umfeld der Entstehung und Entwicklung des Niedermittlauer Kirchspiels mit seiner Laurentiuskirche. Er geht auf das Laurentiuspatronat ein (Festtag ist der 10. August), welches in unserer Heimat ein Merkmal für viele sehr alte Kirchen ist. So wurde in Niedermittlau mangels Urkunden anhand einer dentrochronologischen Untersuchung (Baumringzählmethode) der Erbauungszeitpunkt des Kirchtums auf das Jahr 1030 bestimmt. Da für die Bieberer Laurentiuskirche anhand des Baustils bisher eine Entstehungszeit im 12. Jahrhundert vermutet wird, könnte diese Alterbestimmungsmethode auch hier mehr Klarheit schaffen. Herr Peschelt muntert die Bieberer auf, die Forschungen voranzutreiben. 9

10 14. Juni 2008 Jahresausflug nach Marburg Der diesjährige Jahresausflug führt die knapp 50 Teilnehmer in die Elisabeth-, Universitäts- und Residenzstadt Marburg. Die Stadterkundung beginnt mit einer eineinhalbstündigen Führung durch die Elisabethkirche. Die anschauliche Schilderung des (kurzen) Lebens der Heiligen, der Baugeschichte der Kirche und deren Kunstschätze zieht alle Teilnehmer auch die Kinder in ihren Bann. Das anschließende Mittagessen im Elisabeth- Braukeller überfordert die Leistungsfähigkeit des kleinen Gasthauses einige wenige Gäste müssen die nun beginnende Altstadtführung hungrig angehen. Der etwas anstrengende Weg über die steigungsreichen Altstadtgassen wird anfangs mit kräftigem Regen begleitet, der jedoch bald aufhört. Höhepunkte des Rundganges sind die Aula der alten Universität und das beeindruckende Landgrafenschloss mit seinem Museum. Später finden sich die etwas erschöpften Marburgbesucher aus dem Biebergrund im gemütlichen Bückingsgarten zu Kaffee und Kuchen ein. Nach dieser Stärkung geht es wieder bergab in die Altstadt. Die noch verbleibende Zeit bis zur Rückfahrt wird von den Teilnehmern in dieser interessanten Stadt individuell genutzt. Gegen 20 Uhr ist man wieder in den Biebergrund zurückgekehrt und einige Teilnehmer lassen den schönen Tag mit einem Besuch des Brunnenfestes in Kassel beziehungsweise des Mühlstraßenfestes in Bieber ausklingen. 10

11 10. August 2008 Historischer Ortsrundgang in Wirtheim Die Wirtheimer Ortsgruppe des Geschichtsvereins hat für die dritte Auflage des Historischen Ortsrundganges in vielen Arbeitssitzungen eine neue Konzeption ausgearbeitet. Mit vier ausgewählten Szenen aus der Stadtgeschichte soll den Besuchern die Historie lebendig gemacht werden. Ferner wird eine Anmeldepflicht mit Teilnehmergebühr von 2 Euro eingeführt, um den Besucherstrom kalkulierbar zu machen. Die Eintrittskarte ist als Henkelbecher aus Wächtersbacher Keramik gestaltet. Nach einem erfolgreichen Vorverkauf mit 50 Eintrittskarten nehmen dann tatsächlich dreimal so viele Besucher mit oder ohne Henkelbecher an der historischen Stadtführung teil. Eine lebendige Schilderung des Geschehens kann man dem untenstehenden Zeitungsbericht entnehmen. Die Akteure 11

12 14. September 2008: Tag des offenen Denkmals Der Vorstand des Geschichtsvereins hatte sich entschieden, in diesem Jahr das Ehrenmal in Bieber in den Fokus zu stellen, nachdem uns durch einen Hinweis der Landesdenkmalbehörde dessen künstlerische Bedeutung bewusst geworden war. Anhand eines Lichtbildervortrages in der Grillhütte Webersfeld und einer Außenbesichtigung bringen Siegfried Emmrich und Meinolf Drüll etwa 15 Gästen die Geschichte des Ehrenmals und die Biografie des Künstlers näher. Das Ehrenmal wurde im Auftrag der (damals selbstständigen) Gemeinde Bieber für die Opfer der beiden Weltkriege von Prof. Fritz Theilmann (1902 bis 1991) geschaffen. Am 25. November 1962 fand die Einweihung statt. Diese begann mit einer Feierstunde im Saal der Gaststätte Urbach Zum grünen Baum mit Reden des Bürgermeisters, Landrates, der örtlichen Geistlichkeit sowie von Prof. Theilmann. Anschließend wurde das Denkmal im Webersfeld, welches mit der Fahne der Bundesrepublik verdeckt war, enthüllt. Die Errichtung des Denkmals auf einer ehemaligen Bergbauhalde geschah mit tatkräftiger Unterstützung des Heimkehrerverbandes und zahlreichen Frauen, die den Hügel durch eine ansprechende Bepflanzung gestalteten. Später wurde zum Schutz des Denkmals ein Dach aufgesetzt und das Holzkreuz erhielt Metallabdeckungen. Am Volkstrauertag 1985 kam zwischen dem Klinkerrelief und der Inschrift Den Toten zum Gedächtnis den Lebenden zur Mahnung ein Kupferbild der Stalingradmadonna dazu, und eine Urne mit etwas Erde aus Stalingrad wurde in das Ehrenmal eingebracht. Jedes Jahr zum Volkstrauertag im November findet eine Gedenkstunde für die Opfer der beiden Weltkriege und jeder Gewaltherrschaft statt. 12

13 20. September 2008 Tag des Geotops Erstmals beteiligt sich der Geschichtsverein in diesem Jahr am Tag des Geotops, welcher zum siebten Mal in Deutschland veranstaltet wird. Eigentlich wird dieser Tag am Sonntag, 21. September 2008, begangen, aber aufgrund der Verfügbarkeit des Exkursionsleiters, unseres Mitgliedes Joachim Lorenz, muss die Veranstaltung in Bieber einen Tag vorverlegt werden. Die Exkursion zum Thema Wie kam das Silber und Kobalt nach Bieber? wird für die 32 Teilnehmer mit einem Besuch des Biebergrund-Museums eingeleitet. Joachim Lorenz schilderte mit seinem kompetenten und gleichzeitig unterhaltenden Vortragsstil die Bergbaugeschichte Biebers sowie die erdgeschichtlichen Zusammenhänge, die den heimischen Bergbau möglich gemacht haben. Neben vielen interessanten und für viele Teilnehmer neuen Tatbeständen ist auch den meisten Gästen nicht bekannt, dass dem Bieberer Bergbau im 18. Jahrhundert weltweite Bedeutung zukam; ein Detail hierzu: man kann davon ausgehen, dass die blaue Farbe in der Delfter Keramik weitgehend aus Bieberer Kobalt gewonnen wurde. Der anschließende Weg der geologisch-mineralogischen Wanderung führt die Teilnehmer vorbei an einem Zechsteinaufschluss am Hang des Galgenberges und einem Tagebaufeld am Burgberg; später erreicht man den ersten Lochborner Kobaltschacht sowie die für die damalige Wasserbevorratung wichtigen Lochborner Teiche. Der Rückweg führt über die ehem. Bahntrasse der Spessartbahn zum Sandsteinhaus, dem Geburtshaus des weltbekannten Mineralogen Prof. Bücking. Hier im Herzen des ehemaligen Bieberer Industrieviertels mit Hochofen, Hüttenamt, Bergamt, Bergehalde findet die Exkursion ihren Abschluss. 13

14 19. Oktober 2008 Einweihung des Wilm-Hosenfeld-Platz Vor etwa zwei Jahren berichtet Peter Nickel (Vorsitzender des Geschichtsvereins) einigen Mitgliedern von einem Buchhändler in Hanau, der ihn auf einen Mann namens Wilm Hosenfeld aus dem Biebergrund aufmerksam gemacht hatte, welcher im zweiten Weltkrieg zahlreiche Menschen vor der Vernichtung durch dass deutsche Terrorregime bewahrte. In dem Buch mit dem Titel Ich versuche jeden zu retten Das Leben eines deutschen Offiziers in Briefen und Tagebüchern wird das Verhalten Wilm Hosenfelds während seiner Militärdienstzeit in Polen geschildert. Die Begebenheiten sind ebenso in dem Film Der Pianist Mein wunderbares Überleben von Wladyslaw Szpilman dokumentiert. Laudatio Peter Nickel (Vors. des Geschichtsvereins) Enthüllung der Gedenktafel In der Mitte die drei Hosenfeld -Kinder Detlev Hosenfeld, Dr. Jorinde Krejci, Anemone Hosenfeld (von links) flankiert von Albrecht Staab (ganz links) und Bürgermeister Thomas Dickert (ganz rechts) 14

15 Für Albrecht Staab aus Kassel ist das nun Anlass entsprechende Recherchen zu beginnen. Als die Presse davon erfährt, erscheint am 10. Februar 2007 nachstehender Bericht in der GNZ: 15

16 Auf Anregung des Geschichtsvereins beschließt im Dezember 2007 die Gemeindevertretung Biebergemünd, den Platz vor der ehemaligen Schule im Ortsteil Kassel als Wilm-Hosenfeld-Platz zu benennen. Die feierliche Einweihung des Platzes erfolgt am 19. Oktober 2008; hierzu der nachstehende Pressebericht: 16

17 14. November 2008 Vortrag in Wirtheim: Wie kam das Christentum zu uns? Die erste urkundliche Erwähnung Wirtheims im Jahre 976 anlässlich dessen Schenkung an das Kloster in Aschaffenburg durch Kaiser Otto II ist sicher nicht das Gründungsdatum dieser Ortschaft, denn diese muss schon eine gewisse Bedeutung gehabt haben, sonst wäre sie wohl nicht Gegenstand einer Schenkung geworden. Aber was war hier vorher? Horst Winkler hat dieses Thema unter dem Gesichtspunkt Wie kam das Christentum zu uns? aufgearbeitet und 35 interessierten Gästen in der Wirtheimer Krone erläutert: Nachdem sich die am Niederrhein siedelnden Franken im Jahre 497 in der Schlacht bei Zülpich gegenüber den Alamannen siegreich durchgesetzt hatten, nahm der fränkische König Chlodwig aufgrund eines im Zusammenhang mit der Schlacht getätigten Gelübdes den christlichen Glauben an. Die in der hiesigen Gegend siedelnden Alamannen mussten sich den fränkischen Eroberern unterordnen. Die Inbesitznahme der neuen Gebiete durch die Franken erfolgte durch Gründung sogenannter Königs- beziehungsweise Herrenhöfe. Einer dieser Herrenhöfe entstand aus strategischen Gründen auf dem Kringel (Alteburg) bei Wirtheim (siehe auch in dieser Chronik unter 16. März 2008). Man kann davon ausgehen, dass die fränkischen Herren im Gegensatz zu der alamannischen Urbevölkerung schon christlich geprägt waren, aber sicher den neuen Glauben noch nicht konsequent genug lebten. Die sich mehr und mehr zeigenden Missstände in germanischen Gebieten waren für den Heiligen Stuhl Anlass, Bonifatius mit der Mission und Organisation des Christentums in diesem Gebiet zu beauftragen. Die von Bonifatius festgestellten Mängel sind in 150 Briefen an die zu seiner Zeit amtierenden Päpste dokumentiert. Die von Horst Winkler hieraus vorgetragenen Zitate belegen eindrucksvoll den kirchlichen Handlungsbedarf. Vermutlich fällt auch in diese Zeit oder etwas später die Umsiedlung der in der alten Burg auf dem Kringel lebenden Franken in das heutige Wirtheim, was dann nach den Vorstellungen der Umsiedler mit der Kirche als Mittelpunkt neu gestaltet wurde. Noch heute heißt das Gebiet westlich der Kirchstraße, welches die fränkischen Umsiedler als ihr Wohngebiet bestimmt hatten, die Borg. Da der Platz für die Altbewohner knapp wurde, mussten diese unter anderem nach Höchst und Hergeresfeld ausweichen (letzteres wurde bereits 886, also vor Wirtheim, urkundlich erwähnt). 17

18 11. Dezember 2008 Weihnachtsstammtisch/Jahresabschlussfeier Traditionell veranstalten die Mitglieder des Geschichtsvereins anstelle der sonst monatlich stattfindenden Stammtische in Wirtheim, Kassel und Bieber zum Jahresabschluss einen gemeinsamen Weihnachtsstammtisch. In diesem Jahr trifft man sich im Gasthaus Wolf in Bieber, wo sich auch der Bieberer Stammtisch seit Bestehen des Vereins regelmäßig getroffen hat. Da das Gasthaus Wolf zum Ende dieses Jahres schließt, muss diese Gewohnheit aufgegeben und ein neuer Treffpunkt gefunden werden. Somit verabschiedet sich der Geschichtsverein von diesem Gasthaus und wird es genauso wie die Wirtsfamilie Karl Wolf in wohlwollender Erinnerung behalten. Gegen 19 Uhr treffen zahlreiche Mitglieder viele mit ihren Partnern aus den verschiedenen Ortsgruppen im Gasthaus Wolf ein, wo sie vom Vorsitzenden Peter Nickel mit einem kurzen Jahresrückblick begrüßt werden. Nach einem leckeren Abendessen präsentiert Nina Urrutia von der Wirtheimer Ortsgruppe eine Fotoshow über den letzten Historischen Ortsrundgang in Wirtheim (vgl. Eintrag in der Chronik unter dem 10. August 2008). Anschließend sehen einige anwesenden Bieberer alt aus, weil Horst Bindseil einen Film über die Bieberer Kerb des Jahres 1966 vorführen lässt. Der Abend wird mit vielen anregenden Gesprächen untereinander fortgesetzt. 18

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