TEIL 3: Modalverben. Autorprogramm: Mag. a Dr. in Justyna Haas

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TEIL 3: Modalverben. Autorprogramm: Mag. a Dr. in Justyna Haas"

Transkript

1 TEIL 3: Modalverben Autorprogramm: Mag. a Dr. in Justyna Haas

2 Theoretische Grundlagen, Überblick über die Bedeutung und Anwendung von Modalverben

3 Grammatische Besonderheiten, Regeln für die Satzbildung (für DaF- Lehrende!) Praktische Bespiele für DaF-Lernende kommen im Teil II: Methodik!

4 Modalverben sind Verben, die Modalitäten (z. B. Notwendigkeit, Willen, Wunsch, Fähigkeit, Möglichkeit oder Berechtigung) zum Ausdruck bringen. In der deutschen Sprache gibt es sechs Modalverben. Einige weitere Verben haben auch modalähnliche Bedeutung. Einige Verben befolgen ähnliche grammatische Regeln für den Satzbau wie Modalverben (z. B. lassen). Folgende Verben sind Modalverben: müssen, mögen, wollen, sollen, können, dürfen. Für sie ist charakteristisch, dass sie unregelmäßig konjugiert werden und eine bestimmte Wortfolge im Satz erfordern. Die Perfektbildung für Modalverben unterscheidet sich von der üblichen Perfektbildung (zwei Infinitive am Satzende statt der Partizipien). 4

5 Modalverben haben bei der Konjugation im Präsens keine Endung in der 1. und 3. Person Singular. Die Verbformen sind in dem Fall gleich. Die Konjugation ist unregelmäßig. müssen ich muss/er muss dürfen ich darf/er darf wollen ich will/er will mögen ich mag/er mag / ich möchte/er möchte* sollen ich soll/er soll können ich kann/er kann Die Verben werden im Plural regelmäßig konjugiert. *Wichtig: Die Form möchte ist kein selbständiges Verb sondern die Konjunktiv- II-Form des Verbs mögen. 5

6 Bei der Satzbildung müssen zwei wichtige Regeln berücksichtigt werden: 1. Das Modalverb wird konjugiert und steht in den Aussagesätzen und in den W- Fragen auf dem 2. Platz. 2. Das zweite Verb steht am Ende im Infinitiv. Die zwei Verben bilden somit die sogenannte Verbklammer. Beispiel: Ich muss heute zum Arzt gehen. Modalverb Infinitiv Verbklammer 6

7 Modalverben in objektiver Aussage: Bedeutung, Umschreibungen und Anwendungsbeispiele (für DaF-Lehrende!) Erklärung der Bedeutung und Anwendung von Modalverben für DaF- Lernende erfolgt im Teil II: Methodik!

8 Das Verb hat zwei Grundbedeutungen, die auch an Lernende vermittelt werden sollten. 1. Möglichkeit aufgrund angeborener oder erlernter Fähigkeiten: Er kann gut kochen. (Er hat das früher gelernt.) Sie kann gut mit Menschen umgehen. (Sie hat diese Fähigkeit/dieses Talent.) Er kann gut unterrichten. (Er ist Fachmann.) 2. Gelegenheit oder Möglichkeiten aufgrund objektiver Gegebenheiten Wir können heute Schi fahren. (Es gibt genug Schnee.) Ich kann heute nicht kommen. (Ich habe keine Zeit.) Mögliche Umschreibungen: (1) Er ist fähig, im Stande, etwas zu tun. Er hat Begabung, ist dafür geeignet, er vermag etwas zu tun. (2) Es ist möglich, wir haben Gelegenheit, die Chance, die Möglichkeit, etwas zu tun. Die Umstände erlauben mir etwas. Vgl.: Karin Hall, Barbara Scheiner: Übungsgrammatik DaF für Fortgeschrittene, Hueber Verlag, Isamning 2001, S

9 Das Verb drückt die Notwendigkeit aus. Sie kann aufgrund objektiver Umstände(z. B. Gesetze) oder aufgrund der inneren Einstellung (Pflichtgefühl) entstehen. 1. In Österreich müssen alle Kinder in die Schule gehen. Schulpflicht/Gesetze Du musst dich untersuchen lassen. Die Untersuchung ist notwendig. Ich muss ihm helfen. Ich kann nicht anders, ich fühle mich dazu verpflichtet. Mögliche Umschreibungen: (1, 2) Es ist notwendig, es besteht die Notwendigkeit, es ist erforderlich, jemand ist gezwungen, etwas zu tun. (3) Ich fühle verpflichtet, Hilfe zu leisten. Ich muss nicht kommen. Ich brauche nicht zu kommen. Es ist also nicht notwendig, dass ich komme. Vgl.: Karin Hall, Barbara Scheiner: Übungsgrammatik DaF für Fortgeschrittene, Hueber Verlag, Isamning 2001, S

10 Das Verb bedeutet Verpflichtung aufgrund eines fremden Wissens, z. B. Forderungen, Erwartungen: Gesetze, Gebote, Vorschriften, gesellschaftliche und religiöse Normen; Pläne, Absichten; Aufforderungen, Empfehlungen, Ratschläge, Vorschläge auch im Konjunktiv II. Das Verb sollen lässt eine freie Entscheidung zu, während es bei müssen keine Entscheidungsfreiheit gibt. Er soll auf jeden Fall pünktlich da sein. Sie soll einen Brief schreiben. Du sollst zu anderen Menschen höflicher sein. Umschreibungen: Er ist verpflichtet/hat die Pflicht, pünktlich zu sein. Er hat pünktlich da zu sein. Es wird von ihr erwartet/gefordert/verlangt, dass sie einen Brief schreibt. Sie hat die Aufgabe, den Auftrag, die Anweisung, einen Brief zu schreiben. ( ) Ich fordere dich auf/empfehle dir/rate dir/schlage dir vor, höflicher zu sein. Zitiert nach: Karin Hall, Barbara Scheiner: Übungsgrammatik DaF für Fortgeschrittene, Hueber Verlag, Isamning 2001, S

11 Das Verb drückt Absicht/Plan/eigenen Willen aus. Er will immer pünktlich sein. Sie will einen Brief schreiben. Der Gastgeber will seine Gäste abholen. Umschreibungen: Er nimmt sich vor/ist entschlossen/bereit, immer pünktlich zu sein. Sie beabsichtigt/plant/hat vor, einen Brief zu schreiben. Der Gastgeber hat die Absicht/den Plan, seine Gäste abzuholen. Zitiert nach: Karin Hall, Barbara Scheiner: Übungsgrammatik DaF für Fortgeschrittene, Hueber Verlag, Isamning 2001, S

12 Bedeutung: Wunsch, Bedürfnis, Lust. Statt des Präsens (mag) wird heute meist der Konjunktiv II gebraucht (möchte/präteritum: wollte). Die Form mag (Präteritum: möchte) wird ( ) meist durch will/wollte ersetzt. Sie möchte Ärztin werden. aber: Sie wollte schon immer Ärztin werden. Ihre Eltern bitten sie, sie möge sich das gründlich überlegen. Magst du etwas trinken? (In der Bedeutung: Möchtest du etwas trinken?) Zitiert nach: Karin Hall, Barbara Scheiner: Übungsgrammatik DaF für Fortgeschrittene, Hueber Verlag, Isamning 2001, S

13 Das Verb bedeutet: Gelegenheit oder Möglichkeit aufgrund einer Erlaubnis oder Berechtigung. Im Hof darf man rauchen. Sie darf heute etwas länger aufbleiben. Umschreibungen: Es ist erlaubt, gestattet, im Hof zu rauchen. Sie hat die Erlaubnis, heute länger aufzubleiben. Ihre Eltern haben es ihr gestattet. Negation: nicht dürfen: Es ist aufgrund eines Verbots nicht möglich, etwas zu tun. Wenn ich etwas nicht darf, kann es auch bedeuten, dass ich keine Erlaubnis oder keine Berechtigung habe, etwas zu tun, dass ich dazu nicht berechtigt/befugt bin. Vgl. Karin Hall, Barbara Scheiner: Übungsgrammatik DaF für Fortgeschrittene, Hueber Verlag, Isamning 2001, S

14

15

16 Es ist sehr wichtig, das Lernende die genaue Bedeutung der Modalverben kennen. Sie sollten jedenfalls im Wörterbuch nachsehen, wie diese in ihren Sprachen ausgedrückt werden. Sich nur auf bloße Vermutungen zu stützen kann den ganzen Lernprozess beeinträchtigen. Das Verb soll immer mit der Bedeutung in der Muttersprache notiert werden. Man kann die Teilnehmer/innen, die die gleiche Sprache sprechen, sich kurz bezüglich der Bedeutung und eventueller Beispiele unterhalten oder absprechen lassen. Die Bedeutung von einzelnen Modalverben soll anhand einiger Bilder und Situationen bzw. kurzer Texte veranschaulicht werden. Auch können ganze Sätze oder kurze Texte im Heft notiert und in die Muttersprache übersetzt werden. Diese Übung erfordert ein genaues Verständnis der Bedeutungsunterschiede zwischen den einzelnen Verben und ist ein wirksames Mittel, dieses zu prüfen. 16

17 17

18

19 DaF-Grammatik A1 mit Erfolg unterrichten, Mag.a Dr.in Justyna Haas, Am Arlandgrund 49/2, 8045 Graz,

20 20

21 21

22 22

23 23

24 24

25 25

26 26

27 27

28 28

29 29

30 30

31 31

32 32

33 33

34 34

35 35

36 Die Verkehrszeichen kann man ausdrucken und unter Teilnehmer/innen verteilen. Jeder/jede findet für sein Zeichen eine Erklärung auf Deutsch (evtl. mit Hilfe des Wörterbuches). (Was kann/darf/muss man hier machen? Was darf man nicht machen?) Der/die Lehrer/in macht den ersten Satz: Hier darf man nicht parken. Die Bilder werden an die Tafel geklebt und die Sätze geschrieben. Man kann die Klasse auch in kleine Gruppen einteilen. Jede Gruppe bekommt 3-4 Bilder und muss ihre Bedeutung herausfinden (Arbeit mit Wörterbüchern). Dann versucht jede Gruppe ihre Bilder zu beschreiben. Mit Verkehrszeichen kann man den Wortschatz zum Thema Straßenverkehr lernen. Man kann auch die Bedeutung von Modalverben erklären. 36

37 37

38 Hier darf man nicht parken und nicht halten. 38

39 39

40 Hier darf man nicht rechts abbiegen. 40

41 41

42 Hier darf man nicht links abbiegen. 42

43 43

44 Hier muss man anhalten. 44

45 45

46 Hier darf man nicht mit dem Fahrrad fahren. 46

47 47

48 Hier darf man nicht mit dem Moped fahren. 48

49 49

50 Hier darf man nicht fahren. 50

51 51

52 Hier darf man nicht überholen. 52

53 53

54 Hier kann man mit dem Fahrrad fahren. 54

55 55

56 Hier kann man parken. 56

57 DaF-Grammatik A1 mit Erfolg unterrichten, Mag.a Dr.in Justyna Haas, Am Arlandgrund 49/2, 8045 Graz,

58 Hier darf man nur in eine Richtung fahren. 58

59 59

60 Hier kann man Informationen bekommen. 60

61 61

62 Hier muss man geradeaus fahren. 62

63 63

64 Hier muss man nach rechts fahren. 64

65 65

66 Hier muss man nach links fahren. 66

67 67

68 Das ist Anna. Sie ist sieben Jahre alt. Sie. (kann/darf) schon schreiben. Sie.. (muss/will) später Lehrerin werden. Aber sie.. (soll/kann) noch nicht rechnen. Sie (muss/darf) noch viel lernen. 68

69 Das ist Peter. Er ist Fotograf. Das ist sein Beruf und sein Hobby. Er. (kann/darf) sehr schöne Fotos machen. Jetzt.. (muss/will) er viel arbeiten, aber später (soll/möchte) er viel Geld haben und reisen. 69

70 Das ist unser Deutschkurs. Wir lernen hier sehr viel. Wir. (müssen/dürfen) immer pünktlich kommen. Im Kurs.. (dürfen/sollen) wir natürlich nicht mit dem Handy spielen. Das sind unsere Kursregeln. Wir (mögen/können) unseren Lehrer immer fragen, wenn wir etwas nicht verstehen. Zu Hause.. (sollen/dürfen) wir unsere Hausaufgaben machen. 70

71 Hallo, wie geht es dir? Danke, gut, und dir? Auch gut, danke. Eine Frage:.. du mir dein Wörterbuch leihen? Ich habe meins zu Hause vergessen. Ja, gerne. 71

72 Hallo, wie geht es dir? Danke, gut, und dir? Auch gut, danke. Eine Frage: kannst du mir dein Wörterbuch leihen? Ich habe meins zu Hause vergessen. Ja, gerne. 72

73 du morgen zu mir kommen? Nein, ich. nicht. Ich. zum Arzt gehen. Was ist los? Bist du krank? Ja, ein bisschen. Ich. zu Hause bleiben und Ruhe geben. Dann gute Besserung! Danke! 73

74 Kannst du morgen zu mir kommen? Nein, ich kann nicht. Ich muss zum Arzt gehen. Was ist los? Bist du krank? Ja, ein bisschen. Ich soll* zu Hause bleiben und Ruhe geben. Dann gute Besserung! Danke! * oder: Ich muss zu Hause bleiben 74

75 Guten Tag.... Sie mir helfen? Ich suche Frau Maier. Sie.. ins Zimmer 102 gehen... ich einfach reingehen? Nein, Sie. lieber warten. Ich sage Frau Maier Bescheid. Sie werden gerufen.* *Sie werden gerufen. Die Frau Maier wird Sie mit dem Namen aufrufen. 75

76 Guten Tag. Können Sie mir helfen? Ich suche Frau Maier. Sie müssen ins Zimmer 102 gehen. Darf ich einfach reingehen? Nein, Sie sollen lieber warten. Ich sage Frau Maier Bescheid. Sie werden gerufen.* *Sie werden gerufen. Die Frau Maier wird Sie mit dem Namen aufrufen. 76

77 Karin Hall, Barbara Scheiner: Übungsgrammatik DaF für Fortgeschrittene, Hueber Verlag, Isamning 2001, S. 129ff. Barbara Gottstein-Schramm, Susanne Kalender, Franz Specht, unter Mitarbeit von Barbara Druckstein, Schritte Grammatik neu, München 2017 [Seiten: 70-77]. Monika Reimann, Grundstufen-Grammatik für Deutsch als Fremdsprache, 1. Auflage, Hueber, Ismaning 2010 [S , 19]. Bogumiła Baumgartner, Grammatikübungen für DaZ-Lerner. Trainingsmaterial für die entscheidenden Problemfälle, Verlag an der Ruhr, 2013 [Seiten 51 (Tabelle), dann ab der Seite 52 (gemischte Übungen zu Verben im Präsens)]. 77

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen.

Ich darf die Tafel wischen. Ich darf früher nach Hause gehen. Ich mag schwimmen. 1 M O D A L V E R B E N 1. M ö g l i c h k e i t Bedeutung: Infinitiv: können Ich beherrsche es. Ich habe die Gelegenheit. Ich habe Zeit Es ist erlaubt. Es ist erlaubt. 2.) A b s i c h t Ich habe immer

Mehr

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen

[Type text] Lektion 7 Schritt A. Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Lektion 7 Schritt A Lernziel: über Fähigkeiten sprechen Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/ Medien 2 Std. Einstimmung auf Der Lehrer stellt Fragen zu den Bildern A, B und C KB das Thema Bild

Mehr

Modalverben. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten. should. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten

Modalverben. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten. should. dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten Modalverben dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten may 1. Formen can/be able to like shall/ should want must/ have to like to have dürfen können mögen sollen wollen müssen möchten ich darf ich

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Tempus 3 A Übung 3.1: Bilden Sie folgende Zeitformen! 1. Person Singular Präsens wohnen 2. Person Singular Präteritum gehen 3. Person Singular Perfekt lachen 1. Person Plural Futur

Mehr

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer

Aufgabe 2 Σχημάτιςε τον ενικό die Tasche - die Taschen. 1. die Schulen 2. die Schüler 3. die Zimmer 4. die Länder 5. die Männer Aufgabe 1 Πωσ λζγεται η γλώςςα 1. Man kommt aus Korea und spricht 2. Man kommt aus Bulgarien und spricht 3. Man kommt aus Albanien und spricht 4. Man kommt aus China und spricht 5. Man kommt aus Norwegen

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.141

p Texte der Hörszenen: S.141 19 RadioD. berblick Information Paula und Philipp haben mit Eulalias Hilfe herausgefunden, dass die mysteriösen Kreise in einem Kornfeld von Bauern gemacht sind. Die beiden gehen in das Dorf und interviewen

Mehr

HORIZONTE - Einstufungstest

HORIZONTE - Einstufungstest HORIZONTE - Einstufungstest Bitte füllen Sie diesen Test alleine und ohne Wörterbuch aus und schicken Sie ihn vor Kursbeginn zurück. Sie erleichtern uns dadurch die Planung und die Einteilung der Gruppen.

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.135

p Texte der Hörszenen: S.135 Überblick Information Hören Hörstrategien Auf internationale Wörter achten: Mailbox, Kollege, Maschine, spresso Auf Uhrzeiten achten /3 Szene : In der Redaktion von Radio D alle auf Philipp / Szene 2:

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

18 Modalverben. I Die Bedeutung der Modalverben

18 Modalverben. I Die Bedeutung der Modalverben 18 Modalverben Vorbemerkungen 1. Mithilfe der Modalverben kann man ausdrücken, wie jemand zu einer Handlung steht, z. B. ob jemand etwas machen will, ob jemand etwas machen kann, ob jemand etwas machen

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11 Lektion 11 Was hast du heute gemacht? UNTERRICHTSPLAN LEKTION 11 1 Sehen Sie das Foto an. Fahren Sie auch gern Fahrrad? Plenum, ggf. Partner- / Gruppenarbeit Erklären Sie zunächst anhand von Beispielen

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu

Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu Deutschkurse für Ausländer bei der Universität München Dass- und Infinitiv-Satz mit zu 08-04a Basisstufe II / GD Dass- und Infinitiv-Sätze mit zu 1. Dass-Satz oder Infinitiv-Satz mit zu? A. Hauptsatz Nebensatz

Mehr

ONLINE - GRAMMATIK. Satzbau

ONLINE - GRAMMATIK. Satzbau Satzbau 1) Was man über den Satzbau wissen sollte. Ein Satz kann aus vielen einzelnen Wörtern bestehen. Diese Wörter können aber nicht beliebig irgendwo im Satz stehen. Sie werden geordnet und in Satzgliedern

Mehr

Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I)

Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I) Die Satzstellung im Deutschen in Haupt- und Nebensa tzen (Pra sens, Perfekt, Pra teritum, Plusquamperfekt und Futur I) 1. PRÄSENS Ich spreche Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch. Deutsch, Englisch,

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Deutschkurs. Level 4

Deutschkurs. Level 4 Deutschkurs Level 4 INHALT: Wiederholung der Zeiten, die Satzstellung, Modalverben, Aktiv/Passiv, Possessivpronomen ZIEL: flüssige Konversation, Texte verstehen und verfassen können. www.deutsch.fit Die

Mehr

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6

UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 Lektion 6 Ich brauche kein Büro. UNTERRICHTSPLaN LEkTIoN 6 1 Arbeiten am See a CD 1.36 führen Sie ein kurzes Einstiegsgespräch auf Deutsch zum foto. Was sehen die TN? Wie geht es der Person? Welche Gegenstände

Mehr

anfassen schlafen sprechen trinken fahren wohnen duschen geben

anfassen schlafen sprechen trinken fahren wohnen duschen geben Übung 1 Fülle die Lücken mit dem richtigen Infinitiv aus! 1. Möchtest du etwas, Nic? 2. Niemand darf mein Fahrrad 3. Das ist eine Klapp-Couch. Du kannst hier 4. Nic, du kannst ihm ja Deutsch-Unterricht

Mehr

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung!

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung! Alles Gute! 61 1 1 Wünsche und Situationen Was kennst du? Was passt zusammen? 2 3 4 5 6 Frohe Weihnachten! Frohe Ostern! Gute Besserung! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Guten Appetit!

Mehr

capitoberlin Büro für barrierefreie Information Musterexemplar 2 6= Werkstatt-Ordnung der faktura ggmbh im Leicht Lesen-Format

capitoberlin Büro für barrierefreie Information Musterexemplar 2 6= Werkstatt-Ordnung der faktura ggmbh im Leicht Lesen-Format capitoberlin Büro für barrierefreie Information 2 6= Werkstatt-Ordnung der faktura ggmbh im Leicht Lesen-Format Die faktura ggmbh ist eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Berlin-Mitte.

Mehr

Hueber. Deutsch. Wörter und Sätze. Hans Földeak

Hueber. Deutsch. Wörter und Sätze. Hans Földeak Hueber Deutsch Hans Földeak Wörter und Sätze Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung 6 Der persönliche Bereich 8 1.1 Familie 8 1.2 Gefühle 18 1.3 Gesundheit und Krankheit 20 1.4 Wohnen 28 1.5 Kleidung

Mehr

Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer

Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer Yamaguchi Masumi 1. Einleitung Der Computer ist ein relativ neues Medium. In der Gegenwart benutzen es die meisten Leute jeden Tag. Er hat viele Möglichkeiten

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin

Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin 6Lektion Beim Arzt A Die Sprechzeiten Lesen Sie das Arztschild. Praxis Dr. Peter Meyer Arzt für Allgemeinmedizin Sprechzeiten: Mo, Di, Fr: 8.00-.00 u. 5.00-8.00 Mi: 8.00-.00, Do: 4.00-0.00 Welche Aussagen

Mehr

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos? a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens

Mehr

Leichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Leichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Leichte Sprache Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2013. 2 Liebe Leserinnen und Leser! Ich freue

Mehr

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100 Hallo! Guten Tag! Seite 11 - sich begrüßen/verabschieden - Angaben zu Personen (Name, Adresse, Nationalität) - Höflichkeit: du oder Sie? - Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren

Mehr

Konjugation der Verben im Präsens

Konjugation der Verben im Präsens Konjugation der Verben im Präsens 1. Personalpronomen und Verben Hallo Andy, Max hier. Wann kommst du endlich? Ich übe die ganze Zeit allein. O.k., o.k. Ich komme gleich. Tina und Sara kommen aber später,

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Der Fernseher ist. Stimmt. Ich sehe gerne Spielfilme. Mein Lieblingsprogramm ist MTV. Nachrichten finde ich langweilig.

Der Fernseher ist. Stimmt. Ich sehe gerne Spielfilme. Mein Lieblingsprogramm ist MTV. Nachrichten finde ich langweilig. Medien 1 So ein Mist Seht das Bild an und sprecht darüber: wer, wo, was? Das sind Sie wollen Aber Der Fernseher ist Sie sitzen vor 11 2 3 Hört zu. Was ist passiert? Tom oder Sandra Wer sagt was? Hört noch

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Lösungen. Leseverstehen

Lösungen. Leseverstehen Lösungen 1 Teil 1: 1A, 2E, 3H, 4B, 5F Teil 2: 6B (Z.7-9), 7C (Z.47-50), 8A (Z.2-3/14-17), 9B (Z.23-26), 10A (Z.18-20) Teil 3: 11D, 12K,13I,14-, 15E, 16J, 17G, 18-, 19F, 20L Teil 1: 21B, 22B, 23A, 24A,

Mehr

Der Konjunktiv II 1. Forum Wirtschaftsdeutsch. Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet

Der Konjunktiv II 1. Forum Wirtschaftsdeutsch. Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet Der Konjunktiv II 1 Gebrauch Der Konjunktiv II wird u.a. verwendet 1. als Höflichkeitsform (Bitte oder Aufforderung in Form einer Frage): Könnten Sie mir einmal kurz helfen? Hätten Sie heute Abend Zeit?

Mehr

Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 3. Automatisierungsübung zu trotzdem

Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 3. Automatisierungsübung zu trotzdem Online-Projekte für das Lehrwerk OptimalB1 Kapitel 3 Zusatzmaterial um Ausdrucken Nützlicher Link für Lehrende: www.wirtschaftsdeutsch.de Infinitiv mit zu : Übungen dazu finden Sie in: Grammatik und Konversation

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt!

Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! Einige schwere Wörter werden in Leichter Sprache erklärt! ärztliches Gutachten ein Brief Ein Arzt schreibt den Brief. Oder eine Ärztin. Agentur für Arbeit In dem Brief steht zum Beispiel: Welche Behinderung

Mehr

Die Regeln für Leichte Sprache

Die Regeln für Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache vom Netzwerk Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache Leichte Sprache ist wichtig Viele Menschen verstehen schwere Sprache nicht. Das ist zum schwere Sprache: Fremd-Wörter

Mehr

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1

SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 Volkshochschule Zürich AG Riedtlistr. 19 8006 Zürich T 044 205 84 84 info@vhszh.ch ww.vhszh.ch SELBSTEINSTUFUNGSTEST DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE NIVEAU B1 WIE GEHEN SIE VOR? 1. Sie bearbeiten die Aufgaben

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

sollen Elisas Bruder soll Popsänger sein.

sollen Elisas Bruder soll Popsänger sein. Vorwort Liebe Lernende! MOTIVE ist ein kompaktes Lehrwerk. Es soll Sie in möglichst kurzer Zeit zu den Niveaustufen A1, A2 und B1 des Europäischen Referenzrahmens führen. Das Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.

Erklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg. 10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während

Mehr

Hueber Wörterbuch. Hueber Freude an Sprachen. Hueber Wörterbücher: Erste Wahl für Deutsch als Fremdsprache. 100%ige Kompetenz für den Lernerfolg

Hueber Wörterbuch. Hueber Freude an Sprachen. Hueber Wörterbücher: Erste Wahl für Deutsch als Fremdsprache. 100%ige Kompetenz für den Lernerfolg Nr.1 Die für Deutsch als Fremdsprache! Hueber Wörterbücher: Erste Wahl für Deutsch als Fremdsprache 100%ige Kompetenz für den Lernerfolg Die Wörterbücher vom Spezialisten für Deutsch als Fremdsprache wurden

Mehr

Studienkolleg an der Fachhochschule Kiel

Studienkolleg an der Fachhochschule Kiel Studienkolleg an der Fachhochschule Kiel Allgemeine Hinweise zum Aufnahmetest Deutsch In diesem Test sollen Sie nachweisen, dass Sie schon so gute Kenntnisse in der deutschen Sprache haben, dass Sie erfolgreich

Mehr

EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH

EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH EINSTUFUNGSTEST DEUTSCH 1 Die Entwicklungspartnerschaft Qualifizierungsoffensive für Asylbewerber/innen und Flüchtlinge in Hamburg ist ein Bundesweit einmaliges Projekt, das es sich zum Ziel gesetzt hat,

Mehr

Lernziele: Die Teilnehmer können sich in einfachen Worten über Fähigkeiten / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen

Lernziele: Die Teilnehmer können sich in einfachen Worten über Fähigkeiten / Wünsche / Anforderungen im Zusammenhang mit Berufen Lehrskizze zu Berliner Platz 1, Kapitel 8, S. 89-90 Autorin: Margret Rodi 1. Allgemeine Angaben Zielgruppe: Integrationskurs (15 Frauen, 4 Männer; Herkunftsländer: Brasilien, Georgien, Irak, Marokko, Polen,

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE

NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE NATIONAL SPORT SCHOOL ST CLARE COLLEGE Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2014/15 FORM 1 GERMAN WRITTEN PAPER TIME: 1 hr 30 mins FAMILIENNAME VORNAME KLASSE SCHULE Gesamtergebnis GESAMTPUNKTZAHL: SPRECHEN, HÖREN,

Mehr

Ein aufregendes Jahr liegt vor Ihnen. Ihr Baby entwickelt sich ständig. Jeden Tag gibt es etwas Neues. Und auch Sie entwickeln sich.

Ein aufregendes Jahr liegt vor Ihnen. Ihr Baby entwickelt sich ständig. Jeden Tag gibt es etwas Neues. Und auch Sie entwickeln sich. ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 1 Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Baby! Endlich ist Ihr Baby da. Ein aufregendes Jahr liegt vor Ihnen. Ihr Baby entwickelt sich ständig.

Mehr

Deutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm

Deutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm Deutschtraining für Flüchtlingskinder Methodisch-didaktische Anregungen bezogen auf die Verknüpfung mit Dinos DaZ-Programm Themenfelder in Verbindung mit einem grammatikalischen Geländer Alle Einführungen

Mehr

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch) , 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste

Mehr

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online

Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund. II. Zu Deiner Nutzung des Internet / Online Fragebogen zum Freizeitverhalten von Kindern und Jugendlichen in Dortmund In Dortmund gibt es viele Angebote für Kinder und Jugendliche. Wir sind bemüht, diese Angebote ständig zu verbessern. Deshalb haben

Mehr

Konkreter Nachteilsausgleich für gehörlose Schülerinnen und Schüler in Regelschulen bundesweit

Konkreter Nachteilsausgleich für gehörlose Schülerinnen und Schüler in Regelschulen bundesweit Konkreter Nachteilsausgleich für gehörlose Schülerinnen und Schüler in Regelschulen bundesweit Nachteile für gehörlose Kinder Bis zum Schuleintritt durchlaufen hörende und gehörlose Kinder zwar dieselben

Mehr

Selbstlernkurs Deutsch für Anfänger. Grammatik-Download mit Tests und Lösungen

Selbstlernkurs Deutsch für Anfänger. Grammatik-Download mit Tests und Lösungen Hartmut Aufderstraße Jutta Müller Thomas Storz Miteinander Selbstlernkurs Deutsch für Anfänger Grammatik-Download mit Tests und Lösungen Hueber Verlag Hueber Verlag 2014, Miteinander Grammatik-Download

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A1 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Guten Tag, mein Name Carlo. a) bin b) heißt c) ist d) heißen 2 Frau Walter: Wie

Mehr

ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 9 (B1+B2)

ΚΠγ B spezial Transkriptionen Test 9 (B1+B2) Track 8 AUFGABE 1 Sie hören drei Ausschnitte aus Radiosendungen. Sie beziehen sich auf unterschiedliche Themen (A-E). Sie hören jeden Ausschnitt nur einmal. Um welche Themen handelt es sich? Kreuzen Sie

Mehr

Thema Taschengeld Lest die Texte und beantwortet die Fragen.

Thema Taschengeld Lest die Texte und beantwortet die Fragen. Taschengeld wie viel, wofür? 1 Woran denkst du beim Thema Taschengeld? 2 Thema Taschengeld Lest die Texte und beantwortet die Fragen. Wer ist unzufrieden? bekommt auch etwas Taschengeld von den Großeltern?

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis

1 = Roller fahren. Medien Sport Musik Tennis Meine Freizeit 47 1 Freizeit und Hobbys Was kennt ihr auf Deutsch? *** faulenzen *** das Schwimmbad *** Musik hören *** das Stadion *** 3 1 2 4 1 = Roller fahren 2 = 48 2 Geräusche und Dialoge Was hört

Mehr

Text a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu.

Text a passt zu mir. Meine beste Freundin heißt. Freundschaft. Texte und Bilder Was passt zusammen? Lest und ordnet zu. Freundschaft 1 a Die beste Freundin von Vera ist Nilgün. Leider gehen sie nicht in dieselbe Klasse, aber in der Freizeit sind sie immer zusammen. Am liebsten unterhalten sie sich über das Thema Jungen.

Mehr

Übungen NEBENSÄTZE. Dra. Nining Warningsih, M.Pd.

Übungen NEBENSÄTZE. Dra. Nining Warningsih, M.Pd. Übungen NEBENSÄTZE Dra. Nining Warningsih, M.Pd. weil -Sätze Warum machen Sie das (nicht)? Kombinieren Sie und ordnen Sie ein. 1. Ich esse kein Fleisch. 2. Ich rauche nicht. 3. Ich esse nichts Süßes. 4.

Mehr

Hueber. Deutsch. Sabine Dinsel / Susanne Geiger. Verbformen. Bildung & Gebrauch

Hueber. Deutsch. Sabine Dinsel / Susanne Geiger. Verbformen. Bildung & Gebrauch Hueber Deutsch Sabine Dinsel / Susanne Geiger Verbformen Bilng & Gebrauch Seite 4 Vorwort 5 Orientierung: In welcher Übung d was geübt? 7 Übungen 7 A. Alltag 19 B. Mitmenschen 33 C. Lernen & Beruf 49 D.

Mehr

Einstufungstest. Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer?

Einstufungstest. Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Bitte antworten Sie kurz auf die Fragen: Wie heißen Sie? Wo wohnen Sie? Wie ist Ihre Telefonnummer? Wie lange lernen Sie schon Deutsch? Wo haben Sie Deutsch gelernt? Mit welchen Büchern haben Sie Deutsch

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das

Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das Was ist denn los? 7 KB 2 1 Was ist da? Erinnern Sie sich an die Bilder im Kursbuch? Welche Gegenstände fehlen? Schreiben Sie die Nomen ins Bild. das 2 Krankheiten Was haben die Leute wirklich? Korrigieren

Mehr

Duden Schülerhilfen. Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich

Duden Schülerhilfen. Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre. Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Duden Schülerhilfen Englisch 5. Klasse Übungen zu Wortschatz und Wortlehre von Alois Mayer mit Illustrationen von Detlef Surrey 2., aktualisierte Auflage Dudenverlag Mannheim Leipzig Wien Zürich Inhalt

Mehr

Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense)

Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Lektion 9: Konjugation von Verben im Präsens (conjugation of verbs in present tense) Verben werden durch das Anhängen bestimmter Endungen konjugiert. Entscheidend sind hierbei die Person und der Numerus

Mehr

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein

Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel

Mehr

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren

1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren Bild an Tafel 1. Mündlich, im Plenum > Text/Geschichte/n zur Person entwerfen/imaginieren 2. Schreiben aufschreiben/zusammenfassen..., was im Plenum mündlich (zur Person, den Personen) zuvor besprochen

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Lektion 3. Im Gebirge. 1. Bergsteigen. (Ahmad und Hamid)

Lektion 3. Im Gebirge. 1. Bergsteigen. (Ahmad und Hamid) 3A Im Gebirge Lektion 3 1. Bergsteigen (Ahmad und Hamid) A: Was machst du in den Ferien, Hamid? H: Das weiß ich noch nicht. Vielleicht fahre ich im Sommer zu meinem Großvater. Er hat einen Bauernhof. A:

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich Schülerfragebogen International Association for the Evaluation of Educational Achievement Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Kreuze an, welche Ampeln unbedingt repariert werden müssen!

Kreuze an, welche Ampeln unbedingt repariert werden müssen! Die Ampel Marias Onkel arbeitet im Rathaus. Er entscheidet, wo in der Stadt Verkehrsschilder und Ampeln aufgestellt werden. Heute wurden neue Verkehrsampeln geliefert. In der Ampelfabrik ist aber offenbar

Mehr

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

Programmbeschreibungen. PIH-Software. Alexander M. Hüther. für WINDOWS & MAC-OS

Programmbeschreibungen. PIH-Software. Alexander M. Hüther. für WINDOWS & MAC-OS Programmbeschreibungen PIH-Software für WINDOWS & MAC-OS Alexander M. Hüther Stand: November 2002 PIH-CD Teil 1 Rechnen Zahlenstrahl bis 100 Übung 1: Durch das Eingeben einer beliebigen Zahl wandert der

Mehr

Migranten und Migrantinnen berufsbezogen alphabetisieren. Susanne Krauß (susanne.krauss@staff.uni-marburg.de)

Migranten und Migrantinnen berufsbezogen alphabetisieren. Susanne Krauß (susanne.krauss@staff.uni-marburg.de) Migranten und Migrantinnen berufsbezogen alphabetisieren Susanne Krauß (susanne.krauss@staff.uni-marburg.de) Inhalt Alphamar 2: Berufsbezogene Alphabetisierung erwachsener Migranten und Migrantinnen BMBF-gefördertes

Mehr

ONLINE - GRAMMATIK. Modalverben. Modalverben treten in einem Satz meistens mit einem zweiten Verb, dem "Vollverb", auf. Das Vollverb steht im

ONLINE - GRAMMATIK. Modalverben. Modalverben treten in einem Satz meistens mit einem zweiten Verb, dem Vollverb, auf. Das Vollverb steht im Mdalverben 1) Was man über Mdalverben wissen sllte. Mdalverben treten in einem Satz meistens mit einem zweiten Verb, dem "Vllverb", auf. Das Vllverb steht im Infinitiv am Satzende. Das Mdalverb wird knjugiert

Mehr

DER RECHTE WINKEL DER RECHTE WINKEL SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Mathematik. THEMENBEREICH(E) Geometrie

DER RECHTE WINKEL DER RECHTE WINKEL SPRACHSENSIBLER UNTERRICHT (ÖSZ 2015) Individuell. UNTERRICHTSFACH Mathematik. THEMENBEREICH(E) Geometrie DER RECHTE WINKEL Erstellerin: Marie-Theres Hofer UNTERRICHTSFACH Mathematik THEMENBEREICH(E) Geometrie SCHULSTUFE Grundstufe 2 ZEITBEDARF Individuell INHALTLICH-FACHLICHE ZIELE Einen rechten Winkel erstellen.

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

Übungen und Aufgaben für Online-Phasen. Mag. Eva Mandl Universität Wien Zentrum für Translationswissenschaft eva.mandl@univie.ac.at.

Übungen und Aufgaben für Online-Phasen. Mag. Eva Mandl Universität Wien Zentrum für Translationswissenschaft eva.mandl@univie.ac.at. Übungen und Aufgaben für Online-Phasen Mag. Eva Mandl Universität Wien Zentrum für Translationswissenschaft eva.mandl@univie.ac.at Zum Einstieg Kevin wendet an, was er im Online- Selbstverteidigungskurs

Mehr

EDUCATION EN LIGNE PARTAGE DU SAVOIR Pflicht zur Kontrolle Allemand 4éme informatique

EDUCATION EN LIGNE PARTAGE DU SAVOIR Pflicht zur Kontrolle Allemand 4éme informatique 2014 EDUCATION EN LIGNE PARTAGE DU SAVOIR Pflicht zur Kontrolle Allemand 4éme informatique WWW.NETSCHOOL1.NET Brain Power School Mahdhi Mabrouk Deutsch als Fremdsprache Gymnasium : I.S Sousse // Bengarden

Mehr

Ländervergleich: Sachsen Afghanistan

Ländervergleich: Sachsen Afghanistan Ländervergleich: Sachsen Afghanistan 1 zu B1a Aufgabe 1 a Seht euch die Deutschlandkarte im Textbuch an. Wo liegt Sachsen? Bayern? Berlin? Hamburg? b Sucht auf einer Europakarte: Wo liegt Österreich? Wo

Mehr

DOWNLOAD. Miteinander leben. Ethik 2. Klasse. Arbeitsblätter für einen handlungsorientierten. Winfried Röser. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Miteinander leben. Ethik 2. Klasse. Arbeitsblätter für einen handlungsorientierten. Winfried Röser. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Winfried Röser Miteinander leben Arbeitsblätter für einen handlungsorientierten Ethikunterricht Winfried Röser Ethik 2. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Mehr

Programm von März bis September 2015. Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung

Programm von März bis September 2015. Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung Programm von März bis September 2015 Offene Hilfen: Kurse Offene Treffs Tages-Ausflüge für Menschen mit und ohne Behinderung Dieses Heft ist in Leichter Sprache. Für wen ist Leichte Sprache? Jeder Mensch

Mehr

Universität Leipzig Das Verb Modul Grammatische Grundlagen Institut für Germanistik Formenbildung Schulgrammatische Übung Dr. Volker Hertel SS 2015

Universität Leipzig Das Verb Modul Grammatische Grundlagen Institut für Germanistik Formenbildung Schulgrammatische Übung Dr. Volker Hertel SS 2015 Tempusbildung Inventar A Vollverb B werden C haben / sein * Operationen 1 Bildung der finiten Form (Pers.- und Numerus-Exponent) 2 Bildung des Präteritalstammes (st.v.: Ablaut; sw.v.: Dental) 3 Bildung

Mehr

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16

UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16 Lektion 16 Wir haen hier ein Prolem. UNTERRICHTSPLAN LEKTION 16 1 Was war denn das jetzt?, Gruppenareit a Die TN sehen sich das Foto an. Fragen Sie, wo die Personen sind, und erklären Sie, dass Lift auch

Mehr

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie.

2 Und Sie? Haben Sie schon einmal etwas online gekauft und hatten dann Probleme mit dem Produkt? Erzählen Sie. UNTERRICHTSPLan Modul-plus 6 Lesemagazin 1 Was ist richtig? Lesen Sie und kreuzen Sie an. Plenum, Einzelarbeit Klären Sie vorab folgende Begriffe, um das anschließende Lesen zu erleichtern: Betriebssystem,

Mehr

Das Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule

Das Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander

Mehr

1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen?

1/2. Überblick Einstieg Cätja weiß nicht weiter. Was soll ich nur machen? Was soll ich nur machen? 1/2 Hintergrund Ungelöste Probleme können zu Stress und den damit verbundenen gesundheitlichen Belastungen führen. Das Anliegen dieser Unterrichtseinheit ist, den Kindern einen

Mehr

Немецкие падежи. Вставь верные окончания, правильно определив падеж. 15. Wahrend d Englischstunde macht sie d Mathematik-Hausi..ibung.

Немецкие падежи. Вставь верные окончания, правильно определив падеж. 15. Wahrend d Englischstunde macht sie d Mathematik-Hausi..ibung. http://startdeutsch.ru/ Немецкие падежи Упражнение 1: Вставь верные окончания, правильно определив падеж 1. Der junge Mann hatte kein Schraubenzieher. 2. Ich werde d Geld nicht brauchen. 3. Haben Sie d

Mehr

2010 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript

2010 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript 2010 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

Klavier spielen Fußball spielen inlineskaten. fernsehen im Internet surfen Tennis spielen. Sport treiben Deutsch lernen schwimmen

Klavier spielen Fußball spielen inlineskaten. fernsehen im Internet surfen Tennis spielen. Sport treiben Deutsch lernen schwimmen Deutsch für junge Lerner ccumsan henit adit doilit vulluptate ea facil ut onsenibh ercipit la augait it pratum zzrit alis aliquis t utat. Tatue volorer ostrud y nullan esectet adiam olorer senibh et at.

Mehr