Management von Supply Chains

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1 Management von Supply Chains Immer mehr Unternehmen aus Industrie, Handel und Logistik dienstleistung etablieren Organisationseinheiten, die als «Supply Chain Management» bezeichnet werden. Oftmals sind aber weder der Aufgabenbereich noch die Entscheidungshoheit oder die Spannbreite der Verantwortung von Supply Chain Managern und ihren Bereichen klar. Ist das Management von Supply Chains der moderne Begriff für Logistikmanagement? Welcher spezifische Anspruch geht mit der recht neuen Bezeichnung einher? Inwieweit werden klassische Felder wie Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsmanagement davon berührt? Und wie steht es um den Umsetzungsgrad des Konzepts in der Unternehmenspraxis? Es ranken sich offenbar sehr viele offene Fragen um das, was man landläufig als Supply Chain Management bezeichnet. Im 4-tägigen Seminar werden systematisch praxisgerechte Antworten auf diese Fragen hergeleitet. Dozenten Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Inhaber des Lehrstuhls für Logistikmanagement, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Bundesrepublik Deutschland) Prof. Dr. Erik Hofmann Zielgruppe Praxisbezogenes Seminar für Verwaltungsräte, Vorstände, Mitglieder der Geschäftsleitung, Unternehmer, Leiter von Profit-Centern und alle Führungskräften, die strategische Entscheidungen in Supply Chains aus Sicht von Industrie, Handel und Logistikdienstleistung treffen. Ebenso angesprochen werden Spezialisten, die solche strategischen Entscheidungen methodisch-instrumentell unterstützen. Prof. Dr. Joerg S. Hofstetter Themenschwerpunkte Die Themenschwerpunkte folgen einer inneren Logik: Die Hauptlinie der Argumentation erstreckt sich auf Basis einer Konzepteinführung ausgehend von der Demand Side über die Produktion bis hin zur Supply Side. Jedes Modul ist zugleich Ankerpunkt für ein weiteres, übergreifendes Modul. Demnach hängen am Demand Management die «Sustainability in Supply Chains», am Produktionsmanagement die «Logistikdienstleistungen» und an der Beschaffung das «Working Capital Management». > Konzept des Supply Chain Managements > Demand Management > Sustainability in Supply Chains > Produktionsmanagement > Logistikdienstleistungen > Supply Management > Working Capital Management Dr. Thorsten Klaas-Wissing Mehr Informationen zum Seminar: Seite 46f. SGMI Management Institut St.Gallen

2 Management von Supply Chains 4-tägiges, praxisbezogenes Seminar für Verwaltungsräte, Vorstände, Mitglieder der Geschäfts leitung, Unternehmer, Leiter von Profit-Centern und alle Führungskräfte, die strategische Entscheidungen in Supply Chains aus Sicht von Industrie, Handel und Logistikdienstleistung treffen. Ebenso angesprochen werden Spezialisten, die solche strategischen Entscheidungen methodisch-instrumentell unterstützen. Konzept Immer mehr Unternehmen aus Industrie, Handel und Logistik dienstleistung etablieren Organisationseinheiten, die als «Supply Chain Management» bezeichnet werden. Oftmals sind aber weder der Aufgabenbereich noch die Entscheidungshoheit oder die Spannbreite der Verantwortung von Supply Chain Managern und ihren Bereichen klar. Ist das Management von Supply Chains der moderne Begriff für Logistikmanagement? Welcher spezifische Anspruch geht mit der recht neuen Bezeichnung einher? Inwieweit werden klassische Felder wie Beschaffungs-, Produktionsund Distributionsmanagement davon berührt? Und wie steht es um den Umsetzungsgrad des Konzepts in der Unternehmenspraxis? Es ranken sich offenbar sehr viele offene Fragen um das, was man landläufig als Supply Chain Management bezeichnet. Im Seminar werden systematisch praxisgerechte Antworten auf diese Fragen hergeleitet. Themenschwerpunkte Die Themenschwerpunkte folgen einer inneren Logik: Die Hauptlinie der Argumentation erstreckt sich auf Basis einer Konzepteinführung ausgehend von der Demand Side über die Produktion bis hin zur Supply Side. Jedes Modul ist zugleich Ankerpunkt für ein weiteres, übergreifendes Modul. Demnach hängen am Demand Management die «Sustainability in Supply Chains», am Produktionsmanagement die «Logistikdienstleistungen» und an der Beschaffung das «Working Capital Management». Konzept des Supply Chain Managements Zunehmende Arbeitsteiligkeit und fortschreitende Globalisierung führen dazu, dass Wertschöpfungsprozesse oft nicht mehr unternehmensindividuell, sondern nur noch im Zusammenspiel mit den Geschäftspartnern im Netzwerkzusammenhang optimiert werden können. Dies betrifft insbesondere die Planung, Steuerung und Kontrolle von unternehmensübergreifenden Material-, Waren-, Finanz- und Informationsflüssen. Dazu gehören alle Kernbereiche von Operations, also Demand und Supply Side sowie das Produktionsmanagement in und zwischen Unternehmen sowie in Unternehmensnetzwerken. Das Modul zeigt anhand verschiedener Entwicklungsstufen auf, wie sich die bereichs- und unternehmensbezogene Optimierung der Logistik zur Optimierung in und von Supply Chains weiter entwickelt hat. Dies wird anhand von etablierten Supply Chain- Konzepten konkret und mit Fallbeispielen demonstriert. Dabei stehen ausgehend von verschiedenen Supply Chain-Strategien das Design und die Umsetzung von Supply Chains aus Sicht der Entscheidungsträger in den Unternehmen im Mittelpunkt der Betrachtung. Methoden und Instrumente des Performance Managements von Supply Chains illustrieren den Reifegrad der Konzeptumsetzung. Abschliessend werden interaktiv mit den Teilnehmern praxisorientierte Grenzen und Umsetzungsbarrieren des Managements von Supply Chains identifiziert. Demand Management Das Demand Management kennt zwei Richtungen. Einerseits gilt es, reaktiv auf die Nachfrage hin entsprechend die Beschaffungs-, Produktions- und Distributionsaktivitäten zu steuern. Andererseits geht es darum, proaktiv die Nachfrage durch bewusste Vermarktungsaktivitäten zu beeinflussen. Demand Management stellt somit die Verbindung zwischen Kundenbedürfnissen und der operativen Geschäftstätigkeit her. Zentrale Ziele des Demand Managements sind schnelle Lieferzeit bzw. sichere Verfügbarkeit, hohe Flexibilität bezüglich Produkt und Bereitstellung, minimaler Logistikaufwand und niedrige Kosten. Das Modul Demand Management präsentiert neueste Konzepte zur Nachfrageprognose und diskutiert deren Auswirkungen auf Bestände in der Distribution sowie auf die Produktions- und Distributionsplanung. Aktuelle Konzepte des Warennachschubs werden ebenso beleuchtet wie kooperative Prozesse der Verkaufsförderung und der Neuprodukteinführung zwischen Herstellern und Distributionspartnern. Sustainability in Supply Chains Verbraucher, Investoren und andere gesellschaftliche Gruppierungen fordern von Unternehmen unter dem Begriff Sustainability zunehmend soziale und ökologische Verträglichkeit ihres wirtschaftlichen Handelns, insbesondere in Wertschöpfungsketten. Während nationale Gesetze die Unternehmen zu nachhaltigem Handeln verpflichten, gehen viele Unternehmen weiter, indem sie freiwillig über die Gesetze hinausgehende Regeln einhalten. Dabei stehen Hersteller und Händler vor zwei Kernherausforderungen: Welche Nachhaltigkeitsversprechen werden seitens Kunden, Investoren und anderen Stakeholdern gewünscht? Und welche Nachhaltigkeitsversprechen sind sowohl ökonomisch sinnvoll als auch umsetzbar?

3 Strategisches Management Die Perspektive des Supply Chain Managements ist für diesen Anspruch schon deshalb zwingend, weil die geringe Wertschöpfungstiefe vieler Unternehmen die Einhaltung der Nachhaltigkeitsversprechen insbesondere durch Lieferanten und Unterlieferanten fordert. Das Modul Sustainability in Supply Chains thematisiert die Sicherstellung der Durchgängigkeit von Nachhaltigkeitsversprechen vom Hersteller oder Händler bis hin zu den Rohstofflieferanten. Es werden gängige Ansätze des Mappings, der Auditierung und der Lieferantenentwicklung ebenso wie Zertifizierungen und Round Tables diskutiert. Produktionsmanagement Eine kundenorientierte und unternehmensübergreifend abgestimmte Produktion stellt Unternehmen in der Supply Chain vor neuartige Herausforderungen. Die klassische Massenproduktion scheint über holt und «Mass-Customization» also die Individualisierung von Produkten bei gleichzeitiger Wahrnehmung der Vorteile grosser Stückzahlen wird zum Mass aller Dinge. Das Modul Produktionsmanagement diskutiert in diesem Spannungsfeld ak tuelle Lösungsansätze, die dabei helfen sollen, diesen Herausforderungen auf einer strategischen Ebene zu begegnen. Es werden grundlegende Produktionskonzepte und Strategiedimensionen vorgestellt. Zudem gilt es, aufzuzeigen, wie das Produktionsmanagement in unternehmensübergreifende Supply Chain-Strategien eingebettet werden kann. Dabei geht es im Kern um folgende Fragen: > Welche Treiber determinieren die Produktion (Technik/ Strategie/Markt)? > Welches Produktionskonzept ist bei welchen Produkten/ Märkten sinnvoll? > Was sind die strategischen Gestaltungsdimensionen der Produktion in Supply Chains? Logistikdienstleistungen Logistikdienstleistungen sind zu einem integralen Bestandteil moderner Supply Chains geworden, denn die Intensivierung und Globalisierung der Arbeitsteilung lässt Logistikdienstleistern vielfach eine Schlüsselrolle bei der Koordination und Steuerung komplexer Warenströme zukommen. Angesichts der Liberalisierung insbesondere des Transportsektors hat sich die Logistikdienstleistungsbranche zu einem sehr ausdifferenzierten und zugleich undurchsichtigen Markt entwickelt, dessen Angebote im Rahmen von z. B. Kontraktlogistiklösungen weit über die traditionellen Transportangebote hinausgehen. Das Modul Logistikdienstleistungen gibt einen Überblick über den State of the Art von Logistikdienstleistungen und diskutiert die folgenden Kernfragen: > Welche Aufgaben übernehmen Logistikdienstleister in modernen Supply Chains? > Welche grundsätzlichen Geschäftsmodelle gibt es für Logistikdienstleister? > Welche Kriterien sind beim Outsourcing von Logistikdienstleistungen wichtig? Supply Management Mit einem Anteil von 50 bis 70 Prozent am Umsatz stellen Materialkosten in vielen Unternehmen unterschiedlichster Branchen unbestritten den grössten beeinflussbaren Kostenblock dar. Regelmässig sind sie daher Aufhänger für Kostensenkungsprojekte. Kurzfristige Kostensenkungen verdrängen oft bestehende leistungsund finanzwirtschaftliche Risiken genauso wie mögliche Chancen. Vielmehr sollten sich Entscheidungsträger stärker als bisher auf zukünftige Entwicklungen und Trends in der Beschaffung einstellen. So wird beispielsweise bei einem hohen Integra tionsgrad ein Lieferantenwechsel immer schwieriger. Inhalte dieses Moduls sind vor diesem Hintergrund: > Grundelemente des Einkaufkernprozesses (u. a. Bestandsaufnahme, Warengruppenstrategie, Potentialanalyse, Ausschreibungen, Angebotsprüfung, Verhandlungen, Vertragsmanagement) > Erfolgsmessung in Einkauf und Beschaffung > «Hebel» zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung im Einkauf Working Capital Management Das Net Working Capital als Differenz von Umlaufvermögen (vor allem Bestände und Forderungen) und kurzfristigen Verbindlichkeiten zeigt die Mittelbindung im operativen Leistungsbereich der Supply Chain an. In Zeiten steigenden Wettbewerbsdrucks und zunehmender Marktdynamik spielt das Working Capital Management eine bedeutende Rolle, um nachhaltige Wertsteigerungen sicherzustellen. Darüber hinaus bietet vor allem der neue Ansatz des «Supply Chain Finance» viele erfolgversprechende Anknüpfungspunkte für Logistik- und Finanzdienstleister. Das Modul konzentriert sich darum auf die Schnittstelle und Prozesse zwischen dem Finanzbereich und dem operativen Bereich (Logistik und Supply Chain Management). Es wird ein fundierter Überblick über die einzelnen Handlungs- und Aufgabenfelder eines umfassenden Working Capital Managements gegeben. Dies geschieht anhand der einzelnen Interaktionsfelder des cash-tocash cycles, den Schnittstellen des Unternehmens mit seinen Lieferanten (purchase-to-pay-prozess), dem Kapitalmarkt (credit-tointerest-prozess), seinen Kunden (order-to-cash-prozess) sowie seinen Logistikdienstleistern (forecast-to-fulfill-prozess). Seminardaten Sem.-Nr. Ort Datum Weggis Mai Davos November 2012 Seminargebühr*: CHF / EUR (abhängig vom aktuellen Tageskurs) Detailinformationen, Anmeldung via Internet: *zzgl. 8% MWST SGMI Management Institut St. Gallen INHOUSE Auch als firmenspezifisches Programm buchbar: Tel. +41 (0)

4 Administration und Organisation Information und Beratung Gerne stehen wir Ihnen für nähere Informationen zu den einzelnen Seminaren, Lehrgängen, Diplomen oder für die telefonische Beratung zur Auswahl des für Sie geeigneten Weiterbildungs- Bausteins zur Verfügung. Telefon +41 (0) Anmeldung Bitte füllen Sie beiliegende Anmeldekarte aus, und senden Sie diese an uns. SGMI Management Institut St.Gallen Tellstrasse 18 CH-9000 St. Gallen Internet Nach Erhalt Ihrer Anmeldung senden wir Ihnen per Post: > die Bestätigung Ihrer Anmeldung mit Rechnung > Informationen zu Ablauf, Hotel und Anreise > das Zimmerreservationsblatt für Ihre Hotelbuchung Sollte das Seminar bereits ausgebucht oder eine Zulassung zu einem Diplom nicht möglich sein, werden Sie unver züglich davon unterrichtet. Kleinere Programmänderungen und Referentenumstellungen bleiben vorbehalten. Seminargebühr, Diplomgebühr, Euro Die Seminargebühr beinhaltet die Kosten für das Seminar und die Seminarunterlagen. In der Diplomgebühr in be griffen sind die Kosten für Seminare, Workshops und den Di plomteil (alle Seminarund Diplomgebühren zzgl. 8% MWST). Nicht enthalten sind sämtliche Hotel leistungen wie Übernachtung und Verpflegung, die vom Teilnehmer direkt dem Hotel zu bezahlen sind. Umbuchung, Stornierung Umbuchungen von einer Seminar- oder Diplomdurch führung auf eine andere sind nur einmalig bis 6 Wochen vor Seminarbeginn gegen eine Gebühr von CHF 350. möglich. Stornierungen sind bis 3 Monate vor Seminar beginn kostenlos. Bei Stornierungen zwischen 3 Monaten und 6 Wochen vor Seminarbeginn werden 40% der Seminar- resp. Diplomgebühr verrechnet. Die volle Seminar- resp. Diplomgebühr wird verrechnet, wenn die Abmeldung weniger als 30 Werktage vor Seminarbeginn erfolgt. Wir empfehlen, eine Annullationsversicherung bei Ihrer Versicherungsgesellschaft abzuschliessen, die Stornokosten wegen Krankheit und anderer Ereignisse abdeckt. Hotel Unsere Seminarhotels sind meist Vier- oder Fünfsternehotels, die unseren Seminarteilnehmern preisgünstige Seminar pauschalen verrechnen. Die Zimmerreservation übernimmt das Management Institut St. Gallen aufgrund Ihres retournierten Zimmerreservationsblattes. Wir bitten Sie, das Zimmerreservationsblatt auszufüllen und an SGMI, Tellstrasse 18, CH-9000 St. Gallen, zu senden. Das Hotel stellt jedem Teilnehmer individuell Rechnung, die Bezahlung der Rechnung erfolgt durch den Teilnehmer direkt beim Aus checken am letzten Seminartag. Die vollständigen «Allgemeinen Geschäftsbedingungen» können im Internet unter entnommen werden. Anreise zum Seminarort Angaben zu Hotel und Anreise erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung. Mehrteilige Seminare können nur als Ganzes gebucht werden. Versäumte Seminartage oder Seminarteile können nicht nachgeholt werden. Die Seminar-, Diplomgebühr kann in Schweizer Franken oder in Euro zum jeweiligen Tageskurs bezahlt werden. Sämtliche Teilnehmerstimmen können am SGMI Management Institut St. Gallen persönlich eingesehen werden.

5 Wir melden uns für folgende Seminare/Programme an: Nummer/Datum Name Vorname Geburtsdatum Anmeldekarten Wir freuen uns über Ihre Anmeldung. Bitte senden Sie uns den Anmeldetalon per Post, Fax oder . SGMI Management Institut St. Gallen Tellstrasse 18 CH-9000 St. Gallen Telefon +41 (0) Internet Strasse PLZ/Ort Telefon Fax Anzahl Beschäftigte Branche Jan 12 Datum Unterschrift Wir melden uns für folgende Seminare/Programme an: Nummer/Datum Name Vorname Geburtsdatum Strasse PLZ/Ort Telefon Branche Fax Anzahl Beschäftigte Jan 12 Datum Unterschrift Infokarte Bitte rufen Sie mich an. Ich interessiere mich für: o Seminare, Programme o Master, Diplome, Zertifikate o Firmenspezifische Programme inhouse o Management Consulting o SGMI Alumni Name Vorname Jan 12 Telefon

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