SPOTLIGHT. Kill the killing time! Mobiler Konsum der Zukunft

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1 SPOTLIGHT Kill the killing time! Mobiler Konsum der Zukunft Jede(r) kennt die killing time: Wartezeiten bei Bus-, Bahn- und Flugzeugreisen oder im Stau. Alle Szenen haben etwas gemeinsam: Das mobile Endgerät wie Handy oder Handheld ist stets dabei. Kein Hardware-Medium ist so vertraut und so verbreitet wie das Handy. Mehr als ¾ der deutschen Bevölkerung (in Zahlen über 60 Millionen) ist im Besitz eines Handys. Am Erfolg dieses Mediums besteht kein Zweifel, auch wenn langsam eine Marktsättigung eintritt. Das Tor zur mobilen Welt ist aber aufgestoßen. Allerdings verliert sich der mobile Alltag in einer Flut von Angeboten wie beispielsweise Kamera-Handys, MMS, SMS, EMS, WAP, UMTS, GPRS, Volumen- oder Zeittarife, Abonnements, Java. Was tatsächlich die Chancen für Branchennahe und -ferne Unternehmen und die Mehrwerte für Nutzer sind, erschließt sich zumeist nur für Kenner der Branche und der Begrifflichkeiten. Für Laien ist es ein undurchdringlicher Dschungel. Wo bleibt das alltägliche Volks- Handy, das Rund-Um-Sorglos-Paket, welches das Leben erleichtert? Die Technologie scheint den Nutzer überholt zu haben. Reden wir also nicht über technologische Innovationen, sondern darüber, wie sie erfolgreich genutzt werden können. Use your killing time! Das Handy - Segen und Fluch Der mobile Alltag fernab von Hardware und technologischen Innovationen kann in drei Bereiche kategorisiert werden: Ein Handy ist zum (1) Kommunizieren, zum (2) Organisieren und zum (3) Konsumieren da. Aufgrund der vielfältigsten mobilen Möglichkeiten konzentriert sich dieser Spotlight hauptsächlich auf den Bereich des Konsumierens. Im Speziellen wird das Handy-Internet beleuchtet, welches für kleine und mittelständische Unternehmen, Gerätehersteller, Content- und Mobilfunkprovider die Chance bietet, zukünftig hochwertige Services und Inhalte mobil zu gestalten. Der einfache Handy-Alltag

2 Ein Kurzüberblick zu den drei Bereichen eines mobilen Endgerätes (1) Kommunikation: bspw. Telefonie, SMS, MMS Die drei Bereiche - Kommunikation - Organisation - Konsumption (2) Organisation (alt. Produktivitätsdienste): bspw. Persönliches Informationsmanagement (PIM) wie E- Mail, Kalender, Telefonbuch, Zugriff auf Unternehmensdatenbanken oder auf Office-Dateien; Ticketing, Routing und M-Banking (3) Konsumption: bspw. Information, Unterhaltung, Bildung, Spiele Die Bereiche Kommunikation und Organisation definieren sich vor allem durch technologische Innovationen, hohe Verfügbarkeit und schnelle Erreichbarkeit. Ihr großer Vorteil besteht darin, dass sie nur durch wenige alternative Zugriffsmöglichkeiten (bspw. Internetcafé, öffentliche Telefone) ersetzt werden können. Der Konsumbereich hingegen kämpft mit unterschiedlichsten alternativen Medien wie Print, TV, Radio und PC-Internet. Wie also kann der mobile Konsumbereich, das Handy Internet gewinnen? Argumente wie Orts und Zeit unabhängiger Konsum sowie Standort bezogene lokale Informationen wie Location- Based-Services sind in aller Munde. Langfristig wird über Erfolg und Akzeptanz der Services und Inhalte aber die Höhe des Konsumwertes, die Vielfältigkeit der Konsumwege, die Einfachheit des Konsums und das Profil genaue Angebot entscheiden. Und damit die steigende Bereitschaft, dafür Geld auszugeben. Um diese Ziele zufriedenstellend in die eigene unternehmerische Praxis zu integrieren, werden im Folgenden grundlegende Eigenschaften wie die Ressourcen eines mobilen Endgerätes besprochen. Eine Analogie zum PC hilft weiter: Der richtige Zeitpunkt für den Erwerb technischer Geräte scheint unerreichbar. Preise fallen bei steigenden Geräteleistungen. Doch kaum ein Eigentümer ist sich bewusst, welche Ressourcen tatsächlich in einem Gerät stecken. Dieses Bewusstsein bietet vor allem kleineren und mittelständischen Unternehmen die Chancen, unabhängig von technologischen Innovationen die bereits bestehenden Potenziale der mobilen Endgeräte effektiv und effizient zu nutzen. Das Handy-Internet stellt sich in Zukunft dem Vergleich mit dem PC-Internet. Langfristiger Erfolg und Akzeptanz Handy-Internet stellt sich dem Vergleich

3 Winston Churchill s Einfluss auf die Mobilfunkbranche Die Entwicklung von hochwertigen mobilen Services und Inhalten ist vergleichbar mit Golfspielen und Winston Churchill s Zitat zum Spiel: "Golf ist ein Spiel, bei dem man versucht, einen zu großen Ball in ein zu kleines Loch zu bringen, und das mit einer Ausrüstung, die für ein solches Vorhaben völlig ungeeignet ist." Und das Ganze noch mit einer begrenzten Auswahl an Spielwerkzeugen, die zur Zielerreichung erlaubt sind. Der Mobilfunkbranche mit ihrem Handy-Internet stehen vermeintlich magere Zeiten und dürftige Kost bevor. Spielen wir trotzdem das Spiel. Es wird sich lohnen. Sehr positiv und analog für die mobile Zukunft ist die Entwicklung am PC-Markt: Endgeräteleistungen steigen, Datentarife sinken und immer schnellere Datenübertragungswege wie UMTS stehen zur Verfügung. Soviel sei gesagt zu zukünftigen technologischen Innovationen und Entwicklungen. Nun geht es daran Mehrwerte mit hohem Konsumwert über das Handy-Internet zu schaffen. Denn entscheidend wird stets die Darstellung und Verfügbarkeit auf einem scheinbar viel zu kleinen Handybildschirm sein. Sind doch die Nutzer durch ihre Konsumgewohnheiten aus TV und Internet verdorben. Bevor wir nun versuchen Churchill s Zitat zu widerlegen und Lösungen für das zukünftige Handy-Internet aufzeigen, sollen die bisherigen Entwicklungen kurz angesprochen werden. Das zu Große muss in das zu Kleine Analogien zur Entwicklung im PC-Markt Der Status Quo des Handy-Internets Um das Handy-Internet bisher lauffähig zu machen, werden WAP und Internet Browser verwendet. WAP-Dienste sind genau genommen das textlastige Internet der anfänglichen 90er Jahre. Die für Handys verfügbaren Internet-Browser (alt. Microbrowser) sind vergleichbar mit den bekannten PC- Browsern wie Internet Explorer oder Firefox. Die multimedialen Leistungen dieser PC-Browser sind entsprechend die einer gewöhnlichen Zeitung. Sie stellen Texte und Bilder dar. Ebenso wie bei einer Zeitung besteht die einzige Interaktion im Umblättern von Seiten (Browsen = Blättern). Die übrigen multimedialen und interaktiven Funktionen und Anwendungen am PC-Internet werden über Scripte wie Java und Zusatzsoftware wie Mediaplayer oder Flash dargestellt. Das PC-Internet ist somit genau genommen ein Sammelsurium an unterschiedlichsten Softwarekomponenten und bausteinen. Der Status Quo des Handy- Internets

4 Dem Handy-Internet steht dasselbe bevor. Und wie viele aus eigener Erfahrung wissen: Das Zusammenspiel unterschiedlicher Software ist ein Spiegelbild menschlicher Beziehungen: Jede(r) kann nicht unbedingt mit Jede(m). Wo bleibt also das eine sogenannte Plug & Play-Beziehungsprinzip, welches mir das Leben vereinfacht? Lieber verbringe ich meine killing time mit dem Konsumieren von hochwertigen Services und Inhalten statt mit Beziehungsproblemen in Form stetiger Konfiguration und neuen Updates. Mittlerweile haben grundlegende technische Entwicklungen bei den Netzen (GPRS, UMTS), den Endgeräten (Farbdisplays, Kamerahandys) sowie bei Java-Downloads und den mobilen Portalen (i-mode, Vodafone live!, t-zones) den Markt durchdrungen. Doch eine Vergleichbarkeit der Inhalte mit dem gewohnten PC-Internet sind bisher Grenzen gesetzt. Entwicklungen und Angebote von hochwertigen multimedialen und interaktiven Inhalten mit hohem Konsumwert im Vergleich zum PC-Internet scheinen noch in den Kinderschuhen zu stecken. Werden also die bisherigen mobilen Services und Inhalte den Konsumgewohnheiten der Internetnutzer tatsächlich gerecht? Wie wird der Konsum- und Mehrwert also gesteigert? Einfach und plakativ gesprochen durch eine höhere Wertigkeit. Der Nutzer verlangt leider stets mehr für sein Geld. Wer sich an das 80er Jahre Fernsehen und Anfang 90er Jahre Internet erinnert und es mit dem heutigen Stand vergleicht, sieht erkennbare qualitative Weiterentwicklungen im Format und in der Darstellung von Inhalten. Verblüffend nur, dass die Übertragungswege noch oder zumeist dieselben sind. Wagen wir also einen Umdenkprozess für das Handy-Internet und versuchen Churchill s Zitat von der scheinbaren Unmöglichkeit des erfolgreichen Golfspiels zu widerlegen. Haben Sie schon mal über ein anderes, neues Internet für Handys nachgedacht? Hochwertigere, echte multimediale und interaktive Inhalte, höhere Sicherheit, geringere Produktionskosten, kompakte Informationen, hohe Konsumund Mehrwerte, wenige Softwarebausteine. Dies sind die Komponenten, denen aufgrund der hohen Internet- und TV- Nutzung und den bisherigen Konsumgewohnheiten Rechnung getragen werden muss. Wie also den Spagat schaffen zwischen vermeintlich zu kleinem Bildschirm und Konsumverdorbenheit? Churchill sagte ja schon: Das zu Große muss in das zu Kleine. Beziehungskrisen und kriege Anspruchsvolle Konsumgewohnheiten Handy-Internet neu denken

5 Das Handy-Internet der Zukunft Das mobile Endgerät wird in Zukunft nicht nur Kommunikations- und Organisationskonsole, sondern eine Konsole für hochwertige Inhalte und Services zu Information, Marketing, Bildung und Entertainment. Mit der wachsenden Datenmenge hochwertiger Inhalte, die ohne weiteres auch mehrere Megabyte umfassen werden, sind somit alternative Verbreitungswege notwendig. Dass auch eine Welt außerhalb von UMTS und GPRS existiert und trotzdem Mobilität gewährleistet wird, zeigt der Erfolg von Apple mit ihrem mobilen Endgerät ipod. Somit erschließt sich für den Handykonsum eine geläufige Alternative zu den Übertragungswegen wie UMTS oder GPRS durch den Download von Inhalten auf PC und die Synchronisation mit dem mobilen Gerät. Lösungen und Ansätze der Zukunft Zusammenfassend stehen somit 4 Wege des Konsums zur Verfügung. 4 Wege des Konsums - Push-Dienste wie SMS und MMS-Services - Pull-Dienste mit direktem Zugriff auf das Handy- Internet via GPRS, UMTS oder W-LAN - Pull-Dienste mit dem Downloaden von Inhalten auf den PC und deren Übertragung auf das Endgerät - Pull-Dienste als Location-Based-Services mit dem Downloaden von Inhalten von einer lokalen Station direkt am Point of Interest oder Sale Die MIQEE Entwicklungen nutzen diese Wege und die bestehenden Geräteressourcen aus. Damit erschließen sich neue Marktchancen und Anwendungsfelder für kleine und mittelständische Unternehmen, Gerätehersteller, Content- und Mobilfunkprovider. Mit dem MIQEE-Mediabrowser für mobile Endgeräte werden neuartige mobile Multimedia- und Interaktivdienste und inhalte realisiert. Sie stellen im Hinblick auf Nutzerfreundlichkeit, Nutzerakzeptanz und Konsumwert im Handy-Internet einen Quantensprung dar. Der Browser verbindet unterschiedlichste Medien (wie Texte, Bilder, MP3, Videos, Hintergründe, etc.) zu hochwertigen mobilen Handy- Internet-Seiten. Die Größe der Dateien spielt keine Rolle mehr. Dadurch können auch umfangreiche Projekte wie beispielsweise Sprachkurse oder Städtetouren einfach und hochwertig realisiert und mit dem Browser wiedergegeben werden. Und das mit nur einer Software. Von der Vision zur Lösung: Auf zu neuen Marktchancen

6 Alles schön und gut mit dem PC-Download. Aber doch bleibt die latente Angst vor Missbrauch und unkontrollierter Verbreitung der Inhalte. Die bisherige Weitergabe von Inhalten wurde durch reglementierte Menüführung in den Handys unterbunden. Hierfür einheitliche und verlässliche Lösungen zu finden beschäftigt auch schon seit Jahren das PC-Internet. Ist das Digital Rights Management (DRM) also der Knackpunkt oder der Schlüssel zu Erfolg? MIQEE hat aus diesen Schwächen des PC-Internets gelernt und liefert auch hierfür verlässliche Lösungen. Neue Ansätze wie beispielsweise der MIQEE-Mediabrowser machen die Konsumkonsole Handy zum erfolgreichen Mitspieler mit und Partner für alternative(n) Medien wie Print, TV, Radio und PC-Internet. Die Vorteile: Orts und Zeit Unabhängigkeit, Killing Time Killer, hohe Multimedialität und Interaktivität, hoher Konsumwert, einfacher Konsum, Profil genaue Angebote und zielgruppengerechtes Direktmarketing. Der Flexibilität des Handy-Internets sind in Zukunft keine Grenzen mehr gesetzt. Weitere zukünftige Aufgaben stehen aber schon bevor: Eine sinnvolle Verbindung zwischen Konsumption, Kommunikation und Organisation zu bilden. Die Schwierigkeit des Digital Rights Managements Neue Chancen auch für alternative Medien Putt und eingelocht. Churchill ist widerlegt. Ein schönes und erfolgreiches Spiel ist möglich. Das scheinbar zu Große passt in das zu Kleine 11. Februar 2005 Michael Unger (Geschäftsführung MIQEE) MIQEE simplify your mobile life! T: 030 / E: unger@miqee.com I:

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