SOS KINDERDÖRFER WELTWEIT

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1 SOS KINDERDÖRFER WELTWEIT INFORMIEREN & HELFEN KENIA: RAUS AUS DER ARMUTSFALLE NEPAL: DAS BEBEN AUS EIGENER KRAFT DAS LEBEN MEISTERN AUSGABE 4 /2015 IHR M AGAZIN DER SOS-KINDERDÖRFER

2 2 SOS-EDITORIAL & HILFE Editorial DAS UNMÖGLICHE MÖGLICH MACHEN Liebe Freunde der SOS-Kinderdörfer, Wir lesen viel über die Katastrophen in Nepal, Gaza oder anderswo. Wir tun alles uns Mögliche, um Kindern dort zu helfen. Oftmals sind es aber auch kleinere Ursachen, die das Leben eines Kindes gefährden. Wenn eine alleinerziehende Mutter im Slum krank wird, kann sie ihr Kind nicht mehr versorgen. Diesen Kindern müssen wir beistehen! Es reichen oft kleine Maßnahmen, damit das Kind geschützt seinen Lebensweg fortsetzen kann. Scheinbar hoffnungslos hingegen ist die Situation in Gaza. Hier dürfen wir nicht verzagen, wir müssen Zeichen der Hoffnung und Versöhnung setzen, damit Kinder dort dem Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt entrinnen können. Unsere Mitarbeiter dort leisten Unglaubliches. Auch das Beben in Nepal darf uns nicht lähmen. Die gesamte SOS-Familie kümmert sich um Verletzte und Alleingebliebene: Mütter, Mitarbeiter, Jugendliche und Ehemalige tun alles, um die Not zu lindern. Dieser Einsatz ist unglaublich, am Ende aber nur möglich, weil auch Sie sich für die SOS-Kinderdörfer einsetzen. Dafür möchte ich Ihnen im Namen aller betroffenen Kinder danken! Ihr Helmut Kutin Wellblechhütten, Staub und düstere Zukunftsperspektiven Realität für viele Slumbewohner in Kenia. Kenia SOS HILFT FAMILIEN AUS DER ARMUTSFALLE Verzweiflung, Hoffnung, Zukunft Knapp die Hälfte der Kenianer lebt unter der Armutsgrenze. Die Lebensbedingungen auf dem Land sind so hart, dass viele Menschen ihr Glück in Kenias Hauptstadt Nairobi suchen. Dort endet die hoffnungsvoll begonnene Reise oft in einem der vielen Slums. Die SOS-Familienhilfe steht gestrandeten Familien zu Seite und hilft ihnen wirksam aus der Not. Ein Meer aus Wellblechhütten. Bis zum Horizont reihen sich die rostigen Dächer dicht gedrängt aneinander. Dazwischen schlängelt sich ein Labyrinth aus staubigen, vermüllten Wegen. Plastiktüten wehen durch die Gassen und zwischen stinkenden Pfützen spielen kleine Kinder. Frauen schleppen 20 Liter Kanister Wasser in ihre Behausungen. Fließend Wasser hat hier im Slum von Buru Buru in Nairobi niemand. An ein eigenes Bad ist gar nicht zu denken. Wir zahlen für das eigentlich in Kenia kostenfreie Trinkwasser und sogar die Benutzung der öffentlichen Slum-Toilette kostet Geld, sagt die 38-jährige Judith. Sie kam vor einigen Jahren mit ihrem Mann und den fünf Kindern aus dem Distrikt Kisumu am

3 SOS-HILFE 3 Werden Sie jetzt online Familienpate! familienpate Für sie ist Schulbildung der einzige Weg aus der Not: Schulkinder im Slum von Buru Buru auf dem Heimweg. Viktoriasee hierher in den Slum. In ihrer alten Heimat lebte die Familie vom Fischfang und Tauschhandel. Landflucht in eine ungewisse Zukunft In Kisumu im Nordosten Kenias steht die Bevölkerung vor großen Herausforderungen. Die Alphabetisierungsraten sind weit unter dem nationalen Durchschnitt. Ein Großteil der Bevölkerung lebt unter der Armutsgrenze und die HIV-Rate ist mit rund 15 Prozent eine der höchsten des Landes. Wir wollten eine sicherere Zukunft für unsere Kinder. Gute Schulbildung und die Chance auf einen Job, mit dem sie später ihre Familien ernähren können, sagt Judith. Der Mut zahlt sich aus. Judith war überzeugt: Trotz der Armut, des Drecks und der Aussichtslosigkeit dem Elendsviertel zu entfliehen: die Chancen für unsere Kinder sind hier größer! Sie sollte Recht behalten: Die Gemeinde stellte den Kontakt zur SOS-Familienhilfe her. Ab da ging es bergauf. Mit einer Anschubfinanzierung und Existenzberatung schaffte Judith es, ihr Fischgeschäft auszubauen. Getrockneten, gebratenen Fisch eine Spezialität aus ihrer Heimat lieben die Leute in ihrem Viertel. Rund 60 Euro verdient sie so jeden Monat. Zusammen mit dem Einkommen ihres Mannes reicht es. Damit es für die Kinder besser wird, lohnt sich der tägliche Kampf. Jetzt können wir unsere Kinder zur Schule schicken, sagt Mutter Judith. Katharina Ebel Der Fisch sichert Judiths Familie das Überleben und ermöglicht ihren Kindern den Schulbesuch. Das Leben in dem Armenviertel ist alles andere als leicht. Trotzdem strömen Menschen wie Judith und ihre Familie aus ländlichen Gebieten in Scharen in Kenias Hauptstadt alle in der Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und ihre Kinder. Fast alle enden in einem der fünf großen Elendsviertel der Hauptstadt. Obwohl Judiths Mann für andere bügelte und die fünffache Mutter mit Fischverkauf versuchte Geld zu verdienen, reichte es nicht. Selbst das Leben im Slum ist teuer. Mit weniger als zwei Dollar am Tag konnten wir das Geld für die Miete, Essen, Wasser, Schulbücher und den Schulbus einfach nicht aufbringen, sagt Judith. Unsere Lage war verzweifelt. Doch sie blieben. SOS-Familienpaten Sie sichern das Wichtigste im Leben von Kindern Ab 15 Euro im Monat unterstützen Sie das weltweite Netz für bedrohte Familien. In Katastrophen, Kriegen oder extremer Armut immer stehen kompetente SOS-Sozialarbeiter alleinerziehenden Müttern und gefährdeten Familien zur Seite. Sie verhindern, dass der Familienverband zerbricht und die Kinder leiden. Beratung, Bildungsangebote und Mikro-Kredite helfen den Eltern, aus eigener Kraft gut für ihre Kinder zu sorgen. Möglich wird diese präventive, nachhaltige Hilfe durch SOS-Familienpaten. Wer will nicht ein guter Vater oder eine gute Mutter sein? Helfen Sie Menschen wie Judith und ihrem Mann dabei. Werden Sie jetzt SOS-Familienpate unter oder schicken Sie das beiliegende Formular ausgefüllt an uns zurück.

4 4 SOS-STANDPUNKT Auch Monate nach dem Krieg müssen Kindern in Ruinen leben: In Gaza ist es fast unmöglich, Häuser wieder aufzubauen. Standpunkt SEHNSUCHT NACH FRIEDEN UND HILFE FÜR KINDER IN EINEM ZERSTÖRTEN LAND Interview mit Samy Ajjour, Dorfleiter des SOS-Kinderdorfes Rafah im Gazastreifen Samy Ajjour gehen die Kinderschicksale in Gaza sehr zu Herzen Wie ist die Situation im Gazastreifen nach dem Krieg vor einem Jahr? Samy: Derzeit wird nicht gekämpft. Dennoch ist die Lage verheerend. Fast Häuser wurden im Krieg zerstört. Es fehlt an schwerem Gerät, um die Ruinen abzureißen. Die Grenzen sind weitgehend geschlossen. Die Einfuhr von Baumaterial ist praktisch verboten. Strom gibt es vielerorts nur acht Stunden am Tag. Die Wirtschaft liegt am Boden. Rund zwei Drittel der Menschen sind arbeitslos. Was bedeutet es, Kind zu sein im Gazastreifen? Samy: Für Kinder ist der Gazastreifen einer der gefährlichsten Orte der Welt: Sie spielen in den Ruinen, unter dem Schutt liegen Blindgänger. Am schlimmsten geht es unbegleiteten Flüchtlingskindern. Viele sind unterernährt, haben oft nur die Kleider, die sie am Leib tragen, und an jeder Straßenecke lauern Gefahren. Gewalt und sexuelle Übergriffe auf Kinder nehmen zu. Selbst in den Flüchtlingsunterkünften sind Kinder nicht sicher. Was sind die größten Herausforderungen für SOS vor Ort? Samy: Das Trauma der Kinder. Wir haben verletzte Kinder, die 50 Tage völlig alleine im Krankenhaus lagen, weil ihre Familien getötet wurden. Viele Kriegswaisen sprechen kein Wort, fürchten sich vor dem Tageslicht und nachts wachen sie von Alpträumen auf. Sie brauchen Hilfe! Es ist zum Verzweifeln. Was ist das Besondere der SOS-Arbeit im Gazastreifen? Wie helfen Sie den Kindern? Samy: Im Gazastreifen sind sehr viele Hilfsorganisationen aktiv. Die meisten leisten Nothilfe aber kaum jemand kümmert sich um unbegleitete Kinder.

5 SOS-STANDPUNKT 5 SOS-Sozialarbeiterinnen besuchen eine Familie: Sie untersuchen die Situation gründlich, bevor die Familie ins Hilfsprogramm aufgenommen wird. Die zentrale Frage dabei: Wie kann SOS der Familie schnell, effizient und nachhaltig helfen? Das tun wir. Wir planen derzeit eine Übergangseinrichtung für traumatisierte Kinder. Sie werden dort psychologisch betreut, um ihre seelischen Schmerzen zu lindern. Gleichzeitig suchen wir nach Angehörigen, die sich langfristig um sie kümmern können. Im Jahr wollen wir bis zu 1000 Kinder betreuen. Kinder, die niemanden mehr haben, bekommen ein liebevolles Zuhause in unserem SOS-Kinderdorf. Was tut SOS für gefährdete Familien und ihre Kinder? Samy: SOS begleitet extrem arme Familien und alleinerziehende Mütter. Wir beraten sie, unterstützen sie mit Berufsbildungsangeboten, Kleinkrediten und begleiten sie, bis sie ihre Kinder aus eigener Kraft versorgen können. Dazu gehört auch, dass ihre Kinder zu Schule gehen, statt arbeiten zu müssen. Natürlich steht unsere SOS-Schule auch Kindern aus der Nachbarschaft offen. Kinderarbeit hat im Gazastreifen stark zugenommen. Die meisten Kinder verkaufen Kleinigkeiten auf der Straße, um selbst zu überleben oder zum Überleben ihrer Familien beizutragen. SOS hilft professionell, wirksam und nachhaltig, damit Kinder und Familien wieder Hoffnung schöpfen können. Was wünschen Sie sich? Samy: Viele gut ausgebildete Menschen gehen weg. Jugendliche wagen die gefährliche Flucht über das Mittelmeer und kommen dabei um. Wer, wenn nicht wir müssen für Kinder und Jugendliche da sein. Bitte helfen Sie uns, weiterzumachen! Was ich mir wünsche? Frieden. Das erste Haus der SOS-Kinderdörfer in Imst, Tirol, heißt Haus Frieden. Auch wir wollen ein friedliches Zuhause. Das Interview führte Marieluise Ruf Die ohnehin traumatisierten Kinder sind Gewalt und sexuellen Übergriffen schutzlos ausgeliefert.

6 6 SOS-NACHRUF Jürgen Eger EIN GETEILTES LEBEN Er riskierte mit 18 die Flucht aus der DDR Es gab für Jürgen Eger ein Leben vor dem 14. Oktober 1965 und eines danach. Vor diesem Tag lebte er in der Nähe von Leipzig. Er arbeitete als Elektro-Montageschlosser bei der Reichsbahn der DDR und wäre gerne Lokführer geworden. Aber die Ideologie der DDR lehnte er ab und entzog sich der politischen Mitarbeit Gründe, die einer Karriere damals massiv im Weg standen. Jürgen Eger war 18 und wollte das nicht mitmachen. Gemeinsam mit Freunden entwickelte er Pläne, aus der DDR zu fliehen. Immer wieder hörten sie über den Nachrichtendienst des Westens von Republikflüchtlingen. Die, die Glück hatten, lebten danach in der BRD, die anderen wurden in Gefängnisse gesteckt oder starben an der Grenze. So blieben von zehn Freunden nur zwei übrig, die es wirklich riskierten: Jürgen Eger war einer der beiden. Mit dem Zug fuhren sie bis nach Arendsee, einem grenznahen Urlaubsort, gaben sich als Touristen aus und machten sich auf den Weg Richtung Grenze. Beim ersten Versuch verloren sie die Orientierung und mussten bald feststellen, dass sie lediglich zu einem Nachbarort gelaufen waren. Beim zweiten Versuch erreichten sie tatsächlich das Sperrgebiet, als Jürgen Eger stolperte und neben ihm eine Leuchtrakete zischend in den Himmel schoss. Schnell rannten sie los, versteckten sich in einem Kartoffelacker, als schon die Grenzsoldaten kamen. Die beiden Freunde blieben unentdeckt. In der Nacht liefen sie weiter, bis sie schließlich vor einem Schild standen: Achtung Minen! Gebiet gesperrt! Sie riskierten alles, überkletterten den ersten Zaun, überkletterten den zweiten, blieben unversehrt. Nach 11 Stunden Flucht waren sie am 14. Oktober 1965 um 2.14 Uhr in der BRD angekommen. Jürgen Eger lebte anschließend in München, arbeitete im Sozialreferat der Stadt und war zum Schluss für die Betreuung von Obdachlosen zuständig. Immer wieder sah er bei seiner Arbeit, wie schwer man es im Leben hat, wenn man als Kind schlechte Startchancen hat. Ein ehemaliger Kollege vermutet, dass dies ein Grund dafür gewesen sei, dass Jürgen Eger die SOS-Kinderdörfer in seinem Testament bedacht hat. Jürgen Eger starb am 18. Januar 2013 mit 66 Jahren an Herzversagen. Auf seinen Wunsch hin wurde er in Leipzig beerdigt, denn trotz allem fühlte er sich seiner Heimat verbunden. Simone Kosog EIN LETZTES DANKESCHÖN TERMINE Viele Menschen bedenken die SOS-Kinderdörfer in ihrem Testament. Für uns ist dies ein großer Vertrauensbeweis und ein besonderes Engagement, das Hilfe für Kinder möglich macht. Manchmal erfahren wir von Angehörigen oder Freunden mehr über den Menschen, der gestorben ist. Dann hören wir gespannt zu: Wir hören von glücklichen Zeiten, schweren Schicksalen, Eigenheiten und Abenteuern. Weil jede Lebensgeschichte einzigartig ist, erzählen wir regelmäßig von unseren Nachlass-Spendern. Und um ein letztes Mal DANKE zu sagen! Herzlich laden wir Sie zu unseren Nachlasssprechstunden ein: Am 14. Oktober in Köln Am 21. Oktober in Hamburg Gerne teilen wir Ihnen den jeweiligen Veranstaltungsort mit und senden Ihnen Informationen zu. Anmeldungen bitte bei Beate Drexler. Sie nimmt auch gerne Ihre Anregungen entgegen, wenn sie jemanden vorschlagen möchten, den wir an dieser Stelle portraitieren sollen. Beate Drexler erreichen Sie unter: Telefon: 089 / oder nachlassinfo@sos-kd.org Infos finden Sie unter:

7 SOS-MITTEN DRIN 7 Nepal NACH DEM BEBEN Die Kinder müssen langfristig betreut werden Babita saß beim Mittagessen, als ihr ein Stein auf das Bein fiel. oben: SOS-Mitarbeiter leisteten unmittelbar nach der Katastrophe Nothilfe. links: Sujal ist in Sicherheit: Sein Vater füttert ihn. Die Familie bekommt auch weiterhin Unterstützung von den SOS-Kinderdörfern. Es war das schlimmste Erdbeben seit 80 Jahren: Tausende Tote, 1,7 Millionen Kinder haben ihre Existenzgrundlage verloren. Die SOS-Kinderdörfer halfen von der ersten Minute an. Und bleiben, auch wenn andere schon wieder weiterziehen. Babita, 10, war gerade beim Mittagessen, als die Erde bebte: Ich saß mit meinen Großeltern zusammen und meinen beiden Schwestern, erzählt sie stockend, dann fiel mir ein riesiger Stein auf das Bein. Ihre Stimme zittert, wenn sie vom schlimmsten Tag in ihrem Leben erzählt. Die Geschwister sind unverletzt, der Großvater starb, niemand weiß, was aus der Großmutter geworden ist. Babita kam ins Krankenhaus: Es war schrecklich, überall lagen Verletzte, sie haben geweint und nach ihren Angehörigen gerufen. Schlimme Verletzungen Hier konnte sie nicht lange bleiben. Sobald ihre Wunden versorgt waren, ihr Bein eingegipst, musste Babita ihr Bett für die anderen Verletzten räumen. Sie und ihre Schwestern kamen ins SOS-Kinderdorf Pokhara. Hier ist sie sicher, hier kann sie bleiben. Der Gips ist längst wieder weg. Aber alles andere wiegt noch immer schwer: Ich bin traurig, sagt das Kind und Tränen steigen ihr in die Augen, dass ich nicht weiß, was aus meiner Großmutter geworden ist. Wahrscheinlich ist sie tot. SOS ist seit vielen Jahren in Nepal aktiv. Seit dem Erdbeben Ende April ist die Hilfe im Land wichtiger denn je: Wir haben viele Kinder aufgenommen, insgesamt waren über 1,7 Millionen Kinder betroffen, erklärt Shankar Pradhananga, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Nepal. Babita und die anderen Kinder sind schwer traumatisiert. Sie brauchen nach wie vor intensive psychologische Betreuung. Unter Schutt begraben Der kleine Sujal ist nicht einmal drei Jahre alt. Er war mit seiner Mutter in der Wohnung, als die Erde bebte und das Haus in sich zusammenfiel. Eineinhalb Tage lag er unter dem Schutt begraben, neben ihm starb seine Mutter. Er kam in die SOS-Nothilfe- Kinderbetreuung. In zwei Wochen muss ich wieder zur Arbeit, sagte der Vater kurz nach dem Unglück, dann weiß ich nicht, wer auf Sujal aufpassen soll. Die SOS-Kinderdörfer stehen den beiden langfristig zur Seite. Um die Kinder und Familien langfristig zu betreuen, haben die SOS-Kinderdörfer ihre Familienhilfe ausgeweitet. 500 Kinder können zusätzlich in die zehn bestehenden SOS-Kinderdörfer aufgenommen werden. Außerdem helfen die SOS-Kinderdörfer, Schulen wieder aufzubauen. Claudia Singer Bitte unterstützen Sie Nepal beim Wiederaufbau! Mit einer Patenschaft ab 26 Euro monatlich für ein SOS-Kinderdorf helfen Sie nachhaltig. Werden Sie Dorfpate unter oder rufen Sie an unter: Unser Patenteam berät Sie gerne.

8 189_KDW IV-2015_ :29 Seite 8 8 SOS -HILFE Südsudan NEUES AUS JUBA Es geht voran im provisorischen SOS-Kinderdorf Juba in Südsudan. Dank Ihrer Unterstützung konnten die SOS-Mitarbeiter vor Ort die Situation weiter stabilisieren. Das Dorf liegt auf einem UN-Gelände und wird von einer Sicherheitsfirma geschützt. Die Kinder gehen inzwischen alle in den Kindergarten oder in die Schule. Die Gesundheitsversorgung ist besser geworden. Doch es gibt noch viele Herausforderungen: Die Preise in Juba sind extrem hoch, die Sicherheitslage ist labil, das Niveau in den Schulen niedrig. Derzeit wird nach einem Gelände gesucht, auf dem ein dauerhaftes SOS-Kinderdorf gebaut werden kann. Außerdem arbeiten die SOS-Kollegen am Aufbau einer Familienhilfe, mit der auch bedürftige Familien außerhalb des Kinderdorfes Unterstützung bekommen. Vieles ist geschafft, vieles noch zu tun. Bleiben Sie als Unterstützer des SOS-Kinderdorfes Juba dran. Fröhliche Kindergesichter werden es Ihnen danken! Wolfgang Kehl SOS-Familie vor ihrem Familienhaus im SOS-Kinderdorf Juba. SOS-KINDERDÖRFER WELTWEIT. BITTE HELFEN SIE JETZT! Spende hlt Jeder Euro zä t m m und ko bei den Kindern an! SO FreundeSs kreis Unterstütz Kinder reg en Sie e mit einer lmäßig Einzugsermächtig u einem Da ng oder uerauftrag. Bankverbindung GLS Gemeinschaftsbank IBAN: DE BIC: GENODEM1GLS Online-Spenden unter: Spenden an die SOS-Kinderdörfer weltweit sind steuerlich absetzbar. Nachlas s Eröffne Anlasdse Spen Geburtstage, Hochzeiten, Jubiläen oder Trauerfeiern unterstützen Sie bei diesen Anlässen Kinder und Familien in Not. Tel / oder unter: SO S-Patenschaft Werden Sie SOS-Pate und erleben Sie ab 1 pro Tag, wie Ihr Patenkind heranwächst. Unterstützen Sie mit einer SOS-Dorfpatenschaft ab 26 im Monat ein Kinderdorf mit all seinen Einrichtungen. Unser Paten-Team ist für Sie da: Tel. 089 / oder paten@sos-kinderdoerfer.de n Generati Sie künftigen one perspek n Lebensti einem T ven mit estamen t zugunste SOS-Kin n der derdö weltweit rfer. Wir beraten Sie persönlich: Tel. 089 / , nachlassinfo@sos-kd.org IMPRESSUM SOS-Kinderdörfer weltweit Ridlerstraße München Telefon: + 49 / 89 / info@sos-kinderdoerfer.de Herausgeber & Eigentümer: Für den Inhalt verantwortlich: Redaktion: Grafik & Design: Bildnachweis: SOS-Kinderdörfer weltweit, Hermann-Gmeiner-Fonds Deutschland e.v. Dr. Wilfried Vyslozil Katharina Ebel, Wolfgang Kehl, Constanze Körner, Simone Kosog, Marieluise Ruf, Andrea Seifert, Claudia Singer. pskdesign, Petra Kull K. Ebel, W. Kehl, Z. A. Latif, A. Thode, K. Younis, privat, SOS-Archiv, 123RF. Titel: C. Ladavicius Um die Identität der Kinder zu schützen, haben wir ihre Namen im Text geändert. Ein umweltfreundliches Produkt hergestellt aus 100 % Recyclingpapier.

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