Presseinformation zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns

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1 Presseinformation zum Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick des MAHLE Konzerns 1. Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Geschäftsverlauf 2010 und Jahresausblick Konzernentwicklung Vorschau auf die IAA Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 1

2 1. Geschäftsumfeld/Automobilkonjunktur Erholung der Weltwirtschaft schneller als erwartet Im OECD-Raum ist die Wirtschaftsleistung erstmals seit fünf Quartalen wieder gestiegen und erreichte im ersten Quartal im Jahresvergleich ein Plus von 2,5 Prozent. Aufgrund der sich schneller als erwartet erholenden Wirtschaft hat die OECD die Wachstumsprognose für 2010 deutlich nach oben revidiert; aus aktueller Sicht erwartet die OECD einen Anstieg um 2,7 Prozent. Diese Entwicklung wird in Deutschland vor allem von Exporten und öffentlichen Investitionen aus dem Konjunkturprogramm getrieben. Auch in Japan gehen die meisten Impulse für die konjunkturelle Entwicklung von den Exporten in Schwellenländer, insbesondere nach China, aus. In den USA wirken sich die in jüngster Zeit unterlassenen und jetzt nachzuholenden Investitionen zur Wartung und Reparatur von Investitionsgütern sowie der notwendige Lageraufbau positiv auf die Industrieproduktion aus. Die konjunkturelle Situation der Automobilindustrie hat sich insgesamt ebenfalls weiter verbessert. Während die Entwicklung in Europa nach wie vor von gewissen Unsicherheiten geprägt ist, verzeichnen die Märkte in Asien allen voran China und in NAFTA eine deutlich positive Tendenz. Mit 67,7 Millionen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen übertrifft die aktuelle Prognose für 2010 den Vorjahreswert um 16 Prozent. Europa In Europa hat die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit 16,3 Millionen Einheiten in 2009 offensichtlich die Talsohle erreicht. Trotz der in den meisten europäischen Ländern weitgehend ausgelaufenen Absatzförderungsmaßnahmen wird inzwischen damit gerechnet, dass die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in 2010 mit 17,0 Millionen Einheiten den Vorjahreswert leicht übertrifft. Eine der Ursachen dieser Entwicklung ist die Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 2

3 Erhöhung des Pkw-Absatzes in Russland durch Kaufanreize, die im laufenden Jahr zu einer Steigerung der russischen Produktion um 0,3 Millionen auf 0,9 Millionen Einheiten führen wird. Für Westeuropa wird erwartet, dass die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in 2010 mit 12,1 Millionen Einheiten den Vorjahreswert um drei Prozent übertrifft. NAFTA-Region Unerwartet schnell erholt sich nach dem außerordentlich starken Rückgang in 2009 die Produktion der Pkw und leichten Nutzfahrzeuge in der NAFTA- Region im laufenden Jahr. Dementsprechend wurde die Prognose für 2010 mittlerweile deutlich nach oben korrigiert. Aus aktueller Sicht wird erwartet, dass die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit 11,6 Millionen Einheiten um 3,0 Millionen Einheiten (+35 Prozent) über Vorjahr liegen wird. Von dieser Entwicklung profitieren sowohl die asiatischen als auch die deutschen Hersteller überproportional. Asien/Pazifik Mit einem Anstieg um 5,3 Millionen (+19 Prozent) gegenüber Vorjahr auf 33,1 Millionen Einheiten sind die asiatischen Länder wiederum der wesentliche Wachstumsmotor weltweit und erzeugen damit in 2010 nahezu 50 Prozent der globalen Produktion für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Verursacht wird diese Entwicklung vor allem durch China, dessen Fahrzeugproduktion im laufenden Jahr voraussichtlich um 2,2 Millionen Einheiten auf 13,8 Millionen Einheiten steigen wird. China wird damit in 2010 das mit Abstand größte produzierende Land für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Signifikante Steigerungen werden darüber hinaus für Japan (+15 Prozent auf 8,8 Millionen Einheiten), Korea (+12 Prozent auf 3,8 Millionen Einheiten), Indien (+31 Prozent auf 3,2 Millionen Einheiten) und Thailand (+51 Prozent auf 1,5 Millionen Einheiten) erwartet. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 3

4 MERCOSUR-Region Getragen von einer stabilen Binnenkonjunktur in Brasilien entwickelt sich die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen in der Mercosur-Region weitgehend unabhängig von den weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen. Für das Jahr 2010 wird erwartet, dass die Produktion von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen mit 4,0 Millionen Einheiten um 0,3 Millionen Einheiten (+9 Prozent) über Vorjahr liegen wird. Nkw-Prognose ebenfalls nach oben korrigiert Vor dem Hintergrund einer deutlich erhöhten Nachfrage, vor allem in China, ist die aktuelle Nutzkraftwagen-Prognose ebenfalls nach oben korrigiert worden. So wird jetzt damit gerechnet, dass die Produktion von Nkw und Busse im Jahr 2010 um 0,4 Millionen Einheiten auf 2,8 Millionen Einheiten (+17 Prozent) gegenüber dem allerdings sehr schwachen Vorjahr steigen wird. Europa Für den europäischen Markt, dessen Nkw-Bestand in den letzten Jahren deutlich verjüngt wurde und der von den negativen Auswirkungen der Wirtschaftskrise besonders betroffen war, wird aktuell mit einer Steigerung der Produktion um acht Prozent gegenüber dem sehr niedrigen Vorjahresniveau gerechnet. Dabei resultiert die Steigerung gegenüber Vorjahr vor allem aus dem Produktionsanstieg in Osteuropa (+19 Prozent). In Westeuropa wird der Anstieg der Produktion um drei Prozent vor allem von Deutschland mit einer Volumensteigerung von Einheiten gestützt. NAFTA-Region Für die NAFTA-Region wird nach den gravierenden Rückgängen in 2008 und 2009 mittlerweile mit einer Erholung gegenüber Vorjahr um elf Prozent auf Einheiten gerechnet. Dabei nimmt die Nachfrage nach schweren Nkw stärker zu als nach mittelschweren Nutzkraftwagen. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 4

5 Asien/Pazifik Mit einem Anstieg der Produktion von mittleren und schweren Nkw um auf Einheiten (+19 Prozent gegenüber Vorjahr) tragen die asiatischen Hersteller auch am stärksten zur positiven Entwicklung des Nkw- Marktes bei. Wesentliche Beiträge hierzu leisten China (+13 Prozent auf Einheiten), Indien (+42 Prozent auf Einheiten) und Japan (+49 Prozent auf Einheiten). MERCOSUR-Region Als Folge der unverändert positiven wirtschaftlichen Entwicklung in Südamerika wird damit gerechnet, dass die Produktion von Nutzkraftwagen aus aktueller Sicht mit Einheiten den Vorjahreswert um 25 Prozent übertreffen wird. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 5

6 2. Geschäftsverlauf 2010 und Jahresausblick In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 übertraf der Konzernumsatz den Vorjahreswert um 683,6 Millionen Euro (37,6 Prozent). Erstkonsolidierungen trugen bis Ende Mai 7,8 Millionen Euro zum Umsatz bei. Wechselkurseffekte des Euro zum US-Dollar, brasilianischen Real und japanischen Yen hatten darüber hinaus einen positiven Effekt auf den ausgewiesenen Umsatz in Höhe von 79,0 Millionen Euro. Die bereinigte organische Umsatzveränderung betrug demnach 597,1 Millionen Euro (32,8 Prozent). So erfreulich diese Zahlen auf Konzernebene sind, so unterschiedlich sind sie zu werten, betrachtet man die regionale Ebene. Zieht man als Vergleichsbasis das erste Halbjahr 2008 heran dies deshalb, weil dieser Zeitabschnitt der letzte normale vor dem Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise war dann werden deutliche Strukturveränderungen bei der Zusammensetzung des Konzernumsatzes sichtbar. Während MAHLE im ersten Halbjahr 2008 noch 56 Prozent des Umsatzes in Europa erwirtschaftet hat, sank dieser Anteil im ersten Halbjahr 2010 auf 48 Prozent. In absoluten Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass sich der Europa-Umsatz von rund 1,5 Milliarden Euro auf 1,2 Milliarden Euro reduziert hat. Der Anteil von Asien und Südamerika stieg im selben Zeitraum von 27 auf 35 Prozent. Man erkennt an diesen Zahlen zum einen sehr deutlich, wo die Wachstumsmärkte der Automobilindustrie liegen, zum anderen aber auch, dass MAHLE sehr gut daran getan hat, frühzeitig in diese Märkte zu investieren. Denn heute kann MAHLE in vollem Umfang von ihnen partizipieren und zwar nicht nur durch den Umsatz, sondern in noch stärkerem Maße durch einen im Vergleich zu den anderen Regionen überdurchschnittlich hohen Ergebnisbeitrag. In Europa ist MAHLE also trotz des erfreulichen Umsatzanstiegs noch deutlich von der guten Vor-Krisen-Situation entfernt und muss weiter alle Anstrengungen unternehmen, die Kosten dem geschrumpften Marktumfeld anzupassen. Deshalb wurde vorsorglich auch für das zweite Halbjahr 2010 mit Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 6

7 den betrieblichen Gremien vereinbart, dass in Deutschland generell das Instrument Kurzarbeit eingesetzt werden kann. Für das zweite Halbjahr 2010 wird das Umsatzwachstum voraussichtlich zwar deutlich geringer ausfallen, aber wir gehen dennoch von einer generellen Stabilisierung der Märkte aus. Ingesamt sehen wir beim Gesamtjahresumsatz ein Potenzial von circa 4,9 Milliarden Euro, was einem Umsatzwachstum im Vergleich zu 2009 von circa 27 Prozent entsprechen würde. Voraussetzung hierfür ist allerdings ein stabiles Umsatzniveau im zweiten Halbjahr. Getragen durch das deutliche Umsatzwachstum in Verbindung mit den in 2008/2009 eingeleiteten Kostensenkungs- und Strukturmaßnahmen ist es uns gelungen, im ersten Halbjahr 2010 wieder in die Gewinnzone zurückzukehren, wobei insbesondere die Regionen Asien und Südamerika zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen haben. Vor dem Hintergrund einer stabilen Umsatzentwicklung sehen wir auch für das zweite Halbjahr 2010 eine deutlich positive Ergebnisentwicklung. MAHLE hat aber nicht nur mit Kosten- und Strukturanpassungen auf die Krise reagiert, sondern die Zeit auch genutzt, sich strategisch noch besser im Hinblick auf die langfristige Zukunft aufzustellen. Denn mit den Beteiligungen an Behr Industry und der Behr-Automotive-Gruppe wird MAHLE in der Lage sein, am wachstumsträchtigen Geschäftsfeld des energieeffizienten Thermomanagements zu partizipieren sowohl im Automobilbereich als auch im Industriegeschäft. Die stichtagsbezogene Anzahl der Mitarbeiter zum blieb im Jahresvergleich von auf nahezu unverändert. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 7

8 Die Zahl der in Deutschland beschäftigten Mitarbeiter sank im Vorjahresvergleich von auf Diese Zahl wird sich durch die Vollkonsolidierung von MAHLE Behr Industry ab dem 1. Juli 2010 um circa 950 Mitarbeiter erhöhen. Der Umfang der Kurzarbeit wurde im 1. Halbjahr 2010 aufgrund der verbesserten Auftrags- und Abrufsituation bei unseren Kunden und der hieraus resultierenden höheren Auslastung in unseren Werken schrittweise zurückgefahren. Für bestimmte Werks- und Funktionsbereiche musste jedoch eine Verlängerung der Kurzarbeitsregelungen vereinbart werden, weil die diesen Bereichen zugeordneten Umsätze das Vorkrisenniveau bisher noch nicht erreicht haben. Im Mai dieses Jahres hat MAHLE für die deutschen Standorte einen Ergänzungstarifvertrag zur Beschäftigungssicherung und Einführung einer neuen Entgeltstruktur abgeschlossen. Die Vereinbarung löst den ausgelaufenen Ergänzungstarifvertrag aus dem Jahr 2005 ab. Kernpunkte der neuen Vereinbarung sind unter anderem Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung wie der Ausschluss des Ausspruchs betriebsbedingter Beendigungskündigungen vor dem 31. März 2013 sowie Beiträge der Arbeitnehmer zur Beschäftigungssicherung mit geänderten Regelungen zur Berechnung des Leistungsentgelts und einer Verschiebung der Tariferhöhung Weiterhin konnten verbesserte Regelungen zur Altersteilzeit, die unbefristete Übernahme von Auszubildenden und die Einrichtung von Produktions- und Dienstleistungsgesellschaften zur Aufnahme von Mitarbeitern, die von Restrukturierungsmaßnahmen betroffen sind, vereinbart werden. Mit dieser Vereinbarung ist es uns gelungen, ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur nachhaltigen Verbesserung der Ergebnissituation und zur Absicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland zu schaffen. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 8

9 3. Konzernentwicklung Als wichtige Eckpunkte der MAHLE Konzernentwicklung sind für das Geschäftsjahr 2010 zu nennen: Juni 2010 MAHLE übernimmt Mehrheitsanteile an Behr Industry Die MAHLE GmbH und die Behr GmbH & Co. KG haben am 4. Februar 2010 einen Vertrag über die Übernahme von 60 Prozent der Gesellschaftsanteile der Behr Industry GmbH & Co. KG durch die MAHLE GmbH abgeschlossen. Zwischenzeitlich haben die zuständigen Kartellbehörden dieser Übernahme zugestimmt, sodass die Übernahme am 30. Juni 2010 vollzogen werden konnte. Der Industrie-Geschäftsbereich der Behr-Gruppe erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 178 Millionen Euro und beschäftigt derzeit an fünf Standorten in Deutschland und den USA circa 950 Mitarbeiter. Hauptprodukte sind Kühlund Klimatisierungssysteme für Schienen- und Sonderfahrzeuge, Busse, Schiffe, Bau- und Landmaschinen sowie die Luftfahrtindustrie und stationäre Großmotoren zur Energieerzeugung. Behr Industry firmiert seit dem 1. Juli 2010 unter dem Namen MAHLE Behr Industry. MAHLE hat das Unternehmen MAHLE Behr Industry mit seinen bisherigen Industrieaktivitäten für Großmotoren und Industriefiltration zusammengeführt. Diese Aktivitäten werden in dem neuen Geschäftsbereich Industry mit einem jährlichen Umsatzvolumen von circa 500 Millionen Euro gebündelt. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 9

10 Juli 2010 MAHLE und Behr unterzeichnen Beteiligungsvertrag Wie am 26. Juli 2010 verkündet, haben sich die beiden großen Stuttgarter Automobilzulieferer MAHLE und Behr darauf geeinigt, dass MAHLE in mehreren Stufen Gesellschaftsanteile an Behr übernehmen wird. Die beiden ersten Stufen der Beteiligung erfolgen durch eine einseitige Kapitalerhöhung durch MAHLE. In der ersten Stufe (2010) beteiligt sich MAHLE mit 19,9 Prozent; in der zweiten Stufe (Anfang 2011) erfolgt eine Erhöhung der Beteiligung auf 36,85 Prozent. Darüber hinaus regelt der Vertrag, dass MAHLE durch die Ausübung einer Call Option ab dem Jahr 2013 weitere Gesellschaftsanteile von den gegenwärtigen Gesellschaftern erwerben und damit die Mehrheit an Behr übernehmen kann. Darüber hinaus eröffnet er den gegenwärtigen Behr-Gesellschaftern die Möglichkeit, anschließend in mehreren Schritten über einen Zeitraum von zehn Jahren ihre Anteile an MAHLE veräußern zu können. Die Beteiligung von MAHLE an Behr eröffnet beiden Unternehmen für die Zukunft ein erhebliches Zusatzpotenzial am Markt für komplette Systemlösungen im Bereich des Antriebsstrangs moderner Pkw und Nutzfahrzeuge. Die Produktportfolios sind komplementär und ergänzen sich hervorragend. Beispiele sind komplette Abgasrückführungsmodule und Ansaugsysteme mit integrierten Ladeluftkühlern. Darüber hinaus ist die Thematik Effizientes Thermomanagement inklusive Heizung und Kühlung für neue Fahrzeuggenerationen von besonderer Bedeutung bei der weiteren Senkung des Kraftstoffverbrauchs und der CO 2 -Emissionen. Dies ist auch im Zusammenhang mit der zunehmenden Bedeutung alternativer Antriebssysteme vom Hybrid bis hin zu Fahrzeugen mit reinem Elektro- oder Brennstoffzellenantrieb zu sehen. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 10

11 Während MAHLE und Behr in 2010 zusammen voraussichtlich einen Gesamtumsatz von circa acht Milliarden Euro erreichen werden, ergibt sich durch das komplementäre Produktportfolio und die damit gekoppelten System- und Modulansätze mittelfristig ein Umsatzpotenzial von circa zehn Milliarden Euro. Zu diesem Umsatzwachstum sollen auch wesentlich Produkte der Geschäftsbereiche Industry und Aftermarket beitragen. Nach Vollzug der Transaktion ist vorgesehen, die MAHLE Geschäftsführer Prof. Dr. Heinz Junker und Dr. Bernhard Volkmann als neue Mitglieder in den Behr-Aufsichtsrat zu berufen. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 11

12 4. Vorschau auf die IAA 2010 Auf der IAA 2010 stellt MAHLE schwerpunktmäßig folgende Technikfelder vor, die ein besonders hohes Optimierungspotenzial versprechen: Innovative Kühlungs- und Klimatisierungslösungen von MAHLE Behr Industry Abgasrückführung bei gleichzeitiger Verbrauchsreduzierung Moderne Mechanik senkt den CO 2 -Ausstoß Filtration ist Umweltschutz Innovative Kühlungs- und Klimatisierungslösungen von MAHLE Behr Industry Das Thermomanagement spielt in modernen Motoren eine immer wichtigere Rolle. Durch den Erwerb von Behr Industry ist MAHLE nun auch im Markt der kompletten Kühlungs- und Klimatisierungslösungen für Off-Highway- Fahrzeuge und Industrieanwendungen aktiv. MAHLE Behr Industry liefert komplette Kühlungs- und Klimatisierungssysteme unter anderem für Baumaschinen, Landmaschinen, Schienen- und Militärfahrzeuge, Schiffe, Omnibusse, für Großmotoren sowie für Windkraftanlagen. Um bei den Off-Highway-Anwendungen die immer strengeren Abgasvorschriften einzuhalten und gleichzeitig die spezifische Leistung zu erhöhen, werden analog zum Lkw inner- und außermotorische Verfahren wie die gekühlte Abgasrückführung oder die zweistufige Aufladung mit Ladeluftkühlung sowie Abgas-Nachbehandlungsmaßnahmen wie SCR oder Diesel- Partikelfilter eingesetzt. MAHLE Behr Industry bietet für Off-Highway-Motoren zwei Technologien: mit ausschließlicher Abgasrückführung sowie mit Schwerpunkt Abgasrückführung plus SCR-Technik. Das Mischsystem wird mit einer AGR-Rückführrate von circa 25 Prozent betrieben. Resultat sind sehr niedrige NO x -Emissionen, in Kombination mit dem SCR-System werden die künftigen Abgasnormen Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 12

13 Tier IV (USA) sowie EURO-VI (Europa) sicher unterboten. Die alternative Technologie mit ausschließlicher AGR operiert mit einer extrem hohen Rückführrate von bis zu 40 Prozent, die ebenfalls sehr niedrige NO x -Emissionen zur Folge hat. Auf diese Weise können die zukünftigen Abgasnormen sogar ohne zusätzliches SCR-System erfüllt werden selbst bei großvolumigen Dieselmotoren in Lokomotiven und Schiffen mit Leistungen von mehr als 560 Kilowatt. Das Kühlsystem besteht bei beiden Szenarien aus zwei Kreisläufen. Der erste Kreislauf kühlt den Motor und den Hochtemperatur-AGR-Kühler. Ein zweiter, unabhängiger Niedertemperatur-Kreislauf führt die Wärme des zweiten AGR-Kühlers und der beiden Ladeluftkühler ab. Die indirekte Kühlung der Ladeluft hat mehrere Vorteile: Der Motor erreicht schneller die Betriebstemperatur, die Druckverluste sind um bis zu 50 Prozent geringer, an den Niedertemperatur-Kreislauf können weitere Kühlelemente angeschlossen werden. MAHLE Behr Industry stellt daneben eine neue innovative Klimatisierungslösung für Omnibusse vor. Eine neue Frontbox ist durch intelligenten Leichtbau mit 16 bis 17 Kilogramm nur noch halb so schwer wie bisherige Lösungen. Neben der Klimatisierung des Fahrer- und Beifahrerplatzes sorgt die Frontbox zusätzlich für eine beschlagfreie Frontscheibe; ihre Luft- und Heizleistung ist um mehr als 50 Prozent höher als die für Großraumkabinen von Fernlastwagen. Abgasrückführung bei gleichzeitiger Verbrauchsreduzierung Weniger Kraftstoffverbrauch und weniger Schadstoffemissionen stehen ganz oben auf der Entwicklungsagenda. MAHLE senkt durch eine neuartige bedarfsgeregelte Abgasrückführung die NO x -Emissionen bei gleichzeitiger Verbrauchsreduzierung. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 13

14 Diese Technologie setzt eine leistungsstarke, meist zweistufige Kühlung des rückgeführten Abgases und einen leistungsfähigen Partikelfilter voraus. Dennoch ist dieses Konzept im Vergleich das kostengünstigste und kann am einfachsten in jede Fahrzeug- und Motorenkombination integriert werden. Die Menge der AGR-Luftmasse ist allerdings durch das Druckgefälle zwischen Abgas- und Ladeluftleitung limitiert, sodass insbesondere bei niedriger Motorlast und -drehzahl nicht immer die erforderlichen hohen AGR-Raten erreicht werden. Für die geforderten AGR-Raten von circa 40 Prozent muss deshalb bei konventioneller Technologie der Ladeluftmassenstrom angedrosselt werden, was aufgrund höherer Ladungswechselverluste den Kraftstoffverbrauch erhöht. MAHLE hat deshalb ein schnell rotierendes Luftventil (SLV) entwickelt, das die konventionelle Drosselklappe ersetzt. Ein bürstenloser Gleichstromantrieb lässt die Klappe synchron zur Motordrehzahl kontinuierlich rotieren. Das sorgt nicht nur für höhere AGR-Raten von bis zu 50 Prozent, sondern senkt auch das gesamte Spitzendruck- und Temperaturniveau und somit ebenfalls die NO x -Emissionen. Daneben ergeben sich mit dem MAHLE SLV durch eine Reduktion der Ladungswechselverluste von nahezu 50 Prozent signifikante Verbrauchsvorteile im Vergleich zu einer konventionellen Hoch-AGR-Lösung mit Drosselklappe. Die SLV-Technologie wurde bereits von Nkw-Kunden bei Dieselmotoren mit unterschiedlichen Aufladungskonzepten erfolgreich erprobt. Moderne Mechanik senkt den CO 2 -Ausstoß Gewichtsoptimierte gebaute Nockenwellen mit reibungsarmen Wälzlagern bieten deutliches CO 2 -Einsparpotenzial bei Nutzfahrzeugmotoren. Für Pkw liefert MAHLE bereits seit Jahrzehnten gebaute Nockenwellen in großen Stückzahlen; seit 2007 auch die variable MAHLE CamInCam zur Erzielung variabler Ventilöffnungszeiten. Jetzt hat MAHLE sein Produktport- Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 14

15 folio um gebaute Nockenwellen für Nutzfahrzeuge erweitert. Sie sind für hohe mechanische Belastungen ausgelegt und bieten eine große Gestaltungsfreiheit der An- und Abtriebselemente bezüglich Werkstoffe und Design. Weitere positive Eigenschaften sind die erhöhten Kontaktpressungen zwischen Nocken und Nockenfolger sowie deutliche Gewichtsvorteile. Eine gebaute Nockenwelle ist im Vergleich zu einer aus Vollmaterial hergestellten Stahlnockenwelle etwa 50 Prozent leichter. MAHLE hat bereits in mehreren Kundenprojekten Erfahrungen mit gebauten Nutzfahrzeug- Nockenwellen gesammelt und diese unter seriennahen Bedingungen erprobt und den entsprechenden Produktionsprozess entwickelt. Zusätzlich bieten gebaute Nockenwellen nach dem MAHLE Fertigungsprozess ideale Voraussetzungen für die Realisierung einer reibungsarmen Wälzlagerung. Die speziellen Nadellager haben einen minimalen Platzbedarf und vermindern die mechanische Lagerreibung um bis zu 40 Prozent. Außerdem benötigen sie keine Druckölversorgung, der im Zylinderkopf vorhandene Ölnebel reicht zur Schmierung völlig aus. Dadurch kann die Förderleistung der Ölpumpe abgesenkt werden. In Summe der Eigenschaften kann mit diesem Konzept einer gebauten Nockenwelle mit Wälzlagerung der Kraftstoffverbrauch um circa zwei Prozent verringert werden. Filtration ist Umweltschutz Die Umweltfreundlichkeit von Nutzfahrzeug-Dieselmotoren wird vorrangig durch einen optimalen Verbrennungsvorgang mit geringen Schadstoffemissionen definiert. Es gibt aber auch noch andere Medien, die einer intensiven Behandlung zum nachhaltigen Umweltschutz bedürfen etwa der Kraftstoff und das Motoröl. MAHLE sorgt mit innovativen und umweltfreundlichen Filtrationssystemen für die Abscheidung von unerwünschten Stoffen. Etwa mit dem weltweit ersten elektrisch angetriebenen Tellerseparator, der mit hohem Wirkungsgrad Öl aus dem Blow-by-Gas der Kurbelgehäuseentlüftung separiert. Als Antrieb Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 15

16 fungiert ein bürstenloser Gleichstrom-Elektromotor mit Innenläuferausführung, der kennfeldabhängig variable Drehzahlen von bis zu Umdrehungen pro Minute entwickelt. Die Abscheideeinheit beherbergt im Wesentlichen einen Rotor, auf dem übereinander parallel geschaltete, konische Teller angebracht sind. Durchströmt das Blow-by-Gas die Tellerspalte, schlägt sich der Ölnebel an den Tellern nieder. Die Tröpfchen werden durch die Zentrifugalkraft nach außen geführt und wandern der Schwerkraft folgend in Richtung Abscheideelement. Alle bewegten Teile benötigen keine Dichtungselemente und das System ist auf Laufleistungen von mehr als 1,2 Millionen Kilometern das entspricht Betriebsstunden ausgelegt. Für den automatischen Wasseraustrag bei Dieselkraftstoff hat MAHLE das BlueDrain -System entwickelt. Ein besonderes Wirkkonzept auf Basis von Aktivkohle reinigt das abgeschiedene Wasser so sauber, dass es anschließend unbedenklich an die Umwelt abgegeben werden kann. Der automatische Wasseraustrag ist besonders wichtig, da Kraftstofffilter oft an schwer erreichbaren Stellen platziert sind und auch eine fehlerhafte Bedienung somit ausgeschlossen ist. Da eine elektronische Kontrolleinheit die Anzahl der Reinigungsvorgänge des BlueDrain -Systems registriert, ist auch eine OBD- (On-Board-Diagnose) Funktion möglich. Neben hoch effizienten Einzelsystemen bietet MAHLE auch perfekt abgestimmte multifunktionale Filtrationslösungen an, wie etwa Zylinderkopfhauben mit integrierten Zusatzfunktionen. Sie dichten vorrangig den ölbeaufschlagten Nockenwellenraum nach außen ab, haben aber zunehmend auch integrierte Ölnebelabscheider mit Druckregler, Blow-by-Heizungen, elektrische Stellglieder, Öleinfüllstutzen, Sensoren und Leitungsbefestigungen. Robuste Kunststoffmaterialien tragen zur Gewichtseinsparung bei und sind als Begeh- und Standfläche ausgebildet. Der Modulansatz (weniger Bauteile, Schnittstellen und Gewicht) verbessert dabei nicht nur die Funktion, sondern trägt auch wesentlich zur Kostenreduzierung bei. Presseinformation, Geschäftsverlauf 1. Halbjahr 2010 und Jahresausblick MAHLE Konzern, , Seite 16

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