Erfahrungsbericht. Wintersemester 2011/2012. Exchange zwischen der Hochschule München und der Victoria University, Melbourne

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1 Erfahrungsbericht Wintersemester 2011/2012 Exchange zwischen der Hochschule München und der Victoria University, Melbourne

2 Überblick 1. Vorwort Warum Australien? Warum Melbourne? Warum Victoria University? Vorbereitung Visum Versicherungen Flug Wohnung Studium / Kurswahl Finanzierung / Förderungsmöglichkeit Universität Englisch Klima Sonstiges Reisen Nachwort

3 1. Vorwort Dieser Erfahrungsbericht handelt über mein Auslandssemester in Australien. Es sind sowohl die notwendige Organisation sowie der Bericht über das eigentliche Semester enthalten. Mein Studiengang nennt sich Mechatronik / Feinwerktechnik und sieht leider kein Semester im englischsprachigen Ausland vor, obwohl von einigen Professoren zu hören ist, dass Englisch in der heutigen, stark globalisierten Welt wichtiger denn je sei. Deswegen habe ich mich für einen Auslandsaufenthalt in meinem regulär 7. Semester entschieden und brauche dadurch für den Bachelorabschluss ein Semester länger, was dieses halbe Jahr in Melbourne aber definitiv Wert war. 2. Warum Australien? Ich habe mich für Australien entschieden, da es eines der englischsprachigen Länder ist, welches ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht bereist hatte. Des Weiteren interessiere ich mich sehr für verschieden Tierarten, für welche Australien bekannt ist. Kängurus, Koalas oder Wombats, um nur die bekanntesten Vertreter der Tiervielfalt zu nennen, in freier Wildbahn zu beobachten ist beispiellos und unvergesslich. Als weiteres persönliches Argument sind die unterschiedlichen Landschaften zu nennen, die auf diesem Kontinent zu finden sind und die teilweise unvergleichbare Ausmaße annehmen, wie zum Beispiel das Great Barrier Reef. Von vielen Freunden und Bekannten, die bereits Australien besucht hatten, habe ich von der überaus gastfreundlichen und aufgeschlossenen Bevölkerung erfahren und kann dies nur bestätigen. Nach meiner Erfahrung sind es die hilfsbereitesten Menschen, die ich kenne, was wohl von dem meist gehörten No worries! als Antwort für ein Thank you, unterstützt wird. 3. Warum Melbourne? Auf die Stadt Melbourne kam ich eher indirekt durch die dort ansässige Victoria University. Allerdings sagten mir wiederum Freunde, dass Ihnen Melbourne im Vergleich zu anderen australischen Städten am Besten gefallen hat. Nachdem ich auch die Chance hatte für ca. 4 Monate dort zu leben und zu studieren, kann ich diese Meinung nur Yarra River - Boat Cruise teilen und den Beschluss von The Economist, Melbourne als derzeit lebenswerteste Stadt zu bestimmen mehr als bestätigen. Diese Metropole hat durch ihre unterschiedlichen Kulturen, die dort zusammen treffen, erstaunliche Vielfalt zu bieten. 3

4 In Melbourne gibt es einige sehr schöne Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Federation Square oder den Eureka-Tower, von welchem ein toller Blick über die Stadt sowohl bei Tag als auch bei Nacht möglich ist. Einen Spaziergang entlang des Yarra-Rivers sollte man auf keinen Fall verpassen, genauso wenig wie einen Besuch des Stadtteils St.Kilda, der direkt am Strand liegt. Docklands, Ethiad Stadium 4. Warum Victoria University? Die Victoria Universität habe ich gewählt, da es eine Partneruniversität der Hochschule München ist. Aufmerksam wurde ich auf diese Universität durch einen Gastvortrag über die Studienmöglichkeiten an der Victoria University, sowie über deren Homepage und der Homepage von der International Affairs Abteilung der Hochschule München. 5. Vorbereitung Nachdem für mich fest stand, dass ich an der Victoria Universität in Melbourne ein Auslandssemester verbringen will, kam der eigentlich schwierige und zeitintensive Teil auf mich zu. Zunächst habe ich die der zeitlich erforderlichen Unterlagen für die Bewerbung auf einen Austauschplatz zusammen getragen. Die Bewerbung umfasste folgende Dokumente: Motivationsschreiben ( Letter of Motivation ) In diesem Schreiben sollten zum Beispiel die Motivationspunkte für Australien, für die Universität, Stadt und so weiter aufgeführt sein. Empfehlungsschreiben eines Professors ( Letter of Support ) Dazu bin ich zu einem Professor gegangen, den ich aus zwei Vorlesungen und einem Praktikum kannte. DAAD Sprachzertifikat Das Sprachzertifikat ist an der Hochschule erhältlich und hat auch nichts gekostet. Dazu einfach bei dem zuständigen Professor einen Termin vereinbaren. Bei dem Professor gibt es dann einen schriftlichen Test und ein Gespräch auf Englisch. Beides nicht so schwer und auf jeden Fall gut machbar. Notenübersicht auf Englisch ( Transcript of Records ) Gibt es an meiner Fakultät 06 bei der Verwaltungsstelle, bei der es auch die deutsche Notenübersicht gibt. 4

5 Lebenslauf auf Englisch ( Curriculum vitae ) Dazu habe ich hauptsächlich meinen deutschen Lebenslauf übersetzt und im Internet nach dem möglichen Layout gesucht. Bewerbungsbogen des Bereichs International Affairs Den aktuellen gibt es auf der Homepage der Hochschule München, Bereich International Affairs. Bewerbungsbogen von der Victoria University Auch dieser ist auf eben genannter Homepage erhältlich. Studienplan ( Study plan ) Ich habe mir dafür verschiedene Fächer aus dem Fachkatalog der VU ausgesucht und bin mit der englischen und der möglich entsprechenden deutschen Fachbeschreibung zu dem Prüfungskommissionsvorsitzenden meiner Fakultät gegangen. Dieser entscheidet über die spätere Anrechnung von Prüfungsleistungen im Ausland. Kopie eines Reisepasses Für aktuelle Informationen, was für eine Bewerbung erforderlich ist, ist die International Affairs Homepage eine gute Informationsquelle. Bei detaillierteren Fragen habe ich mich direkt an die zuständigen Mitarbeiter gewandt, deren Kontaktinformationen auch der Homepage zu entnehmen sind. Als ich die erforderlichen Unterlagen fristgerecht das zweite Mal eingereicht hatte, wurde ich zu einem Auswahlgespräch mit zwei International Affairs Mitarbeitern eingeladen. Nachdem ich erfreulicherweise die Zusage für einen Austauschplatz bekommen habe, befasste ich mich mit den weiter führenden Punkten der Reiseplanung. 5.1 Visum Die Frage nach dem richtigen Visum hat mich lange beschäftigt, da eindeutige Informationen nicht so leicht zu finden waren. Die Auswahl stand für mich zwischen einem Student Visa (subclass 573) und dem fast um die Hälfte billigerem Working Holliday Visa (subclass 417) für 235 A$. Einen guten Überblick und vor allem aktuelle Preise bietet der Visa Wizard auf der Homepage der australischen Regierung ( Einfach alles eingeben und es wird eine Übersicht der möglichen Visas angezeigt. Bei letzterem Visum ist die mögliche Studienzeit auf 4 Monate begrenzt, was aber genau auf ein Semester an der VU passt. Dabei werden nur die Wochen gezählt, in denen tatsächlich Vorlesungen stattfinden: ( Nach Absprache mit der VU, ob das Studentenvisum eine Studienvoraussetzung ist, was aber nicht der Fall war und weil die Zeit, die man mit einem Studentenvisum nach dem Semester noch im Land bleiben darf, etwas begrenzt ist, habe ich mich für das Working Holiday Visa entschieden. Dadurch konnte ich nach den Prüfungen an der VU ab Mitte November bis Mitte Februar in Australien ohne Probleme mit dem Visum, reisen. 5

6 5.2 Versicherungen Als Krankenversicherung habe ich ein Angebot von STA-Travel abgeschlossen. Diese Versicherung war bei der Hanse-Merkur Versicherung, aber nur zu bestimmten Bedingungen und Preisen bei STA Travel erhältlich. Für 8 Monate habe ich dann 274 bezahlt. Dies umfasste auch die Basisschutzversicherung (Haftpflicht-, Unfall-, Notfallversicherung). Da ich das Working Holliday Visa hatte, konnte ich nicht die von der VU bevorzugte OSHC Krankenversicherung nehmen, welche als Voraussetzung das Student Visa hat. Hiermit hat es aber keine Probleme gegeben, allerdings habe ich auch die Krankenversicherung nicht in Anspruch nehmen müssen. Eine Reiserücktrittsversicherung in Höhe von 39 von flug.de hatte ich nur für den Flug. 5.3 Flug Beim Flug habe ich diverse Abflugtermine und Fluganbieter verglichen. Aufgefallen ist mir dabei, dass es wichtig ist bei der Flugsuche wenn möglich anzugeben, dass man Student oder unter 25 Jahre alt ist. Teilweise führte dies bei den Flugpreisen zu einem erheblichen Preisunterschied. Den billigsten für mich möglichen Flug hatte flug.de mit der Fluggesellschaft Emirates. Ich habe ca. 2,5 Monate vor meinem Flugdatum online gebucht und habe für Hin- und Rückflug 1170 gezahlt. 5.4 Wohnung Falls einem keine der folgenden Möglichkeiten zusagt, gibt es natürlich die Möglichkeit sich selbst eine Wohnung oder ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft zu mieten. Zur Wohnungssuche ist es gut vor Ort zu sein um sich die Wohnung anschauen zu können. Zu Beginn des Semesters ist es praktisch dafür eine kurze Zeit zum Beispiel in einem Hostel in der Innenstadt (CBD) zu wohnen. Zur Wohnungssuche könnte die Webseite hilfreich sein. Dort ist von Wohnungen bis Reisemöglichkeiten einiges zu finden. Student Village Als Unterkunft habe ich in der Student Village gewohnt, welche ca. 10 Minuten mit dem Bus vom Footscray Campus der VU entfernt ist. Es war dort relativ leicht eine Wohnung zu bekommen obwohl man sich auch dafür bewerben musste. Dafür hat man unter anderem zwei Referenzen von Professoren oder ähnlichen Amtsinhabern gebraucht. Eine habe ich aus dem Bereich International Affairs bekommen und die zweite von meinem Praktikumsbetreuer der Hochschule. Ich habe von niemandem erfahren, dass die Unterkunft versagt wurde und während meines Aufenthalts waren auch noch Zimmer frei. 6

7 Die Wohnungen dort sind eher klein und es teilen sich 2-3 Studenten ein Bad. Die Gemeinschaftsküche wird theoretisch von ca. 30 Leuten genutzt, wobei aber eher wenige in der Küche anzutreffen sind. Die Sauberkeit ist deutlich unter jeglichen Standards. Sowohl in dem einmal pro Woche geputzten Bad, sowie in der Küche. Die Zimmer sind alt und größtenteils heruntergekommen. Ich habe vor meiner Ankunft zunächst einen 30 Tages Vertrag in der Student Village Zimmer in der Student Village abgeschlossen, da ich dann vor Ort eventuell nach einer anderen Unterkunft suchen wollte. Vor Ort habe ich mich allerdings nicht mehr um eine Wohnung gekümmert, da es vom sozialen Leben meiner Meinung nach in der Student Village unschlagbar ist. Es gibt viele Aktivitäten und Möglichkeiten neue Leute kennen zu lernen. Es wurde sozusagen nie langweilig, weil durch die große Gemeinschaft immer etwas los ist. Durch die Verlängerung meines Wohnungsvertrags, bekam ich auch nachträglich den billigeren Mietpreis für den ersten Monat. Die Student Village kann ich empfehlen, falls man der Meinung ist sich an die oben beschriebenen Zustände der Wohnungen gewöhnen zu können und Küche der Studentvillage das Interesse an neuen Leuten sowie dem sogenannten Socialising besteht. Dann hat man dort bestimmt eine unvergessliche Zeit. Victoria Place Von der VU gibt es noch das sogenannte Victoria Place. Dort sind die Preise deutlich höher, aber jede Wohneinheit hat sein eigenes Bad und eigene Küche. Auch dadurch ist es um einiges anonymer und aus Erzählungen von Freunden, die dort gelebt haben, ist nur sehr wenig bis kein Gemeinschaftsleben vorhanden. Allerdings ist es relativ neu und angeblich auch sauber. 6. Studium / Kurswahl Bei der Bewerbung um einen Austauschplatz musste ich auch einen von der Prüfungskommission bestätigten Kursbogen mit einreichen. Zu dieser Zeit bekommt man allerdings keine Informationen von der VU welche Kurse im folgenden Semester angeboten werden und welche nicht. Deswegen sollte man sich an den Kursen, die in den letzten Semestern angeboten wurden, orientieren und sich ein paar Reservekurse zurechtlegen. Von den Kursen, die in der kompletten Kursübersicht der VU stehen, werden nicht alle angeboten. Der Vergleich mit den Kursplänen der einzelnen Fakultäten ist auf jeden Fall sinnvoll. 7

8 Außerdem sollte man noch die verschiedenen Standorte der VU beachten bzw. wo die entsprechenden Vorlesungen abgehalten werden. Vom Footscray Campus bis zum Standort Werribee sind es ca. 1,5 Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ob sich eventuell Kurse überschneiden, ist erst nach Veröffentlichung der Vorlesungspläne ersichtlich. Allerdings gibt man die verbindliche Wahl der Kurse erst vor Ort ab wenn alle Vorlesungszeiten bekannt sind. Außerdem ist es möglich in der Anfangszeit seine Kurse zu wechseln, wenn einem zum Beispiel die gewählte Vorlesung nicht den Vorstellungen entspricht. Ich belegte die Kurse: Automotive Engines, Environment and Energy (VAM4082) Network Communication and Routing (ECB1232) Web Design and Programming (ECB1222) Diese waren alle drei sehr interessant und ich konnte einiges an Wissen erlernen. 7. Finanzierung / Förderungsmöglichkeit Auf Grund der deutlich teureren Lebenshaltungskosten in Australien sollte man sich über die Finanzierung besonders bewusst sein. Durch die höheren Löhne in Australien sind vor allem Preise für Nahrungsmittel, Wohnung und Aktivitäten im Vergleich zu Deutschland eindeutig teurer. Um den entstehenden Reisekosten und Mehrausgauben entgegen zu wirken gibt es verschiedene Förderungsmöglichkeiten. Das PROMOS-Stipendium bietet einen einmaligen Reisekostenzuschuss, was bei den teuren Flügen sehr hilfreich ist. Die Voraussetzungen und die erforderlichen Bewerbungsunterlagen sind auf der HM-Homepage im Bereich International Affairs zu finden. Als weitere beliebte Förderungsmöglichkeit gibt es das Auslands-BAFÖG. Dafür kann man sich auch bewerben, falls einem kein Inlands-BAFÖG gewährt wird, da die Einkommensgrenzen höher sind. Bekommt man Inlands-BAFÖG ist einem das fürs Ausland sicher. Eine gute Übersicht über die möglichen Förderungsmöglichkeiten durch die Hochschule ist auf der HM-Homepage zu finden. 8. Universität Die Victoria University hat mir sehr gut gefallen. Technisch ist die Universität modern und die Gebäude sind ansprechend ausgestattet. Die Vorlesungen sowie die Beziehung zwischen den Studenten und Professoren unterscheiden sich erheblich von denen der Hochschule München. Alle Professoren waren immer sehr hilfsbereit und stellten sicher, dass jeder Student im behandelten Stoff mitkommt. Es kamen auch teilweise interessante Diskussionen in den Vorlesungen auf, welche an der HM von den Vortragenden meist schnell abgebrochen werden. Falls ein Problem besteht, gibt es mehrere Stellen innerhalb der Universität, an die man sich wenden kann, was auch immer wieder betont wird. 8

9 Die Art, in der unterrichtet wird und das soziale Gefüge stellen eine angenehme Lernumgebung dar, was vielleicht auch dazu führt, dass die Vorlesungen / Prüfungen weniger anspruchsvoll erscheinen als an der HM. 9. Englisch Mit der englischen Sprache bin ich ziemlich gut zu Recht gekommen. In den Vorlesungen habe ich anfangs mein Handy als Übersetzer einzelner Begriffe genutzt. Bei den Prüfungen war es auch kein Problem und es ist möglich als nicht Muttersprachler oder wenn man nur kurze Zeit im englischen Raum gelebt hat, ein Wörterbuch für die Prüfung zu beantragen. Durch viel Kontakt mit anderen Austauschstudenten von nicht deutschsprachigen Ländern, habe ich schnell Übung in der englischen Sprache bekommen und das Wörterbuch nicht benötigt. 10. Klima Mein Semester fing am 25. Juli an und ich war sehr froh, dass ich meine Winterjacke aus Deutschland mitgenommen hatte. Viele Leute verbinden mit Australien Sonnenschein und dass es immer warm ist. Dies ist in Melbourne nicht der Fall und man sollte dringend für gefragten Zeitraum einmal ein Klimadiagramm anschauen. Durch die Größe Australiens erstreckt sich das Land über mehrere Klimazonen, auf was man bei späterem Reisen Rücksicht nehmen muss. Vor allem auch auf die Regenzeit im Norden. 11. Sonstiges Während meiner Zeit in Australien habe ich meinen deutschen Handyvertrag stilllegen lassen und habe eine Prepaid-Karte in Australien gekauft. Um nach Deutschland zu telefonieren gibt es bestimmte Anbieter, bei denen es nur ein paar Cent/Minute kostet. Was mir auch noch gut geholfen hat war die DKB-Kreditkarte, welche erstens nichts kostet und zweitens keine Gebühren entstehen wenn am Geldautomaten in Australien abgehoben wird. Das hat auch immer einwandfrei funktioniert, wobei ich mir zu Sicherheit eventuell noch eine zweite andere Karte mitnehmen würde. Während meiner Zeit hatte ich ein australisches Bankkonto, was ich aber nicht wirklich nutzte, weil ich fast alles in bar bezahlt habe. Aber je nachdem wie man es lieber hat kann man sich für ein kostenloses Studentenkonto entscheiden. Eine internationale Studentenkarte habe ich zwar gehabt, aber kein einziges Mal gebraucht, da von der VU sowieso ein Studentenausweis ausgestellt wird und ich immer diesen hergenommen habe. 9

10 12. Reisen Die Prüfungszeit war an der Victoria University am 15. November zu Ende und danach hatte ich die Chance noch ca. 3 Monate zu reisen. Zuerst bin ich nach Tasmanien geflogen und habe dort für 10 Tage ein Auto gemietet. Auf Tasmanien konnte ich einige der schönsten Landschaften und Tiere von Australien sehen. Wer daran interessiert ist, für den ist diese Insel südlich von Melbourne ein Muss. Nach Tasmanien habe ich dann mit der Great Ocean Tasmanien - Wineglass Bay Tasmanien Wombat am Straßenrand Ro ad Road weitergemacht. Die Straße führt einige Zeit direkt am Meer entlang. So sind auf der einen Straßenseite Berge bzw. Wald und auf der anderen Seite gehen zum Teil Klippen steil ins Wasser. Auf der Great Ocean Road sind zum Beispiel die berühmten 12 Apostel zu besuchen oder mein Favorit die London Bridge. Great Ocean Road - London Bridge Fraser Island - Shipwreck 10

11 Anschließend ging es weiter nach Sydney, was auch eine der besten Städte ist, die ich je gesehen habe. Vor allem bei Nacht auf der Harbour Bridge zu stehen und auf das beleuchtete Opera House zu schauen ist einmalig. Auch die Strände wie Bondi oder Manley Beach sind einen Ausflug wert. Sydney - Opera House bei Nacht Bei den Whitsunday Island konnte man schon Teile des Great Barrier Reefs beim Schnorcheln bewundern und es ist unbeschreiblich neben einer Schildkröte im Wasser zu schwimmen. In der Nähe von Townsville ist noch Magnetic Island interessant. Auf der Insel waren nicht sehr viele Touristen und es gibt menschenleere Traumstrände. Allerdings muss man hier und auch größtenteils im Rest von Queensland aufpassen, dass einem keine Kokosnuss vom Baum auf den Kopf fällt. ;-) Nachdem ich letztendlich in Cairns angekommen war, bin ich noch nach Cape Tribulation in den Regenwald gefahren. Obwohl ich auf der Fahrt entlang der Ostküste schon einiges an Regenwald gesehen habe, war dieser noch mal um einiges besser. Hier bekommt man so ziemlich nichts von der Alltagswelt mit und es ist einfach toll, mitten im Regenwald in ein Waterwhole zu springen. Ein guter Tipp ist es vorher einheimische Australier zu fragen, ob dort Krokodile im Wasser sind. ;-) Anschließend bin ich mit dem Greyhound-Bus die australische Ostküste nach Norden bis nach Cairns gefahren. Dabei habe ich von dem Hop-on, Hop-off Ticket Gebrauch gemacht. Mit diesem war es relativ einfach herumzukommen und für mich auch die billigste Art. Zwischendurch habe ich die Highlights der Route wie zum Beispiel Fraser Island und die Whitsunday Islands angeschaut. Fraser Island ist definitiv einen Besuch wert und hat mir als Landschaft am Besten von meiner Reise gefallen. Magnetic Island Cape Tribulation - Waterwhole 11

12 13. Nachwort Ein Semester an der Victoria University zu studieren ist eine unvergleichbare und unvergessliche Erfahrung. Ich kann jedem nur Empfehlen zu versuchen ein Austauschsemester zu machen, auch wenn der Weg dorthin teilweise steinig sein kann. Dadurch darf man sich nicht entmutigen lassen und die Nerven sowie der Aufwand lohnen sich auf jeden Fall viele Male. Durch den Kontakt mit Australiern und vielen anderen internationalen Studenten entstehen Freundschaften welche durch die Erfahrung ein Leben lang verbinden. Die Lebensweise und die freundliche Art, mit welcher die Menschen in Australien miteinander umgehen sind einzigartig. Durch dieses Semester konnte ich einen guten Einblick in nicht nur die australische Kultur bekommen, sondern auch in verschieden andere aus der ganzen Welt, was einen neugierig und weltoffen gegenüber anderen Kulturen und Menschen macht. Zuletzt möchte ich mich bei den Mitarbeitern der Hochschule München, besonders aus dem Bereich International Affairs für die Möglichkeit und die immer freundliche sowie bereitwillige Hilfe bedanken. Des Weiteren bedanke ich mich beim DAAD für das PROMOS- Stipendium, welches mir bei den Reisekosten sehr weitergeholfen hat. Natürlich geht mein Dank auch an meine Familie und an Freunde, die mich bei meinem Auslandssemester unterstützt haben, sowie an die hilfsbereiten Mitarbeiter der Victoria University. 12

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