Fachbeitrag. Im Team zur erfolgreichen energetischen Sanierung

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1 Fachbeitrag Im Team zur erfolgreichen energetischen Sanierung Im Zürcher Seefeld-Quartier wurde ein altes Wohnhaus aus der Baumeisterzeit umweltgerecht modernisiert. Ziel ist es, den Wohnraum zu erweitern und gleichzeitig den Energieverbrauch des Gebäudes zu senken. Mit professioneller Unterstützung des Architekturbüros Peter Moor und des Energie-Coachs Karl Viridén wurde die Planung in Angriff genommen. Aus dem energiefressenden Mehrfamilienhaus wird seither Schritt für Schritt ein energetisch modernes Gebäude. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude mit fünf Wohnungen in der Dufourstrasse 152 im Zürcher Kreis 8 errichtet. Das Haus gehörte früher einer Stiftung und wurde zwei damaligen Mietenden zum Kauf angeboten. Da das Gebäude nie renoviert wurde, entwickelte es sich im Laufe der Zeit aufgrund erheblicher Mängel zum Energiefresser. Ein Grossteil der Hauswärme ist durch das schlecht isolierte Dach entwichen. Durch die Decke des unbeheizten Kellers zog Kälte in das Erdgeschoss und auch die Fenster aus den 80er Jahren genügten nicht mehr den heutigen Anforderungen. Für die Bauherrschaft Gehring & Hagenauer war klar, dass sich eine energetische Sanierung in jedem Fall lohnen würde. Unklar war jedoch, wie dies genau aussehen sollte und was es dazu brauchte. Mit professioneller Unterstützung des Architekturbüros Peter Moor und des Energie-Coachs Karl Viridén wurde die Planung in Angriff genommen und 2007 begann man mit den ersten Sanierungsarbeiten.

2 Vom Energiefresser zum Energiesparer In der ersten Planungsphase ermittelte der Energie-Coach zusammen mit den Architekten den Ist-Zustand des Wohnhauses und deckte die Energielecks auf. Danach wurden die baulichen Massnahmen und die energetischen Einsparungen geprüft. Sobald diese essentiellen Punkte geklärt und festgelegt waren, ging es ans Werk. Bis zum Frühling 2011 erfolgte die Isolierung der Kellerdecke nach oben hin, um die Auskühlung des Bodens im Erdgeschoss zu verhindern. Ebenso wurde im Keller eine Gasheizung mit Wärmespeicher für die Solaranlage installiert. Das Kernstück dieser Bauetappe bildet ein neues, energetisch topmodernes Dach aus hochgedämmten Holzelementen, welches nun für eine bessere Energiebilanz sorgt. Sowohl das Dach als auch die Dachflächenfenster erfüllen die MINERGIE-Anforderungen für Neubauten. Eine solarthermische Anlage auf dem Dach deckt nun rund 60 Prozent des gesamten Warmwasserbedarfs des Mehrfamilienhauses und versorgt auch die Waschmaschine mit warmem Wasser. Für die restliche Warmwasserversorgung sowie für den Heizbetrieb ist die Gasheizung zuständig. Dank dieser vorbildlichen Energieversorgung können die Hausbesitzer eine ganz neue Wohnqualität geniessen. Trotz des zusätzlichen Dachstockwerks wird nicht mehr Energie verbraucht als vor der Sanierung. Auch die Nebenkosten haben sich für die Mieter relativ gesenkt, da die Kosten für die dezentralen Durchlauferhitzer zur Warmwasseraufbereitung entfallen, resümiert Herr Gehring. Zudem konnten wir von Franken Fördermittel aus dem ewz-stromsparfonds für Sonnenkollektoren und energieeffiziente Geräte profitieren. Dies war aber nicht ausschlaggebend für die Sanierung. Die nächste Etappe 2015 werden die doppeltverglasten Fenster aus den 80er Jahren durch Fenster mit dreifach Verglasung ersetzt und neue Storen eingebaut. In drei Wohnungen ist eine sanfte Erneuerung der Küchen, Bäder und Elektroinstallationen geplant. Das Objekt liegt in einer Quartiererhaltungszone, die sich durch prägnante Strassenräume und Innenhöfe auszeichnet. Entsprechend ist bei der Dämmung der Strassenund Hoffassade zu berücksichtigen, dass der Quartiercharakter erhalten bleibt. Ein dünner Aerogel-Dämmputz würde diesen Anforderungen Rechnung tragen, jedoch wird dessen weitere Entwicklung abgewartet.

3 Wertvolle Unterstützung Architekt Peter Moor schätzte die Zusammenarbeit und das umfangreiche Fachwissen von Energie-Coach Karl Viridén ausserordentlich. Der Coach half ihm, verschiedene Energieaspekte zu einem sinnvollen Gesamtsystem zusammenzuführen und effizient zu bearbeiten. Speziell in Detailfragen konnte ihm der Energie-Coach viel Arbeit abnehmen. So verfügt Karl Viridén über spezialisierte Berechnungsprogramme und hat den notwendigen Durchblick bei administrativen Prozessen. Er weiss auch, für welche Massnahmen Chancen auf Förderbeiträge bestehen und wie vorzugehen ist, um finanzielle Unterstützung zu bekommen. Peter Moor hat dieses Beratungsangebot der Stadt Zürich voll und ganz überzeugt und er will auch bei neuen Projekten gerne wieder auf die wertvolle Unterstützung eines Energie-Coachs zurückgreifen. Auch der Eigentümer, dem die Abwägung zwischen energetischer und ästhetischer Optimierung wichtig ist, zeigte sich äusserst zufrieden: Am Energie- Coaching hat mich am meisten überzeugt, dass ein Bewusstsein um die möglichen Massnahmen entsteht und eine energetische Sanierung ohne Probleme schrittweise durchgeführt werden kann. Energie-Coaching der Stadt Zürich Zürich handelt im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft. Das Energie-Coaching sensibilisiert dabei die Stadtzürcher Bevölkerung für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, für Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien für den Gebäudebestand. 30 unabhängige und neutrale Energie-Coachs begleiten in Zürich Eigentümerschaften und Planer interdisziplinär bei Sanierung, Umbau und Neubau von der Projektidee bis zum energieeffizienten Haus. Interessierten stehen insgesamt acht Coaching-Angebote für alle Projektphasen zur Verfügung: Einstiegsberatungen: - Coaching Vorgehensberatung - Coaching Gebäudecheck - Coaching Heizungscheck Themenspezifische Beratungen: - Coaching Heizsysteme

4 - Coaching Energetische Sanierung - Coaching Baukultur & Energie - Coaching Erneuerungsfonds - Baubegleitung bei der Umsetzung: - Coaching Baubegleitung Die Angebote werden von der Stadt Zürich mit einer Kostenbeteiligung gefördert. Eingangsfassade vor der Sanierung Hausrückseite vor der Sanierung Dachansicht vor der Sanierung

5 Der Energie-Coach (rechts) berät die Bauherrschaft zur geplanten Sanierung des Mehrfamilienhauses in Zürich-Seefeld Die schlecht isolierte Dachinnenseite vor der Sanierung Dachmontage mit Kran Kernstück der Sanierung ist das neue Dach aus hochgedämmten Holzelementen Warmwasserversorgung mit solarthermischer Anlage Fotos: Nina Mann, Zürich Für weitere Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung: Christine Kulemann, Leiterin Geschäftsstelle Energie-Coaching Telefon: +41 (0) Internet:

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