Fachbeitrag. Im Team zur erfolgreichen energetischen Sanierung
|
|
- Evagret Kramer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbeitrag Im Team zur erfolgreichen energetischen Sanierung Im Zürcher Seefeld-Quartier wurde ein altes Wohnhaus aus der Baumeisterzeit umweltgerecht modernisiert. Ziel ist es, den Wohnraum zu erweitern und gleichzeitig den Energieverbrauch des Gebäudes zu senken. Mit professioneller Unterstützung des Architekturbüros Peter Moor und des Energie-Coachs Karl Viridén wurde die Planung in Angriff genommen. Aus dem energiefressenden Mehrfamilienhaus wird seither Schritt für Schritt ein energetisch modernes Gebäude. Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude mit fünf Wohnungen in der Dufourstrasse 152 im Zürcher Kreis 8 errichtet. Das Haus gehörte früher einer Stiftung und wurde zwei damaligen Mietenden zum Kauf angeboten. Da das Gebäude nie renoviert wurde, entwickelte es sich im Laufe der Zeit aufgrund erheblicher Mängel zum Energiefresser. Ein Grossteil der Hauswärme ist durch das schlecht isolierte Dach entwichen. Durch die Decke des unbeheizten Kellers zog Kälte in das Erdgeschoss und auch die Fenster aus den 80er Jahren genügten nicht mehr den heutigen Anforderungen. Für die Bauherrschaft Gehring & Hagenauer war klar, dass sich eine energetische Sanierung in jedem Fall lohnen würde. Unklar war jedoch, wie dies genau aussehen sollte und was es dazu brauchte. Mit professioneller Unterstützung des Architekturbüros Peter Moor und des Energie-Coachs Karl Viridén wurde die Planung in Angriff genommen und 2007 begann man mit den ersten Sanierungsarbeiten.
2 Vom Energiefresser zum Energiesparer In der ersten Planungsphase ermittelte der Energie-Coach zusammen mit den Architekten den Ist-Zustand des Wohnhauses und deckte die Energielecks auf. Danach wurden die baulichen Massnahmen und die energetischen Einsparungen geprüft. Sobald diese essentiellen Punkte geklärt und festgelegt waren, ging es ans Werk. Bis zum Frühling 2011 erfolgte die Isolierung der Kellerdecke nach oben hin, um die Auskühlung des Bodens im Erdgeschoss zu verhindern. Ebenso wurde im Keller eine Gasheizung mit Wärmespeicher für die Solaranlage installiert. Das Kernstück dieser Bauetappe bildet ein neues, energetisch topmodernes Dach aus hochgedämmten Holzelementen, welches nun für eine bessere Energiebilanz sorgt. Sowohl das Dach als auch die Dachflächenfenster erfüllen die MINERGIE-Anforderungen für Neubauten. Eine solarthermische Anlage auf dem Dach deckt nun rund 60 Prozent des gesamten Warmwasserbedarfs des Mehrfamilienhauses und versorgt auch die Waschmaschine mit warmem Wasser. Für die restliche Warmwasserversorgung sowie für den Heizbetrieb ist die Gasheizung zuständig. Dank dieser vorbildlichen Energieversorgung können die Hausbesitzer eine ganz neue Wohnqualität geniessen. Trotz des zusätzlichen Dachstockwerks wird nicht mehr Energie verbraucht als vor der Sanierung. Auch die Nebenkosten haben sich für die Mieter relativ gesenkt, da die Kosten für die dezentralen Durchlauferhitzer zur Warmwasseraufbereitung entfallen, resümiert Herr Gehring. Zudem konnten wir von Franken Fördermittel aus dem ewz-stromsparfonds für Sonnenkollektoren und energieeffiziente Geräte profitieren. Dies war aber nicht ausschlaggebend für die Sanierung. Die nächste Etappe 2015 werden die doppeltverglasten Fenster aus den 80er Jahren durch Fenster mit dreifach Verglasung ersetzt und neue Storen eingebaut. In drei Wohnungen ist eine sanfte Erneuerung der Küchen, Bäder und Elektroinstallationen geplant. Das Objekt liegt in einer Quartiererhaltungszone, die sich durch prägnante Strassenräume und Innenhöfe auszeichnet. Entsprechend ist bei der Dämmung der Strassenund Hoffassade zu berücksichtigen, dass der Quartiercharakter erhalten bleibt. Ein dünner Aerogel-Dämmputz würde diesen Anforderungen Rechnung tragen, jedoch wird dessen weitere Entwicklung abgewartet.
3 Wertvolle Unterstützung Architekt Peter Moor schätzte die Zusammenarbeit und das umfangreiche Fachwissen von Energie-Coach Karl Viridén ausserordentlich. Der Coach half ihm, verschiedene Energieaspekte zu einem sinnvollen Gesamtsystem zusammenzuführen und effizient zu bearbeiten. Speziell in Detailfragen konnte ihm der Energie-Coach viel Arbeit abnehmen. So verfügt Karl Viridén über spezialisierte Berechnungsprogramme und hat den notwendigen Durchblick bei administrativen Prozessen. Er weiss auch, für welche Massnahmen Chancen auf Förderbeiträge bestehen und wie vorzugehen ist, um finanzielle Unterstützung zu bekommen. Peter Moor hat dieses Beratungsangebot der Stadt Zürich voll und ganz überzeugt und er will auch bei neuen Projekten gerne wieder auf die wertvolle Unterstützung eines Energie-Coachs zurückgreifen. Auch der Eigentümer, dem die Abwägung zwischen energetischer und ästhetischer Optimierung wichtig ist, zeigte sich äusserst zufrieden: Am Energie- Coaching hat mich am meisten überzeugt, dass ein Bewusstsein um die möglichen Massnahmen entsteht und eine energetische Sanierung ohne Probleme schrittweise durchgeführt werden kann. Energie-Coaching der Stadt Zürich Zürich handelt im Sinne der 2000-Watt-Gesellschaft. Das Energie-Coaching sensibilisiert dabei die Stadtzürcher Bevölkerung für den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen, für Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien für den Gebäudebestand. 30 unabhängige und neutrale Energie-Coachs begleiten in Zürich Eigentümerschaften und Planer interdisziplinär bei Sanierung, Umbau und Neubau von der Projektidee bis zum energieeffizienten Haus. Interessierten stehen insgesamt acht Coaching-Angebote für alle Projektphasen zur Verfügung: Einstiegsberatungen: - Coaching Vorgehensberatung - Coaching Gebäudecheck - Coaching Heizungscheck Themenspezifische Beratungen: - Coaching Heizsysteme
4 - Coaching Energetische Sanierung - Coaching Baukultur & Energie - Coaching Erneuerungsfonds - Baubegleitung bei der Umsetzung: - Coaching Baubegleitung Die Angebote werden von der Stadt Zürich mit einer Kostenbeteiligung gefördert. Eingangsfassade vor der Sanierung Hausrückseite vor der Sanierung Dachansicht vor der Sanierung
5 Der Energie-Coach (rechts) berät die Bauherrschaft zur geplanten Sanierung des Mehrfamilienhauses in Zürich-Seefeld Die schlecht isolierte Dachinnenseite vor der Sanierung Dachmontage mit Kran Kernstück der Sanierung ist das neue Dach aus hochgedämmten Holzelementen Warmwasserversorgung mit solarthermischer Anlage Fotos: Nina Mann, Zürich Für weitere Auskünfte steht Ihnen zur Verfügung: Christine Kulemann, Leiterin Geschäftsstelle Energie-Coaching Telefon: +41 (0) Internet:
Energieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrWIRTSCHAFTLICHKEIT UND FÖRDERUNGEN ENERGIEAGENTUR ST.GALLEN GMBH PHILIPP EGGER, GESCHÄFTSLEITER
WIRTSCHAFTLICHKEIT UND FÖRDERUNGEN ENERGIEAGENTUR ST.GALLEN GMBH PHILIPP EGGER, GESCHÄFTSLEITER Tätigkeitsbereiche Energieförderung Kanton / Gemeinden / Bund Energie und Bauen Erstberatung Minergie-Prüfung
MehrEnergieeffizient bauen oder sanieren?
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Energieeffizient bauen oder sanieren? Was ist Energie-? Wer in der Stadt Zürich energieeffizient baut oder saniert, profitiert von kompetenter und kostengünstiger
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs)
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Fachbereich 2000-Watt-Gesellschaft Walchestrasse 31 Postfach, 8021 Zürich Tel. +41 44 412 20 20 Fax +41 44 363 78 50 energie-coaching@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/energie-coaching
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter. 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter
Energieförderung im Kanton St.Gallen Neuerungen, Änderungen, speziell für Bewirtschafter 22. August 2017 Philipp Egger, Geschäftsleiter Energiestrategie des Bundes 2050 Effizienz fossil erneuerbar 2011:
MehrKanton Schaffhausen Energiefachstelle. Gebäudesanierung in neun Schritten Förderprogramm
Gebäudesanierung in neun Schritten Förderprogramm Bau schlau Informieren und Sensibilisieren Gebäudeerneuerung bietet grosse Energiesparpotenziale Energiebewusstes Modernisieren hat langfristig ein attraktives
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Gemeinde Bad Endbach
Integriertes Klimaschutzkonzept Gemeinde Bad Endbach Infoveranstaltung 23. April 2015 Energieeffizientes Bauen und Sanieren Frank Nennstiel Förderkennzeichen FKZ 03KS6668 1 2 Vorgaben EnEV 2014 Neubauten
MehrMehr Sonnenenergie in Graubünden. Fördermöglichkeiten. Energie-Apéro
Mehr Sonnenenergie in Graubünden Fördermöglichkeiten Energie-Apéro 20.06.2007 Andrea Lötscher, Gliederung Energie heute Energie morgen Schwerpunkte der Energiepolitik in Graubünden Fördermöglichkeiten
MehrSanieren und mehrfach profitieren. Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015
Sanieren und mehrfach profitieren Stefan Brägger, Leiter Energieberatung, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 7. März 2015 Familie Hauser Wohnsituation Familie Hauser Haus: Baujahr 1970, gut und massiv gebaut
MehrWohnhaus Frohburgstrasse 79, 8000 Zürich. ater immobilien Hueberstrasse 16 CH Wallisellen
Wohnhaus Frohburgstrasse 79, 8000 Zürich LAGEPLAN Stadt Zürich Das Wohnhaus Frohburgstrasse 79 in Zürich wird aktuell total saniert und sämtliche Wohnungen mit viel Charme und im Altbaustil auf den neusten
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Gesetzliche Grundlagen. Förderprogramm Kanton Aargau. Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau
Römisch-Katholische Landeskirche des Kantons Aargau Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Gesetzliche Grundlagen Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Förderprogramm
MehrRevidiertes Energiegesetz Basel-Stadt
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Revidiertes Energiegesetz Basel-Stadt Auswirkungen auf Heizungssanierungen Fördermöglichkeiten Marcus
MehrSchlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling
07 Schlehenstraße 8 Dipl.-Ing. Thomas Schiling vorher vorher 42 nachher Anmerkung der Jury zur Aufnahme des Gebäudes: Hervorzuheben sind der gute energetischer Standard nach der Modernisierung und die
MehrENERGIEBUCH DER BEVÖLKERUNG
ZUKUNFT GREIFBAR ENERGIEBUCH DER BEVÖLKERUNG Einführung Seit 2005 trägt Aarau das Label Energiestadt. Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger und umweltfreundliche Mobilitätsformen stehen dabei im
MehrWer mit Köpfchen saniert, schafft rundherum Gewinner
Elcotherm AG Telefon 081 725 25 25 Hauptsitz Vilters Telefax 081 723 13 59 Sarganserstrasse 100 info@ch.elco.net CH-7324 Vilters www.elco.ch Telefon Verkauf 0844 44 33 23 24h Service 0848 808 808 Medieninformation
MehrDie Energiewende und die MieterInnen
Die Energiewende und die MieterInnen Beat Züsli, Architekt und Energie-Ingenieur Vorstandsmitglied MVD «Wer bezahlt die Energiewende?» Mieten und Wohnen März 2013 «Schraubt Energiewende die Mieten hoch?»
MehrSanieren und mehrfach profitieren
Sanieren und mehrfach profitieren Heinz Wiher, Leiter Fachstelle Energie, Stadt Winterthur Stefan Brägger, Projektleiter Förderprogramme, Stadtwerk Winterthur WOHGA, 9. März 2013 Inhalt Teil 1 Politische
MehrPASS. Energiepass. Wohngebäude GESTION DE L ENERGIE CONSEIL EN ENERGIE FORMATIONS. Energie am grénge Beräich
PASS Energiepass Wohngebäude Energie am grénge Beräich GESTION DE L ENERGIE CONSEIL EN ENERGIE FORMATIONS PASS Energiepass 3 Was ist der Energiepass? Der Energiepass ist ein Gütesiegel für die Energieeffizienz
MehrE R N E U E R U N G S K O N Z E P T
E R N E U E R U N G S K O N Z E P T Objekt Kunde MFH Schulstrasse 7, 8802 Kilchberg, energetische Sanierung Stockwerkeigentümer Gemeinschaft Schulstrasse 7, 8802 Kilchberg Mehrfamilienhäuser energetisch
MehrPORTFOLIO NIGG UMBAUTEN ARCHITEKTUR GMBH
PORTFOLIO UMBAUTEN NIGG Umbauten realisieren heisst, in die bestehende Bausubstanz eingreifen. Dabei ist ideenreich wie behutsam vorzugehen, sei es aus ästhetischen oder technischen Gründen. Und dem Anspruch
MehrUnter Punkt 5 Fazit fassen wir unsere Empfehlungen für einen Massnahmenplan zusammen.
Bauherr Adresse Ort St. Gallen, Datum Energie und Gebäude Analyse - Auswertung Sehr geehrter In der nachfolgenden Gebäude-Auswertung wird die Gebäudezustandserfassung ausgewertet und die unterschiedlichen
MehrEnergie Apéro Schwyz vom 29. März
Energie Apéro vom 29. März 2010 Gebäudehülle und Kantonales Förderprogramm Haustechnik Energie Apéro Schwyz vom 29. März 2010 1 Kantonale Energiepolitik Grundsätze (Regierungsratsbeschluss von 2007)» Senkung
MehrZürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Umsetzung des Masterplans Energie in der Stadt Zürich
Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Umsetzung des Masterplans Energie in der Stadt Zürich Dipl.-Ing. Georg Hafner Projektleiter Abteilung Energie und Nachhaltigkeit (ENA) Grazer Energiegespräch
MehrÖkologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller.
Ökologisch Wohnen Standards und Suffizienz im Wohnungsbau Passivhausversuch Referent: Thomas Keller www.gww-wiesbaden.de Wer wir sind: Was wir tun: Projekte: Ausblicke: Portfolio Kennzahlen Ziele Unser
MehrWeitere Informationen finden Sie auf der Internetseite zum Konzept:
Fragebogen zum Energetischen Quartierskonzept Roßleben "Weinberg-Dichterviertel" Liebe Bürgerinnen und Bürger! Energetische Fragen und der Klimaschutz spielen eine zunehmende Rolle. Vorgaben und Auflagen
MehrAllgemeine städtebauliche Analyse
Mit Inkrafttreten der ersten Wärmeschutzverordnung im Jahre 1977 wurden erstmals Anforderungen an den energetischen Wärmeschutz eines Gebäudes gestellt. Neben dem Ziel eines sparsamen Umgangs mit den begrenzten
MehrStuttgart - Heumaden
Stuttgart - Heumaden 14 15 Stuttgart-Heumaden Quartiersentwicklung und Ressourcen schonen durch maßstäbliche Nachverdichtung Unter dem Aspekt Ressourcenschonung wurde in der Paprikastraße und den Pfennigäckern
MehrTagung Innovationsgruppe Plusenergie- Gebäude Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungsmassnahmen
Tagung Innovationsgruppe Plusenergie- Gebäude Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungsmassnahmen 27. September 2017 in Burgdorf Dr. David Weibel, im Auftrag von energie-cluster.ch weibeldk@gmail.com
MehrEnergieEinsparVerordnung Martin Mende Freier Architekt Dipl.Ing. Energie-Effizienz-Experte
EnergieEinsparVerordnung 2014 EnergieEinsparVerordnung EnEV 2014 Vorgaben für Energieeffizienz von Gebäuden für einzelne Bauteile bei Erneuerung von Außenputz, Fenster, Haustür, Dach, Kellerdecke für Heizung,
MehrEnergieeffizienz betrifft jeden Immobilieneigentümer
GReen building Energetische sanierung nach mass mit dem richtigen partner der Experte im Green Building Green Building ist ein Verfahren, das die Ressourceneffizienz einer Immobilie optimiert und gleichzeitig
MehrANERKENNUNG DER JURY. Vorher. Sanierung, Stuttgart. Veranstalter. Mit freundlicher Unterstützung von
Sanierung, Stuttgart Baujahr: 193 Termin Fertigstellung: 213 Fläche nachher: 388 mc Architektin: Sybille Plesch-Kienzler Primärenergiebedarf vorher/nachher: 213/ 53 kwh/mca - Dachdämmung: Zwischensparrendämmung
MehrDas attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer
Das attraktive Energieförderungsprogramm für Hauseigentümer 21. Januar 2017, Energie-Kaffee «Sanieren, aber richtig», Mosnang Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton
MehrMit Minergie-Systemlösungen den Gebäudepark Schweiz erneuern
Medienmitteilung, 14.12.2017 Mit Minergie-Systemlösungen den Gebäudepark Schweiz erneuern Als erste, mit der Minergie-Systemerneuerung modernisierte Gebäude erlangten gestern die zwei frisch renovierten
MehrEnergieförderung im Kanton St.Gallen. Gebäudemodernisierung mit Konzept
Energieförderung im Kanton St.Gallen Gebäudemodernisierung mit Konzept Stand Januar 2017 Der detaillierte Beratungsbericht die Grundlage für energetische Gebäudemodernisierungen Eine Gebäudemodernisierung
MehrEffizienter. Komfortabler. Besser. NEU!
Effizienter. Komfortabler. Besser. NEU! www.minergie2017.ch Minergie präsentiert sich neu Die drei bekannten Gebäudestandards Minergie, Minergie-P und Minergie-A sind wesentlich überarbeitet worden. Sie
MehrEnergetische Erneuerung des Studentenhauses Justinus Zürich. Hinweis Merkblatt 2047 SIA Energetische Gebäudeerneuerung
Energetische Erneuerung des Studentenhauses Justinus Zürich Hinweis Merkblatt 2047 SIA Energetische Gebäudeerneuerung Wärmedämmung oder Gebäudetechnik «sowohl als auch statt entweder oder» Beat Kämpfen
MehrEinfach und schnell sanieren mit Multipor
Presse-Information Multipor: Objektbericht Biel Einfach und schnell sanieren mit Multipor Um den Energieverbrauch alter Bauten zu senken wird als erstes neu isoliert. Mehrere Beispiele in Biel zeigen,
MehrEnergieeffizienz durch Gebäudesanierung
FÖRDERPROGRAMME FÜR ENERGIEEFFIZIENZ- MAßNAHMEN UND ERNEUERBARE ENERGIEN Energieeffizienz durch Gebäudesanierung Datum Veranstaltung Dipl.-Ing. NAME 24.05.2012 SPEYER DIPL.-ING. IRINA KOLLERT Gliederung
MehrPlusenergiehäuser der Standard der Zukunft
Plusenergiehäuser der Standard der Zukunft Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Leiter des Referats Bauingenieurwesen, Bauforschung, Inhalte des Vortrags Energieeffizientes Bauen in
MehrVorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele
Vorbildlich erneuerte Wohnbauten: 2 Praxisbeispiele Andreas Edelmann edelmann energie, Zürich Energie-Coach Stadt Zürich Gemeinderat Zürich Vorstand Hausverein Sektion Zürich Fragestellungen Auswertung
MehrDie öffentliche Energieberatung
Infoabend Dienstag 13. September 2011 Energieeffizienz in kirchlichen Gebäuden Die öffentliche Energieberatung Referat I Rolf Leuenberger I öffentliche regionale Energieberatungsstelle des Kantons Bern
MehrKurzvorstellung. Nur diejenige Energie ist sauber, die ich nicht brauche.
In 9 Schritten zum halben Energieverbrauch 1 Kurzvorstellung! Guido Meienhofer! Wohlen, Kanton Aargau! Maschinenbauingenieur FH! Seit über 25 Jahren im Bereich Energie tätig! Heute eigenes Ingenieurbüro
MehrFörderungen der Energiewerke Isernhagen. Gut für Sie, gut für die Umwelt
Förderungen der Energiewerke Isernhagen Gut für Sie, gut für die Umwelt Engagiert vor Ort Wir unterstützen Energiesparer Es gibt viele Möglichkeiten, lohnend Energie zu sparen. Wir unterstützen Sie als
MehrFallbeispiel D Mehrfamilienhaus Holligenstrasse in Bern
ENERGIEWENDE AUS MIETERSICHT EINE AUSLEGEORDNUNG Fachtagung Freitag, 3. Juli 2015, Bern Vortrag: Faire Kostenteilung aus Vermietersicht Fallbeispiel D Mehrfamilienhaus Holligenstrasse in Bern Wyss Liegenschaften,
MehrAktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung -
Aktiv-Solarhaus - Versuch einer Begriffsklärung - Dr. Elimar Frank Leiter Research SPF Institut für Solartechnik Hochschule für Technik HSR Rapperswil 1 Wofür brauchen wir Energie in der Schweiz? 30 %
MehrKluge Wege zum energieeffizienten Gebäude. Martin Schaub, dipl. Arch. ETH/SIA, Geschäftsleiter Robert Schaub AG, Andelfingen
Martin Schaub, dipl. Arch. ETH/SIA, Geschäftsleiter Robert Schaub AG, Andelfingen Ziele: Senkung der Betriebskosten Reduktion der Umweltbelastung Komfortsteigerung Senken Sie Ihre Betriebskosten: weniger
MehrGesetze und Verordnungen
Gesetze und Verordnungen Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland legt großen Wert auf Klimaschutz und Energieeinsparung. Deshalb ist der Einsatz von Erneuerbaren Energien im Bestand und im Neubau
MehrEnergetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen
Stadt Kassel, Abteilung Klimaschutz und Energieeffizienz Dipl.-Ing. Torben Schmitt Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen Grundsätzliches zur energetischen
MehrSeite Fördermöglichkeiten
Seite 1 2011 Fördermöglichkeiten Durch Weisheit wird ein Haus gebaut, durch Umsicht hat es Bestand. (Altes Testament, Sprüche Salomos 24,3) Der Philosoph wie der Hausbesitzer hat immer Reparaturen. (Wilhelm
MehrViel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. BAULICHES abl magazin 12/16
Viel Platz und Grün zwischen den Häusern das bietet die erneuerte Siedlung Obermaihof. 8 BAULICHES abl magazin 12/16 Benno Zgraggen EIN BUNTGEMISCHTES «DÖRFLI» Die Gesamterneuerung und Ersatzneubauten
MehrEnergieeffizienz und erneuerbare Energien. Gemeindeförderung gültig per
Energieeffizienz und erneuerbare Energien Gemeindeförderung gültig per 1.2.2015 Vorwort Liebe Einwohnerinnen und Einwohner von Gamprin-Bendern Wie die anderen Gemeinden Liechtensteins möchte auch die Gemeinde
MehrLösun FERNWÄRME. Gemeinsam die Chance nutzen
htige c i r e i D g Lösun RI Ü Z R FÜ FERNWÄRME Gemeinsam die Chance nutzen Vorausschauen Mehr erneuerbare Energie Das Fernwärmenetz in der Stadt Zürich wächst. Sie als Hauseigentümerin oder Hauseigentümer
MehrEnergiepass. Wohngebäude
Energiepass Wohngebäude Was ist ein Energiepass? Der Energiepass ist das Gütesiegel für die energetische Bewertung von Wohngebäuden. Er enthält Informationen über die Energieeffizienz eines Wohngebäudes
Mehr1 Was ist ein Energieverbund? Welche Bedingungen muss ich für eine Förderung einhalten?... 2
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Geschäftsstelle Energie-Coaching Walchestrasse 31 Postfach, 8021 Zürich Tel. 044 412 24 24 (Mo bis Fr 9-12 Uhr) energie-coaching@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/energie-coaching
MehrHeizungsersatz: Was ist zu beachten?
Informationsanlass Neues Energiegesetz und Heizungsersatz Heizungsersatz: Was ist zu beachten? Evelyn Rubli Informationsanlass Bettingen 6. Juni 2018 IWB Aus eigener Energie. IWB Energieberatung IWB ist
MehrALTBAUSANIERUNG MIT EINER KOMFORT- LÜFTUNGS-ANLAGE VON VALLOX IM MEHRFAMILIENHAUS
ALTBAUSANIERUNG MIT EINER KOMFORT- LÜFTUNGS-ANLAGE VON VALLOX IM MEHRFAMILIENHAUS OBJEKTBERICHT MEHRFAMILIENHAUS Gründerzeitvilla mit neuem Charme und grandioser Energiebilanz Den Altbaucharakter bewahren
MehrENERGIEAGENTUR LANDKREIS GÖPPINGEN
Kostenlose und neutrale Energieberatung Als zentraler Ansprechpartner für sämtliche Energiefragen im Landkreis Göppingen zeigen wir Ihnen, wie Sie Energie und Kosten sparen. ENERGIEAGENTUR LANDKREIS GÖPPINGEN
MehrEnergiesparen leicht gemacht.
w ä r m e s c h u t z Energiesparen leicht gemacht. Schon der Ton der -Steine wirkt wunderbar dämmend. Mit der integrierten Airpop-Dämmung bekommt Ihr Haus ein dickes Fell. Ein Wohlfühlfaktor auch für
MehrAmt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle. Energieförderprogramm
Amt für Wirtschaft und Arbeit Energiefachstelle Energieförderprogramm 1/2017 Wichtiges in Kürze Förderprogramme im Bereich Energie sind für Private, Unternehmen und Gemeinden bestimmt. Förderung kommt
MehrENERGIEBERATUNG FÜR BLUMENTHAL
ENERGIEBERATUNG FÜR BLUMENTHAL 12.11.2018 Themen der Energieberatung Strom-/Gasanbieterwechsel Regenerative Energien Dämmung von Dach, Wand, Keller Auswahl des Heizungssystems Förderprogramme Stromsparen
MehrRichtlinien über die Gewährung von Energie-Förderbeiträgen
Politische Gemeinde Sennwald Gemeindeverwaltung, Spengelgasse 10, 9467 Frümsen Telefon 058 228 28 28 Telefax 058 228 28 00 Bauverwaltung Direktwahl 058 228 28 07 E-Mail: Bauamt@sennwald.ch Richtlinien
MehrVorbereitende Untersuchungen (VU) Weststadt-Weidenbusch. Frage- und Begehungsbogen. 1 Fragen zum Objekt. 2 Fragen zur Gebäude-/Grundstücksnutzung
Stadt Bruchsal Stadtplanungsamt Otto-Oppenheimer-Platz 5 76646 Bruchsal Vorbereitende Untersuchungen (VU) Weststadt-Weidenbusch Frage- und Begehungsbogen Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und
MehrEnergieberatung. energieeffizient wohnen.
Energieberatung energieeffizient wohnen. Energie ein wertvolles Gut Möchten Sie nachhaltige Einsparmassnahmen umsetzen oder muss Ihre Heizung saniert werden? Dann hilft das Wissen unserer Experten. Wir
MehrEnEV-Novelle: Was kommt auf Bauherren zu?
Artikel Ralph Diermann EnEV-Novelle: Was kommt auf Bauherren zu? Der Bund hat die Energieeinsparverordnung (EnEV) überarbeitet. Künftig gelten strengere Vorgaben für den Energiebedarf von Neubauten. Das
MehrEnergieberatung. Für ein effizientes, wirtschaftliches und umweltfreundliches Horgen. Energieberatung vor Ort GEAK und GEAKplus Stromdetektiv
Energieberatung Für ein effizientes, wirtschaftliches und umweltfreundliches Horgen Energieberatung vor Ort GEAK und GEAKplus Stromdetektiv Unterstützungsbeiträge der Gemeinde bis zu Fr. 300.00 Warum Energieberatung?
MehrKfW-Förderdarlehen für Altbausanierung, Modernisieren und Energiesparen
Manfred Cimander, Stadt- und Kreissparkasse Moosburg KfW-Förderdarlehen für Altbausanierung, Modernisieren und Energiesparen Moosburg, 30.01.2008 Wohnen, Bauen und Energie sparen: Die wichtigsten Förderprogramme
MehrSLENTITE EINE PLATTE FÜR JEDES KLIMA. SLENTITE die Hochleistungs-Dämmplatte. Maßgeschneidertes Klimamanagement.
SLENTITE EINE PLATTE FÜR JEDES KLIMA. SLENTITE die Hochleistungs-Dämmplatte. Maßgeschneidertes Klimamanagement. 17 Lambda 17 mw/m K 1 SCHLANKE, EFFIZIENTE DÄMMUNG. Mit seiner Kombination von Eigenschaften
MehrInsgesamt konnten wir die realen Energiekosten um ca. 2/3 reduzieren. Familie Assmann
Energie optimiert Insgesamt konnten wir die realen Energiekosten um ca. 2/3 reduzieren. Familie Assmann Bei der Erhaltung dieser alten Immobilie war uns eine langfristige CO 2 -Einsparung besonders wichtig.
MehrInteressantes MFH mit Gewerbe und 3 Wohnungen in WinterthurAltstadt
Interessantes MFH mit Gewerbe und 3 Wohnungen in WinterthurAltstadt General Guisan-Strasse 19 in 8400 Winterthur ZH Auskunft und Besichtigungen RIZZO Immobilien GmbH Stadthausstrasse 12 8400 Winterthur
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, die Stadt Bleicherode entwickelt sich. Wir wollen mit Ihnen über die Ihre aktuelle und zukünftige Grundstücksnutzung, die Altstadtentwicklung und Ihrem persönlichen Bezug
MehrSpreeGas Wärme-Contracting
SpreeGas Wärme-Contracting Unser Angebot für Unternehmen, Kommunen, Wohnungswirtschaft SpreeGas Ihr Energiepartner Seit über 25 Jahren versorgt SpreeGas die Region zuverlässig und sicher mit Erdgas und
MehrFÖRDERBEITRÄGE UMWELT SCHONEN UND PROFITIEREN
FÖRDERBEITRÄGE UMWELT SCHONEN UND PROFITIEREN ÜBERBLICK FÖRDERMASSNAHMEN Schonen Sie ab sofort die Umwelt und Ihr Portemonnaie. Die Stadt Aarau bezahlt Förderbeiträge für energetische Sanierungen, für
MehrSanierungsbeispiele aus dem Wohnungsbau
Die energieeffiziente Gemeinde Klimaschutz bei Sanierung, Neubau und Energieversorgung Planungsbausteine Förderungen / Zuschüsse Betriebs und Heizkosten Amortisation Innenraumtemperaturen Lüftungsverhalten
MehrEnergetische Sanierung
Energetische Sanierung Das Serviceangebot der AVU ENergie wir denken weiter Unser Serviceangebot Holen Sie mehr raus aus Ihrem Haus Unser Service-Angebot zeigt, wie: Schritt für Schritt können Sie so den
MehrKostenlose und neutrale Energieberatungen
Kostenlose und neutrale Energieberatungen Ein Service des Landkreises Göppingen ENERGIEAGENTUR LANDKREIS GÖPPINGEN Machen Sie gute Erfahrungen... Vor-Ort-Beratung Unser Haus ist recht alt, deshalb haben
MehrSTUDIE VON ENERGIEFORSCHUNG STADT ZÜRICH Wo klemmt s?
20 Energetisch sanieren TEC21 28 29/2014 STUDIE VON ENERGIEFORSCHUNG STADT ZÜRICH Wo klemmt s? Damit die Schweiz künftig weniger Energie verbraucht, ist es entscheidend, die energetische Sanierung von
MehrEnergieeffizienz und erneuerbare Energien. Gemeindeförderung gültig per
Energieeffizienz und erneuerbare Energien Gemeindeförderung gültig per 1.2.2015 Vorwort Liebe Einwohnerinnen und Einwohner Die Gemeinden Liechtensteins wollen ihren Beitrag zur Lösung des Klimaproblems
MehrArten der Warmwasseraufbereitung
Arten der Warmwasseraufbereitung Die Wassererwärmung hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Noch bis in die Mitte des letzten Jahrhunderts gab es kaum Auswahlmöglichkeiten. Sogar fliessendes
MehrRevidiertes Energiegesetz Basel-Stadt
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Revidiertes Energiegesetz Basel-Stadt Auswirkungen auf Heizungssanierungen Fördermöglichkeiten Edmond
MehrInformationsanlass für Bauherren Kantonale Energieförderung und pronovo. 24. Oktober 2018, Stadtsaal Wil Lorenz Neher, Leiter Energieförderung
Informationsanlass für Bauherren Kantonale Energieförderung und pronovo 24. Oktober 2018, Stadtsaal Wil Lorenz Neher, Leiter Energieförderung Ziele der Energiepolitik bis 2020 Kanton St.Gallen Gesamtenergieeffizienz
Mehr20. Januar 2016 Kompetenzzentrum HessenRohstoffe
20. Januar 2016 Kompetenzzentrum HessenRohstoffe Manfred Balz-Fiedler Dipl.-Ing. Architekt Gebäudeenergieberater Energieeffizienz-Experte für Förderprogramme des Bundes Ausbildung GEB Uni Kassel 2004/05
MehrBundesregierung beschließt die Einführung von Energieausweisen
PRESSEMITTEILUNG Nr. 100/2007 Berlin, den 25. April 2007 Stärkung der Energieeffizienz im Gebäudebereich Bundesregierung beschließt die Einführung von Energieausweisen Die Bundesregierung hat heute die
MehrBastian Stenzel, , Berlin
Modellvorhaben deutschukrainische Effizienzhäuser Bastian Stenzel, 18.05.2017, Berlin Quelle: MinRegionBud Gebäudebestand Ukraine: Struktur 30000000 25000000 20000000 15000000 10000000 EFH MFH 5000000
MehrENERGETISCHE SANIERUNG EINES BESTANDSGEBÄUDES
ENERGETISCHE SANIERUNG EINES BESTANDSGEBÄUDES und Umbau in ein Zweifamilienhaus Sindelsdorfer Str. 2 in Penzberg Rainer Kappelar Zustand 2010 Einfamilienhaus Baujahr 1968 mit 220 m² Wohnfläche von einer
MehrSchöck Isokorb XT sorgt am größten Passivhaus im Freiburger Vauban-Viertel für gutes Klima
Objektbericht Schöck Bauteile GmbH Wolfgang Ackenheil Vimbucher Straße 2 76534 Baden-Baden Tel.: 0 72 23 967-471 E-Mail: presse@schoeck.de Grün-bunter Bund Schöck Isokorb XT sorgt am größten Passivhaus
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs)
Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Fachbereich 2000-Watt-Gesellschaft Walchestrasse 31 Postfach, 8021 Zürich Tel. +41 44 412 20 20 Fax +41 44 363 78 50 ersatz-erdgas@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/ersatz-erdgas
MehrAmt für Energieeinsparung Förderpolitik in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie. Armin Gasser
Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Amt 29.12 Amt für Energieeinsparung Ripartizione 29 Agenzia provinciale per l ambiente Ufficio 29.12 Ufficio risparmio energetico Amt für Energieeinsparung Förderpolitik
MehrStaatliche Finanzbeihilfen. www.myenergy.lu
Staatliche Finanzbeihilfen 2013 2016 www.myenergy.lu myenergy infopoint Hotline 8002 11 90 energieberatung in ihrer Gemeinde Vereinbaren Sie Ihren kostenlosen Termin in einer unserer regionalen Beratungsstellen!
MehrErfassungsbogen Standard
Erfassungsbogen Standard Planungs- und Bauleitungsbüro für gebäudetechnische Anlagen Mitglied des Fachverbandes Allgemeine Daten Auftraggeber/Erfasser Name: Telefon: Email Eigentümer Name: wie oben Telefon:
Mehr1. PREIS DER JURY. Umbau und Sanierung, Wangen. Vorher. Veranstalter. Mit freundlicher Unterstützung von
1. PREIS DER JURY 1 Umbau und Sanierung, Wangen Baujahr: 1967 Termin Fertigstellung: September 2013 Fläche vorher/nachher: 244 mc/ 228 mc Architekten: Hausen/Architekten, Peter Hausen Primärenergiebedarf
MehrBaustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz. Ihre Garantie für Qualität und Effizienz
Baustandard Minergie: Der Standard für Komfort und Energieeffizienz Ihre Garantie für Qualität und Effizienz Was ist Minergie? Minergie ist seit 1998 der Schweizer Standard für Komfort, Effizienz und Werterhalt.
MehrEnergetisches Sanieren in Gewerbebetrieben
Energie sparen - Geld sparen - Wettbewerbsvorteile sichern - Umwelt schützen Bernd Metzig Innovative Projekte Energetisches Sanieren in Gewerbebetrieben Neutrale Koordinierungsstelle Gebäudeenergieberatung
MehrGEAK Ihre Entscheidungshilfe für die Gebäudemodernisierung
Der Gebäudeenergieausweis der Kantone GEAK Ihre Entscheidungshilfe für die Gebäudemodernisierung Energieverbrauch senken, Kosten reduzieren Der richtige GEAK für jedes Gebäude Der schweizweit einheitliche
MehrFörderprogramme zur Altbausanierung
Förderprogramme zur Altbausanierung Bild Bild: Fotolia.com/DOC RABE Media Sanieren im Altbau Beispiel: Sanierung Altbau, Bj. 1961, Wohnfläche: 120 m 2 Wärmeverluste vor Sanierung Dach 17% Kellerdecke 10%
MehrEnergiecheck! Wer es warm hat, hat gut lachen!
Energiecheck! Wer es warm hat, hat gut lachen! My home is my castle Nebenkosten im Griff behalten Beim Blick auf die Strom- und Heizkostenabrechnungen stellen sich die immer gleichen Fragen: Wie kann man
MehrWeil andere Heizsysteme nur heizen können.
ftlichste Die wirtscha rfüllung der Lösung zur E rungen. e EnEV-Anford Architekten und Fachplaner sprechen für den Dachs. Weil andere Heizsysteme nur heizen können. Ein Dachs sorgt für niedrige Energiekosten,
MehrGut beraten, besser saniert. Die Energieberatung für Wohngebäude
Gut beraten, besser saniert. Die Energieberatung für Wohngebäude Was bietet die Energieberatung für Wohngebäude? Mit einem energetisch sanierten Zuhause sparen Sie Heizkosten, erhöhen den Wohnkomfort sowie
Mehr