Konvergenz der Endgeräte: Telefonieren, Mailen, Calendering und... mit einem einzigen Gerät?
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- Ralf Koenig
- vor 8 Jahren
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1 TUM überfachliches Hauptseminar am Lehrstuhl Broy in Zusammenarbeit mit der Firma detecon, SS 2004 Thema: Konvergenz der Endgeräte: Telefonieren, Mailen, Calendering und... mit einem einzigen Gerät? Autor: Michael Aichner Teil 2: Marktrelevanz Marktentwicklung Verkaufzahlen Preisentwicklung Featureentwicklung Marktanalyse Abgrenzung von Privat- und Geschäftskunden Privatkunden Geschäftskunden Bedürfnisse beider Kundengruppen Marktrelevante Einflussgrößen Netzkompabilität Entwicklungen Konflikte Analyse der Szenarien Allround Smartphones Vernetze Gadgets Schlussfolgerungen...14 A. Quellenangaben
2 Teil 2: Marktrelevanz In diesem Teil wird zuerst die Marktentwicklung mit einer Prognose bis ins Jahr 2007 aufgezeigt. Anschließend wird eine Marktanalyse durchgeführt. Die zwei Gruppen Privatkunden und Geschäftskunden werden charakterisiert und die Anforderungen, die sie an ein Gerät stellen, diskutiert. Darüber hinaus wirken verschiedene Kräfte auf den Markt, bei denen die wichtigsten behandelt werden. Hierbei entstehen auch Konflikte zwischen den Netzbetreibern, den Geräteherstellern und den Kunden, die anhand von Beispielen erläutert werden. Die aus dem ersten Teil bekannten Szenarien werden hier hinsichtlich der Marktchancen und der Bedürfnisse der Kunden analysiert. Die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen sollen eine zukunftsorientierte Prognose liefern. 1. Marktentwicklung 1.1 Verkaufzahlen Laut einer Marktanalyse der ARC Group, veröffentlicht im März 2003, wird die Anzahl der verkauften Connected Handhelds und Smartphones vom Jahr 2002 von 3,6 Millionen auf 45 Millionen im Jahr 2007 ansteigen. Das Marktwachstum lag 2003 bei 181%. Trotz alledem wird der Marktanteil der High-end-Smartphones bei den mobilen Endgeräten von 0,3% im Jahr 2002 die 5%-Marke im Jahr 2007 nicht übertreffen. Diese werden aber trotzdem 20% des Marktwertes ausmachen. Die Zielgruppe besteht aus Personen, die das Gerät geschäftlich nutzen, jungen Erwachsenen und Technophilen, die immer die neueste Technik besitzen wollen. Begründet wird diese verhaltene Entwicklung einerseits mit dem hohen Preis der Geräte und der hohen Folgekosten für die drahtlose Dienste. Des Weiteren werden diese Geräte auf Grund ihren hohen Gewichts, der wieder zunehmenden Größe und der kurzen Akkulaufzeit keinen großen Marktanteil erreichen. Viele Kunden 2
3 brauchen auch nicht die zahlreichen Funktionen, die ein High-end- Smartphone besitzt. [ARC2003] 1.2 Preisentwicklung Interessant ist auch die Preisentwicklung der Geräte. Während vor zwei Jahren die Smartphones mit einem Anteil von 73% noch zwischen 600$ und 899$ lagen, so geht der Preistrend mittlerweile hin zu billigeren Geräten. Diese liegen im Moment hauptsächlich zwischen 300$ und 599$. Und die Preise sollen hier weiter um ca. 10% pro Jahr fallen, auch wenn die Geräte mit Bluetooth und WLAN ausgestattet sein werden. Die Connected Handhelds hingegen sind eine Preiskategorie höher anzusiedeln. Die meisten Geräte (95%) kosteten 2002 über 600$. Davon knapp die Hälfte sogar über 900$. Aber auch hier ist ein Abwärtstrend festzustellen. [CAN2003] Im Jahr 2007 sollen PDAs mit WLAN/Bluetooth zwischen 250 und 400 EURO kosten, die non-connected High-end-Geräte hingegen sogar schon unter 300 EURO. [ARC2003] Die Ursachen für den Preisfall werden mit dem wachsenden Angebot auf dem Markt und dem stärker werdenden Wettbewerb unter den Handyherstellern und Netzbetreibern begründet. Bei den meisten Kunden lässt sich eine Schmerzgrenze für den Kauf eines Gerätes bei 400 EURO erkennen. Dies wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern Featureentwicklung Bei der Ausstattung der Geräte lässt sich ein Trend zur Konvergenz und Verbesserung der Technik erkennen. Immer mehr Funktionen sind in ein Gerät gepackt. Bestes Beispiel ist die steigende Anzahl an Geräten mit integrierter Kamera. Das Wachstum wird bei diesen bis 2007 auf 53% geschätzt. Mittlerweile gibt es auch fast nur noch Geräte mit Farbdisplays. Außerdem hält die drahtlose Vernetzung immer mehr Einzug in die mobilen 3
4 Endgeräte. Während im Jahr 2002 lediglich 5,5% der Connected Handhelds und Smartphones mit Bluetooth oder WLAN ausgestattet waren, so soll dies laut ARC Group 2007 bereits knapp ein Drittel der verkauften Geräte ausmachen. Hierfür gibt es als eindeutigen Grund den Trend weg vom Voice- hin zum Daten-service. Hier lassen sich aber auch große regionale Unterschiede feststellen. Der Voice-Anteil liegt in Europa, je nach Land, zwischen 82% und 89%, während er in Japan auf Grund von I-mode nur bei 79% liegt. [ANA] In den USA liegt der Daten-Anteil bei nur 2%, da dort auf Grund fehlender Pauschalpreise für SMS die Telefonate günstiger sind. In der EU und in Asien spielen in der Datenübertragung vor allem SMS eine wichtige Rolle. Ca. 95% (Bsp. UK, 2003) der Datenübertragung waren Kurzmitteilungen. Die Anzahl der SMS stagniert, aber mit Einführung von UMTS hoffen die Betreiber auf einen Anstieg des Datenanteils durch die Vielzahl der zukünftig angebotenen Dienste. 2. Marktanalyse Nun wird der Markt der mobilen Endgeräte genauer unter die Lupe genommen. Dieser kann in zwei Kategorien aufgespaltet werden. Ich halte es hier vor allem für die Analyse der Geräteanforderungen für sinnvoll den Markt in die zwei Gruppen Privatkunden und Geschäftkunden aufzugliedern, da sich hier sowohl die Angebote der Netzbetreiber als auch die Bedürfnisse der Nutzer unterscheiden. Alternativ könnte man den Markt unter dem Gesichtspunkt der regionalen Unterschiede (z.b. nach Kontinenten) beleuchten Abgrenzung von Privat- und Geschäftskunden Privatkunden unterscheiden sich von Geschäftskunden, indem sie sich ihr Gerät selbst kaufen und es ihnen nicht von ihrem Unternehmen zur Verfügung gestellt wird. Innerhalb dieser Nutzergruppe kann man wieder Zielgruppen finden, die sich nach dem Nutzungsverhalten unterscheiden. 4
5 Zum einen sind das Kinder und Jugendliche, die das Gerät als Fun-Spielzeug betrachten und hauptsächlich Telefon-, SMS-, und MMS-Funktionen nutzen, wofür speziell die Marketing- und Werbeabteilungen der Mobilfunkunternehmen werben. Ältere Personen telefonieren meist nur, schreiben einige Kurznachrichten, sind aber eher an der Einfachheit und leichten Bedienbarkeit des Gerätes interessiert. Der durchschnittliche Erwachsene will mobil erreichbar sein und nutzt sein Handy darüber hinaus als Telefon- und Adressbuch. Im Gegensatz hierzu gibt es die Technikfreaks, die sich alle neuen Geräte mit den neuesten Funktionen zulegen, die Funktionen ausnutzen und es als privates Spielzeug sehen. Noch als Privatkunden (da privat gekauft) einzustufen sind diejenigen, die ihr Handy sowohl privat als auch geschäftlich nutzen. Sie möchten das mobile Gerät als Organizer und mobile Office nutzen, um damit auch s empfangen und senden zu können. Die Einteilung in diese Benutzergruppen erfolgte auf Grund von Erfahrungen und Eindrücken, soll aber nur richtungsweisend sein. Als Geschäftskunden verstehen ich hier meist große und mittelständische Unternehmen, die mehrere Endgeräte evtl. in Verbindung mit speziell für diese Firma zugeschnittene Pakete für ihre Mitarbeiter einkauft. Dieser Kundengruppe offerieren die Netzbetreiber spezielle Angebote. Sie fangen bei normalen Handys mit speziellen Tarifen an. Hier werden z.b. firmeninterne Gespräche günstig angeboten, weiter zu richtigen Business- Angeboten wie die Blackberry-Reihe inklusive notwendigem Push-Server um die s live zu erhalten, bis hin zu dem XDA (O2) oder MDA II (Tmobile). Auch ganze Unternehmenslösungen wie WLAN-Anbindung und Services wie z.b. Navigationssysteme über das mobile Endgerät werden dem Kunden offeriert. Da immer mehr mobil gearbeitet werden muss, ist diese Kundengruppe besonders daran interessiert, auch außerhalb des Firmengebäudes bzgl. ihrer Arbeitsaufgabe wenig eingeschränkt zu sein und Funktionen zu nutzen wie Terminplanung, s lesen, Daten mit der Firmendatenbank 5
6 synchronisieren (vor allem bei Außendienstmitarbeitern) oder sich über Aktuelles per Web informieren Privatkunden Privatkunden lockt die Vielzahl und Vielfalt der Anwendungen und Eigenschaften, die die Endgeräte im Moment haben und haben werden. Wichtig ist natürlich die Telefonfunktion, aber auch immer mehr die Multimediafähigkeit wie Fotografieren, Videos machen, Radio und MP3s hören und jetzt mit der Einführung des UMTS-Standards auch Videostreaming. Auch die Datenübertragung via Docking Station, Bluetooth oder Infrarot sind wichtig geworden. Farbige Displays verschönern den Umgang mit den Geräten und polyphone Klingeltöne oder austauschbare Oberschalen zeigen die Individualität des eigenen Gerätes. Wie man hier sieht, ist das Handy ein Alleskönner und oft Spielzeug. Als Kaufkriterien zählen auch die Größe des Geräts, das Gewicht, da man es fast immer mit sich herumträgt und die Akkulaufzeit. Aber auch das Design, das Feeling, wie es beim Telefonieren oder SMS schreiben in der Hand liegt und die intuitive Menüführung spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Qual der Wahl in der immer größer werdenden Produktpalette geht Geschäftskunden Ein etwas gegenläufiges Verlangen haben die Geschäftskunden im Vergleich zu den Privatkunden. Viele nützliche Funktionen und wenig Spielereien. So sind Farbdisplay und eingebaute Kamera ganz nett, verbrauchen aber leider auch viel Energie und senken so die Akkulaufzeiten. [ZDNET] Spielereien sehen die Chefs ungern, wenn sie von der eigentlichen Arbeit ablenken. Zu den Funktionen, die man im Business-Bereich unterwegs als sehr nützlich empfindet gehören lesen und schreiben. Allerdings ist dies stark eingeschränkt, da das Display meist zu klein ist und sich die Texteingabe 6
7 über die Handytastatur als sehr mühsam erweist. Für diesen Zweck gibt es beispielsweise die Blackberrys. Unterwegs Informationen via Internet abzurufen, sei es über GPRS/WAP oder über UMTS, kann manchmal auch sehr hilfreich sein. Aber auch hier ist das richtige Surfen wohl kaum annehmbar, da man in alle Richtungen scrollen muss. Mittlerweile gibt es aber bereits wie im ersten Teil erwähnt einen Opera-Browser, der diesen Schwachpunkt beheben soll. Schon angenehmer gestaltet sind das Adressbuch und die Organizerfunktion, mit der man einen Überblick über Termine und Aufgaben hat. Diese sollten dann wenn möglich auch mit dem PC oder gar der Firmendatenbank synchronisiert werden können. Sei es über Bluetooth oder WLAN in der Firma oder von unterwegs mit Hilfe der oben genannten Übertragungstechnologien. Vor allem für Meetings ist der Vibrationsalarm sehr hilfreich, für kleine Aufzeichnungen ist auch die Diktierfunktion interessant. Was Vielflieger auch nützen würde ist eine Offline-Funktion, die es im Moment nur bei den Connected Handhelds gibt. Hier wird das Netzsuchen abgestellt und man kann das Gerät anderweitig, z.b. zum Auslesen der Termine, benutzen. Für Geschäftsreisende, die oft in die USA fliegen, ist ein Triband-Gerät enorm wichtig, damit sie auch dort mobil telefonieren können. Für Außendienstmitarbeiter, die viel mit dem Auto unterwegs sind, sind ein externer Antennenanschluss für besseren Empfang und die Sprachwahlfunktion besonders wertvoll. Wie vorhin erwähnt spielt die Datenübertragung eine wichtige Rolle. Bei der Übertragung von oft sensiblen Daten ist die Sicherheit sehr relevant, die bisher bei den Endgeräten wenig präsent ist. Ein Grund hierfür, vor allem bei den Smartphones, besteht darin, dass die Hersteller überwiegend aus dem Handymarkt kommen und es bisher nicht notwendig war, spezielle Sicherheiten in die Software zu integrieren, da das Gerät nur über das GSM- Netz Kontakt nach außen hatte. Speziell bei aktiviertem Bluetooth ist es im Moment möglich, via Laptop oder PDA [...] Adressbuch und Terminkalender (zu) lesen und (zu) überschreiben. [INT 1] Da Unternehmen ihr Risiko minimieren wollen, sind sie vor allem im Hinblick auf neue Geräteeigenschaften zurückhaltend und bevorzugen im Zweifelsfall stabile, reife Technologien. Auch durch den verstärkten Wunsch 7
8 nach Sicherheit ist die Kamerafunktion bei großen Firmen (z.b. BMW) mittlerweile aus Angst vor Spionage verboten. Mit Hilfe der UMTS-Technik besteht in Zukunft auch die Möglichkeit für Videokonferenzen. Für manche Situationen ist dies sicher effektiver, anstatt weite Strecken für ein Live-Treffen zurücklegen zu müssen. Dies wird sich vermutlich aber hauptsächlich auf den Business-Bereich beschränken. Im Privatkundenbereich war auch schon die Bildtelefonie ein Flop. Und wie oft will man den Gesprächspartner wirklich sehen oder von ihm gesehen werden? Vorstellbar bei steigendem Speicherplatz und dazu notwendigem vergrößertem Display und dadurch leider auch größeren Gerät sind Dokumentbearbeitungen, wie es bei den momentanen Connected Handhelds oder PDAs der Fall ist. Weitere nützliche Funktionen wie Scannerfunktion, Wörterbuchfunktion und Laserpointer würden das perfektes Business-Gerät abrunden. Auch das bargeldlose Bezahlen oder gar die Identitätskontrolle am Flughafen über das Endgerät würde hier einige Anhänger finden. Für Geschäftskunden spielt die Größe vielleicht nicht so eine Große Rolle, da sie oft Jacke, Sakko oder Koffer bei sich tragen Bedürfnisse beider Kundengruppen Die Technology Review meint die Geräte sind momentan dumme Smartphones mit dem Funktionsumfang eines Laptops und der Benutzeroberfläche eines Game Boy [TR04]. Daran sieht man auch, dass nicht nur die Funktionen eine Rolle spielen, sondern auch die Benutzeroberfläche und deren Bedienung, wie auch die Menüführung. Gerade hier ergibt sich für die Gerätehersteller und für die Kunden ein Konflikt, der nur durch Kompromisse lösbar ist. Will man einen Farbbildschirm, benötigt dieser mehr Strom und die Zeit bis zum nächsten Aufladen reduziert sich durch den hohen Stromverbrauch. Hierzu kann man am Gewicht und an der Größe des Akkus bzw. des Gerätes schrauben. Aber auch hier will der Kunde ein vernünftig kleines und möglichst leichtes Gerät. 8
9 3. Marktrelevante Einflussgrößen 3.1 Netzkompabilität Entscheidend für den weiteren Erfolg der Smartphones und der Connected Handhelds ist der Erfolg des UMTS-Netzes und der Umstellung vom 2.5G zum 3G-Standard. Es wird eine sehr lange Übergangsphase geben, in der beide Netze gleichzeitig betrieben werden müssen. Dies muss selbstverständlich reibungslos funktionieren um die Kunden zufrieden zu stellen. Außerdem spielt auch das Handover zwischen verschiedenen Netzen eine Rolle. Beispielsweise vom GSM-Netz zur DECT-Übertragungstechnik im Haus via CTP (Bluetooth Cordless Telephony Profile) oder vom UMTS ins WLAN-Netz. Die Übertragungstechnologien müssen parallel nebeneinander bestehen und auch Hand in Hand funktionieren. 3.2 Entwicklungen Folgende Entwicklungen werden auch einen starken Einfluss auf den Markt der mobilen Endgeräte haben. Werden weiterhin proprietäre oder zukünftig eher offene Betriebssysteme Einzug in die Smartphones halten? Hierbei wären herstellerübergreifende Standards von Seiten des Betriebssystem gegeben, so dass es auch für Softwarehersteller einfacher wird, neue Programme zu entwickeln um damit auch die Funktionalität der Geräte zu erhöhen. Im Moment sind noch ca. 97% der Geräte mit einem proprietären Betriebssystem ausgestattet. Diese Zahl soll in den nächsten fünf Jahren auf 80% sinken [MI] Hier stellt sich auch die Frage, wer zukünftig Dienste anbieten darf. Werden sich die Netzbetreiber diese Möglichkeit alleine zurückbehalten, um damit Profit machen zu können. Oder werden die Dienste auch von externen Firmen angeboten werden können? Die Vermutung liegt Nahe, dass ersteres der Fall sein wird. Erstens um mehr Kunden längerfristig über spezielle Dienste an sich zu binden. Des weiteren werden sie dieses Monopol, von dem sie sich in Zukunft große Einnahmen versprechen, nicht gern aus der 9
10 Hand geben. Vielleicht greift hier eines Tages der Gesetzgeber ein, wenn es vorher nicht schon technische Varianten zum Umgehen des Monopols z.b. via offenem Internet gibt. Noch entscheidender werden verschiedene Weiterentwicklungen im Bereich der Technik sein. Also bei den Akkus (Brennstoffzellen,...), der Bildschirmtechnologie (z.b. OLEDs), Prozessoren, kleine Speicher usw. Bei den Akkus verhält es sich im Moment so, dass sich die Laufzeit in zwei Jahren verdoppelt. Auch die weiteren Entwicklungen im Bereich der Sicherheit werden Einfluss nehmen. Da es mittlerweile schon Viren und Trojaner, sowie bekannte Sicherheitslücken bei diesen Endgeräten gibt, muss hier einiges getan werden um dem Kunden das Gefühl von Sicherheit geben zu können. Allerdings ist wohl zu erwarten, dass die Geschäftskunden ein stärkeres Sicherheitsbedürfnis als die Privatkunden an den Tag legen. Aber da das Handy, Smartphone oder der Connected Handheld im Prinzip mit den vielen persönlichen Informationen auch der persönlichste Gegenstand ist, wird sich evtl. auch jeder um ausreichend Sicherheit sorgen. Was noch offen ist, sind die gesundheitlichen Risiken der verschiedenen Netze (GSM, UMTS, Bluetooth). Im Laufe der Zeit werden sich genauere Studien und vor allem Langzeitstudien über den Einfluss der Netze und ihrer Strahlung sowie der Strahlung der Endgeräte auf unseren Körper entwickeln. Daraus könnten Gesetze und Richtlinien resultieren, die die Netzbetreiber einschränken können. Außerdem wird dann auch die Bevölkerung vorsichtiger mit den Geräten umgehen. 4. Konflikte Wer wird in Zukunft bestimmen, welche Technologien und Funktionen in die Geräte kommen werden? Es gibt vier entscheidende Kräfte im Markt. Die Kunden, die Ihre Bedürfnisse gestillt haben wollen und das zu einem günstigen Preis, die Handyhersteller, die möglichst viele ihrer Geräte verkaufen wollen, 10
11 die Netzbetreiber, welche auf Profit aus sind und schließlich die Software und OS-Entwickler, die im heutigen Markt nur eine geringe Rolle spielen. Die unterschiedlichen Interessen dieser Gruppen führen zwangsweise zu Konflikten. Anhand einiger Beispiele wird nun aufgezeigt, wie die Konflikte speziell aussehen. Die Netzbetreiber wollen integrierte Kamerahandys, damit der Endkunde viele MMS verschickt und sie damit mehr Umsatz machen. Das gefällt allerdings einigen Kunden nicht auf Grund der Sicherheitsmaßen einiger Firmen, die das Einführen der Kamerahandys verbieten. Das Verschicken einer SMS-Nachricht kostet mittlerweile ca. 19cent. Schaut man sich mittlerweile die GRPS-Tarife an, so kosten 10kB aktuelle Abrechnungseinheit bei Einsteigerpaketen zwischen zwei und drei cent. So wäre eine Art Instant Messaging für den Kunden günstiger, allerdings verdienen die Netzbetreiber daran nicht mehr so viel. Beim mittlerweile entwickelten CTP kann man das Handy unterwegs im GSM- Netz benutzen und sobald man zu Hause in der Nähe seiner Festnetz-Basis- Station ist, telefoniert man mit dem gleichen Gerät zu Ortstarifen. Die Netzbetreiber hingegen wollen ihre Netze ausgelastet sehen und ihre Einnahmen nicht an andere Festnetzanbieter abgeben. So wird in kürze lediglich ein Gerät mit dieser Funktion auf den Markt kommen. Ebenso wäre es technisch kein Problem eine Offline-Funktion in ein Endgerät zu integrieren, in dem es kein Netz sucht und es der Benutzer z.b. zur Kontaktverwaltung im Flugzeug verwenden kann. Auch dies liegt nicht im Einklang mit den Wünschen der Netzbetreiber möglichst oft ein Netz zum Telefonieren zu haben und immer Anrufe annehmen zu können. Im Moment haben viele Handys, vor allem von Nokia, ein Radio integriert. Diese Funktion sehen die Netzbetreiber nur ungern und würden in Zukunft lieber eigene Audio-Streams anbieten, die dann gebührenpflichtig sein werden. Hieran sieht man, dass die Netzbetreiber die größte Macht auf dem Markt haben. [MI]. Diese wollen und müssen auch Profit machen, was dann leider den Kunden oft nicht zufrieden stellen lässt. 11
12 5. Analyse der Szenarien 5.1. Allround Smartphones Das erste Szenario, das hier analysiert wird ist das Allround Smartphone oder der Allround Handheld, der wie ein Schweizer Taschenmesser für die Mobilkommunikation fungieren soll. Nachdem der Kunde, sei es Privat- oder Geschäftkunden, Zuverlässigkeit, lange Laufzeit, kleines Gerät, und viel Leistung von diesem erwartet, treten hier zu viel Konflikte auf, wenn man all die Funktionen, wie WWW, Groupware, Messaging, Navigation, Video-Telefonie, Push-to-Talk, herkömmliche Telefonie, Audio, Video und TV, Foto und Spiel in einem Gerät unterbringen will. Allgemeines WWW, also HTML-Seiten, und Groupware in größerem Rahmen erfordert ein großes Display und komfortablere Eingabemöglichkeiten, z.b. via Lasertastatur, die aber auch nicht überall verwendbar ist. Zum Informationenabruf wird es wohl reichen. Eine genaue Navigation erfordert ein GPS-System, das die Geräte größer macht. Da auch nicht jeder ein Navigationssystem benötigt, wird das auch nicht zum Standard der Geräte werden. Die Telefonie bleibt Bestandteil des mobilen Endgerätes. Push-to-Talk soll, wenn es nach den Netzbetreibern geht, wie in den USA, einen neuen Boom auslösen. Die Videotelephonie hat jetzt mit UMTS erst mal eine wirklich realistische Chance den Endkunden ausreichend zu begeistern. Da hierfür auch keine besondere Hardware notwendig ist, hat das höchstens auf die Zuverlässigkeit und die Akkulaufzeit einen Einfluss. Diese Option muss der Kunde aber auch nicht nutzen. Die Kameras in den Handys werden immer besser, werden vermutlich auch weiterhin in den meisten Handys eingebaut sein. Allerdings nicht in allen Geräten, z.b. auf Grund der Sicherheitsrestriktionen mancher Firmen (siehe oben). Radioempfänger sind mittlerweile so klein, dass diese ja bereits jetzt in einigen Geräten integriert sind. Ob das so bleibt, werden die Netzbetreiber entscheiden. Die Alternative zum Audio-Stream und im Zuge dessen auch 12
13 des Video-Streams ohne weitere Hardwareausstattung wird der Grund dafür sein, warum z.b. die TV-Funktion nicht verfügbar sein wird. Zumindest nicht als frei empfangbares digitales Fernsehen, sondern als Stream. Allerdings wird das die Akkulaufzeiten erheblich verringern. Als Fazit lässt sich zu diesem Szenario sagen, dass es sicher eine stärkere Differenzierung der Geräte mit den unterschiedlichsten Funktionen geben wird. Kamera, Radio oder Push-toTalk werden nur ein paar Geräte besitzen, wohingegen andere lieber doch etwas größer und schwerer werden um dann auch GPS-Funktionen zu integrieren. Diese Funktion könnte beispielsweise auch über ein gesondertes Gerät genutzt werden und dann mittransportiert wenden, wenn es auch wirklich benötigt wird Vernetze Gadgets Bei diesem Szenario sollen viele Geräte nebeneinander existieren, die alle im Zusammenspiel sehr mächtige Funktionen wahrnehmen können. Ein externes Eingabegerät, wie z.b. eine Lasertastatur, faltbare Tastatur oder sogar die Eingabe mit Hilfe eines speziellen Stiftes, der den geschriebenen Text an ein anderes Gerät überträgt sind vorstellbar, da es somit wesentlich leichter ist, Text einzugeben als mit einer Handytastatur. Hingegen wird sich ein Handschuh, mit dem man Worte in der Hand nach einem bestimmten System eingibt als zu unpraktisch erweisen. Diese Möglichkeit kann aber in Verbindung mit der Sprachausgabe z.b. für den Alltag eines Sprachbehinderten eine Rolle spielen. Drahtlose Headsets gibt es mittlerweile und erlauben das freie Sprechen, ohne ein Gerät in der Hand zu halten. Displays lassen sich mittlerweile in Brillen integrieren oder in wirkliche e-books, die dann z.b. Text anzeigen lassen. Das wird auf Grund der hohen Preise und des geringen Mehrnutzens weniger Erfolg haben wie ein herkömmlicher Bildschirm, sei es auf einem kleinen Gerät, z.b. PDA, oder Fernseher. Andere Multimediageräte wie z.b. Digitalkameras könnten in Zukunft auch mit Bluetooth ausgestattet werden um die Bilder zu übertragen. Besonders für Sportler sind kleine Extrageräte wie Pulsmesser, evtl. auch in der Kleidung integriert, machbar. Besonders die 13
14 medizinische Überwachung und Datenübertragung in die Arztpraxis wird für einige sehr nützlich sein. Als weitere vernetzte Objekte lassen sich noch Spielkonsolen, das Auto und das Haus nennen. Mit der Armbanduhr, das zugleich ein Telefon ist, kann man gewisse Dinge im Haus steuern, wie z.b. das Fernsehgerät oder die Waschmaschine. Dies alles ist bereits möglich. Bis wir in einer weitest gehend vernetzten Welt leben werden wird das noch ein paar Jahre dauern, da vieles noch im Entwicklungsstadium ist und die Investitionen im Moment noch zu hoch sind. 6. Schlussfolgerungen Als Resümee lässt sich zusammen fassen, dass in den kommenden Jahren mehr High-End-Smartphones verkauft werden. Diese werden viele Funktionen haben, die vielleicht auch vom einzelnen auch gar nicht alle verwendet werden. Und der Trend zu größeren Geräten setzt sich weiter fort. Zudem wird es weiterhin Spezialgeräte neben dem Handy geben, die eine bessere Qualität der Funktionen liefern. Dies sind z.b. Digitalkameras, Notebooks, Spielekonsolen usw... Es ist auch vorstellbar, dass sich eine stärkere Trennung von Businessgeräten und Geräten mit Fun-Funktionen vollzieht. Im Fun-Gerät ist dann z.b. das Radio und die Kamera integriert und im Businessgerät die mobile office -Funktionen. Dies wäre auch für die Hersteller interessant, da sie so zwei Geräte an den Mann bringen können. Die Benutzung und Weiterentwicklung der mobilen Endgeräte ist auch stark vom Erfolg des UMTS-Netzes und seinen neuen Möglichkeiten und Diensten abhängig. Wird UMTS ein großer Erfolg, so ist auch damit zu Rechnen, dass die Nachfrage nach Smartphones und nach den größeren Connected Handhelds zusätzlich steigt. Das Szenario von vernetzen Modulen ist in ferner Zukunft eher denkbar. Im Moment gibt es auch schon intelligente Häuser, die fernsteuerbar sind, aber auch diese brauchen erst ihre Zeit bis sie weit verbreitet sein werden. Einzelne Module für spezielle Gruppen, z.b. kranke Personen oder Sportler, 14
15 werden mehr und mehr entwickelt und die Daten dann z.b. via UMTS an die Arztpraxis weiterzuleiten. Gerade auch hier spielt der Sicherheitsaspekt wieder eine tragende Rolle. Die Möglichkeiten der individuellen Vernetzung wird in ferner Zukunft gigantisch sein. Wie es sich entwickeln wird, bleibt abzuwarten. A. Quellenangaben Web [W3C] [VXML] [J2ME] [CO] [JMB] [BT] [BTDB] [INHA] [FREE] [FOMA] [NLEX] [WIKI] [ARST] [ABI] Verbreitung von GSM Persönliche Vernetzung y/index.html NFC
16 [SIEPTT] [NOK] [OPER] [INT1] [ZDNET] [FEDEX] Push_to_talk_over_Cellular_d.pdf TODO: Nokia Life Blogg Gravierende Sicherheitslücke bei Handys(Integralis IT- Sicherheitsspezialist) Zeitschriften: [TR04] Technology Review 04/2004 [CT07] c t 07/2004 [CO03] Connect 04/2004 [CO04] Connect 04/2004 Studien: [DM2002] DATAMONITOR Mobile Business: Opportunities for Logistics Providers Datamonitor, 2002 [ARC2003] MALIK KAMAL-SAADI, DAVID MCQUEEN, FREDA BENLAMLIH Future Mobile Computing ARC Group, 2003 [CAN2003] CHRISS JONES, RACHEL LASHFORD, ANDY BUSS EMEA Mobile Device Trends 2003 Canalys, 2003 [LETE2003] STUART JEFFREY, TIM LUKE, SANGWAN KANG, HIROSHI YAMASHINA, MATT JONES Telecom Equipement Lehman Brothers, 2003 [LEOS2003] TIM LUKE, STUART JEFFREY, SANGWAN KANG, ALAN HELLAWELL Mobile Phone Operating Systems Lehman Brothers, 2003 Vorträge: [ANA] (Vortrag April 2004) [MI] Mobiles Interface Vortrag im Hauptseminar vom
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