Rundschreiben Nr. 139 Frühjahr 2004 Unser nächstes Treffen: 24. April 2004

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1 Rundschreiben Nr. 139 Frühjahr 2004 Unser nächstes Treffen: 24. April 2004 Die Post von Spitzweg, 1880

2 Nächstes Mitgliedertreffen: , 14.30Uhr Hotel Eden, Karlsruhe Ab 12 Uhr ist unser Tagungsraum geöffnet, zum Tauschen, Fuggern und Gruschdeln. Neue Mitglieder Jürgen Kuhnen, Schongaustr. 12, Essen, Telef Ernst Moser, Erlenlohweg, Gaienhofen/Bodensee, Telef Martin Biebl, Lutherstr. 2, Stetten a. k. Markt, Telef Hettinger GmbH, Auktionen Leibnizstr. 7, Ottobrunn, Telef Ausgeschieden sind: Horst Schenk, Pforzheim Günter Plümacher, Eppelheim Hans Maier, Heidelberg Konto der ArGe Baden: Eberhard Temme, Lohmar Postbank Karlsruhe (BLZ ) Konto Jahresbeitrag: EUR 25,-- Hompage: http//home.t-online.de/home/carrai/ Vorsitzender: Dr. Edwin Fecker Am Reutgraben Ettlingen Telef Ehrenvorsitzender: Dr. Heinz Jaeger Tumringer Str Lörrach Telef Rundschreiben: Rainer Brack Gluckstr Offenburg Telef Schatzmeister: Eberhard Temme Wahlscheider Lohmar Telef

3 Inhalt Seite Work Shop, Ausstellungen, Literatur 1624 Begrüßung von Herrn Dr. Fecker 1625 Leitwege nach Cuba von Rainer Brack 1626 Mischfrankaturen Mi. Nr. 4b + 10a 1635 Reichsdeputationshauptschluss und seine Folgen für Baden von H. Schenk 1640 Briefannahme und Ausgabestempel von Klaus Knorr 1642 Eisenbahnverbindung zwischen Heidelberg und Mannheim von Rainer Brack 1651 Tarif des Großherzogtum Baden nach dem Kirchenstaat von Klaus Weis 1662 Frühverwendung der Baden Marken von Rainer Brack 1667 Gesucht wird:

4 Themen: Landpost Work Shop nicht vergessen!!! Bitte Vorlagen mitbringen! Und Du bist der nächste Referent für den Work - Shop! Literatur, CD - ROM Eine neue CD-ROM ist erhältlich bei der Schriftleitung mit dem Thema: Die Postämter des Großherzogtums Baden von Aach bis Zell i. W. Mit Briefen, Berichten, Uhrradstempel, Postkarten. Preis: 15 EUR Darstellung in WORD, ca. 680 MB 2 CD-ROM 1624

5 Liebe Badenfreunde! Nur noch wenige Wochen trennen uns von unserem Frühjahrstreffen in Karlsruhe. Es findet am Samstag den 24. April im Hotel Eden statt und wird hoffentlich wieder von vielen Sammlerfreunden besucht. Der Saal im Hotel steht uns ab 12 Uhr zur Verfügung, sodass bis zum Beginn unseres Treffens um 14:30 Uhr die Möglichkeit gegeben ist die mitgebrachten Marken und Briefe anderer Sammler zu besichtigen, zu tauschen oder dieses und jenes Schnäppchen zu machen. Am Abend lassen wir dann die Mitgliederversammlung mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. Es würde mich freuen, wenn Sie unser Treffen bereichern könnten, indem Sie Vorlagen und Beiträge zu unserem Workshop beisteuern. Unabhängig davon tragen Sie auch durch zahlreiches Kommen zum Gelingen der Versammlung bei. Vierzehn Tage nach unserem Frühjahrstreffen am 8. Mai begeht unser Ehrenvorsitzender Dr. Heinz Jaeger seinen 80. Geburtstag. Glückwünsche wollen wir im Vorhinein noch nicht aussprechen, aber ihm anlässlich dieses Festes unseren Dank für sein jahrzehntelanges Engagement um unsere Arbeitsgemeinschaft auszusprechen, kann auch im Voraus nicht schaden. Ich persönlich möchte mich bei ihm besonders dafür bedanken, dass er mich weiterhin mit Rat und Tat in meinem Amte unterstützt und an unseren Treffen mit Vorlagen und wissensreichen Beiträgen unermüdlich zum Gelingen beiträgt. Unser Schriftführer Herr Brack legt uns mit dem vorliegenden Rundschreiben wieder viele interessante Neuigkeiten vor. Nicht nur er auch andere Sammlerfreunde lassen uns an ihrem Wissen teilhaben. Ich darf Sie, auch im Namen unseres Schriftführers, ermuntern, Fachbeiträge für unsere Rundschreiben einzureichen, selbst kurze Mitteilungen sind jederzeit willkommen. Hinweisen möchte ich speziell auf den Artikel über die frühesten Verwendungsdaten der Baden- Marken. Wir sind in diesem Punkte in den letzten Jahren durch Ihre Mithilfe schon ein ganzes Stück vorangekommen. Wie Sie dieser neuerlichen Zusammenstellung entnehmen können, sind aber immer noch einige Daten unklar, weshalb weiter um Mithilfe und Vorlage von Belegen gebeten wird. Mit herzlichen Sammlergrüßen Ihr Edwin Fecker 1625

6 Rainer Brack Leitweg: Leitweg nach Cuba über Bremen Währung: 1855; 8 Reales Palta Fuerte = 1 Peso 1866; 100 Centesimos = 1 Escudo 1871; 100 Centesimos = 1 Peseta 1 Peso (100 USA Cents) = 8 Reales 1 Peseta (20 USA Cents) = 100 Centesimos Tarif: Auslandhandbuch Teil VI über Bremen Registrierte Briefe: Besonderer Stempel: 6 mit Marken frankierte Briefe N. E. > Nordeuropa 2. Rayon, er stammt aus Kuba. Handschriftlich: 3 Sgr. für die USA Bis zum Jahre 2003 sind nur 6 Briefe aus Baden nach Kuba registriert worden. Ähnliche attraktive Briefe existieren auch von anderen deutschen Staaten, wie aus Bayern und Oldenburg (auch Schweiz). Alle diese Sendungen weisen diesen Stempel NE 2. auf, unabhängig, ob sie von 1852, 1860 oder 1870 stammen. Postgeschichtliche Anmerkungen: Im Jahre 1762 eroberten die Engländer diese Insel und tauschten sie später gegen Florida an Spanien aus. Postalisch profitierte Kuba davon, dass die Hauptstadt Havanna auf der wichtigen Postroute der spanischen Paketboote nach Ostindien lag. Im Jahre 1892 trat Spanien Kuba an die USA ab. Die wichtigste Postverbindung von Baden ausgesehen, ging über Bremen. Bei den Briefen handelt es sich um die bekannte Schöcklin - Korrespondenz. Siehe auch unter Mexiko! 1626

7 Tarif von

8 25 Kreuzer - Tarif Mi. Nr. 19a(4)+23 auf Brief aus Emmendingen nach Habana Beschreibung: Prüfung: Auktion: Absender : Aus Emmendingen. Ziel: Habana/Kuba Marke : Mi. Nr. 19a(4)+23 Datum: Stempel : D. Kr. Stempel; NE 2 > Nordeuropa 2. Rayon, oder 2 Reales?. Tarif : 25 Kr. Taxe, Weiterfranko 6 Sgr. 3 Sgr. rot für die USA Leitweg : Über Bremen > USA Reg. Nr. : 1046 Besonderheit: Frankatur Mi. Nr. 20b(2)+25a auf Brief aus Emmendingen nach Habana Beschreibung: Prüfung: Brettl Auktion: 3. Henke 1995 Zuschlag EUR 3.500,-- + Aufgeld. Hobbyphilatelie Los Nr. 248 Ausruf EUR 7.500,-- + Aufgeld. Absender : Aus Emmendingen. Ziel: Habana/Kuba Marke : Mi. Nr. 20b(2) + 25a Datum: 187? Stempel : D. Kr. Stempel; NE 2 > Nordeuropa 2. Rayon, oder 2 Reales?. Tarif : 25 Kr. Taxe, Weiterfranko 6 Sgr. 3 Sgr. rot für die USA. Leitweg : Über Bremen > USA Reg. Nr. : 1043 Besonderheit: Frankatur 1628

9 Mi. Nr. 20b(2)+25a auf Brief aus Emmendingen nach Habana Beschreibung: Prüfung: Auktion: 314. Köhler , Los 5387, Ausruf Euro 300,-- + Aufgeld. Absender : Aus Emmendingen. Ziel: Habana/Kuba Marke : Mi. Nr. 20b(2) + 25a Datum: 187? Stempel : D. Kr. Stempel; NE 2 > Nordeuropa 2. Rayon, oder 2 Reales?. Tarif : 25 Kr. Taxe, Weiterfranko 6 Sgr. 3 Sgr. rot für die USA. Leitweg : Über Bremen > USA Reg. Nr. : 2731 Besonderheit: Frankatur 1629

10 Tarif von

11 Mi. Nr. 25a(3) auf Brief nach Habana Beschreibung: 21 Kreuzer - Tarif Prüfung: Auktion: 3. Henke 1995 Zuschlag EUR 3.500,-- + Aufgeld. Absender : Aus Emmendingen. Ziel: Habana/Kuba Marke : Mi. Nr. 25a(3) Datum: Stempel : D. Kr. Stempel; NE 2 > Nordeuropa 2. Rayon, oder 2 Reales?. Tarif : 21 Kr. Taxe, Weiterfranko 4? Sgr. 3 Sgr. rot für die USA. Leitweg : Über Bremen > USA Reg. Nr. : 1044 Besonderheit: Frankatur Mi. Nr. 25a(3) auf Brief nach Habana Beschreibung: Prüfung: Auktion: 68. Württemb. Auktionshaus 1999, Los Nr Ausruf EUR 5.500,-- + Aufgeld. Absender : Aus Emmendingen. Ziel: Habana/Kuba Marke : Mi. Nr. 25a(3) Datum: 187? Stempel : D. Kr. Stempel; NE 2 > Nordeuropa 2. Rayon, oder 2 Reales?. Tarif : 21 Kr. Taxe, Weiterfranko 4? Sgr. 3 Sgr. rot für die USA. Leitweg : Über Bremen > USA Reg. Nr. : 1045 Besonderheit: Frankatur 1631

12 Mi. Nr. 24(2)+25a(3) auf Brief von Dürrheim nach Habana Beschreibung: Die 3 Kr. gelöst und wieder montiert, Stempel nachgezeichnet! Prüfung: Stegmüller Auktion: 68. Württemb. Auktionshaus 1999, Los Nr Ausruf EUR 5.500,-- + Aufgeld Köhler, , Los 7313, Ausruf EUR 1.000,- + Aufgeld. Absender : Aus Dürrheim. Ziel: Habana/Kuba Marke : Mi. Nr. 24(2) + 25a(3) Datum: 187?.08.?. Stempel : D. Kr. Stempel; NE 2 > Nordeuropa 2. Rayon, oder 2 Reales?. Tarif : 21 Kr. Taxe, Weiterfranko 5 Sgr. 3 Sgr. rot für die USA Leitweg : Über Bremen > USA Reg. Nr. : 1045 Besonderheit: Überfrankiert 1632

13 Rainer Brack Der besondere Brief Beschreibung: Prüfung: Stegmüller Auktion: 38. HBV Hamburg Los 692 Ausruf Euro 900,-- + Aufgeld. Zuschlag Euro 1.100,-- + Aufgeld. Kauf: Sammlung: Absender: Aus Mannheim, Einschreiben Ziel: Nantes/Frankreich Marke : Mi. Nr. 4b(3) + 10a Datum: Stempel : Nr. 87 schwarz, Nebenstempel Rahmen P. D. von Kehl. Tarif : 6 Kr. Porto + Einschreiben 6 Kr. (bar) + 3 fach Frankreich 18 Kr. + Einschreiben 6 Kr. = 30 Kr. Weiterfranko 24 Kr. incl. Einschreiben. Leitweg : Über Kehl > Strassburg > Paris Reg. Nr. : 2592 Besonderheit: Früheste Verwendung der 10a!!. Was ist das Besonderes an diesem Auslandsbrief? Ganz einfach: Das Datum, der Tarif und die gezähnte Marke! Und warum? Also: Im Jahre 1860, nach langem hin und her, wie die neuen Marken auszusehen hatten, entschloss man sich zu einem farbigen Druck auf weißem Papier. Am 27. April 1860 erhielt dann der Drucker Hasper den Auftrag 1 Kr. und 3 Kr. Marken herzustellen. Man bat ihn, die blauen 3 Kr. Marken vorzuziehen, denn im Markendepot von Karlsruhe war der Vorrat aufgebraucht. Bestellungen von verschiedenen Postämtern lagen vor und konnten nicht ausgeliefert werden, so auch vom Postamt Mannheim, welches seine Anforderung im 1. Quartal, also Ende Februar, nach Karlsruhe zum Zentrallager schickte. Hasper beeilte sich mit dem Druck und setzte dazu den Schnellpressendruck ein. Der Druck war allerdings nicht zufrieden stellend, die Qualität ließ zu wünschen übrig! (Siehe Lindenberg) Die fertigen Markenborgen wurden sofort im Ganzen oder auch als Teillieferung an das Zentrallager der Post gebracht. Von hier schickte man schnellstens die fehlenden Bogen zu den Postämtern. So erhielt das Postamt Mannheim seine neuen 3 Kr. Marken Mi. Nr. 10a und setzte diese Marken auch gleich ein. Der obige Brief ist also ein besonderes Dokument für die extrem frühe Verwendung dieser 3 Kr. Marke! Auch im Briefinnern findet sich das Datum vom und nochmals im französischen Grenzstempel Das zweite Interessante ist, wie schon erwähnt, der Druck! Den Schnellpressendruck erkennt man an der unsauberen Farbenverteilung im Markenbild. Aus diesem Grund wurde beschlossen, alle weiteren Ausgaben, also auch der nachfolgende Druck der 1 Kr. Marke Mi. Nr. 9, nur noch mit dem teuren Handpressendruck auszuführen! 1633

14 Der Tarif ist hier ebenfalls eine Besonderheit! Es war ein Einschreibebrief, der über Kehl > Straßburg nach Nantes, über Paris, lief. Das Gewicht ist dreifach für Frankreich, für Baden zweifach, also über 1 Loth Gesamtgewicht. 6 Kr. Taxe für Baden + 6 Kr. Einschreiben für Baden (bar kassiert) + 18 Kr. Porto für Frankreich (3 x 6 Kr.) + 6 Kr. Einschreiben für Frankreich (Weiterfranko 24 Kr.) = 30 Kr. Gesamtporto für den Absender. 1634

15 Rainer Brack Beschreibung: Mischfrankaturen Mi. Nr. 4b + 10a Briefe ins Ausland Prüfung: Englert Auktion: 84. Corinphila 1992 Los Nr. 5747; Zuschlag EUR 655,-- + Aufgeld. Kauf: Sammlung: R. B. Absender: Aus Mannheim Ziel: Richtersweil/Schweiz Marke : Mi. Nr. 4b + 10a Datum: Stempel : Nr. 87 schwarz, Nebenstempel Typ 5. Tarif : 9 Kr. für Baden + 3 Kr. für die Schweiz. Leitweg : Über Basel. Reg. Nr. : 1197 Besonderheit: Sehr seltene Frankatur. Beschreibung: Mischfrankatur ins Ausland sehr selten, Uhrradstempelentwertung!. Prüfung: Auktion: 100. Felzmann, Los 2909 Zuschlag EUR 580,-- + Aufgeld. 18. Sem , Los 24, Ausruf EUR 750,-- + Aufgeld. Kauf: Sammlung: R. B. Absender : Aus Bruchsal/Landort mit Uhrrad 23. Ziel: Frankreich Marke : Mi. Nr. 4b + 10a Datum: 186? Stempel : Nebenstempel Nr. 4(019 18) schwarz. Tarif : 3 Kr. für Baden + 6 Kr. für Frankreich. Überfrankiert! Leitweg : über kehl Reg. Nr. : 2980* Besonderheit: Frankatur/Entwertung 1635

16 Beschreibung: Prüfung: Auktion: Kauf: Sammlung: Absender: Aus Eppingen Ziel: Zürich/Schweiz Marke: Mi. Nr. 4b + 10a Datum: Stempel : Nr. 39 schwarz, Nebenstempel Nr. 1(039 7) schwarz. Tarif : 9 Kr. für Baden + 3 Kr. für die Schweiz. Leitweg : Über Basel Reg. Nr. : 1829 Besonderheit: Auslandbrief! Beschreibung: Nur dieser Brief bekannt! Prüfung: Brettl Auktion: 88. Corinphila 1994 Los Nr Zuschlag EUR 1.450,-- + Aufgeld. Kauf: Sammlung: Absender: Aus Mannheim Ziel: Langnau/Schweiz Marke : Mi. Nr. 4b + 10a(2) Datum: Stempel : Nr. 87 schwarz, Nebenstempel Typ Rahmen. Tarif : 9 Kr. für Baden + 3 Kr. für die Schweiz. Leitweg : Über Basel. Reg. Nr. : 1766 Besonderheit: Sehr seltene Frankatur. 1636

17 Beschreibung: Prüfung: Auktion: Kauf: EUR 400,-- Sammlung: R. B. Absender: Aus Mannheim Ziel: Mailand/Italien Marke : Mi. Nr. 4b(2) + 10a Datum: Stempel : Nr. 87 schwarz, Nebenstempel Typ 5. Tarif : 9 Kr. für Baden + 6 Kr. für die Schweiz + 6 Kr. für Italien. Leitweg : Über die Schweiz. Reg. Nr. : 1217 Besonderheit: Sehr seltene Frankatur. Beschreibung: PF > extrem seltener Stempel; nur 2 Briefe bekannt! Falsch abgeschlagen, gehört nur auf Briefe nach Frankreich, frankiert bis zur Badisch französischen Grenze! Frankiert bis zur Ital. römischen Grenze! Prüfung: Auktion: Kauf: EUR 130,-- Sammlung: R. B. Absender: Aus Mannheim Ziel: Rom/Kirchenstaat Marke : Mi. Nr. 4b(2) + 10a Datum: Stempel : Nr. 87 schwarz, Nebenstempel Typ Rahmen. Tarif : 9 Kr. für Baden + 6 Kr. für die Schweiz + 6 Kr. für Italien. Leitweg : Über die Schweiz. Reg. Nr. : 1738 Besonderheit: Sehr seltener Stempel. 1637

18 Beschreibung: Prüfung: Auktion: 5. Kruschel 1975, Los Nr. 334, Zuschlag EUR 400,- - + Aufgeld. Kauf: Sammlung: Absender: Aus Mannheim Ziel: Turin/Italien Marke : Mi. Nr. 4b(2) + 10a Datum: 186? Stempel : Nr. 87 schwarz, Nebenstempel Typ Bahnhof. Tarif : 9 Kr. für Baden + 6 Kr. für die Schweiz + 6 Kr. für Italien. Leitweg : Über die Schweiz. Reg. Nr. : 2131 Besonderheit: Sehr seltene Frankatur. Beschreibung: Auslandbrief nach Oberelsass, Grenzstempel mit Nr. 1 von Strassburg. Prüfung: Auktion: Corinphila 1993 Los Nr Zuschlag Euro 1.280,-- + für Aufgeld.. Kauf: Sammlung: Absender: Aus Steinbach/Einschreiben Ziel: Frankreich Marke : Mi. Nr. 4b(2) + 10a Datum: Stempel : Nr. 173 schwarz, Nebenstempel Nr. 1 schwarz. Tarif : 3 Kr. für Baden + 2 fach für Frankreich 2 x 6 Kr. + Einschreiben 6 Kr. Leitweg : Über Kehl > Strassburg. Reg. Nr. : 0523 Besonderheit: Tarif, Stempel 1638

19 Beschreibung: Prüfung: Auktion: Köhler 1928, Los 656! Köhler 1994? Ausruf EUR ,-- Köhler Nr Zuschlag EUR 4.000,-- + Aufgeld. Kauf: Sammlung: Absender : Aus Pforzheim Ziel: Lima/Peru Marke : Mi. Nr. 4b(8) + 10a Datum: Stempel : Nr. 109 schwarz, Nebenstempel Nr. 3(109 15) schwarz. Tarif : 3 Kr. für Baden + 3 x 24 Kr. = 72 Kr. für Frankreich. Leitweg : Über Frankreich Reg. Nr. : 0320 Besonderheit: Destination Beschreibung: Prüfung: Seeger Auktion: 84. Corinphila 1992 Los Nr Zuschlag EUR 7.000,-- + Aufgeld. Chiani, , Los 2136, Zuschlag EUR 2.800,- + Aufgeld. Kauf: Sammlung: Absender : Aus Zell a. H Ziel: Mailand/Italien Marke : Mi. Nr. 4b + 10a + 11a Datum: 186? Stempel : Nr. 162 schwarz, Nebenstempel Nr. 1(162 1) schwarz. Tarif : Je 6 Kr. für Baden, Schweiz und Italien. Leitweg : Über die Schweiz, Basel. Reg. Nr. : 1050 Besonderheit: Destination 1639

20 Horst Schenk, Pforzheim Der Reichsdeputationshauptschluss und seine Folgen für Baden. Es ist an der Zeit, sich an ein Ereignis zu erinnern, das in diesem Jahr genau zwei Jahrhunderte zurückliegt. Nach dem sog. Zweiten Koalitionskrieg von 1799 bis 1801 wurde in Lunéville in Lothringen ein Friedensvertrag abgeschlossen, in dem alle deutschen linksrheinischen Gebiete an Frankreich abgetreten wurden. Um diese Gebietsverluste, die Baden, Bayern, Hessen-Kassel, Hessen-Darmstadt, Nassau, Preußen, Österreich und Württemberg betrafen, auszugleichen, wurde in Regensburg beim Reichstag ein aus vier Protestanten und vier Katholiken bestehender Ausschuss, die Reichsdeputation, eingesetzt. Diese Reichsdeputation setzte sich zusammen aus den Gesandten von Mainz, Kursachsen, Böhmen, Brandenburg. Bayern, Württemberg, Hessen- Kassel und des Hoch- und Deutschmeisters, d.h. dem Oberhaupt des Deutschen Ordens, der auch noch Ländereien besaß. Auf dieses Gremium nahm vor allem Frankreich aber auch Russland Einfluss, was zu einem wahren Ansturm der Gesandten der deutschen Kleinstaaten nach Paris führte, die dort mit allen Mitteln (bis zur Bestechung) ihre Interessen durchzusetzen versuchten. Dabei wurde mit dem Geld nicht gespart, Hessen-Darmstadt gab 1 Million Gulden aus, Nassau- Weilburg versprach Gulden, wovon es aber nur zahlen konnte, Hessen-Kassel bot Louisdor, die als zu gering zurückgewiesen wurden. Der Sekretär Feder in Regensburg nahm Bestechungsgelder für den französischen Minister Talleyrand entgegen und schickte sie nach Paris. So war schließlich nicht der linksrheinische Besitz für die Entschädigungen maßgebend, sondern nur die Interessen des napoleonischen Nachbarn. Die aus dem revolutionären Frankreich herüberwirkenden Ideen führten aber schließlich in Deutschland zu einer lange fälligen Verringerung und endlich zur Bereinigung der Kleinstaaterei. Nicht nur die Mehrzahl der (katholischen) kirchlichen Fürstentümer, Abteien und Klöster wurden aufgelöst (säkularisiert), auch die meisten Reichsstädte und die reichsunmittelbaren Gemeinden verloren ihre Privilegien (sie wurden mediatisiert). Diese Territorien sollten den Gebieten zugeschlagen werden, die Ländereien verloren hatten. Mit der ihr gestellten Aufgabe war die Reichsdeputation bei den widerstrebenden Interessen offenbar völlig überfordert. So legten ihr am 24. August 1802 Frankreich und Russland einen Vertragsentwurf über die Verteilung der Ländereien vor, über den das Gremium innerhalb von 60 Tagen abstimmen sollte. Am 25. Februar 1803 wurde dieser Entwurf endlich mit nur geringen Änderungen verabschiedet und als Reichsdeputationshauptschluss dem Reichstag vorgelegt. Am 24. März 1803 wurde er dort angenommen und am 27. April 1803 von Kaiser Franz zum Gesetz erhoben. Und da kamen nun Baden, das uns hier besonders interessiert, zwei Dinge zu Gute: einmal die besonders erfolgreiche Verhandlungskunst des badischen Unterhändlers in Paris, des Freiherrn Sigismund von Reitzenstein und dann die erhebliche Unterstützung des russischen Zaren für seine badische Verwandtschaft. So erhielt Baden das Siebeneinhalbfache seiner verlorenen Gebiete und damit das verhältnismäßig größte Stück als Entschädigung. Das waren das Bistum Konstanz, die rechtsrheinischen Gebiete der Hochstifte Basel, Straßburg und Speyer, die am rechten Rheinufer gelegenen Ämtern der Pfalz und die Städte Mannheim und Heidelberg, die Herrschaft Lahr und die beiden hessen-darmstädtischen Ämter des Hanauer Landes mit dem Brückenkopf Kehl. Unter den Abteien war die Reichenau und Salem, unter den Reichsstädten war Überlingen und schließlich fiel das freie Reichstal Harmersbach im Schwarzwald an Baden. 1640

21 Mit diesen territorialen Veränderungen änderte sich auch die Zusammensetzung der Bevölkerung, es gab eine Vermischung der beiden großen Konfessionen. Etwa 3 Millionen Menschen in Deutschland kamen damals zu anderen Staaten und anderen Landesherren. Zwar gab es keine Umsiedlungen wie nach dem zweiten Weltkrieg, dennoch war die Umwälzung ungeheuer. Das Mittelalter und das mittelalterliche Denken ging über in die Moderne, das französische Vorbild vertrug sich nicht mehr mit dem Feudalismus. Es ist also wohl nur recht und billig, sich an die Zeit vor 200 Jahren zu erinnern. 1641

22 Klaus Knorr Briefannahme- und Ausgabestempel?? Dies ist der Versuch einer neuen Beschreibung der Stempel Nr. 501 (701 bis 713) mit den römischen Zahlen I., II., III. und IV., entdeckt auf Briefen aus Heidelberg. Ich bitte um Mitarbeit zu diesem Thema und stelle meinen Artikel zur Diskussion. Die im Baden Handbuch Band I (HB-I) (1) Seite 182 aufgeführten Briefannahme- und Ausgabestempel bzw. Briefsammlungsannahme Seite 371, und nach Simon (3) Annahme- oder Ausgabe-Stempel (A-Stempel) genannten Stempel sind nach meiner Meinung eher Zeitzonen - Stempel und keine Annahmestellen-Stempel ("Annahme" vielleicht ja, aber nicht "- stellen"). Zwar lässt sich ohne weiteres eine Zeitzone auch als eine zeitlich begrenzte Sammlung von im Postamt angenommenen Briefen verstehen. Vielleicht dienten diese Stempel Nr. 501 zur Kontrolle der Brieflaufzeiten. Wir wissen, dass später in der Markenzeit Stempel mit Stundenangaben verwendet wurden. Das entspricht in etwa Simons Dienststundeneinteilung, weil die Fülle der aufgezeigten Belege, aufgrund der verschiedenen Ortsstempel als Aufgabe - Abgangsort bzw. Empfängerort diesen Schluss zulassen. Zeitzonen Stempel (Zz) sind auch die A - Stempel, wenn sie als Ankunfts - Stempel gemeint sind. 1642

23 (Insoweit wäre eine Definition mit Simon übereinstimmend, der sagt, dass er eine Dienst - Stundeneinteilung des 12 - stündigen Arbeitstags sieht; die III. solle also die 3. Dienststundeneinteilung eines Postamtes sein, etwa die Zeit von 12-3 Uhr.) Zur Überlegung, wann die Zz - Stempel abgeschlagen wurden, will ich noch Folgendes hinzufügen: Die badische Eisenbahngeschichte beginnt mit der Verbindung von Heidelberg mit Mannheim. Nach zahlreichen Probefahrten wurde am 12. September 1840 der regelmäßige Betrieb aufgenommen. Im ersten Fahrplan waren nur 4 Zugpaare enthalten. Die Fahrzeit betrug trotz Zwischenhalt in Friedrichsfeld 35 bis 40 Minuten (5). Also will ich daraus folgern, dass viermal an einem Tag ein Zug von Heidelberg nach Mannheim, sowohl als auch von Mannheim nach Heidelberg fuhr und jeweils auch Post mitnahm. Also wurden die Briefe bis zur Abfahrt des jeweiligen Zuges "gesammelt". Daraus resultieren die Zz - Stempel I., II., III. und IV. und keine weiteren, so für Heidelberg als auch Mannheim. Wer weiß, wann die Post zum letzten Male per Fußbote, Reiter oder Kutsche auf dieser Strecke befördert wurde und wie oft pro Tag? Die Zuordnung der Zz - Stempel zu Heidelberg oder Mannheim kann anhand der Farbe und Abschlag auf der Vorder- oder Rückseite ermittelt werden. Voraussetzung ist die Kenntnis, wo wann welche Stempel - Farbe zur Verwendung kam. Die ist unentbehrlich bei der Stempelbestimmung bei mehrfach verwendeten Briefen. A Stempel von Offenburg Meine gesamten Betrachtungen erfolgen aus der Sicht der in Heidelberg und in Mannheim abgeschlagenen Stempel. Die Überlegung fängt damit an, dass die Verwendungs - Zeiten der Farben nur durch eine Masse von Belegen festgestellt werden können (hauptsächlich durch die Stempel, HB-I). Weitere Voraussetzung ist, dass eine Jahreszahl entweder aus einem Stempel oder aus dem Briefinhalt hervorgeht. D. Kr. Stempel Nr

24 Heidelberg: rot bis rotgrün grün ab bis schwarz ab Mannheim: rot bis 1838 schwarz ab 1839 niemals grün (6) Das ist wichtig, um die Zugehörigkeit der Zz - Stempel zu bestimmen: Nämlich entweder zu Heidelberg oder zu Mannheim. Die Zz - Stempel sind mit geringen Ausnahmen nur dann zu finden, wenn von Heidelberg aus der Empfängerort Mannheim, von Mannheim aus der Empfängerort Heidelberg war. Es kommen auch Zz - Stempel auf Belegen vor, wenn ein Empfängerort aus Heidelberger Sicht etwas weiter hinter Mannheim lag, wie Frankenthal oder Wachenheim. Weiter sind Zz - Stempel als Transitstempel zu sehen, wenn ein Brief von Eberbach über Heidelberg nach Mannheim befördert wurde (Belege Nr. 7 und 8). Daraus folgt der Schluss, dass in Heidelberg die Verwendung der Zz - Stempel I., II., III. und IV. wie folgt eingeteilt werden kann, also auch III. und IV. und in rot (entgegen HB-I): rot bis grün ab bis schwarz ab bis niemals blau Die Verwendung der Zz - Stempel als AKSt rückseitig (A - Stempel) erfolgte nur bis zum , denn danach kam der Einsatz von Stempel bzw. 760, der auch nur rückseitig abgeschlagen wurde: grün ab bis schwarz ab bis in der Markenzeit als Stempel HB-III Heidelberg 4 (2) bis 1866 niemals rot niemals blau (für Simons Vermutung fehlen Belege) A Stempel Nr. 760, AKSt. A Stempel Nr , AKSt. Dabei ist festzustellen, dass die römische Zahl der Stempel 501 bzw in die rechte untere Ecke des Rahmenstempels bzw. 760 gewandert ist. Mit dem Auftreten des bzw Stempel mit dem Großbuchstaben A zwischen Datum und Zz in der unteren Zeile beginnt die A-Stempel Zeit (Simon). Da dieser immer auf der Rückseite anzutreffen ist, kann er als AKSt bezeichnet werden und nicht als Annahme-Stempel. Und Ankunft auf französisch lautet "arrivee". Bei der Post haben wir doch auch die anderen französischen Begriffe wie "charge", "recommandiert", "recepisse" u.a. Folglich sind die A- Stempel Ankunfts-Stempel. 1644

25 Die Zuordnung Simons Dienststundeneinteilung zu Zz findet nach meiner Meinung auch eine Bestätigung durch die bzw Stempel mit ihren römischen Zahlen I., II., III. oder IV. - als Nachfolgestempel für AKSt und diese immer auf der Rückseite (immer mit römischen Zahlen, nie arabische wie im HB-I Seite 187 und 315 abgebildet) und in weiterer Folge die Stempel zur Briefmarkenzeit HB-III (Heidelberg) 3, 4 und 15, die ausnahmslos auf der Rückseite als AKSt abgeschlagen sind, wobei ja der bzw. 760-Stempel und der HB-III 4 Stempel ein und derselbe Stempel ist. Also gilt für Heidelberg: Der letzte Zz - Stempel als AKSt erfolgte am (Beleg Nr. 15), ihm folgte ab der Stempel (Beleg Nr. 17). Dass es sich nicht um Briefannahmestellen handeln kann, wie im HB-I vermutet, zeigen jetzt folgende Beispiele mit gleichen Zz bei Heidelberg wie bei Mannheim mit den Belegen Nr. 1, 4, 6, 8, 13, 22 und 40. Bei unterschiedlichen Zz findet man eine aufsteigende Zahlenfolge, so bei Beleg Nr. 30 und 39: auf III. folgt IV. und bei den Belegen Nr. 35, 42 und 44: auf II. folgt III. Kommt die Post erst am Folgetag an: auf IV. (Vortag) folgt I. (erste Zz im Folgetag) wie bei Beleg Nr. 28 und 46 und bei den Rücksendungsbelegen Nr. 15, 21 und 30. Weiter ist jetzt bei Beleg Nr. 25 auch bestimmbar, dass III. in grün in Heidelberg abgeschlagen wurde. Dass die Zz - Stempel auch bis in die Briefmarkenzeit verwendet wurden ändert nichts an den Feststellungen. Auch die Verwendung des HB-III 4 in der Markenzeit kann als Bestätigung dienen. Noch ein Wort zu den und Stempeln: Sie sind keine Vorphila-Stempel und keine AKSt. Im HB-I wurde nur aufgenommen, was bei Simon steht. Auch Feuser (4) führt nur einen R2, den Stempel in der Vorphila-Zeit auf und keinen weiteren, aber auch hier falsch mit arabischer Zahl. Der im HB-I, Seite 315 wie bei Simon abgebildete Stempel-Typ und als auch 761 erscheint in Heidelberg erst ab Juli Aber mehr dazu in einem weiteren Beitrag. - Wer hat Stempelabschläge vor dem ? Stempel Nr Stempel Nr Fazit: Wenn diese Betrachtungen für Heidelberg richtig sind haben sie auch für Mannheim Gültigkeit. Ich erwarte Ihre kritischen Kommentare. 1645

26 Verwendete Literatur: 1) HB-I: Ewald Graf, Handbuch Band I, Badische Vorphilatelie 2) HB-III: Handbuch Band III, Die Abstempelungen ab ) Simon, Handbuch zur Vorphilatelie 4) Feuser/Münzberg, Deutsche Vorphilatelie, Stationskatalog 5) Festschrift zur Eröffnung des Heidelberger Hauptbahnhofs am 5. Mai ) Karl-Heinz Noe, Bammental Erläuterungen zu beiliegender Aufstellung der Belege: Abkürzungen: n = nach, m = mit, rs = rückseitig, v = von, AKSt = Ankunftsstempel, HB-I = Handbuch Band I, HB-III = Handbuch Band III, Ll = Einzeiler-Stempel, L2 = Zweizeiler-Stempel, R2 = Rahmenstempel, Zz = Zeitzone Überschriften: Stempel von Stempel von Datum Heidelberg anderen Orten Erläuterungen Beleg Nr. 1: v rot n Mannheim aus Dossenheim III. rot rs III. schwarz m BRIEFLADE rot gleiche Zz Beleg Nr. 2: v Mannheim L2 schwarz n rs rot gleiches Datum III. rot Die Darstellung der Belege sind wie folgt zu lesen: Brief Nr. 1: Brief vom von Heidelberg mit Aufgabeortstempel HB-I Nr in rot, als auch Nr. 501 die römische Zahl "III." in rot, nach Mannheim mit AKSt rückseitig mit Stempel Nr. 501 die römische Zahl "III." in schwarz, kein weiterer AKSt.; der Brief stammt aus Dossenheim, trägt den roten Stempel BRIEFLADE und ist in Mannheim in derselben Zeitzone angekommen. Beleg Nr. 2: Brief vom von Mannheim mit Aufgabeortstempel von Mannheim mit L2 schwarz, ohne Zz- Stempel, nach Heidelberg mit AKSt. rückseitig mit Stempel HB-I Nr in rot, als auch Nr. 501 die römische Zahl "III." in rot; der AKSt. zeigt das gleiche Datum wie der Aufgabeortstempel. 1646

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31 Rainer Brack Die Eisenbahnverbindung zwischen Heidelberg - Mannheim Ergänzendes zu dem wichtigen Artikel von Klaus Knorr! Nach einigen Verzögerungen in der Planung der ersten Eisenbahnverbindung zwischen Mannheim und Heidelberg fand die Eröffnungsfeier am 12. September 1840 statt. Dies war die 10. Inbetriebnahme einer deutschen Eisenbahnstrecke. Es stellte sich allerdings bald heraus, dass man sich zu sehr auf die Empfehlung der Engländer verlassen hatte, die Zukunft liegt in der Spurweite mm. Äußerungen von dem Hofmarschall Freiherr von Göler, Erste Kammer, 1846, lauteten: Auch wenn durch ganz Deutschland ein und dasselbe Gleis wäre, so würde nie und nimmer ein badischer Wagen auf der württembergischen Eisenbahn fahren, weil die größte Verwirrung und viel Unglück dadurch entstehen könnte. Im Jahre 1854/55 mussten alle Gleise auf das heutige Maß mm für viel Geld umgebaut werden. Zurück nun zur ersten Bahnverbindung! Die Postverbindung vor der Zeit von 1840 fand, wie unten dargestellt, 3-mal am Tage zwischen Mannheim und Heidelberg statt. 1651

32 Eisenbahn Strecke von Hessen Eisenbahn - Strecke Eisenbahn - Strecke 1652

33 Recht bald nach der Eröffnung fand sicher auch die Briefbeförderung statt. Eine spezielle Verfügung hierzu ist mir nicht bekannt. Allerdings kann auf Grund von besonderen Stempeln, den Zeitzonen Stempeln I bis IV, darauf geschlossen werden. Modell des ersten badischen Eisenbahnzuges

34 1654

35 Vier mal am Tag fanden nun Fahrten zwischen den beiden großen Städten statt. Später, so gegen 1843, wurden die Zeiteinteilungen (Zeitzonen) für die Abfahrten Curse genannt. Curs I. > Curs II. > Curs III. > Curs VI. > (Als Beispiel) (ZeitzonenStempel) I > dito II > dito III > dito VI > bis 6 Uhr ab 6 Uhr bis 9 Uhr 30 ab 9 Uhr 30 bis 11 Uhr 30 ab 11 Uhr 30 bis 16 Uhr Die ersten Briefe mit solchen römischen Zahlen finden sich ab ca. Sept Zur Kontrolle der Brieflaufzeiten erhielten die Briefe Stempelabschläge mit einem solchen Zeitzonen Stempel (Zz), welcher sich nach den Abgangszeiten der Bahn richteten. Briefe, welche also mit dem I. Curs (Fahrt) in Heidelberg abgingen erhielten also z. B. den Stempel I, und bei der Ankunft in Mannheim den gleichen Stempel wieder I. Die Curs Angaben von I bis IV blieben mindestens bis 1855 erhalten und sind generell nur auf der Strecke Mannheim Heidelberg verwendet worden. Dieser obige Einschreibe - Brief aus Neckargemünd stammt vom 5. Mai Er kam in Heidelberg zur Bahnpost, erhielt den Zeitzonen Stempel II und gelangte nach Mannheim; hier sollte er eigentlich ebenfalls den Stempel II erhalten, jedoch ließ die Gründlichkeit mit dem Umgang dieses Stempels im Laufe der Zeit nach. 1655

36 Als einzige Haltestation auf dieser kurzen Strecke war der Bahnhof Friedrichsfeld. Da man später keine der beiden großen Städte bevorzugen wollte, führte man die neue Strecke von Frankfurt > Bensheim > Weinheim über diesen Bahnhof, weiter nach Heidelberg mit Anschluss nach Karlsruhe. 1656

37 Briefbeispiele für das Postamt Heidelberg ; Stempel I Vorderseite rot, Rückseite Mannheim schwarz ; Stempel Vorderseite rot, Rückseite II in schwarz ; Stempel Vorderseite rot, Rückseite III in schwarz ; Stempel Vorderseite rot, Rückseite IV in schwarz. 1657

38 ; Stempel Vorderseite grün, Rückseite I in schwarz ; Stempel Vorderseite grün ; Stempel Vorderseite grün, Rückseite Mannheim 19. Mai 48 A IV in schwarz ; Stempel Vorderseite grün, Rückseite Speyer in rot. 1658

39 ; Stempel Vorderseite schwarz, Rückseite Mannheim 29. Aug. A III in schwarz ; Stempel Vorderseite schwarz, Rückseite Mannheim 31. Jan. 49 A IV in schwarz ; Stempel Vorderseite schwarz. 1659

40 Briefbeispiele für das Postamt Mannheim ; Stempel Vorderseite schwarz, Rückseite I in schwarz ; Stempel Vorderseite schwarz, Rückseite II in rot ; Stempel Vorderseite schwarz, Rückseite schwarz als Heidelberg 12. Feb. 49 A III. 1660

41 ; Stempel Vorderseite schwarz, Rückseite rot als Heidelberg 3. Aug. 45. Stempelfarben (nach Graf) Heidelberg rot bis Ende 1846 grün ab 1847 bis Sept schwarz ab Okt immer schwarz Mannheim stempelte immer nur in schwarz. 1661

42 Klaus Weis, Stutensee Die Neuentdeckung eines Tarifes Großherzogtum Baden Kirchenstaat mit Transit über die Schweiz ab 1852: Im Zusammenhang mit der Neuentdeckung dieses in der einschlägigen Literatur bislang unbekannten Tarifes liegt es nahe auch darüber berichten, wie es eigentlich dazu kam. Dabei werde ich zwangsläufig das eine oder andere Randgebiet der Postgeschichte streifen, ohne deren Berücksichtigung die Ergänzung der bis dato bekannten badischen Tarifstrukturen nicht gelungen wäre. Ausschlaggebend hierfür war letztlich mein ausgeprägtes Interesse an geteilten Portoabgeltungen respektive Teilbarfrankierungen wahren Exoten der badischen Postgeschichte zur Markenzeit. Geteilte Portoabgeltung für den Vorphilatelisten nichts Ungewöhnliches, in der Markenzeit jedoch ein Begriff, der für noch nicht ganz überwundene postalische Barrieren steht und heutzutage Gott sei Dank als Anachronismus anzusehen ist. Zweifellos eine Thematik von hohem postgeschichtlichen Interesse. Noch etwas spektakulärer wird es allerdings bei den sog. Teilbarfrankierungen: In den Katalogen namhafter Auktionshäuser stolperte ich gelegentlich immer wieder über Briefe aus Bayern (in die Schweiz) aber auch aus Hannover (nach den Niederlanden), bei welchen die Frankierung des Postvereinsanteils mit Freimarken ausgedrückt war, der fremde Anteil jedoch bar bezahlt und insofern in handschriftlich aufgetragenen Zahlen dargestellt wurde. Diese Belegstücke sind allesamt in die kurze Phase vor dem 01. Juli 1852 einzuordnen. Ab diesem Zeitpunkt griffen die Bestimmungen des revidierten Postvereinsvertrages, durch welche eine theilweise Frankierung weder für die Correspondenz des Vereinsgebietes, noch für Briefe nach dem Ausland untersagt war. Für das von mir favorisierte Sammelgebiet Großherzogtum Baden ist bis dato überhaupt nur ein Beleg (nach Odense in Dänemark) registriert, welcher ein reguläres Teilfranko dieser frühen Epoche ausweist; die Teilbarfrankierungsvariante schien überhaupt nicht zu existieren. Kurzum, ich konnte nicht widerstehen und ging fremd. Und dann das: beim Durchblättern eines aktuellen Köhler-Kataloges stach mir die Schwarz- /Weiß-Abbildung eines Beleges aus dem Jahr 1853 ins Auge, welcher mit 12 Kreuzern frankiert war und auf den ersten Blick in südliche Gefilde ging. Ich dachte zunächst an Baden Lombardei, an ein Belegstück in die von Österreich bis Ende 1859 besetzten Gebiete mit Transit durch die Schweiz. Es war die gleiche Frankatur, dann auch noch von Zell am Harmersbach (einem kleinen Ort im Schwarzwald), von dem ich schon den einen oder anderen Brief nach Mailand kannte (Abb. 1). 1662

43 Als ich dann die Anschrift näher unter die Lupe nahm, fiel mir die berühmte Adresse des geschichtsträchtigen Café Greco in Rom auf. Der Einschreibe-Brief ging also nach dem Kirchenstaat (Abb. 2). Was war jedoch mit den aufgeklebten Freimarken? Diese reichten lediglich für den Postvereinsanteil und den Schweizer Transit, welcher offensichtlich auch in Anspruch genommen worden war. Dafür sprachen die gekreuzten Striche in der Briefmitte, welche für gewöhnlich in Mailand der Nahtstelle vom deutsch-österreichischen zum österreichischitalienischen Postverein aufgetragen wurden und insbesondere signalisierten, dass das Poststück ganz frei war. Den Leitwegsstempel Via di Svizzera (ebenfalls von Mailand) konnte man im Übrigen nicht erwarten, da derselbe erst ab 1855 Verwendung fand. Nehmen wir einmal an das Zierbriefchen wurde aus Macht der Gewohnheit wie die anderen Belege der bereits erwähnten Buffet & Beruto -Korrespondenz mit den obligatorischen 12 Kreuzern frankiert. Plötzlich bemerkte unser braver Postbeamter in Zell am Harmersbach, dass die Freimarkenverwendung nach dem Kirchenstaat zu dieser Zeit noch gar nicht zulässig war. Der Absender wollte das Schreiben allerdings vollständig bezahlen. Die bereits aufgeklebten Marken annullieren und komplett bar frankieren? Das hätte für ihn jedoch möglicherweise ein internes Verrechnungsproblem mit den verwendeten Freimarken bedeutet. Was also tun? Die Lösung fand er offensichtlich in der Barerhebung der fehlenden Gebühren, welche er wie für den Barfrankofall üblich auf die Rückseite schrieb. Sicherlich eine zugegebenermaßen etwas spekulative Interpretation, aber eine plausible. Der Rest ist Geschichte. Auf der Rückseite des frühen Belegstückes zeigt sich eine 7 (Kreuzer), die also den mutmaßlichen Kirchenstaatanteil darstellen soll (Abb. 3). Aber warum 7 und nicht 8, wie man es von den einschlägig bekannten Tarifstrukturen der anderen süddeutschen Postgebiete kennt? Der obligatorische Kirchenstaatanteil für Bayern, Württemberg wie auch für die süddeutschen Thurn & Taxis-Postgebiete mit Kreuzerwährung war wie allseits bekannt und durch zahlreiche Briefbeispiele belegt 8 Kreuzer. 1663

44 Hatte sich der Postbeamte in Zell am Harmersbach nun geirrt oder gab es diesen um 1 Kreuzer günstigeren Kirchenstaat-Tarif für das Großherzogtum Baden tatsächlich? Dann fiel mir ein zweiter Beleg aus Freiburg in die Hände, welcher wiederum in der ersten Tarifperiode der badischen Markenzeit im Jahr 1855 als (ordnungsgemäße) Barfrankierung ebenfalls über die Schweiz nach dem Kirchenstaat lief und den bereits erwähnten Leitwegsstempel Via di Svizzera trug (Abb. 4). Gespannt schaute ich auf die Briefrückseite. Neben allerlei nicht in Sachzusammenhang stehendem Zahlengewirr fand sich ein offenbar authentischer postalischer Gebührenbaum, in dem über der 12 (für Postvereinsanteil und Schweizer Transit) eine 7 (für das Kirchenstaatporto) stand (Abb. 5). Und auch in diesem Fall keine augenscheinlichen Nachtaxierungsvermerke des Kirchenstaates. Der Verdacht erhärtete sich also. Einem gewissenhaften Sammler sollte allerdings soweit möglich eine ausschließliche Beweisführung über real praktizierte postalische Behandlungen nicht ausreichen, zumal wenn es sich nur um zwei von bis dato nicht mehr bekannten Belegstücken handelt. Wer sucht, der findet ; für Postgeschichtler ein leider Gottes nicht immer zutreffender Spruch, aber in diesem Fall klappte es. Durch Recherchen in der Badischen Landesbibliothek und dem Badischen Generallandesarchiv in Karlsruhe gelang es, das Geheimnis zu lüften. Ich stieß auf die Generalverfügung Nro. 14,883, in der es schwarz auf weiß stand: 7 Kreuzer für den Kirchenstaat (Abb. 6). 1664

45 Nun konnte ich also mit gutem Gewissen meinen eigenen, zweifellos korrekten Gebührenbaum zusammenstellen: Postvereinsanteil: Schweizer Transit: Kirchenstaatporto: Gesamtgebühren: 9 Kreuzer 3 Kreuzer 7 Kreuzer (bar bezahlt) 19 Kreuzer und im Falle des Zierbriefchens zusätzlich noch die Chargé-Gebühr: 6 Kreuzer (bar bezahlt) Dass nach 1859 vieles anders wurde und dass beispielsweise der spätere Leitweg über die Schweiz lange Zeit nur eine Frankierungsvariante bis zur Grenze des Kirchenstaates zuließ ist eine andere Geschichte. 1665

46 Sie fragen sich, ob ich nun den kleinen Zierbrief mit der Teilbarfrankatur ersteigert habe oder nicht? Na ja, das gute Stück hat mir auf zwei Ausstellungen schon das eine oder andere Problem bereitet, weil die Experten an der Existenz des Tarifes zweifelten. Ich denke, mit diesem Artikel habe ich meine Schuldigkeit getan und das Schreiben hat mir darüber hinaus doch viel Freude bereitet. Eine Frage bleibt am Ende meiner Ausführungen allerdings noch offen: Gibt es eine Erklärung für die Sonderbehandlung des Großherzogtums Baden bzw. wieso mussten die dortigen Postbehörden an den Kirchenstaat einen Kreuzer weniger als seine Postvereinsnachbarn vergüten? Die Adresse des Autors: Klaus Weis Waldstr. 41 b D Stutensee 1666

47 Rainer Brack Die frühesten Verwendungsdaten der Baden Marken Nachdem Herr Graf vor einigen Jahren einige Vorarbeit geleistet hat, bitte ich nun um Mithilfe, die fehlenden Daten zu ergänzen bzw. zu überprüfen. Unbedingt notwendig ist die Zusendung, wenn möglich, einer Kopie des Belegs, aus dem deutlich ersichtlich das Datum hervor geht. Ab 1851 bis ca galt: Bestellung 4 Wochen vor Quartalsende! Ab etwa 1860 galt die unten stehende Regelung! Marke Druck bzw. Ablieferungsdatum Frühestes Auslieferungsdatum an die Postämter Frühestes bekannte Datum auf Brief Postamt Bemerkungen 1 Kreuzer 1a Mannheim Ersttagsbrief 1b August Mannheim Reg. Nr Juni Freiburg Reg. Nr Juli Schallstadt Reg. Nr. 3773* 13a September Salem Reg. Nr. 3315* 13b 13c 17a Juni/Juli Lahr Reg. Nr b 17c Karlsruhe Reg. Nr Kreuzer 2a Ersttagsbrief 2b August Wiesenbach Reg. Nr. 3670* Juni Gernsbach Reg. Nr Dezember Karlsruhe Reg. Nr. 3701* 10a Druckbeginn bis Mai Mannheim Reg. Nr b Schwetzingen Reg. Nr. 3702* Triberg Reg. Nr. 3738* 10c Karlsruhe Reg. Nr. 3713* April Jestetten Reg. Nr. 3709* Juni/Juli St. Blasien Reg. Nr. 3746* 1. Auslieferung September Heidelberg Reg. Nr Ab kein Vorrat mehr an 3 Kr. Marken! Lindenberg Seite 76 6 Kreuzer 3a Achern Ersttagsbrief 3b August Baden Baden Reg. Nr. 2733* Juni Beuggen Reg. Nr a September Mannheim Reg. Nr. 3712* 11b Karlsruhe Reg. Nr. 3714* September Karlsruhe Reg. Nr a Juni Pforzheim Reg. Nr. 3704* 19b 25a (7 Kr) September Mannheim Reg. Nr. 3708* 25b Mi. Nr. 2b wurde gemeldet von Heiligenberg; lag aber nicht vor! Mi. Nr. 6 wurde gemeldet von Wolfach; lag aber nicht vor! Mi. Nr. 3b wurde gemeldet aus Baden Baden; lag jedoch nicht vor! 1667

48 Marke Druck bzw. Ablieferungsdatum Frühestes Auslieferungsdatum an die Postämter Frühestes bekannte Datum auf Brief Postamt Bemerkungen 9 Kreuzer 4a Mannheim Ersttagsbrief 4b August Mannheim Reg. Nr Juni Baden - Baden Reg. Nr. 3710* a Juni/Juli Baden-Baden Reg. Nr. 3705* 15b Karlsruhe Reg. Nr c Renchen Reg. Nr. 3706* 20a/20b Juni Pforzheim Reg. Nr b/20a Mannheim Reg. Nr c Mannheim Reg. Nr Marke Druck bzw. Ablieferungsdatum Frühestes Auslieferungsdatum an die Postämter Frühestes bekannte Datum auf Brief Daten von der Mi. Nr. 8 mit den Jahr 1857 können nicht stimmen! Es sind entweder Teilbriefe, Fälschungen oder Irrtümer!! Ausschreibung für die Papierbestellung erst Mitte 1858! Siehe Geschichte der Freimarken blaue Reihe. Von Furtwangen Mi. Nr. 4b vom wurde gemeldet; lag aber nicht vor! Postamt Bemerkungen 18 Kreuzer 21a Heidelberg Reg. Nr b Kreuzer 22a Mannheim Reg. Nr b Gesucht wird: Von der Fa. Lenz, Auktionen in Singen: Briefe und Belege von Hilzingen. Wer kann der Schriftleitung mitteilen, wo eine Abbildung der ersten badischen Briefladen zu finden ist, oder in welchem Museum eine solche Brieflade zu finden ist. Übrigens: Diese Briefkästen wurden ab 1859 an die Landgemeinden verteilt und an bestimmten Häusern montiert oder eingemauert; das Material war aus Holz!! 1668

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