M I T T E I L U N G S B L A T T B E R L I N E R Z A H N Ä R Z T E

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1 Heft 9 September 2007 M I T T E I L U N G S B L A T T B E R L I N E R Z A H N Ä R Z T E DEFOT Druck Agentur + Verlag Kirchstraße Berlin PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, A ISSN

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3 E d i t o r i a l Ein kleiner Schelm bist du, ich weiß schon, was ich tu, ich steck dich in den Hafersack und bind dich oben zu. Und wenn du dann noch schreist: Ach, bitte, lass mich raus!, dann bind ich dich noch fester zu und setz mich oben drauf! Liebe Kolleginnen und Kollegen, dieses vielen von uns vertraute Kinderlied kam mir spontan in den Sinn, als mir der Brief der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Marion Caspers-Merk, an die Vorsitzende des Ausschusses für Gesundheit des Deutschen Bundestages, Dr. Martina Bunge, in die Hände kam. Nun ist die Katze also aus dem Sack! Was die meisten von uns seit Monaten befürchtet haben, ist bittere Wahrheit geworden und die schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt: Die neue GOZ, auf welche die deutsche Zahnärzteschaft seit nunmehr fast 20 Jahren gewartet hat, wird dem bestehenden BEMA im Wesentlichen angeglichen. Zwei Drittel der Gebührenpositionen der neuen GOZ entsprechen nach Ansicht des BMG den vergleichbaren zahnärztlichen Leistungen des BEMA! Die monatelangen intensiven und nachhaltigen Bemühungen der Deutschen Zahnärzteschaft unter Federführung der Bundeszahnärztekammer, den Gesetzgeber von der Annahme der von unserem Berufsstand entwickelten und am 31. Januar 2007 in Berlin einstimmig verabschiedeten präventionsorientierten und wissenschaftlich gestützten Honorarordnung der Zahnärzte (HOZ) zu überzeugen, sind somit de facto gescheitert. Und es kommt noch schlimmer: In dem mir vorliegenden vertraulichen GOZ-Entwurf des BMG sind weder ein Paragrafenteil noch Honorare enthalten! Zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels weiß folglich kein Zahnarzt in Deutschland, wie die Bezahlung der vom BMG vorgelegten Gebührenpositionen aussehen wird. Bei allem mir eigenen Optimismus steht allerdings zu befürchten, dass auch die Honorierung der zukünftig von uns erbrachten privatzahnärztlich Leistungen weit hinter den nachprüfbar betriebswirtschaftlich errechneten Zahlen der Bundeszahnärztekammer zurückbleiben wird. Waren nach alledem die arbeitsintensiven Bemühungen der Bundeszahnärztekammer und der Landeszahnärztekammern zur Erarbeitung einer HOZ nun vergeblich? Meine persönliche Antwort lautet: Nein! Die Bundeszahnärztekammer erarbeitet derzeit zusammen mit den Landeszahnärztekammern ein Kalkulationsraster, welches jeden einzelnen Zahnarzt in die Lage versetzen soll, eigene praxisindividuelle betriebswirtschaftliche Daten zu erheben, um feststellen zu können, welche Behandlungen in Zukunft noch wirtschaftlich zu erbringen sind. Dieses von der Firma prognos GmbH entwickelte Kalkulationsraster wird in diesen Tagen in einem Feldversuch in Berlin mit Hilfe von Berliner Kolleginnen und Kollegen getestet, bevor es schließlich an die Öffentlichkeit geht. Auf die Ergebnisses dieser Arbeitsgruppe darf man gespannt sein, in jedem Falle möchte ich mich schon jetzt an dieser Stelle bei allen Beteiligten für ihre für uns alle so wichtige Mitarbeit herzlichst bedanken! Nach Vorstellung von Frau Caspers-Merk soll es privaten Versicherern und Beihilfestellen zukünftig ermöglicht werden, mit Zahnärzten oder Zahnarztgruppen von der GOZ abweichende Vergütungsvereinbarungen zu treffen, welche nach Zustimmung des zahlungspflichtigen Patienten teilweise oder in Gänze an die Stelle der GOZ treten können. Ob darin eine Falle oder eine Chance zu sehen ist, kann noch nicht abschließend beurteilt werden. Bleibt letztlich die Hoffnung auf die Einhaltung der mündlichen Zusage des BMG, auch in den zukünftigen Paragrafenteil wieder einen Paragrafen aufzunehmen, welcher mit einem Versicherten individuelle, über die in der GOZ festgelegten Gebühren hinausgehende Vereinbarungen erlaubt. Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit dem endgültigen Referentenentwurf der neuen GOZ wird bis Ende dieses Jahres zu rechnen sein, die neue GOZ, welche im Übrigen kein parlamentarisches Verfahren durchläuft, sondern lediglich den Bundesrat passieren muss, soll dann im ersten Halbjahr 2008 in Kraft treten. Nutzen Sie diese Zeit, um sich intensiv mit dem Ihnen in absehbarer Zeit an die Hand gegebenen Kalkulationsraster zur Errechnung Ihrer praxisindividuellen betriebswirtschaftlichen Daten vertraut zu machen, damit Sie den zu erwartenden Veränderungen gewappnet entgegen sehen können! Seien Sie wie immer herzlichst gegrüßt, Ihr Dr. Wolfgang Schmiedel Präsident der Zahnärztekammer Berlin 1

4 ZÄK-intern KZV- i n t e r n S ta n d e s p o l i t i k P r e s s e s c h a u F o r t b i l d u n g BEMA P fa f f B e r l i n Z u l a s s u n g U m s c h a u K l e i n a n z e i g e n T e r m i n k a l e n d e r I m p r e s s u m Leitartikel 1 Protokollauszüge der 3. Ordentl. Delegiertenversammlung 5 v Wilmersdorfer Symposium 6 Laudatio für Dr. Gudrun Bethke zum Neuer Tarifvertrag für ZFA 7 Tag der offenen Tür der Berliner Polizei 8 LAG Zahnputz-Schule 8 VZB Mutterfreuden 10 Prüfungstermine KFO/Oral und WBB KFO/Oral 11 Tag der Zahngesundheit 12 Mitgliederverwaltung 12 Vertreterversammlung Rundschreiben KZV-Lauf 16 Seminar mit APO-Bank 16 Fortbildung jetzt Sache des Vorstandssekretariats 16 Rechenschaftsbericht Zahnersatz Auslandstrend ungebrochen 18 Gesundheitsausgaben europaweit gestiegen 18 Zweiter Gesundheitsmarkt zukunftsweisend 18 Der Bericht des Sachverständigenrats 19 Wie sehen s die anderen? 20 Pfaff-Kurse 22 Dienstagabendfortbildung 24 Buchtipp: Qualitätsmanagement 24 Fortbildungsveranstaltungen 25 BBI 26 Fortbildungsbeitrag 27 Buchtipp: Geschiebe: Prinzipien, Technik, Fallbeispiele 28 Qualitätsmanagement 29 Abrechnungshinweise 30 Aktuelle Infos 32 Überörtliche BAG ungeliebte Konsequenzen 33 Neuzulassungen 34 Sitzungstermine des Zulassungsausschusses 34 Kleine Lektüre 35 Trickbetrüger 36 Auflösung Sommerrätsel 36 Absentismus 37 Veranstaltungen im September U3 2

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6 S p r e c h s t u n d e n Vorstand der ZÄK Berlin Dr. Wolfgang Schmiedel ZA Karsten Geist Dr. Lore Gewehr ZA Ingmar Dobberstein Dr. Helmut Kesler Dr. Karsten Heegewaldt Dr. Dietmar Kuhn Präsident, Finanzen Vizepräsident, MBZ-Redaktion, LAG/ Prophylaxe, Alters-ZHK, Zä. Behindertenbehandlung, Sozialfonds/Seniorenbetreuung GOZ ZFA-Aus- und Fortbildung Zahnärztl. Fort- und Weiterbildung, Hochschulwesen Praxisführung, Zahnärztl. Stelle Schlichtung, Berufsrecht, Sachverständige/ Gutachter, Patientenberatungsstelle Telefonische Anfragen Mittwochs in der Zeit von Uhr. Für persönliche Gesprächstermine bitten wir um telefonische Voranmeldung. Anfragen per Fax oder jederzeit möglich. Sammelnummer der Zentrale der Zahnärztekammer Tel.: Fax: Internet: info@zaek-berlin.de Adresse: Stallstr.1, Berlin Geschäftsführer RA Reinhard Biker (Telefonische Anfragen bitte über das Sekretariat.) Durchwahlnummern der Mitarbeiter Stellv. Geschäftsführer Herr Fischer -132 Sekretariat Frau Borgolte -130 Sekretariat Frau Weimann -131 Hepatitis-Impfstoff, Assis.-Börse Frau Bernhardt* -101 Buchhaltung, Beitragswesen Frau Müller* -110 Buchhaltung Frau Hetz* -111 Mitgliederverwaltung A-Z Frau Dufft -112 GOZ Herr Urbschat* -113 Technische Beratung, Arbeitsschutz, Herr Gerike -114 Umwelt Hygiene, BuS-Dienst Herr Glatzer -146 BuS-Dienst, Tätigkeitsschwerpunkte, Frau N. Winter -119 Koordination des Ref. Zahnmed. Frau Dr. Hefer* -128 Fachangestellte (ZFA), Ausbildungsberaterin Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA), Frau Bartsch* -121 Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Schaefer, -122 Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Leschnick* -123 Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Kollien* -129 Zahnärztl. Fort- u. Weiterbildung, Rüge- Frau Eberhardt und Unters.-verf., Dienstagabendfortb. Bachert* Zahnärztliche Stelle Frau Stork-Gissel* -125 EDV, Datenschutz Herr Falk -126 MBZ, Anzeigenverwaltung, Frau S. Winter* -137 Öffentlichkeitsarbeit Schlichtung, Berufsrecht Frau Stewart* -139 Die Mitarbeiter der Zahnärztekammer sind zu folgenden Zeiten erreichbar: Mo., Di. und Do und Uhr Mi und Uhr Fr Uhr Beachten Sie bitte, dass die mit einem * gekennzeichneten Mitarbeiter infolge Teilzeitbeschäftigung v.a. nachmittags nur eingeschränkt erreichbar sind. Vorstand der KZV Berlin Sprechzeiten Dr. Jörg-Peter Husemann Vorsitzender des Vorstandes Dr. Karl-Georg Pochhammer stellv. Vorsitzender des Vorstandes Peter Herzog Tel Mitglied des Vorstandes Sekretariat des Vorstandes Tel , -130 o vorstand@kzv-berlin.de kontakt@kzv-berlin.de Es empfiehlt sich eine vorherige telefonische Anmeldung bei den Sekretariaten, wenn ein persönliches Gespräch gewünscht wird. Referate Dr. Horst Freigang Mittwoch Uhr Schlichtungsstelle und Gutachterfragen Tel h.freigang@kzv-berlin.de Hans-Ulrich Schrinner Mittwoch Uhr Kieferorthopädie Tel hans-ulrich.schrinner@ kzv-berlin.de Dr. Jörg Meyer Mittwoch Uhr Öffentlichkeitsarbeit Tel j.meyer@kzv-berlin.de Fragen zum Zahnersatz Geschäftsführung Mittwoch Uhr Tel Barbara Pache, kaufm. Geschäftsführerin Tel b.pache@kzv-berlin.de Sammelnummer der KZV: Tel.: Fax: Internet: kontakt@kzv-berlin.de Adresse: Georg-Wilhelm-Str. 16, Berlin Pressestellen ZÄK Berlin KZV Berlin Birgit Dohlus Dr. Jörg Meyer Telefon: Telefon: Telefax: Stefan Grande info@zahndienst.de Telefon: Telefax: presse@kzv-berlin.de Geschäftsstelle der Wirtschaftlichkeitsprüfeinrichtungen Zahnärzte im Land Berlin Georg-Wilhelm-Str. 16, Berlin, Tel Verwaltungsausschuss des Versorgungswerkes (Berlin) ZA Albert Essink Dr. Ingo Rellermeier Dr. Marius Radtke ZA Winnetou Kampmann Vorsitzender, Allgemeines und Finanzangelegenheiten Stellv. Vorsitzender, Immobilienangelegenheiten Beisitzer, Mitgliederangelegenheiten Beisitzer Persönliche Absprachen nach telefonischer Voranmeldung mittwochs in der Zeit von Uhr. Direktor Ralf Wohltmann (telefonische Anfragen bitte über das Sekretariat) Sammelnummer des Versorgungswerkes: ; Telefax: Internet: info@vzberlin.org Philipp-Pfaff-Institut Dr. Thilo Schmidt-Rogge, Geschäftsführer Telefon: ; Telefax: Internet: info@pfaff-berlin.de Durchwahlnummern der Mitarbeiter Sekretariat Frau Hultsch Frau Schüler Buchhaltung Abt.-Ltr. Frau Saß Frau Kalojanov Mitgliederverwaltung Abt.-Ltr. Frau Anding Frau Hildebrandt Frau Geßner Frau Beyer Frau Ruhs Hauptsachbearbeiterin Frau Noffke Landesarbeitsgemeinschaft e. V. Dr. Erika Reihlen Vorsitzende Herr Rainer Grahlen Geschäftsstellenleiter Sekretariat (Frau Hempel) Telefon: Telefax: info@lag-berlin.de 4

7 Tagesordnungspunkte und Protokollauszüge der 3. Ordentlichen Delegiertenversammlung vom 26. April 2007 Die Tagesordnung lautet: ZÄK I n t e r n 1. Begrüßung, Protokollgenehmigung, Ehrung Verstorbener 2. Bericht des Präsidenten 3. Fragestunde 4. Anträge 5. Änderung der Berufsordnung der Zahnärztekammer Berlin/Beschluss 6. Philipp-Pfaff-Institut Geschäftsbericht 2006 Ausblick Verschiedenes Änderung der Berufsordnung der Zahnärztekammer Berlin/Beschluss Steiner und Dohmeier-de Haan, mit 41 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 2 Enthaltungen zu. Herr Biker erläutert die den Delegierten mit der Einladung zur heutigen Delegiertenversammlung zugesandte Übersicht zur Änderung der Berufsordnung der Zahnärztekammer Berlin ausführlich. Er führt aus, dass die hier vorliegende Änderung der Berufsordnung der ZÄK Berlin auf Grundlage der Musterberufsordnung der Bundeszahnärztekammer verfasst wurde und diverse Novellierungen wie z. B. zum Vertragsarztrechtsänderungsgesetz, Versicherungsvertragsgesetz und Wettbewerbsstärkungsgesetz enthalte. Herr Biker erklärt, dass die Berufsordnung weiterhin die wichtigsten Grundsätze, wie dem des in Diagnose- und Therapiefreiheit ausgeübten freien Berufes, der freien Arztwahl, der persönlichen Leistungserbringung und dem Verbot des gewerblichen Verhaltens beinhalte. Wesentliche Änderungen wurden in folgenden Paragraphen vorgenommen: 16 Gemeinsame Berufsausübung und Formen der Zusammenarbeit, 6 Abs. 2 und 4 Praxisniederlassung und Berufsausübung, in den eine Auflistung von Voraussetzungen zur Führung einer Einzelpraxis oder einer Praxis in Gemeinschaft in der Rechtsform einer juristischen Person des Privatrechtes als Signalwirkung mit aufgenommen wurde und 19 Information, der diverse Regelungen zur (Außen-) Darstellung des Zahnarztes enthält. Herr Steiner spricht 1 Abs. 9 Satz 2 der Berufsordnung der ZÄK Berlin an und schlägt vor, das Wort insbesondere zu streichen. Herr Dohmeier-de Haan verliest das Genfer Gelöbnis aus dem Jahre 1994 im Vergleich zu dem im Jahr 1948 verfassten Gelöbnis und schlägt vor, das aktuelle Gelöbnis aus dem Jahre 1994 an entsprechenden Stelle in die Berufsordnung aufzunehmen. Philipp-Pfaff-Berlin Das Jahr 2006 wurde erfolgreich abgeschlossen. Bei einem wiederum leicht gestiegenen Umsatz konnte ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt werden. Herr Schmidt-Rogge verweist darauf, dass es zukünftig die Möglichkeit gibt, sich vom Philipp-Pfaff-Institut nach vorheriger Zustimmung durch den Interessenten gezielt über Kursangebote zu bestimmten Themen per informieren zu lassen. Er bittet darum, dieses Angebot zu nutzen und zu kommunizieren. Darüber hinaus appelliert er, auch inhaltliche Vorschläge zum Kursprogramm 2008 dem Institut zu übermitteln. Sein Ziel für 2007 sei es, wieder ein ausgeglichenes Jahresergebnis vorzulegen und im Jahresverlauf nicht nur die Substanz zu erhalten, sondern diese in kleinen Schritten auszubauen und zu optimieren. Verschiedenes Herr Dobberstein berichtet ausführlich über die Ergebnisse der Tarifverhandlungen für Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnarzthelferinnen am zusammen mit Vertretern der (Landes-)Zahnärztekammern Hamburg, Hessen, Westfalen-Lippe und Berlin sowie Vertretern der Arbeitnehmerseite in Frankfurt am Main. Die Verhandlungen endeten mit dem Abschluss eines Tarifvertrages, der am für zwei Jahre in Kraft tritt. Des Weiteren wurde eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit um 1 Stunde auf nun 39 Stunden, eine 3 %ige Vergütungssteigerung im ersten Jahr und eine freiwillige weitere Erhöhung um 0,5 % im zweiten Jahr für Berlin vereinbart. Herr Biker bittet um Abstimmung zur Änderung der Berufsordnung der ZÄK Berlin, gemäß der mit der Einladung zur heutigen Delegiertenversammlung zugesandten Übersicht, ergänzt um die Vorschläge der Herren Steiner und Dohmeier-de Haan. Die Delegiertenversammlung stimmt der Änderung der Berufsordnung der Zahnärztekammer Berlin, ergänzt um die Vorschläge der Herren (Anm. d. Red.: Das Verhandlungsergebnis gilt nur für Arbeitsverträge mit Tarifbindung.) Das vollständige Protokoll kann im Internet unter über uns/gremien und Ausschüsse eingesehen und heruntergeladen werden. Diejenigen, die über keinen Internetanschluss verfügen, können es im Sekretariat der Zahnärztekammer unter Tel.: /1 31 anfordern. 5

8 ZÄK I n t e r n 11. Wilmersdorfer Symposium informiert über aktuellen Stand der Forschung Zirkonoxid ist nicht gleich Zirkonoxid fessor Dr. W.-D. Müller sieht die aktuelle CAD/CAM-Entwicklung als Schritt, von dem es kein Zurück mehr gibt. Erstmals sei man heute in der Lage wirklich genau zu arbeiten und könnte theoretisch jede Konstruktion individuell auf ihre Konstruktionsfähigkeit durchrechnen, sagte er. Professor Ralf Jandas Untersuchungen zur Festigkeit unterstrichen, wie hervorragend nicht gehipptes Zirkonoxid für die Bedürfnisse der Zahntechnik geeignet Seit nahezu zehn Jahren werden Kronen und Brückengerüste aus Zirkoniumdioxid gefertigt. Ständig wurden in dieser Zeit die Verarbeitungsmethoden weiterentwickelt und verfeinert. Grund genug das "11. Wilmersdorfer Symposium" der Freunde und Förderer der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin e.v. ganz im Zeichen dieses vielseitigen Werkstoffs zu gestalten. Unter der Leitung von Professor Wolfgang B. Freesmeyer informierten Werkstoff- Experten und erfahrene Zirkonoxid-Praktiker im großen Hörsaal der Zahnklinik- Süd rund 180 Gäste über den gegenwärtigen Stand der Forschung, aktuelle Entwicklungen und neue, erweiterte Anwendungsmöglichkeiten. Wie langzeitstabil Zirkoniumdioxid sein kann, zeigte dabei Professor Peter Pospiech. Dazu käme es vor allem darauf an, so Pospiech, immer materialgerecht zu denken und materialgerecht zu arbeiten. Professor Lothar Pröbster wies zwar darauf hin, dass wirklich langfristige Studien derzeit nur eingeschränkt vorlägen, doch Proist. Gleichzeitig wies Janda aber auch auf Qualitätsunterschiede hin und stellte fest: Zirkonoxid ist nicht gleich Zirkonoxid. In den Vortragspausen informierten sich die Gäste im Foyer über die Unterschiede der verschiedenen Zirkonoxid-Werkstoffe. Das Interesse am Werkstoff ist groß, meinte ein teilnehmender Zahntechniker. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zirkonoxid durch seine Festigkeit und natürliche Ästhetik besticht, sicher aber kein Wunderwerkstoff ist. Wer die grundlegenden Anforderungen einhält, kann hervorragende Ergebnisse erreichen. Der gemütliche Ausklang des Symposiums fand bei Würstchen und erfrischenden Getränken im Garten der Klinik statt. Die meisten Teilnehmer freuen sich schon heute auf das 12. Wilmersdorfer Symposium mit einem hoffentlich eben so interessanten Thema. Freunde und Förderer der Zahnmedizin an der Freien Universität Berlin e.v. Frau Dr. Gudrun Bethke feierte ihren 65. Geburtstag Nach Abschluss ihres Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin arbeitete Frau Bethke seit 1972 als wissenschaftliche Mitarbeiterin ohne Unterbrechung an der Charité, bis 1996 am Campus Mitte und ab 1997 am Campus Virchow-Klinikum in der Abteilung für Oralchirurgie unter der Leitung von Herrn Prof. P. A. Reichart. Frau Bethke hat sich auf dem Gebiet der Oralmedizin jahrzehntelang besonders den Patienten mit Mundschleimhauterkrankungen gewidmet und betreut. In Anerkennung ihrer wissenschaftlichen Leistung zum Thema Orale Präkanzerosen erhielt sie 1998 den Regent-Preis. Auf Grund ihrer profunden Sachkenntnisse war Frau Bethke als Konsiliarius für niedergelassener Kollegen eine sehr gefragte Ansprechpartnerin. In ihrer 35-jährigen zahnärztlichen Tätigkeit hat sie Studentengenerationen mit viel Engagement und pädagogischem Geschick vorbildlich in der Operationstechnik ausgebildet. Dafür wurde sie u.a. mit verschiedenen studentischen Ehrungen, wie der Goldenen Ehrennadel gewürdigt. Im Namen ihrer Studenten und Kollegen wünschen wir Frau Bethke alles Gute, beste Gesundheit und viele Jahre voller Freude. Dr. Lewon Tunjan 6

9 Neue Tarifverträge für Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinische Fachangestellte ZÄK I n t e r n Seit dem 1. Juli 2007 sind in den Kammerbereichen Berlin, Hamburg, Hessen und Westfalen- Lippe nach zweijähriger Pause der Verhandlungen aufgrund fehlender Kompromissbereitschaft seitens der Arbeitnehmervertretung die neuen Tarifverträge gültig. Da grundsätzlich keine Tarifbindung dieser Kammerbereiche besteht, müssen die Tarifabschlüsse vor allem in ihrer Signalwirkung verstanden werden. Die Laufzeit von Vergütungs- und Manteltarifvertrag beträgt zwei Jahre, die des Tarifvertrages zweieinhalb Jahre (bis zum ). Der Vergütungstarifvertrag sieht im 1. Jahr eine Erhöhung von 3.0 % vor. Ab 1. Juli 2008 werden die Gehälter der Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinischen Fachangestellten um weitere 0,5 % steigen, wobei Berlin aufgrund seiner besonderen wirtschaftlichen Situation die Option erhielt, auch im 2. Jahr bei 3.0 % zu bleiben. Diese Entscheidung wird bis zum Juni 2008 zu fällen sein. Gleichzeitig wurde damit auch eine Steigerung der wöchentlichen Arbeitszeit auf 39 Stunden vereinbart und so, in diesen für viele Praxen wirtschaftlich schweren Zeiten, ein Zeichen für beide Seiten gesetzt. Zusätzlich wurde der Anspruch auf vom Arbeitgeber finanzierte Beiträge zur betrieblichen Altersvorsorge von 20 pro Monat für Auszubildende und Mitarbeiterinnen mit mehr als 20 Wochenstunden bzw. 10 für weniger als 20 Stunden Arbeitszeit pro Woche vereinbart. Denjenigen Praxen, die bisher keine betriebliche Altersvorsorge für ihre Mitarbeiter anbieten, diese aber gerne einführen würden, sei grundsätzlich die sogenannte Gesundheitsrente empfohlen, deren besonders günstige Konditionen in Zusammenarbeit verschiedener Zahnärztekammern mit der Deutschen Ärtzeversicherung und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank ausgehandelt wurden. Grundsätzlich ist anzumerken, dass die Mitarbeiter zwar ein Recht auf die betriebliche Altersvorsorge haben, der Praxisinhaber allerdings das Vorrecht bei der Auswahl des spezifischen Versicherungsanbieters inne hat. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Die Ausbildungsvergütung wurde nicht erhöht. Im Gegenzug erhalten Auszubildende aber wie oben benannt den vollen Arbeitgeberbeitrag zur betrieblichen Altersvorsorge von 20 pro Monat, was gerade bei jungem Eintrittsalter eine deutlich höhere Rente im Alter zur Folge haben wird. Zusammenfassend haben die neuen Tarifabschlüsse, in denen zusätzlich die betriebliche Altersvorsorge vertraglich verankert werden konnte, zu einer deutlichen Anpassung der tarifgebundenen Gehälter von Zahnarzthelferinnen und Zahnmedizinischen Fachangestellten geführt. Ingmar Dobberstein MedConsult Wirtschaftsberatung für medizinische Berufe Anzeige Praxisverkauf Praxiswertermittlung Kauf- und Mietvertragsabwicklung Vermittlung von Kaufinteressenten Unterstützung bei Vertrags- Arztsitzausschreibungen Praxiskauf Niederlassungsberatung Finanzierungsvermittlung Versicherungen Praxiskooperation Job-Sharing Partnerschaften MVZ-Konzepte Burkhardt Otto Olaf Steingräber FAB Investitionsberatung MedConsult Wirtschaftsberatung für medizinische Berufe ohg Giesebrechtstraße Berlin Tel.: Fax: info@fab-invest.de 7

10 ZÄK I n t e r n Tag der offenen Tür der Berliner Polizei in der Polizeiunterkunft Ruhleben, Charlottenburger Chaussee 67 in der Zeit von Uhr bis Uhr Wie jedes Jahr: LAG und Polizei ziehen gemeinsam am Präventions-Strang Auch in diesem Jahr wird die LAG Berlin sich am Tag der offenen Tür der Berliner Polizei mit Kariestunnel, Zahnputzbrunnen, Informationsstand, Glücksrad etc. beteiligen. Es ist über die Jahre hinweg gute Tradition geworden, dass Polizei und LAG gemeinsam auf den Gedanken der Prävention jeder auf seinem Gebiet hinweisen. Rainer Grahlen, Geschäftsführer li.: Das diesjährige Plakat des TdoT re.: Kroko und seine Fans LAG LAG Berlin kooperiert: 1. Berliner Grundschule mit täglich Zähneputzen auf dem Stundenplan Insbesondere Gesundheitserziehung braucht Konsequenz und Kontinuität: Dass dies auch an einer öffentlichen Grundschule, zudem in einem sozial schwächeren Gebiet in Berlin, möglich ist, verdanken die hier lebenden Kinder und ihre Familien der engen Zusammenarbeit von Schulleitung, bezirklichem Zahnärztlichen Dienst und der LAG. Die Christian-Morgenstern-Grundschule in Spandau ist die nun erste Grund- und Ganztagsschule in Berlin, die das Zähneputzen fest in den täglichen Stundenplan integriert hat. Die Mehrheit der 430 Kinder dieser Schule hat eine intensivierte Unterstützung auch nötig, denn hier bestätigt sich, was viele Studien bereits belegt haben: Wo die soziale Situation der Eltern am problematischsten ist, findet sich auch die vergleichsweise höchste Quote an Zahnschäden. Seit 1990 sind im Rahmen des Berliner LAG-Prophylaxeprogramms der Zahnärztliche Dienst Spandau und die LAG-Gruppenprophylaxehelferinnen in der Christian-Morgenstern-Grundschule tätig. Entsprechend der Präventionspolitik der LAG werden die Prophylaxeimpulse schon seit längerem nicht mehr gießkannenartig über Berlin verteilt, sondern gemäß Bedarf geplant. Auch die Christian-Morgenstern-Grundschule gehört zu den Adressen, die besonders intensiv in das Zahngesundheits-Förderungskonzept der LAG eingebunden sind. Vorab-Test hoch erfolgreich Auf Initiative des Zahnärztlichen Dienstes war einige Zeit vor dem Start des neuen Programms in einer Art Modell- 8

11 versuch das tägliche Zähneputzen getestet worden. Schulleiter Michael Ozdoba war von dem hoch erfolgreichen Ergebnis, einer eindeutig verbesserten Mundgesundheit, nachhaltig beeindruckt und hat daher Konsequenzen für alle Schulklassen gezogen. Ohne Kooperation ging das nicht, Michael Ozdoba: Das hätten wir ohne die Unterstützung der LAG mit den notwendigen personellen und auch sächlichen Mitteln gar nicht geschafft. Ich bin sehr froh, dass wir hier ein erwartungsgemäß erfolgreiches Programm gemeinsam für die Kinder starten können. Wir gehen mit Konsequenz an die Durchführung etwas, was viele Kinder von zu Hause nicht mehr kennen. Auch das ist ein Teil des Erfolges. Am 19. Juni konnte Rainer Grahlen, Geschäftsführer der LAG Berlin, der Schule die versprochenen 430 Zahnbürsten übergeben und damit quasi den Startknopf drücken. Das Engagement der Schule trägt vielleicht sogar weitere Früchte: Martin Matz will die Christian-Morgenstern- Grundschule bei künftigen Förderungskonzepten auf die Liste der Projekte setzen. Die LAG Berlin betreut mit ihren derzeit 75 Mitarbeiterinnen jährlich rund 3000 Kindergärten und 600 Schulen und ist dort mit je nach Bedarf zwei bis vier Mundgesundheits-Impulsen vertreten. Rainer Grahlen: Auch in Berlin hat sich die Zahnge- Pars pro toto : Rainer Grahlen (2.v.l.) überreichte Schulleiter Michael Ozdoba einen symbolischen Zahnputzbecher als Startschuss für das neue Schulprogramm zur Mundgesundheit, mit im Team: Silvia Hintze (Zahnärztlicher Dienst, Spandau) und Martin Matz, Gesundheitsstadtrat. sundheit der kleineren Kinder wieder etwas verschlechtert, viele werden zu Hause nicht mehr ausreichend gefördert. Hier sind alle an der Mundgesundheit Interessierten gefragt, etwas zu tun. Neben der Arbeit mit Eltern, die die LAG Berlin zunehmend intensiviert, ist der direkt bei den Kindern ansetzende Prophylaxeimpuls natürlich von großer Bedeutung und nachhaltiger Wirkung. Birgit Dohlus ZÄK I n t e r n Für Zahnärztinnen und Zahnärzte Anzeige Ihre Gesundheit das Wichtigste im Leben 505_09/07_mbz Durch die langjährige Zusammenarbeit des INTER Ärzte Service (der INTER Krankenversicherung ag) mit VNZ Verband niedergelassener Zahnärzte entstanden Know-how und Erfahrung, die zur ständigen Weiterentwicklung spezieller Zahnarzttarife führten. Die Idee Mit dem Tarif ZAK bieten wir Ihnen und Ihrer Familie eine günstige und leistungsstarke Krankenversicherung, welche die Vorteile der Selbstversorgung und der Kollegenbehandlung berücksichtigt. * Beitrag im Kollektivrahmenvertrag bei 1600, jährlichem Selbstbehalt zzgl. Pflegepflichtversicherung. Maßgebend für Beiträge und Leistungen sind die jeweiligen gültigen Tarife und Bedingungen. Überzeugende Leistungen Bei Zahnbehandlung, Zahnersatz oder Kieferorthopädie: 100% Erstattung der Materialund Laborkosten Wenn nicht: auch ohne Material- und Laborkosten versicherbar auch zusätzliche Mitversicherung der Behandlungskosten möglich Des weiteren: 100 % Erstattung im ambulanten Bereich (auf Wunsch auch ohne bzw. mit geringem Selbstbehalt) 100 % Erstattung der Krankenhauskosten (Einbettzimmer, Chefarztbehandlung) Erstattung auch über GOÄ/GOZ Höchstsätze hinaus erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung bei Leistungsfreiheit (bis zu 6 maßgebliche Monatsbeiträge) Darüber hinaus: Krankentagegeld mit verschiedenen Karenzzeiten zum Schutz gegen Verdienstausfall Kostenübernahme durch unsere Praxisausfall-Versicherung, u. a. bei Krankheit, Unfall und Quarantäne des Praxisbetreibers Absolut bezahlbar Zahnarzt, 40 Jahre Tarif ZAK 3S mtl. 127,53 * Zahnärztin, 40 Jahre, Tarif ZAK 3S mtl. 145,32 * Vertrauen Sie einem Partner, der Ihnen hervorragende Produkte zusammen mit langjähriger Erfahrung im Bereich der Ärzteversicherungen bietet. Reden Sie mit uns wir sind die bessere Alternative! Rufen Sie an! INTER Ärzte Service Landesgeschäftsstelle Berlin Wittenbergplatz Berlin Telefon Telefax aerzteservice.berlin@inter.de Zukunf t gestalten mit Sicherheit az_ä-zak 3s z_180 x 135_1c_505_09/07_mbz 9

12 ZÄK I n t e r n Mutterfreuden und Personalknappheit Mit Ihrem letzten Beitragsbescheid Anfang 2007 hatten wir Ihnen mitgeteilt, dass Ihnen ab im Rahmen der Buchstabenrotation neue Sachbearbeiterinnen zugeordnet werden. Aufgrund einer veränderten Aufgabenstruktur im Bereich der Mitgliederverwaltung wurde diese Veränderung der Zuständigkeit nochmals angepasst und sieht seit dem wie folgt aus: Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in dieser, auch für uns schwierigen Situation der Arbeitsmehrbelastung, ein entsprechendes Verständnis entgegenbringen und werden bemüht sein, auch in dieser Zeit nach Priorität und Eingang von Unterlagen die Wünsche und Anträge der Mitglieder abzuarbeiten. Frau Noffke B bis F Tel: (030) Frau Geßner G bis Kn Tel: (030) Frau Ruhs Ko bis Ö Tel: (030) Frau Beyer P bis Si Tel: (030) Frau Hildebrandt Sj bis Z und A Tel: (030) Wir freuen uns, dass zwei Mitarbeiterinnen der Mitgliederverwaltung Mutterfreuden entgegen sehen, was in der Abteilungsstruktur allerdings zu einer entsprechenden Unterbesetzung führt. Für das Spezialgebiet der Mitgliederverwaltung mit dem entsprechenden notwendigen Know-how im Satzungsrecht ist es nicht einfach, durch kurzfristig hinzuzunehmende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen entsprechenden Ersatz zu schaffen. Aus diesem Grunde wird im Bereich der Mitgliederverwaltung mit vorhandenen Kräften in den nächsten Monaten versucht werden, die gewohnte Bearbeitungsqualität und dauer aufrecht zu erhalten. Es wird sich bedauerlicherweise nicht immer verhindern lassen, dass die Bearbeitungsdauer bei Anfragen und Berechnungen steigen wird und eine entsprechende Wartezeit bei Anträgen einkalkuliert werden muss. Nach Ablauf der Mutterschutz- und Erziehungszeiten voraussichtlich ab Sommer 2008 wird Ihnen die Mitgliederverwaltung nach jetzigem Stand wieder in gewohntem Umfang zur Verfügung stehen. Auch die bevorstehenden Aufgaben der Schaffung einer neuen Satzung obliegt zwar primär den Gremien und Organen des Versorgungswerkes, die notwendigen Umstellungs- und Anpassungsarbeiten in der Verwaltung sind dennoch von den vorhandenen Mitarbeitern zu schultern und zu leisten. Telefonisch ist die Mitgliederverwaltung für Sie daher bis auf Weiteres an folgenden Tagen erreichbar: Dienstag und Donnerstag von 9:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch von 9:00 bis 16:00 Uhr Am Montag und am Freitag finden keine telefonischen Sprechzeiten statt, aber auch an diesen Tagen steht für Sie eine Mitarbeiterin zur Verfügung, die Ihre Anfragen gern entgegen nimmt und wenn möglich direkt erledigt. Sollte das nicht möglich sein, leitet sie die Anfrage an die entsprechende Sachbearbeiterin weiter und vereinbart mit Ihnen, sofern notwendig, einen Rückruftermin, um auch Sie in Ihrem Praxisablauf möglichst wenig zu beeinträchtigen. Ihr Versorgungswerk der Zahnärztekammer Berlin Lohnabrechnung und Buchhaltung * Zuverlässig & Günstig Anzeige Lohnabrechnung nur 5 Für Heilberufe: Lohnabrechnung * pro Monat und Angestellten Festpreis 5 ** Buchhaltung * bei einem Jahresumsatz von z.b. bis pro Monat 110,00 bis pro Monat 144,50 bis pro Monat 176,50 *laufende Buchhaltung/laufende Lohn- und Gehaltsabrechnungen **Dieser Preis gilt bei gleichzeitiger Bearbeitung der lfd. Buchhaltung. (zzgl. MwSt.) Service-Telefon Kontisax Buchhaltungsgesellschaft m.b.h. Spichernstraße Berlin info@kontisax.de Fax

13 Anerkennung von Gebietsbezeichnungen auf den Gebieten der Kieferorthopädie und Oralchirurgie zur/m Berechtigung zur Weiterbildung/Anerkennung als Weiterbildungsstätte auf dem Gebiet der Oralchirurgie Neuanträge ZÄK I n t e r n Fachzahnärztin/Fachzahnarzt für Kieferorthopädie Kieferorthopädin/Kieferorthopäde Fachzahnärztin/Fachzahnarzt für Oralchirurgie Oralchirurgin/Oralchirurg Die Prüfungsausschüsse Kieferorthopädie und Oralchirurgie der Zahnärztekammer Berlin werden zum nächsten Prüfungstermin voraussichtlich am 28. November 2007 Überprüfung der fachlichen Qualifikation der Antragsteller gem. den 9 (4) und 13 (2) WBO Kollegiales Fachgespräch Die Prüfungsausschüsse Kieferorthopädie und Oralchirurgie der Zahnärztekammer Berlin werden zur Überprüfung der fachlichen Qualifikation der Antragsteller voraussichtlich am zusammentreten. 28. November 2007 zusammentreten. Interessierte Kolleginnen und Kollegen werden gebeten, sich umgehend bei der Zahnärztekammer zu o. g. Prüfungstermin anzumelden. Die Zulassung zur Prüfung setzt voraus, dass zum Zeitpunkt der Anmeldung der Abschluss der ordnungsgemäßen Weiterbildung durch Zeugnisse nachgewiesen wird. Die Zulassungsvoraussetzungen sind in 2 der Weiterbildungsprüfungsordnung, Bestandteil der Weiterbildungsordnung der Zahnärztekammer Berlin (WBO), i. V. mit 6 WBO geregelt. Anträge auf Zulassung zur Prüfung können unter der Tel.-Nr , Frau Eberhardt-Bachert, montags bis donnerstags in der Zeit von Uhr bis Uhr, freitags in der Zeit von Uhr bis Uhr, angefordert werden. Die Anträge auf Zulassung zur Prüfung für o. g. Prüfungstermin müssen bis spätestens 01. Oktober 2007 vollständig in der Zahnärztekammer vorliegen. Bei persönlicher Antragsabgabe bitten wir, um Wartezeiten zu vermeiden, vorab um kurze telefonische Vorankündigung. Grundlage hierfür sind die Bestimmungen der Weiterbildungsordnung der Zahnärztekammer Berlin, die für eine Berechtigung der Praxis als Weiterbildungsstätte eine Begehung der Praxis sowie für eine persönliche Berechtigung zur Weiterbildung eine Überprüfung der fachlichen Qualifikation des Antragstellers voraussetzt. Die Zulassung zum kollegialen Fachgespräch setzt voraus, dass in der Zahnärztekammer Berlin das ausgefüllte Formblatt Antrag auf Berechtigung zur Weiterbildung/Anerkennung als Weiterbildungsstätte auf dem Gebiet der Kieferorthopädie, gem. den 5 und 6 des Weiterbildungsgesetzes sowie den 4, 5 und 9 bzw. 13 der Weiterbildungsordnung der Zahnärztekammer Berlin vorliegt und die Voraussetzungen für eine Berechtigung zur Weiterbildung nach den Richtlinien der Weiterbildungsordnung der Zahnärztekammer Berlin zum Zeitpunkt der Antragstellung vorliegen. Das v. g. Formblatt kann unter der Tel.-Nr , Frau Eberhardt-Bachert, montags bis donnerstags in der Zeit von Uhr bis Uhr, freitags in der Zeit von Uhr bis Uhr, angefordert werden. Alle Unterlagen müssen bis spätestens 21. September 2007 vollständig in der Zahnärztekammer vorliegen. Bei persönlicher Antragsabgabe bitten wir, um Wartezeiten zu vermeiden, vorab um kurze telefonische Vorankündigung. 11

14 ZÄK I n t e r n Mitgliederverwaltung Ungültigkeit von Zahnarztausweisen Die Ausweise von Nr.: N 0608 Norbert Meeske Nr.: 2621 Franziska Beyer Nr.: 4408 Dr. Angela Plößel Nr.: 4358 Hannelore Szerwinski Nr.: N 4413 Dr. Elke Singelmann wurden verloren, gestohlen beziehungsweise nicht zurückgegeben und/oder werden für ungültig erklärt. A. Dufft Für einen starken 25. September: Info-Pakete zum Tag der Zahngesundheit jetzt bestellen! Ohne die Mitarbeit der Zahnarztpraxen ist der 25. September kein Tag der Zahngesundheit soviel steht fest. Zu ihrer Unterstützung kann auch dieses Jahr wieder ein umfangreiches Info-Paket für die Patientenaufklärung angefordert werden. Es wurde vom Aktionskreis Tag der Zahngesundheit zusammengestellt und beinhaltet vieles rund um das Thema Mundhygiene und Prophylaxe. Das Info-Paket ist beim Verein für Zahnhygiene e.v. in Darmstadt gegen einen Beitrag von 7,50 Euro ab sofort erhältlich. Bundesweit und regional gibt es in ganz Deutschland Hunderte von Events, Wettbewerben und Vorträgen. Dafür bietet das Info-Paket des Aktionskreises Tag der Zahngesundheit einiges: Es enthält Plakate, Flyer, Aufklärungsbroschüren, Proben und manches mehr. Bitte überweisen Sie vorab die Gebühr von 7,50 Euro mit Angaben Ihrer Lieferadresse auf folgendes Sonderkonto: Wir betrauern das Ableben unserer Kollegen ZA Norbert Meeske geboren am verstorben am ZÄ Swetlana Janzen geboren am verstorben am Dr. Helmuth Zink geboren am verstorben am ZÄ Ilse Fröhlich geboren am verstorben am Dr. Sigrid Starke geboren am verstorben am Die 4. Ordentliche Delegiertenversammlung der Zahnärztekammer Berlin findet voraussichtlich am Donnerstag, 20. September 2007, Uhr, im Zahnärztehaus, Georg-Wilhelm-Str. 16, Berlin, statt. Die Sitzung ist nach 11 der Satzung für Kammerangehörige öffentlich. Verein für Zahnhygiene e.v. Konto: , BLZ Sparkasse Darmstadt Faxen (06151/ ) oder schicken Sie uns Ihren Einzahlungsbeleg (Kopie) mit Adresse/Praxisstempel als Anforderung für Ihr Info-Paket. Verein für Zahnhygiene e.v. Liebigstraße 25, Darmstadt MUT zur Hilfe Wie an gleicher Stelle in verschiedener Form bereits geschehen, möchten wir einer Bitte der Obdachlosenpraxis MUT nachkommen und Sie um Ihre Mithilfe bitten! Die Ausstattung der MUT erfordert, wie auch die jeder anderen Praxis, eine regelmäßige Wartung und den Ersatz für verschlissene Gegenstände. Aus der MUT- Praxis bekamen wir den Hinweis auf folgende Dinge, die neben den üblichen Verbrauchsmaterialien dringend erforderlich und als Spenden gern gesehen sind: autoklavierbare Boxen / Organizer für Wurzelkanalinstrumente Winkelstück für KAVO- Mikromotor ohne Licht Ansätze für das Ultraschall- ZEG der Sirona E Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung der Obdachlosenpraxis MUT. Ihre Sachspenden senden Sie bitte direkt an: Karsten Geist MUT Gesellschaft für Gesundheit mbh Zahnärztliche Praxis Stralauer Platz Berlin 12

15 Vertreterversammlung beschließt neue HVM-Faktoren Ein ziemlich großes Arbeitspensum hatten die Vertreter in ihrer letzten Versammlung vor der Sommerpause am 25.Juni 2007 zu bewältigen, lagen mit HVM-Änderung und der Bilanzprüfung des Jahres 2005 seitens der KZBV-Prüfstelle doch gewichtige Themen an. KZV I n t e r n Nachdem bereits in der VV vom der Honorarverteilungsmaßstab (HVM) auf der Tagesordnung stand, erfolgte am 25. Juni 2007 die Fortsetzung - mit dem Ergebnis, dass die Vertreter eine Änderung zum beschlossen. Änderungen, die sich mit dem Vertragarztrechtsänderungsgesetz ergeben, machten eine Aktualisierung des HVMs hinsichtlich der Faktorenbildung notwendig (zu den neuen Bestimmungen siehe unten-/nebenstehenden Beitrag, sowie auf der homepage der KZV und im Rundschreiben vom ). Husemann - in Übereinstimmung mit Kammerpräsident Dr. Wolfgang Schmiedel - fest, dass die kurzfristige Herstellung, der Kauf und die Verteilung von weit über 200 Dokumenten ganz zwangsläufig Geld kostet, so wie auch eine Erstellung eines BuS- Handbuches nicht umsonst zu haben ist. Husemann erwähnte dabei die Überarbeitung des Berliner BuS-Handbuches, die im Jahre 2006 allein schon Euro an Kosten betrug. In seinem Rechenschaftsbericht ging der Vorstandsvorsitzende Dr. Jörg-Peter Husemann auch auf mehrere Großveranstaltungen ein, die die KZV in Zusammenarbeit mit dem Co- Partner des Qualitätsmanagementsystems, Kock & Voeste, zur Information veranstaltete. Wie mehrmals berichtet, haben Kammer und KZV ein eigenes Angebot zur Implementierung eines QM-Systems erstellt, mittels eines QM-Handbuches und einer CD können die Kollegen ein System in den Praxen installieren, das sie gut für das gesetzlich vorgeschriebene und bis Ende 2010 einzurichtende Qualitätsmanagementsystem wappnet. Husemann wies auch auf die Kurse hin, die in der KZV zur Einführung ins Qualitätsmanagementsystem mittlerweile fast wöchentlich durchgeführt werden. Der KZV-Vorstand: Dr. Pochhammer, Dr. Husemann, Herr Herzog (v. l. n. r.) In vier eigens organisierten Seminaren konnten sich die Vertreter in einer Pilotphase im Frühjahr selbst über die Idee und die Inhalte des Systems informieren. Mit Blick auf die Kritik, die an diesem QM-Angebot geübt wurde, verwies Husemann auf das ausgewogene Verhältnis zwischen Aufwand und Ergebnis, welches das Angebot der beiden Körperschaften charakterisiere und das er bei anderen Anbietern vermisse. QM-System für Berliner Praxen Mit dem QM-Handbuch von Kammer und KZV sei gewährleistet, dass die Durchführung der Dokumentationen, das Listenschreiben für Checklisten, Arbeitsanweisungen, Formblätter etc. den Praxen abgenommen werde. Praxen, die sich für die Kurse, die in der KZV zum QM-System angeboten werden, interessieren, können für 250 Euro diese Seminare buchen, inklusive Handbuch und CD. Diese QM-CD gehe mit rund Euro plus Mehrwertsteuer in den Haushalt der KZV ein. Auf diese Kosten eingehend, stellte Auf Nachfragen rief der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KZV, Dr. Karl-Georg Pochhammer, in Erinnerung, dass die KZV als Selbstverwaltung das Qualitätsmanagement vom Gesetzgeber aufgezwungen bekam. Dabei musste man bei der Entwicklung eines KZV-eigenen QM-Systems schnell und unbürokratisch reagieren, so dass die Ausgabe weder letztes Jahr in den Haushalt eingestellt noch zeitnah mit dem Haushaltsausschuss erörtert werden konnte. Darüber hinaus sollten die Kollegen vor finanziell überzogenen Angeboten, die auf dem freien Markt mitunter bis zu Euro kosten, bewahrt werden. Über einen Schlußstrich bei den jahrelangen Verhandlungen und Querelen mit dem VdAK hinsichtlich des bereits seit 1997 bestehenden Konflikts zur Pendlerproblematik konnte Jörg-Peter Husemann berichten. Zur Erinnerung: Weil viele Patienten sich nach wie vor in Berliner Praxen behandeln lassen, derweil sie jedoch in Brandenburg wohnen, wurde das Brandenburger Budget geschont und nicht ausgeschöpft während das Berliner Budget dadurch permanent überzogen wurde. Folge: Berliner Kollegen mussten 13

16 KZV I n t e r n deswegen Honorarkürzungen in Kauf nehmen. Zwar gab es seit 2004 eine Richtlinie der KZBV, die die Ausgleichszahlungen regeln sollte, doch wurde sie seitens des VdAK ignoriert, so dass die Berliner Zahnärzte auf den Zahlungsausfällen sitzen gelassen wurden. macht worden sind, dass sich Zahnärzte nun auch anstellen lassen können. Mit der Beschränkung solle jedoch vor allem die Gründung von Kettenpraxen verhindert werden denn deren Verdrängungswettbewerb führe auf lange Sicht zum Aussterben von Einzel- und Gemeinschaftspraxen, das gilt es zu verhindern zum Schutz des Kollegen in der Freiberuflichkeit. Zudem, so Pochhammer, komme die Niederlassungsfreiheit allein schon aus der Tatsache, dass das gesetzlich vorgegebene Budget mit den Vertragsarztrechts-Änderungen eben nicht mit aufgehoben worden sei, an ihre Grenzen. Gesondert wies Pochhammer in einer Erklärung darauf hin, dass er sein Amt als gewähltes Mitglied für den Aufsichtsausschuss des Versorgungswerkes niedergelegt hat. KZV bei Abschlagszahlungen absolute Ausnahme Die Hartnäckigkeit des Vorstandes in dieser Angelegenheit zahlte sich allerdings aus und nach Unterstützung des Vorstandes der KZBV, Anrufung des Schiedsamts, Zahlungsklagen und zähen Verhandlungen gibt es seit Mitte Mai die vertragliche Vereinbarung, wonach der VdAK die Budgetüberschreitungen immerhin für die Jahre 2004 und 2005 zurück erstattet. Zweifelsohne ein Erfolg, denn damit ist es uns beim VdAK gelungen, in diesem Bereich erstmalig in den Jahren 2004, 2005 und 2006 mit unserem Budget eine Punktlandung zu erreichen, so Husemann (siehe auch Leitartikel MBZ Juli/August 2007). Freiberuflichkeit versus Kettenpraxen Von der Vertreterversammlung der Bundes-KZV (siehe auch Bericht darüber im Juli/August-MBZ) und der KZBV- Beiratssitzung berichtete Vorstand-Vize Dr. Pochhammer und stellte dabei die drei Resolutionen der VV-Mitglieder zu den Themen elektronische Gesundheitskarte respektive die Ablehnung der Karte in der jetzigen Form, die Resolution zum Erhalt der Freiberuflichkeit sowie eine Resolution gegen die Zentralisierung der gesundheitlichen Selbstverwaltung heraus. Für die Prüfstelle der KZBV gab deren Leiter, Bernd Fabricius, der VV Auskunft über den Jahresabschluss 2005, der die Prüfung der Betriebs-, Wirtschafts- und Rechnungsführung unter Einschluss des Jahresabschlusses 2005 beinhaltete. Hierbei attestierte Fabricius der KZV, sparsam gewirtschaftet zu haben, dies könne man unter anderem darin erkennen, dass die Personalkosten weit unter denen lägen, die sonst bei KZVen üblich seien. Auch sei das frühe Auszahlungsdatum der Abschlagszahlungen eine absolute Ausnahme, andere KZVen würden sich mit der Auszahlung der Beträge wesentlich länger Zeit lassen. Da keine Beanstandungen seitens der Prüfstelle der KZBV vorlagen, konnte sie der KZV Berlin für das Haushaltsjahr demzufolge einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilen und hatte keine Bedenken, wenn die VV dem Vorstand im Rahmen des abgegebenen Berichts die nach der Satzung vorgeschriebene Entlastung erteile. Da der Rechnungsprüfungsausschuss der Berliner KZV seine Arbeit zur VV noch nicht beendet hatte, wurde darauf verzichtet, einen diesbezüglichen Antrag zu stellen. Wie immer kann das Protokoll zur VV nach vorheriger Anmeldung im Sekretariat der KZV eingesehen werden. Stefan Grande Eine rege Diskussion ergab sich über den Beschluss der KZBV, wonach es Vertragszahnärzten nicht erlaubt ist, mehr als zwei Kollegen in Vollzeit (oder vier in Teilzeit) anzustellen. Während einige Vertreter darin eine Beschränkung der Freiberuflichkeit sehen (und dies, wie angemerkt wurde, gerade bei einem Bekenntnis der KZBV zur Ausübung des Berufes in freien Strukturen), wies Pochhammer auf Zweierlei hin: Zwar ermöglichten die neuen Freiheiten, die mit den Änderungen des Vertragsarztrechts möglich ge- Anzeige 14

17 VV-kompakt --- VV-kompakt --- VV-kompakt --- Stichwort Vertragsverhandlungen: Der Vertrag mit der IKK ist unter Dach und Fach, ebenso der mit der AOK (hier noch nicht unterzeichnet); mit der BKK und dem VdAK gab es zum Zeitpunkt der VV noch keine Ergebnisse Mit Blick auf das Ansinnen vereinzelter VV-Mitglieder, einzelne Personen des KZV-Vorstands mit juristischen Verfahren zu überziehen, wandte sich Vorstandsmitglied Peter Herzog in einer persönlichen Stellungnahme an die Mitglieder der VV und appellierte an sie, das hohe zahnärztliche Ansehen nicht zu verspielen. Verunglimpfen Sie sich nicht gegenseitig und schon gar nicht in der Öffentlichkeit. Sie schaden nicht nur die betreffenden Personen, sondern Sie schaden der gesamten Zahnärzteschaft in Berlin Aus dem Bericht von Dr. Pochhammer: Stichwort Prüfgremien: Bis müssen die Prüfgremien in eine einheitliche Prüfstelle umgewandelt sein Stichwort überörtliche Berufsausübungsgemeinschaften (ÜBaG): ÜBaGs müssen eine Wahl-KZV wählen, in der sie abrechnen können Rundschreiben Nr. 7 vom 28. Juni Änderung des HVM 2. Information zur Verordnung von Arzneimitteln 3. Überweisung von Infektionspatienten an die Charité 4. Billiger Zahnersatz? 5. Pendlerproblem Berlin-Brandenburg 6. Verschiebung von Zahlungen 7. Einladung zur 1. Koordinierungskonferenz Berliner Qualitätszirkel 8. Deutscher Zahnärztetag 2007 in Düsseldorf 9. Kursangebote am Philipp-Pfaff-Institut Jahrestagung der Neuen Arbeitsgruppe Parodontologie KZV I n t e r n HVM-Faktoren seit Konservierend-chirurgische, PAR- und Kieferbruchleistungen Praxisstatus 1. Die Fallpunktmenge wird einem Praxisinhaber zugeordnet (Praxisfaktor) 2. Weitere Praxisfaktoren ergeben sich wie folgt: je Praxispartner: 1,0 je teilzugelassenen Zahnarzt: 0,5 je vollzeitbeschäftigten angestellten Zahnarzt: 1,0 je vollzeitbeschäftigten Assistenten zur Vorbereitung und Weiterbildung: 0,25 3. Bei Teilzeit von angestellten Zahnärzten ändert sich der Praxisfaktor entsprechend der vertraglich vereinbarten Arbeitszeit: bis 10 Stunden pro Woche auf 0,25, über 10 bis 20 Stunden pro Woche auf 0,5, über 20 bis 30 Stunden pro Woche auf 0,75 und über 30 Stunden pro Woche auf 1,0 Rundschreiben Nr. 8 vom 26. Juli Vergütungsvereinbarungen für 2007 mit AOK, BKK, LKK-MOD, VdAK/AEV 2. Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) Anpassung BMV-Z / EKV-Z 3. Neue Möglichkeiten der zahnärztlichen Berufsausausübung 4. Information zur Abrechnung einer überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft 5. Änderungen im PKV-Standardtarif zum 01. Juli Zahnersatz Abrechnungshilfe für Wiederherstellungsmaßnahmen 7. Abrechnungshinweis PAR 8. Heilfürsorge in der Bundespolizei Ergänzung der Richtlinien des Bundesministeriums für Inneres 9. Korrektur zum Rundschreiben Nr. 7 vom Kassenfusionen und Adressänderungen von Krankenkassen 11. Kursangebote am Philip-Pfaff-Institut 12. Seminar mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Bei nicht ganzjähriger Beschäftigung verringert sich der Praxisfaktor entsprechend. 15

18 KZV I n t e r n Mit starken Regengüssen muss den ganzen Tag über gerechnet werden. So lautete der Wetterbericht für den 27. Juni 2007, der Tag, an dem der KZV-Lauf im Grunewald stattfand und an dem es tatsächlich wie aus Kübeln goss. Doch wie auch schon im vergangenen Jahr, als es ebenfalls den ganzen Tag über regnete, war es dann für die Läuferinnen und Läufer doch nicht ganz so schlimm: Pünktlich gegen 19 Uhr brach der Himmel auf und die rund 40 Unentwegten machten sich auf die Strecke (eine längere und anstrengendere Variante mit etwa 6,5 Kilometer über den Teufelsberg, andere Laufsportler konnten auch eine kürzere Tour mit etwa 5 Kilometer wählen). Es war wieder erfreulich, zu sehen, dass offensichtlich auch Jüngere und Kolleginnen Spaß an der Laufveranstaltung hatten; ebenfalls wie die Jahre zuvor, lobten die Teilnehmenden vor allem die lockere Atmosphäre und das Gesellige des Laufs. Am Ziel angelangt, hatte die APO-Bank dankenswerterweise ein kleines Catering organisiert, an dem man sich wieder stärken konnte. Stefan Grande Seminar mit der APO-Bank Die Seminarreihe der KZV Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Apotheker- und Ärztebank wird fortgesetzt. Das nächste Thema lautet Zahnärztliche Fortbildung gem. 95 d SGB V Anmeldungen, Anerkennungen, Anfragen jetzt Sache des Vorstandssekretariats Schenken und vererben aber richtig Die Veranstaltung findet am Mittwoch, von 15:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr im großen Sitzungssaal der KZV Berlin statt. Die KZV lädt zu diesem Seminar ganz herzlich ein. Einzelheiten zur Anmeldung sowie die Themenschwerpunkte sind dem Rundschreiben Nr. 8/2007 zu entnehmen. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. Den gesamten Arbeitsbereich in Sachen Zahnärztliche Fortbildung gem. 95 d SGB V hat die Abteilung Zulassung/Register dem Vorstandssekretariat, Herrn Karsten Kunstheim, übergeben. Er ist nun zuständig für dieses Sachgebiet. Sie erreichen Herrn Kunstheim telefonisch über per Fax über per Mail: karsten.kunstheim@kzv-berlin.de Die fortbildungsrelevanten Unterlagen finden Sie unter ( > Zahnärzte + Presse > Fortbildung). 16

19 Mitteilung über die Verwendung der Mittel der KZV Berlin und des Umlageanteils der Verwaltungskosten gemäß 78 Abs. 3 SGB V KZV I n t e r n Mit dem GMG wurde die gesetzliche Vorgabe eines Rechenschaftsberichtes über die Mittelverwendung der KZVen eingeführt. Der Prüfbericht der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung für das Jahr 2005 steht allen Mitgliedern der KZV Berlin in der Zeit vom bis zur Einsichtnahme in unserem Hause zur Verfügung. Die Genehmigung der Bilanz und Erfolgsrechnung 2005 durch die Vertreterversammlung der KZV Berlin steht noch aus. Die folgende kumulierte Ertrags- und Aufwandsrechnung dient vorab als Information: ERTRÄGE 2004 Umlageanteil Verwaltungskostenbeiträge ,02 % Prüfgebühren ,21 % Zinserträge ,42 % Einnahmen aus Haus- u. Grundbesitz ,08 % Einnahmen aus Eintragungen, Zulassung und Disziplinarwesen ,30 % Sonstige Erträge ,52 % Vermögensentnahme ,45 % Summe Erträge ,00 % AUFWENDUNGEN Organe ,43 % Gremien der Selbstverwaltung ,29 % Abrechnungsprüfung ,42 % Zulassung, Beteiligung, Landesausschuss Zahnärzte/Krankenkassen ,12 % Vertragszahnärztliche Fortbildung/Öffentlichkeitsarbeit ,33 % Datenverarbeitung ,08 % Personalaufwand ,64 % Allgemeine Verwaltungsausgaben ,20 % Altersversorgung ,00 0,99 % Beiträge, Spenden ,28 % Zinsaufwendungen ,55 % Abschreibungen, Wertberichtigungen, Zuweisungen ,67 % Summe Aufwendungen ,00 % Für Fragen zu diesem Thema steht Ihnen Frau Pache unter der Rufnummer zur Verfügung. 17

20 S ta n d e s p o l i t i k Zahnersatz: Trend ins Ausland ungebrochen Wie der Brancheninformationsdienst Schütze Brief meldet, sollen in diesem Jahr bereits mehr als 2,5 Mio. Interessierte im Internet nach Angeboten für eine Zahnbehandlung im Ausland gesucht haben. Der Dienst bezieht sich dabei auf Zahlen der Internet- Onlineplattform Reva Health Network mit Sitz in Dublin. Allein im Juni seien mehr als Suchergebnisse zum Thema Dental-Tourismus zu verzeichnen gewesen. Wie viele dieser Suchanfragen auch umgesetzt wurden, ließe sich aus den Zahlen nicht erkennen. Allerdings deuten die Internet-Anfragen darauf hin, dass immer mehr Menschen eine Behandlung im Ausland nicht ausschließen. Die Nachfrage nach Implantaten stünde mit 27 % an der Spitze, ein Fünftel wolle ästhetische Keramikschalen, 16 % suchten nach Kronen. Die beliebtesten Länder für Zahnreparaturen seien Ungarn, Thailand und Mexiko. Im Trend liegt in der Zwischenzeit auch Polen und für US-Patienten Costa Rica. Stefan Grande OECD: Gesundheitsausgaben europaweit gestiegen Zwar hat nach einer aktuellen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in Europa (OECD) Deutschland nach wie vor eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt. Mehr als jeder zehnte Euro geht hier zu Lande in diesen Sektor, das ist, gemessen am Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandsprodukt, Platz vier hinter den USA (15,3 Prozent), der Schweiz (11,6 Prozent) und Frankreich (11,1 Prozent). Allerdings: Gemessen an den Pro-Kopf-Ausgaben liegt Deutschland im Mittelfeld aller OECD-Länder und an zehnter Stelle, hinter Luxemburg, Norwegen und die Schweiz, aber auch Österreich, Belgien und Frankreich geben pro Kopf der Bevölkerung mehr für Gesundheit aus. Und: In keinem anderen Industriestaat sind die Gesundheitsausgaben zwischen 2000 und 2005 mit jährlich 1,3 Prozent so langsam gestiegen wie in Deutschland. Bedenkt man, dass Deutschland die Vereinigungskosten auch im Gesundheitssektor zu schultern hatte, so stellt sich die Situation sehr moderat (Stuttgarter Zeitung) dar und gibt dem Argument Nahrung, die jahrzehntelange Kostendämpfungspolitik hätte zu diesem Erfolg beigetragen. Die Studie zeigt auch, dass es bei den Gesundheitsausgaben europaweit einen Anstieg gibt. So ist das Wirtschaftswachstum in den meisten OECD-Ländern dem Anstieg der Gesundheitsausgaben nicht gewachsen. Oftmals müssten daher Gesundheitsleistungen verstärkt privat bezahlt werden. Pro Kopf geben die Deutschen 3287 Euro im Jahr für die Gesundheit aus - halb so viel wie die US-Amerikaner. Der hiesige Anteil der Arzneimittelausgaben an den Gesundheitsausgaben liegt mit 15,2 Prozent niedriger als in den meisten Ländern. Jedoch wächst in allen Staaten der Anteil der Ausgaben für Medikamente an den Krankheitskosten. Das deutsche Gesundheitswesen ist gekennzeichnet von einer hohen Ärzte- und Krankenhausdichte. So kommen hier 3,4 niedergelassene Ärzte und 9,7 Krankenschwestern auf 1000 Einwohner, verglichen mit drei Ärzten und 8,6 Krankenpflegern im OECD-Durchschnitt. Für die Akutversorgung im Krankenhaus stehen hier zu Lande 6,4 Betten je 1000 Einwohnern zur Verfügung und damit deutlich mehr als im OECD-Schnitt wo 3,9 Betten auf 1000 Einwohner kommen, schreibt die Welt. Stefan Grande Studie: Zweiter Gesundheitsmarkt ist zukunftsweisend Ob professionelle Zahnreinigung oder freiwillige Augendruckuntersuchung: Schon längst gesellt sich zur gesundheitlichen Akutversorgung ein zweiter Sektor, bei dem Deutschlands Patienten zunehmend bereit sind, selbst in die Tasche zu greifen. Die Studie Wirtschaftsmotor Alter der Unternehmensberatung Roland Berger sieht in diesem zweiten Gesundheitsmarkt, also alle privat finanzierten Gesundheitsdienstleistungen und Produkte, zukunftsweisende Potentiale. Bereits heute umfasst der Markt ein Volumen von 60 Mrd. Euro im Jahr, so die Studie. Im Schnitt geben die Versicherten zusätzlich zur Krankenversicherung 900 Euro im Jahr für ihre Gesundheit aus. Dabei dürfte sich der Demografiewandel als große Chance erweisen: Die Studie rechnet damit, dass der Ausgabenanteil für Gesundheitsprodukte und -dienstleistungen am Gesamtkonsum bis 2035 im Vergleich zum Jahr 2003 um bis zu 40 Prozent steigen wird. Als Verlierer der demografischen Veränderungen sehen die Unternehmensberater demnach die Bereiche Verkehr, Bekleidung, Nahrung und Tabak. Trotz des immensen Potentials nutzten Politik und Unternehmen die Chancen dieses Zukunftsmarktes bislang nur recht zögerlich. Die Studie im Internet: Stefan Grande 18

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