Prenzlauer gestalteten begeisterndes Festwochende Bürger zeigten, wie liebenswert ihre Stadt ist

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1 Ausgabe Juli 2009 Prenzlauer gestalteten begeisterndes Festwochende Bürger zeigten, wie liebenswert ihre Stadt ist Kompliment für Seebad Besucher schätzen vor allem die Sauberkeit der Anlage Seite 2 Start auf dem Alex in Berlin Baltic Run macht in Prenzlau Station Seite 2 Jury sparte nicht mit Lob Das Festwochenende ist Geschichte. Was bleibt, ist eine Vielzahl schöner Erinnerungen und, so ist es zu hoffen, das Gefühl der Prenzlauer, dass sie es geschafft haben, ein wunderbares Fest auf die Beine zu stellen, bei dem sie einmal mehr spürten, dass diese, ihre Stadt, lebens- und liebenswert ist. Es ist toll gelaufen, resümiert Dr. Eckhard Blohm. Die Arbeit, die er in den zurückliegenden Monaten schulterte, ist enorm. Mir standen viele Helfer zur Seite und unterstützten mich, wo sie nur konn- ten. Angefangen bei den Mitarbeitern im eigenen Haus, die versuchten, mir weitestgehend den Rücken freizuhalten, sucht der Leiter des Amtes für Bildung, Kultur und Soziales einzulenken. Doch so simpel war es denn doch ganz sicher nicht. Schließlich ist Blohm einer, der die Verantwortung ernst nimmt; ist einer, der sich mit seiner Stadt verbunden fühlt und für den klar war: Das muss ein ganz besonderes Fest werden. Gemeinsam mit allen Mitstreitern ist dies auch gelungen. Lesen Sie weiter auf Seite 7! Gastfreundschaft der Prenzlauer begeisterte Seite 3

2 Sprechzeiten der Schiedsstelle Dickes Lob für das Seebad Urlauber schätzen vor allem Sauberkeit der Anlage Baltic Run macht in Prenzlau Station Die Schiedsstelle im Prenzlauer Bürgerhaus (Georg-Dreke- Ring 58 a) führt jeweils am dritten Montag jedes Monats in der Zeit von 16 bis 17 Uhr ihre Sprechstunde durch. Termine: 17. August, 21. September, 19. Oktober, 16. November und 21. Dezember. Friedhofsverwaltung eingeschränkt geöffnet Die Friedhofsverwaltung der Stadt Prenzlau ist vom 30. Juli bis 14. August nur eingeschränkt montags und dienstags sowie donnerstags und freitags in der Zeit von 10 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Am Mittwoch ist kein Sprechtag. In dieser Zeit wird die Vertretung gewährleistet. Die persönliche Erreichbarkeit der zuständigen Mitarbeiterin ist im Amt für Bauen, Stadt- und Ortsteilentwicklung im Rathaus der Stadt Prenzlau in Haus 2, Zimmer 108 gewährleistet; die telefonische Erreichbarkeit ist unter der Rufnummer während des gesamten Zeitraumes gegeben. Ab 17. August hat die Friedhofsverwaltung wieder zu den regulären Zeiten geöffnet. Michelle und Licille genießen ihre Fereienzeit im Seebad. Bei 20 Grad lockt der Uckersee nicht mehr nur die ganz Mutigen zum Bad. Das Prenzlauer Seebad füllt sich. Viele, die hier bei gutem Wetter ihre Decken ausbreiten oder es sich auf Liegen und in Strandkörben bequem machen, gehören zum Stammpublikum. Vor allem Kinder und Jugendliche sind es, die das Seebad in den Sommermonaten besuchen, so Schwimmmeisterin Petra Blaurock. Doch auch viele Urlauber aus Berlin und Dresden, aber auch aus Baden-Württemberg beispielsweise finden es hier toll und sind begeistert. Gelobt wird vor allem die Sauberkeit der gepflegten Anlage, freut sich Schwimmmeister Ronny Klein. Neben der Sicherheit, für die die beiden er- fahrenen Seebadmitarbeiter stehen, gibt es eine Reihe von Angeboten, die den Aufenthalt neben dem erfrischenden Sprung in den See, Strandburgenbau und Sonnenbad angenehm machen. Vor allem für die Jüngeren, denn die wollen beschäftigt sein. Sie können das Volleyballfeld nutzen, Fußball oder Tischtennis spielen und natürlich auf der Rutsche ab ins Wasser starten. Geöffnet ist das Seebad in den Monaten Juli und August jeweils montags und dienstags von 10 bis 20 Uhr und mittwochs bis sonntags von 9 bis 20 Uhr; im September ist am Montag und Dienstag von 10 bis 18 Uhr und von Mittwoch bis Sonntag in der Zeit von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Am 2. August um 8 Uhr morgens werden bereits zum zweiten Mal nach der Premiere im letzten Jahr 65 Sportlerinnen und Sportler aus ganz Deutschland, aus Dänemark und Ungarn auf dem Alexanderplatz in Berlin aufgeregt auf den Startschuss durch den Chefredakteur des Laufmagazins Laufzeit, Wolfgang Weising warten. Vor sich haben sie dann fünf Tage Laufgenuss pur und eine Gesamtstrecke von 325 Kilometern auf dem Fernradweg Berlin- Usedom. Jeden Tag werden zwischen 51 und 72 Kilometer gelaufen. Etappenorte sind Hubertusstock in der Schorfheide, Prenzlau, Ueckermünde, die Stadt Usedom; Ziel ist am 6. August der Badeort Karlshagen auf der Insel Usedom. Unterwegs werden die Läuferinnen und Läufer von einem erfahrenen Helfer- und Betreuerteam des ausrichtenden Sportvereins SC Tegeler Forst begleitet. Jeden Tag gibt es eine Tagessiegerehrung durch die Bürgermeister der Etappenorte und am Ende des Rennens bekommen die drei schnellsten Läuferinnen und Läufer durch die Bürgermeisterin von Karlshagen ihre Pokale überreicht. Auf der Internetseite der Veranstaltung kann man die Ergebnisse tagesaktuell verfolgen. Nutzungs- und Entgeltordnung für digitale kommunale Geodaten der Stadt Die Prenzlauer Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung vom 18. Juni dieses Jahres eine Nutzungs- und Entgeltordnung für digitale kommunale Geodaten der Stadt Prenzlau" (nachfolgend NutzEntgO-Geodaten genannt) beschlossen. Kommunale Geodaten sind danach Informationen mit Raumbezug in digitaler Form, damit in Verbindung stehende Produkte wie beispielsweise thematische Karten, Straßenverzeichnisse, Datenbestände in Geographischen Informationssystemen (GIS), Luftbilder bzw. Orthophotos und raumbezoge- ne Geofachdaten, erläutert Doreen Papendick, GIS-Koordinatorin der Stadt Prenzlau. Soweit in dieser NutzEntgO-Geodaten Regelungen zu Karten oder Bildern getroffen werden, sind regelmäßig digitale Ausgabeformen der Geodaten inklusive Georeferenz gemeint. Diese digitalen Produkte werden folglich über eine gesonderte Nutzungs- und Entgeltordnung abrechnungsfähig dargestellt und dürfen nur im Rahmen eines vertraglich vereinbarten einfachen Nutzungsrechtes nach 31 (2) Urhebergesetz genutzt werden. Bei der NutzEntgO-Geodaten han- delt es sich um ein Serviceangebot der Stadt, eigene Daten bereitzustellen. Kontakt: Doreen Frau Papendick, Tel / ; Stadt Prenzlau, Am Steintor 4, Prenzlau; Haus I, Zimmer 206. Impressum RODINGER Stadtanzeiger für Prenzlau und Ortsteile Erscheint monatlich und wird kostenlos an die Haushalte in der Stadt und in den Ortsteilen verteilt. V.i.S.d.P. Stadt Prenzlau, Der Bürgermeister Am Steintor 4, Prenzlau Redaktion Alexandra Spitza Stadt Prenzlau, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit t ( ) Fax ( ) Mail: pressestelle@prenzlau.de Herausgeber und Verlag punkt 3 Verlag GmbH Panoramastraße 1, Berlin t (030) Fax: (030) Mail: info@regiotext.de 2

3 Begeistert von der Gastfreundschaft der Prenzlauer Jury Entente Florale sparte nicht mit Lob Prenzlau zeigte sich wie es so schön heißt gut aufgestellt zur Bereisung der Entente-Florale-Jury am 10. Juli. Die Stadt hat sich mächtig ins Zeug gelegt, anerkannte Kommissionsvorsitzender Hans-Dirk Pulfrich. Ohne eine Bewertung vorweg nehmen zu wollen, gab er am Ende der fünfeinhalbstündigen Tour durch die Stadt einige Eindrücke preis. Dort, wo es Entwicklungsbedarf gibt, wurde dieser ehrlich offengelegt. Einen hundertprozentigen Überblick kann man natürlich nie bekommen, aber schon die Form des Einstiegs und der Präsentation zur Stadtbegrünung und Stadtentwicklung war gelungen. Viel Interessantes habe man auf der anschließenden Rundreise durch die Stadt gesehen. Ein Highlight war auf jeden Fall das Naturerlebnis Uckermark. Diesen Eindruck werden wir mitnehmen und die Idee publik machen, da wir das Projekt als sehr nachahmenswert ansehen. Von vornherein habe die Stadt natürlich mit ihrer landschaftlichen Lage eine hervorragende Basis. Es kommt gut an, dass mit der Teilnahme am Wettbewerb dazu beigetragen wurde, Anschlüsse zu vermitteln und Verbindungen zu knüpfen. Dabei denkt Pulfrich beispielsweise an die Blumenflotte, die die Händler und Gastronomen aus der Friedrichstraße mit ihren bepflanzten Booten aufgestellt hatten. Eindruck bei der Kommission schindeten auch Prenzlaus Kleingärtner. Denn hinter ihren Zäunen und Hecken findet sich eine Artenvielfalt, wie sie im Westen der Bundesrepublik längst nicht mehr anzutreffen ist. Hier werden die Parzellen noch mit reichlich Blumen und Gemüse bewirtschaftet, anerkennt das Mitglied des Deutschen Städtetages. Herausgestellt wissen wollte er im Gespräch auch die große Gastfreundschaft der Prenzlauer. Die bewiesen sie schon am Vorabend der Bereisung, als sie die Jury willkommen hießen und im Hotel Wendenkönig deutlich machten, dass die Stadt den Wettbewerb intensiv vorbereitet hatte. Wir haben aber nicht nur viele Projekte gesehen, sondern auch gleich noch ein Kulturprogramm geboten bekommen, so Pulfrich. Unabhängig von der letztendlichen Entscheidung der Jury hat sich die Teilnahme für uns schon jetzt ausgezahlt, resümiert Bürgermeister Hans- Peter Moser. Es ist gelungen, die Bürger zu bewegen, dass sie zum Aufblühen ihrer Stadt beitragen. Eines der herausragenden Beispiele ist die Anlage Sonnenschein der Wohnungsgenossenschaft. Der Anfang ist also gemacht. Nun ist es wichtig, auf dem Weg zur Landesgartenschau noch mehr Bürgerstolz zu entwickeln. In sehr kurzer Zeit, so Moser, habe man im Rahmen des Wettbewerbs eine Menge bewegt. Er kündigte an, dass die Stadt in zwei Jahren erneut bei Entente Florale dabei sein wird. Hans-Dirk Pulfrich bezeichnete es als geschickt, mit Blick auf die Landesgartenschau mittels Entente Florale einen Vorlauf zu schaffen und die eigene Kraft zu ermitteln. Spannend bleibt es nun bis zuletzt, denn erst am 25. August wird im ZDF Fernsehgarten in Mainz die endgültige Jury-Entscheidung bekannt gegeben. Zu dieser Veranstaltung sind der Bürgermeister und möglichst viele Prenzlauer, so Pulfrich, eingeladen. Jugendspaziergang und Umfrage Auf den Spuren der Freizeit Anfang Juli fand der erste Jugendspaziergang zum Thema Auf den Spuren der Freizeit statt. Organisiert wurde er von Christin Bieche und dem Innenstadtmanagement. An der Veranstaltung beteiligten sich Schüler der Max-Lindow-Schule und des Gymnasiums. Die Ideen der Jugendlichen zur Freizeitgestaltung reichten von einer Disco für Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren und einer Sushibar bis hin zu Hip-Hop-Workshops. Wichtig wäre allen Anwesenden ein zentraler Platz in der Innenstadt, so Stefanie Grützmacher vom Innenstadtmanagement. Im Rahmen eines nächsten Termins am Montag, dem 3. August, 10 Uhr, sollen die Vorschläge weiter diskutiert werden. Jugendliche, die sich mit weiteren Ideen beteiligen möchten, sind ins Stadtteilbüro am Marktberg 11 eingeladen. Im Vorfeld des Spazierganges beteiligten sich bereits Schüler der Grabowschule und der Max-Lindow-Schule an der vom Innenstadtmanagement initiierten Jugendumfrage zum Thema Freizeit. Die Ergebnisse werden noch ausgewertet. Wer bei der Umfrage mitmachen möchte, kann sich den Fragebogen gern im Stadtteilbüro abholen. Benefizlauf im Park Die jungen Leute vom Rotaract Club Prenzlau rufen für den 4. September zum Benefizlauf im Stadtpark auf. Gesprintet und gejoggt wird für einen Fahrstuhl für die DRK-Wohnstätte Friedrich Fröbel Es zählt jede Strecke, denn am Ende spenden Prenzlauer Unternehmen für jeden gelaufenen Kilometer, der dann in das Fahrstuhlprojekt fließen soll, erklärt Club-Präsident Christoph Kieckhöfel. Anmeldungen für den Lauf werden entgegengenommen unter: Tel / ; Infos: 3

4 Bürgermeister besucht Prenzlauer Unternehmen Zusammenarbeit Schule und Wirtschaft soll intensiviert werden Seit Anfang Juli stehen im Terminkalender von Bürgermeister Hans-Peter Moser immer wieder Gespräche mit den unterschiedlichsten Industrieunternehmen der Uckermark-Kreisstadt. Ziel ist es, zum einen Susanne Ramm als die für diese Firmen zuständige Ansprechpartnerin im Wirtschaftsförderamt der Stadt vorzustellen und zum anderen direkt nachzufragen, wie die konkrete Situation in den Unternehmen vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise ist, so der Bürgermeister. Zugleich habe er die Gelegenheit genutzt, um sich nach eventuellen Möglichkeiten der Ferienarbeit für Schüler aus der Stadt zu erkundigen und die Ausbildungssituation zu hinterfragen. Stationen dieser Firmentour waren bisher die YMOS GmbH, die Firma vonroll hydrotec, GEA AWP, die Perrin GmbH, Rosen Eiskrem Süd und die aleo solar GmbH. Der überwiegende Teil der Unternehmen spürt keine oder nur geringe Auswirkungen der Wirtschaftskrise. Insgesamt ist generell eine positive Entwicklung zu verzeichnen, so Moser. Schwieriger gestalte sich in diesem Jahr die Ausbildungssituation, da es generell weniger Bewerbungen gibt und hinzu kommt, dass in vielen Fällen Leistungen und Voraussetzungen derer, die ihre Unterlagen abgaben, nicht den Erwartungen der Firmen entsprachen. Hier wurde herausgestellt, dass Wirtschaft, Schule und Verwaltung bisherige Aktivitäten der Kooperation nochmals prüfen und ggf. neue Ideen entwickeln sollten. Eine Möglichkeit, die Firmen bereits rechtzeitig kennenzulernen und sich mit dem Gedanken der Ausbildung langfristig auseinanderzusetzen, sieht der Bürgermeister in der Ferienarbeit. Denn abgesehen davon, dass sich die jungen Leute hier ihr Taschengeld aufbessern können, haben sie auch noch die Chance, Arbeitsabläufe und Berufsprofile auf diese Weise sozusagen von innen zu erleben und dann zu entscheiden, ob das Erlebte ihren Vorstellungen vom künftigen Job entspricht. In vielen Unternehmen, so Moser, sei Ferienarbeit möglich; einige Jobs können kurzfristig noch besetzt werden. Kleine und große Taten würdigen Aufruf zur Teilnahme am einheitspreis - Bürgerpreis zur Deutschen Einheit Seit 2002 ehrt die Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb mit dem einheitspreis - Bürgerpreis zur Deutschen Einheit alljährlich beispielhaftes bürgerschaftliches Engagement beim Zusammenwachsen von Ost und West. Auch im Jubiläumsjahr 2009, 20 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer, wirft der einheitspreis die Frage auf, wie sich diese Einheit entwickelt und wer sich für sie engagiert hat. Inzwischen zum achten Mal sucht die bpb Beiträge von Bürgern und Initiativen, die den deutschen Einigungsprozess gestalten. Seit dem vergangenen Jahr werden zudem Menschen und Projekte prämiert, deren Engagement das Zusammenwachsen von Ost und West in Europa fördert. Bis zum 15. August 2009 können Bewerbungen in den drei Kategorien Menschen, Kultur und Jugend für den einheitspreis 2009 eingereicht werden. Mit dem einheitspreis möchten wir erneut die kleinen und großen Taten von Bürgerinnen und Bürgern würdigen, die zu einer Annäherung von Ost und West in Deutschland wie Europa beitragen. Bürgerschaftliches Engagement bleibt auch 20 Jahre nach Mauerfall und dem Ende des Kalten Krieges ein wichtiger Bestandteil auf dem Weg zu einem geeinten Deutschland und Europa, sagt Thomas Krüger, Präsident der bpb zum Auftakt des Wettbewerbs. In der Kategorie Menschen sucht die bpb nach Menschen, die durch ihr konsequentes Engagement und ihren Einfallsreichtum das Zusammenwachsen von Ost und West in Deutschland und/oder Europa vorangebracht haben. In der Kategorie Kultur werden Projekte und Beiträge ausgezeichnet, die auf originelle und herausfordernde Weise den Aufbruch und die ständige Erneuerung beim Zusammenwachsen von Ost und West im deutschen wie im europäischen Raum aufzeigen.in der Kategorie Jugend werden Projekte und Initiativen gesucht, welche die junge Generation für die Annäherung von Ost und West sensibilisieren und sie dazu motivie- ren, diese aktiv zu gestalten. Zusätzlich wird ein Sonderpreis an eine Person des öffentlichen Lebens für herausragende Leistungen zum europäischen und/oder deutschen Vereinigungsprozess vergeben. Die Preisverleihung des einheitspreises 2009 findet im Rahmen der Feiern zum Tag der deutschen Einheit in Saarbrücken statt. Der Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15. August Weitere Informationen sowie die Bewerbungsunterlagen gibt es im Internet unter oder auf telefonische Anfrage beim Wettbewerbsbüro unter +49(0) (montags bis freitags, bis Uhr). 4

5 Blauröcke in der Schweiz zu Gast Prenzlauer nahmen an Wettkampf teil Mitte Juni fuhr eine Mannschaft von neun Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlau in die Schweiz, nach Uster, um am Feuerwehrwettkampf in Volketswil teilzunehmen. Einen Tag hatten wir zur Verfügung, um für den Feuerwehrwettkampf, der zum größten Teil nach den Regeln des deutschen Löschangriffs durchgeführt wurde, zu trainieren, so Stadtbrandmeister Sven Wolf. Neben dem Löschangriff mussten noch vier Knoten auf Zeit gemacht werden, und es galt einen Fragenkomplex zu beantworten. Da wir uns in Volketswil nicht auskannten, hatten wir leichte Schwierigkeiten, die Fragen auf Anhieb zu beantworten. Nachmittags wurde die Rega, ein Unternehmen zum Retten von Personen und Tieren ohne staatliche Unterstützung, besucht. Letztlich belegten wir bei den Wettkämpfen den 7. Platz unter zehn gestarteten Mannschaften. Neben den feuerwehrspezifischen Herausforderungen, denen wir uns stellten, stand aber auch die Erkundung der Region auf dem Programm. So hatten wir einen Tag lang Gelegenheit, die Umgebung von Uster mit dem Züri- und dem Greiffensee zu erkunden. Für die tollen Tage bei unseren Schweizer Kameraden wollen wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Einsatzgruppe Prenzlau und vor allem bei Noldi Hürlimann bedanken. Güstower Festkomitee bedankt sich Einwohner schufen sich gemeinsam ein unvergessliches Erlebnis Unsere 750-Jahr-Feier in Güstow erfüllte einen doppelten Sinn. Wir, die Mitglieder des Festkomitees, hatten es uns zur Aufgabe gestellt, dieses Jubiläum zünftig, entsprechend dem Anlass, zu feiern. Des Weiteren wollten wir vielen Güstowern und deren ortsverbundenen Gästen die Gelegenheit geben, sich hier wieder zu begegnen und schöne Eindrücke mitzunehmen. Die überaus vielen Dankesworte an uns sind ein Beweis dafür, dass es uns gelungen ist, diesen Auftrag zu erfüllen. Ohne die Hilfsbereitschaft vieler Sponsoren und Helfer wäre uns dies jedoch nicht möglich gewesen. Auf diesem Wege möchten wir stellvertretend für unseren Ort allen, die uns unterstützten, den Dank aussprechen. Der selbstlose Einsatz aller Einwohner bei den Vorberei- Festkomitee sorgte für eine tolle Jubiläumsfeier in Güstow tungsarbeiten war bewundernswert. - Sei es bei der originellen Ausgestaltung der Grundstücke oder beim Vorbereiten der Feierlichkeiten. Besonders danken wir dem Frauenchor Dedelow, der Tanzgruppe Lebensfreude Schönwerder, der Feuerwehr Güstow, Hartmut Fliegel, Dirk Weber, Artur Brieske, Reiner Gosse und den fleißigen jungen Frauen aus Güstow. Eine gelungene Überraschung zu diesem Ereignis war nicht nur die Aufstellung des Gedenksteins, sondern auch die Aufarbeitung des Güstower Kriegerdenkmals. Für alle Dorfbewohner war dies ein freudiger Anlass. Dieses wäre ohne die großartige Unterstützung von Dr. Andreas Heinrich, Leiter des Amtes für Bauen, Stadt- und Ortsteilentwicklung der Stadt Prenzlau, und des Landkreises Uckermark nicht möglich gewesen. Viele Einwohner der Gemeinde haben durch persönliche Spenden für das Fest bzw. zur Aufarbeitung des Kriegerdenkmals auch ihren persönlichen Beitrag geleistet. Wir bedanken uns bei allen, die zum Gelingen unserer 750- Jahr-Feier beitrugen. Im Namen des Festkomitees Sabine Kolberg 5

6 Zwischen Gesetzesblättern und Bürgergesprächen Junge Verwaltungsangestellte starten ins Berufsleben Ausgelernt! Elisabeth Hernjokl und Caroline Lepschi sind erleichtert, die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten absolviert zu haben. Elisabeth Hernjokl schaffte es sogar zur Klassenbesten. Bücher und Ordner sind vorerst beiseite gelegt, die Gesetzessammlungen, die sie in den vergangenen drei Ausbildungsjahren oft genug wälzten, stehen jedoch noch griffbereit. Schließlich hat unsere Arbeit in der Verwaltung viel mit gesetzlichen Vorschriften zu tun, so Caroline Lepschi. Das Gefühl, es endlich geschafft zu haben, sei eigenartig. Auf einmal steht man auf eigenen Beinen mitten im Leben, verdient sein erstes richtiges Geld und startet ins Berufsleben. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt. Elisabeth Hernjokl freut sich vor allem über für ein halbes Jahr befristete Übernahme durch die Stadt Prenzlau. Noch habe ich es gar nicht ganz realisiert, dass meine Ausbildungszeit nun beendet ist. Aber das kommt mit der Zeit. Außerdem bin ich froh, dass ich die Abschlussprüfung bestanden habe. Die Möglichkeit, noch ein weiteres halbes Jahr in der Stadtverwaltung zu arbeiten, ist für die jungen Verwaltungsfachangestellten eine Chance. Die haben wir bisher allen unseren ehemaligen Azubis gewährt, so Hauptamtsleiter Frank Müller. Natürlich wünsche ich mir, dass ich nach dem halben Jahr weiter bei der Stadt arbeiten kann, drückt Caroline Lepschi Caroline Lepschi denkt über ein späteres Studium nach. Elisabeth Hernjokl absolvierte die Ausbildung als Klassenbeste. eine Hoffnung, die sie mit Elisabeth Hernjokl teilt, aus. Zunächst einmal sind sie jedoch froh, die Schulbank sozusagen mit dem Büroschreibtisch getauscht zu haben. Aber vielleicht entscheide ich mich ja in ein paar Jahren noch für ein weiterführendes Studium, um Verwaltungsfachwirtin zu werden, meint Lepschi, während auf der Agenda von Elisabeth Hernjokl zunächst das Sammeln beruflicher Erfahrungen steht. Bereut haben die beiden ihre Berufsentscheidung trotz komplizierter Gesetzesanalysen und Prüfungsstress nicht. Im Gegenteil, sagt Caroline Lepschi. Es ist sehr interessant, Sachverhalte bzw. Vorgänge zu bearbeiten, Gesetze anzuwenden und Umgang mit den Bürgern zu haben. Sie habe die Erfahrungen gemacht, dass Hilfsbereitschaft und Verständnis viel dazu beitragen können, Probleme zu lösen und Situationen zu entspannen. Ein verantwortungsvolles sicheres Arbeiten und ein freundliches, höfliches Auftreten sind Voraussetzungen für eine positive Außenwirkung der Verwaltung und zufriedene Bürger, die dementsprechend auch wissen, dass sie sich mit ihren Anliegen vertrauensvoll an die Stadt wenden können. Während Caroline Lepschi zunächst im Hauptamt im Bereich Personalbewirtschaftung eingesetzt ist, geht Elisabeth Hernjokl in den kommenden Monaten Heike Zifle im Amt für Bildung, Kultur und Soziales bei der Arbeit mit Förderprogrammen zur Hand. Workshop: Reiseassistenz für Menschen mit Körperbehinderung Praktische Übungen und Gespräche gehören zum Programm Wie helfe ich einem Rollstuhlfahrer an einer hohen Bordsteinkante? Welche Pflege benötigt ein Querschnittsgelähmter auf Reisen? Welche unterschiedlichen Behinderungsarten gibt es überhaupt? Antworten auf diese und viele weitere Fragen zum Thema Körperbehinderung und Reisen sollen im Workshop Reiseassistenz des Bundesverbandes Selbsthilfe Körperbehinderter e.v. gegeben werden. Die Teilnehmenden werden durch praktische Übungen in einem Wohnzentrum für behin- derte Menschen, in den Werkstätten für Behinderte oder in der Ergotherapie in ihren Lernmöglichkeiten und ihrer Kreativität stimuliert. Für den Austausch der Teilnehmenden untereinander sowie in Gesprächen mit erfahrenen Reiseassistenten und Reisenden mit Behinderung wird genügend Freiraum geschaffen. Durch den Workshop sollen die Teilnehmenden befähigt werden, als Reiseassistenz Menschen mit Körperbehinderung zu begleiten. Durch die Reiseassistenz wird körperbehinderten Menschen Mobilität und barrierefreies Reisen ermöglicht. Die Reiseassistenz soll für den spezifischen Umgang mit Menschen mit Behinderung sensibilisiert werden. Der Workshop findet vom 16. bis 22. November in Krautheim/Baden-Württemberg statt. Er richtet sich an Personen aus allen EU-Ländern, die mindestens 18 Jahre alt, körperlich belastbar sind und Einfühlungsvermögen, Geduld und Ausdauer mitbringen. Das Projekt wird mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Kosten für die einwöchige Veranstaltung betragen inklusive Übernachtung und Verpflegung 298 Euro. Das detaillierte Programm und Anmeldeunterlagen können Interessenten per Mail unter anfordern oder auf der Webseite des Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderte e.v./reiseservice unter BSK-Reiseservice, Altkrautheimer Str. 20, Krautheim, Tel.: / /51, Fax: / abfragen. 6

7 Prenzlauer gestalteten begeisterndes Festwochende Bürger zeigten, wie liebenswert ihre Stadt ist Fortsetzung von Seite 1 Am Sonntagnachmittag, als er das Festumzugsteam noch einmal aufsucht, in eine französische Uniformjacke schlüpft und fürs Foto für die Beilage der Prenzlauer Zeitung posiert, ist ihm anzumerken, wie groß die Anspannung war. So einfach schüttelt man das nicht von einem Moment auf den anderen ab. Doch die überaus positive Resonanz, die er und das 775-Team beim und nach dem Festwochenende erfuhren, wiegt Vieles auf. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, alle Akteure, Helfer, Mistreiter zu benennen, sagt Blohm. Also dankt er allen. Und da kann sich wirklich jeder angesprochen fühlen. Der freundliche Mann aus Bernau, der sich seiner Geburtstadt noch immer so verbunden fühlte, dass er kurzerhand Werbematerial orderte und in seinerneuen Heimat fleißig verteilte ebenso wie die Prenzlauer Zeitung, die mit ihrer Vor- und Nachberichterstattung dafür sorgte, dass die 775-Aktionen aufs Beste auch medial begleitet wurden. Blohm denkt an die Vereine und Organisationen, die Gäste aus den Partnerstädten, Geschäftsleute und Unternehmen, Rettungskräfte, Polizei, Bundeswehr und THW, an die Kitas und Schulen, den Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, an die Mitarbeiter aus dem Rathaus, die Gastronomen und Händler, die Künstler und überhaupt all jene, die im Kleinen wie im Großen auch ihren Beitrag leisteten ebenso wie an die vielen, vielen Gäste, die dieses Festwochenende zum Erfolg werden ließen. Auch im Nachhinein genügt der Blick ins Programm, um zu wissen, was da auf die Beine gestellt wurde. Besser konnte Prenzlau die 775-Jahr-Feier nicht begehen. Zwischen Seebad, Festwiese und Uckerpromenade, am Fuße von St. Marien und den Marktberg hinauf, in der Steinstraße und der Friedrichstraße tummelten sich Scharen von Menschen; ließen sich unterhalten, applaudierten den Künstlern auf der Bühne, sangen lauthals mit; 775-Organisator Dr. E. Blohm waren begeistert von den Auftritten der Ensembles aus den Partnerstädten, nahmen am Glockenlauf teil, trafen sich mit Kind und Kegel beim Familienfest der Volksbank, erlebten den Fischzug und die Vorführungen der Sicherheits- und Rettungskräfte und staunten um Mitternacht ob des phantastischen Schauspiels von Feuerwerk und Lasershow über dem Uckersee, um sich am nächsten Morgen zum Festumzug zu treffen. Es wird, so Blohm, eine DVD zum Festwochenende, produziert von der Prenzlauer Firma Film-Wolff, geben; der Prenzlauer Fotoclub wird die besten Aufnahmen der Clubmitglieder auf einer Foto-CD zusammenstellen und zum Verkauf anbieten. Fotos vom Festwochenende hat die Prenzlauer Zeitung in der Bildergalerie unter veröffentlicht. Außerdem ist am 17. Juli der zweite Teil der Beilage zum Stadtjubiläum mit zahlreichen Texten und Fotos erschienen. Weitere Fotos gibt es auf der Internetseite der Stadt unter 7

8 Es war toll! Wie beschreibt man jenes Gefühl, das den Festumzug zur 775-Jahr-Feier begleitete? Begeisterung, Euphorie? War da das, was man gemeinhin als Lokalpatriotismus bezeichnet im Spiel? Was mir in Erinnerung bleibt, sind die unzählig vielen Menschen, die dicht gedrängt an den Straßenrändern standen, um sich keines der Bilder entgehen zu lassen; die ihre Fotoapparate zückten, Freunden und Bekannten, die den Umzug begleiteten, zuriefen, winkten, applaudierten. Und ich sehe noch immer die vielen lachenden Gesichter, die ich an diesem Tag sah. Die Lobeshymnen, die sich die Akteure und Organisatoren, die vielen fleißigen Helfer im Vorder- und im Hintergrund einheimsten, waren enorm und vor allem berechtigt. Noch im Nachhinein bekommen Evelyne Brauchler und Dr. Sabine Mielke, die den Umzug organisierten und managten, Gänsehaut, wenn sie an dieses Erlebnis zurückdenken. Zu danken ist aber vor allem auch Dr. Eckhard Blohm, dem Cheforganisator der 775- Jahr-Feierlichkeiten. Strippen ziehen, Fäden knüpfen, den Überblick behalten, neu planen, weil kurzfristig eine Absage kommt; Ideen umsetzen und Partner gewinnen - er meisterte diesen, seinen Part, exzellent. Zuweilen werden solche Leistungen wie Selbstverständlichkeiten hingenommen oder gar durch Unbedachtheit geschmälert. Wer während der gesamten Vorbereitungsphase den Blick hinter die Kulissen werfen konnte, ahnte, welches Engagement, das weit über den Job als Kulturamtsleiter hinausging, dahintersteckte. Also sei an dieser Stelle noch einmal allen, die das Festwochenende zur 775-Jahr-Feier mit seinen vielen Höhepunkten zu einem großartigen Erlebnis machten, gedankt. Es war toll. Und daran sollten wir uns auch in Jahren noch erinnern. Rund 1200 Mitwirkende erzählten Prenzlaus Geschichte Unvergessliche Bilder und Eindrücke Alexandra Spitza 8

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10 Teilnehmer am Festumzug der 775-Jahr-Feier Prenzlauer Schützenverein von 1990 e.v., Angermünder Fanfarenzug 1976 e.v., Prenzlauer Sportverein Uckermark e.v., Pferdehof Weigt, Hotel Wendenkönig (Herr Thiemke), Uckermärkischer Geschichtsverein zu Prenzlau e.v., Dominikanerkloster Prenzlau, Grüne Apotheke Prenzlau, Anwaltskanzlei Brandt, Prenzlauer Fischereibetrieb Uckermark GmbH (Herr Schütte), Bäckerei Them, Fleischerei Lucht, Uckermärkische Metallverarbeitung Prenzlau GmbH, Schuhmacher Stachelhaus, Tischlerei und Küchenstudio Blum, Mitglieder aus dem Kirchenkreis der Evangelischen Kirche St. Nikolai, Jugendfeuerwehr Prenzlau, Schüler der Carl- Friedrich-Grabow-Oberschule, IG Frauen Prenzlau e.v., Reiterhof Rensch (Templin), Historienspektakel Prenzlau e.v., Rei- terhof Turner, Reiterhof Ruhnau, Shotokan-Karate-Dojo Prenzlau e.v., Pferdehof Rahn, Jäger und Revierförster Jens Rackelmann, Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung Prenzlau, Sparkasse Uckermark, Stadtwerke Prenzlau GmbH, Getränke Sojka GmbH und CO. KG, Eisenbahnmuseum Gramzow, KBB e.v., Mehrgenerationenhaus Prenzlau, Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Prenzlau, Pferdehof Schönermark, Wäschegeschäft Hautnah, Prenzlauer Carnevalsclub e.v., Spiel- und Sportverein PCK 90 e.v. (Schwedt), Erzieherinnen aus den Prenzlauer Kitas, Mitglieder vom Demokratischen Frauenbund e.v., Manfred und Andre Ritschel, Kurt Seeger aus Pasewalk, Trabant-Team Uckermark, Uckermärkische Bühnen Schwedt, Zweirad-Center Kunkel GbR und Jawa-Club, Oldtimerverein Uckermark, Wohnbau GmbH Prenzlau, Kinderstübchen, Medizinische Schule Uckermark e.v., Herr und Frau Köhler aus Zernikow, Partnerstädte: Swidwin, Uster, Varéna und Barlinek, Kreiskrankenhaus Prenzlau GmbH, Sanitätshaus Kohn, Schalmeienkapelle Zur Bismarkeiche Geesow, Uckermärkischer Verkehrsverein Prenzlau e.v., LAGA Oranienburg, Naturerlebnis Uckermark, Anrainerverband (Herr Archut), Segel- Club Rot-Weiß Prenzlau e.v., Mrs. Sporty Prenzlau, MC Prenzlau, Metallbau Ulrich Schablack, Rosen Eiskrem Süd GmbH, Kälte-Klima-Armaturen GmbH, Reserv GmbH, Erste Prenzlauer Maler GmbH (Der Farbtopf), aleo solar AG, Enertrag AG, Technisches Hilfswerk, Bundeswehr, Freiwillige Feuerwehr Prenzlau, Schüler Christa-und- Peter-Scherpf-Gymnasium, Pferdehof Schirmer, Stargarder Burgverein e.v., Theater Klosterruine Boitzenburg, Herr Wischnewski (Templin), Heimatverein Vierraden, 1. Garde- Artillerie-Regiment, Landin anno 1999, Kürassiermusikanten Pasewalk, Hannes Brinkmann (Berkholz-Meyenburg), Asklepios-Klinikum Uckermark (Schwedt), Autohaus Münn, Volkssolidarität Prenzlau - Beschäftigungsstätte Mühlmannstraße, Taxi-Unternehmen Burkhard Koppe, Wüstenberg Landtechnik GmbH & Co. (Dedelow). Die Bilder wurden durch Schüler des Christa-und-Peter-Scherpf-Gymnasiums sowie durch zahlreiche Prenzlauer Bürgerinnen und Bürger komplettiert. Das werden wir nicht vergessen Erfolg des 775-Festumzugs ist mit zwei Namen eng verbunden Evelyne Brauchler und Dr. Sabine Mielke sind stolz, geschafft, erleichtert und glücklich. Alles auf einmal, meinen die Archivarin und die Mitarbeiterin des 775-Teams der Stadt. Die letzte Woche vor dem großen Historischen Umzug zum Festwochenende haben sie die Arbeitsstunden oftmals kaum noch zählen können. Bis in die Nacht hinein haben wir gesessen, um am Begleittext für die Moderatoren Rita Walter und Klaus Scheffel zu feilen, um Kostüme zu sortieren, die letzten Details an den insgesamt 25 Bildern zur Geschichte der Stadt einzubauen. Über die Ausmaße dieser Herausforderung nachzudenken hatten sie kaum Zeit. Insgesamt rund 1200 Akteure, 40 Pferde, 70 Fahrzeuge und zehn Traktoren galt es in den Bildern, die von der slawischen Besiedlung bis zur Neuzeit die Prenzlauer Historie Revue passieren ließen, unterzubringen. Viele, die uns halfen, standen vor ganz besonderen Herausforderungen. Beispielsweise die Reiterhöfe, die schon Wochen zuvor mit den Pferden trainierten, damit sie der Situation beim Umzug gewachsen sind. Je näher der Zeitpunkt des Umzugs rückte, Dr. Sabine Mielke und Evelyne Brauchler bekamen für ihr Engagement Lob von vielen Seiten. desto größer und bereitwilliger wurde die Unterstützung. Insgesamt zwei Jahre wurde das Ereignis vorbereitet. Zunächst schrieb Regina Liebert das Drehbuch damals noch mit 30 Bildern. Wir mussten hier noch mal den Rotstift ansetzen und einiges streichen. Den nächsten Part übernahm Petra Neumann, um das Organisieren der Kostüme, die teilweise extra genäht oder aber vom Kostümverleih Abert in Röddelin geordert werden mussten, zu managen. Ihr folgte Gerti Lehmann, die mit der Feinplanung und Akquise für den Umzug begann. Schließlich galt es, ganz genau zu überlegen, welche Requisiten, Utensilien und Fahrzeuge in welchem Bild gebraucht werden. Im April dieses Jahres stieg dann Dr. Sabine Mielke ein. Wir hatten Glück, sagen die beiden Frauen, denen die Stadt den eindrucksvollen Umzug letztlich verdankt. Auf Anhieb haben wir uns verstanden, konnten gut miteinander arbeiten. Rückblickend meinen sie lachend, es sei eine Zeit mit vielen Überstunden, wenig Schlaf, aber zugleich auch jeder Menge Freude gewesen. Denn was sie zurück bekamen, rührt sie noch immer. Da bekommt man eine Gänsehaut, wenn man dran denkt. Oft wurden sie geherzt und gedrückt, hörten riesiges Lob. Das war schon ein besonderes Gefühl, als wir Spruchbänder entdeckten, auf denen einfach stand Toll gemacht!. Das wog den Stress auf. Denn zum Schluss mussten wir im Grunde wirklich noch mal mit jedem einzeln sprechen, haben Briefe geschrieben, sind in die Schulen gegangen und haben haarklein erläutert, wie es funktionieren soll. Am Ende saßen sie, fast zum Finale des Zuges, in einem der Feuerwehrfahrzeuge und konnten selbst sehen, wie viele Menschen sie an den Straßenrand gelockt hatten. Das war irre. In der Brüssower Allee beispielsweise haben sich die Leute auf einem Hang Decken ausgebreitet und Kaffee und Sekt ausgepackt, um den Umzug mitzuerleben. Das größte Dankeschön für all den Aufwand, all die Mühen und die kurzen Nächte darin sind sie sich einig waren die strahlenden Gesichter der Akteure im Zug und der unzähligen Schaulustigen am Straßenrand. Das werden wir garantiert nicht vergessen. 10

11 Senioren wollen mitmischen Beirat zieht positive Jahresbilanz Im Sommer dieses Jahres feiert der Prenzlauer Seniorenbeirat seinen 13. Geburtstag. Eine Unglückszahl jedoch ist dies nicht. Im Gegenteil!, versichert dessen Vorsitzender Günter Kramm. Schließlich habe man eine Menge bewegt in diesen Jahren. Dies macht allein ein Blick auf das zurückliegende Jahr deutlich. In der letzten Legislaturperiode der Stadtverordnetenversammlung haben wir viel Unterstützung erfahren: Durch den Bürgermeister und in wechselnder Verantwortung durch seine zuständigen Mitarbeiter. Begleitet wurde unsere Arbeit auch durch den damaligen Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Kultur und Soziales, Jürgen Hoppe. Die Stadtverordneten haben sich ebenfalls wohlwollend uns gegenüber verhalten. Bei-spielsweise bei der Budgeterhöhung. Erneut, so berichtet Kramm, wurde der Arbeitsplan vollständig abgearbeitet. Die Sitzungen des Beirates erfolgten regelmä- ßig mit guter Beteiligung der Mitglieder. Darüber hinaus waren wir zur Stelle, wenn uns der Bürgermeister rief. Der Beirat, der im Auftrag der Verwaltung und der Stadtverordneten arbeitet, hofft in Zukunft auf noch mehr Forderungen von Seiten der Stadtverordneten, damit wir noch besser beratend tätig sein können in Fragen, die ältere Menschen unserer Stadt betreffen. So wurden sie unter anderem in die feierliche Übergabe des Kreisverkehrs an der Uckerpromenade, in den Erfahrungsaustausch Vitale Städte in Vorbereitung des Bürgerentscheids und bei der Einschätzung der Ampelproblematik am Abend durch die Stadt einbezogen. Außerdem haben die Senioren ihre Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Nachhaltige Stadtentwicklung begonnen. Beteiligt haben wir uns mit einer Stellungnahme zur zukünftigen Verkehrsgestaltung in der Friedrichstraße aus der Sicht älterer Bürger. Zudem wurden erneut mit großem Erfolg größere Veranstaltungen organisiert. Diese Events sollen nicht allein einen Unterhaltungswert bieten, sondern wir wollen damit viele ältere Menschen erreichen und versuchen, sie aus einer gewissen häuslichen Isoliertheit herauszuholen. Tatsächlich erreichten wir ansprechende Besucherzahlen: 95 Interessenten zum Frühlingsfest im Schützenhaus, 350 Musikliebhaber beim Konzert des Landespolizeiorchesters, rund 400 Interessenten während der 3. Seniorenbörse und 570 Beteiligte beim 9. Kriminaltango. Für die großzügige Unterstützung bei der Durchführung des Kriminaltango in den letzten neun Jahren bedanke man sich, so Kramm, bei der Polizei. Ein weiterer Höhepunkt der Arbeit war der alljährlich stattfindende Erfahrungsaustausch mit den Verantwortlichen für Seniorenarbeit in den Seniorengruppen und den Verantwortungsträgern in der Stadt im Bürgerhaus. Diesmal standen Fragen der Gesundheit im Alter mit Beteiligung der Amtsärztin, Frau Dr. Hofmann, auf dem Programm. Die jeweiligen Themen sind Schwerpunkte in den Leitlinien zur Seniorenpolitik der Landesregierung. Zu 25 Seniorengruppen der Stadt gibt es enge Verbindungen; sie sind für uns Kooperationspartner. Auch neue Interessenten für Angebote konnte man gewinnen. Auch mit der Partnerstadt Swidwin halten wir eine enge Verbindung: Senioren haben uns besucht, wir waren mit einer kleinen Delegation und einem vollen 50-er-Bus dort. An der Vorbereitung der großen Seniorenmesse 50 Plus waren wir beteiligt. Wir haben das Mehrgenerationenhaus in der Schenkenberger Straße für uns entdeckt und konnten dort einen gelungenen Iranabend erleben mit Dia-Schau über Land und Leute sowie kulinarischen Leckerbissen. Erste Kontakte wurden mit dem Mundartverein geknüpft, zieht Günter Kramm Bilanz. Vor dem Hintergrund der Bestätigung des neuen Seniorenbeirates auf der jüngsten Stadtverordnetenversammlung bedankte sich der Vorsitzende für das langjährige Engagement seiner Mitstreiter Frau Conrad, Herr Pasemann und Frau Krawietz, die im neuen Beirat aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr mitarbeiten können. Können auch Sie sich nicht entscheiden? Haben Sie an alles gedacht? Lassen Sie sich ganz individuell vor Ort beraten und schenken Sie Ihrem Kind einen unvergesslichen Tag. 11

12 Menschen zu aktiven Gestaltern machen Agenda-Prozess neu in Schwung gebracht Seit Ende vergangenen Jahres ist das Thema Lokale Agenda 21" in Prenzlau wieder neu aufgeflammt. Und wir wollen mit den Bürgern, Vereinen und der Wirtschaft künftig unbedingt bei Planungen und Gestaltungen im Gespräch bleiben, um Prenzlau und die Ortsteile nachhaltig zu entwickeln, versichert Anett Hilpert, vom Amt für Bauen, Stadt- und Ortsteilentwicklung. Dabei bedeutet Lokale Agenda 21 nicht nur Mitmachen bei Entscheidungen der Stadtentwicklung in den kommenden Jahren auch mit Blick auf die Landesgartenschau 2013, sondern auch bürgerliches Engagement zeigen, wie ganz aktuell in diesem Jahr bei der Teilnahme am Bundeswettbewerb Entente Florale Prenzlau blüht auf'." Energiebewusstsein stärken Wir haben drei Arbeitsgruppen gebildet. Eine beschäftigt sich mit dem Thema Energiemanagement, die zweite mit den Park- und Grünanlagen und die dritte mit Freizeitaktivitäten in Prenzlau und den Ortsteilen", so Hilpert. Beim Schwerpunkt Energiemanagement" gehe es darum, dass Prenzlau, als Stadt der regenerativen Energien, bemüht ist, die verschiedenen erneuerbaren Energien miteinander zu verknüpfen im Rahmen eines Kraftwerk Uckermark". Bis dato ging es bei den Beratungen der Arbeitsgruppe um die Schaffung eines Informationsund Konsultationszentrums für Erneuerbare Energien und um die Beschäftigung mit einem Modellprojekt zur Ausstattung von Höfen mit LED-Beleuchtung." Begleitet von der Arbeitsgruppe soll außerdem das Educa-Rue-Projekt, die rationelle Energienutzung in Schulgebäuden, fortgeführt werden. In den Schulen sollen Arbeitsgemeinschaften zum Thema Energiebewusstsein gegründet werden, und es sollen Handreichungen für die Bevölkerung erarbeitet Regelmäßig treffen sich die Mitglieder der verschiedenen Arbeitsgruppen zu ihren Beratungen. werden. Weitere Schwerpunkte waren alternative Kraftstoffe im Vergleich zwischen Historie und Zukunft und die thermische Behaglichkeit als Grundlage des energieeffizienten Nutzerverhaltens. Zudem sollen beispielsweise die Nutzungsmöglichkeiten von Solarenergie für Wohnungsunternehmen geprüft werden." Konkrete Vorhaben In der Arbeitsgruppe Freizeitaktivitäten" wurden die verschiedensten Freizeitbereiche zunächst abgegrenzt und definiert. Es ging um das Radwegenetz in und um Prenzlau ebenso wie um Einkaufsmöglichkeiten und Kinderspielplätze, um Jugendangebote und kulturelle Offerten, um Freizeit in den Ortsteilen sowie ein Wegeleitsystem. Die dritte Agenda-Arbeitsgruppe in der, wie in den anderen, neben Vertretern des Rathauses interessierte Bürger ebenso wie Vereine und Unternehmen mitarbeiten beschäftigt sich mit den Park- und Grünanlagen. Dass der Fokus hier mit Blick auf unsere Grün- Planungen' eine besondere Bedeutung hat, liegt auf der Hand." So gehe es um den Umgang mit Bäumen in der Stadt und den Ortsteilen; um Fragen der Baumerhaltung, Baumpflege und Baumfällungen. Konkret waren die Planungen zum Projekt Wasserpforte ein Thema; die Maßnahme Klostergarten' wurde vorgestellt. Der Vorentwurf zum LAGA-Konzept soll im Rahmen einer Öffentlichkeitsveranstaltung am 2. Juli diskutiert werden." Es gehe aber, so Anett Hilpert, neben Projektpräsentationen auch um ganz konkrete Vorhaben. So beispielsweise die Bepflanzung der Uckerpromenade, Veränderungen und Verschönerungen an den Einfahrtstraßen und vieles mehr. Ziel des Agenda- Prozesses ist es, die Bevölkerung in die direkte Lebensumfeldgestaltung einzubeziehen; die Bürger zu aktiven Gestaltern werden zu lassen." Interessenten, die mehr über den Agenda-Prozess erfahren oder in einer der Arbeitsgruppen mitarbeiten wollen, können sich direkt an Anett Hilpert im Amt für Bauen, Stadt- und Ortsteilentwicklung, Telefon ( ) , wenden. 12

13 Anzeige Direkt am Uckersee Mittagstisch und Partyservice Müller Urlaub zu Hause kann so schön sein! Zu Beginn des Radweges am Uckersee nach Röpersdorf kann man am Ende der Badestraße mit Blick auf den See in der Zeit von bis Uhr beim Mittagstisch und Partyservice Müller zwischen 12 bis 15 abwechslungsreichen und schmackhaften Gerichten wählen. Für das leibliche Wohl sorgen Wolfgang und Brigitte Müller und ihre vielen fleißigen Helfer. Doch auch wenn man nicht selbst zum Uckersee kommen kann, braucht man nicht auf die deftige Hausmannskost zu verzichten. Denn zur Dienstleistung gehören auch das preiswerte Mittagessen auf Rädern und ein Partyservice. Dies wissen Eingeweihte und Stammkunden, wie zum Beispiel auch die Senioren aus der Umgebung, Handwerker und Bauleute zu schätzen. Und sollten Sie mal eine größere Familienfeier planen, dann mieten Sie doch den Saal (bis 80 Personen) und lassen sich und Ihre Gäste vielleicht mit einem schönen Buffet verwöhnen... Familie Müller freut sich auf Ihren Besuch. Wenn auch Sie zu den Menschen gehören, für die in diesem Jahr die Urlaubsreise ausfällt, lassen Sie den Kopf nicht hängen, denn Urlaub zu Hause kann richtig schön sein. Die Freizeit-Möglichkeiten in Deutschland sind nahezu unbegrenzt. Das Schönste am Urlaub zu Hause ist, dass man seine Zeit frei einteilen kann. Man ist ohne Termindruck, ohne (berufliche) Pflichten. Man kann die Zeit nutzen, um die private Umgebung zu verschönern (renovieren) oder sich weiterzubilden. Dennoch sei empfohlen, zumindest ein paar Tage ganz ohne Plan zu verbringen. Gönnen Sie sich den Luxus des Nichtstuns, verwöhnen Sie sich selbst oder lassen Sie sich verwöhnen. Feiern Sie mit Ihren Gästen, genießen Sie den zuvorkommenden Service guter Gastronomie oder nehmen Sie sich Zeit, die schöne Umgebung zu erkunden. 13

14 Ausbildungsberufe im Bereich Erneuerbare Energien Studieren in Prenzlau auch ohne Abitur Zweites Semester hat begonnen Die zweite aktualisierte Auflage der Berufefibel für Ausbildungsberufe Erneuerbare Energien in der Uckermark ist erschienen. Allein in der Uckermark sind weit mehr als Beschäftigte in der Zukunftsbranche Erneuerbare Energien tätig. Die Tendenz ist stark steigend. Das heißt für junge Menschen: Die Uckermark bietet in den nächsten Jahren gute Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Wirtschaft sucht vor allem Fachkräfte mit einschlägiger abgeschlossener Berufsausbildung. Die Nachfrage gilt in erster Linie gewerblich-technischen und naturwissenschaftlichen sowie kaufmännischen Berufen. Die Berufefibel für Ausbildungsberufe Erneuerbare Energien in der Uckermark richtet sich insbesondere an Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer und an alle, die sich über nachgefragte Berufe in der Uckermark informieren wollen. Wer über den Einstieg in die Zukunftsbranche und die Beschäftigungschancen im Bereich Erneuerbare Energien mehr erfahren möchte, kann die Berufefibel beziehen über: Dr. Grundmann Consult, Ina Mulsow; Tel./Fax: ( ) ; sekretariat@grundmannconsult.de. Am Studienzentrum Uckermark in Prenzlau haben die 18 Studenten des ersten Studienganges der staatlich anerkannten privaten bbw Hochschule Berlin das zweite Semester begonnen. Innerhalb von vier Jahren wollen sie neben Beruf und Ausbildung ihr Studium absolvieren und mit dem Bachelor of Engineering abschließen. Der Studiengang Ingenieurwissenschaften Metall und Elektro mit Schwerpunkt Erneuerbare Energien richtet sich an Berufstätige aus der Metall- und Elektrobranche auch ohne Abitur. Voraussetzung ist ein geeigneter Berufsabschluss wie Industriemechaniker oder Systemelektroniker. Raymond Nickel, 38 Jahre, Industriemeister Metall bei UPM Schwedt und Student der bbw Hochschule: Ich hatte schon lange die Idee zu studieren. Aber ohne Abitur ging es nicht. Als ich dann erfahren habe, dass die bbw Hochschule in Prenzlau eine Zweigstelle eröffnet und das berufsbegleitende Studium auch ohne Abitur möglich ist, habe ich mich mit meinem Unternehmen dazu verständigt. UPM unterstützt mich dabei auch finanziell. Aber auch für Abiturienten ist das Studium interessant: Die bbw Hochschule bietet die Möglichkeit des dualen Studiums, das heißt, parallel zur Ausbildung studieren. So kann mit dem Fachhochschulabschluss Bachelor of Engineering gleichzeitig der IHK-Abschluss in einem Metall-oder Elektroberuf erlangt werden. Ich hatte schon zwei Semester an der TU Chemnitz Maschinenbau studiert, als ich erfahren habe, dass es nun auch in Prenzlau die Möglichkeit gibt, zu studieren. Ich wollte sowieso nach Prenzlau zurück. Und es hat mich sehr gereizt, eine Ausbildung und gleichzeitig ein Studium abschließen zu können. Mit Hilfe von Dr. Grundmann Consult habe ich die aleo solar AG als passenden Ausbildungsbetrieb gefunden, die mich im dualen Studium gut unterstützt, so Kai Tauchert, 21 Jahre. Die Studieninhalte sind sehr praxisbezogen und auf die Unternehmen ausgerichtet. Dafür sorgt im 3. bis 5. Semester das Spezialstudium mit branchenbezogenen Projektarbeiten, die durch die Unternehmen begleitet werden. Der zunehmenden Internationalisierung trägt das Anwendungsstudium Rechnung. Hier werden vom 6. bis 8. Semester die Vorlesungen teilweise in englischer Sprache abgehalten. Unterrichtet wird vor Ort am Studienzentrum Uckermark in Prenzlau immer freitagnachmittags und sonnabends im 14-tägigen Rhythmus. Zu verdanken ist die Möglichkeit in Prenzlau zu studieren den Unternehmen des Wirtschaftsforums Prenzlau e.v., die gemeinsam mit dem Akademischen Bildungsverein, dem Berufsbildungsverein Prenzlau e.v. und der Stadt Prenzlau die Entwicklung und Sicherung ihrer Fachkräfte in die Hand genommen und sich dafür stark gemacht haben, dass die private bbw Hochschule eine Zweigstelle Uckermark in Prenzlau eröffnet. Die Unternehmen wollen damit den eigenen Fachkräftenachwuchs sichern und wettbewerbsfähig bleiben. So können wir unsere besten Fachkräfte, die in ihrem Fachgebiet erfolgreich tätig sind, zum Ingenieur ausbilden lassen. Nach dem Studium können diese Mitarbeiter neue, verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, so Thomas Strotkötter, Geschäftsführer der GEA AWP GmbH und Vorsitzender des Wirtschaftsforum Prenzlau e.v. Am 01. September 2009 beginnt das Ingenieurstudium wieder mit einem neuen Studiengang Metall und Elektro. Anmeldungen werden jetzt entgegengenommen. Des Weiteren plant die bbw Hochschule für das Studienzentrum Uckermark am Studienort Prenzlau einen neuen Studiengang Tourismus- und Eventmanagement als Vollzeitstudium im Bereich Wirtschaftswissenschaften. Die bbw Hochschule bietet mit dem Bachelor of Arts für die beschäftigungsintensive Tourismuswirtschaft studierte Touristiker für das mittlere Management. Das Studium ist durch eine besonders praxisnahe Ausbildung gekennzeichnet. Das wirtschaftswissenschaftliche Studium mit der Spezialisierung auf Tourismus- und Eventmanagement dauert 3 Jahre. Nächster Studienbeginn in der Uckermark: Oktober Nähere Informationen, Terminvereinbarungen für persönliche Beratungsgespräche, Anmeldeformulare für das bbw Studium sowie Informationsmaterial erhalten Sie bei Frau Susanne Voß und Herrn Dr. Franz Stepanek unter Tel.: (03984) Susanne Voß 14

15 Vogelgezwitscher bald auch auf CD Fabelhaftes Musikmärchen von mehr als eintausend Gästen besucht Mehr als eintausend Zuschauer kamen am 3. Juli in die Uckerseehalle zur Uraufführung des fabelhaften Musikmärchens "Prenzlauer Vogelgezwitscher"- und das bei absolutem Strandwetter. Wohl niemand der Gäste wusste genauer, was ihn erwarten würde, wurde aus der eigentlichen Geschichte doch bis zum Schluss ein Geheimnis gemacht. Die im Vorfeld kostenfrei vergebenen Eintrittskarten waren restlos vergriffen, nun sollte es endlich losgehen. Für die 26 Bühnenakteure und das Vorbereitungsteam hinter der Bühne war dieser 3. Juli das Ende eines Weges, der insgesamt vier Jahre brauchte, um durchschritten zu werden. Idee, Geschichte, Drehbuch, Design von Kostümen und Bühnenbild, Casting, Proben das alles brauchte seine Zeit und die Menschen, die hinter dieser Aufführung standen mit Enthusiasmus, Spaß, Verantwortungsbewusstsein, Teamgeist und tollen Ideen. Aus einzelnen Mitwirkenden wurde ein kleines Ensemble, das jetzt hoffentlich nicht einfach so auseinander geht. Freundschaften wurden geschlossen, die dieses Projekt überdauern werden. Nun ist diese Aufführung schon wieder Geschichte und die Prenzlauer und ihre Gäste wurden an diesem Abend nicht enttäuscht. Lang anhaltender Beifall zeugte davon, dass alle ihre Sache gut gemacht haben und diese Premiere den Nerv der Besucher getroffen hat. Dass die eigentliche Geschichte 90 Minuten umfasste und die Veranstaltung fast 3 Stunden andauerte, hatte mehrere Gründe: Zum einen galt es, den insgesamt wohl an die 100 Mitwirkenden zu danken, die zum Gelingen dieser Vorstellung in irgendeiner Weise beigetragen haben und niemand sollte vergessen werden. Zum anderen erwartete die Prenzlauer am Ende noch die Hymne von den "Prenzlauer Jahreszeiten", die viele schon im Vorfeld aus dem Internet kannten. So standen am Schluss der Veranstaltung über eintausend Menschen wie ein Chor beisammen und alle sangen gemeinsam das neue Prenzlauer Lied. Seitdem reißen die Anfragen nach einer CD mit diesem Lied und auch den anderen Songs nicht mehr ab, und es wird hiermit angekündigt, dass ab Ende Juli Bestellungen für diese CD direkt in Schönwerder entgegengenommen werden entweder per Telefon unter / 2771 oder per Mail unter kontakt@schwarzfisch.de. So erfüllt sich wohl der kühnste Wunsch der Macher Ines und André Schwarz und ihre Musik wird weiterleben, wenn auch die Aufführung längst schon Vergangenheit ist. Ines Schwarz Initiatoren & Akteure André Schwarz ist der melodische Vater unseres Musikmärchens und musikalisch-künstlerische Leiter des Projektes. Der gebürtige Berliner ist Tonstudioinhaber in Schönwerder und macht auch selbst viel Musik. Fast alle Melodien und auch viele der Texte entstammen seiner Feder. Mit dem Musiktheater betrat er Neuland. Ines Schwarz ist die Mutter der Gesamtidee Prenzlauer Vogelgezwitscher. Als Wahl-Prenzlauerin organisierte die studierte Kommunikationsdesignerin mehrere Projekte zum 775. Stadtjubiläum Das Musikmärchen, zu dem sie das Drehbuch geschrieben hat, liegt ihr dabei ganz besonders am Herzen. Bunter Vogel Thom Nowotny, der Kleine Vogel Lena Hesse, 1. Spatz (zum Schwan) Lisa Schwarz, 2. Spatz (zur Eule Willi) Ole Pentzin, 3. Spatz (zur Gans Sibille) Kristina Zejbel, 4. Spatz (zu den Hühnern) Cindy Birkholz, 5. Spatz (zu den Tauben) Johanna Mandelkow, Kottek Alexandr Zejbel, Kotteks Freundin Benita Schalow, Schwan Maike Pentzin, Adler Kurt Hein, Adler-Geleit-Beamte Carmen, Uwe, Conny, Sekretärinnen- Täubchen Anja Pohl, Willi Gebhard Haase, Sibille Julia Adamek Gänsekinder Josefin Schreyner, Sarah Pohl, Heike Adamek, Matthis Mandelkow, Claudia Teichner, Laura Schwabe, Anna Lena Scherping, Rabenmutter Ann-Christin Bellé, Rabenvater Kevin Pohl, Tauben Carmen Nordwich, Uwe Maaß, Conny Schalow, Nestkinder zum Schlaflied Für die Schlussszene im 2. Akt wurden zehn Küken aus der Kita Wunderland des Prenzlauer Ortsteiles Dedelow gecastet. Emilie, Lucy Ann, Lea, Jessica, Enke, Sarah, Paula, Sophie-Marie, Betty und Anna heißen die Vogelkinder im wahren Leben. Idee, Geschichte, Drehbuch: Ines Schwarz, Musikalische Leitung: André Schwarz, Kostümdesign: Ines Schwarz, Kostümproduktion: Heike Adamek, Team des KBB e.v. mit Anke Boldt, Marianne Manthey, Nina Root, Elena Schulz, Roswitha Storbeck, Ruth Letai unter Leitung von Udo Schindler und Doris Werner, Bühnenbilddesign: Ines Schwarz, Bühnenbildproduktion:Team des KBB e.v., KONZEPTA Agentur & Werbemittel GmbH Prenzlau, Illustrationen für das Rabenlied: Schüler der 6. Klassen der Pestalozzi-Grundschule Prenzlau, Geige im Freudentanz: Vivien Zeller, Schlagzeug in Wer fliegen kann : Denny Schmidt, Instrumente: André Schwarz, Licht & Ton: TONKONZEPT Steffen Köhncke, Videos und Diashows: Ines Schwarz, Den Hut auf für alles: Ines und André Schwarz Die Mitwirkenden waren zwischen fünf und 57 Jahre alt. Wir fanden sie überall normalerweise sind sie Kindergärtner, Schüler, Taxifahrer, Beamte, Studenten, Hausfrauen, zugezogen und alteingesessen, haben immer schon im Chor gesungen oder auch erst nur im stillen Kämmerlein, so Ines Schwarz. 15

16 Der Kulturtipp Zweiter Teil einer Reise Jenseits haben die Künstler der Gruppe umkunst ihre Ausstellung betitelt, deren erster Teil derzeit (bis 31.Juli) in der Kirche St. Marien in Prenzlau zu besichtigen war. Wobei besichtigen weit untertrieben ist muss man sich doch einlassen auf die Wechselwirkung von Kunstwerken und sakralem Bauwerk, einlassen auf die Frage nach dem Woher und Wohin des Lebens Der zweite Teil dieser Ausstellung wird am 9.August, 17 Uhr, in St. Marien eröffnet. Dieses Mal werden Bildhauer und Künstler mit keramischen Arbeiten vertreten sein, was einen zusätzlichen Spannungsbogen schaffen dürfte: jenseits der Zeit, jenseits des Tages St. Marien sei ein Ort, der menschliche Grenzen aufzeigt, ein Ort der Sehnsucht, ein Ort, wo Himmel und Erde sich berühren, erklärte Pastorin Johanna Friese bei der Eröffnung des 1.Teiles der Ausstellung Anfang Mai. Auf den zweiten Teil dieser gemeinsamen Reise, wie es Gesine Storck beschrieben hat, darf man mit Recht außerordentlich gespannt sein. Dem Rätselspaß folgen kulinarische Genüsse Die Frage nach dem Jahr, in dem Prenzlau das Stadtrecht verliehen bekam, mag noch einfach und schnell zu beantworten sein. Schwerer wird es vermutlich schon, wenn es die Länge der Stadtmauer zu schätzen gilt. - Noch bis Ende des Jahres liegt in den meisten Prenzlauer Gaststätten, Cafés und Restaurants das Rätsel rund um 775 Jahre Prenzlau aus. Während die Erwachsenen beim Warten auf das leckere Abendessen oder das süße Stück Torte rätseln, haben die Lütten Gelegenheit, die Rückseite der ausliegenden Blätter auszumalen. Liegen die Rätselblätter nicht aus, sollte man einfach nachfragen, rät Dörte Collin vom 775-Team der Stadt. Schließlich lohnt es, den Stift anzusetzen und die Fragen zu beantworten. In jedem Monat ziehen wir einen Rätselgewin- ner, der sich dann über einen Restaurant-Gutschein freuen darf. Diesmal spielte Jujhar Singh vom Dolce Vita den Glücksbringer und zog unter den richtigen Einsendungen zum Gaststättenrätsel den Namen von Gudrun Mausolf. Die Prenzlauerin darf sich über einen Gutschein für das Restaurant freuen. Veranstaltungen Sonnabend, 1. August, 21 Uhr Seebad Sommernachtsball Veranstalter: Büker und Pflug GbR i.d.r. Sonntag, 9. August, 17 Uhr St. Marien Ausstellungseröffnung JENSEITS ein Ausstellungsprojekt der Künstlergruppe umkunst Änderungen vorbehalten! Wenn Sie im RODINGER oder in anderen Ortszeitungen der Uckermark werben oder sich per Familienanzeige (Geburtstag, Hochzeit, Todesfall) mitteilen wollen, wenden Sie sich bitte an Frau Liebisch ( ) Leben und Wohnen in Prenzlau Wohnbau GmbH Prenzlau Mühlmannstraße Prenzlau Telefon: ( ) Fax: ( ) mail@wohnbau-prenzlau.de wir garantieren sicheres und bezahlbares Wohnen Vermietung von Gewerberäumen in den besten Lagen der Stadt wir verwalten Ihre Häuser professionell Vermietung von Gästewohnungen 16

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