Zwischenbericht zum 30. Juni 2003

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1 Zwischenbericht zum 30. Juni 2003 Q2 Rolls-Royce Motor Cars Limited

2 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Die BMW Group im Überblick BMW Group in Zahlen 2.Quartal Quartal 2002 Veränderung in % Fahrzeug-Produktion Automobile Einheiten ,7 Motorräder 1] Einheiten ,5 Fahrzeug-Auslieferungen Automobile Einheiten ,0 Motorräder 2] Einheiten ,4 Mitarbeiter am Quartalsende 3] ,9 Cashflow Mio. Euro ,2 Umsatz Mio. Euro ,7 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,2 davon: Automobile Mio. Euro ,8 Motorräder Mio. Euro ,7 Finanzdienstleistungen Mio. Euro ,4 Überleitungen Mio. Euro 3 95 Steuern auf das Ergebnis Mio. Euro ,1 Überschuss Mio. Euro ,7 Ergebnis pro Aktie 4] Euro 0,84/0,85 0,93/0,94 9,7/ 9,6 1] zzgl C1 im 2. Quartal ] zzgl C1 im 2. Quartal 2003 (3.731 C1 im 2. Quartal 2002) 3] Bereinigt um Ausgliederungen ergibt sich ein vergleichbarer Personalstand von Mitarbeitern zum 30. Juni ] nach IAS 33 für Stamm-/Vorzugsaktien. Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 Euro je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des entsprechenden Geschäftsjahres verteilt. Auslieferungen von Automobilen in Einheiten Umsatz in Mio. Euro Q1 Q2 Q3 Q Q1 Q2 Q3 Q

3 BMW Group in Zahlen 1. Januar bis 1. Januar bis Veränderung 30. Juni Juni 2002 in % Fahrzeug-Produktion Automobile Einheiten ,9 Motorräder 1] Einheiten ,4 Fahrzeug-Auslieferungen Automobile Einheiten ,2 Motorräder 2] Einheiten ,0 Mitarbeiter am Quartalsende 3] ,9 Cashflow Mio. Euro ,3 Umsatz Mio. Euro ,3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,5 davon: Automobile Mio. Euro ,6 Motorräder Mio. Euro ,1 Finanzdienstleistungen Mio. Euro ,4 Überleitungen Mio. Euro ,7 Steuern auf das Ergebnis Mio. Euro ,2 Überschuss Mio. Euro ,5 Ergebnis pro Aktie 4] Euro 1,60/1,61 1,87/1,88 14,4/ 14,4 1] zzgl C1 im 1. Halbjahr ] zzgl C1 im 1. Halbjahr 2003 (5.246 C1 im 1. Halbjahr 2002) 3] Bereinigt um Ausgliederungen ergibt sich ein vergleichbarer Personalstand von Mitarbeitern zum 30. Juni ] nach IAS 33 für Stamm-/Vorzugsaktien. Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 Euro je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des entsprechenden Geschäftsjahres verteilt. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Mio. Euro Q1 Q2 Q3 Q

4 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Die BMW Group im Überblick BMW Group treibt Produkt- und Marktoffensive weiter voran Im zweiten Quartal 2003 setzte die BMW Group ihre Produkt- und Marktoffensive weiter konsequent um. Vor allem die Vorbereitungen für die Produktion und die weltweite Markteinführung der neuen BMW 5er Limousine, die weitere Ausdehnung der Produktpalette sowie die Ausweitung der internationalen Präsenz des Unternehmens standen dabei im Mittelpunkt und führten im Segment Automobile zu den erwarteten Vorleistungen. Der Automobilabsatz der BMW Group lag, trotz des weitgehend modellzyklusbedingten Rückgangs der Marke BMW, im zweiten Quartal 2003 mit Fahrzeugen auf dem Niveau des Vorjahresquartals. In der Halbjahresbetrachtung ergibt sich ein Automobilabsatz von Fahrzeugen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce. Das entspricht einem Plus von 0,2% gegenüber dem ersten Halbjahr Das Umfeld für den Absatz von BMW Motorrädern ist weiterhin von überwiegend rückläufigen Tendenzen auf den internationalen Märkten geprägt. Im zweiten Quartal 2003 wurden BMW Motorräder verkauft, das sind 2,4% weniger als im Vorjahresquartal. Im Halbjahresvergleich wurde der Vorjahreswert um 3,0% unterschritten, der Absatz im ersten Halbjahr 2003 lag bei Einheiten. Das Segment Finanzdienstleistungen konnte im zweiten Quartal 2003 den Wachstumskurs fortsetzen und weitete die Geschäftsaktivitäten aus. Die Zahl der Neuverträge stieg im Quartalsvergleich weltweit um 5,8% und um 7,3% im Vergleich mit dem ersten Halbjahr Der Gesamtumsatz des Konzerns ging im zweiten Quartal 2003 überwiegend währungsbedingt um 11,7% auf Mio. Euro zurück. Ferner wirkte sich auf den Konzernumsatz das geringere Geschäft mit Fahrzeugen aus beendeten Leasingverträgen aus. Im ersten Halbjahr wurde ein Umsatz von Mio. Euro erwirtschaftet, das sind 8,3% weniger als im ersten Halbjahr Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ging im zweiten Quartal 2003 um 7,2% auf 947 Mio. Euro zurück. Dabei wirkten sich insbesondere Effekte aus der Bewertung von Finanzinstrumenten, die in den Überleitungen zum Konzernergebnis enthalten sind, positiv auf die Ergebnisentwicklung des Konzerns aus. Im ersten Halbjahr 2003 wurde der Wert des Vorjahres um 12,5% unterschritten, das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei Mio. Euro. Der Überschuss der BMW Group verringerte sich im zweiten Quartal 2003 um 9,7% auf 568 Mio. Euro, für das erste Halbjahr 2003 ergibt sich ein Rückgang von 14,5% auf Mio. Euro. Mehr als neue Arbeitsplätze geschaffen Mit weltweit Mitarbeitern beschäftigte die BMW Group zum 30. Juni 2003 um 3,9% mehr Mitarbeiter als zum entsprechenden Stichtag des Vorjahres. Bereinigt um Ausgliederungen ergibt sich für den 30. Juni 2002 ein vergleichbarer Personalstand von Mitarbeitern, der Zuwachs bis zum 30. Juni 2003 lag so bei 4,1%. Damit hat die BMW Group in diesem Zeitraum neue Arbeitsplätze geschaffen, mehr als davon in Deutschland. Für das neue BMW Werk in Leipzig hat die BMW Group inzwischen nahezu Mitarbeiter eingestellt, die sich zur Zeit vor allem an den bayerischen Standorten auf ihre neue Tätigkeit vorbereiten. Bis Jahresende wird die Zahl der Mitarbeiter für das neue Werk auf etwa ansteigen. Weitere Meilensteine der Produkt- und Marktoffensive erreicht Das Jahr 2003 steht für die BMW Group ganz im Zeichen der Umsetzung der Produkt- und Marktoffensive. Mit der Ausdehnung des Produktportfolios wird die BMW Group alle für das Unternehmen relevanten Segmente des Premium-Automobilmarktes mit entsprechenden Modellen bedienen können. Nach dem Verkaufsstart des MINI One D im Mai hat zur Jahresmitte auch die Auslieferung der neuen BMW 5er Limousine an Händler und Kunden begonnen. Nach einer extrem kurzen Anlaufphase wird das neue Modell bis Ende September auf allen Weltmärkten verfügbar sein. Weitere wichtige Mei- 4

5 lensteine wie die Vorstellung des BMW 6er Coupé und des neuen BMW X3 werden im Jahresverlauf 2003 folgen. Bestärkt durch den guten Start der neuen Modelle hält die BMW Group weiterhin an ihrem Ziel fest, im Jahr 2003 die modellzyklusbedingten Absatzeffekte des ersten Halbjahres bei der Marke BMW zu kompensieren und bei allen Marken Absatzsteigerungen gegenüber dem Vorjahr zu erreichen. Weiterhin schwieriges Marktumfeld Die Rahmenbedingungen auf den weltweiten Automobilmärkten bleiben dabei weiter schwierig. Die schwache Automobilkonjunktur des vergangenen Jahres setzte sich auch in der ersten Jahreshälfte 2003 fort. Nach wie vor ist die Lage geprägt von einer gedämpften Stimmungslage und Kaufzurückhaltung. Nur in Asien stieg der Fahrzeugabsatz insgesamt an, getragen von der weiterhin sehr dynamischen Entwicklung in China. Internationale Präsenz ausgebaut Auch in der Ausweitung ihrer internationalen Präsenz hat die BMW Group im zweiten Quartal 2003 weitere wichtige Schritte vollzogen. Im Vordergrund dieser Marktoffensive stehen dabei sowohl die Wachstumsmärkte Asiens als auch die Märkte der Triade. In Asien strebt die BMW Group bis zum Jahr 2008 annähernd eine Verdoppelung des Automobilabsatzes auf insgesamt Einheiten an. Eine Schlüsselrolle hat dabei das Produktions- und Vertriebs-Joint-Venture mit dem chinesischen Partner Brilliance China Automotive Holdings. Noch in diesem Jahr wird im nordchinesischen Shenyang die Produktion von Fahrzeugen der BMW 3er Baureihe beginnen. Die Produktionskapazität ist auf Fahrzeuge pro Jahr ausgelegt. Zudem hat in Malaysia zum 1. August 2003 eine eigene Vertriebsgesellschaft ihre Arbeit aufgenommen, die die BMW Group zusammen mit einem lokalen Partner gegründet hat. Neben den Aktivitäten der Marktoffensive in Asien will die BMW Group auch in den bestehenden Triademärkten weiter wachsen. Eine Säule des Geschäfts bleibt dabei vor allem der US-Markt, wo die BMW Group im ersten Halbjahr 2003 mit der Marke BMW die Marktführung im Premium-Segment übernommen hat. In Westeuropa baut die BMW Group das Netz ihrer Tochtergesellschaften weiter aus. Die mittlerweile erreichte Marktposition und auch das vorhandene Marktpotenzial legen diesen Schritt nahe. Aber auch die Veränderungen, die sich aus der modifizierten Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) ergeben, geben Anlass, das Verhältnis zu den Händlern vor Ort zu stärken. Deshalb wird die BMW Group in den bisher durch Importeure bedienten Märkten Griechenland, Irland, Dänemark und Luxemburg das Geschäft ab 1. Oktober 2003 in eigener Regie übernehmen. Ergebnisprognose unverändert Die Geschäftsentwicklung im bisherigen Jahresverlauf 2003 entspricht den Erwartungen der BMW Group. Trotz der Vorleistungen der Produkt- und Marktoffensive, die überwiegend im Segment Automobile erbracht werden, strebt das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2003 auf Konzernebene weiter ein Ergebnis auf Vorjahresniveau an. 5

6 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Automobile Automobilabsatz auf hohem Niveau stabil Im zweiten Quartal 2003 lag der Automobilabsatz der BMW Group mit Fahrzeugen fast unverändert auf dem Niveau des zweiten Quartals 2002 ( Fahrzeuge). Im ersten Halbjahr 2003 konnte die BMW Group Automobile an Kunden ausliefern und lag damit 0,2% über dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Der Absatz von Automobilen der Marke BMW war auch im zweiten Quartal 2003 durch modellzyklusbedingte Effekte geprägt, mit BMW Automobilen wurden 3,8% weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im entsprechenden Vorjahresquartal. Für die ersten sechs Monate summiert sich der Absatz der Marke BMW auf Fahrzeuge und liegt damit um 5,5% unter dem Vergleichswert des ersten Halbjahres Weiterhin erfreulich entwickelt sich die Nachfrage nach Automobilen der Marke MINI, der Absatz legte im zweiten Quartal 2003 auf Fahrzeuge zu. Dies entspricht einer Steigerung von 26,9% zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. In den ersten sechs Monaten 2003 wurden mit Fahrzeugen der Marke MINI 44,0% mehr Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert als im ersten Halbjahr Nach der Erstausstattung der Händler wurden im zweiten Quartal 2003 die ersten Rolls-Royce Phantom an ihre Besitzer ausgeliefert. USA bleibt volumenstärkster Markt Auch im zweiten Quartal 2003 legte die BMW Group in den USA weiter zu, der Absatz im Quartal stieg um 6,6% auf Automobile. Damit bleiben die USA in diesem Jahr der volumenstärkste Markt für die BMW Group. Im ersten Halbjahr 2003 wurden insgesamt Fahrzeuge verkauft, das entspricht einem Zuwachs von 10,1% im Vergleich mit dem ersten Halbjahr In Deutschland lieferte die BMW Group im zweiten Quartal 2003 mit Automobilen 3,5% weniger Fahrzeuge an Kunden aus als im entsprechenden Vorjahresquartal. Im Halbjahresvergleich sank der Absatz in Deutschland um 5,5% auf Fahrzeuge. Großbritannien, der nach Deutschland größte europäische Markt für Fahrzeuge der BMW Group, legte im Vergleich zum ersten Halbjahr 2002 um 7,8% auf verkaufte Fahrzeuge zu. Im gleichen Zeitraum wuchs der Absatz in Italien um 6,9%, in Spanien um 5,3% und in Finnland um 15,7%. Allerdings verzeichneten auch einige europäische Märkte im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr Absatzrückgänge. So sanken in den ersten sechs Monaten 2003 die Auslieferungen in Frankreich um 13,5%, in Belgien und Luxemburg um 12,5% und in der Schweiz um 22,6%. Weiterhin verzeichnet die BMW Group ein starkes Wachstum in Asien und legte im ersten Halbjahr 2003 im Automobilabsatz um 10,3% auf Fahrzeuge zu. In Japan stieg im ersten Halbjahr die Zahl der an Kunden ausgelieferten Fahrzeuge auf , das entspricht einem Plus von 5,5% im Vergleich zum ersten Halbjahr Automobile 2.Quartal Quartal 2002 Veränderung in % Produktion Einheiten ,7 Auslieferungen Einheiten ,0 Umsatz Mio. Euro ,3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,8 Mitarbeiter am Quartalsende * ,1 * Bereinigt um Ausgliederungen und konzerninterne Umgliederungen ergibt sich ein vergleichbarer Personalstand von Mitarbeitern zum 30. Juni

7 Auf den chinesischen Märkten wurde in den ersten sechs Monaten 2003 mit Fahrzeugen im Vorjahresvergleich ein Wachstum von 39,7% erzielt. Marke BMW modellzyklusbedingt rückläufig Der Absatz der 3er Baureihe lag im ersten Halbjahr 2003 bei insgesamt Fahrzeugen. Dieser Rückgang von 6,7% gegenüber dem ersten Halbjahr 2002 ist vor allem auf modellzyklusbedingte Maßnahmen zurückzuführen, die insbesondere bei Coupé, Cabrio und Compact im ersten Quartal 2003 zu leicht rückläufigen Tendenzen führten. Obwohl im Halbjahresvergleich 5,6% weniger Fahrzeuge dieses Typs an Kunden ausgeliefert wurden, bleibt die BMW 3er Limousine mit verkauften Fahrzeugen im ersten Halbjahr 2003 unverändert das volumenstärkste Modell der Baureihe. Dagegen entwickelte sich die Nachfrage nach dem BMW 3er Touring mit einem Plus von 3,0% im ersten Halbjahr 2003 erfreulich, Fahrzeuge dieses Modells wurden an Kunden ausgeliefert. Der Absatz des im Herbst 2002 in Nordamerika und im März in Europa neu eingeführten BMW Z4 entwickelt sich weiter positiv. Im ersten Halbjahr wurden Roadster dieses Typs verkauft. Die Auslieferung der neuen BMW 5er Limousine an Kunden startete Anfang Juli, bis Ende September wird das neue Modell weltweit verfügbar sein. Im Vorfeld der Vorstellung der neuen BMW 5er Limousine ging der Absatz der bisherigen Modellreihe im zweiten Quartal 2003 erwartungsgemäß zurück Fahrzeuge wurden im ersten Halbjahr 2003 abgesetzt, dies entspricht einem Rückgang von 18,3% im Vergleich zum ersten Halbjahr Der Absatz des BMW 7er stieg auch im ersten Halbjahr 2003 weiter an und erreichte mit Fahrzeugen einen Zuwachs von 7,0% im Vergleich mit dem ersten Halbjahr Vom Sports Activity Vehicle BMW X5 wurden im ersten Halbjahr ,7% weniger Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mit Fahrzeugen hält sich der Absatz aber auf einem hohen Niveau. Im Juni wurde die Produktion des in Kleinserie gefertigten BMW Z8 eingestellt. In den ersten sechs Monaten 2003 wurden noch 498 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. Marke MINI weiter stark Die Nachfrage nach Automobilen der Marke MINI ist weiter gestiegen. Mit Fahrzeugen im zweiten Quartal wurde der Vergleichswert aus dem Vorjahresquartal um 26,9% überschritten. Ungebrochen ist auch der Trend zu höherwertigen Modellen und stärkeren Motorvarianten. Erfolgreichstes MINI Modell bleibt der MINI Cooper mit verkauften Fahrzeugen im ersten Halbjahr 2003 und einem Absatzplus von 23,0% im Vergleich mit dem ersten Halbjahr Auch das leistungsstärkste Modell, der MINI Cooper S, der im März 2002 eingeführt wurde, trifft auf sehr große Nachfrage. Im ersten Halbjahr 2003 wurden Fahrzeuge ausgeliefert. Automobile 1. Januar bis 1. Januar bis Veränderung 30. Juni Juni 2002 in % Produktion Einheiten ,9 Auslieferungen Einheiten ,2 Umsatz Mio. Euro ,3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,6 7

8 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Automobile Der MINI One hält sich mit ausgelieferten Fahrzeugen im ersten Halbjahr 2003 fast genau auf dem Niveau des ersten Halbjahres Vom MINI One D, der Mitte Juni 2003 im Markt eingeführt wurde, sind in den ersten Wochen bereits rund Fahrzeuge ausgeliefert worden. Rolls-Royce läuft in Goodwood an Nachdem die ersten in der Anlaufphase gefertigten Rolls-Royce Phantom Vorführ- und Ausstellungszwecken dienten, begann im zweiten Quartal 2003 die Auslieferung an Händler und Kunden. Mehrere hundert Vorbestellungen für das laufende Geschäftsjahr zeigen das hohe Interesse am Rolls-Royce Phantom. Die installierte Kapazität wird später einen Absatz von jährlich ca Rolls-Royce Phantom ermöglichen. Produktion vor 5er Modellwechsel unter Vorjahresniveau Mit Fahrzeugen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce lag die Automobilproduktion der BMW Group im zweiten Quartal 2003 leicht unter Vorjahresniveau ( 3,7%). Im ersten Halbjahr 2003 produzierte das Unternehmen Automobile, das sind 0,9% mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Davon entfielen Fahrzeuge auf die Marke BMW ( 2,2%), Fahrzeuge auf die Marke MINI (21,3%) und 69 Fahrzeuge auf die Marke Rolls-Royce. Durch den Streik im Tarifbezirk Berlin/Brandenburg war die BMW Group Ende Juni zu einer Produktionsunterbrechung in den Werken München und Regensburg gezwungen. Rund Fahrzeuge der BMW 3er Reihe konnten so nicht produziert werden. In enger Zusammenarbeit mit den Zulieferern prüft die BMW Group zur Zeit Möglichkeiten, die ausgefallene Produktion nachzuholen. der gegenüber dem Euro schwache Dollar wirkte sich dabei negativ auf die Umsatzentwicklung aus. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Segment Automobile war auch im zweiten Quartal 2003 durch die Umsetzung der Produktund Marktoffensive und die damit verbundenen Vorleistungen geprägt. Im Vergleich mit dem zweiten Quartal 2002 war ein Rückgang von 19,8% auf 768 Mio. Euro zu verzeichnen. Im ersten Halbjahr 2003 wurde ein Ergebnis von Mio. Euro erreicht, der Vergleichswert aus dem Vorjahr wurde um 20,6% unterschritten. Zum 30. Juni 2003 waren im Segment Automobile Mitarbeiter beschäftigt, 4,1% mehr als zum entsprechenden Stichtag des Vorjahres. Bereinigt um Ausgliederungen und konzerninterne Umgliederungen ergibt sich zum 30. Juni 2002 ein vergleichbarer Personalstand von Mitarbeitern, so dass der Zuwachs an Arbeitsplätzen 4,5% beträgt. Geschäftsentwicklung entspricht weiter den Erwartungen Der Umsatz im Segment Automobile lag im zweiten Quartal 2003 mit Mio. Euro um 3,3% unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahresquartal. In der Halbjahresbetrachtung ergibt sich damit ein Rückgang von 2,3% auf Mio. Euro. Vor allem 8

9 Motorräder Segment Motorräder behauptet sich in schwierigem Marktumfeld Im zweiten Quartal 2003 waren auf den meisten internationalen Motorradmärkten weiterhin rückläufige Tendenzen zu beobachten, der Absatz des Segments Motorräder lag um 2,4% unter dem Spitzenwert aus dem zweiten Quartal In der Halbjahresbetrachtung wurde der Vorjahreswert um 3,0% unterschritten. Wie schon in den ersten Monaten des Jahres führte auch im zweiten Quartal 2003 die unsichere wirtschaftliche Situation in den meisten europäischen Märkten zu deutlichen Marktrückgängen, die auch den Absatz von BMW Motorrädern beeinträchtigten. Gegen den Trend konnte dagegen in Großbritannien mit einem Absatzplus von 17,4% im ersten Halbjahr 2003 ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert erreicht werden. Auch Spanien und die Schweiz erreichten mit Absatzsteigerungen von 11,8% bzw. 12,9% im Halbjahresvergleich positive Wachstumsraten. In den USA, dem nach Deutschland zweitgrößten Markt für BMW Motorräder, wurden im ersten Halbjahr 2003 mit verkauften Einheiten18,9% mehr BMW Motorräder abgesetzt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Rangliste der meistverkauften BMW Motorräder wird sowohl im zweiten Quartal 2003 als auch in der Halbjahresbetrachtung von den Motorrädern der R-Baureihe angeführt. Platz eins belegt dabei die große Reise-Enduro R 1150 GS, von der im zweiten Quartal Einheiten verkauft werden konnten (inklusive der Modellvariante Adventure). Insgesamt wurden Boxer der R-Baureihe im ersten Halbjahr 2003 an Kunden ausgeliefert. Motorradproduktion weiter auf hohem Niveau Entsprechend der Nachfrageentwicklung wurde im zweiten Quartal 2003 die Motorradproduktion im Werk Berlin angepasst BMW Motorräder wurden produziert, das sind 0,5% weniger als im Vorjahresquartal. Dagegen konnte in der Halbjahresbetrachtung mit produzierten Einheiten der Vorjahreswert um 1,4% übertroffen werden. Umsatz volumen- und währungsbedingt gesunken Der Umsatz im Segment Motorräder lag im zweiten Quartal 2003 mit 329 Mio. Euro um 6,3% unter dem Vergleichswert aus dem Vorjahresquartal. Neben den geringeren Auslieferungen wirkte sich hier insbesondere der gegenüber dem US-Dollar starke Euro negativ aus. Für das erste Halbjahr 2003 ergibt sich ein Umsatzrückgang von 3,1% auf 633 Mio. Euro. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Segment Motorräder lag mit 58 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003 um 1,7% unter dem entsprechenden Quartalsergebnis des Vorjahres. Im ersten Halbjahr 2003 wurde mit einem Ergebnis von 88 Mio. Euro der Vorjahreswert knapp verfehlt ( 1,1%). Zum 30. Juni 2003 waren im Segment Motorräder Mitarbeiter beschäftigt, das sind 2,7% mehr als zur Jahresmitte Motorräder 2.Quartal Quartal 2002 Veränderung in % Produktion 1] Einheiten ,5 Auslieferungen 2] Einheiten ,4 Umsatz Mio. Euro ,3 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,7 Mitarbeiter zum Quartalsende ,7 1. Januar bis 1. Januar bis Veränderung 30. Juni Juni 2002 in % Produktion 3] Einheiten ,4 Auslieferungen 4] Einheiten ,0 Umsatz Mio. Euro ,1 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,1 1] zzgl C1 im 2. Quartal ] zzgl C1 im 2. Quartal 2003 (3.731 C1 im 2. Quartal 2002) 3] zzgl C1 im 1. Halbjahr ] zzgl C1 im 1. Halbjahr 2003 (5.246 C1 im 1. Halbjahr 2002) 9

10 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Finanzdienstleistungen Segment Finanzdienstleistungen setzt Wachstumskurs fort Das Segment Finanzdienstleistungen konnte im ersten Halbjahr 2003 seinen Wachstumskurs beibehalten. Weltweit stieg im ersten Halbjahr 2003 der Anteil der über das Segment Finanzdienstleistungen finanzierten oder geleasten Neufahrzeuge der Marken BMW und MINI auf 39,4% (1. Halbjahr 2002: 35,1%). Intensivierung des Dienstleistungsgeschäfts Um zusätzliche Potenziale zur Kundengewinnung und Kundenbindung zu erschließen, wird das Segment Finanzdienstleistungen sein Dienstleistungsangebot weiterentwickeln. Zu den geplanten Aktivitäten gehören beispielsweise der weitere Ausbau von Serviceleistungen für Flottenkunden, die Vertiefung des Produktangebots im Versicherungsbereich rund um das Automobil sowie die Ergänzung der Bankdienstleistungen. Stetiges Wachstum im Kundengeschäft Die Finanzierungen im Kundengeschäft haben sich in den ersten sechs Monaten des Jahres 2003 kontinuierlich positiv entwickelt. Im ersten Halbjahr 2003 wurden insgesamt neue Finanzierungsverträge mit Kunden abgeschlossen, davon im zweiten Quartal. Im Vergleich mit den entsprechenden Vorjahreswerten ergibt sich damit ein Zuwachs von 14,3% im ersten Halbjahr bzw. von 14,0% im zweiten Quartal Während in den USA der Leasinganteil weiter anstieg, ist in Europa im Vergleich mit dem Vorjahresquartal ein stärkeres Wachstum der Kreditfinanzierung zu beobachten, das vor allem auf die zunehmend positive Entwicklung im Gebrauchtwagengeschäft sowie das Neugeschäft mit Fahrzeugen der Marke MINI zurückzuführen ist. Mehr als zwei Drittel der Neuverträge im Kundengeschäft entfielen auf Kreditfinanzierungen, mit 67,6% im ersten Halbjahr 2003 lag der Anteil leicht über dem Niveau des ersten Halbjahres Der Leasinganteil im Neugeschäft mit Kunden lag dementsprechend mit 32,4% im ersten Halbjahr bzw. 32,8% im zweiten Quartal 2003 knapp unter den Vergleichswerten aus dem Vorjahr (1. Halbjahr 2002: 34,1%, 2. Quartal 2002: 33,1%). Wachstum im Neugeschäft von allen Märkten getragen In Europa stieg die Zahl der Neuverträge im Halbjahresvergleich um 10,1% auf insgesamt Einheiten. In der Region Amerika stieg das Neugeschäft im ersten Halbjahr 2003 um 20,4% auf neue Finanzierungsverträge. Auch sämtliche asiatischen Märkte überschritten im Neugeschäft in der Kundenfinanzierung den Vorjahreswert. Insgesamt wurde in der Region ein Anstieg von 20,6% auf Neuverträge erzielt. Der verwaltete Vertragsbestand in der Kundenfinanzierung stieg auch im zweiten Quartal 2003 weiter an und lag zum 30. Juni 2003 mit Verträgen um 12,7% über dem Vergleichswert zur Jahresmitte In der Händlerfinanzierung wurde im zweiten Quartal 2003 ein durchschnittliches Vertragsvolu- Finanzdienstleistungen 2.Quartal Quartal 2002 Veränderung in % Neuverträge ,8 Umsatz Mio. Euro ,5 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,4 Mitarbeiter zum Quartalsende * ,0 * Bereinigt um konzerninterne Umgliederungen ergibt sich für das Vorjahresquartal ein Personalstand von Mitarbeitern. 10

11 men von Mio. Euro verwaltet, das entspricht einem Zuwachs von 25,0% im Vergleich mit dem Vorjahresquartal. Ausbau der Kundenbasis im Flottengeschäft In der Flottenfinanzierung deckt das Segment Finanzdienstleistungen über die Marke Alphabet inzwischen die zwölf wichtigsten Märkte in Europa ab. Die enge Kooperation mit den jeweiligen nationalen Vertriebsgesellschaften trägt dazu bei, dass Alphabet sich erfolgreich als europäischer Flottenanbieter positioniert hat und die Kundenbasis weiter ausbauen konnte. Das Neugeschäft konnte im Halbjahresvergleich um 19,2% auf Verträge gesteigert werden. ersten Halbjahr 2003 um 26,4% auf 225 Mio. Euro. Mit 118 Mio. Euro im zweiten Quartal lag der Zuwachs im Quartalsvergleich bei 20,4%. Die geographische Expansion wurde im ersten Halbjahr 2003 durch den operativen Start von Kooperationen in Polen, Tschechien, Kroatien und Bahrain fortgesetzt. Zum 30. Juni 2003 waren im Segment Finanzdienstleistungen Mitarbeiter beschäftigt, das sind 12,0% mehr als zum entsprechenden Stichtag des Vorjahres. Bereinigt um konzerninterne Umgliederungen ergibt sich zur Jahresmitte 2002 ein vergleichbarer Personalstand von Mitarbeitern, der Zuwachs liegt damit bei 5,9%. Wachsendes Einlagengeschäft Das Einlagengeschäft hat sich im ersten Halbjahr 2003 weiterhin positiv entwickelt. Der Anstieg um 45,8% im durchschnittlichen Einlagenvolumen auf insgesamt Mio. Euro ist insbesondere auf den Erfolg des Online-Tagesgeldkontos zurückzuführen. Die Anzahl der Kundenkonten hat sich seit Jahresanfang auf mehr als zum Ende des ersten Halbjahres 2003 erhöht. Weiterhin positive Geschäftsentwicklung Das bilanzielle Geschäftsvolumen im Segment Finanzdienstleistungen lag zum Ende des ersten Halbjahres 2003 mit Mio. Euro um 8,4% über dem Vergleichswert aus dem Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Segment Finanzdienstleistungen stieg im Finanzdienstleistungen 1. Januar bis 1. Januar bis Veränderung 30. Juni Juni 2002 in % Neuverträge ,3 Geschäftsvolumen * Mio. Euro ,4 Umsatz Mio. Euro ,9 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Mio. Euro ,4 * bilanzielles Geschäftsvolumen 11

12 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender BMW Aktie Die BMW Aktie im zweiten Quartal 2003 Nach dem Ende des Irak-Krieges und dem Wegfall der belastenden Ölpreisszenarien setzte im zweiten Quartal eine Entspannungsphase am Aktienmarkt ein, die nur von einer kurzen Konsolidierungsphase im Mai unterbrochen wurde. Der DAX setzte sich im zweiten Quartal 2003 deutlich von den Tiefständen vom Jahresanfang ab. Begründet durch die starke Abwertung des US- Dollars, die SARS-Krise sowie aufkeimende Deflationsängste führte die Konsolidierung im Mai den DAX dennoch für einige Wochen wieder unter Punkte, bevor der Index am 18. Juni mit 3.304,15 Punkten einen neuen Jahreshöchststand erreichte. Der DAX schloss am 30. Juni 2003 mit 3.220,58 Punkten 32,9% höher als zum Ende des ersten Quartals 2003 und um 11,3% über dem Schlusskurs zum Jahresende Im Halbjahresvergleich schloss der DAX Ende Juni 2003 um 26,5% unter dem Vorjahreswert. Der Prime Automobile Performance Index konnte die positive Entwicklung des Gesamtmarktes annähernd nachvollziehen und schloss zum 30. Juni 2003 mit 292,51 Punkten um 25,5% über dem Stand zum Ende des ersten Quartals Damit konnte der Index der deutschen Automobilaktien den Rückgang aus dem ersten Quartal ausgleichen und notierte zum Ende des ersten Halbjahres um 11,3% höher als zum Jahresende Die BMW Stammaktie entwickelte sich insbesondere im Juni 2003 deutlich besser als der Gesamtmarkt und schloss zum Ende des zweiten Quartals mit 33,45 Euro um 31,7% über dem Schlusskurs zum Ende des ersten Quartals. Durch diesen starken Anstieg wurde der Rückgang aus dem ersten Quartal mehr als ausgeglichen, so dass die BMW Stammaktie am 30. Juni 2003 um 15,5% höher notierte als zum Jahresende Im Vergleich mit dem Stand zur Jahresmitte 2002 lag der Kurs der BMW Stammaktie am 30. Juni 2003 noch um 19,9% zurück. Entwicklung der BMW Aktie im Vergleich zu Börsenindices (Index: 2. April 2003 = 100) April Mai Juni BMW Stammaktie DAX Prime Automobile 12

13 BMW Group Erläuterungen zu den Zwischenabschlüssen des 2. Quartals 2003 Grundsätze Der Konzernabschluss der BMW AG zum 31. Dezember 2002 ist nach den Vorschriften der am Abschlussstichtag gültigen Richtlinien des International Accounting Standards Board (IASB), London, erstellt. In dem Zwischenbericht zum 30. Juni 2003, der auf Basis des International Accounting Standard (IAS) 34 Interim Financial Reporting erstellt wurde, werden dieselben Bilanzierungsmethoden befolgt, wie im Konzernabschluss für das Geschäftsjahr Alle zum 30. Juni 2003 verbindlichen Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC), vormals Standing Interpretations Committee (SIC), wurden angewendet. Ferner steht dieser Zwischenbericht im Einklang mit dem Deutschen Rechnungslegungs Standard Nr. 6 (DRS 6) Zwischenberichterstattung des Deutschen Rechnungslegungs Standards Committee e.v. (DRSC). Wegen weiterer Informationen zu den im Einzelnen angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wird auf den Konzernabschluss der BMW AG zum 31. Dezember 2002 verwiesen. Konsolidierungskreis In den BMW Group Konzernabschluss des zweiten Quartals 2003 sind neben der BMW AG 39 in- und 128 ausländische Tochterunternehmen einschließlich 18 Wertpapierspezialfonds und 17 Trusts aus Asset Backed Finanzierungen einbezogen. Der Konsolidierungskreis ist gegenüber dem des ersten Quartals 2003 unverändert. In die Gewinn-und-Verlust-Rechnungen des zweiten Quartals 2003 und des ersten Halbjahres 2003 werden gegenüber den entsprechen Vorjahreszeiträumen die Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH, München, die BMW Anlagen Verwaltungs GmbH, München, die BMW Vertriebszentren Verwaltungs GmbH, München, die Bürohaus Petuelring GmbH, Hannover, die Bürohaus Petuelring GmbH & Co. Vermietungs KG, Hannover, die Rolls-Royce Motor Cars GmbH, München, die Rolls-Royce Motor Cars NA, LLC, Wilmington, Del., die BMW Russland Trading OOO, Moskau, die Alphabet Belgium N.V., Bornem, die Alphabet France SAS, Guyancourt, die Alphabet Italia S.p. A., Mailand, die Alphabet B.V., Rijswijk, die Alphabet Fuhrparkmanagement (Schweiz) AG, Otelfingen, und die Alphabet Fleet Services España S. L., Madrid, sowie fünf Spezialfonds und vier Trusts erstmals in den BMW Group Konzernabschluss einbezogen. Aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden ist die BMW Maschinenfabrik Spandau GmbH & Co. Anlagen und Betriebs ohg, Berlin, die softlab S. A., Madrid, die softlab Japan Corp., Tokyo, sowie zwei Trusts. Die BMW Servizi Logistici s.r.l., Mailand, wurde mit der BMW Italia S.p. A., Mailand, fusioniert. Die Hireus Ltd., Bracknell, wurde umfirmiert in Rolls-Royce Motor Cars Limited, Bracknell. Gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum werden somit insgesamt 11 in- und 21 ausländische Tochterunternehmen erstmals konsolidiert. Eine in- und fünf ausländische Tochterunternehmen sind aus dem Konsolidierungskreis ausgeschieden. Die Veränderungen im Konsolidierungskreis sind für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns nicht wesentlich. 13

14 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender BMW Group Gewinn-und-Verlust-Rechnung des Konzerns und der Teilkonzerne für das 2. Quartal in Mio. Euro Konzern Industriegeschäft 1] Finanzgeschäft 1] Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten und allgemeine Verwaltungskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Ergebnis vor Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Anderen Gesellschaftern zustehender Gewinn Überschuss Ergebnis je Stammaktie in Euro 0,84 0,93 Ergebnis je Vorzugsaktie 2] in Euro 0,85 0,94 1] vor Konsolidierung der Beziehungen zwischen den Teilkonzernen 2] Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 Euro je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des entsprechenden Geschäftsjahres verteilt. 14

15 BMW Group Gewinn-und-Verlust-Rechnung des Konzerns und der Teilkonzerne für das 1. Halbjahr in Mio. Euro Konzern Industriegeschäft 1] Finanzgeschäft 1] Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten und allgemeine Verwaltungskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen Ergebnis vor Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Anderen Gesellschaftern zustehender Gewinn Überschuss Ergebnis je Stammaktie in Euro 1,60 1,87 Ergebnis je Vorzugsaktie 2] in Euro 1,61 1,88 1] vor Konsolidierung der Beziehungen zwischen den Teilkonzernen 2] Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 Euro je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des entsprechenden Geschäftsjahres verteilt. 15

16 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Gestiegenes Finanzergebnis mindert Ergebnisbelastungen aus der Produkt- und Marktoffensive Die Umsatzerlöse des Konzerns gehen im zweiten Quartal vor allem währungsbedingt gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,7% auf Mio. Euro zurück. Der Rückgang der Umsatzerlöse mit Fremden im Segment Automobile beträgt 8,2%, im Segment Motorräder 6,6% und im Segment Finanzdienstleistungen 26,0%. Die gesunkenen Umsatzerlöse sind auch auf geringere Umsätze aus dem Geschäft mit Fahrzeugen aus beendeten Leasingverträgen zurückzuführen. Die Umsatzerlöse mit Fremden der sonstigen Konzernunternehmen liegen auf dem Niveau des Vorjahres. Die Umsatzkosten des Konzerns sind im zweiten Quartal 2003 um 13,7% auf Mio. Euro zurückgegangen und damit relativ stärker gesunken als die Umsatzerlöse. Dies ist vor allem auf geringere Refinanzierungskosten im Geschäft mit Finanzdienstleistungen zurückzuführen. Das Bruttoergebnis vom Umsatz geht somit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur um 5,7% auf Mio. Euro zurück. Effektiv beträgt der Rückgang des Bruttoergebnisses vom Umsatz 163 Mio. Euro. Sein Anteil an den Umsatzerlösen ist um 1,7 Prozentpunkte auf 26,3% gestiegen. Im Industriegeschäft ist aufgrund der gestiegenen Strukturkosten der Anteil des Bruttoergebnisses vom Umsatz an den Umsatzerlösen im Verhältnis zum Vorjahreszeitraum leicht um 0,1 Prozentpunkte zurückgegangen. Die Vertriebskosten und allgemeinen Verwaltungskosten erhöhten sich im zweiten Quartal 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum geringfügig um 1,0% auf Mio. Euro. Die Forschungs- und Entwicklungskosten nehmen aufgrund der anhaltenden Produktoffensive gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 18,9% auf 547 Mio. Euro (i.vj. 460 Mio. Euro) zu. Der Saldo der Sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen führt im zweiten Quartal 2003 zu Aufwendungen von 59 Mio. Euro (i.vj. 132 Mio. Euro). Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sind geringere Aufwendungen aus der Dotierung von Rückstellungen angefallen. Die Verbesserung des Finanzergebnisses im zweiten Quartal 2003 um 116 Mio. Euro ist vor allem auf Erträge aus der Fair-Value-Bewertung von Finanzinstrumenten sowie auf ein gestiegenes Beteiligungsergebnis zurückzuführen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Konzerns von 947 Mio. Euro im zweiten Quartal 2003 liegt um 73 Mio. Euro bzw. 7,2% unter dem Betrag des entsprechenden Vorjahreszeitraums. Die Steuerlastquote ist gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,7 Prozentpunkte auf 40,0% gestiegen. Dies resultiert daraus, dass die Auswirkungen der geänderten deutschen Steuergesetzgebung in den Steuern ratierlich berücksichtigt sind. Nach Berücksichtigung von Ertragsteuern in Höhe von 379 Mio. Euro (i.vj. 391 Mio. Euro) ergibt sich im Konzern ein Überschuss von 568 Mio. Euro (i.vj. 629 Mio. Euro) im zweiten Quartal. Dies entspricht einem Ergebnisrückgang von 9,7%. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach Segmenten 2. Quartal Quartal 2002 in Mio. Euro Automobile Motorräder Finanzdienstleistungen Überleitungen 3 95 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Überschuss

17 Im ersten Halbjahr 2003 sind die Umsatzerlöse gegenüber dem Vergleichszeitraum um 8,3% zurückgegangen. Das Bruttoergebnis vom Umsatz sank im gleichen Zeitraum um 4,6%. Sein Anteil am Umsatz beträgt 25,9% (i.vj. 24,9%). Die Vertriebskosten und allgemeinen Verwaltungskosten stiegen im ersten Halbjahr um 2,0%. Die Zunahme dieser Aufwendungen ergibt sich aus der Modelleinführung des BMW Z4 in Europa, des MINI One D sowie des Modellwechsels in der BMW 5er Baureihe. Die Forschungs- und Entwicklungskosten sind aufgrund der anhaltenden Produktoffensive gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 22,0% gestiegen. Die Forschungs- und Entwicklungskosten enthalten Abschreibungen auf die aktivierten Entwicklungskosten von 261 Mio. Euro (i.vj. 264 Mio. Euro). Von den angefallenen Entwicklungskosten wurden im ersten Halbjahr 2003 insgesamt 427 Mio. Euro (i.vj. 386 Mio. Euro) aktiviert. Der Saldo der Sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen führte im ersten Halbjahr zu Aufwendungen von 163 Mio. Euro (i.vj. 263 Mio. Euro). Dies entspricht einem Rückgang von 38,0%. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum sind geringere Dotierungen an Rückstellungen angefallen. Das Finanzergebnis weist im ersten Halbjahr einen Ertrag von 68 Mio. Euro aus, nach einem Verlust von 58 Mio. Euro im Vorjahr. Dies ist vor allem auf Erträge aus der Fair-Value-Bewertung von Finanzinstrumenten sowie höhere Beteiligungsergebnisse zurückzuführen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt im ersten Halbjahr mit Mio. Euro um 12,5% unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraums von Mio. Euro. Nach Berücksichtigung von Ertragsteuern in Höhe von 699 Mio. Euro (i.vj. 770 Mio. Euro) ergibt sich im ersten Halbjahr 2003 ein Überschuss von Mio. Euro (i.vj Mio. Euro), der um 14,5% unter dem des Vorjahreszeitraums liegt. Ergebnis im Segment Automobile geprägt durch Produkt- und Marktoffensive Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Segment Automobile von 768 Mio. Euro liegt im zweiten Quartal 2003 um 19,8% unter dem Ergebnis des entsprechenden Vorjahreszeitraums von 958 Mio. Euro. Dies liegt vor allem an den gegenüber dem Vorjahreszeitraum weiter gestiegenen Aufwendungen aus der Produkt- und Marktoffensive. Die Forschungs- und Entwicklungskosten betragen im zweiten Quartal 547 Mio. Euro, das sind 87 Mio. Euro bzw. 18,9% mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Im ersten Halbjahr 2003 beträgt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Segment Automobile Mio. Euro und liegt damit um 20,6% unter dem des Vorjahres. Geringeres Absatzvolumen im Segment Motorräder Der Absatz im Motorradgeschäft erfolgt im Wesentlichen in der ersten Jahreshälfte. Entsprechend entstehen auch die Gewinne vorwiegend in diesem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach Segmenten 1. Januar bis 1. Januar bis in Mio. Euro 30. Juni Juni 2002 Automobile Motorräder Finanzdienstleistungen Überleitungen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Überschuss

18 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Zeitraum, während vor allem im vierten Quartal wegen des geringen Motorradabsatzes saisonbedingt Verluste anfallen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im zweiten Quartal von 58 Mio. Euro liegt trotz des anhaltend schwierigen Marktumfeldes und des damit verbundenen Absatzrückgangs nur um 1 Mio. Euro bzw. 1,7% unter Vorjahr. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit liegt im ersten Halbjahr 2003 mit insgesamt 88 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahres von 89 Mio. Euro. Ergebnis im Segment Finanzdienstleistungen deutlich über Vorjahreszeitraum Im Segment Finanzdienstleistungen liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im zweiten Quartal 2003 mit 118 Mio. Euro um 20 Mio. Euro bzw. 20,4% über dem Vergleichswert des Vorjahres. Dies ist vor allem auf die gegenüber dem Vorjahreszeitraum günstigeren Refinanzierungskonditionen zurückzuführen. Daneben ergibt sich die Ergebnisverbesserung auch durch den Wegfall von Verlusten aus der Fair-Value-Bewertung von Finanzinstrumenten, die das Ergebnis im Vorjahreszeitraum belastet hatten. Im ersten Halbjahr 2003 liegt das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 225 Mio. Euro um 26,4% über dem des Vorjahres. Allen erkennbaren Risiken im Bestand der Leasingfahrzeuge sowie im Finanzierungsgeschäft ist weiterhin in ausreichendem Umfang Rechnung getragen. Umsatzerlöse nach Segmenten Umsätze Umsätze mit anderen Umsätze im 2. Quartal mit Fremden Segmenten gesamt in Mio. Euro Automobile Motorräder Finanzdienstleistungen Überleitungen BMW Group Umsatzerlöse nach Segmenten Umsätze Umsätze mit anderen Umsätze im 1. Halbjahr mit Fremden Segmenten gesamt in Mio. Euro Automobile Motorräder Finanzdienstleistungen Überleitungen BMW Group

19 Höhere Zwischengewinneliminierungen durch Wachstum im Leasinggeschäft In den Überleitungen auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Konzerns werden die Ergebnisse der Konzernunternehmen ausgewiesen, die keinem Segment angehören, sowie die Ergebnisse aus Konsolidierungen. Im zweiten Quartal 2003 ergeben sich aufgrund der Zuwächse interner Lieferungen in das Segment Finanzdienstleistungen wiederum höhere negative Ergebnisse aus der Eliminierung von Zwischengewinnen des Segments Automobile. Diese werden durch die Erträge aus der Fair-Value-Bewertung von Finanzinstrumenten bei den Finanzierungsgesellschaften überkompensiert. Das Ergebnis in den Überleitungen beträgt im zweiten Quartal 2003 insgesamt 3 Mio. Euro. Dies ist eine Verbesserung gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum von 98 Mio. Euro. Im ersten Halbjahr 2003 haben sich durch die genannten Erträge aus der Fair-Value-Bewertung die Aufwendungen in den Überleitungen per Saldo um 85 Mio. Euro bzw. 78,7% auf 23 Mio. Euro verringert. Ergebnis je Aktie durch Produkt- und Marktoffensive beeinflusst Im zweiten Quartal 2003 beträgt das Ergebnis je Stammaktie 0,84 Euro (i.vj. 0,93) und das Ergebnis je Vorzugsaktie 0,85 Euro (i.vj. 0,94 Euro). Im ersten Halbjahr 2003 beträgt das Ergebnis je Stammaktie 1,60 Euro (i.vj. 1,87 Euro), das Ergebnis je Vorzugsaktie 1,61 Euro (i.vj. 1,88 Euro). Bei der Berechnung des Ergebnisses je Vorzugsaktie wird der Vorabgewinn (Mehrdividende) von 0,02 Euro je Vorzugsaktie anteilig auf die Quartale des Geschäftsjahres verteilt. Der Berechnung der Ergebnisse je Aktie liegen folgende Daten zugrunde: 2. Quartal 2. Quartal 1. Januar bis 1. Januar bis Juni Juni 2002 Überschuss Mio. Euro Ergebnisanteil der Stammaktien Mio. Euro 524,4 581,4 995, ,6 Ergebnisanteil der Vorzugsaktien Mio. Euro 43,6 47,6 82,8 95,4 Durchschnittliche Anzahl der ausgegebenen Stammaktien Stück Durchschnittliche Anzahl der ausgegebenen Vorzugsaktien Stück Ergebnis je Stammaktie Euro 0,84 0,93 1,60 1,87 Ergebnis je Vorzugsaktie Euro 0,85 0,94 1,61 1,88 19

20 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender BMW Group Konzernbilanz und Teilkonzernbilanzen Aktiva Konzern Industriegeschäft * Finanzgeschäft * in Mio. Euro Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagevermögen Finanzanlagen Vermietete Gegenstände Anlagevermögen Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Finanzdienstleistungen Übrige Forderungen Wertpapiere Flüssige Mittel Umlaufvermögen Latente Steuern Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Bilanzsumme bereinigt um Asset Backed Finanzierungen * vor Konsolidierung der Beziehungen zwischen den Teilkonzernen 20

21 Passiva Konzern Industriegeschäft * Finanzgeschäft * in Mio. Euro Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Kumuliertes übriges Eigenkapital Eigenkapital Anteile anderer Gesellschafter Rückstellungen für Pensionen Übrige Rückstellungen Rückstellungen Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Übrige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten Latente Steuern Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Bilanzsumme bereinigt um Asset Backed Finanzierungen * vor Konsolidierung der Beziehungen zwischen den Teilkonzernen 21

22 02 BMW Group im Überblick 06 Automobile 09 Motorräder 10 Finanzdienstleistungen 12 BMW Aktie 13 Konzernabschluss 27 Finanzkalender Konzernbilanz weiterhin maßgeblich durch Wechselkurseffekte beeinflusst Die Konzernbilanzsumme ist gegenüber dem 31. Dezember 2002 währungsbedingt nur um Mio. Euro bzw. 5,0% gestiegen. Ohne Währungseinflüsse wäre die Bilanzsumme um 8,3% gestiegen. Ausschlaggebend für den Anstieg auf der Aktivseite sind vor allem die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (+ 23,3%), die Forderungen aus Finanzdienstleistungen (+ 6,1%) sowie die Liquiden Mittel (+13,2%). Auf der Passivseite ergibt sich die Steigerung der Bilanzsumme aus der Zunahme des Eigenkapitals (+9,0%), der Rückstellungen (+7,1%) sowie der Latenten Steuern (+ 44,7%). Die Finanzanlagen liegen zum 30. Juni 2003 wieder auf dem Niveau des Bilanzstichtags zum 31. Dezember 2002, nachdem der Börsenwert der Anteile an Rolls-Royce plc, London, im zweiten Quartal um 131 Mio. Euro zugenommen hat. Der Wertzuwachs der Aktien wurde ergebnisneutral im Kumulierten übrigen Eigenkapital verrechnet. Die im Kumulierten übrigen Eigenkapital ergebnisneutral verrechneten Abwertungen auf die Anteile an Rolls- Royce plc, London, betragen zum 30. Juni 2003 noch insgesamt 236 Mio. Euro. Bereits zum 31. Dezember 2002 wurde untersucht, ob eine ergebniswirksame Abwertung wegen voraussichtlich dauernder Wertminderung der Anteile vorzunehmen ist. Die Prüfung hatte unter Berücksichtigung externer Analysen ergeben, dass eine voraussichtliche Dauerhaftigkeit der Wertminderung nicht vorlag. Auch zum 30. Juni 2003 besteht keine Veranlassung zu einer ergebniswirksamen Abwertung der Aktien von Rolls- Royce plc, da der Börsenkurs der Aktie im zweiten Quartal 2003 wieder kräftig, auch im Vergleich zum Index der Londoner Börse (FTSE), gestiegen ist. Die Vermieteten Gegenstände werden währungsbedingt niedriger ausgewiesen als am 31. Dezember Währungsbereinigt haben sie um 4,1% zugenommen. Die Vorräte sind gegenüber dem 31. Dezember 2002 um 7,2% angestiegen. Gegenüber dem 31. März 2003 ist der Vorratsbestand streikbedingt zurückgegangen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen vor allem durch die Bevorratung der Händlerorganisation mit den neuen Modellen der BMW 5er Baureihe sowie durch erhöhte Lieferungen in die Region Asien. Das Konzerneigenkapital erhöhte sich um Mio. Euro auf Mio. Euro. Zu diesem Anstieg tragen der Überschuss von Mio. Euro sowie steigende Marktwerte von derivativen Finanzinstrumenten mit 747 Mio. Euro bei. Die gezahlte Dividende und Wechselkurseffekte verminderten das Konzerneigenkapital um 577 Mio. Euro. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich gegenüber dem Stand zum 31. Dezember 2002 um 1,0 Prozentpunkte auf 26,0%. Die Eigenkapitalquote des Industriegeschäfts beträgt 45,0% nach 43,1% am 31. Dezember Die Eigenkapitalquote des Finanzgeschäfts ist um 0,2 Prozentpunkte auf 9,6% gestiegen. Die Erhöhung der Rückstellungen beträgt 547 Mio. Euro. Die höhere Dotierung ergibt sich im Wesentlichen bei den übrigen Rückstellungen aufgrund gestiegener Verpflichtungen aus dem Personalbereich sowie aus dem laufenden Geschäftsbetrieb. Die Höhe der Finanzverbindlichkeiten liegt auf dem Niveau vom Jahresende Der wesentliche Grund für den Anstieg der passiven Latenten Steuern liegt in der positiven Marktwertentwicklung der derivativen Finanzinstrumente. 22

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