Kreuzwegbetrachtung zum Jahr der Barmherzigkeit
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- Hilko Koch
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 1. Station: Jesus wird zum Tode verurteilt. Oft sind Menschen unbarmherzig in ihrem Urteil über andere. Es erfordert viel Barmherzigkeit, das Bild, das man sich von einem Menschen gemacht hat, zum Positiven zu verändern. Ich frage mich: Welchen Menschen begegne ich momentan eher hart? Wer bräuchte ganz besonders meine Barmherzigkeit? 2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf seine Schultern 1
2 Es ist nicht immer einfach, das eigene Kreuz anzunehmen. Wenn wir in unserem Leben mit einem schweren Kreuz konfrontiert werden, sagen wir vielleicht: Das schaffe ich nie! Dann brauchen wir ganz besonders die Barmherzigkeit Gottes, einen Glauben, der uns mit Gottes Hilfe an Schwierigkeiten herangehen lässt. Ich frage mich: Welches Kreuz muss ich momentan annehmen? Bin ich getragen vom Glauben an Gottes Barmherzigkeit? 3. Station: Jesus fällt zum ersten Mal unter dem Kreuz Auch wenn wir ein Kreuz in unserem Leben annehmen, kann uns diese Last immer wieder niederdrücken. Manches wird doch schwieriger als vermutet. Oft erfahren Leidende anstelle von Barmherzigkeit und Güte eher Ungeduld und Unverständnis. Ich frage mich: Wer sollte momentan mehr Geduld mit mir haben? Wem müsste ich barmherziger und geduldiger begegnen? 4. Station: Jesus begegnet seiner Mutter Geborgen zu sein in einer Familie oder Gemeinschaft, das gibt Leidenden oft Kraft. Dennoch schmerzt es sehr, wenn Kinder die Eltern oder Eltern ihre Kinder leiden sehen. Wir sind versucht, vor unseren Angehörigen Schmerzen zu verbergen, weil wir ihnen das nicht antun möchten wie wir meinen! Dabei kann gerade der Zusammenhalt in schwierigen Zeiten die nötige Kraft zum Weitermachen schenken. 2
3 Ich frage mich: Bedrückt mich momentan etwas, was ich meiner Familie oder meinen besten Freunden eher verschweige? Bei wem in meiner Nähe spüre ich, dass auf ihm oder ihr ein schweres Kreuz lastet? 5. Station: Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. Für Simon von Cyrene war Jesus ein Fremder. Dennoch hat er ihm geholfen. Vielleicht deshalb, weil er anschließend wieder weggehen konnte. Simon ist nicht bei Jesus geblieben. Die Sache war für ihn abgeschlossen. Und es ist keineswegs unbarmherzig, wenn wir nach unseren Kräften helfen, aber dann diese Aufgabe auch wieder beenden und vertrauensvoll in andere Hände legen. Es ist sogar wichtig, die eigenen Grenzen wahrzunehmen und anzunehmen. Ich frage mich: Bei welcher Aufgabe stoße ich an meine Grenzen? Bin ich bereit, auch selbst die nötige Hilfe in Anspruch zu nehmen? 6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch Anscheinend kannte Veronika Jesus, denn sie wagt sich ganz nahe an ihn heran und reicht ihm ein Tuch, in das er sein wundes Gesicht drücken kann. Sie stellt sich ihm dem Leidenden gegenüber und bietet ihre Hilfe an. Auf keinen Fall will sie die Augen verschließen, obwohl es sicher kein schöner Anblick war, dem gefolterten Jesus in die Augen zu schauen. Veronika schaut nicht weg, sie handelt, ohne eigens dazu aufgefordert zu werden. Ihre Barmherzigkeit siegt über eventuelle Zweifel, ob das richtig oder falsch ist, was sie tut. 3
4 Ich frage mich: Wo bin ich zupackend und spontan, wenn meine Hilfe gebraucht wird? Kann ich einem Leidenden tröstend in die Augen schauen? 7. Station: Jesus fällt zum zweiten Mal unter dem Kreuz Ein Kreuz annehmen? Ja! Einmal enttäuscht werden? Ja, das nehmen wir auch noch in Kauf. Aber kaum ist das eine Leid überstanden, kommt schon wieder das nächste Unglück. Sind da nicht Zweifel an Gottes Barmherzigkeit angebracht? Wenn wir - wie Jesus - immer wieder hinfallen, weil uns das eigene Kreuz zu Boden drückt, dann kann das Aufstehen schon schwierig werden. Dennoch hat Jesus uns gezeigt, dass es wichtig und unerlässlich ist, sich immer wieder neu aufzurichten mit Gottes Hilfe! Ich frage mich: Wer in meinem Bekanntenkreis erlebt solche Rückschläge und braucht jetzt besonders meine Barmherzigkeit und mein Gebet? 8. Station: Jesus begegnet den weinenden Frauen Das Mitleid und die Tränen anderer können uns zeigen, dass diese Menschen mit uns fühlen, wenn es uns schlecht geht. Doch Jesus scheint dieses Mitgefühl abzuwehren mit den Worten: Weint nicht über mich, weint über euch und eure Kinder! Vielleicht ist es aber keine Abwehr, sondern eher ein Mitgefühl, das Jesus zurückschenken möchte, weil er weiß, dass auch sie in ihrem Leben noch oft ein Kreuz tragen 4
5 müssen. Und tatsächlich werden in unserem Leben oft die Leidenden zu Tröstenden, weil sie bereits ihr Kreuz angenommen haben und uns dazu ermutigen möchten. Ich frage mich: Kann ich mich an eine Situation erinnern, in der ich von einem Leidenden scheinbar mehr Trost erfahren habe als er von mir? 9. Station: Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz Ein oder zwei Mal hinfallen und wieder aufstehen, das kann man sich gerade noch vorstellen. Aber beim dritten Mal wäre es nicht verwunderlich, wenn sich jemand aufgibt und einfach liegen bleibt. Wo soll die Kraft noch herkommen? Doch Jesus ist wieder aufgestanden. Sein Glaube an den barmherzigen Vater hat ihn vielleicht emporgezogen. Allein aus menschlicher Kraft wäre es doch unmöglich, nach dem dritten Fall wieder aufzustehen, zumal die körperlichen Kräfte nach dem langen und steilen Weg mehr und mehr zu Ende gehen. Ich frage mich: Was in meinem Leben drückt mich immer wieder zu Boden? Wo würde ich am liebsten aufgeben, weil es ja doch keinen Sinn hat, weiterhin meine Kraft in diese Sache zu investieren? 10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt Eines der schlimmsten Gefühle ist sicher, vor einer versammelten Menschenmenge bloßgestellt zu werden. Wie nackt und elend fühlen wir uns doch, wenn uns jemand mit harten Worten sozusagen die Kleider vom Leib reißt und das sogar manchmal nur wegen eines 5
6 kleinen Fehlers, den wir begangen haben! Noch schlimmer ist es dann, wenn höhnisches Gelächter oder überhebliches Kopfschütteln dem Ganzen folgen. Und manchmal geschieht das sogar unter Freunden, weil sie sich lustig machen über eine Sache, die der Betroffene überhaupt nicht zum Lachen findet. Wie oft werden gerade in unserer Zeit Menschen bloßgestellt aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe und Religion! Und auch ein unbarmherziges Verhalten gegenüber Menschen, die sich schuldig gemacht haben, fühlt sich an wie eine Bloßstellung und tut weh. Wir möchten es am eigenen Leib niemals erfahren! Ich frage mich: Wo bin ich unbarmherzig und stelle andere bloß? Wann habe ich selbst Unbarmherzigkeit und Bloßstellung erfahren? Für wen möchte ich jetzt besonders beten? 11. Station: Jesus wird ans Kreuz genagelt. Hammer und Nagel gebrauchen wir dann, wenn etwas gut halten und am besten nicht mehr getrennt werden soll. Das Festnageln hat etwas Endgültiges an sich. Oft sind Menschen auch in ihrem Urteil sehr endgültig. Es darf nicht mehr daran gerüttelt werden. Und es ist beinahe unmöglich, die Sichtweise umzukehren. Wie Jesus am Kreuz festgenagelt wurde, werden Menschen auf eine Tat oder einen Ausspruch festgenagelt manchmal sogar ohne Überprüfung, ob es wirklich so war wie es scheint. Barmherzigkeit ist da kaum oder gar nicht zu spüren. Ich frage mich: Wo fühle ich mich festgenagelt? Was in meinem Leben lähmt mich, weil ich aus der Sache einfach nicht herauskomme? 6
7 12. Station: Jesus stirbt am Kreuz Vielleicht haben damals bei der Kreuzigung doch einige im Stillen damit gerechnet, dass sich das Blatt noch wendet und Jesus vom Kreuz heruntersteigt. Aber nein, im Gegenteil! Seine ganze Menschlichkeit zeigte er noch einmal in seinem Sterben, indem er ruft: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Diese Worte, die gläubigen Menschen auch heute noch unter die Haut gehen, bringen den Schmerz und die Machtlosigkeit Jesu zum Ausdruck. Und mit Jesus sterben sämtliche Hoffnungen seiner Freunde, die ihm nachgefolgt sind und auf seine Göttlichkeit vertraut haben. Wie unbarmherzig scheint doch dieser Gott-Vater zu sein, der seinen eigenen Sohn so grausam sterben lässt?! Doch die Finsternis, die über das Land hereinbrach, ließ schon aufscheinen, dass dieser Tod eine Besonderheit in sich birgt: Wir warten auf das Licht! Ich halte nun kurz inne und lege das, was mich momentan bedrückt, vertrauensvoll in Gottes Hände. 13. Station: Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt Es kann durchaus sein, dass sich Maria, als sie ihren toten Sohn in den Armen hielt, den Leidensweg noch einmal vor Augen führte: die Verurteilung ohne wirklich erkennbare Schuld; die Annahme des Kreuzes; der lange und schwere Weg mit Fallen und Aufstehen sowie mit verschiedenen Begegnungen und der Hilfsbereitschaft unterschiedlicher Menschen; die hemmungslose Bloßstellung, das Festnageln und schließlich das Sterben am Kreuz. Vielleicht war Maria trotz aller Trauer um ihren Sohn erleichtert, dass er es nun überstanden hat. Und sie durfte Abschied nehmen, sie konnte ihn noch einmal in ihren Händen halten und ihren Tränen freien Lauf 7
8 lassen. Vielleicht durfte sie auch spüren, dass ihre Hoffnung trotz allem nicht sinnlos ist? Ich frage mich: Wie geht es mir, wenn ich von Menschen, von Dingen, vielleicht auch von einem Tier oder von einem wichtigen Abschnitt meines Lebens Abschied nehmen muss für unbestimmte Zeit oder auf Dauer? Kann ich auf die Barmherzigkeit Gottes vertrauen, dass jeder Abschied einen tieferen Sinn hat? 14. Station: Jesus wird in das Grab gelegt Ein Grab ist eine Stätte, an der wir uns erinnern können. Und für viele ist es wichtig, diesen Erinnerungsort zu schmücken und mit Blumen zu bepflanzen. Das neue Leben, das dann heranwächst, weist uns hin auf unsere gläubige Hoffnung, dass dieses irdische Dasein zwar mit dem Tod endet, aber zu einem neuen Leben bei Gott erwacht. Das, was unsere Verstorbenen an Liebe und guten Werken weitergeschenkt haben, stirbt niemals ganz, sondern es darf fortleben in unserer Erinnerung und in dem, was aus diesen Taten der Barmherzigkeit erwachsen und erblüht ist. Und mögen all die Schwierigkeiten und irdischen Schwächen ein gutes Ende finden bei unserem barmherzigen Vater, der uns liebt und annimmt so wie wir sind. So beten wir gemeinsam: Barmherziger Herr Jesus Christus. Du bist den Weg des Leidens und Sterbens gegangen, um zu zeigen, dass dein und unser himmlischer Vater ein Herz für uns Menschen hat. Du hast uns den barmherzigen Vater vor Augen geführt und willst, dass auch wir barmherzig miteinander umgehen. Für all die Unbarmherzigkeit unserer Zeit bitten wir dich von Herzen: Erbarme dich über uns und über die ganze Welt. Amen. (2016 Text und Foto: Marlene Goldbrunner) (Foto: Kreuzwegstation aus der Pfarrkirche Marklkofen) 8
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