Montage- und Fluganleitung

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1 Montage- und Fluganleitung Technische Daten Spannweite Rumpflänge Flügelinhalt ca. Fluggewicht,,Spatz Flächenbelastung ca. Fluggewicht,,Motor-Spatz Flächenbelastung ca mm 865 mm 36,6 qdm ca. 700 Gramm 18 g/qdm ca. 950 Gramm 24 g/qdm

2 Wird das Modell von Kindern unter 14 Jahren montiert und geflogen empfehlen wir die Mithilfe eines Erwachsenen. Gefahrenhinweis Flugmodelle - insbesondere funkferngesteuerte Flugmodelle - sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert Sorgfalt und Verantwortung. Fehler und Nachlässigkeiten können Personen- und/oder Sachschäden zur Folge haben. Da wir als Hersteller keinen Einfluß auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb von Modell und Funksteuerung haben weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin. Bitte beachten Sie dringend die Sicherheitsratschläge in dieser Bau- und Betriebsanleitung. Versicherungsschutz Alle Versionen des,,spatz sind in Ihrer normalen Haftpflichtversicherung (teilweise auch Hausratversicherung) mitversichert. Sprechen Sie aber vor dem Erstflug auf jeden Fall mit Ihrer Versicherungsagentur und lassen Sie sich die Einbeziehung des Modellfluges (unter 5 Kilogramm Fluggewicht) bestätigen. Falls Sie Mitglied in einem Modellflugverein sind oder werden wollen (sehr zu empfehlen) ist die Möglichkeit einer weiterreichenden, speziellen Modellflug-Versicherung über die entsprechenden nationalen Modellflug-Organisationen möglich. Der Umgang mit dem Elektroantrieb Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Zunächst - nach der obligatorischen,,kanal-frei-kontrolle - immer zuerst Sender einschalten. Falls ein spezieller Fahrtenregler mit eigenem Fernsteuerkanal verwendet wird darauf achten, daß der Motorschalter oder Fahrtenregler-Schieber auf AUS steht. Dann Empfänger einschalten und Funktionskontrolle von Seiten- und Höhenruder durchführen. Zuschauer und Helfer dürfen sich nicht im Umkreis von 5 Metern im Wirkungsbereich des Propellers aufhalten. Erst jetzt den Motor einschalten und Modell abwerfen. Schaltet nach der maximal erreichbaren Flugzeit der BEC-Schalter den Antrieb ab sofort auch am Sender Regler oder Schalter auf AUS stellen. Dies verhindert beim späteren Einschalten der Anlage für einen erneuten Flug den unbeabsichtigten Anlauf des Motors. Regelmäßig Propeller und Motor auf einwandfreie Montage und Beschädigungen prüfen. Beschädigte Propeller erbringen erheblich weniger Antriebsleistung und verursachen schädliche Vibrationen, deshalb sofort ersetzen. Verklebungen / Reparaturen Achtung! Jede Artvon Styropor - dem Werkstoff Ihres,,Spatz - ist sehr empfindlich gegenüber den meisten Lösungsmitteln. Auf keinen Fall Iösungsmittelhaltige Kleber - insbesondere Sekundenkleber - verwenden. Diese führen sofort zu großflächigen Zerstörungen des Werkstoffs. Unbekannte Klebemittel zuerst an einem Abfallstück Styropor auf Verwendbarkeit prüfen. Wir empfehlen zum Bau des Modells die Verwendung von Weißleim. Die zu verklebenden Teile müssen durch Klebeband und/oder Gummiringe bis zur Trocknung fixiert werden. Dabei darauf achten, daß das Teil nicht durch zu hohen Druck beschädigt wird. Weißleim immer gut aushärten lassen (optimal über Nacht). Weißleim ist chemisch unbedenklich und damit auch für Kinder und Jugendliche gut geeignet. In flüssigem Zustand können Verschmutzungen leicht mit Wasser abgewaschen oder mit einem angefeuchteten Küchentuch sauber abgewischt werden. Verschmutzte Kleidung sofort mit klarem Wasser auswaschen, bei ausgehärtetem Klebstoff ist eine Entfernung nur noch schwer möglich. Spezielle Styroporkleber (z.b. UHU por) sind ebenfalls nach Anweisung des Herstellers einsetzbar, hierbei ist jedoch nach Anweisungen des Herstellers besondere Sorgfalt notwendig. Alternativ kann 5-Minuten- Klebeharz nach Anweisungen des Herstellers zum Einsatz kommen. Insbesondere bei notwendigen Reparaturen zu Hause oder auf dem Flugfeld leistet dieser Kleber gute Dienste, die Verklebung ist je nach Umgebungstemperatur innerhalb 5-15 Minuten voll ausgehärtet und belastbar. Angemischten Kleber mit Rührholz dünn einseitig auftragen und darauf achten, daß die Klebestelle vollständig mit Kleber benetzt ist. Teil zusammenfügen und fixieren. Ein dicker Auftrag ist unnötig und führt zu Ausquellungen und damit Verschmutzung der Bauteile. Zubehör für Spatz Hochstarteinrichtung,,Spatz für Motor-Spatz Komplett-Antriebset Motor-Spatz Antriebsakku7 Zellen / 700 mah oder nach eigenem Ermessen Motor 400s / 7,2 V Motorschalter mit BEC Propeller,,Spatz Spezial Antriebsakku 7 Zellen / 700 mah Im Baukasten nicht enthalten: Weißleim, farbloses Klebeband. 7

3 Bauanleitung,,Spatz und,,elektro-spatz Lieber Modellbaufreund, Modellflug - insbesondere funkferngesteuerter Modellflug - ist nach wie vor ein faszinierender Freizeitsport. Der,,Spatz ist auch hervorragend für den Einstieg in dieses Hobby geeignet, es sind keinerlei Vorkenntnisse im Modellbau notwendig. Der Betrieb des Modells und die Voraussetzungen dazu werden ausführlich am Ende dieser Bauanleitung erklärt. Wo kann man den,,spatz montieren? Bei der Konstruktion und Materialzusammenstellung wurde darauf geachtet, daß beim Bau kein grober Schmutz (Schleifstaub, Abfälle etc.) und keine durchdringenden Gerüche (Lösemittel etc.) entstehen. Sie können den,,spatz selbst in Ihrem Wohnzimmer zusammenbauen. Empfehlenswert ist ein sauberer, hindernisfreier Arbeitsplatz mit glattem Untergrund. Styropor hat hervorragende mechanische Eigenschaften, achten Sie jedoch beim Bau, Transport und Lagerung immer darauf, daß die Oberfläche der Bauteile nicht durch spitze oder rauhe Gegenstände beeinträchtigt wird. Bauabschnitte des Spatz Die Bauanleitung des Spatz ist in fortlaufenden Bauschritten aufgebaut. Wir empfehlen diesen Schritten zu folgen um den einwandfreien Bau Ihres,,Spatz zu gewährleisten. Die vorliegende Beschreibung ist vor allen Dingen für den Einsteiger in den Modellflugsport sehr ausführlich gehalten. Selbstverständlich können Sie gleichzeitig an mehreren Teilen bauen. Die verschiedenen Kapitel sind entsprechend gekennzeichnet. Fernsteuerung Falls Sie den,,spatz nicht als Komplettset mit Fernsteuerung für,,spatz oder,,elektro-spatz erworben haben genügt für die Seglerversion als Mindestausstattung eine einfache, jedoch flugmodelltaugliche 2- Kanal-Anlage mit zwei Servos für Höhen- und Seitenruder. Der Empfängerakku wird dabei in der Nase des,,spatz (Motorraum des,,elektro-spatz ) gelagert. Soll der,,spatz als Elektroflugmodell,,Elektro-Spatz betrieben werden ist das Antriebset Motor Spatz sehr zu empfehlen. In diesem Set ist -ausser dem Antriebsakku - alles enthalten um den Spatz zu motorisieren. Werkzeuge Die Materialzusammenstellung des Spatz als Einsteiger- und Hobbymodell ist so beschaffen, dass keinerlei Schleif-, Bohr-oder Sägearbeiten notwendig sind bzw. auf ein absolutes Mindestmaß reduziert wurden. Fertigungstechnisch bedingt können jedoch an den Styroporteilen feine Grate an den Formtrennkanten entstehen, die mit scharfem Bastel- oder geeignetem Haushaltmesser und/oder feinem Schleifpapier entfernt werden können. Fertigungstechnisch bedingt kann es vorkommen, daß die Holzteile nicht ganz durchgestanzt sind. In diesem Falle Teile mit scharfem Bastelmesser austrennen. Für das Bearbeiten der Ansteuerungsdrähte ist eine (Kombi-) Zange, für die Kabinenhaube eine Schere erforderlich Bausatz Bitte vergleichen Sie als Erstes die Einzelteile des Bausatzes mit der nachfolgenden Stückliste. Sollte ein Teil fehlerhaft sein leisten wir umgehend Ersatz. Wir bitten zu beachten, daß wir nur unbearbeitete Teile kostenfrei ersetzen können. Der Bau des Modells 1.) Überprüfung des Bausatzes Überprüfen Sie anhand der nachfolgenden Stückliste die Vollständigkeit des Bausatzes. Bauteil Nr. Stück Bezeichnung Material 1 1 Rumpfteil rechts Styropor 2 1 Rumpfteil links Styropor 14 1 Flügelauflage Styropor 27 1 Kabinenrahmen Styropor 28 1 Seitenleitwerk Styropor 32 1 Höhenleitwerk Styropor 39 1 Flügel rechts Styropor 40 1 Flügel links Styropor 26 1 Kabinenhaube Kunststoff 1 Beutel Holz- und Kleinteile 1 Bündel Leisten, Drähte und PVC-Rohre 1 Montage- und Betriebsanleitung Rumpf mit Seitenleitwerk und Kabinenhaube 2.) Nase für,,elektro-spatz bearbeiten Für die Elektroversion muß die Rumpfnase an Rumpfteil 1 und 2 abgeschnitten werden. Dabei Messer mit ziehendem Schnitt bewegen und wenig Druck ausüben. Dabei wird die Öffnung für die Motorwelle frei. Sie ist so bemessen, dass dem Motor genügend Kühlluft zugeführt wird.

4 3.) Hochstarthakenlager für,,spatz vorbereiten 6.) Einbau der Rumpfinnenteile linke Rumpfseite Hochstarthakenlager 3 seitlich mit Verstärkungen 4 be- In die linke Hälfte des Rumpfes 2 werden die Teile Radkleben. Nach dem Aushärten Hochstarthaken 5 ein- lager 9, vorderes Rundholzlager IO und hinteres drehen, ca. 8 mm überstehen lassen. Rundholzlager 11 eingeklebt. I I 4.) Bowdenzugrohre einkleben Bowdenzugrohre 6 und 7 (Länge beachten) durch die Öffnungen im hinteren Teil des Rumpfes schieben und so in die Führungskanäle eindrücken, dass etwa 3 cm am Rumpfende an der Aussenseite überstehen. Bowdenzugrohre mit Klebstoff sichern. 5.) Einbau der Rumpfinnenteile rechte Rumpfseite In die rechte Hälfte des Rumpfes 1 in die vorbereiteten Konturen und Vertiefungen nach Zeichnung die Teile Kufe 8, Radlager 9, vorderes Rundholzlager 10, hinteres Rundholzlager 11, Rumpfinnenleiste 12, und Spornteil 13 passgenau einkleben. Dabei greift die Rumpfinnenleiste 12 in das Spornteil 13 ein, an dieser Stelle gut verkleben. Die beiden oberen Zapfen des Spornteiles 13 müssen frei über die Aussenkontur des Rumpfes stehen. Achtung! Die Bohrungen der Rundholzlager 10 und 11 mussen mit den Bohrungen im Rumpf ubereinstimmen. Dazu kann das Lager mit etwas Druck in das Styropor eingeschoben werden. Falls notwendig die Bohrungen in den Rumpfteilen vorsichtig freiräumen, dazu können die Rundhölzer 15 oder 16 verwendet werden. Bei,,Spatz wird zusätzlich das vorher zusammengebaute Hakenlager mit eingedrehtem Hochstarthaken eingeklebt, der Hochstarthaken muß dabei etwa 3 Millimeter frei aus dem Rumpfteil herausstehen. 7.) Zusammenfügen der Rumpfhälften Nach dem Aushärten der Verklebungen beide Rumpfhälften probeweise zusammenfügen und Passgenauigkeit prüfen. An die Klebeflächen einer Rumpfhälfte dünn und gleichmässig Klebstoff angeben. (Bei Verwendung von 5-Minuten-Klebeharz ist hierbei zügiges arbeiten geboten, damit der Klebstoff nicht vorzeitig aushärtet). Alle teile, die mit der Gegenseite in Berührung kommen, sowie die Rumpfinnenleiste sorgfältig und vollständig mit Klebstoff versehen. Beide Rumpfhälften zusammenfügen und mit Klebeband sichern. 8. Flügelauflage aufkleben Flügelauflage 14 passgenau auf den Rumpf aufkle- 9.) Rundhölzer Vorderes und hinteres Rundholz mittig in den Rumpf einkleben. Dabei sollen die Hölzer mit glei B\ \ G- 20 (nur Spatz1

5 eher Länge auf beiden Seiten des Rumpfes überstehen. Motor Spatz Motorspant 23 mit Vorderkante bündig in Motor-Lagerrohr 24 einkleben. Wichtig! Klebebereich vorher gut aufrauhen (Schleifpapier, Schere etc.) ) Einschubboden Einschubboden 17 in die Nuten des Akkuschachtes bis zur hinteren Wand einschieben, nicht einkleben. Falls später ein größerer Antriebsakku verwendet werden soll kann der Einschubboden wieder herausgezogen werden. Beim,,Spatz wird die Hochstarthaken-Gegenplatte 20 auf dem Boden des Akku- Schachtes mit der Oberkante des Hochstarthaken- 2 4 lagers und dem umgebenden Styropor verklebt. Rad 19 zwischen die Radlager positionieren, Achse 18 durchstecken. Achse von aussen mit Radlager verkleben. 11.) Einbau Nasenverstärkung Spatz/ Antrieb Motor Spatz Spatz Um die Nase des,,spatz zu verstärken werden zunächst die 3 Füllstücke 21 in den vorderen, runden Teil der Nase (=) Danach die Bodenplatte für den Akkuraum 22 einkleben. Motor mit den beiden Motorschrauben einschrauben. Dazu müssen im Motorspant die beiden An- Zeichnungen etwas aufgeweitet werden. Falls kein klei- ner Bohrer (2 mm) zur Verfügung steht kann man dies vorsichtig mit dem spitzen Teil einer Schere durch- führen. / 0 3 Motor Speed 400 / 7,2 V Motorlager in den Motorraum einkleben. Nach dem Aushärten des Klebstoffes Motor einschrauben und probeweise Propeller auf die Motorwelle aufstecken. Dabei aussen gegen den Spinner des Propellers und innen gegen den Motor drücken. Propeller so weit als möglich auf die Motorwelle aufdrücken. Propeller auf freie Beweglichkeit gegenüber der Rumpfnase kontrollieren. Der Propeller darf nicht streifen. 5

6 12.) Servobrettchen Die Servobrettchen 25 greifen zur besseren Verankerung seitlich in Nuten in der Rumpfwand ein. Servobrettchen von oben gesehen schräg in den Einbauraum einzuführen, in die Nuten einklinken und dann durch drehen und verschieben in die jeweilige Endposition bringen. Servobrettchen einkleben. Uhu por, Silikonkleber oder 5-Minuten-Klebeharz, Weißleim ist hierfür nicht geeignet. Bei der Verklebung ist - um ein Verschmutzen von Rahmen und Haube zu vermeiden - mit möglichst wenig Klebstoffangabe zu arbeiten. Wichtig! Hauben-Ausschnitt auf dem Rumpf mit PVC-Folie (Haushaltfolie, Teil einer Plastiktüte) abdecken. Die Folie verhindert ein verschmutzen der Teile und das Verkleben von Cockpit und Rumpf. 13.) Cockpit mit Kabinenhaube Soll der Innenraum des Cockpits farblich gestaltet werden sind die Hinweise zur Lackierung am Ende dieser Bauanleitung zu befolgen. Kabinenhaube 26 exakt entlang der Anzeichnung ausschneiden, Dabei darauf achten, daß die Kabinenhaube an ihrem hinteren/oberen Teil eine Nase hat, diese auf keinen Fall abtrennen. Diesen Bereich kann man gut mit einer kleinen, gebogenen Nagelschere bearbeiten. Die Nase wird zur Verkleidung des Rumpf-/Flügelübergangs und zur Befestigung des Cockpits benötigt, auf keinen Fall abtrennen. Rahmen auf Rumpf positionieren. Rand der Kabinenhaube rundum dünn mit Kleber einstreichen und Haube auf Rahmen aufbringen. Mit langen Stücken Klebeband auf dem Rumpf fixieren. Dies geht besonders leicht wenn zuvor einige Klebstreifen (nicht zu lange) an der Haube angebracht wurden. Mit einer Hand Haube positionieren und mit der anderen Hand Klebestreifen vorsichtig spannen und nicht zu fest anreiben. 14.) Seitenruder Das Seitenleitwerk 28 besteht aus Leitwerksflosse (vorderes, feststehendes Teil) und Seitenruder (hinteres, bewegliches Teil). Zunächst mit scharfem Messer das Ruder von der Flosse trennen. Dabei zunächst an der Flosse im Winkel des Ruderspaltes schneiden, dann ebenfalls am Ruder im Winkel des Ruderspaltes kleinen Rest abtrennen. Die beiden Teile sollten so scharfkantig als möglich sein um später eine gute Beweglichkeit zu ermöglichen. 3 m Haube probeweise auf Rahmen 27 und Rumpf auflegen und Sitz prüfen, falls notwendig nacharbeiten. Die Verklebung des Rahmens mit der Kabinenhaube darf nicht frei erfolgen sondern muß - um guten Sitz zu garantieren - auf dem Rumpf durchgeführt werden. Die Verklebung von Haube und Rahmen darf nur mit einem geeigneten Klebstoff erfolgen. Wir empfehlen Die Flo 1se wird nun stumpf büran 0 it der Hinterkante auf den Rumpfrücken geklebt. Dabei darauf achten, daß die Flosse genau mit der Längsachse des Rumpfes fluchtet. Dies ist leicht mit einem Blick von oben auf den Rumpf zu kontrollieren. Weiterhin kontrollieren, ob die Flosse senkrecht auf dem Rumpf steht. Dazu Lineal auf den Ausschnitt des Kabinenrahmens legen und den rechten Winkel von Lineal zum Seitenruder überprüfen. Kleine Abweichungen sind dabei ohne Belang für die Flugeigenschaften des Modells. In das Ruderhorn 29 Bohrung für den Anlenkdraht anbringen. Das geht sehr einfach, indem man die 6

7 Anzeichnung auf dem Ruderhorn mit einer Reiszwecke durchdrückt (Holz unterlegen). Ruderhorn 29 bündig in den Schlitz des Ruders einkleben. 15.) Ankerplatte Höhenruder Die Ankerplatte 31 für das Höhenruder wird in die Einformung des Rumpfes eingeklebt. Dabei müssen die überstehenden Zapfen des Spornteiles 13 in die Aussparungen der Platte eingreifen und gut verleimt werden. Höhenleitwerk 18.) Einbauten / trennen von Ruder und Flosse Wie schon beim Seitenleitwerk besteht auch das Höhenleitwerk 32 aus Flosse und Ruder. Vor dem Abtrennen des Ruders wird der Höhenruderverbinder 33 in die Einformungen der Oberseite des Ruders eingeklebt. Draht 33 mit Kombizange nach untenstehender Zeichnung an beiden Enden abwinkeln. 16.) Seitenruder an Seitenflosse befestigen Das Ruder wird mit durchsichtigem Klebeband an der Flosse befestigt (liegt nicht dem Baukasten bei). Dazu wird zunächst ein Klebeband in den Ruderspalt geklebt, danach ein Klebeband auf die Aussenseite über die Trennlinie von Flosse und Ruder. Ruder wie in Zeichnung dargestellt umklappen, Rücken an Rükken an der Flosse positionieren. Ruderspaltflächen mit Klebeband überkleben, Klebeband vorsichtig anreiben. Klebeband an beiden Enden entsprechend kürzen. Ruder bis zum gegenseitigen Anschlag umklappen und Flosse und Ruder gut zusammenhalten, damit am jetzt innenliegenden Klebeband ein mittiger Längsknick entsteht. Ein zweites Klebeband auf die Gegenseite mittig über die Fuge zwischen Flosse und Ruder kleben, vorsichtig anreiben. Flosse und Ruder gegeneinander bewegen, die beiden Klebebänder verkleben in der Mitte und bilden ein leichtgängiges und dauerhaftes Scharnier. Q Dabei sollen die beiden abgerwinkelten Enden parallel stehen. Draht so lange verdrehen, bis beide Enden von der Seite gesehen exakt ubereinstimmen. Befestigungsplatte 34 in die kreisrunde Einformung auf der Oberseite der Flosse einkleben. Verstärkungsleiste 35 in den Kanal auf der Unterseite des Höhenleitwerks einkleben. Ruder wie beim Seitenruder vorsichtig abtrennen. Ruderhebel 36 in den Schlitz des Höhenruders einkleben (Loch mit Reiszwecke bohren). 17.) Anlenkung des Seitenruders Stahldraht 30 am Ende etwa 1 cm rechtwinklig abbiegen, von hinten in den Bowdenzug für das Seitenruder einschieben und von unten in das Ruderhorn des Seitenruders einhängen. Vom Cockpit aus kann nun durch verschieben des Stahldrahtes das Seitenruder bewegt werden. 19.) Höhenruder an Höhenflosse befestigen Das Ruder wird in der gleichen Art und Weise wie beim Seitenruder an der Flosse befestigt. Hierbei erhält jede Seite jeweils einen Innen- und einen Aussenklebstreifen. 7

8 20.) Befestigung Höhenleitwerk auf dem Rumpf Für einfachen Transport und für Ersatz des Höhenleitwerks ist das Leitwerk abnehmbar ausgeführt. Das Leitwerk wird mittels Befestigungsschraube 37 auf dem Rumpf befestigt. Höhenleitwerk auf Rumpf positionieren, Schraube in die Befestigungsplatte des Höhenleitwerks einstecken und mit Gefühl in die Ankerplatte des Rumpfes eindrehen bis Höhenleitwerk bündig auf dem Rumpf sitzt, nicht zu fest anziehen. Höhen- und Seitenleitwerk sollen im Winkel von 90 Grad zueinander stehen. Falls dies nicht der Fall sein sollte (z.b. Rumpfhälften nicht exakt verklebt) kann man das Lagerbett des Höhenleitwerkes auf dem Rumpf vorsichtig etwas beschleifen. Eine geringe Abweichung beeinträchtigt nicht das Flugverhalten des Modells. 21.) Anlenkung des Höhenruders Anlenkungsdraht 38 an einem Ende ca. 2 cm rechtwinklig umbiegen und vom Ende des Rumpfes her in das Bowdenzugrohr einschieben. Der Anlenkungsdraht wird vorsichtig beim montieren des Höhenleitwerkes in das Ruderhorn eingefädelt. Das Ruder kann damit vom Cockpit aus bewegt werden. 22.) Wurzelrippe und Hauptholm An die Flügel 39 und 40 werden zuerst die beiden Wurzelrippen 41 bündig angeklebt. Dabei darauf achten, daß die hintere, obere Anformung der Rippe am Flügelprofil übersteht. Nach dem Aushärten wird der Flügelholm mit dem Messingrohr für den Flügelverbindungs-Stahl eingebaut. Hierbei ist unbedingt die nachfolgend beschriebene Reihenfolge einzuhalten. Es wird empfohlen zuerst alle Teile trocken in den FIÜgel einzubauen um Passung und Reihenfolge zu überprüfen. Der Holmkanal im Flügel ist so abgestuft, daß die drei verschiedenen Leisten genau in den Kanal passen. Wichtig! Die beiden Messingrohre 42 an einem Ende mit Klebeband verschliessen um das Eindringen von Klebstoff in das Rohr zu vermeiden. mit Klebeband verschließen Flügel Zunächst werden nach Zeichnung je 2 Holm- Verstärkungen 43 jeweils hinten und vorne in den Holmkanal des Flügels bündig mit den Wurzelrippen eingeklebt. Dabei darauf achten, daß die einseitige 8

9 Schräge an den Brettehen mit der Lage der Wurzelrippen übereinstimmt. Zwischen Wurzelrippe und Holmverstärkung darf kein Spalt entstehen. Achtung! Beim Einkleben der verschiedenen Leisten des Holmes ist darauf zu achten, daß diese immer gegen die Wurzelrippe geschoben werden. Oberen Flügelholm 44 einkleben. Messingrohr 42 so in die Wurzelrippe einstecken, daß das Rohr auf der Aussenseite nicht übersteht (drehen bis Schräge mit Rippe übereinstimmt), gut Klebstoff angeben. Mittleren Flügelholm 45 einkleben. Unteren Flügelholm 46 einkleben, falls notwendig mit Klebeband fixieren. Darauf achten, daß dieser Holm bündig mit der Oberfläche des Flügels eingeklebt wird. 23.) Dübel und Spanngummiauflagen Dübel 47 zur Hälfte rechtwinklig in die hintere Bohrung der rechten Wurzelrippe kleben. Gummiauflagen 48 und 49 auf die eingeformten Positionen auf der Oberseite des Flügels (Nase und Endbereich) kleben. 24.) Montage von Flügel und Kabinenhaube Flügel mit Flügelverbinder 50 zusammenfügen und kreuzweise mit den Haltegummis 51 auf dem Rumpf befestigen. Die Kabinenhaube wird mit dem kleineren Gummi 52 am vorderen Rundholz des Rumpfes quer über den hinteren Teil der Haube gespannt (überstehende Nase des Kabinenglases) gehalten. Damit ist der Bau des Modells abgeschlossen. Eine sehr wichtige Abschlußarbeit - die Festlegung des Schwerpunktes - wird nach dem Einbau der Fernsteuerung und der endgültigen Fertigstellung des Modells vorgenommen. Lackierung 25.) Farben und Spachtelmasse Der,,Spatz benötigt keinerlei Lackierung. Sollen jedoch z.b. der Innenraum des Cockpits oder zusätzliche Verzierungen auflackiert werden um dem Modell eine persönliche Note zu geben muß die Farbe für das Material des Spatz geeignet sein. Farben mit Lösungsmitteln sind grundsätzlich nicht zu verwenden. Bei Verwendung solcher Farben drohen großflächige Beschädigungen bis hin zum Totalverlust des Modells. Gut bewährt haben sich alle Farben auf Wasserbasis (auf jeden Fall Vorversuch an Styropor durchführen). Insbesondere alle Arten von Abtönfarben für Innen- und Aussenanstriche sind sehr gut geeignet. Im Farbenhandel oder Baumarkt ist eine große Auswahl vorhanden. Diese Farben können mit dem Pinsel oder mit einer kleinen Rolle sehr einfach aufgetragen werden. Sind Risse oder Spalten im Bauteil vorhanden eignet sich sehr gut Spachtel auf Gips-/Wasserbasis (z.b. Moltofill). Nach dem vollständigen Abtrocknen wird die Reparaturstelle problemlos und leicht mit Schleifpapier mittlerer Körnung verschliffen. Bei geraden Flächen wird die Benutzung eines Schleifklotzes (Holz, Kork etc.) empfohlen. Auf diese Weise kann auch das Modell bei Beschädigung schnell und einfach repariert werden. Soll die nachfolgende Lackierung mattglänzend und wasserabweisend sein wird sparsam Haushaltbohnerwachs aufgetragen und vorsichtig mit einem sauberen Tuch ohne Druck nachgerieben. 26.),,Elektro-Spatz / Antrieb mit Regelung Motorschalter (Motor EIN /AUS) vorsichtig auf die beiden Laschen des Motors aufstecken. In der Elektronik ist die Entstörung des Motors enthalten, es sind keine weiteren Entstörmaßnahmen notwendig. Der Motorschalter wird in die Aussparung in der linken Rumpfseite eingebaut. Öffnung für den Taster in der linken Rumpfwand freiräumen. Zunächst mit einer Stecknadel von der Innenseite her die Rumpfwand mehrfach durchstechen und damit die Lage der Bohrung von aussen sichtbar machen. Dann kann mit dem spitzen Teil einer Schere (oder kleinen Rundfeile falls vorhanden) die Bohrung vorsichtig erweitert werden. Der Drucktaster des Motorschalters wird in die Tasterplatte 53 eingeschraubt. Dazu Mutter vom Taster abdrehen, Gewinde des Schalters durch die Tasterplatte stecken und Mutter wieder fest aufdrehen. Probeweise in den vorgesehenen Hohlraum einstecken und Funktion überprüfen. Dann sorgfältig an die Tasterplatte Klebstoff angeben. Schalter in den Schalterraum einführen und positionieren. 27.) Testlauf des Motors Der Testlauf des Motors muß sorgfältig vorbereitet und durchgeführt werden. Falls der Testlauf im geschlossenen Raum durchgeführt wird sind alle losen Teile aus dem Bereich des Propellers und des Propellerstrahls zu entfernen. Wichtig! Haustiere (Hund, Katze, Vogel, etc.) sind zuvor aus dem Raum zu entfernen! Der Rumpf sollte von einer zweiten Person gehalten werden und zwar so, daß der Motor vom Körper weg zeigt. Vor dem Testlauf einwandfreien Sitz des Propellers prüfen (von innen gegen Motor und von aussen gegen Zentralnabe des Propellers drücken!). Sender einschalten! Der Antriebsakku wird in den Akkuschacht eingeführt und mit dem Anschlußkabel der Motorelektronik verbunden. Damit ist die Empfangsanlage eingeschaltet. Mit Druck auf den Taster den Motor starten und mit erneutem Druck wieder ausschalten. Laufrichtung des Motors prüfen, der Propellerstrahl muß nach hinten blasen, es ist 9

10 ein deutlicher Zug des Rumpfes nach vorne festzustellen. Falls der Propellerstrahl nach vorne bläst dreht der Motor in die falsche Richtung. Nach dem Abschalten des Motors Elektronik abziehen und mit vertauschten Anschlüssen wieder aufstecken. 28.) Servos Die beiden Servos werden mit den mit den mitgelieferten Holzschrauben eingeschraubt und zwar so, daß die Abtriebsachse vorn ist. Während des Einbaus die Kabel in die Nut unter dem Servo und dann im Kabelkanal zum Empfängerraum verlegen. 29.) Anschluß der Ruder an die Servos Diese Arbeit ist sehr sorgfältig durchzuführen. Zunächst Fernsteuerung einschalten und Trimmhebel von Seiten- und Höhensteuerung auf Mitte stellen, dadurch stehen die Servos auch in Mittelstellung. Anlenkungsdraht auf Ruderhebel legen und Ruder in Mittenstellung bringen. Position der Einhängebohrung im Hebel mit Filzstift auf den Draht übertragen. Draht ca. 6 mm vor der Markierung abkneifen (falls keine geeignete Kneifzange zur Verfügung steht genügt mehrmaliges hin- und herbewegen mit der Kombizange). Draht an der Markierung nach unten abwinkeln. Drahtsicherung 54 nach Zeichnung in den Draht einklinken, die Sicherungsschere zeigt gegen den Servohebel. Draht in vorgesehene Bohrung des Servohebels einhängen und Drahtsicherung über den Drahtwinkel schieben. Der Draht ist damit gesichert. Prüfen ob Ruder in Mittelstellung, ggf. nacharbeiten. Der Drahtwinkel darf nicht am Servo scheuern, falls notwendig kürzen. SH-VOh&d ) Einstell Die Servos müssen die sinnrichtigen Bewegungen mit den entsprechend eingestellten Wegen ausführen. Dreht ein Servo in die falsche Richtung kann das Modell nicht gesteuert werden. Die Drehrichtung des Servos wird im Sender eingestellt, hierzu Herstellerangaben beachten. Wichtig und prüfen: Das Modell soll nach rechts fliegen = der Knüppel für das Seitenruder wird nach rechts bewegt und das Ruder führt von oben/hinten gesehen eine Bewegung nach rechts aus. Seitenruder + WWR2hts links größtmöglicher Ausschlag Das Modell soll nach oben steigen = der Knüppel für das Höhenruder wird nach hinten bewegt und das Höhenruder führt von hinten gesehen eine Bewegung nach oben aus. drückenjtief +r Höhenruder T + 10 mm ll - 10 SWV0 2. Droht in Hebel einhängen ziehenihoch Jetzt werden die Wege eingestellt. Dabei gilt: Anlenk- Punkt am Servohebel weiter innen = kleinerer Weg am Ruder, Anlenkpunkt am Servohebel weiter aussen = größerer Weg des Ruders. Das Seitenruder soll grundsätzlich den mechanisch bedingt größtmöglichen Weg ausführen können. Der Arbeitsweg des Höhenruders wird zunächst so eingestellt, daß die Wege des Ruders nach oben und unten an der Hinterkante gemessen jeweils ca. 10 mm betragen. 31.) Lagerung der Fernsteuer- und Antriebskomponenten im Modell Beim,,Spatz wird der Empfängerakku in der Rumpfspitze des Modells gelagert. Das Kabel wird eben falls 10

11 unter den Servos hindurch durch den Kabelschacht zum Empfänger geführt. Der Schalter kann je nach Fernsteuerung im Raum unter dem Cockpit gelagert werden. bi Akku- Schalter I Servo -1 Hntenne Empfänger Beim,,Motor-Spatz entfällt ein Empfängerakku, da der Empfänger über die BEC-Schaltung des Fahrtenreglers versorgt wird. Der Empfänger wird in etwas Schaumgummi verpackt gelagert. Motor Steckverbindung Ant/lebsakku Y MotordrucksGholter Empfänger Bohren Sie für die Antenne in die Rumpfseitenwand auf Höhe des Empfängers ein kleines Loch und fädeln Sie diese durch. Die Antenne sollte dann unter den Befestigungsgummis des Flügels hindurch zur Spitze des Seitenruders geführt werden. Dort wird sie mit Hilfe einer Stecknadel befestigt, dazu in die Antenne an entsprechender Stelle einen einfachen Knoten schlingen und Stecknadel hindurch in die Spitze der Seitenruderflosse stecken. Das überstehende Ende der Antenne ragt über das Seitenruder frei nach hinten. Auf keinen Fall die Antenne kürzen, dies würde zu einer erheblichen Reichweitenverminderung führen. Antriebssatz Motor Spatz Steckverbindung MotorelekLronik Antriebsakku servo / Motortaster 11

12 32.) Schwerpunkt / Auswiegen des Modells Zum Abschluß wird noch eine der wichtigsten Arbeiten durchgeführt, die über die Flugeigenschaften des Modells entscheiden: die Festlegung des Schwerpunktes Jedes Flugzeug - ob kleines Flugmodell oder großer Airliner - hat einen bestimmten Schwerpunktbereich, in dessen Grenzen das Flugzeug im Gleichgewicht sein muß. Werden diese Grenzen überschritten, fliegt das Flugzeug mit erheblich verminderter Leistung (Schwerpunkt zu weit vorne) oder fliegt überhaupt nicht mehr (Schwerpunkt zu weit hinten) und stürzt ab. Überprüfen Sie deshalb die Schwerpunktlage des Modells sehr sorgfältig. Der Schwerpunkt von,,spatz und,,motor-spatz liegt genau an den Holmen des Flügels, die von unten leicht erkennbar sind. Zur Prüfung rüsten Sie das Modell flugfertig aus, beim,,elektro-spatz wird der Antriebsakku eingeschoben. Balancieren Sie das Modell an den Holmen auf den Fingerspitzen. Das Modell ist richtig ausbalanciert, wenn die Nase leicht nach unten zeigt. Je nach verwendeter Fernsteuerung und Akku kann es notwenig werden, etwas Ballast (Bleikugeln) in die Nase des Modells zu geben. Diesen dort in geeigneter Weise Sollte die Nase des Modells zu stark nach unten zeigen kann man den Antriebsakku nach hinten schieben. Behalten Sie zunächst die gefundenen Einstellungen für die ersten Flüge bei. Erstflug Schwerpunkt Falls der,,spatz Ihr erstes Modellflugzeug sein sollte ist es von Vorteil, den Erstflug mit der Unterstützung eines erfahrenen Modellpiloten durchzuführen. Das Steuern des Modells mittels Funkfernsteuerung ist leicht erlernbar. Beim Erstflug wird man sehr schnell bemerken, daß bei einem Modell, das vom Piloten wegfliegt rechts und links seitenrichtig erkannt wird. Die Steuerung ist damit sehr einfach. Fliegt man eine Kurve und das Modell kommt wieder zurück ist rechts vom Piloten aus gesehen links und umgekehrt. Das bringt zunächst eine gewisse Unsicherheit, sollten Sie zuvor Modellautos oder Modellschiffe gesteuert haben sind Sie mit dieser Tatsache vertraut und haben gelernt, daß dies nach relativ kurzer Zeit kein Problem mehr darstellt. Hilfreich ist schon zu Hause mittels Modell und eingeschalteter Fernsteuerung die einzelnen Situationen zu üben. Hierzu noch ein Tip:,,Setzen Sie sich - etwas Fantasie vorausgesetzt - in Gedanken in das Cockpit Ihres Modells. Das bringt eine Menge Spaß und erleichtert das Üben ungemein. Wie wird ein Flugzeug gesteuert? Mit Hilfe der Ruder, sicher. Doch was passiert dabei? Die am Ruder vorbeiströmende Luft wird abgelenkt und erzeugt dabei eine in die entgegengesetzte Richtung wirkende Kraft. Bei einem Flugzeug normaler Auslegung (Flügel, Rumpf, Leitwerke hinten) müssen alle drei Achsen, um die man das Flugzeug bewegen kann (Hoch-, Längs- und Querachse), gesteuert werden. Warum genügen dem,,spatz dann nur Seiten- und Höhenruder wenn drei Achsen gesteuert werden müssen? Für ein Hobbymodell wie dem Spatz bedient man sich eines flugtechnischen Tricks, damit das Steuern relativ einfach ist. Die Steuerung der Längsachse - um sie rollt das Modell links/rechts - kann unterbleiben, wenn das Modell genug V-Stellung der Flügel (beide Flügel bilden von vorne gesehen ein flaches V) aufweist. Wird nun mit dem Seitenruder eine Kurve eingeleitet nimmt das Modell für den Piloten sehr komfortabel von alleine die dazu passende Schräglage ein. Spezielle Kunstflugsegler haben sehr wenig oder gar keine V- Stellung der Flügel. Diese müssen dann - gewollt - nicht nur über Höhen- und Seitenruder sondern auch über ein zusätzliches Querruder am Flügel gesteuert werden. Damit sind dann alle Kunstflugfiguren wie bei manntragenden Flugzeugen vom Piloten zu steuern. Die Steuerung eines solchen Modells ist allerdings weitaus schwieriger und erfordert große Erfahrung des Piloten. Der Weg zu einem solchen Modell führt immer über ein Einsteiger- und Hobbymodell, Ihr,,Spatz ist dafür hervorragend geeignet. Nun noch zu einer Besonderheit im Kurvenflug. Flugmechanisch bedingt wird jedes Normalflugzeug im Kurvenflug die Nase nach unten nehmen und Fahrt aufholen, Ihr,,Spatz macht da keine Ausnahme. Jedes Flugzeug muß deshalb im Kurvenflug aktiv zusätzlich mit dem Höhenruder gesteuert werden, der Pilot muß ein wenig,,ziehen. Nicht viel aber Sie werden schnell merken, daß eine Kurve nur mit Seitenruder geflogen immer verstärktes Sinkens des Modells zur Folge hat. Es genügen wenig Flüge um die richtige Dosierung des Höhenruders im Kurvenflug zu erlernen. Wo kann man mit dem,,spatz fliegen? Grundsätzlich ist ein weiträumiges, hindernisfreies Gelände von Vorteil. Benutzen Sie nur abgemähte Wiesen und versuchen Sie bei regelmäßiger Benutzung des Geländes eine Erlaubnis vom Grundstücks 12

13 eigentümer zu erhalten. Meiden Sie die Nähe von Häusern, Straßen, hohen Bäumen und Strom- und Telefonleitungen, insbesondere Überlandleitungen. Der nächste Fluß oder See sollte möglichst nicht im Flugbereich liegen. Zu allen großen Hindernissen sollten Sie mindestens einen Abstand von 200 Metern einhalten. Weiterhin ist ein Mindestabstand von 2 Kilometern zu Flugplätzen und 5 Kilometern zu großen Flughäfen einzuhalten. Das Aufsteigen des Modells in Naturschutzgebieten ist verboten, Landschaftsschutzgebiete sind möglichst zu meiden. Vorteilhaft ist die Mitgliedschaft in einem Modellflugverein mit eigenem Fluggelände. Frequenzüberwachung Moderne Funkfernsteuerungen bieten ein hohes Maß an Übertragungssicherheit. Voraussetzung hierfür sind jedoch der ordnungsgemäße Zustand von Sende- und Empfangsanlage, insbesondere der verwendeten Stromquellen. Diese müssen vor Betrieb immer voll geladen sein. Die vom Gesetzgeber erlaubten Frequenzbänder (z.b. 25 Mhz, 32 Mhz, 37 Mhz) für die Steuerung von Modellen sind in Kanäle eingeteilt. Bitte beachten Sie (z.b. bei einer Urlaubsreise), daß die Frequenzbänder in den verschiedenen Ländern unterschiedlich sein können. Ihr Händler gibt Ihnen Auskunft. Es kann im Wirkungsbereich der Fernsteuerung immer nur ein Modell auf einem Kanal betrieben werden. Wird ein zweiter Sender mit dem gleichen Kanal eingeschaltet und befindet sich das Modell in der Luft hat dies den sofortigen Absturz mit zumeist schwerer Beschädigung des Modells zur Folge, da der Empfänger nicht zwei gleiche Signale verarbeiten kann. Daher ist es äusserst wichtig, daß man sich bei Anwesenheit von mehreren Piloten auf dem Flugfeld über die verwendeten Kanäle abspricht. Dazu müssen Sie die Kanalnummer des von Ihnen selbst benutzten Kanals zuverlässig wissen. Die Kanalnummer ist auf dem Quarzpaar für Sender und Empfänger aufgedruckt. Auf Modellflugplätzen ist in vielen Fällen eine Frequenztafel vorhanden, auf der die verfügbaren Kanäle in den verschiedenen Bändern dargestellt sind. Auf dieser Tafel wird in geeigneter Weise die Belegung eines Kanals während des Fluges angezeigt und damit für andere Benutzer gesperrt. Nach dem Flug wird die Fernsteuerung vom Piloten sofort ausgeschaltet und danach der Kanal auf der Frequenztafel wieder freigegeben. Ist keine Frequenztafel vorhanden sprechen sich die Piloten untereinander ab. Es ist üblich, daß ein neu hinzugekommener Pilot laut seinen Kanal ausruft und sich vergewissert, daß alle Piloten - auch die Piloten die gerade ihr Modell steuern - den hinzugekommenen Kanal verstanden haben. Alle Piloten sagen als Erwiderung ihren eigenen Kanal an um sicherzustellen, daß keine Verwechslungen möglich sind. Fragen Sie grundsätzlich auch Ihnen bekannte Piloten nach deren Kanal. Diese kleine Mühe am Anfang ist unerheblich im Vergleich zum unausweichlichen Ärger der entsteht, sollte ein Modell durch eine Gleichkanalstörung beschädigt worden sein. Der Verursacher haftet für alle Schäden an Modellen, Personen oder Gegenständen. Wichtig ist auch, daß die fernsteuernden Piloten in einer Gruppe beisammenstehen und nicht über das ganze Flugfeld verstreut sind. Fliegen Sie mit Ihrem Modell dicht über die Antenne eines weiter weg stehenden Piloten kann es im Einzelfall trotz unterschiedlicher Kanäle zu Störungen kommen. Der Start Der Start eines Flugzeuges - vom kleinsten Flugmodell bis zum größten Jumbo - erfolgt grundsätzlich gegen den Wind. Das Flugzeug wird dabei schon im Stand von der Luft angeströmt und braucht deshalb nicht eine so hohe Geschwindigkeit über Grund zum Abheben. Dabei ist darauf zu achten, daß immer direkt gegen den Wind gestartet wird. Ein Start mit Wind - also Rückenwind - hat in fast allen Fällen den Absturz des Modells zur Folge, da die etforderliehe Anströmgeschwindigkeit und damit Flugfähigkeit des Modells nicht erreicht wird. Sehr hilfreich für den Modellpiloten ist dabei ein an der Senderantenne angebrachter Wollfaden als Windrichtungsanzeiger. Dieser ist besser als ein weiter weg aufgehängte Windsack, da er beim Abwerfen des Modells die Strömung in unmittelbarer Nähe,anzeigt. Für die Erstflüge ist ein Tag mit schwacher Luftbewegung geeignet. Der,,Spatz als antriebsloser Segler kann dabei auf verschiedene Art und Weise in die Luft gebracht werden. An einem Hang wird der,,spatz einfach mit Rumpfspitze leicht nach unten abgeworfen und man wird versuchen, im Hangaufwind oder in der Thermik (aufsteigende Warmluft) so lange wie möglich zu fliegen. In der Ebene wird der,,spatz - wie manntragende Segelflugzeuge - im,,hochstart auf Höhe gebracht. Dazu wird die Spezial-Hochstarteinrichtung Spatz verwendet. Hochstart mit der Spezial-Hochstarteinrichtung Spatz Diese besteht aus einem Erdanker, einem Gummistrang und einer Hochstartschnur mit Ring. Zunächst wird die Windrichtung geprüft. Der Start muß gegen den Wind erfolgen. Der Gummistrang wird mit dem Erdanker am Boden befestigt und das gesamte Seil ausgelegt. Sender und Empfänger einschalten, Funktion überprüfen. Ring in Hochstarthaken einhängen und mit dem Modell rückwärts gehen. Dabei strafft sich der 13

14 Gummistrang. Modell waagrecht abwerfen, es steigt in die Höhe. Steigflug ständig mit dem Seitenruder korrigieren falls notwendig. Nachdem das Modell seine Höhe erreicht hat wird das Seil locker und der Ring fällt aus dem Hochstarthaken. Das Modell ist frei und kann vom Piloten auf der Suche nach Thermik und nach entsprechendem Gleitflug zur Landung gesteuert werden. Start mit dem Elektro-Spatz Erheblich einfacher ist das Fliegen mit dem,,elektro- Spatz. Sicherheitsratschläge beachten und das Modell flach gegen den Wind starten. Dabei einige Schritte laufen bis das Modell in der Hand leicht wird. Falls das Modell steil wegsteigt sofort etwas nachdrücken und einen flachen Steigwinkel fliegen. Zunächst geradeaus auf Sicherheitshöhe steigen lassen, dann den Flug nach eigenem Belieben gestalten. Der Flug Bei den ersten Flügen ist darauf zu achten, daß das Modell nicht zu weit weg fliegt oder zu hoch steigt. Je weiter weg das Modell ist um so schlechter kann man die Fluglage erkennen und damit die richtigen Steuerbewegungen ausführen. Ist einmal ein Modell an der Sichtgrenze ist es sehr schwer das Modell unter Kontrolle zu halten. Deshalb gerade bei den ersten Flügen nicht weiter weg als ca. 100 Meter fliegen. Vermeiden Sie vor allen Dingen hektische Steuerbewegungen. Das Flugmodell könnte sich - wie ein großes Flugzeug dies auch tun würde - aufschaukeln. Steuern Sie ruhig und mit gezielten Steuerbewegungen das Modell in die von Ihnen gewünschte Richtung. Sollten Sie sich einmal total versteuert haben Hände weg vom Steuerknüppel. Durch die konstruktiv vorgegebene Eigenstabilität kehrt das Modell - genügend Höhe vorausgesetzt - relativ schnell in die Normalfluglage zurück und kann dann wieder gesteuert werden. Die Landung,,Fliegen heißt landen ist eine alte Fliegerweisheit seit den Anfängen der Fliegerei. So ist der Landung stets erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Das Modell befindet sich dabei für kurze Zeit in der Gefahrenzone dicht über dem Boden. Hier können Hindernisse in Form von Bäumen, Sträuchern, Zäunen, geparkten Autos oder auch Zuschauer das Modell in Gefahr bringen. Werden Sie sich auf jeden Fall schon vor dem Flug über die Landeeinteilung und den Landeanflug klar. Prägen Sie sich Richtung und Anflughöhen ein und versuchen Sie einen geraden Endanflug zu steuern. Dabei leistet eine Markierung am Boden (Tuch, Plastiktüte etc.) gute Dienste. Versuchen Sie aber niemals das Ziel mit Gewalt zu erreichen. Landen Sie lieber sicher weiter weg und gehen Sie einige Schritte als das Modell zum Ziel zu,,hungern und damit eine abschmieren zu riskieren. Das Modell wird zum gewünschten Landepunkt gesteuert und dicht über dem Boden durch leichtes ziehen des Höhenruders langsamer gemacht und abgefangen. Sie können mit einiger Übung,,butterweiche Landungen mit Ihrem Spatz durchführen. Der,,Elektro-Spatz wird grundsätzlich mit abgeschaltetem Motor gelandet. Sicherheit Fliegen Sie immer mit Verantwortung und dem Gefühl für Sicherheit. Niemals Personen oder Tiere niedrig überfliegen. Turbulenzen in der Luft oder Störungen der Funksignale können das Modell jederzeit ausser Kontrolle geraten lassen. Für Schäden haftet immer der Pilot. Lassen Sie es auch auf keinen Fall zu, daß andere Piloten ein Modell gegen Sie steuern. Lassen Sie Ihr Modell niemals zu hoch steigen, es kann leicht ausser Sicht und damit ausser Kontrolle geraten. Sind gleichzeitig andere Modelle in der Luft halten Sie ausreichenden Sicherheitsabstand ein und verständigen Sie sich mit den jeweiligen Piloten. Wir - das ACT europe-team - wünschen Ihnen viel Spaß und allzeit Erfolg beim Bauen und Fliegen Ihres,,Spatz. ACT europe UNU JETZT WILL ICH EN8lICU FLIEGEN! NUMMSZ UU MIT?...VAS WIR8 EIN SPASS! GARANTIERTE 14

15 Stückliste,,Spatz und,,elektro-spatz Nr. Stück Bezeichnung Material 1 1 Rumpfteil rechts Styropor 2 1 Rumpfteil links Styropor 3 1 Hochstarthakenlager 4 2 Verstärkungen 5 1 Hochstarthaken Metall 6 1 Bowdenzugrohr rechts PVC 7 1 Bowdenzugrohr links PVC 8 1 Kufe 9 2 Radlager 10 2 vorderes Rundholzlager 11 2 hinteres Rundholzlager 12 1 Rumpfinnenleiste Balsa 13 1 Spornteil 14 1 Flügelauflage Styropor 15 1 vorderes Rundholz Buche 16 1 hinteres Rundholz Buche 17 1 Einschubboden 18 1 Radachse Stahldraht 19 1 Rad 20 1 Gegenplatte 21 3 Füllstücke 22 1 Bodenplatte Akkuraum 23 1 Motorspant 24 1 Motor-Lagerrohr Hartpapier 25 2 Servobrettchen 26 1 Kabinenhaube Kunststoff 27 1 Kabinenrahmen Styropor 38 1 Seitenleitwerk Styropor 29 1 Ruderhorn Seitenruder 30 1 Anlenkung Seitenruder Stahldraht 31 1 Ankerplatte Höhenruder 32 1 Höhenleitwerk Styropor 33 1 Höhenruderverbinder Stahldraht 34 1 Befestigungsplatte 35 1 Verstärkungsleiste Hlw Kiefer 36 1 Ruderhebel für Hlw 37 1 Befestigungschraube Metall 38 1 Anlenkung Höhenruder Stahldraht 39 1 Flügel rechts Styropor 40 1 Flügel links Styropor 41 2 Wurzelrippen 42 2 Flügelverbinderrohr Messing 43 4 Holmverstärkungen 44 2 Flügelholm innen Balsa 45 2 Flügelholm Mitte Kiefer 46 2 Flügelholm aussen Kiefer 47 1 Dübel Kiefer 48 2 Gummiauflage vorne 49 2 Gummiauflage hinten 50 1 Flügelverbinder Stahldraht 51 2 Haltegummi Flügel Gummi 52 1 Haltegummi Cockpit Gummi 53 1 Tasterplatte 54 2 Drahtsicherung Kunststoff Abmessungen mit Sehraubgewinde 3 x 580 mm 3 x 630 mm 8x8x320mm 4x90mm 4x75mm 1,5 x 22 mm ca. 30 mm, tiefgezogen 1,O mm 2,0 x 85 mm 3x3x396mm Rundkopf 1,O mm 6x0,5x100mm Sägeteil 6x6x247mm 6x6x297mm 6x8x743mm 3x30mm Sägeteil 5xl80mm 15

16 -10 n U G + \34j 0 48 w \ \ 36v P 0 uu \ L 6

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19

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