Mobile Health. Deutsche Telekom AG, Laboratories Adresse: Ernst-Reuter Platz Berlin Website: Institution:

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1 Mobile Health Institution: Deutsche Telekom AG, Laboratories Adresse: Ernst-Reuter Platz Berlin Website: Kurzbeschreibung: Das Projekt MobileHealth wurde im April 2009 von den Deutsche Telekom Laboratories Berlin und der TU Berlin in enger Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen in Indien und Japan (dem National Institute of Design, University of Ahmadabad, Indien und dem International Institute of Information Design in Tokyo, Japan) sowie globalen NGO s und vor Ort in Indien ansässigen, lokalen CBO s (Community Based Organisations) gestartet. Als ein Designforschungsprojekt untersucht MobileHealth das Potential von mobiler und vernetzter Kommunikationsund Informationstechniken, kurz ICT, im Bezug auf Gesundheitsdienste in ländlichen und entlegenen Regionen Indiens durch praxisnahe Forschung und Entwicklung. Ziel ist es, durch den Einsatz neuer Technologien die Kontrolle, Verbesserung und Verbreitung gesundheitlicher Services und Dienstleistungen für junge Frauen, Schwangere und Kleinkinder in dörflichen Strukturen zu ermöglichen. Durch den Einsatz innovativer Kommunikationstechnologien kann längerfristig die Rolle und Entscheidungsmacht der Frau in den traditionellen Familienbunden und Dorfgemeinschaften Indiens gestärkt werden, und durch eine verbessere gesundheitliche Aufklärung dem sensiblen Thema der sexuellen Selbstbestimmung und der Familienplanung Rechnung getragen werden. Nach einer, mehrmonatigen Analyse- und Entwicklungsphase in Indien und Berlin, bei der verschieden Konzepte und Prototypen entstanden sind, ist nun geplant, diese in den nächsten Monaten in einem ersten Feldversuch vor Ort in der ländlichen Region Indien zu Testen. Ziel in der längerfristigen Entwicklung ist der Aufbau eines mobilen Kommunikations- und Informationssystems, in einer Testregion in Indien, welches dort die Mitarbeiter von lokalen CBO s (Comunity Based Organisations) bei der Datenerfassung unterstützt, und die Bevölkerung im Bezug auf gesundheitliche Aspekte informiert und sensibilisiert. Gleichzeitig soll dabei der Nutzen dieses Systems kritisch analysiert und evaluiert werden. Erfahrungen, Erfolge: Währende der bereits erfolgten Feldrecherche in Indien wurden die besonderen kulturellen Bedingungen und die damit einhergehenden Bedürfnisse, Probleme und Chancen eingehend betrachtet und dokumentiert. Besonders durch

2 Ziele, Zielgruppen: die enge Zusammenarbeit und den regen Austausch mit Projektpartnern und Designern in Indien und der dortigen ländlichen Bevölkerung wurden wertvolle Erfahrungen im trans- und interkulturellen Forschungskontext gewonnen. Ausgehend von Feldrecherchen im Projektgebiet wurden die Bedürfnisse der vor Ort in Indien beteiligten Akteure systematisch Analysiert: Es wurden Szenarien entwickelt, in denen die einzelnen Akteure in ihren Rollen als Produzenten, Distributoren und Nutzern, von Informationen und Dienstleistungen betrachtet wurden, und die zu tiefgreifende Einsichten in die komplexen Vernetzungen der traditionellen Handlungsmuster und Wertvorstellungen sowie der zu Grunde liegenden Motivationen der vor Ort handelnden Akteure führte. Basierend auf diesen Einsichten wurden eine Reihe von integrativen Gestaltungs- und Entwicklungsrichtlinien formuliert, die einen Nutzerzentrierten und kulturspezifischen Ansatz propagiert, der bestehende kulturelle Strukturen anerkennt, diese respektiert und wertschätzt und auf ihnen aufbaut. Darauf basierend wurden erste Prototypen entwickelt, die sich in ihrer Gestaltung und Funktion auf den besonderen klimatischen und kulturellen Kontext eingehen, und insbesondere die weit vorherrschenden Illiteratizität, der Unfähigkeit zu Lesen und zu Schreiben, in der Interfacegestaltung anerkennt, und durch innovativen Einsatz von Piktogramm- und Audiobasierten Ein- und Ausgabemethoden auszugleichen sucht. Primäres Ziel des Projektes ist es, die praktische Arbeit der in Indien vor Ort tätigen Mitarbeiter von lokalen CBO s sowie regionalen und internationalen NGO s zu unterstützen, und so eine verbesserte Kontrolle und Evaluierung der staatlichen Gesundheitsleistungen zu erreichen: So sollen hierbei durch den Einsatz mobiler und vernetzter ICT deren Datenerfassung und digitalisiert und somit effizienter verarbeitbar gemacht werden. Darüber hinaus, und in einem weiteren Sinne, sollen die so initiierten Kommunikationsstrukturen auch der direkten Sensibilisierung der ländlichen Bevölkerung zu gute kommen: Hierbei sollen besonders junge Frauen zu Aspekten der Schwangerschaft und Familienplanung informiert und sensibilisieret werden, schwangere Frauen im Verlauf der Schwangerschaft und Geburt begleitet werden, und auch für stillende, und Mütter von Kindern bis zum fünften Lebensjahr in gesundheitlichen Fragen beraten werden. Als eine leitende Forschungsfrage hat sich dabei herausgestellt, ob und wie technische Innovation in Kommunikationssystemen und Strukturen auch soziale und kulturelle Innovationen herbeiführen oder begünstigen können. Beispiele und Erfahrungen aus dem Bereich der

3 Bildungsansatz, Methoden: Globale Perspektive: Entwicklung von Mikrokrediten haben hier das große Potential im Zusammenspiel von innovativen sozialen Techniken gezeigt. So gilt es als wahrscheinlich, dass die Zugriffsmöglichkeiten auf persönlich gestaltete und kontrollierte, digitale Informationsangebote die Rolle und Entscheidungsfreiheit von Frauen stärken können, und dass die mobil vernetzten Kommunikationsmöglichkeiten von Frauen untereinander einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Bildung in Bezug auf Aspekte der Hygiene, Gesundheit und Familienplanung darstellen. So zeigt das Projekt insbesondere, wie über bloße technische Innovation hinaus, auch ein positiver sozialer Wandel angestoßen und langfristig gefördert werden kann. Das Projekt verfolgt in seiner Entwicklung einen stark transund interkulturellen, sowie partizipatorischen Forschungsansatz. Die Bedürfnisse der beteiligten Nutzer wurden durch teilnehmende Beobachtung, ethnographische Studien und interkulturelle Vergleiche und Beobachtungen analysiert. Besonders in der Entwicklungs- und Testphase der Prototypen werden benutzerzentrierte Methoden wie partizipatorische Entwicklungsstrategien zum Einsatz kommen: Hier ist geplant, die ländliche Bevölkerung im Projektgebiet aktiv in den Gestaltungs- und Entwicklungsprozess zu integrieren, um so dem speziellen kulturellen Kontext, und der Komplexität des Forschungsvorhabens gerecht zu werden. Durch die enge Kooperation mit Bildungseinrichtungen in Indien, wie dem National Institute of Design - University of Ahmadabad, werden zusätzlich zum eigentlichen Projektvorhaben auch innovative Gestaltungstechniken in Form von Workshops an den dortigen Hochschulen vermittelt. So soll gewährleistet werden, dass auch über den Zeitraum einer direkten Zusammenarbeit hinaus die Potentiale für eine selbständige Aneignung von Techniken und Wissen im Bezug auf die Konzeption und Gestaltung nachhaltiger Systeme gebildet werden kann. Darüber hinaus ist die Vernetzung und enge Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen zentraler Bestandteil des Projektes, so stellen diese neben den lokalen CBO s einen integralen Partner bei der Diffusion des in Entwicklung befindlichen Kommunikationssystems darstellen. Das Projekt MobileHealth berührt in seinem Forschungsvorhaben zahlreiche zentrale globale Herausforderungen wie das ungebremste Bevölkerungswachstum, die zunehmende Migration in urbane Ballungsgebiete und der damit einhergehenden Vereinsamung ländlicher Regionen, sowie der ungleichen Verteilung von Wohlstand und Lebensqualität zwischen den industrialisierten Ländern und den sogenannten Entwicklungsländern.

4 Das Forschungsvorhaben versucht dabei aufzuzeigen, wie solch globale Herausforderungen miteinander Vernetzt sind, und wie diese im Zusammenspiel von technischer und sozialer Innovation indirekt beeinflusst werden können. Dabei soll weiterhin gezeigt werden, dass Lösungsansätze hierbei nie einen generellen und universellen Charakter haben können, sondern immer in einem lokal und kulturell begrenzten Kontext gedacht und entwickelt werden können, der nur dann anschließenden in einem späteren Prozess transferierbar werden kann. Ein mögliches Übertragungsszenario für das Projekt stellen dabei auch andere ländliche Regionen wie z.b. die Berlin- Brandenburgs dar, die unter einer zunehmenden Abwanderung der Bevölkerung in Städte und unter Ärztemangel leiden: unter dem Leitsatz learning from (rural) India könnten die Erkenntnisse in der Entwicklung von innovativen Kommunikationssystemen zur Bereitstellung gesundheitlicher Services in den ländlichen Regionen Indiens auch einer alternden Bevölkerung in ländlichen Regionen von Sachsen oder Brandenburg zu gute kommen, da deren Bedürfnisse zu gesundheitlicher Information, Kontrolle und Sensibilisierung in mancher Hinsicht durchaus vergleichbar ist, oder in Zukunft werden wird. Die internationale Kooperation ist durch die Art und Auswahl der internationalen Kooperationspartner ein intristischer Bestandteil des Forschungsprojektes und durch den unmittelbaren Praxisbezug des Projektes, sowie einem in der Praxis verankerten Designforschungsprozess ist ein stetiger Wissenstransfer in die Praxis gewährleistet. Nachhaltigkeitsbezug: Das Forschungsprojekt MobileHealth betrachtet in seinem Zentrum primär die diversen sozialen Aspekte einer Entwicklung zu mehr Nachhaltigkeit. Indirekt und sekundär hat diese massive Fokussierung auf den sozialen Bereich aber positive Auswirkungen auf den ökonomischen und ökologischen Sektor. So wirkt sich eine verbesserte gesundheitliche Situation und längere Lebenserwartung nachweislich auf den Wohlstand 207 und die ökonomische Lage einer Gesellschaft aus, und resultiert in kleineren Familien, was wiederum zu einer Entlastung des Ökosystems beiträgt. Daneben berührt das Projekt auch die Bereiche Politik und Kultur, die häufig nicht ausreichend in ihrer Wichtigkeit für die Entwicklung nachhaltigerer Strukturen beachtet werden: Durch die Förderung basisdemokratischer Strukturen durch vernetzte Kommunikationstechnologien sowie den Bezug auf lokale Kulturen, Traditionen und Werte versucht das Projekt das Spektrum der klassischen Teilbereiche der Nachhaltigkeit um neue Dimensionen zu erweitern. Damit steht das Projekt MobileHealth einerseits in der

5 Ansprechpartner: Tradition eine Vielzahl von Aktivitäten der Deutsche Telekom AG, die das Thema Nachhaltigkeit als strategisch relevant im Rahmen der Corporate Responsibility erkannt haben. Es geht in seinem Anspruch aber darüber hinaus, uns sieht sich primär wissenschaftlichen und ethischen Aspekten verpflichtet. Dr. Jan Lindenberg,

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