Jahresbericht 2013 von AvenirSocial Graubünden
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- Dorothea Heidrich
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1 Soziale Arbeit Schweiz Travail social Suisse Lavoro sociale Svizzera Lavur sociala Svizra Jahresbericht 2013 von AvenirSocial Graubünden Liebe Mitglieder von AvenirSocial Sektion Graubünden 2013 war unser Verband aktiv und engagiert. Dieser Bericht wird Ihnen Einblick in die Aktivitäten des vergangenen Jahres geben. Verband An der Mitgliederversammlung vom 11. April 2013 traten Wiebke Schwing und Karin Liver nach vier respektive sechs Jahren aus dem Vorstand aus. Ihr wertvoller Einsatz im Berufsverband wurde an der Mitgliederversammlung herzlich verdankt. Der Vorstand konstituiert sich wie folgt: Luciano Capelli Präsidium, Koordination Regula Ledergerber Vizepräsidium, Bildungspolitik Gion Andri Bundi Administration, Finanzen Fabienne Schöb Newsletter und Bereich Schulsozialarbeit Im Juni konnten wir zwei neue Interessentinnen für den Vorstand finden: Susanne Brönnimann, Sozialpädagogin und Lea Heini, Sozialarbeiterin. Sie nahmen bereits ab Juni an den Vorstandsitzungen teil und befassten sich aktiv mit der Vorstandsarbeit. Der Vorstand traf sich im 2013 zu sechs Vorstandssitzungen. An den Sitzungen wurden die laufenden Geschäfte besprochen und geregelt, Ideen für den Sektionsabend ausgearbeitet, Aufgaben aufgeteilt und Dienstleistungen diskutiert und geprüft. AvenirSocial Graubünden zählte per Mitglieder. Seit der Gründung von AvenirSocial Sektion Graubünden ist es das erste Mal, dass die Anzahl Mitglieder leicht rückläufig war, sie ging um 2 Mitglieder zurück. 5 neue Mitglieder wurden in der Sektion aufgenommen und 7 gehören nicht mehr dazu. An dieser Stelle möchten wir an unser langjähriges Mitglied Andrea Krättli erinnern, der uns im Herbst leider für immer verlassen hat. Andrea war im Berufsverband über Jahre ein aktives, angesehenes und überaus geschätztes Mitglied. AvenirSocial spricht weiterhin eine bedeutende Anzahl Berufsleute der verschiedensten Sozialbereiche an. Die neuen Mitglieder der Sektion Graubünden sind vorwiegend junge Berufsleute, die noch studieren oder kürzlich das Studium abgeschlossen haben. Finanzen Der Kassier Gion Andri Bundi betreute wiederum mit gewohntem Überblick und Genauigkeit die Finanzen der Sektion Graubünden. Im Budget 2013 war ein Verlust von Fr vorgesehen. Die Rechnung 2013 schloss erfreulicherweise mit einem Vermögenszuwachs von Fr Die Vermögenswerte auf Ende 2013 belaufen sich auf Fr Die gesamte Graubündner Kantonalbank, 7002 Chur IBAN: CH
2 Jahresrechnung und Bilanz 2013 ist über folgenden Link auf unserer Homepage ersichtlich: Administration Die administrativen Aufgaben im Verband stellen einen bedeutenden Teil unserer Dienstleistung dar. Auch im 2013 sind die Vorstandsmitglieder mit diversen Anfragen und Anliegen konfrontiert worden. Eine wichtige und zuverlässige Unterstützung dazu leistet seit bereits 6 Jahren unsere freiwillige Mitarbeiterin Maja Hitz. Sie betreut die Sozialagenda auf unsere Homepage, organisiert die Lunches AvenirSocial mit und leistet Hilfe in der Mitgliederadministration. Dienstleistungen Der Newsletter der Sektion Graubünden mit Informationen, Medienbeiträgen, Veranstaltungshinweisen und Stelleninseraten aus der Region ist nach wie vor sehr gefragt. Fabienne Schöb hat den monatlichen Newsletter pünktlich und kompetent an über 300 Abonnenten und Abonnentinnen versandt. Die Bannerwerbung auf den Seiten von Sozialportal.ch konnten im letzten Jahr trotz der aktiven Suche nach neuen Inserenten nicht vergeben werden. Die Lunches Avenir Social sind für viele Berufstätige ein gewohnter und geschätzter Treffpunkt über Mittag. Wir stellen unseren Mitgliedern und anderen im Sozialbereich tätigen Personen diese Gelegenheiten des mehr oder weniger fachlichen Austausches zur Verfügung gleichzeitig können sie ein feines Essen geniessen. In Chur fand der Lunches viermal statt. Die Anzahl der Teilnehmenden blieb konstant bei einer kleinen Gruppe. Die Rückmeldungen zu Austausch und den Menus fielen positiv aus. Die Treffen in Ilanz, Davos und im Engadin fanden wie im Vorjahr zweimal jährlich statt. Sektionsabend Im vergangenen Jahr führte AvenirSocial Graubünden zwei gut besuchte Sektionsabende durch: Umsetzung des neuen Erwachsenenschutzrechts in Graubünden Am 14. Februar fand der Sektionsabend zum neuen Erwachsenenschutzrecht im Saal des Argo Wohnheims in Chur statt. Der Anlass wurde von über vierzig Personen besucht. Die vielfältigen Zielsetzungen des neuen Erwachsenenschutzrechts wurde von Peter Dörflinger, Leiter der KESB Nordbünden in einem spannenden Referat vorgetragen. Die Anwesenden verfolgten den Vortrag mit grossem Interesse. Es wurde unter anderem auf die Förderung der Selbstbestimmung der Betroffenen hingewiesen. Weiter wurde auf die Solidarität innerhalb der Familien und auf den verbesserten Rechtsschutz der Betroffenen hingewiesen. Die neu eingesetzte professionalisierte, interdisziplinär zusammengesetzte Fachbehörde und die massgeschneiderten, individualisierten Massnahmen wurden erläutert. Wie weit die Ziele im Kanton Graubünden bereits umgesetzt wurden oder wie diese erreicht werden sollen, war Thema des Abends. Burnout und Zustandsmanagement Termindruck, soziale Belastungen und Leistungsanforderungen können belastend sein und sich in Form von Stress negativ auf die menschliche Gesundheit auswirken. Das Thema des
3 Sektionsabends von AvenirSocial Graubünden vom 19. November 2013 schien den Nerv zu treffen. Zwanzig Personen folgten dem Motto Handle, bevor du mental oder körperlich an eine Grenze kommst und lauschten dem praxisorientierten Referat von Burnout-Coach Monika Peter. Wie es auch in hektischen Zeiten klappen kann, zwischendurch einen Stopp einzulegen um sich zu erholen, wurde mit kurzen Anleitungen und Übungen gleich trainiert. So wurden eigene Ressourcen vergegenwärtigt und verankert sowie der eigene Energiehaushalt überprüft. Mit dem guten Gefühl, die eigenen Stressoren zu kennen und den wertvollen Anregungen für eine ausgeglichene Work-Life-Balance konnte der Abend gemütlich ausklingen. Sozialpolitik Karin Liver betreute das Dossier FA-Reform auch nach dem Austritt aus dem Vorstand und leitete die Arbeitsgruppe. Nachdem sich AvenirSocial Sektion Graubünden an der Vernehmlassung zur FA-Reform per beteiligt hatte, durften wir im vergangenen Jahr die weiteren Schritte der Regierung diesbezüglich beobachten. Nach der Regierungsmitteilung im Juni 2013 waren wir für kurze Zeit aufgrund der genannten Anpassungen optimistisch. Leider zeigte sich im September 2013, als die Botschaft veröffentlicht wurde, dass zwar viele Anpassungen auch im Sozialbereich erfolgten, dennoch zentrale Anliegen von AvenirSocial Graubünden nicht berücksichtigt wurden. So fehlten Vorgaben für das Anforderungsprofil für die Mitarbeiter auf den Regionalen Sozialdiensten. Auch die gesetzliche Verankerung des Beratungsangebotes der persönlichen Sozialhilfe auf den Regionalen Sozialdiensten und damit im Kanton wurde nicht aufgenommen. Gerade diese Punkte erscheinen uns aufgrund der neuen Finanzierungsvorgaben wichtig. Denn wie die Regierung bereits von Anfang an vorgesehen hat, soll die Finanzierung der Regionalen Sozialdienste neu vollständig durch die Gemeinden vollzogen werden. Die Regionalen Sozialdienste sollen zwar als solche bestehen bleiben, d.h. regional geführt werden können, müssen es aber nicht die Organisationsform steht den Gemeinden frei. Trotz Intervention seitens AvenirSocial Graubünden bei der Regierung konnte hierfür kein Gehör mehr geschaffen werden. Immerhin hat der Grosse Rat in der Dezembersession zugestimmt, die Vorgaben für das Anforderungsprofil für die SozialberaterInnen auf den Regionalen Sozialdiensten zu definieren und damit anzuheben. AvenirSocial Graubünden kam unter Berücksichtigung aller Umstände zum Schluss, dass ein weiteres Intervenieren keine Erfolgschancen hätte. Wir verfolgen jedoch die weitere Entwicklung, da gemäss Botschaft die Regierung nach Inkrafttreten der FA-Reform eine Verordnung hinsichtlich der konkreten Umsetzung der persönlichen als auch materiellen Sozialhilfe ausarbeiten will. Somit können wir die FA-Reform mit einem Teilerfolg für uns abschliessen im Wissen, dass damit im Sozialbereich noch vieles unklar ist! Karin Liver bedankt sich bei all denen, die sie bei den zahlreichen Projekten begleitet und mit vielen Arbeitsstunden und Inputs unterstützt und bereichert haben. Bildungspolitik Der diesjährige Besuch von AvenirSocial Graubünden bei der Höheren Fachschule für Sozialpädagogik, HF Zizers, fand im Januar statt. Der Unterricht mit 18 Studierenden des 1. Ausbildungsjahres wurde von Luciano Capelli und Regula Ledergerber gestaltet. Wie bereits im vergangenen Jahr wurde der Berufsverband anhand einer ausführlichen PowerPoint- Präsentation vorgestellt. In der anschliessenden Diskussion konnten verschiedene Aspekte von AvenirSocial näher beleuchtet werden. Dabei war es uns ein besonderes Anliegen, den Nutzen einer Mitgliedschaft aufzuzeigen.
4 Im zweiten Teil der Vorstellung setzten wir uns mit dem Berufskodex auseinander. In einer kurzen Gruppenarbeit diskutierten die Studierenden verschiedene Fallbeispiele aus dem Arbeitsalltag und übten dabei die Anwendung des Berufskodex. Im Plenum wurden danach diverse Fragestellungen zur praktischen Umsetzung des Berufskodex diskutiert. Luciano Capelli und Regula Ledergerber bedanken sich im Namen von AvenirSocial Sektion Graubünden bei der Dozentin, Frau Martina Caglia von der HF Zizers für die Organisation und die optimale Zusammenarbeit. Wir freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr wieder ein Zeitfenster an der HF Zizers für die Vorstellung unseres Berufsverbands zu erhalten. Im 2013 gingen fünf Anfragen zu Praktikumsstellen bei AvenirSocial Graubünden ein. Gesucht wurden jeweils Vorpraktika und Praktikumsplätze während der Studienzeit. In Graubünden stehen für interessierte Studierende relativ wenig Praktikumsplätze zur Verfügung. Berufspolitik 2013 übernahm Thomas Hensel, Regionalsekretär vpod grischun, für fünf Mitglieder der Sektion Graubünden das Mandat für Rechtsberatung in Arbeits- und Lohnfragen. Neben den direkten Beratungen führte er Grundlagenarbeiten aus, welche auf dem Mandat basieren und beiden, AvenirSocial und VPOD, zu Gute kommen: Vernehmlassungen Kanton Krankenversicherung und die Prämienverbilligung (KPVG) Vorzeitige Alterspensionierung für die Mitarbeitenden der Kantonalen Verwaltung Personalgesetz Graubünden Teilrevision des Gesetzes über die Pensionskasse Graubünden FA-Reform Vernehmlassungen Stadt Chur Reorganisation Schulorganisation und Schulgesetz der Stadt Chur (hohe Bedeutung auch betreffend Schulsozialarbeit Chur) Totalrevision des Gesetzes über die Pensionskasse Stadt Chur Teilrevision des städtischen Personalrechts Infoaustausch zur FA-Reform und erneute Sparmassnahmen bei der Stadt Chur) Das Arbeitspapier Lohnempfehlungen für den Sozialbereich Graubünden interessierte sowohl Mitglieder als auch Nichtmitglieder. Insgesamt wurden die Empfehlungen zu Lohnfragen im letzen Jahr sechsmal abgegeben. Die Aktualisierung der Lohnempfehlungen konnte im laufenden Jahr nicht wie geplant durchgeführt werden. Die Löhne sind, wie die Lohnempfehlungen, seit längerer Zeit auf dem gleichen Niveau geblieben. Schulsozialarbeit Der Berufsverband unterstützt die Schulsozialarbeit in Graubünden mit dem Ziel, in den Gemeinden professionelle und wirkungsvolle SSA einzuführen. Fabienne Schöb betreut das Ressort Schulsozialarbeit und koordiniert sämtliche Anfragen für Beratungen, Konzepterstellungen, Coaching und Intervision. In Zizers wurde 2013 die Schulsozialarbeit neu eingeführt. In Zusammenarbeit mit dem Dachverband jugend.gr und Fachpersonen, welche sowohl in der Jugendarbeit wie auch in der Schulsozialarbeit tätig sind, wurde ein Arbeitspapier zum Thema Kombi-Stellen verfasst. In Graubünden gibt es bereits mehrere Gemeinden, die durch eine Kombination der Stellenpensen attraktive Arbeitsplätze schaffen wollen, die qualifizierten
5 Fachpersonen einen Lebensunterhalt ermöglichen. Dieses Papier richtet sich an Fachpersonen sowie Arbeitgebende und reflektiert die bisherigen Erfahrungen mit Kombi-Stellen und enthält wichtige Hinweise für die Umsetzung. In der Surselva wurde eine Bedarfsabklärung erhoben und ein Grobkonzept zum Thema Schulsozialarbeit erstellt. AvenirSocial Graubünden unterstützte das beauftragte Büro bei der Konzipierung. Das Jahr 2013 war geprägt von lokalpolitischen Aktivitäten bezüglich Schulsozialarbeit. So engagierte sich AvenirSocial Graubünden für die Erhaltung der Schulsozialarbeit in Davos in Form von Gesprächen und Leserbriefen. In einem Schreiben an den Gemeinderat Chur wurde in der Diskussion zum neuen Schulgesetz auf einen schleichenden Abbau von Schulsozialarbeit und die zu erwartenden Folgen hingewiesen. Durch das breite Angebot an Unterstützung und Förderung in Sachen Schulsozialarbeit mit Beratung von (Schul-)Gemeinden, Begleitung, Interventionen für Gemeinden ohne SSA, Supervision und Mentoring, Bereitstellen von Unterlagen und Mitfinanzierung von Weiterbildung will AvenirSocial auch in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur Qualität der SSA im Kanton Graubünden beitragen. Dank Nebst den in diesem Bericht erwähnten Fachpersonen haben sich weitere Mitglieder für die Anliegen unseres Verbandes eingesetzt und dabei einen besonderen Beitrag mit und für AvenirSocial geleistet. Ihnen allen dankt der Vorstand von ganzem Herzen. Herzlich bedanken wir uns bei Karin Liver, Lea Heini, Claudia Eisenbart, Annina Mainherz, Bettina Melchior und Dumeng Conti für das Mitdenken und Wirken in der Arbeitsgruppe FA- Reform. Vielen Dank auch dieses Jahr an Maja Hitz für die wichtige und treue Unterstützung im Bereich der Sekretariatsaufgaben. Der Vorstand bedankt sich wiederum bei den kompetenten Revisoren Carl Rusch und Peter Schneeberger. An Thomas Hensel vom vpod Grischun vielen Dank für die engagierte und immer sehr geschätzte fachliche Unterstützung in Arbeitsrechtsfragen und die unkomplizierte und kompetente Hilfe in sozialpolitischen Belangen. An Fabienne Schöb vielen Dank für den wertvollen Einsatz bei der Förderungstätigkeit zur Schulsozialarbeit im Kanton. Der Präsident bedankt sich ganz herzlich bei den Vorstandsmitgliedern und bei den Mitarbeiterinnen Vorstand für die fachkompetente und zuverlässige Vorstandsarbeit und für die gute Laune an den Vorstandssitzungen von AvenirSocial Graubünden. Hiermit bedanken wir uns bei all denen, die in diesem Bericht nicht persönlich erwähnt worden sind und AvenirSocial Graubünden unterstützt haben. Ein verdienter Dank geht schliesslich an alle Mitglieder für die Treue zu AvenirSocial Graubünden. Der Vorstand
Als neuer Präsident wurde an der Mitgliederversammlung Luciano Capelli gewählt.
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