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1 > varmeco // Wärme clever geregelt > Montageanleitung HYDRAULIK für das SYSTEM 018 SYSTEM 018 Anlagen zur solaren Trinkwassererwärmung und Raumheizung mit Wärmeerzeuger- und Heizgruppenregelung Einsatzgebiet im Objektbereich > Dieses Dokument ist ausschließlich für das Fachhandwerk bestimmt! > Bitte für Servicezwecke an der Anlage belassen.

2 > inhalt 1. Allgemeine Hinweise Abmessungen und Anschlussdimensionen Standard-Hydraulikschema Montage der Komponenten im Detail Montage der Frischwasser-Module - KASKADE Montage des Solar-Moduls Montage der VARIO HG-pur - Heizgruppen-Sets Montage der Wärmequellen- und Rücklaufanhebe-Sets Befestigung der Module Montage der Sicherheitsgruppen und Ausdehnungsgefä0ße Anschluss Trinkkaltwasser-, Trinkwarmwasserleitung und Trinkwasserzirkulationsleitung Anbindung an den Leitwerkschichtspeicher bzw. Pufferspeicher Dichtigkeitsprüfung und Spülen Dichtigkeitsprüfung der Gesamtanlage Spülen der Gesamtanlage Spülen des Frischwasser-Moduls Spülen des Solar-Moduls Hydraulische Inbetriebnahme Elektrischer Anschluss des SYSTEM DIN- und Richtlinienverzeichnis Impressum Dieses Dokument inklusive aller seiner Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung außerhalb dieses Urheberrechts bedarf der schriftlichen Zustimmung durch varmeco GmbH & Co. KG. Das gilt im Besonderen für Vervielfältigungen, Kopien, Übersetzungen und die Speicherung in elektronischen Systemen. Herausgeber: varmeco GmbH & Co. KG - Kaufbeuren Die Inhalte dieses Dokuments wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Da technische Änderungen oder Fehler nicht auszuschließen sind, möchten wir Sie auf Folgendes hinweisen: Für die Planung Ihrer Projekte sind die jeweils gültigen Normen und DIN-Vorschriften zu beachten. Wir schließen jegliche Gewähr für die Vollständigkeit aller in diesem Dokument veröffentlichten Zeichnungen und Texte aus, sie dienen lediglich als Beispiele. Werden darin vermittelte Inhalte benutzt oder angewendet, so geschieht dies ausdrücklich auf das eigene Risiko des Anwenders. Eine Haftung des Herausgebers für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus entstehenden Schäden wird grundsätzlich ausgeschlossen by varmeco GmbH & Co. KG -2-

3 > Einleitung // Übersicht der Module und Sets 1. Allgemeine Hinweise Diese Anleitung sollten Sie nicht einfach beiseite legen. Sie informiert über die Montage und Inbetriebnahme und wie Sie dabei am besten und effektivsten vorgehen. Beim Anschluss des Rohrleitungssystems an die Module und Sets unbedingt die Leitungsstränge durch Gegenhalten vor Verdrehen schützen. Bei der Montage sind die jeweils gültigen und entsprechenden DIN-Vorschriften und Richtlinien zu beachten! Dementsprechend richtet sich diese Anleitung ausschließlich an Fachkräfte des Heizungs- und Installationshandwerks, die einen anerkannten Abschluss als Heizungsinstallateur nachweisen können! 1.1. Abmessungen und Anschlussdimensionen Ansicht mit Dämmung Modul / Set Daten Frischwassermodul B/H/T in mmm: 400/800/315 Breite [mm]: 400 Höhe [mm]: 800 Tiefe [mm]: 315 Alle Anschlüsse in 1 ÜM (DN 25) Solarmodul B/H/T in mmm: 400/800/315 Breite [mm]: 400 Höhe [mm]: 800 Tiefe [mm]: 315 Alle Anschlüsse in 1 ÜM (DN 25) Wärmequellen-Set Baulänge in mm: 400 Anschlüsse: 1 IG (DN 25) Dämmung bauseits Rücklaufanhebeset Baulänge in mm: 280 Anschluss oben: 1 AG (DN 25) Anschluss unten: 1 IG (DN 25) Dämmung bauseits Heizgruppenset VARIO HG-pur 13 Breite [mm]: 250 Höhe [mm]: 365 Baulänge in mm: 312 Anschlüsse: G 1½ flachdichtend -3-

4 > KASKADE -1 > KASKADE -2 > KASKADE -3 > KASKADE -4 varmeco 1.2 Übersichtsschema > Übersichtsschema SYSTEM 018 // Frischwasserteil 2. Standard-Hydraulikschema Der konkrete objektspezifische Systemaufbau erfolgt nach den konkreten Planungsunterlagen Kaskade 1 Kaskade 2 Kaskade 3 Kaskade 4 > SYSTEM 018 M M M M Das Schema zeigt beispielhaft das System 018 in Standard-Maximalaufbau mit - 4 kaskadierten Frischwassermodulen - 1 Speicher - 2 Wärmequellenanschlussgruppen - 5 Heizgruppen - 1 Solarmodul Darüber hinaus existiert eine Vielzahll von Varianten, die durch die Flexibilität des Reglers und objektspezifische Softwareanpassungen möglich sind. Hinweise: - Solarmodul immer am entferntesten Punkt einbinden. - Kaskadierte Frischwassermodule nach Tichelmann einbinden. -4-

5 > Übersichtsschema SYSTEM 018 // Heizungsteil WQ1 WQ2 HG1 HG2 HG3 HG4 HG5 M M M M M M M M -5-

6 > Montage der FWE-Module - KASKADE 3. Montage der Komponenten im Detail 3.1. Montage der Frischwasser-Module - KASKADE TWW Vorlauf FWE Rücklauf FWE M Maße in mm TKW Trinkkaltwasser Das FWE-Modul sollte möglichst kurze Anbindungsleitungen zum Leitwerkschichtspeicher haben, um eine schnelle Reaktionszeit für die Trinkwassererwärmung zu gewährleisten! Zur Montage der Dämmhaube ist ein Abstand von ca. 15 cm zwischen den einzelnen Modulen FWE und SOL notwendig, falls diese nebeneinander montiert werden! Für die Trinkwarmwasser- und Trinkkaltwasserleitung, sowie Heizungsvorund Heizungsrücklaufleitung erfolgt der Anschluss jeweils nach Tichelmann. -6-

7 M > Montage SOL-Modul 3.2. Montage des Solar-Moduls -7- Sicherheitsgruppe Rücklauf SOL Vorlauf SOL Absperrhähne müssen so angeordnet werden, dass das Kollektorfeld nicht von der Sicherheitsgruppe abgetrennt werden kann! Maße in mm RL (Grundrohr) VL (Zentralrohr)

8 > VARIO HG-pur // Wärmequellen- und Rücklaufanhebe-Sets 3.3. Montage der VARIO HG-pur - Heizgruppen-Sets Rücklauf Heizkreis Vorlauf Heizkreis 125 Bei der Verwendung von mehreren HG-Sets sollten Heizkreise mit etwa gleicher Vorlauftemperatur an einem HG-Set angeschlossen werden. optionaler Überströmeinsatz T T Damit Fehlzirkulationen im Heizkreis vermieden werden, ist standardmäßig im VARIO HG-pur eine Rückstromsperre in der Bypass- Leitung enthalten! M Rücklauf Heizkreisverteiler Vorlauf Heizkreisverteiler Maße in mm 3.4. Montage der Wärmequellen- und Rücklaufanhebe-Sets min.125 Wärmequellen-Set (DN 25) Rücklaufanhebe-Set (DN 25) Maße in mm -8-

9 M > Befestigung der Module 3.5. Befestigung der Module Bei der Auswahl der Montageplätze der Module und Sets ist der Platzbedarf des Regelungsschranks und des Kabelkanals zu berücksichtigen. Bei der Wahl des Montageortes für den Regelungsschrank ist darauf zu achten, dass die Standardlängen der mitgelieferten Temperaturfühlerkabel 7 m betragen. Jedes Modul besitzt eine eigene Montageschiene (400 mm lang). benötigtes Montagewerkzeug: Bohrmaschine mit 8 mm Steinbohrer 10 mm Ring- bzw. Maulschlüssel Befestigungszubehör: Ø: 6 mm SW: 10 mm Dübel: 8 mm Schrauben: 6 x 70 mm ca Befestigungsschiene Kabelkanal (bauseits) Regelungsschrank Wenn die Module aus der Originalverpackung zur Montage entnommen werden, sind zunächst die unteren Dämmhauben zu entfernen. Dies geschieht durch leichtes seitliches spreizen der Dämmung. Danach kann die Dämmhaube nach vorne abgezogen werden. Um Verschmutzungen und Beschädigungen der Dämmhauben zu vermeiden, sollten diese bis zur endgültigen Montage im Karton aufbewahrt werden! 3.6. Montage der Sicherheitsgruppen und Ausdehnungsgefä0ße Die Dimensionierung der Sicherheitsgruppe und des Ausdehnungsgefäßes erfolgt bauseits. Bei der Wahl und dem Anschluss der Absicherung und des Gefäßes sind alle relevanten sicherheitstechnischen Anforderungen und Richtlinien zu berücksichtigen, vor allem die DIN EN Warmwasserheizungsanlagen, Sicherheitstechnische Ausrüstung. Bei dem Anschluss des Ausdehnungsgefäßes sollte eine Absperrmöglichkeit (Kappenventil) bauseits vorgesehen werden. -9-

10 > TWW // TKW // Zirkulation 3.7. Anschluss Trinkkaltwasser-, Trinkwarmwasserleitung und Trinkwasserzirkulationsleitung Anschluss-Schema gemäß DIN 1988 und DIN 4753 Sicherheitsventil Rückflussverhinderer Druckminderer FIL Gemäß der DIN 4753 T1 ist der Einbau eines Sicherheitsventils in die Trinkkaltwasserleitung erforderlich. Das Ventil ist so auszulegen, dass der Abblasedruck dem zulässigen Betriebsdruck entspricht. Sollte der Druck des Wasserversorgungsnetzes über dem des Sicherheitsventils liegen, ist zusätzlich ein Druckminderer einzubauen. Das Sicherheitsventil ist gemäß der DIN mal im Monat auf Funktion zu prüfen, wobei der Auslauf nie verschlossen bzw. der Leitungsquerschnitt verengt werden darf. Zusätzlich ist in der Trinkkaltwasserleitung, nach dem heutigen Stand der Technik, ein Wasserfilter zu installieren. optionales, durchströmtes MAG Entleerungshahn Absperrhahn Wasserfilter bereits bestehender Hauswasseranschluss * Beim Einsatz einer Zirkulationspumpe kann es ohne die Verwendung eines Ausdehnungsgefäßes zu Druckschwankungen im TWW-Netz kommen. Wir empfehlen deshalb bei der Verwendung einer Zirkulationspumpe ein MAG (Ausdehnungsgefäß) nach DIN 4807 T5 und den Herstellerangaben auszulegen und einzubauen. Beim Bau einer Trinkwasser-Erwärmungsanlage sind die entsprechenden sicherheitstechnischen Bestimmungen nach DIN 4753 T1 (03.88), DIN 4708 T1-8 (04.94), sowie die TRD 721 (5.82, Entwurf 11.93) zu beachten. Zur Energieeinsparung ist die Heizungsanlagen VO bezüglich Dämmschichtstärken und Trinkwarmwassertemperatur zu beachten. Das Spülen der Anlage muss entsprechend der DIN 1988 T1-8 (12.88) TRWI erfolgen. -10-

11 > Speicheranbindung 3.8. Anbindung an den Leitwerkschichtspeicher bzw. Pufferspeicher Zur Anbindung der einzelnen Rohrleitungen des Leitwerkschichtspeichers an das Frischwasser-Modul empfehlen wir für eine einfache und schnelle Montage flexible Edelstahlwellrohre zu verwenden. Dadurch wird eine mögliche Körperschallübertragung des Moduls weitgehend vermieden. Anschluss des Vorlauf FWE: Der Vorlauf FWE des Speichers (2. Anschluss von oben) ist an den dafür vorgesehenen Anschluss des Frischwasser-Moduls (siehe Kennzeichnung) anzuschließen. Anschluss des Rücklaufs FWE: Der Rücklauf FWE des Speichers (2. Anschluss von unten) ist ebenfalls an den dafür vorgesehenen Anschluss des Frischwasser-Moduls (siehe Kennzeichnung) anzuschließen. Anschluss des Zentralrohrs: Das Zentralrohr des Speichers (oberster Anschluss) wird zur gemeinsamen Verteilung der Module und Sets geführt und dient hierbei als Vorlaufleitung. Anschluss des Grundrohrs: Das Grundrohr des Speichers (unterster Anschluss) wird von unten zu den weiteren Modulen und Sets geführt und dient hierbei als Rücklaufleitung. Hydraulisches Anschluss-Schema des Leitwerkschichtspeichers Zentralrohr Vorlauf FWE Grundrohr Rücklauf FWE Beim Anschluss unbedingt die Leitungsstränge in den Modulen durch Gegenhalten vor Verdrehen schützen. Hydraulisches Anschluss-Schema eines Pufferspeichers, z.b. VARIO PS-pur Bei der Anbindung des Frischwasser-Moduls an einen konventionellen Pufferspeicher, z.b. VARIO PS-pur, sind stets separate Anschlüsse zu verwenden, die nicht gemeinsam mit den restlichen Heizungskomponenten verbunden sind. Vorlauf FWE Die hydraulische Verschaltung mehrerer Speicher erfolgt nach Tichelmann. Unbedingt Leitungsentlüfter verwenden! Die hydraulische Entkopplung muss gewährleistet sein! Rücklauf FWE -11-

12 > Dichtigkeitsprüfung // Spülen 4. Dichtigkeitsprüfung und Spülen 4.1. Dichtigkeitsprüfung der Gesamtanlage Aus Gründen der Trinkwasserhygiene, des Korrosionsschutzes und des Frostschutzes soll ein Befüllen der Trinkwasser-Installationen erst vor Beginn des bestimmungsgemäßen Betriebes erfolgen. Lange Verweilzeiten des Wassers in einer befüllten oder teilbefüllten Anlage haben negative Auswirkungen und müssen deshalb vermieden werden. Eine Dichtheitsprüfung mit Wasser nach den Vorgaben der DIN , Abschnitt 11.1, ist deshalb nur noch in bestimmten Fällen, z. B. wenn die Dichtheitsprüfung kurz vor der Inbetriebnahme erfolgt, anzuwenden. In den folgenden Regelwerken wird darauf hingewiesen, dass vorzugsweise eine Dichtheitsprüfung mit ölfreier Druckluft oder Inertgas erfolgen soll. In DIN und in der VDI-Richtlinie 6023 wird zur Ausführung des Prüfverfahrens auf das ZVSHK-Merkblatt Dichtheitsprüfungen von Trinkwasser-Installationen mit Druckluft, Inertgas oder Wasser als anerkannte Regel der Technik hingewiesen. Folgende Grundlagen müssen bei der Durchführung der Prüfverfahren mit Druckluft oder Inertgas eingehalten werden: Verwendete Rohrwerkstoffe und Rohrverbindungen müssen den anerkannten Regeln der Technik entsprechen, z. B. ein DVGW-Zertifierungszeichen haben, durch Fachkundige installiert sein, Einteilung in kleine Prüfabschnitte (kleines Druck-/Liter-Produkt), Einhaltung der Prüfzeiten, Dichtheitsprüfung mit 110 mbar bei einer Prüfzeit von mindestens 30 Minuten, Belastungsprüfung mit maximal 3 bar bein einer Prüfzeit von 10 Minuten Spülen der Gesamtanlage Grundsätzlich sind alle Trinkwasserleitungen unabhängig von der Art des verwendeten Werkstoffes nach ihrer Fertigstellung gründlich mit filtriertem Trinkwasser (Filter nach DIN EN ) zu spülen. Prinzipiell können zwei Spülmethoden angewendet werden: Das Spülverfahren mit Wasser nach ZVSHK- Merkblatt kann immer angewendet werden, insbesondere aber auch dann, wenn bereits Armaturen in den Trinkwasserleitungen vorhanden sind, wie z. B. nach einer trockenen Druckprobe. Das Spülverfahren mit Luft-Wasser-Gemisch nach DIN sollte dann angewendet werden, wenn beim Spülen mit Wasser keine ausreichende Spülwirkung zu erwarten ist. Für eine uneingeschränkte Betriebssicherheit müssen durch das Spülen folgende Resultate erreicht werden: Reinigung der Rohrinnenoberflächen Sicherung der Trinkwassergüte Vermeidung von Korrosionsschäden Vermeidung von Funktionsstörungen an Armaturen und Apparaten Wurde eine trockene Dichtheitsprüfung durchgeführt, so sind die Leitungen in trockenem Zustand zu verwahren und das Spülen hat erst unmittelbar vor der Erstbefüllung / Inbetriebnahme zu erfolgen. Nach einer Dichtheitsprüfung nass ist das in den Rohren verbliebene Wasser immer mit einer Wasserspülung auszuspülen, um einwandfreie hygienische Verhältnisse zu gewährleisten. Lange Stagnationszeiten sind, unabhängig vom verwendeten Werkstoff, aus hygienischen Gründen immer zu vermeiden. Daher ist bei zu erwartenden, längeren Stillstandszeiten stets eine trockene Dichtheitsprüfung mit Erstbefüllung und Spülung unmittelbar vor Inbetriebnahme durchzuführen. -12-

13 > Spülen und Reinigen des Frischwasser-Moduls 4.3. Spülen des Frischwasser-Moduls Spülen des Plattenwärmetauschers ohne Verteilernetz: Bei Wartungsarbeiten ist es oftmals sinnvoll, den Plattenwärmetauscher separat zu spülen. Der Plattenwärmetauscher besitzt vier durch 3/8 Stopfen verschlossene Anschlüsse, wovon zwei mit der Aufschrift SPÜLANSCHLUSS versehen sind. Zum spülen sind die beiden 3/8 Stopfen zu entfernen und geeignete KFE-Hähne (nicht im Lieferumfang enthalten) können eingeschraubt werden Spülvorrichtung 3/8 (Achtung: Die KFE-Hähne müssen eine DVGW-Zulassung für den Trinkwasserbereich haben). Schließen Sie z.b. je einen Schlauch an die KFE-Hähne und befestigen einen der Schläuche an der Trinkkaltwasserleitung, den zweiten legen Sie zum Ausguss. Spülen heißt nicht reinigen. D.h. zum Spülen von Neuanlagen sind im Normalfall keine Zusätze erforderlich. Reinigung: Sollten aufgrund der Wasserqualität (z.b. hohe Härtegrade oder starke Verschmutzung) eine Belagsbildung zu erwarten sein, ist in regelmäßigen Abständen eine Reinigung vorzunehmen. Es besteht die Möglichkeit der Reinigung durch Spülen. Es sind ausschließlich Reinigungsmittel zu verwenden, die für Edelstahl und Kupfer geeignet sind. Wir empfehlen hier für die Reinigung des Frischwassererwärmers das Produkt ACITOL Clean der Fa. NALCO. Das konzentrierte Reinigungsmittel ist für Kupfer und Edelstahl, sowie für innenverzinnte Plattenwärmetauscher geeignet. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zu beachten und einzuhalten. ACITOL CLEAN ist ein Produkt der NALCO Deutschland GmbH Ludwig-Landmann-Straße Frankfurt/Main Tel.: Fax: Fouling: Bei der thermischen Beanspruchung von Rohrsystemen und Plattenwärmetauschern besteht die Gefahr der Belagsbildung an den wärmeübertragenden Flächen. Diese Ablagerungen stellen einen zusätzlichen Wärmeübergangswiderstand dar und führen somit zusätzlich zur Erhöhung des Druckverlustes. Die Belagsbildung fordert eine erhöhte Pumpenleistung und bei sehr kleinen Querschnitten besteht die Gefahr der Verstopfung des Wärmetauschers. Daraus resultiert ferner ein erhöhter Temperaturverlust im Medium. -13-

14 > Spülen des Solar-Moduls // Inbetriebnahme //Elektrische Anschluss 4.4. Spülen des Solar-Moduls Zum Spülen des Kollektorfeldes kann die bereits vorhandene Spüleinrichtung am Solar- Modul verwendet werden. Hierfür müssen lediglich zwei Schläuche an die KFE-Hähne angeschlossen werden. Schließen Sie die Absperrvorrichtung zwischen den beiden KFE-Hähnen, damit die komplette Solaranlage inkl. Plattenwärmetauscher in einem Arbeitsschritt gespült werden kann. Entlüften des Solar-Moduls erfolgt über den Handentlüfter auf der Vorderseite des Plattenwärmetauschers. Nach erfolgreicher Entlüftung wieder anziehen, damit die Dichtigkeit gewährleistet ist. Wegen der integrierten Rückstromperre kann die Spülung nur in der dargestellten Richtung erfolgen! externe Druckpumpe Auffangbehälter Handentlüfter 5. Hydraulische Inbetriebnahme Nach erfolgreicher Dichtheitsprüfung und Spülen der Heizanlage kann die hydraulische Inbetriebnahme durchgeführt werden. Hierzu ist generell zu sagen, dass alle Pumpen und sonstigen Entlüftungsmöglichkeiten zu entlüften sind. Ferner ist auf die richtige Position aller Absperrvorrichtungen zu achten und alle Komponenten in die Automatikfunktion zurückgesetzt sind (z.b. Ventile). Solarkreis: Nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung muss der Solarkreis entleert werden. Das austretende Volumen sollte gemessen werden, um für die spätere Füllung den Anteil des Frostschutzkonzentrates bestimmen zu können. Das tatsächlich erforderliche Volumen liegt ggf. etwas höher, da etwas Wasser in der Anlage zurückbleiben kann. Gemäß dem gewünschten Frostschutz ist nach den Herstellerangaben das Frostschutzkonzentrat mit Wasser zu mischen und der Solarkreis kann mittels einer externen Pumpe gefüllt werden. Bitte beachten Sie bei der Inbetriebnahme des Solar-Moduls die Angaben des Kollektorherstellers. 6. Elektrischer Anschluss des SYSTEM 018 Der gesamte elektrische Anschluss der Anlage und die notwendigen technischen Angaben, wie: - Montage der Kabelkanäle für die elektrischen Anschlussleitungen der Module und Sets - Montage des Regelungsschranks ist der Montageanleitung Elektrik SYSTEM 018 zu entnehmen! Der Ablauf für die: - Konfiguration der Anlage - Initialisierung ist in der Inbetriebnahmeanleitung SYSTEM 018 beschrieben. -14-

15 > Anhang 7. DIN- und Richtlinienverzeichnis Verordnungen und Gesetze Norm gültig Bezeichnung seit Energieeinsparverordnung EnEV 2007 Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und Energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden Trinkwasserbverordnung-TrinkwV Verordnung über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch. VdTÜV-Verzeichnis (Verband der Technischen Überwachungsvereine) TRD /80 Betrieb von Dampfkesselanlagen TRD /97 Sicherheitstechnische Richtlinien für Sicherheitseinrichtungen gegen Drucküberschreitung für Heizungsanlagen DIN - Verzeichnis (Deutsches Institut fur Normung e.v.) DIN /84 Sicherheitsventile, Begriffe, Größenbemessungen DIN 1988 T1-T8 12/88 Technische Regeln für die Trinkwasserinstallation (TRWI) DIN 4708 T3 04/94 Zentrale Brauchwassererwärmungsanlagen DIN 4751 T1-T3 10/94 Wasserheizungsanlagen, Sicherheitstechnische Ausrüstung DIN /94 Wassererwärmer und Wassererwärmungsanlagen für Trink- und Betriebswasser DIN 4757 T /80 Sonnenheizungsanlagen DIN V 4757 T /95 Sonnenheizungsanlagen DIN 4807 T5 11/87 Ausdehnungsgefäße Din EN /01 Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen DIN EN /05 Hinweise zur Abschätzung der Korrosionswahrscheinlichkeit in Wasserverteilungssystemen Din T6 08/01 Korrosion metallischer Werkstoffe im Innern von Rohrleitungen DIN EN /01 Technische Regeln für die Trinkwasserinstallation (TRWI) DVGW - Verzeichnis (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs) W /93 Trinkwassererwärmungs- und Rohrleitungsanlagen, Technische Maßnahmen zur Vermeidung von Legionellen-Wachstum W 552/Entw. 05/95 Trinkwassererwärmungs- und Rohrleitungsanlagen, Technische Maßnahmen zur Vermeidung von Legionellen-Wachstum; Sanierung und Betrieb W 553/Entw. 05/95 Bemessung von Zirkulationssystemen in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen VDI-Richtlinien (Verein Deutscher Ingenieure) VDI 2067 Bl.4 02/82 Warmwasserversorgung VDI /06 Hygiene in Trinkwasser-Installationen - Anforderungen an Planung, Ausführung, Betrieb und Instandhaltung VDI /04 Komfortkriterien und Anforderungsstufen für Planung, Bewertung und Einsatz von Trinkwassererwärmungsanlagen Weiter Empfehlungen KTW-Empfehlungen Gesundheitliche Beurteilung von Kunststoffen und anderen nichtmetallischen Werkstoffen im Rahmen des Lebensmittelund Bedarfsgegenständegesetzes für den Trinkwasserbereich. -15-

16 Technische Änderungen vorbehalten. Überreicht durch: varmeco GmbH & Co. KG Johann-Georg-Weinhart-Str Kaufbeuren Telefon Telefax info@varmeco.de Internet

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