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2 Interoperabilität Titel, 1. Zeile 32 pt bei Fraunhofer FOKUS Titel, 2. Zeile 32 pt unabhängig branchenorientiert themenübergreifend Untertitel 20 pt

3 Interoperabilität wird als Fähigkeit von Anwendungen, Prozessen und Diensten der Informations- und Kommunikationstechnologie verstanden, welche den elektronischen Datenaustausch auf Basis eines gemeinsamen Verständnisses der ausgetauschten Informationen unterstützt. Das gemeinsame Verständnis umfasst dabei die technische Repräsentation sowie die semantische, organisatorische und rechtliche Interpretation der ausgetauschten Informationen.

4 Liebe Leser, wir freuen uns, Ihnen die Broschüre des Zentrums für Interoperabilität bei Fraunhofer FOKUS vorstellen zu dürfen. Das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS hat auf dem Feld Interoperabilität langjährige Erfahrung als Forschungs- und Entwicklungspartner für die Telekommunikations-, Automobil- und Medienindustrie sowie für die öffentliche Verwaltung und die Medizintechnik. Das 2011 neu gegründete Zentrum für Interoperabilität bündelt die Interoperabilitäts-Kompetenzen von FOKUS und erlaubt es, in verschiedenen Laborumgebungen die technischen, semantischen, organisatorischen und rechtlichen Dimensionen von Interoperabilität gemeinsam mit Partnern auszuloten und bei Standardisierungsprozessen einzubeziehen. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen Einblick in unsere verschiedenen Forschungsschwerpunkte rund um das Thema Interoperabilität sowie die praktischen Arbeiten innerhalb der Interoperabilitäts-Labore von FOKUS. Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e.h. Dr. h.c. Radu Popescu-Zeletin Institutsleiter Lena-Sophie Müller Leiterin des Zentrums für Interoperabilität 3

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6 Inhalt 06 Innovation hängt ab von Interoperabilität 08 Unser Verständnis von Interoperabilität 12 Statements unserer Partner 18 egovernment 20 Cloud Computing 22 Serviceorientierte Architekturen 24 Kompetenzzentrum Sichere Identität 26 Open-Source-Software 28 Dokumenten-Interoperabilität 30 ehealth 32 Testautomatisierung 34 Next Generation Networks and Services 36 Smart Metering 38 Apps und Smart Media 40 Vernetzte Mobilität 42 Next Generation Network to Future Internet 5

7 Innovation hängt ab von Interoperabilität Erst durch interoperable Systeme können Bürger, Unternehmen und Verwaltungen kooperieren und die Chancen nutzen, die IKT bietet. Herr Prof. Popescu-Zeletin, Sie haben vor kurzem das Zentrum für Interoperabilität ins Leben gerufen. Was genau ist Interoperabilität und warum jetzt das neue Zentrum? Interoperabilität heißt, dass verschiedene Systeme, Technologien oder Organisationen Informationen austauschen und zusammenarbeiten können. Kurz gesagt: Jede Art von IT-Produkt sollte in der Lage sein, mit jeder Art von Dienst zu kommunizieren. Das ist ein Schlüsselthema, denn erst durch interoperable Systeme können Bürger, Unternehmen und Verwaltungen kooperieren und die Chancen nutzen, die moderne Technologien uns heute bieten. Im Umkehrschluss heißt das: Ohne Interoperabilität kein Wachstum. Fraunhofer FOKUS erforscht seit seiner Gründung die Interoperabilität bei Kommunikationstechnologien und -diensten und entwickelt Lösungen für Partner aus Industrie, Forschungsförderung und öffentlicher Verwaltung. Das Zentrum bündelt unsere Expertisen in diesem Feld und unterstützt die Kommunikation von Forschungsergebnissen nach außen. Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Durchsetzung von Interoperabilität? Es gibt viele Arten, Daten zu sammeln, zu speichern, zu übertragen, es gibt verschiedene elektronische Geräte und IT-Systeme. Dazu sind Unternehmen oder Institutionen ganz unterschiedlich aufgebaut, kennen andere Abläufe, haben ein anderes Verständnis von Prozessen. Und neben den technischen, organisatorischen und semantischen Aspekten darf man eines nicht vergessen: Manchmal ist Interoperabilität auch gar nicht gewünscht. Es gibt Unternehmen, die nicht wollen, dass Zusammenarbeit ohne ihr Wissen stattfi nden kann und die die Schaffung von Schnittstellen verhindern. Es wäre schön, wenn alle von sich aus miteinander reden, interagieren könnten aber das ist Wunschdenken. Als eine neutrale Instanz will Fraunhofer FOKUS hier Brücken bauen. Egal ob Telekommunikations-, Automobil- und Medienindustrie, öffentliche Verwaltung oder Medizintechnik im Fraunhofer FOKUS Interoperabilitäts-Zentrum arbeiten wir gemeinsam mit Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen an interoperablen Lösungen, Strategien und Konzepten. Aber, man kann niemanden zu Offenheit zwingen. Wie kann man für Interoperabilität sorgen? Für Interoperabilität braucht es einiges: Produkte müssen interoperabel gestaltet werden und möglichst offene Standards unterstützen. Und die Hersteller müssen zusammenarbeiten, Informationen und Ressourcen bereitstellen. Offene Standards sind ein entscheidender Faktor. Ohne die Entwicklung und Offenlegung von Schnittstellen und Interoperabilitäts-Technologien können Produkte und Dienste nicht die Leistung erbringen, die die Menschen brauchen. Fraunhofer FOKUS unterstützt diese Gremien und arbeitet eng mit ihnen zusammen. Welche Rolle spielt die EU in Sachen Interoperabilität? Mit der Digitalen Agenda hat die EU ihre Aktivitäten in dem Bereich erneut verstärkt. Es gibt zum Beispiel konkrete Projekte, Interoperabilität in der EU gerade im Bereich der Schlüsseltechnologien zu verbessern. Mit STORK, das steht für Secure Identity Across Borders Linked, gibt es da eine gemeinsame Plattform. Viele Länder in Europa haben schon so genannte elektronische Identitäten eingeführt jedes leider seine eigene Lösung. Die STORK-Plattform erlaubt den Bürgern, ihre nationale elektronische Identität für grenzüberschreitende Dienstleistungen zu nutzen. So können sie ein Unternehmen gründen, ohne physisch präsent zu sein. Auch das Programm Interoperability Solutions for European Public Administrations ISA spielt hier eine wichtige Rolle, um die digitale Kooperationen des Public Sectors in der EU zu verbessern. Dann ist noch das European Interoperability Framework zu nennen, das eine Reihe von Empfehlungen gibt, wie denn die Interoperabilität eines Landes verbessert werden kann. Der IT-Planungsrat prüft übrigens derzeit, wie diese Empfehlungen in Deutschland umgesetzt werden können. 6

8 Ohne die Entwicklung und Offenlegung von Schnittstellen und Interoperabilitäts-Technologien können Produkte und Dienste nicht die Leistung erbringen, die die Menschen brauchen." Prof. Dr. Radu Popescu-Zeletin Thema Cloud Computing welche Rolle spielt hier Interoperabilität? Der Trend weg vom PC hin zu mobilen Geräten ist nicht aufzuhalten. Heute sind immer mehr Menschen mobil jederzeit und überall verbunden. In diesem Umfeld ist Interoperabilität besonders wichtig. Die Menschen haben ja kaum noch physische Medien zuhause im Regal zu stehen. Aber auch Unternehmen und Behörden verlagern immer mehr Daten und Geschäftsprozesse in die Cloud. Damit steht Cloud Computing vor der Herausforderung, das Zusammenwirken verschiedener Prozesse und Technologien interoperabel zu gestalten. Stichwort: Herstellerabhängigkeit. Wir brauchen internationale Standards, die es erlauben, Dienste von unterschiedlichen Providern zu fi nden, zu nutzen und zwischen Providern zu wechseln. Nutzer müssen in der Lage sein, Daten nicht nur in die Cloud hinein, sondern auch wieder heraus zu bekommen. Anwendungen und Daten müssen über verschiedene Clouds hinweg zusammenarbeiten können und das unter hohen Sicherheitsstandards. Nur so können Unternehmen und Behörden die Skalenvorteile von Cloud Computing wirklich nutzen, nur so bietet diese Technologie echten Mehrwert. An diesen Fragen müssen wir arbeiten. Vielen Dank für das Gespräch! Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Prof. e.h. Dr. h.c. Radu Popescu-Zeletin Institutsleiter 7

9 Unser Verständnis von Interoperabilität Im Zentrum für Interoperabilität werden die unterschiedlichen Interoperabilitäts-Kompetenzen von Fraunhofer FOKUS gebündelt. Eine prägende Entwicklung des 21. Jahrhunderts ist die Möglichkeit, Daten digital zu verarbeiten, darzustellen und zu teilen. Multifunktionale Endgeräte ermöglichen den komfortablen Zugriff auf digitale Inhalte und Dienste kabellos vernetzt über einheitliche Schnittstellen. Mehr noch: Über den elektronischen Austausch von Informationen und die plattformübergreifende Nutzung von Diensten können Unternehmen, Verwaltungen und Organisationen global vernetzt zusammenarbeiten und über die digitale Abbildung ihrer Geschäftsprozesse große Teile der Wertschöpfungskette abdecken. Damit das Zusammenspiel von Geräten und Systemen unterschiedlicher Hersteller einwandfrei funktioniert, müssen sie nicht nur miteinander kommunizieren, sondern vor allem nahtlos interagieren können. Interoperabilität ist dabei die Grundlage für die vernetzte und prozessorientierte Zusammenarbeit über Geräte-, Organisations- und nationale Grenzen hinweg. Was heißt Interoperabilität? Fraunhofer FOKUS legt seiner Arbeit einen differenzierten Interperabilitätsbegriff zugrunde, der an das European Interoperability Framework (Version 2.0) angelehnt ist. Dieser geht davon aus, dass die Herausforderungen von Interoperabilität nicht nur auf rein technischer Ebene zu suchen sind. Auch semantische, organisatorische und rechtliche Zahnräder müssen möglichst exakt ineinandergreifen. Bezogen auf die Zusammenarbeit verschiedener Organisationen ist darüber hinaus die Einbettung in einen politischen oder strategischen Kontext zu beachten. Semantische Interoperabilität Reinen Daten fehlt im Gegensatz zu Informationen die Bedeutungsebene. Bedeutung und damit die Voraussetzung für das Ableiten von Handlungsoptionen, entsteht erst, wenn Daten in einem gemeinsamen Kontext interpretiert werden können. Von semantischer Interoperabilität spricht man, wenn die ausgetauschten Daten auf allen Seiten bedeutungskonsistent verarbeitet werden können. So können beispielsweise Kontaktdatensätze zwischen -Programmen und Smartphones über Internet, Infrarot- oder Bluetooth-Schnittstelle nur dann sinnvoll ausgetauscht werden, wenn die übermittelten Daten wie Name, Anschrift oder Telefonnummern hinsichtlich ihrer Bedeutung korrekt zugeordnet werden können. Häufi g sorgen gemeinsame branchenspezifi sche Standards für semantische Interoperabilität. Organisatorische Interoperabilität Der Austausch von Informationen und Daten zwischen Akteuren geschieht immer in einem organisatorischen Zusammenhang. Die organisatorische Interoperabilität fasst die Abstimmung über Strukturen, Regeln und Zeitpunkte von Interaktionen zusammen. Auf diese Weise werden die Anforderungen an Verfügbarkeit, Auffi ndbarkeit, Barrierefreiheit und Benutzerfreundlichkeit erfüllt. Ein Konsens über die organisatorischen Abläufe und Geschäftsmodelle ist besonders im Umfeld von serviceorientierten Architekturen und Cloud Computing notwendig. Dies geschieht in der Praxis über Prozessmodelle, Absichtserklärungen und Service Level Agreements. Technische Interoperabilität Technische Interoperabilität ist beispielsweise die Grundlage dafür, dass unterschiedliche Geräte weltweit per USB-Schnittstelle miteinander verbunden werden können. Offene Anwendungsschnittstellen, Kommunikationsprotokolle und standardkonforme Implementierungen sorgen für einen verlustfreien Datenaustausch. Diese Form der Interoperabilität umfasst die technischen Aspekte der Vernetzung von Computersystemen und -diensten und damit Themen wie Verbindungsdienste, Middleware, Datencodierung und -austausch sowie Zugänglichkeit und Datensicherheit. Politische Dimension Visionen Ziele Roadmaps Organisatorische Ebene Semantische Ebene Technische Ebene Synchrone und kompatible Geschäftsprozesse Gemeinsames Verständnis der Bedeutung von ausgetauschten Daten Verknüpfung von IT-Systemen und Diensten Rechtliche Dimension Synchrone und kompatible Rechtssysteme 8

10 In den verschiedenen Interoperabilitäts-Laboren des Zentrums können wir gemeinsam mit Partnern Lösungsansätze und Dienste bereits in frühen Entwicklungsstufen in realitätsnahen Szenarien testen und so einen wichtigen Beitrag für die Verbesserung der Interoperabilität von IT-Systemen und Diensten im Echtbetrieb leisten. Lena-Sophie Müller Rechtliche Interoperabilität Um sicherzustellen, dass elektronische Daten in kooperierenden Organisationen die gleiche Relevanz haben, müssen auch Regeln und Vorschriften synchronisiert werden. Dies betrifft beispielsweise Regelungen zum Datenschutz, wenn bestimmte Informationen nicht in allen Prozessschritten transparent gemacht werden dürfen oder ein technisch mögliches Zusammenführen verhindert werden muss. Die rechtliche Interoperabilität stellt sicher, dass gesetzliche Aspekte in Systemen zum Datenaustausch berücksichtigt werden. Politischer Kontext Für eine effektive Zusammenarbeit ist es notwendig, dass die Organisationseinheiten gemeinsame Visionen haben und sich auf die gleichen Ziele konzentrieren. Damit z. B. die erforderlichen fi nanziellen und personellen Ressourcen bereitgestellt werden, müssen die Partner der Zusammenarbeit die gleiche Bedeutung beimessen. In der Praxis kann die Einschätzung der Kooperation von bilateralen oder multilateralen Vereinbarungen, etwa von Europäischen Richtlinien oder Firmenstrategien, beeinfl usst sein. Herausforderungen der Interoperabilitätsforschung Eine wesentliche Herausforderung bei der Entwicklung interoperabler Lösungen ist das Zusammenwirken der beteiligten Akteure auf den verschiedenen Ebenen. Sei es bei der Spezifikation, Verabschiedung und Weiterentwicklung gemeinsamer technischer und semantischer Standards oder der Einbettung der verschiedenen Herstellerkomponenten in komplexe Geschäftsprozesse und Lösungsszenarien. Je nach Themen- und Branchenbereichen variieren die beteiligten Parteien, sodass sowohl das Akteursgeflecht, als auch die technischen, semantischen, organisatorischen und rechtlichen Herausforderungen variabel und komplex sein können und ein entsprechendes branchen- und fachspezifisches Know-how erfordern. Vor dem Hintergrund der sich permanent weiterentwickelnden IKT-Landschaft mit immer kürzeren Innovationszyklen und immer neuen Herstellern und Produkten wird die Arbeit der Interoperabilitätsforschung als kontinuierlicher Prozess verstanden. 9

11 Die anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsarbeit muss dabei sowohl das Zusammenwirken beteiligter Akteure unterstützen, als auch den Austausch zur Weiterentwicklung interoperabler ganzheitlicher Lösungskonzepte sicherstellen. Unterschiedliche Perspektiven und Interessen können so einer lösungsorientierten Konsensfindung zugeführt werden. Wesentlich ist, die komplexe Materie durch eine branchen- und themenorientierte Betrachtung und eine praxisorientierte Bearbeitung handhabbar zu machen. Interoperabilität zum Anfassen Themen- und branchenspezifische Bearbeitung Um das Themenfeld Interoperabilität trotz seiner Komplexität in konkrete Handlungsschemen zu übertragen, stehen bei Fraunhofer FOKUS mehrere themen- und branchenspezifische Interoperabilitätslabore zur Verfügung. Sie ermöglichen es den Forschern, Interoperabilitätsprobleme anhand von realitätsnahen und branchenspezifischen Beispielen in der notwendigen Detailtiefe zu ergründen und für die Zielgruppe auf verständliche Art und Weise aufzubereiten. Seit Anfang 2011 sind diese Labore bei FOKUS unter dem Dach des Zentrums für Interoperabilität zusammengefasst. Kooperation fördern unser Laborkonzept Interoperabilität erfordert stets das Zusammenwirken mindestens zweier IKT-Komponenten bzw. Akteure auf verschiedenen Ebenen. In vielen Fällen können nicht nur wegen technischer Probleme, sondern auch aufgrund verschiedenartiger Interessen der Stakeholder oder fehlender Konsensfähigkeit keine zufriedenstellenden Lösungen gefunden werden. Das Konzept unserer Interoperabilitäts-Labore zielt daher darauf, die Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure möglichst optimal zu fördern. Labore als Kompetenzknoten Das fachliche Know-how und die Mediatorenrolle unserer Forscher sowie die herstellerneutralen Laborumgebungen unterstützen lösungsorientierte Diskussionen und fördern den offenen Austausch häufig eine Grundvoraussetzung, um sich über Inte- 10

12 ressen, Ziele und Probleme zu einigen. Über das Zentrum für Interoperabilität können Kunden und Partner auf ein internationales Kompetenznetzwerk zugreifen. Partnerschaften und Kooperationen können so leicht etabliert werden, wie zum Beispiel über gemeinsame Bewerbungen auf Ausschreibungen oder die Bildung von Clustern und Konsortien. Labore als Werkstatt Der Arbeit des Zentrums für Interoperabilität liegt das Verständnis eines differenzierten Interoperabilitätsbegriffs zugrunde. Konkrete Lösungen, gerade auf Ebene der technischen und semantischen Interoperabilität erfordern das Tüfteln im Detail. Prozesse müssen analysiert, Datenmodelle erstellt, Schnittstellen programmiert, Lösungen implementiert und getestet werden. Die Labore liefern die notwendige Infrastruktur, die Mitarbeiter das fachliche Knowhow: Hier werden interoperable Lösungen zum Anfassen und zum Verstehen entwickelt. Mit Hilfe von Testbeds und Referenzimplementierungen ermitteln die Fraunhofer-Experten, ob Systeme interoperabel zusammenwirken können und wo die Ursachen für die Probleme liegen. Die Labore ermöglichen es Partnern, Lösungen in frühen Entwicklungsstadien in einer realitätsnahen Umgebung auf ihre Praxistauglichkeit zu überprüfen. Labore als Schaufenster Immer kürzer werdende Innovationszyklen und immer neue Hersteller- und IKT-Produkte machen die Arbeit der Interoperabilitätsforschung zu einem kontinuierlichen Prozess. Neue Herausforderungen, Entwicklungen und Trends müssen frühzeitig erkannt und gegebenenfalls in der weiteren Arbeit berücksichtigt werden. Fraunhofer FOKUS sucht daher den ständigen Austausch und Dialog in Workshops und anderen Veranstaltungen unter Nutzung der Labore. Die in der Laborarbeit gewonnenen Ergebnisse und Erkenntnisse werden regelmäßig in Standardisierungsaktivitäten eingebracht und in Whitepapers, auf Messen und Konferenzen oder in gemeinsamen Marketingaktivitäten mit Partnern kommuniziert. Single Point of Contact Über das Zentrum für Interoperabilität erhalten Interessierte einen einheitlichen Zugang zu den Interoperabilitäts-Laboren von Fraunhofer FOKUS und zu den fachlichen Ansprechpartnern für Interoperabilitätsfragen, beispielsweise im Kontext: Interaktion mit und in der öffentlichen Verwaltung (egovernment) mobile und festnetzgebundene Telekommunikation (Next Generation Networks and Services) digitale Erfassung von Verbrauchswerten (Smart Metering) moderne medizinische Versorgung (ehealth) Vernetzung von Kommunikationsprotokollen und -diensten (Testautomatisierung) kooperative Systeme für sichere, effiziente, soziale Mobilität (Automotive) interaktive webbasierte Inhalte (Apps und Smart Media) Internet der Zukunft (Future Internet) Lena-Sophie Müller Leiterin des Zentrums für Interoperabilität 11

13 Statements unserer Partner Bundesdruckerei Elster Fujitsu Dr. Manfred Paeschke Leiter der Innovationsabteilung Dr. Michael Arzberger Vice President Solution Management Elster Integrated Solutions Georg Naß Director Business Development Öffentliche Auftraggeber» Nach der erfolgreichen Kooperation im Secure eidentity-labor Berlin freuen wir uns, die gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS erarbeiteten Ergebnisse nun auch im Zentrum für Interoperabilität einbringen zu können. Im Mittelpunkt unserer Arbeit in den Forschungslaboren Secure eidentity und Dokumenten-Interoperabilität stehen neue eid-anwendungen und eid-managementlösungen für den neuen Personalausweis und zukünftige Dokumentengenerationen. Themen wie Secure ID in der Cloud oder Identitätsschutz in heterogenen Umgebungen schaffen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam und über ein interoperables Zusammenspiel aller Komponenten meistern können. Der bevorstehende Generationswechsel von klassischen Verbrauchszählern hin zu Smart Meter erfordert komplexe Systeme mit einer Vielzahl von Schnittstellen. Dies eröffnet eine Vielzahl von Möglichkeiten, birgt aber auch Risiken. Zum einen durch gezielten oder unbewussten Missbrauch, zum anderen durch Wildwuchs an proprietären Defi nitionen, die den Wettbewerb behindern und zu ökonomisch unsinnigen Gesamtlösungen führen. Elster nutzt und unterstützt daher offene Standards und ganzheitliche, offene Sicherheitskonzepte auf deutscher und europäischer Ebene. Um das Ziel Interoperabilität auch in der Praxis zu erreichen, halte ich entsprechende Tests und Labore für unerlässlich. Fujitsu ist auf vielen Handlungsfeldern der Interoperabilität aktiv. Das betrifft einerseits das Feld der hardwarenahen Infrastrukturen und andererseits auch Innovationen in softwaretechnischen Infrastrukturen. Mit der Archiv-Middleware SecDocs ist es Fujitsu gelungen, einen Service bereitzustellen, der selbst beschreibende Objekte erzeugt und damit die Abhängigkeit zu führenden Applikationen bzw. Storage-Infrastrukturen aufhebt. Die konsequente Nutzung internationaler Standards erzeugt ein hohes Maß an Interoperabilität und Investitionssicherheit. «Bundesdruckerei GmbH Innovation Oranienstraße Berlin Elster GmbH Steinern Straße Mainz-Kastel Fujitsu Technology Solutions GmbH Gladbecker Straße Düsseldorf georg.nass@ts.fujitsu.com 12

14 IBM Deutschland IMS Network Testing Friedemann Höller Strategische Geschäftsentwicklung GB Öffentlicher Dienst» Das Zusammenspiel unterschiedlicher IT-Systeme und Anwendungen in Verwaltung und Wirtschaft erfordert Interoperabilität auf vielen Ebenen. Smarte organisationsübergreifende Infrastrukturen wie Cloud Computing und Open- Data-Plattformen spielen dabei gerade im vielschichtigen öffentlichen Sektor eine zunehmend wichtige Rolle. In gemeinsamen Projekten mit den Laboren von Fraunhofer FOKUS und IBM können dazu bereits innovative Lösungsansätze aufgezeigt werden. IBM begrüßt daher die Bündelung der Kompetenzbereiche im Zentrum für Interoperabilität und freut sich auf eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit. «Giulio Maggiore ETSI TC INT Chairman» Das Internet Protocol (IP) Multimedia Subsystem (IMS) wird als maßgeblicher Schritt in der Evolution von Telekommunikationsnetzen und deren Konvergenz mit dem Internet betrachtet. Interoperabilität zwischen verschiedenen Realisierungen des IMS wird durch diverse Tests sichergestellt. Die ETSI Gruppe IMS Network Testing (INT) entwickelt in diesem Zusammenhang zahlreiche Testspezifi zierungen und deren automatische Ausführung auf Basis aktuellster Technologien. TC INT entwickelt Spezifi kationen für Konformitäts- und Interoperabilitätstests mit Beauftragung von 3GPP und koordiniert Interoperabilitätsveranstaltungen anderer Organisationen, wie GSMA, MSF, IMTC, IMS Forum. «IMS Network Testing IBM Deutschland GmbH Alt-Moabit 101a Berlin Telecom Italia Via Valcannuta Rom / Italien giulio.maggiore@telecomitalia.it IMSTesting.aspx 13

15 IT-Dienstleistungszentrum Berlin Land Berlin Land Rheinland-Pfalz Konrad Kandziora Vorstand Ralf Ganser E-Government und IT-Strategie Heike Raab Staatssekretärin» Zahlreiche öffentliche Institutionen Berlins stellen von der papiergebundenen auf eine elektronische Aktenführung und Vorgangsbearbeitung um. Wir bieten ihnen hierfür einheitliche und fl exible Lösungen, die auch einen wirtschaftlichen Nutzen versprechen. Sie basieren auf einem Architekturansatz, der auf die lose Kopplung wiederverwendbarer Funktionskomponenten setzt, die unabhängig von dem jeweiligen Fachverfahren genutzt werden: der Serviceorientierten Architektur. Die Implementierung und Erprobung der notwendigen Interoperabilität der Dienste und Komponenten erarbeiten wir gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut FOKUS mit Erfolg! Interoperabilität gehört zweifelsohne zu den Königsdisziplinen der Verwaltungsinformatik. Über die rein softwaretechnischen Aspekte des Zusammenspiels von Anwendungen hinaus müssen Fragen der Organisation und Gestaltung von Geschäftsprozessen behandelt, rechtliche Punkte geklärt und Finanzierungsmodelle bereitgestellt werden. Ein solches Gesamtkunstwerk bedarf einer sorgfältigen Entwicklung, einer abgestimmten Einführung und einer kontinuierlichen Fortschreibung. Die Berliner Verwaltung hat auf dieser Grundlage eine Referenzarchitektur zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie auf SOA- Basis entwickelt und damit die Voraussetzungen für eine umfassende Fortschreibung und Modernisierung ihres Anwendungsportfolios geschaffen. Bei der Fortentwicklung von egovernment spielt die Interoperabilität der eingesetzten Systeme eine Hauptrolle. Mit dem neuen Artikel 91c GG und dem IT- Planungsrat haben Bund und Länder in einer gemeinsamen Kraftanstrengung die notwendige Basis geschaffen. Dies ist auch im Hinblick auf die zunehmende europäische Vernetzung unabdingbar. Gerade bei dem für die Organisation unseres Gemeinwesens zentralen Thema der Fortentwicklung des egovernments verfolgt Rheinland-Pfalz einen vernetzten Ansatz. Dabei ist eine enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den anderen Ländern und dem Bund selbstverständlich, genauso wie die ebenenübergreifende Kooperation mit Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft. «IT-Dienstleistungszentrum Berlin Berliner Straße Berlin 14 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Referat Landesweite Verwaltungsentwicklung, strategische Organisationsprojekte E-Government und IT-Strategie Klosterstraße Berlin Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz Zentralstelle IT-Management, Multimedia, egovernment und Verwaltungsmodernisierung Wallstraße Mainz kontakt@zukunft.rlp.de

16 LDI Landesbetrieb Daten und Information Rheinland-Pfalz Microsoft Deutschland Matthias Bongarth Geschäftsführer» Als der zentrale IT-Dienstleister des Landes Rheinland-Pfalz entwickeln wir kompetente und effi ziente Lösungen für Landes- und Kommunalverwaltungen und ermöglichen die professionelle Umsetzung der IT-Strategie. Anwendungsentwicklung und Applikationsmanagement sind wesentliche Elemente unseres leistungsstarken Portfolios. Flexibilität, Serviceorientierung und Interoperabilität bei der Anbindung an Fachverfahren und Dienste stehen dabei immer im Vordergrund. Dies spiegelt sich insbesondere in der Entwicklung und dem Betrieb der egovernment-kommunikationsplattform rlp-middleware wieder, umfasst aber ebenso den Betrieb unseres Rechenzentrums sowie des landesweiten Verwaltungsnetzes (rlp-netz). «Mario Wendt National Standards Offi cer (NSO) Deutschland» Die Nutzer moderner IT-Systeme erwarten einen nahtlosen Datenaustausch mit ortsunabhängigen Zugriffsmöglichkeiten und Dienstleistungen über Produkt- und Technologiewelten hinweg. Interoperabilität zu unterstützen, durch Standards auf Ebene von Dokumenten, Applikationen und Systemen, ist eine ständige Herausforderung, die wir sehr ernst nehmen. Microsoft entwickelt als verlässlicher Partner der Verwaltung die Interoperabilität seiner Produkte ständig weiter. Gemeinsam mit Fraunhofer FOKUS haben wir viele unterschiedliche Anwendungsszenarien für die Verwaltung wie z. B. zur EU-Dienstleistungsrichtlinie, Mashups unterstützt durch Cloud-Computing-Technologien oder im Bereich Identitätsmanagement auf den Weg gebracht. «Landesbetrieb Daten und Information Valenciaplatz Mainz matthias.bongarth@ldi.rlp.de Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße Unterschleißheim mariowe@microsoft.com 15

17 OpenLimit TÜV Rheinland Vitako Dirk Arendt Vice President Business Development and Corporate Communications Jörg Sonntag Head of Quality Assurance Dr. Marianne Wulff Geschäftsführerin» In effi ziente und sichere elektronische Geschäftsprozesse sind meist mehrere Infrastrukturkomponenten eingebunden. Beim Online-Ausweisen mit dem neuen Personalausweis kommen neben dem Ausweis selbst beispielsweise ein Kartenlesegerät, ein Rechner, eine Software und ein Server zum Einsatz. Damit Prozesse reibungslos ablaufen ist die Interoperabilität der einzelnen Komponenten sehr wichtig. Als Softwareanbieter setzt sich OpenLimit schon lange für Standards und deren Einhaltung ein. Die Produkte von OpenLimit sind seit Jahren konform zum ecard-api-framework und unterstützen fast alle Signatur- und Identitätskarten sowie Lesegeräte des deutschen Marktes. Im Rahmen des Projekts Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Interoperabilität in der Informations- und Kommunikationstechnologie untersuchen wir Akkreditierungs- und Zertifi zierungsansätze hinsichtlich Interoperabilität. Dazu gehört beispielsweise die Akkreditierung von Testlaboren nach ISO/IEC So können Prüfverfahren nach einer festgelegten Methodik durchgeführt werden, d. h. Prüfungen führen zu vergleichbaren Ergebnissen unabhängig von welchem Labor sie vorgenommen werden. Gleichzeitig hat ein Kunde die Möglichkeit, sich bereits im Vorfeld über die Qualität des Labors ein unabhängiges Urteil zu bilden. So hat er die Sicherheit, dass die Prüfung nachweislich durch ein kompetentes Labor durchgeführt wird. Vitako, die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, freut sich auf die Zusammenarbeit im Rahmen des Zentrums für Interoperabilität bei Fraunhofer FOKUS. Interoperabilität nimmt für öffentliche IT-Dienstleister einen zentralen Stellenwert ein. Von Software über IT-Architekturen bis zu Cloud-Computing-Konzepten wirken IT- Dienstleister an interoperablen Lösungen mit. Bestes Beispiel sind die Softwareentwicklungen für den neuen Personalausweis. Vitako bekennt sich zu offenen Standards und setzt sich für verstärkte Standardisierung und Interoperabilität bei öffentlichen IT-Services ein. «Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.v. OpenLimit SignCubes AG Zugerstrasse 76b 6341 Baar Schweiz TÜV Rheinland i-sec GmbH Am Grauen Stein Köln Vitako- Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister Markgrafenstraße Berlin 16

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19 egovernment Wege zu interoperablen egovernment-prozessketten Vor dem Hintergrund der immer stärkeren Digitalisierung und globalen Vernetzung in der Welt verändern sich unser Arbeitsalltag und das Wirtschaftsleben grundlegend. Auch die Verwaltung muss ihre Abläufe und Strukturen an die veränderten Erwartungen hinsichtlich No- und One-Stop-Government sowie medienbruchfreier Prozessketten anpassen. Auf Basis moderner Informations- und Kommunikationstechnologien sollen Prozesse schneller, einfacher und kooperativer abgewickelt und eine größere Transparenz über administrative Vorgänge und Entscheidungen erreicht werden. Heute verlaufen die Prozesse und der Datenaustausch zwischen Wirtschaft und Verwaltung noch häufig mit Medienbrüchen. Besonders unzureichend werden komplexe Prozessketten zwischen öffentlichen Stellen und mehreren Partnern unterschiedlicher Akteursgruppen (z. B. Unternehmen, Kammern, Intermediären) durch IKT-Einsatz unterstützt. Der Ansatz medienbruchfreier Prozessketten zielt darauf ab, die Abläufe zwischen öffentlichen Stellen und den in Verwaltungsabläufe integrierten Akteuren auf Basis interoperabler IKT-Infrastrukturen effizient zu vernetzen und so eine medienbruchfreie Kommunikation und Kooperation zu ermöglichen. Interoperabilität als Grundbaustein für egovernment In der IKT-Landschaft von Bund, Ländern, Kommunen und der Wirtschaft sind im Laufe der Jahre eine Vielzahl von heterogenen Daten- und Dokumentenformaten, IKT-Prozessen, Diensten und Fachverfahren entstanden. Voraussetzung für das medienbruchfreie Zusammenwirken dieser autonomen IT-Systeme ist die Sicherstellung von Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Verwaltungen und Verwaltungsebenen ebenso wie zwischen unterschiedlichen Akteuren aus Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung. Zukunftsweisende egovernment-lösungen müssen dabei nicht nur den Anforderungen an technische und semantische Interoperabilität genügen, sondern auch Aspekte der organisatorischen und rechtlichen Interoperabilität berücksichtigen. Die FOKUS Roadmapping-Methode Die Überwindung der heterogenen IKT-Landschaften und der Aufbau egovernment-lösungen, die prozessorientiert, zukunftsweisend und interoperabel zugleich sind, sind mit großen technischen und organisatorischen Herausforderungen verbunden. Um Verwaltungen auf diesem Weg zu begleiten, bietet FOKUS neben der technischen Unterstützung in seinem egovernment- Labor individuelle Unterstützung mit der Fraunhofer FOKUS Roadmapping-Methode an. Ziel des Roadmapping-Prozesses ist, eine zukunftsweisende Entwicklungsstrategie mit drei Kernelementen zu erstellen: der bedarfsorientierte Auf- und Ausbau von egovernment-leuchttürmen, der Entwurf einer interoperablen IKT-Gesamtarchitektur sowie das Aufzeigen des Evolutionspfads von den heutigen Strukturen hin zu einer prozesszorientierten interoperablen egovernment-landschaft. Gemeinsam mit Partnern der egovernment-community arbeitet FOKUS im egovernment-labor daran, das systemübergreifende Zusammenwirken der öffentlichen Verwaltung in einer heterogenen Welt zu verbessern und transparent zu gestalten. Als Technologie-, Lösungs- und Beratungspartner aus Forschung und Wissenschaft unterstützt das Labor die Verwaltung dabei, moderne, prozessorientierte Prozesse Wirklichkeit werden zu lassen. Hierbei wird besonderer Wert auf die Durchgängigkeit dieser Prozesse auf zwei Kernaspekte gelegt auf die Interoperabilität der eingesetzten IuK-Systeme und auf den medienbruchfreien Datenaustausch auf Basis standardisierter und registrierter Austauschformate. Darüber hinaus liegt der Fokus auf dem Einsatz zukunftssicherer Produkte durch die gezielte Auswahl von kommerziellen und/oder Open-Source-Komponenten mit offenen Schnittstellen. Durch die internationale Vernetzung und zahlreiche Partnerschaften, insbesondere mit egovernment-laboren in Belgien, Brasilien, Peru, Polen, Rumänien, Vietnam und Russland, verfügt das Labor über weitreichendes Know-how zu internationalen egovernment-standards und Best Practices. Dr. Michael Tschichholz Stellv. Leiter Kompetenzzentrum ELAN 18

20 egovernment-labor Kompetenz Forschung und Entwicklung von egovernment-lösungen Methodik, Konzeptentwicklung und Beratung zu egovernment-technologien und -Produkten Unterstützung bei Standardisierungsvorhaben, insbesondere XÖV-Standards Durchführung von fachspezifischen Schulungen und Workshops weitreichendes Know-how über internationale Standards und Best Practices Partnernetzwerk von über 70 Partnern aus Industrie und Verwaltung Werkstatt Integration von egovernment-technologien und -Produkten Anpassung proprietärer Systeme an offene Schnittstellen Entwicklung und Evaluation der Interoperabilität zwischen IuK-Systemen auf Basis offener Standards und Schnittstellen Bereitstellung offener standardbasierter Infrastrukturen Erarbeitung und Aufbau von Laborszenarien und Entwicklung von (prototypischen) Lösungen Schaufenster Bereitstellung einer Demonstrations- und Präsentationsumgebung für Politik, Verwaltung und Wirtschaft Demonstration und Präsentation aktueller Entwicklungen und Laborszenarien Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen, Workshops, Messen etc. Kommunikation der egovernment-spezifischen Herausforderungen in Whitepapers, Studien, Animationen und anderen Publikationen 19

21 Cloud Computing Interoperabilität als Schlüssel für erfolgreiches Cloud Computing Cloud Computing ist ein Modell zur Bereitstellung von IT-Dienstleistungen. Der Zugriff auf einen gemeinsamen Pool konfigurierbarer Computing-Ressourcen wie Netzwerke, Server, Speichersysteme und Anwendungen kann on-demand und online erfolgen. Die Ressourcen lassen sich passgenau, schnell, kostengünstig und mit minimalem Verwaltungsaufwand abrufen. Cloud Computing wird zum Treiber für kostengünstiges egovernment: Verwaltungen, die Dienstleistungen aus der Cloud beziehen, können sich auf ihre Kernaufgaben konzentrieren. Die Notwendigkeit, ein eigenes Rechenzentrum zu betreiben sowie Sicherheitskonzepte und Dienstmanagementprozesse umzusetzen, entfällt. Insbesondere die oftmals geringen IT-Budgets der Verwaltungen zwingen den öffentlichen Sektor, Lösungen zu finden, um die stetig wachsenden Aufgaben in Zukunft mit schrumpfenden Ressourcen zu bewältigen. Formen der Kooperation im IT-Bereich, die schon heute durch Dienstleistungszentren der Länder oder Kommunen realisiert werden, lassen sich mit Cloud-Technologien als integrative Plattform intensivieren. Die Erstellung der Dienstleistung erfolgt dabei im Verbund in der Community-Cloud. Standards für die Community-Cloud Das Fehlen etablierter Standards und von Interoperabilität ist ein offensichtliches Problem, da ein Wechsel des Cloud-Anbieters bzw. das Zurückholen der Daten in die eigene IT-Infrastruktur nur schwer möglich ist. Auch bei übergreifenden Verbünden, etwa einem Zusammenschluss mehrerer Rechenzentren, ist ein integriertes kollaboratives Management erforderlich. Ein reibungsloses Zusammenspiel muss gewährleistet werden, damit entsprechende Sicherheitsrichtlinien rechenzentrums- und anbieterübergreifend umgesetzt sowie die Verwaltung von Identitäten und Rollen domänenübergreifend organisiert werden können. Öffentlich-private Kooperationen und Datenschutz Wenn über Kooperationen zwischen Verwaltungen und privatwirtschaftlichen Anbietern diskutiert wird, werden häufig datenschutzrechtliche Bedenken geäußert. Tatsächlich stellt der Umstand, dass viele Anbieter ihre Firmensitze in Nationen betreiben, die kein mit europäischen Standards vergleichbares Datenschutzrecht haben, ein wesentliches Problem für solche Kooperationen dar. Ein weiteres Problem ist die im deutschen Datenschutzrecht geforderte Transparenz von Prozessen zur Verarbeitung personenbezogener Daten, die für große Anbieter mit internationalem Kundenkreis nur schwer umsetzbar ist. Öffentlich-private Kooperationen, die personenbezogene (oder aus sonstigen Gründen sensible) Daten außen vor lassen, erscheinen zum jetzigen Zeitpunkt erfolgsversprechender als andere aussichtsreiche Alternativen. Hierzu zählt z. B. die Bereitstellung und Präsentation öffentlicher Daten wie Statistiken, Umweltdaten oder Verkehrsinformationen. Schlüsselthemen von Cloud Computing sind Interoperabilität, Flexibilität, gesicherte Dienstqualitäten, Vertrauen und sichere Identitäten. Hier liegen wichtige Forschungsschwerpunkte von Fraunhofer FOKUS, zu denen im SOA/Cloud-Labor zusammen mit Industriepartnern zukunftsweisende Lösungen für das moderne egovernment in Deutschland und Europa erarbeitet werden. Im SOA/Cloud-Labor zeigt Fraunhofer FOKUS anhand von verschiedenen Anwendungsbeispielen, wie sich diese vielversprechende Cloud-Technologie in einer heterogenen Service-Anbieterwelt nutzen lässt und wie wirtschaftlich riskante Anbieterabhängigkeiten vermieden werden können. In Zusammenarbeit mit namhaften Cloud-Anbietern wird demonstriert, wie behördliche Prozesse datenschutzkonform und sicher in privatwirtschaftlich betriebene Clouds ausgelagert und interoperabel betrieben werden können. Es wird aufgezeigt, wie die Potenziale, die sich aus den Ressourcen und dem Know-how privatwirtschaftlicher Anbieter ergeben, auch für den öffentlichen Sektor nutzbar werden. Linda Strick International Business Development 20

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23 Serviceorientierte Architekturen Sicherung der Interoperabilität durch SOA-Standards Moderne IT-Systeme bestehen aus miteinander kooperierenden Diensten, die jeweils einen spezifischen Teil der Gesamtfunktionalität des Systems implementieren. So kann beispielsweise eine Bestellsoftware aus einem dedizierten Dienst zur Bearbeitung von Bestellungen und wiederverwendbaren Diensten zum Einlesen, Speichern, Darstellen und Drucken von Bestellformularen sowie für Zugriffe auf zugehörige Datenbanken oder ERP-Systeme zusammengesetzt werden. Die Bestellsoftware ihrerseits kann in komplexere Bestellprozesse eingebunden werden. Diese Prozesse beschreiben den Ablauf des gesamten Vorgangs von der Bestellanforderung bis hin zur Lieferung und Rechnungsstellung und setzen ihn IT-gestützt um. Derartige Kombinationen von Diensten und Prozessen werden durch serviceorientierte Architekturen (SOA) beschrieben. Sie umfassen die zugehörigen Geschäftsprozesse und ihre Unterstützung durch IT-Systeme. In SOA-basierten Systemen können die einzelnen Dienste flexibel und dynamisch entsprechend den vorliegenden Qualitätsanforderungen ausgewählt und kombiniert werden. Best Practice der Weg zur erfolgreichen Einführung von SOA-Konzepten Die Einführung von SOA erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Während in klassischen Silo-Anwendungen dedizierte Software für spezielle Aufgaben realisiert wird, steht bei SOA die Wiederverwendbarkeit und flexible Konfiguration von Systemen im Vordergrund. SOA-fähige Dienste müssen über wohldefinierte Schnittstellen aufrufbar sein, ihre Beschreibungen und Nutzungsanleitungen werden in zugehörigen Verzeichnissen bereitgestellt. Die Dienste müssen flexibel in unterschiedlichen Nutzungskontexten aufrufbar sein. In vielen Fällen ist es über diese technischen Aspekte hinaus notwendig, auch inner- und zwischenbetriebliche Prozesse anzupassen. Die Wiederverwendbarkeit und Anpassbarkeit der technischen Prozesse und Dienste bedingt demnach die Anpassung der zugehörigen organisatorischen Prozesse. Es ist notwendig festzulegen, wer unter welchen Bedingungen welche Dienste in Anspruch nehmen kann, wer neue Dienste bereitstellen und wer existierende Dienste ändern oder außer Betrieb nehmen darf. Die zugehörigen Richtlinien zum Betrieb einer SOA werden unter dem Begriff SOA-Governance zusammengefasst. Die Einführung einer SOA in und zwischen Unternehmen sollte unter Beachtung erprobter Grundsätze erfolgen: Start stupid and evolve, die ersten Schritte müssen überschaubar bleiben. Stimmt der Abgleich zwischen Fachabteilungen und IT? Besteht zwischen allen Beteiligten ein einheitliches Verständnis über die Probleme? Besteht Einvernehmen über die einzusetzenden Technologien? Besteht Klarheit darüber, dass Wiederverwendbarkeit am Anfang Mehraufwand bedeutet? Steht das Management konsequent zur Einführung von SOA? Sind die wirtschaftlichen Konsequenzen abgeschätzt? Interoperabilität und offene Standards Serviceorientierte Architekturen selbst können technisch als Architekturmuster angesehen werden. Unterschiedliche SOA-Infrastrukturen bestehen aus funktional ähnlichen Bausteinen, unterscheiden sich jedoch oft im Detail. Eine Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Einführung von SOA stellt daher die Beachtung offener Standards dar. Einzelne Dienste sind in diesem Fall leicht austauschbar man spricht hier von loser Kopplung. Die Gefahr einer zu starken Abhängigkeit von einem Hersteller verringert sich. Doch wie kann ein Unternehmen oder eine Verwaltung die Einhaltung offener Standards durchsetzen, ohne den Anschluss an die Dynamik der gesamten Informations- und Kommunikationslandschaft zu verlieren? Wie lassen sich die SOA-Ansätze verschiedener Softwarehersteller kombinieren? Das SOA/Cloud-Labor von Fraunhofer FOKUS zeigt in diversen Anwendungsszenarien aus der öffentlichen Verwaltung, wie diese organisatorischen und technischen Fragen beantwortet werden können. Anhand verschiedener Beispiele wird demonstriert, wie Interoperabilität mit SOA geschaffen werden kann und dabei hilft, Flexibilität und Qualität einer Organisation und ihrer geschäftskritischen Geschäftsprozesse zu steigern. Linda Strick International Business Development 22

24 Cloud/SOA-Labor Kompetenz Forschung und Entwicklung zu SOA- und Cloud-Technologien Methodik, Konzeptentwicklung und Beratung zur Migration existierender Systeme zu SOAund Cloud-Ansätzen Beratung bei der Lösung von Interoperabilitätsproblemen für SOA und Clouds aller Ebenen Mitarbeit bei der Standardisierung von SOA- und Cloud-Konzepten in nationalen und internationalen Gremien Partnernetzwerk von über 70 Partnern aus Industrie und Verwaltung Werkstatt Erarbeitung von Test- und Lösungsszenarien von SOA- und Cloud-Konzepten exemplarische Migration vorhandener Systeme in SOA- und Cloud-Infrastrukturen Aufbau und Entwicklung von Praxisszenarien in Plugtests Bereitstellung technischer Infrastrukturen für Analysen und Tests von Interoperabilitätsproblemen bei SOA- und Cloud-Technologien Schaufenster Bereitstellung einer Demonstrations- und Präsentationsumgebung für Politik, Verwaltung und Wirtschaft Demonstration und Präsentation aktueller Entwicklungen und Lösungen in den Themenfeldern SOA und Cloud Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen, Workshops, Messen etc. Kommunikation spezifischer Herausforderungen bei SOA- und Cloud-Infrastrukturen in Whitepapers, Studien, Animationen und anderen Publikationen 23

25 Kompetenzzentrum Sichere Identität Potenziale und Herausforderungen für Wirtschaft und Verwaltung Sichere elektronische Identitäten Arbeitnehmer, Elternteil, Vereinsmitglied oder Tourist jeder Mensch besitzt je nach Lebenssituation verschiedene Identitäten. Diese lassen sich z. B. in seinem Namen, seiner Anschrift oder seinen -Adressen im Privat- und Geschäftsleben wiederfinden. In bestimmten Situationen müssen sie durch Dritte, z. B. hoheitliche Dokumente, bestätigt werden. Immer sind es Ausschnitte einer aus einzelnen Attributen bestehenden Identität, die in einem bestimmten Kontext den Interaktionspartnern als Teilidentität präsentiert werden. Ist der Umgang mit Identitäten im realen Leben schon eine Herausforderung, so ist das Verwalten in der virtuellen Welt noch viel schwieriger. Der Nutzer muss sich in dieser digitalen Welt bewegen, er muss bestimmte Informationen über sich preisgeben, aber nicht zu viele und nicht an jeden. Zusammenhänge und Folgen von Aktivitäten im Netz sind allerdings kaum durchschaubar. Elektronische Identitäten sind jedoch nicht auf Nutzer oder Personen beschränkt, auch Dienste oder Gegenstände können eine oder auch mehrere Identitäten besitzen. Vision: sicher und nutzerzentriert Nutzer sollten in Zukunft ihre Identitätsdaten selbstbestimmt und sicher verwalten können. Jeder legt selbst fest, welche Daten er von sich und an wen preisgibt. Ob in Verwaltungsangelegenheiten, der elektronischen Patientenakte oder im intelligenten Heim, in sozialen Netzwerken oder im Auto der Zukunft, es stellt sich immer die Frage nach der Identität und den dazugehörigen Berechtigungen. Kompetenzzentrum Sichere Identität Um die Vision schrittweise umzusetzen, erforscht, entwickelt und demonstriert das Kompetenzzentrum Sichere Identität sicheres Identitätsmanagement für Wirtschaft und Verwaltung in prozessund serviceorientierten Infrastrukturen. Basierend auf den fünf aktuellen Forschungsthemen Sicherheit, Interoperabilität, Virtualisierung, Benutzerfreundlichkeit und Mobilität, konzentriert sich das Kompetenzzentrum auf die Anwendungskontexte Individuum, Wirtschaft und Verwaltung. Test- und Demonstrationszentrum neuer Personalausweis Das Test- und Demonstrationszentrum bei Fraunhofer FOKUS dient als zentraler Anlauf- und Informationspunkt für Interessierte aus der öffentlichen Verwaltung, der Wirtschaft und der Presse, wenn es um Fragen rund um den elektronischen Personalausweis geht. Fraunhofer FOKUS hat für das Bundesministerium des Innern intensiv die Einführungsphase des neuen Ausweisdokuments begleitet und die Anwendungstests mit ca. 200 Unternehmen und Verwaltungen betreut. Darüber hinaus testete FOKUS in einer Laborinfrastruktur die unterschiedlichen Komponenten und Technologien. Fraunhofer-Innovationscluster Sichere Identität Fraunhofer FOKUS erforschte sichere Identitäten in diversen Projekten im Fraunhofer-Innovationscluster Sichere Identität. Gefördert wurde der Cluster von den Ländern Berlin und Brandenburg. Ziel der gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekte war es, Technologien, Verfahren und Produkte zu entwickeln, die den eindeutigen Nachweis der Identität von Personen, Objekten und geistigem Eigentum in der realen und der virtuellen Welt ermöglichen. Datenschutzfördernde Technologien User-Centric Identities Fraunhofer FOKUS untersucht datenschutzfreundliche Technologien, um eine minimale kontextorientierte Datenweitergabe im Internet und in der virtuellen Welt zu ermöglichen. Unter anderem präsentierte FOKUS auf der Sicherheitskonferenz RSA in San Francisco gemeinsame Projekte mit Microsoft und der Bundesdruckerei, die die Microsoft U-Prove-Technologie und den deutschen Personalausweis verbinden. Jens Fromm Leiter Kompetenzzentrum Sichere Identität

26 Secure eidentity-labor Kompetenz Forschung und Entwicklungen zu elektronischen Identitäten und deren sicherer Verwendung Methodik, Konzeptentwicklung und Beratung zu eidentity-technologien weitreichendes Know-how in den Bereichen Privacy-Technologien und benutzerorientiertes Identitätsmanagement für den Schutz der Identitätsdaten Partnernetzwerk von über 70 Partnern aus Industrie und Verwaltung Werkstatt Integration von eidentity- und Sicherheitsprodukten sowie Sicherheitstechnologien Aufbau und Entwicklung der Interoperabilität elektronischer Identitätssysteme exemplarische Einbindung des neuen Personalausweises in medienbruchfreie Prozesse Erarbeitung von Identitätsmanagement-Szenarien und prototypischen Lösungen zur Verwendung sicherer Identitäten anhand verschiedener Anwendungsbeispiele Schaufenster Bereitstellung einer Demonstrations- und Präsentationsumgebung für Politik, Verwaltung und Wirtschaft Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen, Workshops, Messen etc. Kommunikation der eidentity-spezifischen Herausforderungen in Whitepapers, Studien, Animationen und anderen Publikationen 25

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