Technische Grundlagen von Auskunftsansprüchen

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1 IT-Sicherheitsmanagement Technische Grundlagen von Auskunftsansprüchen Prof. Dr. Lehrstuhl Management der Informationssicherheit Universität Regensburg 1

2 Zentraler Fileserver zum n Austausch speichern ggf. Bestandsdaten (Name,...) und protokollieren zugewiesene IP- Adresse protokolliert ggf. IP-Adressen 2

3 Peer-to-Peer-Abruf von n Inhalten speichern ggf. Bestandsdaten (Name,...) und protokollieren zugewiesene IP- Adresse 3

4 Peer-to-Peer-Abruf von n Inhalten speichern ggf. Bestandsdaten (Name,...) und protokollieren zugewiesene IP- Adresse speichert meist vergebene IP-Adresse in Logfile dient meist der "Aufrechterhaltung des Dienstes" bei Auskunftsersuchen Abfrage der Logdaten und Zuordnung zu Bestandsdaten (Name, Adresse) typische Speicherdauer der Logeinträge wenn überhaupt vorhanden schwankt zwischen einigen Stunden und unendlich 4

5 z.b. Universität, (Groß)-Unternehmen IP-Adressbereich, meist feste Vergabe von IP-Adressen unter Kontrolle des Kunden PC PC PC Server Bestandsdaten, selten Logfiles Bestandsdaten, ggf. Logfiles (Web, ) feste IP- Adresse Inhalte, ggf. Logfiles, ggf. Bestandsdaten PC Bestandsdaten, ggf. Logfiles privater PC- Nutzer Bestandsdaten, ggf. Logfiles dynamische Vergabe der IP-Adresse unter Kontrolle des Bestandsdaten, ggf. Logfiles z.b. WG NAT (Network Address Translation) PC PC PC Server feste oder dynamische Vergabe privater IP-Adressen unter Kontrolle des Kunden

6 Zentraler Fileserver zum n Austausch speichern ggf. Bestandsdaten (Name,...) und protokollieren zugewiesene IP- Adresse protokolliert ggf. IP-Adressen 6

7 Rollen im Internet Anonymisierer 7 speichern ggf. Bestandsdaten (Name,...) und protokollieren zugewiesene IP- Adresse Ausgehende Nachrichten erhalten IP-Adresse des Anonymisierers Anonymisierer protokolliert ggf. IP-Adressen

8 Rollen im Internet Anonymisierer Rückverfolgung ist nur möglich, wenn alle Beteiligten Protokolle führen. 8 Anonymisierer

9 Anonymisierer als verteiltes System realisiert Anon1 Anon2 Anonn AP(A1) AP(A2) AP(An) Anonymisierer kann als verteiltes System realisiert sein Primäres Schutzziel: Schutz vor Beobachtung durch den Betreiber des Anonymisierers Weiterhin gilt: Rückverfolgung ist nur möglich, wenn alle Beteiligten Protokolle führen. AP(A1) AP(A2) AP(An) 9 Anon1 Anon2 verteiltes System Anonn

10 Auch kann als verteiltes System realisiert sein Beispiel: Blind-Message-Service Schutzziel: Unbeobachtbares Abrufen von Inhalten Replizierte Datenbanken: exakt gleiche Inhalte auf allen Servern Mehrere Server werden angefragt Schutz vor Beobachtung durch die Datenbank Einzelne Datenbank erfährt nicht, welcher Inhalt abgefragt wird Schutz vor externen Beobachtern Abfrage ist verschlüsselt als verteiltes System 10

11 Einstellen der Inhalte ist beobachtbar als verteiltes System 11

12 Anonymisierer Einstellen der Inhalte ist beobachtbar Ausweg: Verwendung eines Anonymisierers als verteiltes System 12

13 Anonymisierer als verteiltes System realisiert Anon1 Anon2 Anonn AP(A1) AP(A2) AP(An) Einstellen der Inhalte ist beobachtbar Ausweg: Verwendung eines Anonymisierers als verteiltes System 13

14 Unbeobachtbare Peer-to-Peer-Systeme Nutzer in Peer-to-Peer-Systemen agieren gleichzeitig als unbeobachtbare Content-, und Nutzer Beispiel: Freenet realisiert ein solches Netz bereits ansatzweise, verknüpft verteiltes Anonymisierverfahren mit speziellen Speicherstrategien 14

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