Geflüchtete in Grünen Berufen. Stärken. Lernen. Integrieren.

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1 1 / 47 Berufliche Qualifizierung in Umweltberufen und Naturschutz Geflüchtete in Grünen Berufen. Stärken. Lernen. Integrieren. Stiftung für Mensch und Umwelt Natürlich bunt & nachhaltig Integration geflüchteter Menschen durch Umweltbildung; ANU-Bundestagung, 21. / , Würzburg

2 2 / 47 Stiftung für Mensch und Umwelt Yuri Arcurs fotolia.com Martin Egbert Andres Rodriguez fotolia.com Fotolia Fotolia Fotolia

3 Erst- und Folge-Asylanträge 3 / 47 aus den Jahren 2015 bis 2016 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

4 4 / 47 Projektziele und -absichten Interesse an Grünen Berufen steigern: Naturschutz für Flüchtlinge, Flüchtlinge für den Naturschutz, Grüne Berufe wie Gärtner, Förster, Landwirt, Tierwirt

5 5 / 47 Projektziele und -absichten Interesse an Grünen Berufen steigern: Naturschutz für Flüchtlinge, Flüchtlinge für den Naturschutz, Grüne Berufe wie Gärtner, Förster, Landwirt, Tierwirt Selbstwirksamkeit stärken: eigene Kompetenzen werden mit den gewünschten Handlungen erfolgreich übereingebracht

6 6 / 47 Projektziele und -absichten Interesse an Grünen Berufen steigern: Naturschutz für Flüchtlinge, Flüchtlinge für den Naturschutz, Grüne Berufe wie Gärtner, Förster, Landwirt, Tierwirt Selbstwirksamkeit stärken: eigene Kompetenzen werden mit den gewünschten Handlungen erfolgreich übereingebracht Sprachkenntnisse verbessern: im Kontakt mit deutschen Arbeitskollegen, spezifisches Vokabular

7 7 / 47 Projektziele und -absichten Interesse an Grünen Berufen steigern: Naturschutz für Flüchtlinge, Flüchtlinge für den Naturschutz, Grüne Berufe wie Gärtner, Förster, Landwirt, Tierwirt Selbstwirksamkeit stärken: eigene Kompetenzen werden mit den gewünschten Handlungen erfolgreich übereingebracht Sprachkenntnisse verbessern: im Kontakt mit deutschen Arbeitskollegen, spezifisches Vokabular Beitrag zur Integration leisten: Einblicke in die Arbeits- und Lebenskultur, Umgang miteinander, Kulturvergleich

8 8 / 47 Organigramm der Zusammenarbeit

9 9 / 47 Gewinnung von Teilnehmern

10 10 / 47 Methodik und Umsetzung

11 11 / 47 Methodik und Umsetzung

12 12 / 47 Methodik und Umsetzung

13 143 / 47 Methodik und Umsetzung

14 14 / 47 Methodik und Umsetzung

15 15 / 47 Methodik und Umsetzung

16 16 / 47 Methodik und Umsetzung

17 17 / 47 Methodik und Umsetzung

18 18 / 47 Methodik und Umsetzung

19 19/ 47 Methodik und Umsetzung

20 20 / 47 Methodik und Umsetzung

21 21 / 47 Praktische Arbeiten Arbeitsorganisation Cornelis Hemmer Cornelis Hemmer

22 22 / 47 Praktische Arbeiten Landschaftspflege Cornelis Hemmer Cornelis Hemmer

23 23 / 47 Praktische Arbeiten Erdarbeiten Cornelis Hemmer Cornelis Hemmer

24 24/ 47 Praktische Arbeiten Biotopschutz Cornelis Hemmer Cornelis Hemmer

25 25 / 47 Praktische Arbeiten Grünpflege Cornelis Hemmer Cornelis Hemmer

26 26 / 47 Praktische Arbeiten Grünpflege Cornelis Hemmer Cornelis Hemmer

27 27 / 47 Praktische Arbeiten Deutschunterricht Cornelis Hemmer Cornelis Hemmer

28 28 / 47 Herausforderungen des Projektes Gewinnung und Auswahl motivierter Teilnehmer mit minimalen Deutsch- oder Englischkenntnissen,

29 29 / 47 Herausforderungen des Projektes Gewinnung und Auswahl motivierter Teilnehmer mit minimalen Deutsch- oder Englischkenntnissen, Sprachliche Verständigung mit und unter den Geflüchteten,

30 30 / 47 Herausforderungen des Projektes Gewinnung und Auswahl motivierter Teilnehmer mit minimalen Deutsch- oder Englischkenntnissen, Sprachliche Verständigung mit und unter den Geflüchteten, Umgang mit Kriegs- und Fluchttraumata bei den Geflüchteten,

31 31 / 47 Herausforderungen des Projektes Gewinnung und Auswahl motivierter Teilnehmer mit minimalen Deutsch- oder Englischkenntnissen, Sprachliche Verständigung mit und unter den Geflüchteten, Umgang mit Kriegs- und Fluchttraumata bei den Geflüchteten, Einhaltung der Arbeitsvorgaben einschließlich der Durchsetzung von Sanktionen gegenüber den Geflüchteten,

32 32 / 47 Herausforderungen des Projektes Gewinnung und Auswahl motivierter Teilnehmer mit minimalen Deutsch- oder Englischkenntnissen, Sprachliche Verständigung mit und unter den Geflüchteten, Umgang mit Kriegs- und Fluchttraumata bei den Geflüchteten, Einhaltung der Arbeitsvorgaben einschließlich der Durchsetzung von Sanktionen gegenüber den Geflüchteten, Umgang mit den Fehlzeiten aufgrund zahlreicher Behördengänge und muslimischer Feiertage,

33 33 / 47 Ergebnisse des Projektes Aus- und Eintritt der Flüchtlinge in das Projekt Malchow

34 34 / 47 Ergebnisse des Projektes An- und Anwesenheitstage der Flüchtlinge in Malchow

35 35 / 47 Herausforderungen des Projektes Gewinnung und Auswahl motivierter Teilnehmer mit minimalen Deutsch- oder Englischkenntnissen, Sprachliche Verständigung mit und unter den Geflüchteten, Umgang mit Kriegs- und Fluchttraumata bei den Geflüchteten, Einhaltung der Arbeitsvorgaben einschließlich der Durchsetzung von Sanktionen gegenüber den Geflüchteten, Umgang mit den Fehlzeiten aufgrund zahlreicher Behördengänge und muslimischer Feiertage, Schwierige Vermittlung der Geflüchteten auch nach der Beschäftigung aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse.

36 36 / 47 Empfehlungen

37 37 / 47 Empfehlungen

38 38 / 47 Empfehlungen

39 39 / 47 Empfehlungen

40 40 / 47 Zusammenfassung Eine Willkommenskultur leben und Begegnungen auf Augenhöhe schaffen,

41 41 / 47 Zusammenfassung Eine Willkommenskultur leben und Begegnungen auf Augenhöhe schaffen, eine arbeitsbegleitende, intensive Sprachförderung in Kleingruppen auf unterschiedlichen Sprachniveaus (A 0, A 1, A 1.1, ) leisten,

42 42 / 47 Zusammenfassung Eine Willkommenskultur leben und Begegnungen auf Augenhöhe schaffen, eine arbeitsbegleitende, intensive Sprachförderung in Kleingruppen auf unterschiedlichen Sprachniveaus (A 0, A 1, A 1.1, ) leisten, Beschäftigung und Mitarbeit so einrichten, dass neben der Ausübung der Arbeit auch ein kulturelles Kennenlernen möglich ist,

43 43 / 47 Zusammenfassung Eine Willkommenskultur leben und Begegnungen auf Augenhöhe schaffen, eine arbeitsbegleitende, intensive Sprachförderung in Kleingruppen auf unterschiedlichen Sprachniveaus (A 0, A 1, A 1.1, ) leisten, Beschäftigung und Mitarbeit so einrichten, dass neben der Ausübung der Arbeit auch ein kulturelles Kennenlernen möglich ist, Interkulturelle Kompetenz bei allen Projektbeteiligten fördern (zum Beispiel durch Teilnahme an sozialen Veranstaltungen neben der Arbeit oder Aktivitäten in gemeinnützigen Vereinen),

44 44 / 47 Zusammenfassung Eine Willkommenskultur leben und Begegnungen auf Augenhöhe schaffen, eine arbeitsbegleitende, intensive Sprachförderung in Kleingruppen auf unterschiedlichen Sprachniveaus (A 0, A 1, A 1.1, ) leisten, Beschäftigung und Mitarbeit so einrichten, dass neben der Ausübung der Arbeit auch ein kulturelles Kennenlernen möglich ist, Interkulturelle Kompetenz bei allen Projektbeteiligten fördern (zum Beispiel durch Teilnahme an sozialen Veranstaltungen neben der Arbeit oder Aktivitäten in gemeinnützigen Vereinen), Gelegentlich einen Perspektivenwechsel von Seiten der Betreuer einnehmen,

45 45 / 47 Zusammenfassung Eine Willkommenskultur leben und Begegnungen auf Augenhöhe schaffen, eine arbeitsbegleitende, intensive Sprachförderung in Kleingruppen auf unterschiedlichen Sprachniveaus (A 0, A 1, A 1.1, ) leisten, Beschäftigung und Mitarbeit so einrichten, dass neben der Ausübung der Arbeit auch ein kulturelles Kennenlernen möglich ist, Interkulturelle Kompetenz bei allen Projektbeteiligten fördern (zum Beispiel durch Teilnahme an sozialen Veranstaltungen neben der Arbeit oder Aktivitäten in gemeinnützigen Vereinen), Gelegentlich einen Perspektivenwechsel von Seiten der Betreuer einnehmen, eine Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt (Ausbildung) oder befristete Beschäftigung (Praktikum) aktiv fördern,

46 46 / 47 Zusammenfassung Eine Willkommenskultur leben und Begegnungen auf Augenhöhe schaffen, eine arbeitsbegleitende, intensive Sprachförderung in Kleingruppen auf unterschiedlichen Sprachniveaus (A 0, A 1, A 1.1, ) leisten, Beschäftigung und Mitarbeit so einrichten, dass neben der Ausübung der Arbeit auch ein kulturelles Kennenlernen möglich ist, Interkulturelle Kompetenz bei allen Projektbeteiligten fördern (zum Beispiel durch Teilnahme an sozialen Veranstaltungen neben der Arbeit oder Aktivitäten in gemeinnützigen Vereinen), Gelegentlich einen Perspektivenwechsel von Seiten der Betreuer einnehmen, eine Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt (Ausbildung) oder befristete Beschäftigung (Praktikum) aktiv fördern, ein Beschäftigungsnachweis oder gegebenenfalls ein Zeugnis erstellen.

47 47 / 47 Stiftung für Mensch und Umwelt Tel.: Mobil: hemmer@stiftung-mensch-umwelt.de Webseite:

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