Thomas Wittkop Interkulturelle Kompetenz deutscher Expatriates in Cliina

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1 Thomas Wittkop Interkulturelle Kompetenz deutscher Expatriates in Cliina

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT

3 Thomas Wittkop Interkulturelle Kompetenz deutscher Expatriates in China Qualitative Analyse, Modellentwicklung und praktische Empfehlungen Deutscher Universitats-Verlag

4 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnetdiese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber < abrufbar. Dissertation Universitat Dortmund, 2005 I.Auflage August 2006 Alle Rechte vorbehalten Deutscher Universitats-Verlag I GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2006 Lektorat: Brigitte Siegel / Anita Wilke Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Sclence+Business Media. Das Werk einschlieslich aller seiner Telle ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auserhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes Ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, MIkroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen, Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dijrften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Druck und Buchbinder: Rosch-Buch, ScheBlitz Gedrucktauf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN ISBN

5 Meinen Eltem, Yujing Li und Big B, ohne die die Arbeit niemals moglich gewesen ware

6 Vorwort Im Jahr 2005 ist China hinter den USA, Japan und Deutschland zur viertgrobten Wirtschaftsnation aufgestiegen und hat mit seinem Bruttoinlandsprodukt Lander wie GroBbritannien und Frankreich iiberholt. Das durchschnittuche jahrliche Wachstum wird auf Prozent geschatzt. Angesichts dieses rasanten Aufstiegs ist es fur die Industrienationen unabdingbar, ihren Handel mit China immer mehr auszubauen, in China zu investieren und auch mit ihren Expatriates vor Ort zu sein. Dies gilt natiirlich auch ftir die Exportnation Deutschland. Deshalb ist es nicht nur von fachspezifischem, sondem auch von allgemein wirtschaftlichem Interesse, den Fokus der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit auf die deutschen Expatriates in China zu richten. Von ihrer Qualifizierung, ihrem Wissen, ihrem Leistungswillen und ihrem Erfolg hangt ein Gutteil des Schicksals der deutschen Wirtschaft in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ab. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand einer Reihe von Interviews mit deutschen Expatriates, die in China arbeiten, ein breites Spektrum an interkultureller Kompetenz, die notig ist, um im chinesischen Umfeld und im chinesischen Markt erfolgreich zu sein. Damit soil auch die Moglichkeit geschaffen werden, die Ausbildung kunftiger Expatriates mit zu formen und zu bestimmen. Die Niederschrift dieser Arbeit wurde von Professor Dr. Hartmut H. Holzmiiller, Lehrstuhl fur Marketing an der Universitat Dortmund, kritisch und sachkundig begleitet. Hierftir mochte ich auch an dieser Stelle meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Mein besonderer Dank gilt Frau Yujing Li, die mir manche Facetten der chinesischen Mentalitat entschlusselt hat. Dank gebtihrt femer meinen deutschen Interviewpartnem in China, die sich geme fur die Interviews zur Verfugung gestellt haben. In diesen Dank schliebe ich auch die Firmen Daimler Chrysler, Henkel und ThyssenKrupp ein, die mir in grobziigiger Weise den Kontakt zu ihren Expatriates ermoglichten. Die wissenschaftlichen Hilfskrafte am vorgenannten Lehrstuhl fur Marketing haben mich bei der Beschaffiing der weit gestreuten Literatur tatkraftig unterstiitzt. Frau Barbara Kreyenfeld, Sekretarin am Lehrstuhl ftir Marketing und dessen gute Seele, hat mir manche biirokratischen Wege verktirzt und geebnet. Die vorliegende Arbeit wurde im Fruhjahr 2005 an der Fakultat fur Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universitat Dortmund als Dissertation angenommen. Thomas Wittkop

7 Inhaltsiiberblick Vorwort Inhaltsiiberblick Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII IX XI XIX XXV 1 Einleitung 1 2 Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit 5 3 Genereller chinesischer Bedingungsrahmen als Bezugsfeld der Arbeit der Expatriates 11 4 Theoretische Grundlagen 41 5 Methode 65 6 Erste Analyse des Textmaterials Zweite Analyse des Textmaterials Dritte Analyse des Textmaterials Interkulturelle Kompetenz Direkte Empfehlungen fur das Handeln vor Ort Empfehlungen fur die heimische Vorbereitung und Ausbildung von Expatriates Zusammenfassung und Ausblick 457 Literaturverzeichnis 463

8 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsiiberblick Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII IX XI XIX XXV 1 Einleitung 1 2 Problemstellung, Ziele und Aufbau der Arbeit Problemstellung Ziele Aufbau der Arbeit 8 3 Genereller chinesischer Bedingungsrahmen als Bezugsfeld der Arbeit der Expatriates Das Chinabild des Auswartigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland Okonomische Rahmenbedingungen - Chinas okonomischer Aufstieg Weitere Rahmenbedingungen und Konfiizianismus Transformation des SoziaHsmus zum Postsozialismus Investitionen und Investoren Administration, Gesundheitssystem, Banken Justiz, Polizei, Repressionen Kriminalitat Menschenrechte und Religionsfreiheit Tibet, Taiwan, Militaria Okologische Defizite Sinologische Forschungsrichtungen Fazit 39

9 XII Inhaltsverzeichnis 4 Theoretische Grundlagen Zur Forschungsliteratur uber Expatriates in China Zur Einschatzung der interkulturellen Kompetenz im Gang der Forschung Das Drei-Komponenten-Modell in der wissenschaftlichen Diskussion Uberiegungen zu einem variablen multidimensionalen polyfaktoriellen Modell interkultureller Kompetenz 55 5 Methode Qualitative Forschung Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring Das computergestiitzte qualitative Analyseverfahren GABEK nach Josef Zelger Erhebung der Daten Der Interviewleitfaden Die Tatigkeit der Expatriates aus der Sicht von Betreuerinnen und von heimgekehrten Expatriates Auswertung der mit den Betreuerinnen gefiihrten Interviews Auswertung der mit den zuruckgekehrten Expatriates gefuhrten Interviews Der Interviewleitfaden Die Probandengruppe Die Kontaktaufiiahme Die Interviewdurchfiihrung 99 6 Erste Analyse des Textmaterials Kollektives Chinawissen aus europaischer Sicht - Chinabilder der Expatriates Chinabilder, Stereotypen, Zerrbilder und Klischees Fazit Chinesischer genereller Bedingungsrahmen im Alltag der Expatriates Chinas okonomischer Aufstieg Rahmenbedingungen Transformation des Sozialismus Ill Investitionen und Investoren 112

10 Inhaltsverzeichnis XIII Justiz, Polizei, Repressionen Kriminalitat Menschenrechte und Religionsfreiheit Tibet, Taiwan, Militaria Okologische Defizite Fazit Zweite Analyse des Textmaterials Der Gestaltenbaum Durchgang durch die Hierarchic des Gcstaltcnbaumes Auswertung Reduziertes Gesamtfazit aus dem Gestaltenbaum Fazit Auswertung der Haufigkeitsliste Die Haufigkeitsliste Interpretation der Haufigkeitsliste Summarische Auswertung der Bewertungsliste Detaillierte Auswertung der Bewertungsliste (Ist-Zustand) Gesamtfazit aus der Bewertungsliste Auswertung der Wunschsituation (Desiderate) gemab der Bewertungsliste Auswertung der Meinung der Chinesen gemab der Bewertungsliste Auswertung der Interviews gemab der Kausalliste Interpretation der Schlusselbegriffe Kulturschock Motivation selbst Motivation Mitarbeiter Esschaffen China Zeitdauem Zurecht kommen Aufenthalt in China Deutschsein Scheitem Zusammenarbeit Gegenwind Es einfach haben Lang da sein Nach China gehen 244

11 XIV Inhaltsverzeichnis Ruckenwind Verhandlungen Akzeptanz Chinesen Anstrengend psychisch Anpassungsprozess Interesse Wissen was Chinesen denken Entscheidungen treffen Kennenlemen Zuriickgehen Arbeitsmentalitat Chinesisch Richtig verstehen Dunkle Stunden Psychisch durchstehen Anfangsphase Etwaserleben Schock Lohn niedrig Frausein 296 Zusammenfassung der aus der Kausalliste erhobenen positiven und negativen Faktoren Dritte Analyse des Textmaterials Dimensionen und Faktoren Emotionale Dimension 301 Auswertung: Emotional China Deutschland Kulturschock Zeitdauem Emotionale Schwierigkeiten Motivation selbst Anfangsphase Anstrengend psychisch Lemen Sichaufregen Dunkle Stunden Mitarbeiterjung Etwaserleben Korruption Chinesen 314

12 Inhaltsverzeichnis XV Reduktionstabelle: Emotional Fazit: Emotional Kognitive Dimension Auswertung: Kognitiv China Vorbereitungstraining Bild von China Chinesen Schwierigkeiten Europa Geschichte des Landes Verhandlungen Chinesisch sprechen Mitarbeiter chinesisch Zusammenarbeit Erfolge Ausbildung chinesisch Lang da sein Deutsch sein / deutscher Blick China im Werden Kulturanders Gegenwind Bereich beruflich Firma Geschaft Motivation selbst Kommunismus Komiption Femsehen Erfahrung in Asien Mentalitatsunterschied Bejing Besprechen Vertrauen Anfangsphase Unterschiede Auslander in China Aufenthah in China Meetings Wissen lokal Reduktionstabelle: Kognitiv Fazit: Kognitiv 356

13 XVI Inhaltsverzeichnis 8.4 Konative Dimension Auswertung: Konativ Fahigkeiten Offensein China Chinesen Motivation Mitarbeiter Lemen Vorbereitungstraining Anpassungsprozess Zuhoren Englisch/Chinesisch sprechen Flexibilitat Mit Leuten umgehen Transferable skills Aufenthalt in China Fehler eingestehen Durchsetzungskraft Zielvorgabe Spezielle Kommunikation RUckzug aus der Firma in China Irritationen iiberstehen Vorsicht Reduktionstabelle: Konativ Fazit: Konativ Motivational Dimension Auswertung: Motivation Motivation selbst Motivation Mitarbeiter Jemanden begeistem Erfolge Ruckenwind Esschaffen Verdichtung der Befunde Reduktionstabelle: Motivation Fazit: Motivation Demotivationale Dimension Auswertung: Demotivation Sichaufregen Sozialsystem Kompliziert Glauben zu wissen 382

14 Inhaltsverzeichnis XVII Umfeld schwierig Muttergesellschaft Schlecht sprechen iiber China Zollbeamte Unzufriedenheit Gegen Kriminalitat angehen Hinnehmen Dinge Augen verschlieben Aufgeben Reduktionstabelle: Demotivation Fazit: Demotivation Interaktionale Dimension Auswertung: Interaktion Chinesen Zusammenarbeit Chinesisch lemen / Chinesische Sprache Deutschland Motivation Mitarbeiter China Meeting Lemen Offensein Verhandlungsstrategien Schwierigkeiten Erfolg Scheitem Reduktionstabelle: Interaktion Fazit: Interaktion Analytisch-synthetische Dimension Auswertung: Analytisch-synthetisch Chinesen China Deutschland Mitarbeiter chinesisch Bild von China Chinesische Konstanten Verschiedene Stile Vorbereitungsprogramm Kontrolle Eigennutzigkeit Korruption Reduktionstabelle: Analytisch-synthetisch 412

15 XVIII Inhaltsverzeichnis Fazit: Analytisch-Synthetisch Volitionale Dimension Auswertung: Volition Lemen China Deutschland Zeitdauem Zuruckgehen Schwierigkeiten Sich treu bleiben Hartnackig sein Verbesserung Kontrolle Chefspielen Anpassungsprozess Reduktionstabelle: Volition Fazit: Volition Interkulturelle Kompetenz Schematische Zusammenfassung der Auswertung der Interviews Betreuerlnnen / Ruckkehrer Chinabild der Expatriates bei Ausreise Gestaltenbaum Haufigkeitsliste Bewertungsliste Desiderate Chinesenmeinung Kausalliste Direkte Empfehlungen fiir das Handeln vor Ort Empfehlungen fiir die Iieimisclie Vorbereitung und Ausbildung von Expatriates Zusammenfassung und Ausblick 457 Literaturverzeiclinis * 463

16 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Investitionen und AuBenhandel 15 Abb. 2: Chinesische Wirtschaftsdaten: Export 16 Abb. 3: Chinesische Wirtschaftsdaten: Import 16 Abb. 4: Wirtschaftswachstum 17 Abb. 5: Direktinvestitionen zwischen China und Deutschland 17 Abb. 6: Handelsvolumen Chinas Abb. 7: Kraftedreieck: Determinanten des Interkulturellen Handelns 44 Abb. 8: Faktoren interkultureller Kompetenz (ohne Synonyme) 49 Abb. 9: Drei-Komponenten-Modell (verkiirzt) 50 Abb. 10: Kommunikationsmodell 58 Abb. 11: Verandertes Kommunikationsmodell 59 Abb. 12: Durch Leerstellen geoffnetes Drei-Komponenten-Modell 62 Abb. 13: Reduktionsablauf 66 Abb. 14: Abb. 15: Abb. 16: Abb. 17: Schritte und Teilschritte des Auswertungsprozesses in Theorie und Methode des Verfahrens GABEK 68 Schliisselbegriff Vorbereitungstraining" mit seinen Rohdaten aus unseren Interviews 73 Tiefenstruktur der HyperHyperHypergestalt China-Deutschland" aus unseren Interviews 74 Die einzelnen Analyseschritte zur Bestimmung interkultureller Kompetenz 76 Abb. 18: Innerer Fortgang des Interviewleitfadens 85 Abb. 19: Auft)au des Gestaltenbaumes mit seinen einzelnen Ebenen (Zelger2004,S.4) 118 Abb. 20: Gestaltenbaum aus unseren Interviews 119 Abb. 21: Abb. 22: Abb. 23: Die beiden Spitzen (Zusammenfassungen) unseres Gestaltenbaumes 154 Gesamtfazit aus dem Gestaltenbaum in Hinsicht auf Transformation von Deutschland nach China 155 Die Ausdrucksliste zeigt die ersten 30 Schliisselbegriffe in der absteigenden Folge ihrer Haufigkeit, einen Teil der entsprechenden Verweise auf Karteikarten und eine einzelne Karteikarte 156

17 XX Abbildungsverzeichnis Abb. 24: Schusselbegriffe nach ihrer Haufigkeit 157 Abb. 25: Bewertungsliste: Summe der positiven (+), negativen (-) und neutralen (0) Einzelbewertungen unter Hinzufugung einer einzelnen angeklickten Sinneinheit 159 Abb. 26: Abb. 27: Abb. 28: Bewertungsliste: Positive Bewertungen nach der Reihenfolge der Haufigkeiten 160 Bewertungsliste: Negative Bewertungen nach der Reihenfolge der Haufigkeiten 161 Bewertungsliste: Liste der Schliisselbegriffe, die ausgeglichen positiv wie negativ bewertet wurden 162 Abb. 29: Schliisselbegriffe nach positiver und negativer Bewertung 163 Abb. 30: Graf der Vemetzung Offen sein" 165 Abb. 31: Graf der Bewertung (Ist-Zustand) Offen sein" 165 Abb. 32: Graf der Vemetzung Lemen" 168 Abb. 33: Graf der Bewertung (Ist-Zustand) Lemen" 168 Abb. 34: Graf der Vemetzung Schwierigkeiten" 170 Abb. 35: Graf der Bewertung (Ist-Zustand) Schwierigkeiten" 170 Abb. 36: tjbersicht iiber die positiven und negativen Bewertungen der Expatriates uber ihren Chinaaufenthalt 187 Abb. 37: Ubersicht tiber die positiven Desiderate 189 Abb. 38: Ubersicht iiber die negativen Desiderate 190 Abb. 39: Abb. 40: Abb. 41: Abb. 42: Ubersicht iiber die positiven und negativen Desiderate der Expatriates 191 Ubersicht iiber die von den chinesischen Mitarbeitem angestrebten positiven Haltungen und vertretenen positiven Meinungen und Desiderate 192 Ubersicht iiber die angestrebten negativen Haltungen und vertretenen negativen Meinungen der chinesischen Mitarbeiter Ubersicht iiber die positiven und negativen Positionen der Chinesenmeinung 195 Abb. 43: Ubersicht iiber die Kausalliste mit 34 Schliisselbegriffen 196 Abb. 44: Kausalnetzgrafik Kulturschock" 198 Abb. 45: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Kulturschock" 201 Abb. 46: Kausalnetzgrafik Motivation selbst" 202 Abb. 47: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Motivation selbst" 203

18 Abbildungsverzeichnis XXI Abb. 48: Kausalnetzgrafik Motivation Mitarbeiter" 204 Abb. 49: LFbersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Motivation Mitarbeiter" 206 Abb. 50: Kausalnetzgrafik Es schaffen" 207 Abb. 51: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Es schaffen" 208 Abb. 52: Kausalnetzgrafik China" 209 Abb. 53: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs China" 214 Abb. 54: Kausalnetzgrafik Zeit dauem" 216 Abb. 55: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schlusselbegriffs Zeit dauem" 219 Abb. 56: Kausalnetzgrafik zurecht kommen" 220 Abb. 57: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs zurecht kommen" 222 Abb. 58: Kausalnetzgrafik Aufenthalt in China" 223 Abb. 59: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Aufenthalt in China" 225 Abb. 60: Kausalnetzgrafik Deutsch sein" 226 Abb. 61: LFbersicht uber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Deutsch sein" 228 Abb. 62: Kausalnetzgrafik Scheitem" 230 Abb. 63: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Scheitem" 231 Abb. 64: Kausalnetzgrafik Zusammenarbeit" 232 Abb. 65: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schlusselbegriffs Zusammenarbeit" 235 Abb. 66: Kausalnetzgrafik Gegenwind" 236 Abb. 67: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schlusselbegriffs Gegenwind" 237 Abb. 68: Kausalnetzgrafik Es einfach haben" 239 Abb. 69: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Es einfach haben" 240 Abb. 70: Kausalnetzgrafik Lang da sein" 241 Abb. 71: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Lang da sein" 243

19 XXII ^ Abbildungsverzeichnis Abb. 72: Kausalnetzgrafik nach China gehen" 244 Abb. 73: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfltisse und Folgen des Schliisselbegriffs nach China gehen" 245 Abb. 74: Kausalnetzgrafik Ruckenwind" 246 Abb. 75: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Ruckenwind" 247 Abb. 76: Kausalnetzgrafik Verhandlungen" 249 Abb. 77: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Verhandlungen" 250 Abb. 78: Kausalnetzgrafik Akzeptanz Chinesen" 252 Abb. 79: LFbersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Akzeptanz Chinesen" 253 Abb. 80: Kausalnetzgrafik anstrengend psychisch" 255 Abb. 81: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs anstrengend psychisch" 256 Abb. 82: Kausalnetzgrafik Anpassungsprozess" 257 Abb. 83: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Anpassungsprozess" 260 Abb. 84: Kausalnetzgrafik Interesse" 261 Abb. 85: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Interesse" 263 Abb. 86: Kausalnetzgrafik Wissen was Chinesen denken" 264 Abb. 87: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Wissen was Chinesen denken" 266 Abb. 88: Kausalnetzgrafik Entscheidungen treffen" 267 Abb. 89: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Entscheidungen treffen" 268 Abb. 90: Kausalnetzgrafik Kennen lemen" 269 Abb. 91: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Kennen lemen" 270 Abb. 92: Kausalnetzgrafik Zuriickgehen" 272 Abb. 93: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Zuriickgehen nach Deutschland" 275 Abb. 94: Kausalnetzgrafik Arbeitsmentalitat chinesisch" 276 Abb. 95: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Arbeitsmentalitat chinesisch" 278

20 Abbildungsverzeichnis XXIII Abb. 96: Kausalnetzgrafik richtig verstehen" 279 Abb. 97: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs,/ichtig verstehen" 281 Abb. 98: Kausalnetzgrafik dunkle Stunden" 282 Abb. 99: Ubersicht uber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schltisselbegriffs dunkle Stunden" 283 Abb. 100: Kausalnetzgrafik psychisch durchstehen" 284 Abb. 101: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schlusselbegriffs psychisch durchstehen" 285 Abb. 102: Kausalnetzgrafik Anfangsphase" 286 Abb. 103: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schlusselbegriffs,Anfangsphase" 288 Abb. 104: Kausalnetzgrafik etwas erleben" 289 Abb. 105: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs etwas erleben" 291 Abb. 106: Kausalnetzgrafik Schock" 292 Abb. 107: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Kulturschock" 294 Abb. 108: Kausalnetzgrafik Lohn niedrig" 295 Abb. 109: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einfliisse und Folgen des Schliisselbegriffs Lohn niedrig" 296 Abb. 110: Kausalnetzgrafik Frau sein" 297 Abb. Ill: Ubersicht iiber verbale Datenbasis, Einflusse und Folgen des Schliisselbegriffs Frau sein" 298 Abb. 112: Zusammenfassung der positiven und negativen Einflusse und der positiven und negativen Folgen, extrahiert aus der Kausalliste 299 Abb. 113: Gesamtstruktur der Emotionstypen 305 Abb. 114: Prozentuale Verteilung der Emotionen nach Arten 323 Abb. 115: Geflecht der erhobenen Emotionen 328 Abb. 116: Reduktionsliste erhobener Faktoren gemafi der kognitiven Dimension 357 Abb. 117: Zusammenfassung der faktoriellen Fahigkeiten von Expatriates und Locals 370 Abb. 118: Dynamisches Modell motivationaler Faktoren der Expatriates-Aktivitaten 380

21 XXIV Abbildungsverzeichnis Abb. 119: Dynamisches Modell demotivationaler Faktoren der Expatriates-Aktivitaten 389 Abb. 120: Auswirkungen der Interaktion der Expatriates auf die Seite derchinesen 403 Abb. 121: Auswirkungen der Interaktion der Chinesen auf die Seite der Expatriates 404 Abb. 122: Von den Expatriates analytisch-synthetisch erworbene Sicht auf die chinesische Wirklichkeit 416 Abb. 123: Bildhafte Vorstellung des Willens 419 Abb. 124: Verteilung der Volitionsakte auf die verschiedenen Volitionsfelder 426 Abb. 125: Ubersicht iiber die aus den Interviews erhobenen Dimensionen und Faktoren interkultureller Kompetenz 430

22 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Jahresgehalter fur Manager (in US$, Stand: 2000) 5 Tabelle 2: Interviewleitfaden Tabelle 3: Ubersicht iiber die Probanden 98 Tabelle 4: Detaillierte Auswertung Bewertungsliste (Ist-Zustand) Tabelle 5: Reduktionstabelle: Emotional Tabelle 6: Befiinde aus der Reduktionstabelle Emotional Tabelle 7: Klassifizierung der ereignisfundierten Emotionen 322 Tabelle 8: Klassifizierung der Attributions- und Verbindungs-Emotionen 322 Tabelle 9: Klassifizierung der Beziehungs-Emotionen 323 Tabelle 10: Kognitiv Reduktionstabelle Tabelle 11: Konativ Reduktionstabelle Tabelle 12: Motivation Reduktionstabelle 378 Tabelle 13: Demotivation Reduktionstabelle Tabelle 14: Interaktion Reduktionstabelle Tabelle 15: Analytisch-synthetisch Reduktionstabelle Tabelle 16: Volition Reduktionstabelle

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