Jahresbericht Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Hamburg University of Applied Sciences. ein Fachbereich im Wandel

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1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences HAW HAMBURG FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION Jahresbericht 2001 ein Fachbereich im Wandel

2 DIE HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN HAMBURG Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (bis Juli 2001 Fachhochschule Hamburg) ist eine junge Hochschule mit Tradition. Sie ist mit ihren mehr als Studierenden eine der größten ihrer Art in der Bundesrepublik als eine der ersten Fachhochschulen gegründet, können ihre Fachbereiche auf traditionsreiche Vorgängereinrichtungen zurückblicken; die älteste, die Seefahrtsschule, wurde 1749 gegründet, die Büchereischule der Hansestadt Hamburg gibt es seit Heute studieren an den 14 Fachbereichen überwiegend angehende Ingenieure. Daneben bietet die Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg eine Ausbildung z. B. in Bibliothek und Information, Gestaltung, Sozialpädagogik und Wirtschaft. DER FACHBEREICH Der Fachbereich Bibliothekswesen bildet seit 1970 als erstes westdeutsches Bibliotheks-Ausbildungsinstitut Diplom-Bibliothekarinnen und -Bibliothekare für den Dienst in Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken sowie in Informationsstellen aus in Fachbereich Bibliothek und Information umbenannt, werden seit 1993 in einem eigenständigen Studiengang Experten für Medien-Informationsmanagement auf die Arbeit in Medienarchiven, Rechercheund Informationsabteilungen von Medienbetrieben und PR-Agenturen vorbereitet. Durch ständige Reform von Studieninhalten und -zielen reagiert der Fachbereich auf die rasche Entwicklung des Informationssektors. 5 ra is FB B&I Univ. StaBi Bahnhof 5 S Dammtor Stephansplatz U1 Springer 5 U2 5 Gänsemarkt NDR Binnenalster Hallerstraße U1 HH1 DFA 5 dpa Jungfernstieg S U DAS GEBÄUDE Merian Focus Lintas Rathaus Außenalster Hauptbahnhof S U Heimat des Fachbereichs war im Jahr 2001 noch das Gebäude der ehemaligen Talmud-Tora-Realschule im Grindelviertel. An der 1911 von Regierungsbaumeister Ernst Friedheim im Reformstil errichteten Schule wurden bis 1939 Schülerinnen und Schüler im reformpädagogischen Geist von Rabbiner Joseph Carlebach unterrichtet. Der ziegelverblendete Bau besteht aus vier Stockwerken und einem eingeschossigen Hofflügel mit der 1995 originalgetreu restaurierten Aula. REDAKTION Prof. Dr. Ralph Schmidt M.A. GESTALTUNG + SATZ Forschungsagentur : rais HERAUSGEBER Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Fachbereich Bibliothek und Information Grindelhof Hamburg (bis Oktober 2002) Tel.: +49 (0)40 / Fax: +49 (0)40 / verwaltung@bui.haw-hamburg.de Oktober

3 DER FACHBEREICH BIBLIOTHEK UND INFORMATION... [ 2 ] Personelle Ausstattung... [ 2 ] Laborausstattung... [ 2 ] Kooperationen... [ 2 ] Internationalisierung... [ 2 ] Rückblick auf das Jahr [ 3 ] Studienplatznachfrage... [ 4 ] Öffentlichkeitsarbeit des Fachbereichs... [ 5 ] DER STUDIENGANG BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT... [ 6 ] Charakterisierung... [ 6 ] Verbleib der Absolventen... [ 6 ] DER STUDIENGANG MEDIENDOKUMENTATION... [ 7 ] Charakterisierung... [ 7 ] Verbleib der Absolventen... [ 7 ] Berufsfeld... [ 8 ] Studentenzahlen... [ 9 ] Absolventenbefragung: Informationsmanager auf der Überholspur... [ 10 ] DAS PERSONAL... [ 12 ] Hauptamtliche Professorinnen und Professoren... [ 12 ] Fachbereichsbibliothek / Wissenschaftliche Mitarbeiter... [ 16 ] Verwaltung... [ 17 ] Lehrbeauftragte und Tutoren... [ 18 ] Beirat Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement... [ 20 ] Beirat Studiengang Mediendokumentation... [ 21 ] AUSSCHÜSSE UND BEAUFTRAGTE... [ 22 ] Diplomarbeiten im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement... [ 22 ] Prüfungen und Diplomarbeiten im Studiengang Mediendokumentation... [ 23 ] Praxissemester Bibliotheks- und Informationsmanagement... [ 24 ] Praxisplätze Bibliotheks- und Informationsmanagement... [ 24 ] Praxissemester Mediendokumentation... [ 25 ] Praxisplätze Mediendokumentation... [ 26 ] Internationaler Studentenaustausch... [ 26 ] Studienreform... [ 27 ] Forschung, Entwicklung und Weiterbildung... [ 28 ] DIE FACHKOLLOQUIEN... [ 29 ] Hamburger Kolloquium zum Medien-Informationsmanagement... [ 29 ] Hamburger Kolloquium des Bibliotheks- und Infoarmationsmanagements:»Elektronische Zeitschriften«... [ 30 ] DIE FACHLICHE ARBEIT... [ 31 ] Veröffentlichungen... [ 31 ] Beiträge zu Fachtagungen, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen... [ 35 ] Forschung, Praxisprojekte und Kooperationen... [ 38 ] Exkursionen, Praxisaufenthalte, Fortbildung... [ 42 ] Verbandsarbeit und Gremientätigkeit... [ 44 ] Gäste am Fachbereich... [ 46 ] DIE DIPLOMARBEITEN... [ 47 ] Bibliotheks- und Informationsmanagement... [ 47 ] Mediendokumentation... [ 55 ] ANHÄNGE... [ 65 ] Hamburger Materialien zur Medien-Information... [ 65 ] Hamburger Materialien: Mediendokumentation Bibliotheks- und Informationsmanagement... [ 66 ]

4 Der Fachbereich Bibliothek und Information Der Fachbereich Bibliothek und Information bietet zwei Studiengänge an: Bibliotheks- und Informationsmanagement sowie Mediendokumentation. Das Angebot der Studiengänge BIM und Medok steht in einem Verhältnis von 60 : 40. PERSONELLE AUSSTATTUNG Der Fachbereich hat laut Stellenplan 19 Professorenstellen, von denen im Berichtsjahr 2001 zwei Stellen vakant waren. Der Fachbereich hat im Haushaltsjahr 2001 DM ca ,- an Lehrauftragsmitteln erhalten. AnwissenschaftlichenundsonstigenMitarbeitern sind 6,5 Stellen am Fachbereich vorhanden: Systemadministrator: 1,0 Bibliothek: 3,0 Verwaltung: 2,5 Hausmeister: 1,0 LABORAUSSTATTUNG Der Fachbereich betreibt sechs Labore mit folgenden Schwerpunkten: DV-Grundausbildung Online Information Retrieval Elektronisches Publizieren CD-ROM-Anwendungen Multimedia-Konzeption und -Produktion Videodokumentation und Streaming Media Vorhanden sind Server, Netzwerkkomponenten für Intranet sowie Standleitung zum Hauptanschluss der Fachhochschule Hamburg mit Zugang zu WIN und damit zum Internet. KOOPERATIONEN Der Fachbereich arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene mit folgenden Hochschulen zusammen: Sokrates-Programm (Studentenaustausch) Royal School of Library and Information Science, Dänemark Institut Universitaire de Technologie de Dijon, Frankreich Université de Grenoble, Frankreich Université Robert Schumann de Strasbourg, Frankreich University of Sheffield, Großbritannien Hogeschool van Groningen, Niederlande Hogskolen i Oslo, Norwegen Universitat de Barcelona, Spanien Virtuelle Fachhochschule (Studienmodul) Fachhochschule Lübeck Fachhochschule Gelsenkirchen Fachhochschule Bremerhaven Kooperationsvertrag Royal School of Library Copenhagen INTERNATIONALISIERUNG Studierende im Ausland 1996 bis 2001: 66 davon 45 im Praktikum davon 21 im Studienaustausch Ausländische Studierende im Jahr 2001: 68 Gesamtzahl Studierende: 573 davon Bildungsausländer: 49 = 8,55 % aller Studierenden am Fachbereich [ 2 ]

5 RÜCKBLICK AUF DAS JAHR 2001 Im Sommer 2001 wählte der Fachbereichsrat das neue Dekanat. Seitdem sind Prof. Gudrun Laubach als Dekanin und Prof. Wolfgang Swoboda für das Wohl und Wehe des Fachbereichs zuständig. Die Jahresbilanz des Fachbereichs Bibliothek und Information enthält sehr viel Pflichtprogramm: an erster Stelle ist der Abschlussbericht der Planungsgruppe BuI zu nennen, der zum Jahresende den Hochschulgremien vorgelegt wurde. Gemäß Beschluss des Hochschulsenats wurde eine Analyse des Fachbereichs Bibliothek und Information mit den Studiengängen Bibliotheks- und Informationsmanagement und Mediendokumentation in den Aufgabenbereichen Studium und Lehre, Forschung und Entwicklung und Weiterbildung in Auftrag gegeben. Daraus speisen sich die Empfehlungen zur künftigen Struktur und Entwicklung des Fachbereichs. Leider stand der Planungsauftrag unter keinem guten Stern. Einsparleistungen im Personalbereich (bis zu 3 Professorenstellen) und Reduzierung der Zahl der Studienplätze um 15 % waren von vornherein als Beitrag des Fachbereichs zur Haushaltskonsolidierung festgeschrieben. Unter Beteiligung hochschulexterner Mitglieder (Prof. Peter Rau, Direktor der Staatsbibliothek Hamburg, Wolfgang Scherwath, Leiter der Abteilung Bibliothek des HWWA Institut für Wirtschaftsforschung. Hamburg, Ralph Meyer, debis Systemhaus Gesellschaft für Elektronische Informationsverarbeitung mbh) und weiteren Experten wurde eine kritische Bestandsaufnahme der Leistungen und Ressourcen erarbeitet, die in Empfehlungen zur Studien- und Forschungsstruktur mündeten. Folgende Empfehlungen der Planungsgruppe wurden im Hochschulsenat verabschiedet: Das Angebot der Studiengänge Bibliotheks- und Informationsmanagement sowie Mediendokumentation sollte auch weiterhin in einem Verhältnis 60 : 40 stehen, das sich auch in den Aufnahmekapazitäten der Studiengänge wiederspiegelt. Der fachbereichsübergreifende Ansatz soll dahingehend verfolgt werden, dass Studierende zukünftig spezielles Fachwissen in anderen Fachbereichen erwerben können (Anerkennung äquivalenter Leistungen). Die Einführung des geplanten postgradualen Materstudiengangs»Information and Communication Science«soll forciert und entsprechende Kapazitäten hierfür bereitgestellt werden. Die fremdsprachliche Ausbildung der Studierenden ist stärker zu fördern. Eine stärkere internationale Ausrichtung der Studiengänge ist notwendig. Weitere feste Kooperationen mit Hochschulen im Ausland sind wünschenswert. Bestehende informelle Kontakte sollen zu festen Kooperationen ausgebaut werden. Die Forschungsaktivitäten innerhalb des Fachbereiches sind stärker zu bündeln und in einem oder mehreren Forschungsschwerpunkten festzulegen. Das Ausbauziel des Fachbereichs Bibliothek und Information wird ausgehend von einem derzeitigen Stellenbestand von 19 Professorenstellen auf 17 Stellen festgelegt. Der Fachbereich erhält aufgrund seiner Unterbesetzung im Bereich technische Mitarbeiter durch hochschulinerne Umschichtung eine Personalstelle Serviedienstleistungen für Labore. Der Fachbereich wird ermuntert, sein Engagement bei der Virtuellen Fachhoscule auszubauen. Resümee des Dekanats: Aus den 8 Sitzungsterminen, die sich über einen Zeitraum von 1,5 Jahren erstreckten, konnte der Fachbereich Bibliothek und Information mit beiden Studiengängen gestärkt herausgehen. Seine Positionierung innerhalb und außerhalb der Hochschule (zu vergleichbaren Studiengängen in Deutschland) ist gut, die Studienplatznachfrage im Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement gut, im Studiengang Mediendokumentation sehr gut. Eine Hochrechnung der in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken zu erwartenden Nachfrage ergibt bis zum Jahr 2008 ein gravierendes Defizit an Arbeitskräften, die Bilanzprognose der Nachfrage nach Absolventen des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagent sehr gut. Das Dekanat hat in seinem mündlichen Vortrag im Haushalts- und Planungsausschuß sowie im Hochschulsenat die positive Außendarstellung und die Innovationskraft des Fachbereichs betont. Der bereits vollzogene Abzug zweier Professorenstellen schwächt den Fachbereich zu einem Zeitpunkt, zu dem hochschulweit die Veränderung der Organisationstruktur der Fachhochschule zur Diskussion steht. GUDRUN LAUBACH Dekanin [ 3 ]

6 STUDIENPLATZNACHFRAGE Die Bewerberlage kann im Studiengang Bibliotheksund Informationsmanagement durchgängig als gut, im Studiengang Mediendokumentation als sehr gut eingestuft werden. Während der letzten Semester haben sich die Studierendenzahlen wie folgt entwickelt: Bibliotheks- und Informationsmanagement Mediendokumentation Semester Bewerber Zulassungen Studienanfänger WS 99/ SoSe WS 00/ SoSe WS 01/ Semester Bewerber Zulassungen Studienanfänger WS 96/ WS 97/ WS 98/ WS 99/ WS 00/ WS 01/ Aktuelle Studierendenzahlen am Fachbereich Bibliothek und Information [ 4 ]

7 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT DES FACHBEREICHS DerFachbereichbieteteineVielzahlvonelektronischen Informationsangeboten für unterschiedliche interne und externe Interessengruppen (siehe ). Von beträchtlicher Bedeutung für die Öffentlichkeitsarbeit der FH Hamburg sind Teilnahme und Stände des Fachbereichs auf Tagungen und Messen: z. B. auf der Buchmesse und der Infobase in Frankfurt am Main und der IOLIM in London. Einen festen Platz in der Community der Fachwelt haben seit acht Jahren das Hamburger Kolloquium der Mediendokumentation und seit fünf Jahren das Hamburger Kolloquium des Bibliotheks- und Informationsmanagements mit jeweils sechs bzw. fünf Terminen pro Semester. Die Zeitschrift des Fachbereichs heißt Thesaurus Rex. Der Fachbereich beteiligt sich an der Neukonzeption des Internet-Auftritts der Hochschule für Angewandte Wissenschaften HAW-K. Professoren und Professorinnen des Fachbereichs bekleiden seit vielen Jahren Führungspositionen z. B. in folgenden nationalen und internationalen Berufs- und Fachverbänden: Federation International de Documentation (FID); Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI); Fachgruppe7,Medienarchivareund-dokumentare im Verein Deutscher Archivare (VdA); Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände (BDB); Berufsverband Information Bibliothek und anderen bibliothekarischen Berufsverbänden. [ 5 ]

8 Der Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement CHARAKTERISIERUNG Die bisher auf den Öffentlichen Sektor ausgerichtete Ausbildung von Diplom-Bibliothekaren wurde auf Grund einer wachsenden Nachfrage aus dem privatwirtschaftlichen Sektor zu Lasten institutioneller Bedarfe und zu Gunsten einer mehr funktionalen, serviceorientierten Ausbildung für Aufgaben des Informationsmanagements reformiert. Der Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement in seiner jetzigen Form besteht seit dem Wintersemester 1998/99. Er ist nach einem über dreijährigen Reformprozess aus dem früheren Bibliothekswesen hervorgegangen. Die zentralen Felder des Studienganges sind: Informationstechnologie: Datenbanken / Informationssysteme; Elektronische Recherche / Telekommunikation; Management Betriebswirtschaftslehre; Statistik / Datenerhebung und -analyse; Informationspraxis Wissensorganisation; Formale Erfassung und Datenstrukturierung; Kultur- und Medienarbeit Bestandsmanagement; Öffentlichkeitsarbeit. Hinzu kommen ein Kommunikationstraining, Arbeits-, Studien- und Präsentationstechnik und Englisch für Informationsberufe. Das Studium dauert acht Semester. Nach einem dreisemestrigen Grundstudium, das mit dem Vordiplom abschließt, liegt ein Praxissemester. Im Hauptstudium wählen die Studierenden aus vier angebotenen Feldern zwei Schwerpunkte. Die Teilnahme an einem praxisbezogenen Projekt mit 12 Semesterwochenstunden ist Bestandteil des Studiums. Die Gesamtstundenzahl liegt bei 160 Semesterwochenstunden. Abschluss ist das FH-Diplom. VERBLEIB DER ABSOLVENTEN An einer Untersuchung der Examensjahrgänge 1997 bis 2000 mit insgesamt 213 Absolventen und Absolventinnen * beteiligten sich 84 ehemalige Studierende (davon 75 % Studentinnen). Bei den Befragten, die nach dem Studium eine Arbeitsstelle suchten, lag der Zeitraum des Berufseintrittes für: 39 bei weniger als 2 Monaten (45 %) 15 bei 2 bis 5 Monaten (18 %) 12 bei 6 Monaten (16 %) 7 bei mehr als einem Jahr (10 %) Nach Tätigkeitsbereichen aufgeschlüsselt ergibt sich folgende Verteilung: Wissenschaftliche Bibliotheken: 29 Öffentliche Bibliotheken: 14 Archive: 13 Buchhandel: 9 Sonstiges (Internetfirmen, Dokumentation, PR-Beratung etc.): 19 Der Studiengang Bibliotheks- und Informationsmanagement ist sowohl auf den öffentlich finanzierten Arbeitsmarkt für Bibliothekare und Dokumentare als auch auf den privatwirtschaftlichen Arbeitsmarkt für Informationsspezialisten gerichtet. Er hat ein generelles Profil und bildet Allround Information Professionals und Leiter von Bibliotheken aus, die auch Kulturen des lebenslangen Lernens schaffen: Öffentliche Bibliotheken Wissenschaftliche Bibliotheken Spezialbibliotheken Firmenbibliotheken Unternehmensberatungen Internetagenturen Konzernarchive Softwarefirmen *) Wegemann, Tanja: Elektronische Medien und das Berufsfeld des Bibliothekars : Untersuchungen zu Entwicklungen und Trends anhand einer Verbleibstudie der Dipiomandenjahrgänge 1997 bis Hamburg, Fachhochschule, FB Bibliothek und Information, Dipl.-Arb., 2000 [ 6 ]

9 Der Studiengang Mediendokumentation CHARAKTERISIERUNG VERBLEIB DER ABSOLVENTEN Der Studiengang Mediendokumentation besteht seit dem Wintersemester 1993/94. Mediendokumentation hat zum Ziel: auf unterschiedliche Medien fixierte Informationen zielgruppenorientiert zu beschaffen, in Inhouse-Systemen einzulagern, formal und inhaltlich zu erschließen, Benutzeroberflächen zu gestalten, Informationsverdichtungen in Form von Abstracts, Exposes unter Einschluss externer interaktiver Informationssystem vorzunehmen. Die Zielgruppe formiert sich anhand publizistischer, journalistischer und redaktioneller Tätigkeiten in medienorientiert arbeitenden Einrichtungen. Die zentralen Felder des Studienganges sind: Strukturen und Konzepte des Mediensystems: Medienforschung; Medienrecht Informationsmanagement und -technologie: Institutionen/Tätigkeiten der Informationsarbeit; Informationsmanagement, Grundlagen der Datenverarbeitung; Redaktionelle Praxis: Publizistische Texte; Informationsempathie Informationsarbeit und Informationsdienstleistung: Medie ner fassung/ Inf or mat ionse rschließ ung; externe Informationsbeschaffung; Informationsvermittlung. Hinzu kommenfachwissenschaftliche Grundlagen der Mediendokumentation (als Wahlbereiche: Wirtschafts- und Rechtswissenschaft, Naturwissenschaft und Technik, Sozialwissenschaften, Kultur- und Literaturwissenschaft). Das Studium dauert acht Semester. Nach drei Semestern Grundstudium und dem Vordiplom liegt ein Praxissemester. Die gesamte Semesterwochenstundenzahl beträgt 160. Abschluss ist das FH-Diplom. *) Sachau, Monika: start up! Chancen, Strategien und ErFolge dipiomierter Mediendokumentare der Fachhochschule Hamburg. Hamburg : Fachhochschule, FB Bibliothek und Information, Dipl.-Arb., 2000 Die ersten drei Absolventenjahrgänge des Studiengangs Mediendokumentation (Studienbeginn WS 93/94 bis 95/96 mit erfolgreichen Diplomarbeiten 1997 bis Ende WS 98/99) sind in einer Verbleibstudie * (n = 76) untersucht worden, an der sich 53 Absolventen und Absolventinnen beteiligten (Rücklaufquote: 82,9 %). Von den 53 Absolventinnen, die nach dem Studium eine Arbeitsstelle suchten, lag der Zeitpunkt des Berufseintritts für: 15 vor Beendigung des Studiums (27 %) 20 nach weniger als 2 Monaten (36 %) 13 nach zwei bis fünf Monaten (24 %) 5 nach sechs Monaten bis zu einem Jahr (9 %) 2 haben noch keine Arbeitsstelle gefunden Nach Tätigkeitsbereichen aufgeschlüsselt ergibt sich folgende Verteilung: Medienarchiv und Dokumentation: 14 Internet- und Multimedia-Entwicklung: 13 Medienproduktion (Radio-, Bild-, Online- Redaktionen): 9 Unternehmensberatung, Knowledge Management: 9 Sonstiges (Öffentlichkeitsarbeit, DV-Organisation. Redaktionssekretariat, Marketing etc.): 8 Der Studiengang Mediendokumentation hat im Vergleich zu BIM eine engere zielgruppenorientiertere Ausrichtung. Er richtet sich primär auf Medienbetriebeundbauthierfüreinespezifische,intelligente Schnittstellenkompetenz für diese Branche auf. Mitglieder dieser Branche sind: Nachrichtenagenturen Bildagenturen Verlage der Printmedien Hörfunk-, Fernsehanstalten Multimedia-Unternehmen Internet- Redaktionen Content Provider Unternehmensberatungen Werbeagenturen, PR-Agenturen [ 7 ]

10 BERUFSFELD Die laufende Beobachtung zum Verbleib der Absolventen des Studiengangs Mediendokumentation zeigt, dass die Mehrzahl der Abgänger in fachlich einschlägigen Berufen in der Medienbranche eingestellt werden. Einige Absolventen und Absolventinnen arbeiten heute allerdings auch als Researcher und technische Redakteure in Unternehmensberatungen, als Media-Analysts in PR-Abteilungen, als Rundfunk- Reporter oder als Wirtschaftsrechercheure im Bankbereich. Arbeitsstellen der Absolventen 2001 Agentur Jump, Hamburg Andersen Consulting, Sulzbach argus-fotoagentur, Hamburg AOL Deutschland, Unternehmenskommunikation, Hamburg Axel Springer Verlag, Textdokumentation, Hamburg (2) Axel Springer Verlag, Fotoarchiv, Hamburg (5) Axel Springer Verlag, Springer-TV, Hamburg Bayersiches Nationalmuseum, München BRS Information Management, Hamburg Cyberos GmbH, Hamburg DG Bank, Abt. VWG, Frankfurt am Main Deutsche Presseagentur (dpa), dpa Select, Hamburg M. Dumont Schauberg, Redaktionsarchiv, Köln Egon Zehnder Int., Research, Hamburg Ernst Deutsch Theater, Öffentlichkeitsarbeit, Hamburg Fairlight Media Pool, Hamburg Financial Times Deutschland, Hamburg 4 Content, Hamburg Greenpeace, Videoproduktion und -dokumentation, Hamburg Hamburger Morgenpost, Redaktionsarchiv (2) Hamburger Morgenpost, Musikredakteurin Hamburgische Landesbank, Information & Marktanalyse, Hamburg Heinrich Bauer Verlag, Fotoredakteurin, Hamburg Hennes & Mauritz (H & M), Marketing, Hamburg IFTN - International Film & TV News GmbH, Hamburg Jahreszeiten Verlag, Redaktion Zuhause Wohnen, Hamburg Kabel New Media, Online Marketing und Mediaplanung, Hamburg kdh+p, Köln Hamburg kinokasse.de AG, Online-Redaktion, Heidelberg laif, agentur für photos und reportagen gmbh, Köln Lufthansa Technik AG, Hamburg mica - music information center austria, Wien net.com Enterprises GmbH, Moneyfinder-Redaktion, Hamburg Norddeutscher Runfunk (NDR), Hamburg Otto Versand, Online-Dienste, Hamburg pdv- Unternehmensberatung, Hamburg ProSieben Media AG, DokuCenter Aktuelles, Unterföhring pwe-verlag GmbH, Filmarchiv, Hamburg Radio Hamburg GmbH & Co. KG (Rundfunkjournalist) REUTERS, Hamburg Roland Berger & Partner GmbH, München Seruba GmbH, Hamburg SinnerSchrader AG, Interactive Marketing Agentur, Hamburg (2) Spiegel Online, Bildredaktion, Hamburg Spiegel-Verlag, Dokumentation, Hamburg sports.com, producer/ editor, London TC TrustCenter for Security in Data Networks GmbH, Hamburg (2) Telemontis Production, Ingrid Bergmann GmbH & Co., Hamburg Thales Communication, Beratungsges. mbh, Hamburg Tomorrow Internet AG, Hamburg Tomorrow Technologies GmbH, Hamburg TV Spielfilm Verlag GmbH, Milchstraße TV, Hamburg Vereins- und Westbank, Wertpapieranalyse, Hamburg (2) Verlagsgruppe Milchstraße, Serienkoordination, Hamburg Weltbild-Verlag GmbH, Bildredaktion, Augsburg WSI Webseek Infoservice GmbH & Co. KG, Hamburg (2) Hamburg [ 8 ]

11 STUDENTENZAHLEN Zum Wintersemester 2001/2002 konnten von 390 Bewerbern und Bewerberinnen 66 neue Studentinnen und Studenten des nunmehr neunten Jahrgangs einen Studienplatz im Studiengang Mediendokumentation erhalten. Während die Schwundquoten im Grundstudium aufgrund unklarer Vorstellungen der Studierenden über die Inhalte des Studiums oder wegen Studienplatzwechsels in ursprünglich angestrebte Studiengänge noch relativ hoch sind, zeigt die Tabelle, dass die Zahl der Studienabbrüche im Hauptstudium vergleichsweise gering bleibt. Der Frauenanteil im Studiengang Mediendokumentation liegt im Durchschnitt bei 63 %. Belegungszahlen im Studiengang Mediendokumentation (Stand: ) * : Bewerbungen 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. plätze (davon 5. Sem. 6. Sem. 7. Sem. 8. Sem. Praktikums- im Ausland) Summe Studierende Diplomarbeiten von den Erstsem. WS 93/ (67 %) SS WS 94/ (60 %) SS (4) 61 WS 95/ (51 %) SS (5) WS 96/ (62 %) SS (8) WS 97/ (54 %) SS (3) WS 98/ (68 %) SS (1) WS 98/ (73 %) SS (2) WS 00/ (64 %) SS (1) WS 01/ (70 %) *] Die Daten zur Präsenz der Studierenden in Veranstaltungen des Fachbereichs können (z. B. aufgrund von Nachrückverfahren im ersten Semester oder wegen nicht angezeigter Wartesemester) von den bei der Präsidialverwaltung registrierten Immatrikulationszahlen abweichen. [ 9 ]

12 ABSOLVENTENBEFRAGUNG INFORMATIONSMANAGER AUF DER ÜBERHOLSPUR Eine umfassende Verbleibstudie zu Chancen, Strategien und Erfolgen der diplomierten Mediendokumentare/innen aus Hamburg belegt: Die meisten haben das klassische Berufsprofil hinter sich gelassen und starten durch in neue Informationswelten Es wurde viel getan, bis 1993 der Studiengang Mediendokumentation an der Fachhochschule Hamburg aus der Wiege gehoben wurde. Bedarfsermittlungen und - schätzungen wurden durchgeführt, Expertenhearings und Hochrechnungen angestellt all das zur Klärung der Frage: Gibt es auf dem Arbeitsmarkt ausreichend Bedarf für Experten auf diesem Spezialgebiet? Skepsis herrschte bei einigen Praktikern aus Medienarchiven. die eine sin-kende Nachfrage der großen renommierten Pressehäuser, Medienkonzerne und Rundfunkanstalten in Aussicht stellten. Zuversicht hingegen bei Initiatoren, die aufgrund der weit gefassten Ausbildungsziele Chancen in vielen anderen multimedial orientierten Arbeitsfeldern sahen. Drei Jahre später, nachdem die ersten diplomierten Mediendokumentare in die Berufswelt entlassen wurden, lässt eine Verbleibstudie die Initiatoren aufatmen. 97 % der Absolventen/innen haben in einem Berufsfeld, das sich durch die dynamische Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechniken wie wohl kaum ein anderes gewandelt hat, einen Arbeitsplatz gefunden. Weit mehr als die Hälfte weniger als zwei Monate nach Studienende (Abb. 1). So offen umrissen wie die Arbeitsplatzprognosen waren, so vielschichtig sieht heute die berufliche Realität der Pioniere des Studienganges aus. Sie haben sich als Allrounder entpuppt, als spezialisierte Generalisten der Medien- und Informationsbranche, die in verschiedensten Arbeits- und Tätigkeitsfeldern Fuß gefasst haben. Dabei arbeitet nur ein Viertel im klassisch mediendokumentarischen Bereich, in Archiven und Dokumentationen von Verlagen, Nachrichtenagenturen, Rundfunk oder Bildagenturen (Abb. 2). Das Gros konnte sich in Berufsfeldern, die durch die zunehmende Bedeutung des Faktors Wissen, durch Öffnung des Internets für kommerzielle Zwecke und die technologische Entwicklung entstanden, profilieren. Als Business- oder Facilities-Analysten erstellen sie in Unternehmensberatungen Firmenprofile, Abb. 1: Zeitpunkt der Berufseinmündung Abb. 2: Arbeitsplätze nach Branchen Abb. 3: Tätigkeitsbereiche der Absolventen [ 10 ]

13 strukturieren essentielle Dokumente. Als Knowledge- Analysten sind sie für den Wissenstransfer großer Unternehmen zuständig. In Multi-Media-Unternehmen und Internet-start-ups arbeiten diplomierte Mediendokumentare in Online Marketing oder Media Planung, als Web-Producer oder Projektmanager. Sie konzipieren Internetauftritte, entwerfen und programmieren Websites mit dynamischen Animationen oder sind für die Strukturierung neuer Web-Kataloge verantwortlich. Ein weiterer Teil der Absolventen/ -innen konnte sich in redaktionellen Aufgabenbereichen etablieren. Als Online-lT- oder Bildredakteure sind sie nicht nur für die Beschaffung von Informationen zuständig, sondern auch für deren redaktionelle Aufbereitung. Zahlreiche andere Arbeitsfelder, in denen Recherche, Austausch und Aufbereitung von Informationen maßgeblich sind, kommen hinzu. Ein weites Feld also, auf dem sich die Informationsspezialisten tummeln, und eine Herausforderung an die Lehre, die nachfolgende Studierende auf die vielseitigen Tätigkeitsbereiche vorbereiten will (Abb. 3). Durch die Befragung der Absolventen/innen zur Anwendbarkeit der im Studium vermittelten Kenntnisse in ihrer Arbeit konnten Erfolge, aber auch Defizite in der Ausbildung aufgedeckt werden. Als sehr nützlich erwies sich für einen Großteil der»berufsstarter«das breite Hintergrundwissen über den Medienbetrieb, die Projekterfahrung und das Präsentationstraining. Auch die Möglichkeit zu fachwissenschaftlicher Spezialisierung wurde von den meisten Absolventen/innen als wichtig hervorgehoben. Isabel Reichert absolvierte ihr studienbegleitendes Praktikum im Fotoarchiv des Axel Springer Verlages, bekam dort anschließend einen Job und wurde nach dem Studium direkt übernommen. Als gute Basis für Informations- und Dokumentationsberufe beurteilt sie das Spektrum an theoretischem Wissen, das z. B. in Medienrecht, Betriebswirtschaftslehre und Medienforschung vermittelt wurde. Praktische Erfahrungen im Umgang mit Datenbanken oder spezielle Recherchetechniken erlernte sie jedoch überwiegend im Verlag. Als»self-made-man«im Internet -Know-how beschreibt sich auch Maxim Sergienko, der heute als Researcher in der Online-Redaktion der Financial Times Deutschland arbeitet.»die erste Einführung in HTML und die Internet-Recherche bekamen wir in den Seminaren. Es war eine gute Ausgangsbasis.«In Eigeninitiative plante Maxim Sergienko schon während des Studiums Online-Auftritte für kleinere Firmen, entwarf eine Internet-Zeitung und führte mit Kommilitonen Internet-Projekte durch. Ein entscheidender Vorteil bei seiner späteren Bewerbung. Profitieren konnte er aber auch vom umfassend vermittelten Medienwissen und von der im Studium erlernten Fähigkeit, Präsentationen durchzuführen. In seiner derzeitigen Stellung ist es von großer Bedeutung, Ideen verständlich und überzeugen darzustellen. Eine Qualifikation, die ebenso für Friedrich von Zitzewitz ausschlaggebend ist. Als Projektmanager ist er für den Aufbau der Internet-Abteilung einer Werbeagentur für integrierte Kommunikation zuständig. Für ihn gehört es heute zur Routine, Konzepte vor Kunden kompetent und anschaulich zu vertreten. Als wichtig bezeichnet er auch die während des Studiums erworbene Kenntnisse über Projektplanung. Strukturiertes Denken und exakte Organisation sind in seinem Job unabdingbar. Das Ergebnis, dass nahezu alle Absolventen/innen eine Arbeitsstelle gefunden haben, gibt Anlass zur Freude. Noch erfreulicher ist, dass die große Mehrheit ihre Arbeitsstelle als wunschgemäß bezeichnet. Doch die Tatsache, dass sich das Berufsfeld für Mediendokumentare immens ausgeweitet hat, gibt auch Anlass, den Unterrichtskanon zu überdenken und neue Schwerpunkte zu setzen. Zum Teil ist dies bereits geschehen. Zusätzliche Dozenten wurden eingestellt, die EDV-Labore aufgerüstet. Zuletzt aber wirft das Resultat der Studie noch eine Frage auf: Ist der Titel»Diplom-Mediendokumentar«für die Absolventen/innen des Studienganges noch zeitgemäß? Maxim Sergienko stellte bei seinen Bewerbungsgesprächen fest, dass viele Gesprächspartner mit dem Begriff Mediendokumentation nichts anfangen konnten:»ich habe immer erklären müssen, was das heißt.«der Titel Informationsmanagement, sagt er, sei für seine Tätigkeit passender. Drei Viertel der Absolventen/innen des Studiengangs Mediendokumentation haben das ihnen zugedachte klassische Berufsfeld hinter sich gelassen. Ein Titel, der nachfolgende Diplomanden nicht in ein Korsett zwängt, in das sie einfach nicht passen wollen, würde dieser Entwicklung Rechnung tragen. Freie Fahrt für die Informationsspezialisten von morgen. MONIKA SACHAU (Absolventin des Studiengangs Mediendokumentation) [ 11 ]

14 Das Personal HAUPTAMTLICHE PROFESSORINNEN UND PROFESSOREN Prof. Dr. Dipl.-Phys. GERHARD KAY BIRKNER Lehrgebiete Funktionen Statistik/Datenbankerhebung und -analyse Überbetriebliche Informationspraxis Kultur- und Medienarbeit Naturwissenschaften und Technik Ausschuss f. Informations- und Kommunikationstechnologie Prof. Dr. FRANZISKUS GEEB M.A. Lehrgebiete Funktionen Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik Informationspraxis Informationsvermittlung Fachbereichsrat (Stellvertreter) Ausschuss f. Informations- und Kommunikationstechnologie Wissenschaftlicher Leiter der IuK-Labore (seit September 2001) Prof. Dr. MARTIN GENNIS Lehrgebiete Funktionen Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnik Grundlagen der Datenverarbeitung Datenbanken und Informationssysteme Fachbereichsrat Studienreformausschuss Wissenschaftlicher Leiter der IuK-Labore (bis August 2001) Ausschuss f. Informations- und Kommunikationstechnologie Ausschuss für Forschung, Entwicklung und Weiterbildung Prof. Dr. Dipl.-Volksw. ULRICH HOFMANN Lehrgebiete Funktionen Orientierungseinheit Betriebswirtschaftslehre, Informationsmanagement Wirtschafts- und Rechtswissenschaft Fachbereichsrat Studienberatung, Förderdozentin (BAFöG) BIM IFLA-Vertretung [ 12 ]

15 Prof. Dr. TORDIS IMHOF-CRÄMER Lehrgebiete Funktionen Englisch für Informationsberufe Wissensorganisation Kultur- und Medien Bestandsmanagement Prüfungsausschuss BIM (stellvertr. Vorsitzende) Studienberatung, Förderdozentin (BAFöG) BIM Prof. Dr. Dipl.-Ing. GERHARD KISSEL Lehrgebiete Funktionen Betriebswirtschaftslehre, Informationsmanagement Fachbereichsbeauftragter für die Lehrplanung Socrates-Angelegenheiten Beirat Stud.gang Bibliotheks- und Informationsmanagement Prof. Dr. RAINER KLASSEN M.A. Lehrgebiete Funktionen Wege in die Bibliotheks- und Informationspraxis Informationsdienstleistung Formale Erfassungund Datenstrukturierung Kultur- und Medienarbeit Öffentlichkeitsarbeit Fachbereichsrat (Stellvertreter) Prüfungsausschuss Mediendokumentation Prof. Dr. Dipl.-Soz. UTE KRAUSS-LEICHERT Lehrgebiete Funktionen Überbetriebliche Informationspraxis Institutionen und Tätigkeiten der Informationsarbeit Kolloquium des Bibliotheks- und Informationsmanagements Fachbereichsrat Studienreformausschuss (Koordination) Beauftragte für Praktika BIM (WB, Inform.einrichtungen) Studienberatung, Förderdozentin (BAFöG) Medok Frauenbeauftragte des Fachbereichs [ 13 ]

16 Prof. Dr. HANS-DIETER KÜBLER Lehrgebiete Funktionen Kultur- und Medienarbeit Medienforschung Informations- und Medienethik Publizistische Texte Sozialwissenschaften Prüfungsausschuss Mediendokumentation (Vorsitzender) Studienreformausschuss Ausschuss f. Forschung, Entwickl. u. Weiterbildung (Vors.) Prof. GUDRUN LAUBACH Lehrgebiete Wege in die Bibliotheks- und Informationspraxis Benutzerforschung Informationsdienstleistung Funktionen Prodekanin (bis August 2001) Dekanin (seit September 2001) Fachbereichsrat Prüfungsausschuss BIM (Vorsitzende) Fachbereichsbeauftragte für Praktika BIM-ÖB Prof. Dipl.-Geophys. KLAUS F. LORENZEN Lehrgebiete Funktionen Arbeits-, Studien- und Präsentationstechnik Elektronische Recherche und Telekommunikation Betriebswirtschaftslehre Naturwissenschaften und Technik Internet-Redaktion Fachbereichsrat Prüfungsausschuss BIM Prof. Dr. KLAUS RODENBERG Lehrgebiete Funktionen Elektronische Recherche und Telekommunikation Informationsvermittlung Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prüfungsausschuss BIM [ 14 ]

17 Prof. Dr. RALPH SCHMIDT M.A. Lehrgebiete Funktionen Medienerfassung und Informationserschließung Informationsvermittlung Kolloquium zum Medien-Informationsmanagement Fachbereichsrat Prüfungsausschuss Mediendokumentation Studienreformausschuss Beirat Stud.gang Mediendokument. Fachbereichsbeauftragter für das Praxissemester Medok Prof. URSULA SCHULZ M.A. Lehrgebiete Funktionen Informationspraxis Informationsdienstleistung Wissensorganisation Fachbereichsrat (Stellvertreterin) Prüfungsausschuss Studiengang Bibliothekswesen Prof. Dr. ULRIKE SPREE Lehrgebiete Funktionen Wege in die Bibliotheks- und Informationspraxis Wissensorganisation Externe Informationsbeschaffung Medienerfassung und Informationserschließung Fachbereichsrat (Stellvertreterin) Fachbereichsbeauftragte für das Praxissemester BIM-Ausland Prüfungsausschuss Mediendokumentation (stellvertr. Vors.) Ausschuss f. Forschung, Entwickl. u. Weiterbildung Prof. Dr. HANS STRÄTER Lehrgebiete Kommunikationstraining Elektronische Recherche und Telekommunikation Funktionen Dekan (bis August 2001) Fachbereichsrat Beirat Stud.gang Bibliotheks- und Informationsmanagement Beirat Studiengang Mediendokumentation [ 15 ]

18 Prof. Dr. WOLFGANG SWOBODA M.A. Lehrgebiete Funktionen Mediensystem und Medienpolitik Medienforschung Publizistische Texte Sozialwissenschaften Prodekan (seit September 2001) Fachbereichsrat Studienberatung, Förderdozentin (BAFöG) Medok Studienreformausschuss Ausschuss f. Informations- und Kommunikationstechnologie FACHBEREICHSBIBLIOTHEK DETLEV DANNENBERG (Leitung) CLAUDIA EDLER (stellvertr. Leitung) REBECCA MLYNSKI CHRISTINA POELS CORNELIA SCHÄFER WISSENSCHAFTLICHE MITARBEITER Dipl.-Ing. JOBST-HARTMUT LÜDDECKE Funktionen Lehre Systemadministrator Fachbereichsrat Prüfungsausschuss Mediendokumentation Ausschuss für Informations- und Kommunikationstechnologie Grundlagen der Datenverarbeitung [ 16 ]

19 VERWALTUNG ELKE RATHJENS Verwaltungsleitung Fachbereichsrat INGRID ZETTEL Verwaltung Fachbereichsrat DAGMAR KÖHLER Verwaltung RAINER MICHALIK Gebäude- und Gerätetechnik (Hausmeister) [ 17 ]

20 LEHRBEAUFTRAGTE UND TUTOREN Dr. WIEBKE BAARS Dr. JOACHIM BETZ HELGA BRAUN MICHAEL BRAUN HEDWIG BRUNZEL Norddeutscher Rundfunk BERND BULLWINKEL Prof. Dipl-Bibl. StR. INGA CZUDNOCHOWSKI-PELZ UWE DEBACHER Dr. STEFAN ENGELS Dipl-Phys. GISELA FINSEL ANDREAS GRUNDEI Axel Springer Verlag LARS HAGGE COLIN HAWKINS Dipl.-Bibl. ANNA-MARIA HUESMANN ANNELIESE IANIGRO Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek HELGA KNÜPPEL Dipl.-Volksw. FLORIAN MARTEN SUSANNE MARTIN CORD MÜLLER Dr. ALMUT NEUMANN Medienrecht Sozialwissenschaften Semesterprojekt Management Informationsvermittlung Redaktionelles Arbeiten (Ausschuss f. Informations- und Kommunikationstechnologie) Kulutr- und Medienarbeit Grundlagen der Datenverarbeitung, Semesterprojekt Medienrecht Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie Externe Informationbeschaffung Informationstechnologie Englisch für Informationsberufe Kommunikationstraining Externe lnformationsbeschaffung Thesaurus Rex Redaktionelles Arbeiten Informationsempathie Kultur- und Medienarbeit für Kinder und Jugendliche Elektronische Recherche und Telekommunikation Informationsempathie [ 18 ]

21 Dr. ISOLDE PASCHEN-VON BÜLOW BIRTE PLUTAT Dilp.-Bibl. Dipl.-Päd. CHRISTINA POELS Dipl.-Ing. BRITTA PUCHERT Prof. Dr. HEINZ PUHLMANN VOLKER REISSMANN DR. MONIKA RENZ RALF SCHLICHTING Dipl. Bibl. RITA SCHMITT M.A. Prof. Dr. WINFRIED SCHMITZ-ESSER SERUBA GmbH Dipl.-Soz. HERRMANN-DIETER SCHRÖDER Prof. Dr. NORBERT THIEL STEFAN VOSS Dr. CHRISTINE WELLEMS UTE WETT Dipl.-Bibl. DORIT WIERZBINSKI Kultur- und Literaturwissenschaften Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie, Grundlagen der Datenverarbeitung, Informationspraxis Formale Erfassung und Datenstrukturierung Semesterprojekt Formalerschließung Kultur- und Medienarbeit Medienerfassung und Informationserschließung Redaktionelles Arbeiten Kultur- und Medienarbeit für Kinder und Jugendliche Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Management Medienökonomie Statistik/Datenerhebung und -analyse Informationspraxis Informationsdienstleistung Redaktionelles Arbeiten Grundlagen der Informations- und Kommunikationstechnologie, Grundlagen der Datenverarbeitung [ 19 ]

22 BEIRAT STUDIENGANG BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT Arbeitgeber MARIE-LUISE WARNK Prof. Dr. PETER RAU Ltd. BDir. BARBARA LISON (beratendes Mitglied) Dr. HEINZ-JÜRGEN LORENZEN (beratendes Mitglied) Stiftung Hamburger Öffentliche Bücherhallen Staats- und Universitätsbibliothek Carl von Ossietzky, Hamburg Stadtbibliothek Bremen Landesbüchereistelle Schleswig-Holstein, Flensburg Behörden Herr Reg.dir. BALZ Dr. PETRA SELIN-BIEHUSEN Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Hannover Behörde für Wissenschaft und Forschung, Hamburg Berufsverbände KAREN VERWEEGEN INA KRAUSE Berufsverband Information Bibliothek (BIB), Landesverband Schleswig-Holstein Berufsverband Information Bibliothek (BIB), Landesverband Hamburg Gewerkschaften KERSTIN STREUFF Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr (ÖTV) Für den Fachbereich Prof. Dr. HANS STRÄTER Dekan (bis August 2001) Prof. GUDRUN LAUBACH Dekanin (seit September 2001) Prof. Dr. GERHARD KISSEL JULIA HELLMICH Professor Studentin [ 20 ]

23 BEIRAT STUDIENGANG MEDIENDOKUMENTATION Arbeitgeber HEIKO KRÖGER BARBARA BLIEFERT Norddeutscher Rundfunk (NDR), Hamburg Deutsche Presse-Agentur (dpa), Hamburg Behörden Prof. Dr. ROSS Dr. WILL TEICHERT Institut für Journalistik, Univ. Hamburg Akademie für Publizistik, Hamburg Berufsverbände Dipl.-Volksw. GERHARD MANTWILL HWWA, Hamburg BEATE PAULUTH-CASSEL M.A. Verein deutscher Archivare, Fachgruppe 7 Gewerkschaften SIGRID LÜTTICH Dr. NORBERT MENZEL IG Medien Journalisten-Verband Hamburg Für den Fachbereich Prof. Dr. HANS STRÄTER Dekan (bis August 2001) Prof. GUDRUN LAUBACH Dekanin (seit September 2001) Prof. Dr. RALPH SCHMIDT M.A. ANDREA SCHMEDEMANN Professor Studentin [ 21 ]

24 Ausschüsse und Beauftragte DIPLOMARBEITEN IM STUDIENGANG BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONS- MANAGEMENT Im vergangenen Jahr haben 42 Studierende ihre Diplomarbeiten geschrieben, acht männliche und 34 weibliche Diplomanden. Die Themenbreite umspannt ein weites Spektrum es kristallisieren sich folgende Schwerpunkte heraus: Elf Arbeiten beschäftigen sich mit Internet- Angeboten und Internetauftritten sowie Webdesign unterschiedlicher Institutionen, Unternehmen und Branchen; neun Arbeiten mit Dienstleistungen und Konzeptionen Öffentlicher Bibliotheken (Fundraising, Leseförderung, Innenarchitektur, Öffentlichkeitsarbeit, Erschließungsverfahren); vier Arbeiten mit Wissensmanagement und Wissensakquirierung in Unternehmen (Hamburgische Landesbank, Telekommunikationsbranche, netzwerkgestützten Dienstleistungsunternehmen); vier weitere Arbeiten mit Elektronischen Medien und Informationsressourcen; drei Arbeiten zu historischen Bibliotheksbeständen sowie singuläre Themen wie Privatisierung in wissenschaftlicher Bibliotheken, Bibliothekarisches Studium in Deutschland im Vergleich, Öffentlichkeitsarbeit des Buddenbrookhauses in Lübeck, Inhaltserschliessungen in Spielfilmen, Raumgestaltung und Einrichtung Öffentlicher Bibliotheken, Goethe-Institut Internationes, Volunteers and Friends at American Public Libraries). GUDRUN LAUBACH [ 22 ]

25 PRÜFUNGEN UND DIPLOMARBEITEN IM STUDIENGANG MEDIENDOKUMENTATION Zeugnisse Im Sommersemester 2001 hat der Prüfungsausschuss 18 Diplomzeugnisse ausgestellt, davon zehn an Frauen und acht an Männer. Sie hatten zweimal die Gesamtnote befriedigend, zwölfmal gut und viermal die Gesamtnote sehr gut, so dass sich eine durchschnittliche Gesamtnote für dieses Semester von 1,8 ergibt. Für das Wintersemester (Stand Ende Januar 2002) sind ebenfalls 18 Diplomzeugnisse ausgestellt worden, wiederum an zehn weibliche und acht männliche Studierende. Darunter war sechsmal die Note sehr gut und zwölfmal gut, so dass sich für das Wintersemester eine durchschnittliche Gesamtnote von 1,6 ergibt. Die Zeugnisse für die studienbegleitende Zwischenprüfung werden nicht von allen Studierenden erbeten, so dass deren Ausstellung nur selektiv die Studienleistungen der Studierenden widerspiegeln: Im Sommersemester 2001 sind 16 Zeugnisse für die Zwischenprüfung ausge-stellt worden, elf für weibliche und fünf für männliche Studierende. Sie hatten viermal die Note befriedigend, neunmal gut und dreimal sehr gut, so dass sich eine durchschnittliche Gesamtnote von 2,1 ergibt. Im Wintersemester sind bis Ende Januar 2002 nur sieben Zeugnisse für die Zwischenprüfung ausgestellt worden, und zwar alle für weibliche Studierende. Sie hatten fünfmal die Note gut und zweimal die Note sehr gut, so dass sich eine durchschnittliche Gesamtnote von 1,7 ergibt. Diplomarbeiten Im Sommersemester haben 22 Studierende ihre Diplomarbeit angemeldet und an ihr gearbeitet, 15 weibliche und sieben männliche Diplomanden. Im Wintersemester waren es nur drei, davon zwei Frauen und ein Mann. Versucht man die Themen der angemeldeten Diplomarbeiten in größere Themen-Cluster zu rubrizieren, so zeichnen sich für das Jahr 2001 folgende Gewichtungen ab: Acht Arbeiten beschäftigen sich mit Konzeptionen und der Evaluation von Internet-Präsentationen und/oder -portalen vier Arbeiten mit interner und externer Informationsarbeit einer Institution, eines Unternehmens oder Branche im weiten Sinn drei Arbeiten mit Aspekten und Strategien des Wissensmanagements drei Arbeiten mit medienwissenschaftlichen bzw. -historischen Themen zwei Arbeiten mit der Konzeption und/oder Evaluation von Datenbanken zwei Arbeiten mit betriebswirtschaftlichen Themen hinsichtlich neuer Medien eine Arbeit mit einer informationstechnologischen Thematik im engeren Sinn eine Arbeit mit der Optimierung von Suchmaschinen eine Arbeit mit Motiven, Erwartungen und Selbstkonzepten von Studierenden des Studiengangs. HANS-DIETER KÜBLER [ 23 ]

26 PRAXISSEMESTER BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT Die Studierenden des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement führen im 4. Semester ihr obligatorisches Praktikum durch. Sie können dabei wählen zwischen öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken sowie anderen Informationseinrichtungen. Außerdem besteht die Möglichkeit, das Praxissemester im Ausland zu verbringen. UTE KRAUSS-LEICHERT PRAXISSPLÄTZE BIBLIOTHEKS- UND INFORMATIONSMANAGEMENT 1. Hamburg Arcus, Abt. Dokumentation 2. Hannover Cyoshi Crucial New Entertainment, Redaktion 3. Hamburg DESY, Bibliothek 4. Frankfurt Deutsche Bank, Info Center 5. Hamburg Deutsche Presse-Agentur GmbH, Dokumentation 6. Hamburg Die Zeit, Online-Redaktion 7. Greifswald Ernst -Morit z-arndt-univ ersitä t, Universitätsbibliothek 8. Hamburg Flamesystems AG 9. Hamburg FSK (Freies Sender Kombinat) Lokalradio 10. Hamburg Gruner + Jahr AG & Co, Textdokumentation (2 Plätze) 11. Hamburg Hamburger Sparkasse, Verwaltungsabteilung 12. Hamburg Handelskammer Hamburg, Commerzbibliothek 13. Hamburg Hochschule für Musik und Theater, Bibliothek 14. Hamburg Museum der Arbeit, Bibliothek (4 Plätze) 15. Hamburg Otto Versand, Archiv 16. Hamburg Picture Press, Fotoservice 17. Bremen Radio Bremen, Dokumentation + Archive 18. Hamburg RTL Nord, Dokumentation 19. Hamburg Schwartzkopff TV Productions GmbH, Programmbeobachtung (2 Plätze) 20. Hamburg Transglobe Agency, Archiv 21. Essen Universität Gesamthochschule Essen, Universitätsbibliothek 22. Hamburg Universität Hamburg, Institut für Geographie, Bibliothek 23. Frankfurt Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag GmbH, Zentralarchiv 24. Hamburg Ve rla gsgruppe Milchstra ße, Zeitschriftenarchiv 25. Hamburg ZDF, Landesstudio Hamburg, Archiv [ 24 ]

27 PRAXISSEMESTER MEDIENDOKUMENTATION Von den ursprünglich 51 immatrikulierten Studentinnen und Studenten des siebten Jahrgangs, der im Wintersemester 1999/2000 mit dem Studium Mediendokumentation begonnen hatte, haben sich mit Abschluss des Praxissemesters im Sommer Kommilitoninnen und Kommilitonen zum zweiten Studienabschnitt, dem Hauptstudium, zurückgemeldet. Das Praxissemester im Studiengang Mediendokumentation soll die Studierenden auf ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld vorbereiten und ihnen eine realistische Vorstellung vom Berufsalltag vermitteln sowie Möglichkeiten, Grenzen und Probleme des angestrebten Berufs erkennen lassen. Der Fachbereich unterhält gute Kontakte zu fast allen Hamburger Medienbetrieben, zu den wichtigsten Medieninstitutionen und -unternehmen im ganzen Bundesgebiet sowie zu mehreren großen Medienbetrieben im europäischen Ausland (z. B. BBC, Reuters, News International Newspaper, A.R.T.E. und andere). Im Januar 2002 hat der Fachbereich von insgesamt 200 Institutionen und Betrieben im Medien- und Dokumentationsbereich eine Zusage, dass die Studierenden des Studiengangs Mediendokumentation dort ein Semesterpraktikum absolvieren können. Davon sind 107 Betriebe in Hamburg angesiedelt, 76 im übrigen Bundesgebiet und 14 im europäischen Ausland (sieben in Großbritannien, fünf in Frankreich, eine in Österreich und eine in den Niederlanden). Dazu kommt eine Stelle in Australien, eine in Indien und eine in den USA. Die 200 Stellen bieten einen oder mehrere Praktikumsplätze jedes Jahr (142 Stellen), oder von Fall zu Fall (58 Stellen) an. 35 können kein bezahltes Praktikum anbieten, bei 32 Stellen ist eine Bezahlung des Praktikums Verhandlungssache und 59 Praktikumsstellen bieten eine monatliche Bezahlung von durchschnittlich 800, DM an. Im Sommersemester 2001 haben insgesamt 36 Studierende (29 Studentinnen und 7 Studenten) des Studiengangs Mediendokumentation ihr Praxissemester absolviert. 7 Studierende haben sich dabei für eine Aufteilung der Praktikumszeit auf zwei Stellen entschieden. Bei den insgesamt 43 Praktikumsstellen in 40 Institutionen und Betrieben finden sich 9 Plätze in Pressehäusern und -verlagen und 10 Plätze in Rundfunkanstalten, privaten Fernsehsendern oder TV-Produktionsgesellschaften. Die restlichen 21 Plätze verteilen sich auf 5 Bild- oder Syndicationagenturen, auf 3 Unternehmen der Multimedia- Produktion, auf 2 Plätze im PR-Bereich, 4 Plätze in Kulturinstitutionen, 2 Plätze in Unternehmensberatungen, 2 Plätze in Forschungsinstituten, 2 Plätze in der Musikindustrie sowie 1 Platz in bei einem Börsendienst. Neben 34 Praktikumsstellen in der region Hamburg gab es noch eine Praktikumsstelle in Berlin, eine in Düsseldorf, und je eine in Karlsruhe, Kiel und Köln. Die einzige Stelle im Ausland wurden in Bombay angetreten. Zur Nachbereitung des Praxissemesters wurde im Wintersemester 2001/2002 ein Seminar angeboten, in dem jeder/jede Teilnehmer/in die Arbeit in seiner/ ihrer Stelle vorstellen und mündlich und schriftlich über die Praxiserfahrungen berichten konnte. Schon während der Zeit des Praktikums wurden die Teilnehmer in den Praktikumsstellen angeschrieben und erhieltennebeneinemterminvorschlagfürdiepräsentation ein Blatt mit Richtlinien, wie die Präsentation im Seminar und der schriftliche Bericht gestaltet werden könnten. Ein (nur fachbereichsintern verbreiteter) Berichtband dokumentiert Referate und Präsentationen der Studierenden des 6. Semesters. Die schriftliche Ausarbeitung der Praktikumsberichte, die in diesem Band zusammengefasst sind, dient dazu, den Seminarteilnehmern sowie den anderen Studierenden im Studiengang Mediendokumentation Informationen über die Praktikumsstellen und eine Grundlage für die Beurteilung der Arbeitsweisen und -möglichkeiten in den beschriebenen Dokumentationsstellen zu liefern. Darüber hinaus versammelt der Sammelband Ralph Schmidt (Hrsg.) : Medien-Informationsmanagement: Praxis Projekte Präsentationen. Potsdam : Verlag für Berlin-Brandenburg, 2000, (Materialien zur Information und Dokumentation ; Bd. 10). 306 S., zahlr. Abb., zahlr. Tab., Register, brosch., 48, DM, ISBN neben den Beiträgen von Referenten des Hamburger Kolloquiums der Mediendokumentation über 25 Sachund Erfahrungsberichte von Praktikanten. Die Texte geben einen Einblick in die Arbeit der Pressearchive von Lokalzeitungen, informieren über die Situation und die Entwicklungen in Text- und Fotodokumentationen großer Presseverlage, vermitteln Einsichten in die aktuelle Praxis der Wort- und Filmdokumentation, beschreiben Trends der Informationsarbeit in der Multimedia-Branche und berichten aus der Praxis des Wissensmanagements in Werbung und PR- Abteilungen. RALPH SCHMIDT [ 25 ]

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