4 Raumautomation. SBC Software

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1 165 B1 Controls Suite enthält alles, um mit MSR-Geräten Automationslösungen zu realisieren und betreiben. Dazu gehören Programmier- und Engineeringwerkzeuge ebenso wie Bibliotheken mit vorgefertigten Logik-, Regelungs- und Automationsbausteinen. Auch Applika tionssoftware für Windows-PCs ist enthalten. 1.1 Controls Suite: Engineering & Programmierung Seite Core Alles was es braucht, immer dabei Core Grundeigenschaften Seite Funktionen und Einsatzgebiete des Core. Wie sieht die Lizenzpolitik aus und wie läuft die Softwarepflege (z. B. Updates)? Core Komponenten Seite Darstellung der einzelnen Komponenten und Gesamtüberblick über den Core Core Anwendungsbeispiel Seite Der Core wird anhand einer einfachen Logik dargestellt. Alle Grundfunktionen des Saia PCD Automation Servers können genutzt werden HLK-Bausteine und Nutzung HLK-Bausteine Seite Mit der HLK-Bibliothek wird das Engineering für gebäudetechnische Anlagen vereinfacht Anwendungsbeispiel HLK-Bibliothek Seite Programmierung einer Lüftungsanlage in einzelnen Schritten Steigerung der Engineering-Effizienz durch Anlagen-Templates DDC Suite Seite Mit DDC Suite und Web Templates die Engineeringzeit verkürzen Anwendungsbeispiel DDC Suite Seite Der Engineeringvorteil von der DDC Suite wird an einem Beispiel aufgezeigt Controls Suite My Controls Suite Seite Eigene Templates erstellen oder FBoxen mit Hilfe des FBox Builder erzeugen; für Perfect Fit zu Ihren Applikationen und Ihrem Workflow Web Editor als Stand-alone-Tool Seite Der Web Editor ist im Core integriert, kann aber auch als Stand-alone-Tool benutzt werden Übersicht der Tools und Lizenzpakete Seite Bessere Verständlichkeit und Übersicht der Engineering- und Programmierwerkzeuge. Aus der grossen Vielfalt von Softwarekombinationen sind 3 Pakete für den weltweiten Standard definiert S-Web Technik Kommunikation & 2 Interaktion Raumautomation 1.2 Applikationssoftware für Windows-PCs Seite Saia Visi.Plus Klassisches Leit-/Managementsystem Seite Für die Optimierung von komplexen, verteilten Anlagen und Liegenschaften mit vielen Saia PCD Automationsstationen Net Suite Seite Bindeglied zwischen Automatisierungstechnik mit Saia PCD System und Windows-Anwendungen OPC Server Seite Industriellen Bus-Systemen und Protokollen eine universelle Möglichkeit zur Verständigung geben

2 Art-Nr: Saia-Burgess Controls AG 2013 www Controls Suite: Engineering & Programmierung Core Alles was es braucht, immer dabei Der Core ist zentrales Kernelement der Controls Suite. Dieser wird zum Erstellen von Saia PCD Projekten benutzt. Der Core ist in jedem Softwarepaket enthalten und überall identisch Core Grundeigenschaften Grosse Spannweite bei Projektgrösse und Komplexität Saia PG5 Controls Suite Version V Saia PG5 Core Mit dem Projektmanager können Projekte mit einer einzelnen Steuerung oder auch sehr grossen Netzwerken gemanagt werden. Er kommt beim OEM-Hersteller mit nur einer Saia PCD pro Maschine genauso zum Einsatz wie in grossen Liegen schaften wie Tunnel mit über tausend installierten Saia PCD Steuerungen. Kleinprojekte Grossprojekte Der Projektmanager für einzelne Geräte genauso wie für grosse Steuerungsnetzwerke Softwaretool mit breitem Anwenderprofil jeder kommt damit schnell zurecht Core bietet allen Personengruppen, die in MSR- und Automatisierungstechnik involviert sind, die passenden Funktionen, um Aufgaben sicher und gut zu meistern. Als Applikations-Engineeringwerkzeug können Anwender mit Hilfe grafischer Applikationsbausteine im Fupla-Editor auch anspruchsvollste Automationsprojekte realisieren, ohne selbst in IL, Graftec oder Kopla usw. zu programmieren. Als Entwicklungswerkzeug können dedizierte Regel-Logikfunktionen, Kommunikationstreiber und IT-Funktionen in Instructions-Lists programmiert werden. 100 % 0 % Prozessengineer Meine Kompetenz Softwareentwickler bietet verschiedenste Lösungswege an, für jeden das Passende Schulungsprogramm von Saia-Burgess Controls AG Softwareentwickler bzw. Automationsspezialist inkl. SCADA/Managementebene Softwareengineering/ MSR-Spezialist Prozessengineering/ MSR-Techniker Kompetenzlevel Mit 7 Tagen Lernaufwand kann man spezielle Applikationen aus grafischen Automationsbausteinen realisieren bzw. grosse und verteilte Liegenschaften vollständig automatisieren 3 zusätzliche Tage, um z. B. eine Primäranlage zu realisieren Lernprozess Der Aufwand, bis eine Lösungskompetenz erreicht ist 1 1 Tag als Basis reicht für einfache Monitoring- und Controls-Aufgaben, sowie Service-Anpassungen

3 167 Eine einheitliche Software für sämtliche Gerätetypen heute und in Zukunft Java Bytecode Java Virtual Machine CPU-Hardwareebene Programmierwerkzeug/Softwareentwicklungstool Instructions List Virtual Machine Common Intermedia Language Common Language Runtime.NET Wir liefern unsere Geräte mit virtueller MSR- Maschine aus. Diese «Maschine» bleibt immer gleich, auch wenn sich die Harware darunter ändert. Ihre Applikation läuft immer auf allen Geräteplattformen heute und in Zukunft. Applikationen sind portierbar über lange Zeiträume und über alle Produktelinien hinweg. Die Virtualisierung ist der Schlüssel zu wiederverwendbarem Programmcode. Java und Microsoft.Net machen es genauso. Hardwareabhängige Kompilierung von Applikationen, wie z. B bei Soft-SPS-Systemen üblich, ist veraltet. & Interaktion 1 Einführungsphase Jahre Produktpflegephase > 10 Jahre Servicephase > 5 Jahre 2 Kommunikation Jahre Jahre < < Lebenszyklus Saia PCD Steuergerät < 25 Jahre Umstiegsphase Programm-Kompatible Nachfolgegeneration Lebenszyklusplanung von Saia PCD Steuergeräten. Ermöglicht maximale Rentabilität Ihrer Investition in Know-how und Anlagen. Lange Nutzungsphase ohne teure Re-Investitionen und keine hohen Servicekosten. S-Web Technik 3 PCD4 PCD2 PCD1 PCD3.M3/5 Core Ein Werkzeug für alle Plattformen PCD2.M5 PCD3.Mx6x PCD1.M2 Die Steuerungs- und Regelungselektronik sollte denselben Lebenszyklus wie die Anlagentechnik haben. Sie muss in diesem Zyklus jederzeit anpassbar und erweiterbar sein. Die Kompatibilität und freie Portierbarkeit von Anlagen-/Maschinensoftware ist über eine gesamte Produktgeneration von 18 bis 25 Jahren gesichert. Das geht nur, wenn man die Engineeringsoftware vollständig selbst entwickelt und konsequent auf «interpretierten Programmcode» setzt. Das bedingt etwas mehr Hardwareressourcen, ermöglicht jedoch die Portierbarkeit von Anwendersoftware auch über mehrere Steuerungsgenerationen. 4 Raumautomation Alte Applikationsprogramme können für die neue Saia PCD Steuerung übernommen und mit dem Core weiter bearbeitet werden

4 168 Lizenz-Politik für maximale Sicherheit, Freiheitsgrade und Unabhängigkeit Certificat for Sample Company SA as System Integrator Saia PCD Dieses Zertifikat belegt die gute technische Kompetenz und Erfahrung im Einsatz von Saia PCD Produkten. Ferner wird eine seriöse und verlässliche Arbeitsweise als Geschäftspartner bescheinigt. Grundsätzlich kann jedes Unternehmen die Lizenz erwerben. Es gibt keine marktpolitischen Ausgrenzungen wie bei anderen Anbietern. Es muss nur die Fähigkeit zum professionellen Einsatz vorhanden sein. Mit dem Erwerb einer Lizenz kann ein Unternehmen beliebig viele seiner Mitarbeiter als Nutzer registrieren. Es fallen keine Kosten pro Platz bzw. Nutzer an. Ein Unternehmen muss jedoch mindestens über einen nachweislich qualifizierten Programmierer verfügen. Die Qualifikation kann über Trainings durch erreicht werden. Für Betreiber von Saia PCD Automationssystemen gibt es eine spezielle Endkundenlizenz. Diese umfasst alle tools und Applikations-Libraries, welche ein externer Dienstleister oder OEM in einer Anlage/Liegenschaft zur Erstellung eines Automationssystems eingesetzt hat. Die Endkundenlizenz gilt nur für die beim Betreiber installierten Saia PCD Geräte und kann nicht für die Erstellung von Automationslösungen für Dritte eingesetzt werden. Patrick Marti André Gross Direktor Corporate Sales Verkaufsleiter Schweiz und Österreich Bahnhofstrasse Murten, Schweiz T F www. Diese Zertifizierung als Saia PCD System integrator drückt aus, dass ein Unternehmen nachweislich seriös und professionell Automationslösungen mit Saia PCD realisieren kann. Wir empfehlen Betreibern, Investoren und Planern bei der Wahl der Dienstleister auf die Zertifizierung zu achten. 90 Tage Testlizenz: Alle Controls Suite-Komponenten können kostenlos für 90 Tage ausprobiert werden. Es gibt keine Funktionsbeschränkungen und alle in der Probezeit entwickelten Applikationen können 1:1 in der lizenzierten Version verwendet werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Anlagen mit korrekten Lizenzen erstellt sind; damit ist auch die Garantie und der Support gewährleistet. Controls Suite-Testlizenz Lizenz als «User Key» Lizenzierungsverfahren Der Lizenzmechanismus ermöglicht eine grosse Flexibilität und vereinfacht das Installieren von Lizenz erweiterungen. Die Lizenz wird als «User Key»-Datei vergeben, welche die Anwenderrechte für die Softwareanwendungen definiert. Eine Lizenzerweiterung kann schnell vergeben werden, indem dem Kunden per eine «User Key»-Datei oder ein Passwort zugeschickt wird. Mit dem Lizenzmanager kann kundenspezifische Userkeys erstellen. Die Keys können auf alle Wünsche zugeschnitten werden. Es kann definiert werden, welche Editoren oder Bibliotheken der Kunde verwenden kann. Der Umfang, die Anzahl und Grösse der Projekte sind dabei unrelevant.

5 169 Softwarepflege Wir machen kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Software in sinnvollen und gut verkraftbaren Innovationsschritten. Nachfolgende Abbildung zeigt die grösseren Versionswechsel der letzten 10 Jahre. Erkannte Fehler werden über Patches ohne Versionsänderung eingepflegt. Neue Funktionen werden erst in Betaversionen erprobt, bevor die Summe aller neuen Funktionen in einer grösseren neuen Version offizialisiert wird. Für die grossen Versionsschritte mit substanziellen Zusatzfunktionen wird eine moderate Gebühr verlangt. Diese kommt im Zyklus von 2 bis 3 Jahren vor. PG5 1.0 PG5 1.1 PG5 1.2 PG5 1.3 PG5 1.4 PG5 2.0 PG Meilensteine in der Softwareentwicklung und -pflege 3 S-Web Technik 2 Kommunikation & Interaktion 1 4 Raumautomation

6 Core Komponenten Auf den nachfolgenden Seiten werden der Core dargestellt und die Komponenten einzeln erläutert. Web Editor S-Edit Projektmanager Fupla Symbol Editor Graftec Core auf einen Blick Der Core beinhaltet folgende Komponenten Projektmanager (verwaltet komplexe Anlagen mit vernetzten Saia PCD Steuerungen inklusive Dokumentation) Netzwerkkonfigurator (integrierte Netzwerk-Editoren für die Konfiguration von Geräte- und Kommunikationsnetzwerken) Device Configurator (Konfiguration der Hardwareparameter auf der Steuerung) Symbol Editor (verwaltet alle lokalen, globalen und Netzwerk- Symbole sowie Symbol-Gruppen. Dank AutoAllokation weitgehender Verzicht auf feste Adressierung) Programmiermethoden (integrierte Programmierumgebungen: Fupla [Funktionsplan], S-Edit [Instruktions-Liste IL] und Graftec [Ablaufplan] ) (Standard-Bibliotheken, welche alle Kernfunktionen der MSR-/Automationstechnik einfach und schnell ermöglichen) Web Editor (für WebSCADA-Funktionen in jedem Controller)

7 171 Projektmanager Die Konfigurationen und Applikationen werden im Projektmanager erstellt, geändert und gemanagt. Der Projektmanager ist der zentrale Dreh- und Angelpunkt für alle Arbeiten mit Saia PCD Steuerungen. Nachfolgendes Fenster erscheint am linken Bildschirmrand, sobald der Projektmanager geöffnet wird. Dank Desktop-Docking bleibt auf der rechten Seite des Bildschirms genügend Platz für weitere Fenster. Project Tree Aufbau und Struktur entsprechen weitgehend dem Windows-Explorer. Das Fenster «Project Tree» ermöglicht den direkten Zugriff auf alle im Projekt verwendeten Saia PCD s mit ihren Einstellungen, den zugehörigen Programmdateien und Dokumenten. Die Programmorganisation nach Dateien (mit mehreren Programmblöcken) erleichtert den gleichzeitigen Einsatz von Programmdateien in mehreren Saia PCD. Der Ordner «Program Files» kann aus verschiedenen Datentypen bestehen. Somit ist es möglich, alle Arten der Programmierung in einem Ordner abzulegen. & Interaktion 1 2 Kommunikation Messages and Error List In diesen Fenstern werden Fehler- oder Zustandsmeldungen sowie das Protokoll der Assemblierung angezeigt. Fehler im Programmcode werden nach dem Assemblieren aufgelistet und können mittels Mausklick direkt lokalisiert werden. S-Web Technik 3 Netzwerkkonfiguration Fenster des Projektmanagers Die Netzwerkkonfiguration wird für die Konfiguration von Geräte- und Kommunikationsnetzwerken verwendet. Es bestehen grundsätzlich drei verschiedene Konfiguratoren: 4 Raumautomation Netzwerkkonfigurator im Einsatz Profi-S-IO Network 1.) Ethernet-RIO-Netzwerkkonfigurator Smart RIO PCD3.T665 and PCD3.T ) BACnet-Netzwerkkonfigurator BACnet Configuration Files (*.bnt) 3.) S-Net-Netzwerkkonfigurator Profibus-DP Network File (*.dp) Profi-S-IO Network File (*.sio) LON Network File (*.lon)

8 172 Device Configurator Im Device Configurator werden die Hardware und physischen Funktionen der Steuerung festgelegt, z. B. Gerätetyp, Speichermodule, Kommunikationskanäle, zugehörige Module und E/As. Die E/A-Konfiguration, -Parametrierung und -Bezeichnung sowie die Konfiguration der Ethernet-Protokolle wie z. B. DNS, DHCP usw. erfolgt hier. Der Device Configurator kontrolliert zudem den Verbrauch der Ein-/Ausgangsmodule bei der internen Stromversorgung der PCD und druckt die Etiketten, die auf die E/A-Module geklebt werden. Auswahl Device Configurator im Projektmanager Im Device Configurator sind alle Parameter und Module auf einen Blick ersichtlich und können für die Anlagendokumentation ausgedruckt werden Symbol Editor Der Symbol Editor ist das Herz des Core. Sämtliche Symbole werden hier definiert und dokumentiert. Die verschiedenen Editoren sind mit dem Symbol Editor verbunden. Neue, im Programmcode verwendete Symbole werden direkt vom Symbol Editor übernommen. Die Import-/Export-Funktion ermöglicht die Wiederverwendung bereits definierter E/A-Listen in Elektroschemas und Visualisierungs-Tools. Symbole können gruppiert werden. Alle für eine Funktion benötigten Symbole bilden eine Gruppe. Dies erleichtert das Instanzieren von Funktionen, die Erkennung der Symbole im Programmcode und die Übersicht im Symbol Editor. Übersicht über alle verwendeten Symbole im Symbol Editor

9 173 Programmiermethoden im Core Fupla (Funktionsplan) Fupla ist der Funktionsplan-Editor von. Dieser unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von anderen grafischen Programmieroberflächen: Eine Fupla-Datei kann mehrere Programmblöcke enthalten. Somit kann eine Datei ganze Maschinenfunktionen umfassen. In der symbolischen Programmierung erhält jeder Programmblock einen eigenen Namen. Dies verhindert Kollisionen beim Assemblieren. Fupla-Blöcke sind in Seiten organisiert. Jede Seite kann mehrere Resultate enthalten, damit sind ganze Funktionen auf einen Blick auf einer Seite ersichtlich. Die grafischen Funktionen (FBoxen) verfügen nicht nur über Ein- und Ausgänge, sondern können auch über Parameterfenster konfiguriert und online verändert werden. Fupla (Funktionsplan) Anmerkung: Der Kopla-Editor (Kontaktplan) ist integraler Bestandteil des Fupla Editors. Im Gegensatz zu herkömmlichen grafischen Programmierumgebungen können FBoxen und Kontaktplanelemente frei in ein und derselben Grafik gemischt werden. 2 Kommunikation & Interaktion 1 Graftec (Ablaufplan) Graftec (Ablaufplan) ist besonders geeignet für sequenzielle Prozesse. Sequenzielle Blöcke sind fester Bestandteil der PCD-Firmware und werden dadurch zeitoptimal abgearbeitet. Steps und Transitionen können sowohl in IL als auch grafisch in Fupla programmiert werden. Um auch bei umfangreichen sequenziellen Abläufen eine gute Übersicht zu garantieren, ist eine Gliederung in Unterseiten möglich. Im Online-Modus wird laufend die aktive Transition angezeigt. Möglichkeit, den Code im Step-Modus Schritt für Schritt abzuarbeiten. S-Web Technik 3 Graftec (Ablaufplan) S-Edit (Instruktionsliste IL) Der Editor zum starken Instruktionssatz der Saia PCD. S-Edit kombiniert Editor und Online-Debugger in einer Oberfläche. Die Colorsyntax-Funktion erkennt gültige Instruktionen und färbt diese. Der Programmcode wird so einfacher lesbar und Tippfehler werden sofort erkannt. Die Editor-Funktionen «Bookmarks», «Goto Line», «Find and Replace» erleichtern die Navigation in umfangreichen Programmen. Der assemblierte Code kann direkt in den Originalcode eingeblendet werden. Die Funktion, wird auch vom integrierten Debugger verwendet. Komplette Funktionen können mit Drag & Drop aus einer Bibliothek kopiert werden. 4 Raumautomation S-Edit (Instruktionsliste IL)

10 174 Fupla Zur Realisierung von Applikationen ist der Fupla-Editor die schnellste und sicherste Methode. Dieser Editor wird auch von Personen ohne Software-Programmiererfahrung gut beherrscht. Es ist das richtige Werkzeug zur Optimierung und Modifizierung von Anlagen. Alle komplexen Funktionen wurden durch Fachleute in S-Edit oder Graftec realisiert und in grafische Funktionsblöcke (FBoxen) verpackt. «Ready and simple to use» auch durch Servicetechniker und Prozessingenieure. In der Automation von Infrastruktur werden > 95 % aller Applikationen rein durch Engineering mit Fupla realisiert. Da wird keine Zeile Code geschrieben. Vorteile bei der Verwendung vom Fupla-Editor Einfache Programmierung mit vorprogrammierten Funktionsobjekten (FBoxen) für alle Standard-Funktionen Aufbau komplexer Anwenderprogramme durch einfaches Platzieren und Verknüpfen von FBoxen ohne grosse Programmierkenntnisse Umfangreiche und Leistungsfähige FBox-Familien für Kommunikations- und Gebäudeautomationsaufgaben Detaillierte, kontextsensitive FBox-Information, leicht verständliche Beschreibungen und grafische Darstellungen im Funktionsplan-Editor (Fupla) ergeben übersichtliche, leicht lesbare Programme Online-Anzeige der Prozessgrössen und Einstellung der Prozessparameter vereinfachen die Inbetriebnahme und senken die Unterhaltskosten Wahl der Bibliothek Prozess- Ausgangsgrössen Prozess- Eingangsgrössen Seitenübersicht Verwendete Prozessgrössen Struktureller Aufbau des Fupla Editor Eigenschaften der Bibliotheken Übersichtliche Anordnung in Baumstruktur erleichtert die FBox-Wahl Eingabe der Parameter über Einstellfenster im Fupla-Editor, die Programmübersicht bleibt erhalten Klare Unterscheidung der Datentypen durch verschiedene Farben Jeder Datentyp wird mit einer Farbe gekennzeichnet. Dies erleichtert das Lesen von Programmen. Binäre Daten violett Integer-Daten blau Floatingpoint-Daten (Fliesskomma) gelb Text (TX) und Datenblöcke (DB) grün

11 175 Übersichtliche Gliederung in Familien Sämtliche FBoxen (Funktions-Boxen) sind in Familien gegliedert. Dies dient zur besseren Übersicht und zur einfacheren Auffindung von einzelnen FBoxen. Weiter wird zwischen Standard-, Application- und User-FBox unterschieden: Standard: Zeigt die FBox Bibliotheken der Basis-Applikationskomponenten Application: Zeigt die FBox Bibliotheken der Technik-Applikationskomponenten User: Zeigt die FBox Bibliotheken, welche der Anwender selbst erstellt hat All: Zeigt alle möglichen zur Verfügung stehenden FBox Bibliotheken Favorit: Auf dieser Seite kann der Anwender die meistverwendeten FBoxen (von allen Bibliotheken) sammeln. Somit ist es nicht mehr nötig, nach FBoxen zu suchen oder zwischen den Bibliothek-Tabs zu wechseln. FBoxen im Core Im Core stehen dem Anwender bereits Standard- und Application-FBoxen zur Verfügung. Die Standard-FBox Bibliotheken beinhalten Basis- Familien, welche nicht nur die üblichen logischen und arithmetischen Operationen, sondern auch zahlreiche nützliche Systemfunktionen bieten. In der Abbildung «Standard-FBox Bibliotheken» sind die zur Verfügung stehenden FBox-Familien abgebildet. & Interaktion 1 2 Kommunikation Neben den Standard-FBoxen beinhaltet der Core noch weitere FBoxen. Es handelt sich hierbei um die Application-FBox Bibliotheken, welche aus Technikfamilien bestehen. In der nebenstehenden Abbildung «Application-FBox Bibliotheken» sind diese aufgelistet. Die Suchfunktion (Filter) im Selektor erlaubt es, eine bestimmte FBox schnell zu finden. Application-FBox Bibliotheken S-Web Technik 3 Standard-FBox Bibliotheken Um beim Engineering auf die richtigen FBoxen zurückzugreifen, müssen deren Funktion und ihre Parameter bekannt sein. Das in PG5 Core integrierte Online-Handbuch ist ideal, um sich eine schnelle Übersicht der jeweiligen FBoxen zu verschaffen. Durch einen Mausklick auf die FBox werden Informationen wie eine Kurzbeschreibung der FBox, eine Erläuterung der Ein- und Ausgänge, Informationen zu den Parametereinstellungen und eine Funktionsbeschreibung der FBox für jedermann zugänglich. 4 Raumautomation HLK-Online-Handbuch

12 176 Auswahl einer FBox aus dem FBox-Selektor Die für das Schreiben eines Programms benötigten Funktionen können im FBox-Selektor ausgewählt und dann per Drag & Drop in das Fupla-Programm eingefügt werden. Somit wird schnell und einfach ein Programm zusammengestellt. Drag-and-drop Eine selektierte FBox wird durch Ziehen und Ablegen im Programm platziert. Jede FBox im FBox-Selektor hat ein Icon. Nachfolgend wird die Bedeutung dieses Icons erläutert FBox mit Einstellfunktionen Einige FBoxen verfügen über zusätzliche Adjust-Parameter. Diese sind durch ein schwarzes Dreieck in der linken unteren Ecke gekennzeichnet. Mit den Parametern können besondere Eigenschaften der FBox konfiguriert werden. Offline-Bearbeitung von Adjust-Parametern Die Offline-Bearbeitung von Adjust-Parametern erfolgt über das Fenster Properties. Die Werte des Parameters werden in der Fupla-Datei gespeichert. Bevor die PCD die neuen Parameter verwendet, muss das Programm heruntergeladen werden. Online-Bearbeitung von Adjust-Parametern Die Online-Bearbeitung von Adjust-Parametern erfolgt über den Befehl View, Adjust Window, welcher das Fenster für die Online-Anpassung öffnet, in dem sowohl die tatsächlichen als auch die bearbeiteten Werte angezeigt werden. Die bearbeiteten Werte werden direkt in den Speicher der PCD geschrieben und nicht in der Ausgangsdatei von Fupla aktualisiert. Adjust-Parameter Adjust Window FBox mit Ausziehfunktion (Stretch) Verschiedene FBoxen sind erweiterbar, das heisst, dass die Anzahl der Ein- oder Ausgangsanschlüsse der FBox durch die vertikale Bewegung der Maus definiert werden kann. Ausziehbare FBoxen können jederzeit wieder zusammen geschoben oder weiter ausgezogen werden. FBox ohne Zusatzfunktion Für diese FBoxen bestehen keine zusätzlichen Funktionalitäten. Download in Runmodus Diese FBoxen können während dem Runmodus heruntergeladen werden. Die PCD muss somit nicht zuerst in HALT gesetzt werden.

13 177 Web Editor leistungsfähiges Softwarewerkzeug Die Erstellung von webbasierten Visualisierungs- und Bedienungsoberflächen ist wesentlicher Bestandteil des Engineeringaufwands. Ansprechend und funktional gestaltete Webseiten sind die Visitenkarte der Anlage und unterstützen den effizienten und sicheren Betrieb. Ein leistungsfähiges Tool für die Erstellung der Webseiten ist also entscheidend. Web Editor: einfach, intuitiv und effizient Startbildschirm des Web Editors 8 Die Gestaltung von dynamischen, animierten Webseiten mit einem normalen HTML-Editor ist aufwändig und erfordert spezielles Know-how (fundierte HTML- und Java-Programmierkenntnisse). Damit diese innovative Technik nicht einem kleinen Kreis von S pezialisten vorenthalten bleibt, bietet dem Anwender mit dem Web Editor ein einfach zu bedienendes Softwarewerkzeug für die Erstellung der Webseiten an. Mit dem Web Editor werden javabasierte Webseiten einfach und effizient durch Platzieren und Parametrieren von Objekten, die speziell auf den PCD-Web-Server abgestimmt sind, erstellt. Die Bedienung des Editors ist intuitiv und erfordert keine HTML- oder Java-Programmierkenntnisse. Mit der optimalen Integration in die Controls Suite und dem damit direkten Zugriff auf alle Symbole, der leistungsfähigen Makro-Verwaltung zur Erstellung eigener, wieder verwendbarer Makros und den zahlreichen weiteren nützlichen Funktionen zur effizienten Gestaltung der Webseiten reduziert sich der Engineeringaufwand im Vergleich zu anderen Editoren deutlich. Ausgerichtet ist das Werkzeug auf das Automationsumfeld. Einsatzgebiet sind Anlagen-Visualisierungen, Alarming- sowie Trending- Funktionen oder auch nur eine Service-Seite. Die vollständige Integration in Core gewährleistet in Verbindung mit Saia PCD Controllern eine besonders effiziente Arbeitsweise. 3 4 Raumautomation & Interaktion 1 2 Kommunikation S-Web Technik Mit dem Web Editor gelingen ansprechende Web-Visualisierungen ganz ohne Webdesigner-Kenntnisse

14 178 Der Web Editor enthält einen übersichtlichen und anpassungsfähigen Arbeitsbereich für effizientes Arbeiten. Der Arbeitsbereich besteht im Wesentlichen aus der Menu/Befehls-Leiste, dem View-Editor (Zeichnungsfläche) und Fenstern. Dank der Docking-Window-Technik kann der Benutzer die Fenster nach seinen Wünschen frei positionieren und ein- und ausblenden. Die bedeutendsten Fenster werden hier erläutert: Die Projektmappe zeigt die Projekt- und Datei-Struktur. Eine Mappe kann dabei mehrere Web Editor-Projekte mit jeweils unterschiedlichen Dateitypen enthalten. Die Dateitypen werden in einer geordneten Baumstruktur übersichtlich dargestellt. Symbole werden vom konfigurierten PG5-Projektpfad übernommen und automatisch aktualisiert. Um Symbole schnell zu finden, verfügt das Fenster über eine Suchfunktion Web Editor-Fenster: Projektmappe Web Editor-Fenster: Symbole Das Dokumententwurf- Fenster gibt eine Übersicht über den Aufbau der aktuellen View. Mit diesem Fenster lässt sich ein Element direkt auswählen, egal in welcher Gruppe oder Ebene es sich befindet. Dieses Fenster bietet eine Übersicht aller Ebenen in der aktuell geöffneten View. Ebenen können erstellt, verschoben oder auch gelöscht werden. Alle Ebenen, auch Hinter- und Vordergrund-View, lassen sich der Übersicht halber ausblenden. Web Editor-Fenster: Dokumententwurf Web Editor-Fenster: Ebene Im Eigenschaftsfenster werden die Eigenschaften und das Verhalten der Objekte zur Laufzeit mit wenigen Klicks schnell und einfach konfiguriert. Das Fenster ist in vier Bereiche unterteilt: Generell Einstellungen der Ansicht (abhängig von Konditionen) Aktionen Konfiguration der Ereignisse (beim Drücken, beim Loslassen) Funktionstaste Zugriff Einstellungen für die Zugriffskontrolle Andere Elementname und Kommentar Web Editor-Fenster: Eigenschaften von View

15 179 Im Bibliothek-Fenster sind alle verfügbaren Elemente, Bilder und Vorlagen aufgelistet. Wie das Symbol-Fenster kann die Bibliothek durchsucht werden. Doppelklicken auf ein Element fügt dieses in die geöffnete View ein. Die Bibliothek im Web Editor enthält folgende Bibliothekgruppen: Web Editor-Fenster: Bibliothek Base Elements Vorlagen für Bargraphs, Button, Image usw. NoName Vorlage für Kontrollkästchen Application Library Vorlage-Objekte für HLK und DDC Suite FBoxen Icon Galery Bildergalerie von Trending Vorlage-Objekte für Trenddarstellungen Alarming Vorlage-Objekte für Alarming General View Jumps, URL Jumps, PasswordLogin usw. Bibliothekgruppen 3 S-Web Technik 2 Kommunikation & Interaktion 1 Die Makros der Bibliothekgruppen Trending und Alarming werden untenstehend beschrieben. Makros für Alarme und Trenddarstellung Alarm-Makro Die Überwachung der Anlagesignale und die Alarmerfassung erfolgen unabhängig vom Web-Browser in der PCD. Die eigent liche Alarmfunktion ist in der Firmware (COSinus) der PCD implementiert. Die Aktivierung und Parametrierung erfolgt mittels Fupla-FBox Bibliothek. Die Alarme werden nullspannungssicher in Alarmlisten im internen Speicher der PCD gespeichert. Trend-Makro Als historisches Trending werden die Erfassung, Anzeige und Langzeitspeicherung zeitgestempelter Anlagenwerte bezeichnet. Es werden zwei Arten des Trendings unterstützt online und offline. Beim Online-Trending erfasst der Client (PC, Panel) die Daten und speichert diese zwischen. Das SPS-Programm muss nicht modifiziert werden. Beim Offline-Trending erfolgt die Datenerfassung und Zwischenspeicherung in der SPS. Dafür muss ein spezieller Programmcode (z. B. per Fupla FBoxen) erstellt werden! Der Offline-Trend kann entweder in DBs oder auf dem Filesystem der PCD abgespeichert werden. 4 Raumautomation

16 Core Anwendungsbeispiel Mit dem Core lassen sich alle Arten von MSR-Aufgaben an Maschinen und Anlagen lösen. Die mitgelieferten grafischen Applikationskomponenten unterstützen die Nutzung des Saia PCD Automation Servers (Web + IT) und Rechen- sowie Logikfunktionen. Nachfolgend werden die Grundfunktionen des Core anhand einer einfachen Logik aufgezeigt. Web Editor S-Edit Projektmanager Fupla Symbol Editor Graftec Bei nachfolgendem Anwendungsbeispiel werden nur die eingefärbten Tools des Core verwendet. Zu Beginn muss im Projektmanager ein neues Projekt mit Namen und einer Beschreibung angelegt werden. In diesem neu erstellten Projekt muss als einer der ersten Schritte die Kommunikation (PC PCD) konfiguriert werden. Um eine Kommunikation (PC PCD) zu erstellen, müssen die Online-Settings eingestellt werden. Online-Settings Select the channel: Auswahl eines Übertragungskanals zwischen dem PC und der Saia PCD Steuerung. Hier besteht die Möglichkeit, zwischen nachfolgenden Kanälen auszuwählen: PGU Channel (RS-232) S-Bus Channel (seriell) S-Bus Modem Channel SOCKET Channel (TCP / IP) S-Bus USB Channel Profi-S-Bus Channel Setup: Konfiguration des Channels Online-Settings: Auswahl des Kommunikationskanals

17 No 123 No 123 No Die Auswahl der Steuerung und die anschliessende Konfiguration werden im Device Configurator vorgenommen. Der Device Configurator verfügt über mehrere Fenster: «Device View», «Selektor», «Eigenschaften» und «Media Mapping». Das Fenster «Device View» verfügt über ein Kontextmenu. In dem Menu stehen verschiedene Optionen, wie Steuerung, Speicher Slots, On-Board-Kommunikation, Ethernet- Protokoll und On-Board E/A Steckplatz, zur Verfügung. Die jeweiligen Komponenten werden im Fenster «Device View» ausgewählt und rechts im Fenster «Eigenschaften» werden alle dazugehörigen Parameter angezeigt. Bearbeitbare Parameter können von hier aus geändert werden. Wenn beispielsweise das Gerät PCD3. M5540 im Fenster «Device View» ausgewählt wurde, werden die Hardwareeinstellungen im Fenster «Eigenschaften» angezeigt. Alle Module, die in einen der Steckplätze gesteckt werden können, werden im Fenster «Selektor» aufgeführt. Dazu gehören digitale und analoge E/A-Module, Kommunikationsmodule, E/A-Erweiterungsmodule usw. Module können aus dem Fenster «Selektor» in die Gerätesteckplätze platziert werden, indem der jeweilige Steckplatz ausgewählt und dann doppelt auf das Modul im Fenster «Selektor» geklickt wird. Die Eigenschaften des Moduls werden über das Fenster «Eigenschaften» konfiguriert. Device Configurator mit den wichtigsten Fenster Das «Media Mapping»-Fenster zeigt die Symbolnamen für alle Ein- und Ausgänge. Die Konfiguration analoger Signale erfolgt hier. Dieses Fenster kann über das Menu View Media Mapping ein- bzw. ausgeblendet werden. Nach erfolgten Einstellungen muss die Konfiguration auf die Steuerung geladen werden. Nach den Hardwareeinstellungen kann ein neues Programm-File erzeugt werden. Klicken Sie hierzu mit der rechten Maus taste auf Program Files und dann New im folgenden Auswahlmenu. Es öffnet sich der New-File-Dialog. Geben Sie einen File-Namen ein. Vergewissern Sie sich, dass Fupla-Files (*.fup) als File-Typ ausgewählt ist, und beenden Sie den Dialog mit OK. & Interaktion 1 2 Kommunikation S-Web Technik 3 Fupla-File wurde erstellt, nun kann das Anwenderprogramm mit FBoxen erstellt werden. Intuitive Darstellung als Funktionsplan Fupla-File erstellen Anwenderprogramme können aus verschiedenen FBoxen ohne grosse Programmierkenntnisse erstellt werden. Die Darstellung im Funktionsplan-Editor (Fupla) ist frei. Im diesem Beispiel werden fortlaufend die Leistungswerte einzelner Energiezähler überwacht und die Minimal- und Maximalwerte über Tage, Wochen oder gar Jahre festgehalten. Die Spannung und Leistung wird mit einstellbaren Grenzwerten verglichen. Bei Überschreitung wird ein Relaisausgang geschaltet, was z. B. für die Ansteuerung einer Signalleuchte oder auch zur Einleitung einer Spitzenlastabschaltung genutzt werden kann. Zudem kann zur Benachrichtung einer Fachperson ein versendet werden. Leistungswerte überwachen 4 Raumautomation Nachfolgend wird ein Auszug der Lastabschaltung erläutert und dargestellt. Es wird lediglich auf die wichtigsten FBoxen eingegangen. Es soll verständlich gemacht werden, dass bereits mit den FBoxen, welche sich im Core befinden, eine einfache Logik realisiert werden kann. Lastabschaltung

18 182 S-Bus Energiezähler Diese FBox dient dem Auslesen des Energiezählers mit S-Bus-Schnittstelle. Der Energiezähler liefert die aktuellen Werte der Leistungsaufnahme der angeschlossenen Verbraucher. Für das oben genannte Beispiel werden die Leistung und die Spannung verwendet. FBox Energiezähler S-Bus Im Symbol Editor ist ersichtlich, welche Register und Flags benutzt werden können. Symbol Editor Arithmetische FBoxen-Vergleicher Wert grösser/gleich: Binärer Ausgang wird gesetzt, wenn der obere Eingang grösser oder gleich dem unteren Eingang ist. Ansonsten wird der binäre Ausgang nicht geschaltet. Signal bei Grenzwertüberschreitung FBox Vergleicher Datenerfassung Die HDLog-FBox zeichnet bis zu 10 Werte für eine historische Datenauswertung auf. Die Werte werden zuerst in einem Buffer (RAM DB) gespeichert und je nach Parametrierung in eine CSV-Datei geschrieben. Die entstehenden Dateien können so z. B. via weitergeleitet (siehe untenstehende FBox-Familie Kommunikation ), per FTP Zugriff ausgelesen oder via Web-Anwendung ausgelesen und dargestellt werden. In unserem Anwendungsbeispiel wird mit dieser FBox die Energiedatenauswertung vollzogen. HDLog-FBox Mit der -Funktion und dem integrierten SMTP-Client (Simple Mail Transfer Protocol) können PCD-Steuerungen Prozess- und Anlageninformationen via Ethernet-Schnittstelle an einen -Server versenden. Auf diese Weise können z. B. Alarm-, Service-, Statusmeldungen oder beliebige Prozessinformationen via an eine Leitstelle und/oder an das Servicepersonal versendet werden. Die zuvor gespeicherten Daten werden als Anhang mitgesendet. Für die Nutzung der -Funktionen stehen komfortable Fupla- FBoxen zur Verfügung. Somit kann in unserem Beispiel eine Grenzwertüberschreitung dem zuständigen Personal direkt gemeldet werden. Mit der PCD s versenden Die oben genannten FBoxen müssen nun im Fupla-Programm platziert, konfiguriert und miteinander verbunden werden. Somit haben wir ein fertiges Fupla-Programm.

19 183 Rebuild All Files Download Programm Programm generieren (Build) Damit das fertig editierte Programm von der PCD gelesen und ausgeführt werden kann, muss es im Projektmanager via Menu Device Rebuild All Files oder mit der Taste Rebuild All Files im Fupla-Editor oder im Projektmanager generiert (kompilieren, assemblieren und linken) werden. Im Fenster Messages werden die Ergebnisse der verschiedenen Programmaufbereitungsschritte (Compiler, Assembler, Linker) angezeigt. Wenn das Programm korrekt editiert wurde, wird die Build-Funktion mit der Meldung abgeschlossen: Build successful. Total errors 0 Total warnings 0 Aufgetretene Fehler werden als Fehlermeldungen angezeigt. Mit einem Doppelklick der Maustaste auf die Fehlermeldung kann der betreffende Fehler im Anwenderprogramm einfach lokalisiert werden. Programm in die PCD übertragen (Download) Das Anwenderprogramm ist jetzt bereit und muss nun noch vom PC in die Saia PCD übertragen werden. Dies geschieht mit der Taste Download-Programm oder dem Menu-Befehl Online-Download-Programm im Projektmanager. Bei eventuell auftretenden Kommunikationsproblemen sind die Konfigurationseinstellungen (Online-Settings) sowie die PC PCD-Verbindung mit dem USB-Kabel zu überprüfen. Sobald eine Anlagefunktion mit FBoxen realisiert und auf die Steuerung heruntergeladen wurde, können die aktuellen Werte des Projektes mit «Go online/offline» angezeigt werden. & Interaktion 1 2 Kommunikation Fupla-Programm «Go online» «Go online» bewirkt, dass die aktuellen Werte des Projektes angezeigt werden können. Ist «Go online» eingeschaltet, zeigen alle binären Verbindungen den aktuellen Status anhand der Liniendicke: Dünne «violett»-verbindung: Status = 0 Dicke «violett»-verbindung: Status = 1 Durch einen Mausklick auf die Verbindung kann zusätzlich der aktuelle Wert angezeigt werden. Dies gilt auch für die analogen Werte. S-Web Technik 3 Watch-Window Über das Watch-Window ist es möglich, ausgewählte Online-Daten, wie die Zustände von Ein-/Ausgängen oder Inhalte von Variablen unterschiedlicher Fupla-Seiten, über eine bestimmte Zeit anzuzeigen. Auch hier können die Daten nicht nur angezeigt, sondern auch verändert werden. Daten können manuell eingegeben oder mit Copy/Paste sowie Drag & Drop importiert werden. Ein erfolgreicher Build des PG5-Programms aktualisiert automatisch die Symbole mit ihrer neuen Adresse. Dies funktioniert auch mit geöffnetem Watch- Window-Fenster. 4 Raumautomation

20 HLK-Bausteine und Nutzung HLK-Bausteine Web Editor HLK Lib S-Edit Projekt Manager Fupla Symbol Editor Graftec Core + HLK-Bibliothek. Die Visualisierung wird mit Hilfe des Web Editors erstellt Mit den im Core Paket enthaltenen FBoxen kann bereits ein Grossteil der Programmfunktionen realisiert werden. Zusätzlich sind noch Bibliotheken für spezielle Anwendungsgebiete verfügbar. Die HLK-Bibliothek zum Beispiel hat eine leistungsfähige Sammlung komplexer Regelungsbausteine (FBoxen) für den Bereich Heizung, Lüftung und Klimaanlagen. Diese Funktionen vereinfachen das Engineering von gebäudetechnischen Anlagen. In der HLK-Bibliothek sind nachfolgende FBox-Gruppen enthalten Allgemein: FBoxen für numerische Funktionen, binäre Funktionen, Alarme, Überwachung, Motor, Blockier- und Frostschutz, Prozesszustände, Schalter sowie Umwandlung von Datentypen Analog: Funktionsblöcke für die individuelle Skalierung jedes einzelnen Analogeingangs bzw. -ausgangs Elektro: FBoxen für Beleuchtungssteuerung, Jalousiensteuerung und Schrittschalter Energie: Heizenergiezähler, Impulszähler, monatlicher Auszug, Enthalpie, Heizung-Ein-/-Ausschaltung, Lastabschaltung Filter: Filter, Begrenzung, Rampenbegrenzung, Durchschnitt von Messwerten, Tot-Zone, Dead Range mit Verzögerung, Null-Zone, Hysterese Init: Initialisierung der Unterfunktionen für die HLK-Bibliothek Regler: Zwei-Punkt-Regler, Drei-Punkt-Regler, Boilerladung, Regler P, PZ, PI, PID, P-PI, P-PID, Zuluft-Mischer, Regelsequenzen, Mixer-Sequenzen Sollwert: Heizkurve, Wärmeanforderung, Sollwert-Geber, Sollwert-Rampe, Sollwert-Korrektur Test: Simulation von Werten und Zuständen Uhren: Tagesprogramm, Wochenprogramm, Jahresprogramm, Uhr mit mehreren Schaltperioden in einer FBox, Feiertage, monatliche Ausschaltungen oder im gleichen Tag nacheinanderfolgende Schaltperioden sowie FBoxen zum Lesen und Schreiben der Uhrdaten HVC Library

21 Anwendungsbeispiel HLK-Bibliothek Um das nachfolgende Beispiel einer RLT-Anlage umzusetzen, wird die HLK-FBox Bibliothek eingesetzt. Folgende Anlage soll von einer PCD gesteuert und geregelt werden. Die Umsetzung des Fupla-Programms wird auf den nächsten Seiten in einer Schritt-für-Schritt- Anleitung nachvollziehbar dargestellt. 2 Kommunikation & Interaktion 1 Anwendungsbeispiel der HLK-Bausteine RLT-Anlage Zu Beginn muss im Saia PG 5 Project Manager ein neues Projekt erstellt werden. Im Device Configurator wird in diesem Beispiel keine Anpassung vorgenommen. Dieses Beispiel soll lediglich die Verwendung und Benutzung von HLK-FBoxen zeigen. S-Web Technik 3 Dem Projekt wird ein passender Name und eine Beschreibung vergeben. Nach dem Projekt muss eine neue Programmdatei erstellt werden. Klicken Sie hierzu mit der rechten Maustaste auf Program Files und dann New im folgenden Auswahlmenu. Projektname vergeben 4 Raumautomation Es öffnet sich der New-File-Dialog. Geben Sie z. B. Lueftung als File-Name ein. Vergewissern Sie sich, dass Fupla- Files (*.fup) als File-Typ ausgewählt ist, und beenden Sie den Dialog mit OK. Öffnen Sie nun das Fupla-Programm mit Doppelklick auf die angelegte Datei. Fupla-File erstellen und Name vergeben

22 186 Im Projekt werden 2 COBs mit insgesamt 9 Fupla-Seiten benötigt. Mit rechtem Mausklick auf den COB öffnet sich nebenstehendes Eigenschaftsfenster. Hierbei gibt es Befehle, mit welchen neue Seiten erstellt «Insert Page» oder Namen vergeben «Properties» werden. Page Navigator Initialisierung Falls der Anwender FBoxen aus der HLK-Bibliothek verwenden will, so muss er zwingend am Beginn der Fupla-Datei eine HLK-Initialisierungs-FBox platzieren. Mit dieser Initialisierungs-FBox werden verschiedene, gemeinsame Eigenschaften der HLK-FBoxen wie z. B. das Verhalten der FBox nach dem Laden oder das Aufstartverhalten beim Einschalten der PCD eingestellt. Initialisierung der FBoxen Erfassen der Analog-Werte Die Temperaturwerte für Aussen-, Zu-, Abluft und Rücklauf sollen erfasst werden. Dazu platziert man aus der FBox-Familie HLK-Allgemein die FBox Umwandlung2 viermal auf der Seite, anschliessend jeweils daneben die FBox Filter T1 aus der FBox-Familie HLK-Filter. Die FBoxen und Connector müssen miteinander verbunden werden. FBoxen einen Namen vergeben (Doppelklick auf die FBox Properties Namen). Analogwerte erfassen Symbole im Symbol Editor erstellen und per Drag & Drop auf Connector ziehen. Symbol Editor

23 187 Erfassen der Meldungen Die sieben Meldungen für Filter, Frostschutz und die Motoren sollen erfasst werden. Platzieren Sie aus der FBox-Familie HLK-Test (Register Applikation), die FBox Binärer Editor, wie gezeigt auf der Seite, anschliessend die FBox XOR 2 10 Eingänge aus der FBox-Familie binäre Funktionen (Register Standard) und auf zwei Eingänge aufziehen Symbole vom Symbol Editor hinzufügen wie vorher. Motorsteuerungen Platzieren Sie aus der FBox-Familie HLK-Allgemein (Register Applika tion) die FBox Motor einstufig + Quit, wie gezeigt, dreimal auf der Seite. Platzieren Sie an den FBoxen Ein-/ Ausgängen mit der Taste aus der Menuleiste Verbinder wie dargestellt. Blenden Sie mit F5 den Symbol Editor ein. Legen Sie eine neue Untergruppe an. In der Untergruppe legen wir uns nun Symbole an. Danach ziehen Sie die eben angelegten Symbole per Drag & Drop in die Verbinder auf der Fupla-Seite. Digitale Meldungen Motorsteuerung & Interaktion 1 2 Kommunikation S-Web Technik 3 Anlagenfreigabe Die Anlage soll über eine Uhr geschaltet werden, die Pumpe über die Aussentemperatur. Platzieren Sie aus der FBox-Familie HLK-Uhren (Register Applikation) die FBox-Uhr 7-Tage-Programm sowie aus der FBox-Familie HLK-Allgemein die FBox Übersteuerung 1 Stufe, wie gezeigt, viermal auf der Seite. Platzieren Sie aus der FBox-Familie HLK-Allgemein die FBox Blockierschutz sowie aus der FBox-Familie HLK-Regler die FBoxen Regler 2-Punkt und Sequenz 2-Punkt, wie gezeigt, auf der Seite. Platzieren Sie aus der FBox-Familie Binäre Funktionen die FBox Setze H, die FBox ODER 2 10 Eingänge sowie die FBox UND 2 10 Eingänge, wie gezeigt, auf der Seite. Setzen Sie Verbinder, wie nebenstehend auf der Seite, und verbinden Sie die Elemente miteinander. Anlagefreigabe 4 Raumautomation

24 188 Regelung Die Anlage soll als Regelung eine Zu-/Abluft(Raum)temperatur-Kaskade erhalten. Platzieren Sie aus der FBox-Familie HLK-Sollwert die FBox W/Raumtemperatur und aus der FBox-Familie HLK-Regler die FBox Regler PI sowie die FBox Sequenz Master HC, wie gezeigt, auf der Seite. Platzieren Sie aus der FBox-Familie Ganzzahl-Arithmetik die FBoxen Maximum und Verbinder, wie gezeigt, auf der Seite. Verbinden Sie die Elemente miteinander. Jetzt müssen noch ein paar Grundeinstellungen in den FBoxen gemacht werden. Durch einen Mausklick auf die FBox öffnet sich das Properties-Fenster. Alle Werte sind Erfahrungswerte, die für eine Temperaturregelung als Grundlage für die Einregulierung dienen können. Selbstverständlich müssen diese Werte bei der Inbetriebnahme entsprechend des Regelverhaltens angepasst werden. Regelung Alarmverarbeitung Wir benötigen noch die Verarbeitung der Meldungen als Alarme. Platzieren Sie aus der FBox-Familie HLK-Allgemein die FBox Alarme maskiert 1 10 mit zwei Eingängen und die FBox Alarm, wie gezeigt, auf der Seite. Anschliessend platzieren Sie aus der FBox- Familie Binäre Funktionen die FBox ODER 2 10 Eingänge mit vier Eingängen, setzen Verbinder dazu und verbinden alle Elemente wie dargestellt. Die FBox mit dem Namen RLT1_Alarme speichert die Alarme bis zur Quittierung. Da die Alarme der Motoren bereits in der Motor-FBox gespeichert werden, können diese über die FBox ODER auf die FBox RLT_Alarme_SSM aufgeschaltet werden. Die FBox RLT_Alarme_SSM ist für die Weitermeldung der Alarme optisch und akustisch gedacht. Der Ausgang S1 wird bei Quittierung zurückgesetzt und der Ausgang S2 geht von Blinken in Dauer über. Erst wenn der Alarm beseitigt ist, geht auch S2 wieder aus. Alarme Physikalische Ein- und Ausgänge für den Test Wählen Sie im FBox-Selektor-Register All oder Application die Familie HLK Analog. Platzieren Sie die FBox PCD2.W4 und ziehen Sie diese auf zwei Eingänge auf. Platzieren Sie die FBox PCD2.W2 und ziehen Sie diese auf vier Ausgänge auf. Verbinden Sie alle FBox- Ein- bzw. -Ausgänge. Geben Sie O 112 in die PCD2.W4- FBox ein. Hinter O muss ein Leerzeichen stehen, damit der absolute Ausgang erkannt wird. Das Gleiche gilt für I, F, R usw. Geben Sie I 96 in die PCD2.W2-FBox ein. Ziehen Sie die zugehörigen Symbole per Drag & Drop aus dem Symbol Editor in die Verbinder an den FBoxen. Platzieren Sie aus der FBox-Familie HLK-Allgemein die FBox Hand Binär, wie gezeigt, auf der Seite. Setzen Sie Konnektoren dazu und verbinden alle Elemente wie dargestellt. Fügen Sie im Symbol Editor den Symbolnamen I0 und als Adresse 0 ein. Analogkarte Gehen Sie zurück auf den Symbolnamen und geben hinter die Adresse I0..7 ein und drücken Sie Enter. Automatisch legt der Symbol Editor die Symbole I1 bis I7 mit der entsprechenden Adresse für Sie an. Wiederholen Sie das für die digitalen Ausgänge O16 23 mit Adresse 112 bis 119. Jetzt ziehen Sie die vorhandenen Symbole per Drag & Drop in die Verbinder auf der Fupla-Seite. Die Symbole sind nun mit Ein- und Ausgängen verknüpft und können getestet werden. Das aufgezeigte Fupla-Programm ist die Kurzfassung eines möglichen Übungsbeispieles aus dem Workshop Basiskurs Gebäudeautomation. Digitale Werte

25 Steigerung der Engineering-Effizienz durch Anlagen-Templates DDC Suite Web Editor S-Edit Projektmanager Symbol Editor Fupla HLK Lib DDC Suite 2 Kommunikation & Interaktion 1 Graftec Core + DDC Suite Bibliothek Die Erstellung von HLK-Applikationen wird durch die Verwendung der DDC Suite Bibliothek und Vorlagen noch einfacher. Komplexe Programmstrukturen und Applikationselemente wie z. B. komplette Pumpensteuerungen inkl. Betriebsstundenzähler oder ganze Steueraufgaben für Lüftungen sind als Vorlagen in einzelnen Funktionsboxen zusammengefasst und ergänzen die bisherige HLK-Bibliothek optimal. Dadurch können Projekte effizient realisiert werden. S-Web Technik 3 Komplette Pumpensteuerung mit DDC Suite Bibliothek 4 Raumautomation Komplette Pumpensteuerung mit HLK-Bibliothek Beim Vergleich der beiden Fupla-Seiten (HLK und DDC Suite) sehen wir bereits einige Vorteile. Lesen und verstehen des Fupla-Programms ist einfacher weniger FBoxen und Verbindungen auf einer Seite Klar und übersichtlich angeordnet leichter zu handhaben z. B. für neue Kollegen im Entwickler- oder Service-Team Leicht zu warten

26 190 Dem Benutzer der DDC Suite Bibliothek stehen nachfolgende FBox-Familien zur Verfügung: DDC Allgemein: Allgemeine FBoxen wie Handinfo, Medienzugriff DDC Analogwerte: FBoxen zum Erfassen von Messwerten DDC BACnet: Scheduler, Trendlog, Loop, Notification Class DDC Freigaben: Uhren, Anlagen und Aggregatschalter DDC Initialisierung: Bausteine, die einmalig in einem Fupla eingefügt werden müssen und grundlegende Funktionen bereitstellen DDC Regler: Regelbausteine für Komponenten wie z. B. Kühler, Wärmerückgewinnung und Erhitzer DDC Sollwerte: Konvertierungen, Sollwerte DDC Steuerungen: Ansteuerung von Motoren, Pumpen, Klappen und Antrieben DDC Störung: Störbausteine für Motoren, BSK und verschiedene Komponenten DDC Suite Bibliothek Diese FBox Bibliothek mit den höher integrierten FBoxen benutzen einzelne Datenpunkte und legen Gruppen und Symbole automatisch an. Die einzigartigen Merkmale der DDC Suite sind in 5 Punkte unterteilt: Trending 1. Integriertes Trending (Offline-Historie) Sollen neben der eigentlichen Steuerung und Regelung einer Anlage auch noch Daten aufgezeichnet werden, ist dies mit DDC Suite einfach zu realisieren. Durch die Definition der Speichergrösse beim Parameterfenster des Objekts kann die Datenerfassung für Trending initiiert werden. Im Betrieb des Automationssystems werden nun laufend die Daten in der Saia PCD gespeichert und stehen für die Auswertung bereit. Zusätzlich wird im Project Manager eine Dokumentation (.txt) aller parametrierter historischen Daten abgelegt. In dieser Datei ist eine Auflistung der Trendeinstellungen zu sehen. Es gibt einen Eintrag für jede Trendspur mit allen Details. Parameterfenster des Objekts

27 Integriertes Alarming Das Prinzip der Trendfunktion gilt auch für Alarmfunktionalitäten. Durch die Definition der Alarmnummer im Parameterfenster des Objektes werden die Alarme mit Nummer und Text in einer CSV-Datei aufgelistet. Alarming Mit der Version 2.5 der DDC Suite kann der Anlagenkennzeichnungsschlüssel völlig frei, direkt aus dem Fupla, erstellt werden. Ziel ist es, die Anlagenkennzeichnungsschlüssel für die S-Web-Alarmtexte und BACnet völlig frei, entsprechend den Vorgaben aus dem Fupla-Programm, zu erstellen. Der Anlagenkennzeichnungsschlüssel kann bis zu 12 Ebenen besitzen. Die Vorgabe des gemeinsamen Teils (Ebene 1 10) erfolgt komfortabel aus einer zentralen FBox. Diese FBox kann mehrfach platziert werden. Innerhalb der FBox ist auswählbar, wofür der Schlüssel verwendet werden soll. So können beispielsweise unterschiedliche AKS für das S-Web-Alarming, die BACnet - Object Names und die BACnet -Description erzeugt werden. Sollen auf bestimmten Fupla-Seiten, beispielsweise für verschiedene Anlagen, andere Ebenen verwendet werden, wird einfach eine weitere FBox platziert. Auch diese FBoxen können beliebig oft eingesetzt werden, und die Änderungen des AKS sind jeweils bis zur nächsten FBox dieses Typs gültig. Somit kann für jede Anlage ein anderer Namensschlüssel verwendet werden. & Interaktion 1 2 Kommunikation BACnet-Configurator 3. Automatische Generierung der BACnet -Konfiguration Für BACnet -Projekte wird die BACnet -Objektliste automatisch erstellt; was viel fehleranfällige Handarbeit erspart. Die automatische Generierung der BACnet -Objekte ist der Hauptgrund, warum so viele Kunden die DDC Suite einsetzen. In der Gebäudeautomation ist es üblich, alle anlagenrelevanten Hardware- und Softwaredatenpunkte auf BACnet -Objekte abzubilden. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass mehrere Informationspunkte in einem BACnet -Objekt verwendet werden. So könnte z. B. ein binärer Ausgang auch gleich noch die Rückmeldung erhalten und über das Intrinsic-Alarming überwachen. Die Anlagenvorlagen der DDC Suite enthalten bereits alle BACnet -Definitionen, die mit einem Klick aktiviert werden. So entsteht BACnet auf Knopfdruck. S-Web Technik 3 4. Automatische Dokumentation Die Engineeringdokumentation kann schnell per Knopfdruck erzeugt werden. Die Dokumentation zu allen DDC Suite FBoxen wird als HTML-Datei erzeugt. Diese Datei enthält eine allgemeine Beschreibung mit allen Parametern und Einstellungen. Die Dokumentation kann in der PCD abgelegt werden und z. B. zur Darstellung via Web benutzt werden. Es ist aber auch möglich, die Dokumentation mit einem Textverarbeitungstool nachzubearbeiten und mit Bildern der SCADA/Web-Anwendung zu ergänzen. 4 Raumautomation HTML-Dokument

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