EQJW 95: Heizungsregler mit analoger Bedienoberfläche, equitherm
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- Albert Acker
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1 Produktdatenblatt EQJW 95: Heizungsregler mit analoger Bedienoberfläche, equitherm Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz Einstellbare Sommer-/Winterheizgrenze für die saisonale Abschaltung der Anlage und Digitaleingang, um die Anlage von Ferne ausschalten zu können Eigenschaften Witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung mit PI-Regler Einfache Bedienung aufgrund analoger Bedienoberfläche LED-Anzeige für Ausgänge und Fehler Aufschaltung der Raumtemperatur mittels Raumtemperatursensor oder Raumbedieneinheit Handbetrieb Einstellbare Sommer-/Winterheizgrenze für die saisonale Abschaltung der Anlage Digitaleingang zum Fernein-/ausschalten der Anlage Ausführungen mit Wochen-/agesschaltuhr verfügbar Relaisausgänge zur Ansteuerung von Stellgeräten und Pumpen Min./max. Begrenzung der Vorlauftemperatur Frostschutz- und Pumpenfestsitzschutzfunktion Abschaltautomatiken zur Energieeinsparung Elektrischer Anschluss im Sockel EQJW95*F001 echnische Daten Elektrische Versorgung Kenngrössen Regelparameter Einstellparameter Speisespannung 230 V~, +10%/ 15%, Hz Leistungsaufnahme 5 VA Proportionalband1) K Nachstellzeit 2 min Frostschutztemperatur 3 C Normaltemperatur C Max. Begrenzung Vorlauf C emperaturabsenkung für reduzierten K Betrieb Steilheit 0,2...3,0 Heizgrenze C Zykluszeit < 10 s Zul. Umgebungstemperatur C Umgebungsbedingungen Zul. Umgebungsfeuchte % rf ohne Kondensation Lager- und ransporttemperatur C Eingänge/Ausgänge Funktion Analoge Quarz-ages- oder Wochenschaltuhr 1) 2) 3) Anzahl Eingänge 3 analog, 2 digital Digitaleingänge Schaltstrom ca. 1 ma Analogeingänge 1 Ni1000/Raumbedieneinheit, 2 Ni200/Ni1000 Anzahl Ausgänge 3 Relais Relais Pumpe2) 4 A, 250 V~, cos φ > 0,5 Relais Antrieb3) 0,5 A, 250 V~, cos φ > 0,5 Ganggenauigkeit 1,5...2,5 s/d Gangreserve > 72 h Gültig für Antriebe mit Laufzeit 2 min. Bei schnelleren Antrieben P-Bereich entsprechend vergrössern Einschaltstrom max. 7 A, (1 s) Kleinspannung nicht zulässig Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 1/6
2 Woche Min. Schaltabstand 2 h ag Min. Schaltabstand 15 min Konstruktiver Aufbau Gewicht 0,7 kg Masse mm Gehäuse Reinweiss (RAL 9010) Gehäusematerial Schwer entflammbarer hermoplast Montage Wand, Schalttafel, Hutschiene Schraubklemmen Für elektrische Leitungen bis 2,5 mm² Normen, Richtlinien Schutzklasse II (IEC ) Schutzart (Schalttafeleinbau) IP 40 (EN 60529) Energieklasse VII = 3,5 % nach EU 811/2013, 2010/30/EU, 2009/125/EG CE-Konformität nach EMV-Richtlinie 2004/108/EG EN , EN , EN , EN Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG EN ypenübersicht yp EQJW95DF001 EQJW95WF001 Eigenschaften PI-Vorlauftemperaturregelung, agesschaltuhr PI-Vorlauftemperaturregelung, Wochenschaltuhr Zubehör yp AVF*** AVM*** AXM*** EGS 52/15 EG*** Beschreibung Motorische Ventilantriebe (siehe Produktdatenblatt) Motorische Ventilantriebe (siehe Produktdatenblatt) Motorische Ventilantriebe (siehe Produktdatenblatt) Raumbedieneinheit (siehe Produktdatenblatt) Externe emperaturfühler Ni1000 (siehe Produktdatenblatt) Adapter für EQJW; yp 41 C Adapter für EQJW; yp 41 D Funktionsbeschreibung Die Aussen-, die Vorlauftemperatur und gegebenenfalls die Raumtemperatur, werden mit entsprechenden Präzisionsfühlern erfasst. Der aktuelle Betriebszustand der Anlage wird durch LED angezeigt und ist dadurch für den Benutzer jederzeit zu erkennen. Über binäre Eingänge kann die Betriebsart des Heizungsreglers geändert werden. Damit ist es möglich den Regler zentral zu steuern oder aber über eine elefonfernschaltung ein- und auszuschalten. Das Schaltprogramm, welches individuell vom Benutzer gestaltet werden kann, sorgt bei optimalem Wohnkomfort für einen minimalen Energieverbrauch. Der Sollwert für die Raumtemperatur kann stufenlos verstellt werden. Durch einen Drehschalter wird auf einfache Weise die Betriebsart gewählt. Somit kann z. B. die Heizung während längerer Zeit ausgeschaltet werden, wobei auf Grund der Frostschutzfunktion die Anlage gegen Einfrieren geschützt bleibt. Der im Regler eingesetzte Mikroprozessor errechnet daraus die Signale für die Ausgänge. Unter Verwendung des hinterlegten Regelmodells werden bei der Berechnung der Ausgangssignale neben den aktuellen Istwerten die vorgegebenen Sollwerte, die aktuelle Regelabweichung und die eingestellten Regelparameter berücksichtigt. Diese Signale werden über Schaltverstärker weiterverarbeitet. Hieraus resultieren die EIN/AUS-Befehle der Relaisausgänge für den Antrieb und die Pumpe. Dem Raum wird dadurch die benötigte Wärme zugeführt und die Raumtemperatur somit konstant auf dem eingestellten Sollwert gehalten. Der Heizungsregler erkennt automatisch, ob ein Raumtemperaturfühler angeschlossen ist. Bestimmungsgemässe Verwendung Dieses Produkt ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck bestimmt, der in dem Abschnitt «Funktionsbeschreibung» beschrieben ist. Hierzu zählt auch die Beachtung aller zugehörigen Produktvorschriften. Änderungen oder Umbauten sind nicht zulässig. 2/6 6.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG
3 Projektierungshinweis Der Regler EQJW 95 ist wegen der integrierten Schaltuhr, der Frostschutzfunktion und des Pumpenblockierschutzes ganzjährig mit Netzspannung zu versorgen. Abkürzungen/Symbole A Aussentemperatur I Initialpunkt (Fusspunkt) F Vorlauftemperatur R Raumtemperatur S/W Wert für Sommer/Winter Heizgrenze X p Proportionalband w Reduzierbetrieb q Nennbetrieb a AUS-Betrieb S Steilheit Heizkennlinie 8 Betrieb nach Schaltprogramm Indizes Beispiel X s Sollwert Rs Raumtemperatur-Sollwert X i Istwert fi Vorlauftemperatur-Istwert X ged Gedämpfter Wert Aged Gedämpfte Aussentemperatur max Maximal Fsmax Maximaler Vorlaufsollwert min Minimal Zusätzliche technische Daten Messgenauigkeit Besser ±0,5 K bei 25 C Zeitkonstante Messwertverarbeitung Ca. 12 min für R, < 30 sec. für F und A Neutrale Zone Minimale Impulsdauer Nachlaufzeit Pumpe Heizkennlinie Dämpfung der Aussentemperatur Sommer-Winter-Heizgrenze Gangreserve ±0,9 K 1 sec 4 min Min. Begrenzung Vorlauf 5 C Nachstellzeit PI-Regler Ventillaufzeit Binärer Eingang Gekrümmt, ohne Fremdwärmeeinfluss Zeitkonstante ca. 21 Stunden EIN entspricht Sommer Winter AUS entspricht Winter Sommer EIN bei aged + 0,5 K < S/W AUS bei aged > S/W + 0,5 K Die Gangreserve beträgt 72 Stunden. Der Regler muss mind. 120 Stunden mit der Netzspannung versorgt worden sein. 2 min 2 min Ist die Spannung zwischen dem Eingang und GND kleiner 2 V wird der Kontakt als geschlossen interpretiert. Bei deiner Spannung grösser 3,5 V wird der Kontakt als offen interpretiert. Der Kontaktstrom beträgt ca. 1 ma, die Leerlaufspannung ca. 12 V=. Spezielle Funktionen Raumtemperaturaufschaltung Die Raumtemperaturaufschaltung wird automatisch aktiviert, falls ein Raumtemperaturfühler angeschlossen ist. Abweichungen zwischen Rs und Ri werden korrigiert. Sowohl positive als auch negative Abweichungen können durch Anhebung bzw. Verminderung von F kompensiert werden. Einfluss der Raumtemperaturaufschaltung: F = 1,87 (S+1) ( Rs Ri ) Frostschutzfunktion Frostschutzgrenze unterschritten sein. Die Frostschutzgrenze beträgt 3 C für die Aussentemperatur. Frostschutzfunktion greift ein, falls sich der Regler im AUS-Betrieb befindet. Zusätzlich muss die Die Frostschutzfunktion wird ausser Kraft gesetzt, wenn die Aussentemperatur höher als 4 C ist. Wenn die Frostschutzfunktion eingreift, wird eine Vorlauftemperatur geregelt, die nach der Heizkennlinie einer Raumtemperatur von 5 C entspricht. Ein angeschlossener Raumtemperatursensoren wird nicht berücksichtigt. Blockierschutzfunktion Bei jedem Übergang vom Nenn- in den Reduzierbetrieb wird die Pumpe für 15 Sekunden eingeschaltet, wenn sie zuvor in den letzten 20 Stunden nicht im Betrieb war. Die Funktion ist mit Ausnahme des Handbetriebs in allen Betriebsarten aktiv. Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 3/6
4 Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur Handbetrieb Im Handbetrieb sind die beiden Ausgänge für den Antrieb spannungslos. Damit kann der Antrieb von Hand verstellt werden. Der Ausgang für die Umwälzpumpe ist eingeschaltet. An der entsprechenden Klemme steht die Versorgungsspannung an. Der Heizungsregler spart mit der Abschaltautomatik Energie ohne Komforteinbusse, wo immer es möglich ist. Folgende Möglichkeiten für das Abschalten des Heizungsreglers gibt es: a) Betriebsart a b) Sommer-Winter-Heizgrenze AUS c) A Rs (bei A Rs 1K schaltet Regler wieder ein) d) Fs Rs (bei Fs Rs +1K schaltet Regler wieder ein) Der maximale Sollwert für die Vorlauftemperatur wird begrenzt. Ergibt sich ein berechneter Sollwert für die Vorlauftemperatur, der ausserhalb der Grenze liegt, wird die Grenztemperatur geregelt. Der Grenzwert kann über ein Einstellpotentiometer auf der Frontseite des Heizungsreglers geändert werden. Abschaltautomatik Betriebsar- Befindet sich der Betriebsarten-Wahlschalter in einer Stellung mit dem Symbol 8, d. h. im Automatikbetrieb, kann die Betriebsart mittels den beiden Binäreingänge geändert werden. Wird der Kontakt tenumschal- tung über zwischen Klemme 23 und 34 geschlossen, arbeitet der Regler im Reduzierbetrieb. Ist der Kontakt Binäreingängschlossen ist der Regler ebenfalls im zwischen Klemme 23 und 35 geschlossen, ist der Regler im Stützbetrieb. Sind beide Kontakte ge- Stützbetrieb. Schaltprogramme Entsorgung Das Schaltprogramm kann individuell gestaltet werden. Der minimale Schaltabstand bei der agesuhr beträgt 15 Minuten, bei der Wochenschaltuhr 2 Stunden. Das Schaltprogramm wird durch die Schieber, die sich an der Uhr befinden eingestellt. Schieberstellung innen bedeutet Nennbetrieb; Schieberstellung aussen bedeutet Reduzier-, bzw. Stützbetrieb. Bei einer Entsorgung ist die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung zu beachten. Weitere Hinweise zu Material und Werkstoffen entnehmen Sie bitte der Material- und Umweltdeklaration zu diesem Produkt. Heizkennliniendiagramm mit q, w-betrieb und Heizung a (AUS mit Frostschutzfunktion) FS Fmax. I = A I = A S/W [ C] A 1K 1K I = Fusspunkt der Heizkennlinie q(= Nennraumtemperatur) bzw. Raumtemperatur-Sollwert q I w= Fusspunkt der Heizkennlinie w (= red. emp.) bzw. Raumtemperatur-Sollwert w Die Heizung wird automatisch ausgeschaltet, wenn A den Fusspunkt der Heizkennlinie (q, w- Betrieb) überschreitet, bzw. wenn die Sommer-Winter-Heizgrenze S/W überschritten wird. 4/6 6.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG
5 Anwendungsbeispiel 4 2 M PI 1 F ( R) 7 5 A 1. Heizungsregler EQJW Stellorgan mit 3-Pkt.-Motorantrieb 3. Umwälzpumpe 4. 6Externe Schaltuhr 5. Vorlauftemperaturfühler 6. Aussentemperaturfühler 7. Raumtemperaturfühler und/oder Raumbedieneinheit (sofern vorhanden) 3 Heizkennlinie Slope Slope 2,5 3,0 2,0 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0, [ C] Outside temp. 100 [ C] I Flow temp. [ C] Anschlussplan EQJW 95 L V~ N 1 Room R Outside A X1 Flow F X2 External timer for 'reduced' mode External timer for 'off' mode PI M A: Ni200 F: Ni200 A: Ni1000 F: Ni1000 without room sensor with room sensor X1: Ni200 X2: Ni200 EGS 52/15 EG 333 EGS 52/15 EG 333 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 5/6
6 Massbild , max. 9 mm , DIN Fr. Sauter AG Im Surinam 55 CH-4016 Basel el /6 6.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG
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