bei Landentzug durch Straßen- und Leitungsbau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "bei Landentzug durch Straßen- und Leitungsbau"

Transkript

1 Entschädigungspositionen bei durch Straßen- und Leitungsbau Vortrag beim Ackerbauring Südhannover e.v. am in Salzgitter Karsten Beck, ö.b.v.s. Der GutachterRing Schleswig-Holstein Axel Schulze Mecklenburg-Vorpommern Frank Rixen Nordrhein-Westfalen Dr. Rüdiger Heidrich Nordrhein-Westfalen Nico Wolbring Niedersachsen Gütter & Kollegen Dr. Kornelius Gütter, Karsten Beck, Sebastian Krebs, Stephan Mund und Dr. Harald Schüth Baden-Württemberg Dr. Martin Rometsch F

2 Wir stellen uns vor Schwerpunkt Gutachten: Land- und Forstwirtschaft bei Gerichtsverfahren Straßen- und Schienenwegebau Steuerliche Anlässe Veräußerung, Verpachtung Erb- und Eheauseinandersetzungen Versicherungsschäden F. 4 Inhalte (1) Grundlagen (2) und die Folgen (3) Entschädigungspositionen (4) Sonderfall Existenzgefährdung (5) Leitungsbau F

3 Flächenverbrauch F. 6 Quelle: STATISTISCHES BUNDESAMT 2016 Grundsätze (1) Art. 14 Grundgesetz Abs. 1: schützt das Eigentum als Grundrecht Abs. 2: "Eigentum verpflichtet Abs. 3: schafft die Möglichkeit der Enteignung zum Wohle der Allgemeinheit FAZIT: Wenn öffentliches Interesse überwiegt, Enteignung möglich F

4 Ablauf Planfeststellung 2004 Planveröffentlichung Planfeststellungsverfahren Prüfung der Existenzgefährdung von Landwirtschaftsbetrieben Planfeststellungsbeschluss 2006 Beschluss ist rechtskräftig 2009 Beginn Bauarbeiten 2010 Entschädigung F. 8 Schadenersatz / Entschädigung Entschädigung Schadenersatz Ausgleich für will das Ereignis Vermögenseinbuße ungeschehen Aber: Zumutbarkeit machen Bei öffentliches Interesse Privatrechtlich F

5 Ein Beispiel aus der Praxis Pachtflächen Eigentumsflächen - Verkehrswert Entzug - Hofanschluss, Arrondierung - Erwerbsverlust - Wert Pachtrecht -Umwege - An- und Durchschneidung - (Wiederbeschaffungskosten nur wenn Ersatzlandanspruch) - Einkommenssteuer F Entschädigungsrichtlinie LandR 78 Ergänzende Richtlinie (kein Gesetz!) Für Behörden verbindlich Datengrundlage 1978 und früher 18? ABER: Entwurf LandR 14 liegt vor! F

6 Streitpunkt Kapitalisierungszins Welcher Zins ist angemessen? - Gesamtkapitalverzinsung LW-Betrieb - Fremdkapitalzins - Zins Kapitalanlage Kapitalisierungsfaktoren rund Laufzeit Zins 20 Jahre unendlich 4% % % F und seine Folgen Erhöhte Arbeits- /Maschinenzeit Erhöhter Betriebsmittelaufwand Ertragsminderungen (Vorgewende) Fotos: luftfoto24 F

7 Umwegeschaden Nur wenn Rechtsposition betroffen ist (nicht bei öffentlichen Wegen) Nachteile durch Umwege: - höhere Arbeitszeit und - Maschinenkosten F Erwerbsverlust Selbstbewirtschaftete Eigentumsfläche Pachtfläche Rückgang Deckungsbeitrag einsparbare Festkosten x Kapitalisator Verzinsung Verkehrswert Rückgang Deckungsbeitrag einsparbare Festkosten ortsübliche Pacht x Kapitalisator Tabelle LandR F

8 Pachtaufhebung Entpachtung -> Eingriff in geschützte Rechtsposition (Restpachtdauer!) Wert des Pachtrechts Erwerbsverlust An- und Durchschneidung, Mehrwege (Aufteilung zwischen Eigentümer und Pächter!) F Existenzgefährdung Voraussetzung Geltendmachung durch betroffenen Betrieb Meistens Prüfung durch Gutachten: 1 Schritt Prüfung der Existenzfähigkeit vor Eingriff (IST-Situation) 2. Schritt Prüfung der Existenzgefährdung nach Eingriff (SOLL-Situation) -> Ersatzlandanspruch oder andere Maßnahmen zur Abwendung F

9 Pauschale Ansätze Existenzgefährdung Teilweise existieren FaustzahlenVorsicht! Bagatellgrenze bis 5 % Flächenverlust (gilt nicht bei Gemüseanbau, hofnahe Weideflächen etc.) Eigenkapitalbildung: Min /a (zu pauschal) betriebsindividuelle Prüfung erforderlich! F Existenzgefährdung Multifunktionalität der Fläche Aktivierung ZA Förderprogramme Sonstiges Pflanzenerzeugung Nährstoffverwertung (DüV) Steuerliche Aspekte F

10 Leitungsbau Eingriff ins Eigentum mit Eigentumsbeschränkung sogenannte Teilenteignung Anspruch auf Entschädigung - Rechtsverlust - Folgeschäden F Leitungsbau Entschädigung Rechtsverlust Anteil am Verkehrswert OLG Hamm v % BGH Urteil v % OLG Hamm v % OLG Nürnberg v % BGH Urteil v % OLG Hamm v % (Überspannung) BGH Beschluss v % (Freileitung) Quelle: SCHÜTH F

11 Folgeschäden Leitungsbau F Leitungsbau Entschädigung/Schadenersatz aus topagrar Nr. 7/2012, S. 41 F

12 Leitungsbau Erdverkabelung Hochspannung Hier Drehstrom Alternative Gleichstrom (HGÜ) Quelle: WOLBRING, DLG-Mitteilungen 9/2015 F Zusammenfassung Entschädigung und Schadenersatz sind zu unterscheiden Restpachtlauf beachten : Vielzahl an Positionen Existenzgefährdung muss vermieden werden Folgeschäden bei Leitungsbau ausreichend berücksichtigen F

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Karsten Beck, Gütter & Kollegen Feldstraße 18, Hildesheim Tel

Auflösung einer GbR. Der GutachterRing. Vortrag bei der HLBS/SVK-Diskussions- tagung am in Künzell Karsten Beck. Vortrag Künzell

Auflösung einer GbR. Der GutachterRing. Vortrag bei der HLBS/SVK-Diskussions- tagung am in Künzell Karsten Beck. Vortrag Künzell Beispiel Schiedsgutachten: Auflösung einer GbR Vortrag bei der HLBS/SVK-Diskussions- tagung am 28.10.2016 in Künzell Karsten Beck www.gutachterring.de Der GutachterRing Schleswig-Holstein Axel Schulze

Mehr

5. Leitungsbausymposium , Kassel

5. Leitungsbausymposium , Kassel 5. Leitungsbausymposium 11. 12.04.2016, Kassel Einsatz landwirtschaftlicher Sachverständiger bei der 380 kv-amprion-erdkabeltrasse Raesfeld, Stand der Umsetzung Referent: Nico Wolbring Dipl.-Ing. (FH)

Mehr

Bewertung landwirtschaftlicher Unternehmen

Bewertung landwirtschaftlicher Unternehmen Bewertung landwirtschaftlicher Unternehmen HLBS Hauptverbandstagung 03.Mai 2017, Leipzig Frank Rixen öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger www.gutachterring.de Der GutachterRing Schleswig-Holstein

Mehr

Freitag, 01. Juli 2016, Grünberg Teil 2: Landentzug aus landwirtschaftlichen Betrieben

Freitag, 01. Juli 2016, Grünberg Teil 2: Landentzug aus landwirtschaftlichen Betrieben Einführungsseminar in die Sachverständigentätigkeit SV 3-L Entschädigungsermittlung bei öffentlichem Landentzug Freitag, 01. Juli 2016, Grünberg Teil 2: Landentzug aus landwirtschaftlichen Betrieben Referent:

Mehr

Ermittlung von Beleihungswerten

Ermittlung von Beleihungswerten Ermittlung von Beleihungswerten von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Wirtschaftsgebäuden Unterschiede zur Verkehrswertermittlung Werl, 11. März 2014 F. 1 Sebastian Krebs, öbv. Sachverständiger www.gutachterring.de

Mehr

Münster, Bewertung einer landwirtschaftlichen Hofstelle im Außenbereich

Münster, Bewertung einer landwirtschaftlichen Hofstelle im Außenbereich Vortragsveranstaltung des Fachbereichs Immobilienbewertung des BVS NRW Münster, 04.05.2017 Bewertung einer landwirtschaftlichen Hofstelle im Außenbereich Abgrenzungs- und Methodikfragen im Überlappungsbereich

Mehr

Der GutachterRing. Vor der Ehe zum Notar? - Grundlagen der Zugewinnermittlung - Braunschweig, 03. März 2017

Der GutachterRing. Vor der Ehe zum Notar? - Grundlagen der Zugewinnermittlung - Braunschweig, 03. März 2017 Vor der Ehe zum Notar? - Grundlagen der Zugewinnermittlung - Braunschweig, 03. März 2017 Sebastian Krebs, Der GutachterRing Schleswig-Holstein Axel Schulze Mecklenburg-Vorpommern Frank Rixen Nordrhein-Westfalen

Mehr

Beleihungswertermittlung von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Betriebsgebäuden

Beleihungswertermittlung von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Betriebsgebäuden Beleihungswertermittlung von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Betriebsgebäuden 59. HLBS Sachverständige- und Berater- Fachtagung Göttingen, 13. November 2013 Frank Rixen, öbv Sachverständiger www.gutachterring.de

Mehr

Ansätze zur Unternehmensbewertung bei Betriebsveräußerung Bauernverband Uecker-Randow e.v. 06.12.2012

Ansätze zur Unternehmensbewertung bei Betriebsveräußerung Bauernverband Uecker-Randow e.v. 06.12.2012 Unternehmensbewertung Ansätze zur Unternehmensbewertung bei Betriebsveräußerung Bauernverband Uecker-Randow e.v. 06.12.2012 Frank Rixen Dipl-Ing (FH) öffentlich bestellt und vereidigter Sachverständiger

Mehr

Landwirtschaftliche Taxationslehre

Landwirtschaftliche Taxationslehre Landwirtschaftliche Taxationslehre Vorlesung an der Fachhochschule Südwestfalen Fachbereich Agrarwirtschaft am 28.04.2003 THEMA: REFERENT: Bewertungsfragen bei Mehrwegschäden, sowie An- und Durchschneidungsschäden

Mehr

Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft. - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig -

Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft. - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig - Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig - Mögliche Schadenspositionen beim Verlust landwirtschaftlicher

Mehr

Beitrag im Rahmen der Tagung: Unternehmen im Spannungsfeld des landwirtschaftlichen Sonderrechts. Sebastian Krebs, öbv.

Beitrag im Rahmen der Tagung: Unternehmen im Spannungsfeld des landwirtschaftlichen Sonderrechts. Sebastian Krebs, öbv. Landguteigenschaft von reinen Forstbetrieben Beitrag im Rahmen der Tagung: Unternehmen im Spannungsfeld des landwirtschaftlichen Sonderrechts Künzell, 18. September 2015 Dr. Jakob Schirmer, Rechtsanwalt

Mehr

Beitrag im Rahmen der 61. HLBS Sachverständigen- und Berater-Fachtagung Göttingen, 12. November Sebastian Krebs, öbv.

Beitrag im Rahmen der 61. HLBS Sachverständigen- und Berater-Fachtagung Göttingen, 12. November Sebastian Krebs, öbv. Landguteigenschaft von reinen Forstbetrieben Beitrag im Rahmen der 61. HLBS Sachverständigen- und Berater-Fachtagung Göttingen, 12. November 2015 Der GutachterRing Schleswig-Holstein Axel Schulze Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Die Auswirkungen der. Rechtsprechung auf die

Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Die Auswirkungen der. Rechtsprechung auf die Schriftenreihe des Hauptverbandes der landwirtschaftlichen Buchstellen und Sachverständigen e.v. Heft 190 Die Auswirkungen der Rechtsprechung auf die landwirtschaftliche Taxation Dissertation zur Erlangung

Mehr

Grunderwerb für Infrastrukturprojekte

Grunderwerb für Infrastrukturprojekte Grunderwerb für Infrastrukturprojekte Das Flächenmanagement der DB Netz AG Infrastrukturprojekte der Deutschen Bahn Die Deutsche Bahn AG plant und realisiert vielfältige Projekte zum Ausbau, Erhalt und

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Der GutachterRing. Bewertung von unbebauten und bebauten Grundstücken. Soest, 25. Februar Volksbank Hellweg Soest,

Der GutachterRing. Bewertung von unbebauten und bebauten Grundstücken. Soest, 25. Februar Volksbank Hellweg Soest, Bewertung von unbebauten und bebauten Grundstücken Soest, 25. Februar 2016 Sebastian Krebs, Der GutachterRing Schleswig-Holstein Axel Schulze Mecklenburg-Vorpommern Frank Rixen Nordrhein-Westfalen Dr.

Mehr

Entschädigungsregelungen für Bau und Grunddienstbarkeit

Entschädigungsregelungen für Bau und Grunddienstbarkeit Entschädigungsregelungen für Bau und Grunddienstbarkeit Ministerialrat Michael Schultz Referat Nationale und europäische Stromnetze und Stromnetzplanung Netzausbau im Allgemeinwohlinteresse Netzausbau,

Mehr

Grundlagen und aktuelle Probleme der Waldbewertung. Vortrag im Rahmen der Fortbildung der Niedersächsischen Vermessungsund Katasterverwaltung

Grundlagen und aktuelle Probleme der Waldbewertung. Vortrag im Rahmen der Fortbildung der Niedersächsischen Vermessungsund Katasterverwaltung Grundlagen und aktuelle Probleme der Waldbewertung Vortrag im Rahmen der Fortbildung der Niedersächsischen Vermessungsund Katasterverwaltung Wildeshausen, 16. Juli 2014 Goslar, 23. Juli 2014 Der GutachterRing

Mehr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr

KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr KHG-Investitionsförderung - Auswertung der AOLG-Zahlen für das Jahr 2010 - Datengrundlage Die folgenden Darstellungen basieren auf den Ergebnissen einer Umfrage, die das niedersächsische Gesundheitsministerium

Mehr

1. Einführung und Themenabgrenzung. 2. Grundlagen der Entschädigungsermittlung. 3. Schadensdauer beim Erwerbsverlust. 4. Überlegungen zum Zinssatz

1. Einführung und Themenabgrenzung. 2. Grundlagen der Entschädigungsermittlung. 3. Schadensdauer beim Erwerbsverlust. 4. Überlegungen zum Zinssatz Dr. Jörg Spinda 1 1. Einführung und Themenabgrenzung 2. Grundlagen der Entschädigungsermittlung 3. Schadensdauer beim Erwerbsverlust 4. Überlegungen zum Zinssatz 5. Quellennachweis Dr. Jörg Spinda 2 Allgemeine

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Erbschaftssteuerreform: Öffnungsklauseln als Betätigungsfeld des Sachverständigen

Erbschaftssteuerreform: Öffnungsklauseln als Betätigungsfeld des Sachverständigen Erbschaftssteuerreform: Öffnungsklauseln als Betätigungsfeld des Sachverständigen Vortragstagung des HLBS am 06.03.2008 in Verden Dr. Kornelius Gütter, ö.b.v.s F. 1 Inhalte (1) Vorgehensweise bei der Ableitung

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD

Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Forschungsprojekt zum Themenfeld Wissenschaftsökonomie Workshop Allokation und Steuerung von Flächenressourcen in Hochschulen (FLHO) Liegenschaftspolitische Rahmenbedingungen in der BRD Bauliche Hochschulentwicklung

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt

Mehr

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland

1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland 1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Grundsätze und Begriffe: Formelle und materielle Enteignung; volle Entschädigung

Grundsätze und Begriffe: Formelle und materielle Enteignung; volle Entschädigung Grundsätze und Begriffe: Formelle und materielle Enteignung; volle Entschädigung Vortrag von Prof. Dr. Arnold Marti, Schaffhausen/Zürich Tagung SGA vom 4. September 2015 (Enteignung Recht u.entschädigung)

Mehr

Aufwuchsschäden in Mais. bei unterschiedlicher Verwendung. Der GutachterRing. Aufwuchsschäden an Mais. Wildschaden. LWK: Richtsätze in /m²

Aufwuchsschäden in Mais. bei unterschiedlicher Verwendung. Der GutachterRing. Aufwuchsschäden an Mais. Wildschaden. LWK: Richtsätze in /m² Aufwuchsschäden in Mais Der GutachterRing bei unterschiedlicher Verwendung Vortrag bei der Sachverständigentagung am 23.09.2010 in Walsrode Karsten Beck, ö.b.v.s. Schleswig-Holstein Axel Schulze Nordrhein-Westfalen

Mehr

Aktuelles zu Landpachtrecht, Grundstücksverkehrsgesetz. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Zwenkau

Aktuelles zu Landpachtrecht, Grundstücksverkehrsgesetz. Rechtsanwalt Alexander Wagner, Zwenkau Aktuelles zu Landpachtrecht, Grundstücksverkehrsgesetz und Mindestlohn Rechtsanwalt Alexander Wagner, Zwenkau Überblick Landpachtrecht Dauergrünland versus Ackerland Landpachtvertrag als widerrufliches

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.

Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.3.2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,

Mehr

Das Garzweiler-Urteil des BVerfG vom

Das Garzweiler-Urteil des BVerfG vom 69. Agrarrechtsseminar 29.09.2014 bis 02.10.2014, Goslar Das Garzweiler-Urteil des BVerfG vom 17.12.2013 RAuN Dr. Tilman Giesen, Kiel Goslar, 01.10.2014 Lorentzendamm 36 24103 Kiel www.lauprecht-kiel.de

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.3.2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertretendurchdenvorsitzendendesvorstandes,...

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016

Mehr

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfang nach Bundesland Deckungsumfang

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen

Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115

Mehr

Der Landentzug für öffentliche Zwecke

Der Landentzug für öffentliche Zwecke B Dr. Hans-Werner Uherek, Leipzig Dr. Jörg Spinda, Bad Lauchstädt Dr. Heinrich Karg, Greiz* Die Auswirkungen der GAP-Reform auf die Wertermittlung in Entschädigungsfragen zum Erwerbsverlust beim Landentzug

Mehr

Fachinput zum Thema: Ertragsminderungspotentiale auf landwirtschaftlichen Nutzflächen während und nach der Bauphase

Fachinput zum Thema: Ertragsminderungspotentiale auf landwirtschaftlichen Nutzflächen während und nach der Bauphase Dialogverfahren Ostküstenleitung 2016 - Erdkabelabschnitte am 15.03.2016 Fachdialog Landwirtschaft Fachinput zum Thema: Ertragsminderungspotentiale auf landwirtschaftlichen Nutzflächen während und nach

Mehr

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71

Mehr

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB

Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB Die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes Parlamentarische Staatssekretärin Gabriele Lösekrug-Möller, MdB 1 Umsetzung des BTHG - Umsetzung der reformierten Eingliederungshilfe Art. 25 Abs. 2 Umsetzungsbegleitung

Mehr

!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%

!#$%%& '%#'((%)% *+, %!#$%% !"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.

Mehr

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!

Über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.

Mehr

Enteignungsentschädigung

Enteignungsentschädigung De Gruyter Praxishandbuch Enteignungsentschädigung Bearbeitet von Manfred Aust, Rainer Jacobs, Dieter Pasternak 7., neu bearbeitete Auflage 2014. Buch. XXII, 526 S. Gebunden ISBN 978 3 11 027751 7 Format

Mehr

Land für öffentliche Zwecke - Zu welchem Preis?

Land für öffentliche Zwecke - Zu welchem Preis? Markus Ritter Präsident Schweizer Bauernverband Land für öffentliche Zwecke - Zu welchem Preis? Universität Luzern 04.09.2015 Disposition Ausgangslage / Übersicht Enteignen nur wenn und was nötig ist!

Mehr

Enteignung für Eisenbahnen: ein Praxisfall. FER-Jahrestagung Neues zur Eisenbahninfrastruktur am 06. und 07. März 2014 in Dortmund

Enteignung für Eisenbahnen: ein Praxisfall. FER-Jahrestagung Neues zur Eisenbahninfrastruktur am 06. und 07. März 2014 in Dortmund Enteignung für Eisenbahnen: ein Praxisfall FER-Jahrestagung Neues zur Eisenbahninfrastruktur am 06. und 07. März 2014 in Dortmund Vorhaben Seite 2 Vorhaben Seite 3 Vorhaben Seite 4 Vorhaben Seite 5 Verfassungsrechtliche

Mehr

zur Studie "Entschädigung von Grundstückseigentümern und - nutzern beim Stromnetzausbau - eine Bestandsaufnahme"

zur Studie Entschädigung von Grundstückseigentümern und - nutzern beim Stromnetzausbau - eine Bestandsaufnahme Deutscher Bauernverband Stellungnahme zur Studie "Entschädigung von Grundstückseigentümern und - nutzern beim Stromnetzausbau - eine Bestandsaufnahme" Berlin, 14. November 2016 Der Deutsche Bauernverband

Mehr

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000

5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000 5. Änderungstarifvertrag vom 13. November 2009 zum Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000 1 Änderungen des TV-V Der Tarifvertrag Versorgungsbetriebe (TV-V) vom 5. Oktober 2000, zuletzt

Mehr

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:

Überblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3.4.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern

Mehr

Richtlinie 91/271/EWG und die Anforderungen zur Mischwasserableitung

Richtlinie 91/271/EWG und die Anforderungen zur Mischwasserableitung Richtlinie 91/271/EWG und die Anforderungen zur Mischwasserableitung Kanalisation - Artikel 3 Beschreibung der Fälle, in denen Kanalisationen hergestellt werden müssen und Fristen für die Umsetzung Technische

Mehr

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014

Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 07.09.2015 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2014 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2014 vom 05.08.2015

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen

Mehr

Dialogverfahren SuedLink: Fachdialog Landwirtschaft und Bodenschutz ENTSCHÄDIGUNG VON GRUNDEIGENTÜMERN BEI DER VERLEGUNG VON ERDKABELN

Dialogverfahren SuedLink: Fachdialog Landwirtschaft und Bodenschutz ENTSCHÄDIGUNG VON GRUNDEIGENTÜMERN BEI DER VERLEGUNG VON ERDKABELN Dialogverfahren SuedLink: Fachdialog Landwirtschaft und Bodenschutz ENTSCHÄDIGUNG VON GRUNDEIGENTÜMERN BEI DER VERLEGUNG VON ERDKABELN PHILIPP BAKA, ZR Kupprichhausen, 17/11/2016 AGENDA 01 Leitungsrecht

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v.

Arbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) Bremer Institut. für. smarktforschung. und Jugend. berufshilfe e.v. Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Von Paul M. Schröder (Verfasser) Tel. 0421/30 23 80 email: institut-arbeit-jugend@t-online.de

Mehr

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland

Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Deutschland Arbeitsmarktberichterstattung Juni 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung (CF 4) Regensburger Straße

Mehr

Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen

Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärztinnen und Ärzte in das deutsche Gesundheitswesen Erforderliche Deutschkenntnisse aktuelle Entwicklung Ruth Wichmann Leiterin Auslandsreferat,

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen Deutscher Bundestag WD /17

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen Deutscher Bundestag WD /17 Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Bildungsurlaub - Rechtsgrundlagen Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 19. Juni 2017 Fachbereich: WD 6: Arbeit und Soziales Die Wissenschaftlichen

Mehr

Aufwuchsschäden in Mais

Aufwuchsschäden in Mais Aufwuchsschäden in Mais Der GutachterRing u.a. Energiepflanzen bei unterschiedlicher Verwendung Schleswig-Holstein Axel Schulze Hildesheim Mecklenburg-Vorpommern Frank Rixen Vortrag bei der Sachverständigentagung

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre )

Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre ) Übersicht über die Ergebnisse der ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 2006 1) Geprüfte Kandidaten 2) Von den geprüften Kandidaten dar. Frauen bestanden bestanden mit der Note bestanden nicht wurden

Mehr

AG1. Davon (insgesamt) in: Zeilen- Nr. Anhängige Verfahren JA = Jahresanfang JE = Jahresende. 1 Urteilsverfahren. davon durch: darunter:

AG1. Davon (insgesamt) in: Zeilen- Nr. Anhängige Verfahren JA = Jahresanfang JE = Jahresende. 1 Urteilsverfahren. davon durch: darunter: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Tätigkeit der Arbeitsgerichte (Deutschland) AG1 Baden- Württemberg Zeilen- Nr. JA = Jahresanfang JE = Jahresende Verfahren insgesamt Veränderung gegenüber Vorjahr

Mehr

Ihre Ansprechpartner im Regionalbereich Südwest

Ihre Ansprechpartner im Regionalbereich Südwest im Regionalbereich Südwest Leiter Regionalbereich Südwest Regionalbereich Südwest Lautenschlagerstraße 20 70173 Stuttgart Telefon: 0711 2092-1406 Telefax: 0711 2092-1425 Regionalbereich Südwest Eberhard

Mehr

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)

Volks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) Tabelle 1: Ansatz um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen Welchen Ansatz bevorzugen Sie, um mehr Tierschutz in der Nutztierhaltung zu erreichen? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung

Mehr

Strafvollzug und Jugendstrafvollzug im Bayerischen Strafvollzugsgesetz

Strafvollzug und Jugendstrafvollzug im Bayerischen Strafvollzugsgesetz Ragnar Schneider Strafvollzug und Jugendstrafvollzug im Bayerischen Strafvollzugsgesetz Eine Analyse ausgewählter Aspekte im Vergleich mit den Regelungen der anderen Bundesländer unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Anlage 1 zum DKG-Rundschreiben Nr. 99/2009 vom KHG-Fördermittel 1 Gesamt in Mio. EUR

Anlage 1 zum DKG-Rundschreiben Nr. 99/2009 vom KHG-Fördermittel 1 Gesamt in Mio. EUR Anlage zum DKG-Rundschreiben Nr. 99/009 vom 7.03.009 Tabelle : KHG-Fördermittel gesamt KHG-Fördermittel Gesamt in Mio. EUR reale Veränderung 008 ggü. 006 007 008 Vorjahr 998 96,70 305,00 30,00-0,94% -9,38%

Mehr

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.

anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der

Mehr

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016

BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten

Mehr

Wirtschaftsfreiheit. Schutzbereich (Art. 27 BV) Privatwirtschaftliche, auf Erwerb gerichtete Tätigkeit

Wirtschaftsfreiheit. Schutzbereich (Art. 27 BV) Privatwirtschaftliche, auf Erwerb gerichtete Tätigkeit Wirtschaftsfreiheit Schutzbereich (Art. 27 BV) Privatwirtschaftliche, auf Erwerb gerichtete Tätigkeit Freie Wahl des Berufs (inkl. Zugang und Ausübung) im Privatsektor Träger Schweizerinnen und Schweizer

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung

Mehr

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016 Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Gesamtausgaben Betreuung 2015 umgerechnet auf Einwohnerzahlen (je Einwohner)

Gesamtausgaben Betreuung 2015 umgerechnet auf Einwohnerzahlen (je Einwohner) Übersicht Staatsausgaben: Gesamtausgaben Betreuung 2015 umgerechnet auf zahlen (je 1.000 ) Aufwend.- Aufwandspauschalvergütunpfleger Pauschal- Verfahrens- Justizkasse Landesmittel Gesamt- ersatz insgesamt

Mehr

Zur Ermittlung des Zugewinnes während der Ehezeit bei landwirtschaftlichen Betrieben. Ertragswert Verkehrswert

Zur Ermittlung des Zugewinnes während der Ehezeit bei landwirtschaftlichen Betrieben. Ertragswert Verkehrswert Mitglied im Zur Ermittlung des Zugewinnes während der Ehezeit bei landwirtschaftlichen Betrieben Ertragswert Verkehrswert von Sebastian Krebs erschienen in: Agrar- und Umweltrecht, Ausgabe 10/2013, Seite

Mehr

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016 BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2016/2017. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2016/2017 Erscheinungsfolge:

Mehr

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR

Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg

Mehr

Ausbildungsstatistik Stand: 31. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2013 (neues Recht) 1)

Ausbildungsstatistik Stand: 31. Oktober Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2013 (neues Recht) 1) Übersicht über die Ergebnisse der Ersten Juristischen Prüfung im Jahre 2013 (neues Recht) 1) Erfolgreiche Kandidaten Notenverteilung bei den erfolgreichen Kandidaten sehr gut gut voll ausreichend 1 2 3

Mehr

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt

Bildung und Kultur. Wintersemester 2017/2018. Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Bildung und Kultur Schnellmeldungsergebnisse der Hochschulstatistik zu Studierenden und Studienanfänger/-innen - vorläufige Ergebnisse - Wintersemester 2017/2018 Erscheinungsfolge:

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/9329 17. Wahlperiode 17. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer

Mehr

Rechtswissenschaftliches Institut. Eigentumsgarantie

Rechtswissenschaftliches Institut. Eigentumsgarantie Eigentumsgarantie Persönlicher Schutzbereich Natürliche und juristische Personen Inländische und ausländische Personen Bei natürlichen Personen = Staatsangehörigkeit Bei juristischen Personen = Sitz oder

Mehr