Jugend die beste, die wir je hatten? Christian Pfeiffer

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1 Jugend die beste, die wir je hatten? Christian Pfeiffer Die drei Freunde Max, Igor und Peter treffen sich am Freitagnachmittag meist in der Eckkneipe " Bei Jo", um das Wochenende mit einem kühlen Bier zu beginnen. Ihr Thema ist dieses Mal eine massive Schlägerei unter Jugendlichen. Sie hat sich in der nahegelegenen Gesamtschule ereignet. Der 15-jährige Sohn von Max hatte dabei am Kopf eine Platzwunde erlitten, die in einer Arztpraxis genäht werden musste. Peter und Max vertreten die Ansicht, dass solche Gewalttaten in den letzten zehn Jahren stark zugenommen haben. Igor bezweifelt das. Der Wirt Jo stimmt ihm zu. Die Kreiszeitung habe doch gerade berichtet, die Jugendgewalt sei in Deutschland deutlich zurückgegangen. Doch wer hat recht? Dirk Baier, Sören Kliem und ich haben im November 2017 zu diesen Fragen im Rahmen einer Studie für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Überblick zu aktuellen Forschungsbefunden vermittelt. Dabei konnten wir uns zur Gewalt an Schulen auf die Daten des Verbandes der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung stützen. Jeder Schüler ist nämlich in Deutschland gegen solche Schäden versichert, die in der Schule durch sogenannte "Raufunfällen" entstehen und ärztliche Hilfe erforderlich machen. Die Schulleitungen sind verpflichtet, die daraus entstehende Arztrechnungen bei diesem Versicherungsverband einzureichen. Sollten Sie das versäumen, würden sie sich schadenersatzpflichtig machen. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass solche "Raufunfälle" nahezu vollständig gemeldet werden. Die nachfolgende Abbildung stellt dar, wieviel derartiger Schadensmeldungen sich seit 1993 pro Schüler/innen ergeben haben. Die schwarze Kurve zeigt den Verlauf solcher Vorfälle, in denen eine ambulante ärztliche Versorgung ausreichte. Die rote Kurve beschreibt die Längsschnittentwicklung für schwere Verletzungen (Frakturen), die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Beide Kurven belegen etwas sehr klar: Den Höhepunkt der Gewalt an Schulen gab es im Jahr Bis zum Jahre 2015 haben solche Raufereien, deren Verletzungsfolgen in Arztpraxen behandelt werden konnten, pro Schüler/innen von 15,6 auf 8,7 - und damit um 44,2 % abgenommen. Wenn dagegen Schüler/innen krankenhausreif geschlagen wurden, ist im Verlauf der 18 Jahre sogar ein Rückgang solcher Fälle um 62,5 % (von 1,6 auf 0,6) eingetreten. Darüber hinaus haben die vom KFN seit 1998 wiederholt in vielen Regionen und Städten Deutschlands durchgeführten Repräsentativbefragungen von Schülerinnen und Schülern den deutlichen Rückgang der Gewalt an Schulen klar bestätigt. Und schließlich gibt es aus dem Bereich der Schulen Deutschlands eine weitere positive Längsschnittentwicklung. Nach den Daten des Statistischen Bundesamts ist die Quote der Schulabbrecher zwischen den Schuljahren 1997/98 sowie 2015/16 von 9,0 % auf 5,9 % gesunken.

2 Der Eindruck einer wachsenden Stabilisierung der Jugendlichen bestätigt sich auch, wenn man für die letzten zehn Jahre die Gewaltkriminalität junger Menschen insgesamt betrachtet - also die ihnen zugerechneten vorsätzlichen Tötungsdelikte, Raubtaten, Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und gefährliche/schwere Körperverletzungen. Die Daten der Polizeilichen Kriminalstatistik (Tatverdächtige pro der jeweiligen Altersgruppe) belegen dann einen Trend, der uns gleich noch in anderen Bereichen begegnen wird: Je jünger die fragliche Gruppe umso positiver die Entwicklung. So hat die polizeilich registrierte Gewaltkriminalität von Kindern und Jugendlichen zwischen 2007 und 2016 um 42 % bzw. 44 % abgenommen. Die der 18 bis 20-jährigen ist in dieser Zeit um 27 % zurückgegangen. Für die Altersgruppe der 21 bis 30-jährigen errechnet sich dagegen nur ein Minus von zwei Prozent. Der besonders starke Rückgang der Jugendgewalt hat sich im Übrigen auch bei den vom KFN seit 1998 in vielen Städten und Landkreisen durchgeführten Schülerbefragungen klar bestätigt. Ähnliche Trends zeigen die aktuellen Befunde einer Studie der Bundeszentrale für Gesundheitliche Aufklärung zum Alkoholkonsum junger Menschen. Zwischen 2004 und 2016 hat sich danach die Quote der 12 bis 17-jährigen, die im Durchschnitt einmal pro Woche zu alkoholischen Getränken greifen, von 21,2 % um mehr als die Hälfte auf 10,0 % verringert. Bei den 18 bis 25-jährigen ist der Rückgang dagegen mit 30% etwas schwächer ausgeprägt (von 44 auf 31 %). Parallel dazu hat vor allem bei den Jugendlichen auch das sogenannte "Komasaufen" stark abgenommen. Offenbar treten die Jugendlichen bei Alltagsproblemen weit seltener als früher die Flucht in

3 den Alkohol an. Dazu passen Daten des Statistischen Bundesamtes zur Häufigkeit des Selbstmords. Pro der 10 bis 20-jährigen haben die Suizide zwischen 2002 und 2015 um 27 % abgenommen. Zu den 21 bis 30-jährigen beträgt der Rückgang dagegen nur 12 % und bei den älteren Erwachsenen 9 %. Damit stellt sich die Frage, aus welchen Gründen sich besonders zu den Kindern und Jugendlichen derart positive Trends zeigen. Eine erste Antwort geben unsere zwischen 2004 und 2014 mit insgesamt knapp ab 16-Jährigen wiederholt durchgeführten Repräsentativbefragungen. Ein wichtiges Thema war dabei jeweils das in der Kindheit erlebte, elterliche Erziehungsverhalten. Die große Zahl der Befragten ermöglichte es, sie nach ihrem jeweiligen Geburtsjahrzehnt sieben Gruppen zuzuordnen. Die erste Gruppe war also in den dreißiger Jahren geboren, die letzte nach Der Vergleich der sieben Gruppen zeigt, dass es in Deutschland vor allem seit den siebziger Jahren einen starken Wandel der elterlichen Erziehungskultur in Richtung auf mehr Liebe und weniger Hiebe gegeben hat. So betrug der Anteil der in den dreißiger Jahren geborenen Untersuchungsteilnehmer, die von ihren Eltern hohe Zuwendung erlebt hatten (sehr häufiges Loben, Schmusen und Trösten) nur 29 % und erhöhte sich bis in die sechziger Jahre lediglich auf 32 %. Danach kommt es zu dem oben beschriebenen Wandel. Die nach 1990 Geborenen erlebten zu 61,5 % ein hohes Maß elterlicher Liebe. Auf der anderen Seite verringerte sich die Quote derjenigen, die von ihren Eltern schwere Gewalt erfahren haben (also "stark verprügelt, zusammengeschlagen"wurden) im Verlauf der sieben Jahrzehnte von 20,4 % über 15,5 % (siebziger Jahre) auf 4,0 %. Doch wie hat sich dieser starke Wandel der elterlichen Erziehungskultur auf die Jugendlichen ausgewirkt? Zur Klärung dieser Frage haben wir anhand der Daten der niedersächsischen Schülerbefragung des Jahres 2013 drei Gruppen miteinander verglichen. Die Gruppe A setzt sich aus Jugendlichen zusammen, die völlig gewaltfrei und sehr liebevoll erzogen wurden. Die Gruppe B hat leichte Gewalt erfahren (Ohrfeigen, Klaps auf den Hintern) und ein mittleres Niveau von Zuwendung erlebt. Gruppe C war schwerer Gewalt ausgesetzt und hatte nur wenig elterliche Liebe erhalten. Tabelle 1: Der Zusammenhang von drei unterschiedlichen Erziehungsmustern mit Einstellungen und Verhaltensweisen niedersächsischer Jugendlicher; Schülerbefragung 2013, N = 9512 Gruppe A Gruppe B Gruppe C Keine Gewalt und hohe Leichte Gewalt und mittlere Schwere Gewalt und geringe

4 Zuwendung der Eltern Zuwendung der Eltern Zuwendung der Eltern Gewalttat in letzten 12 Monaten 4,2 8,8 18,3 geringes zwischenmenschliches Vertrauen 13,6 19,5 41,2 sehr hohe Lebenszufriedenheit 61,5 30,1 9,9 Selbstmordgedanken (mind. manchmal) 6,0 14,8 38,6 *** p<.001; ** p <.01; * p <.05 Der Vergleich der drei Gruppen belegt etwas sehr klar: je mehr Liebe und je weniger Hiebe die Jugendlichen von ihren Eltern während ihrer Kindheit erhalten hatten, umso besser schneiden sie später im Hinblick auf verschiedene Einstellungen und Verhaltensweisen ab. Jugendliche der Gruppe A sind in den zwölf Monaten vor der Befragung nur zu 4,2 % gewalttätig geworden. Zur Gruppe B ergibt sich mit 8,8 % eine mehr als doppelt so hohe Quote. Die Jugendlichen der Gruppe C dagegen haben zu 18,3 % Gewalttaten begangen und damit um das 4,4 -fache häufiger als die der Gruppe A. Offenkundig sind prügelnde Eltern ein schlechtes Vorbild. Zudem erzeugt die so erlebte Ohnmacht und Demütigung bei vielen Betroffenen Frustration, Wut und Enttäuschung. Das wird wiederum nicht selten durch Gewalt gegen Schwächere kompensiert. Das für das soziale Zusammenleben unverzichtbare zwischenmenschliche Vertrauen wird ebenfalls in hohem Maß von den familiären Erfahrungen bestimmt. Das zeigt sich besonders deutlich an der Quote derjenigen, die gegenüber anderen Menschen von grundsätzlichem Misstrauen geprägt sind. Ihre Quote steigt von Gruppe A (13,6 %) über B (19,5 %) auf 41,2 % derjenigen, deren Kindheit von schwerer Gewalt und wenig Zuwendung geprägt war. Eine liebevolle und gewaltfreie Erziehung fördert offenkundig das Selbstbewusstsein der Kinder. Sie erhöht zunächst ihre Bereitschaft, sich im Leben auf Herausforderungen einzulassen und ermöglicht dadurch Erfahrungen von Selbstwirksamkeit und Glück. Ausdruck davon ist, dass die Jugendlichen der Gruppe A mit 61,5 % etwa doppelt so oft wie die der Gruppe B und 6,2 Mal häufiger als die der Gruppe C eine hohe Lebenszufriedenheit geäußert haben. Die Daten der Tabelle bieten einen klaren Indikator dafür, dass eine von Gewalt und wenig Liebe geprägte Erziehung für die Betroffenen eine hohe psychische Belastung mit sich bringt. Die Quote derjenigen, die schon einmal

5 ernsthaft über Selbstmord nachgedacht haben, liegt in der Gruppe C mit 38,6 % um mehr als das 6-fache über der der Gruppe A (6,0 %) und um das 2,6- fache über den 14,8 % der Gruppe B. Die Daten der Tabelle bieten damit gleichzeitig eine Erklärung dafür, warum Kinder und Jugendliche bei der eingangs präsentierten Gegenüberstellung der Entwicklungstrends verschiedene Altersgruppen mit Abstand am besten abgeschnitten haben. Der Anteil der Jugendlichen, die in ihrer Kindheit zur Gruppe A gehörten, ist seit den siebziger Jahren stark angewachsen, während die Gruppe C im Laufe der Jahrzehnte immer schwächer wurde. Doch damit soll aber keineswegs die These aufgestellt werden, der Erziehungsstil der Eltern sei der alles dominierende Einflussfaktor für Einstellungen und Verhaltensweisen junger Menschen. Es gibt eine Reihe weiterer Gründe dafür, warum sich zu den Jugendlichen ein derart positives Bild ergeben hat. So ist die Jugendarbeitslosigkeit zwischen 2004 und 2016 von 15,3 % auf 6,8 % gesunken. Damit hat ein wichtiger Belastungsfaktor erheblich an Bedeutung verloren. Auf der anderen Seite hat sich die polizeiliche Aufklärungsquote bei Gewaltdelikten im Verlauf der letzten 20 Jahre von 69,2 % auf 75,8 % erhöht. Ein wachsender Anteil junger Täter muss deshalb mit einer engagierten Strafverfolgung rechnen, was auch dazu beitragen kann, dass so mancher Tatplan dann doch nicht realisiert wird. Die seit 1998 von uns durchgeführten Schülerbefragungen belegen zudem zwei erfreulichen Trends. Zum einen hängt der Rückgang der Gewalt an Schulen in hohem Maß damit zusammen, dass sich dort eine Kultur des Hinschauens entwickelt hat gekoppelt mit engagierten Bemühungen, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Zum anderen gibt es eine deutliche Verbesserung der Bildungsintegration von jungen Migranten und parallel dazu einen starken Rückgang ihrer Gewaltquote. Daran haben auch zivilgesellschaftliche Kräfte großen Anteil. Ein Beispiel sind hier die vielen Mentorengruppen, die bundesweit mit ihren Tausenden von ehrenamtlichen Nachhilfelehrern zum steigenden Schulerfolg von Migrantenkindern beitragen konnten. Zu beachten sind ferner die sozialen Stabilisierungstendenzen, die sich zu Jugendlichen aus dem Ergebnissen der Shell-Studien ableiten lassen. Offenkundig haben sich grundlegende Wertorientierungen der Jugendlichen positiv entwickelt. So ist die Quote derjenigen, die sich politisch engagieren möchten, zwischen 2006 und 2015 von 20 % auf 32 % angestiegen. Der Anteil derjenigen, die es für richtig halten, sozial Benachteiligten zu helfen, erhöhte sich von 53 % auf 60 %. Die Akzeptanz umweltbewussten Verhaltens stieg von 61 auf 66 % und die, Gesetz und Ordnung zu respektieren, von 82 auf 84 %. Dies alles sind Indikatoren für eine wachsende Bereitschaft der Jugendlichen, sich positiv in unsere Gesellschaft einzubringen. Und erneut dürften die Schulen an dieser Entwicklung einen beachtlichen Anteil haben.

6 Mit den hier dargestellten Entwicklungstrends soll nun nicht der Eindruck erweckt werden, diese hätten eine derart starke Eigendynamik, dass die Kinder und Jugendlichen von allein auf gutem Kurs bleiben. Man denke nur an die noch nicht bewältigten Integrationsaufgaben, die sich durch die starke Flüchtlingszuwanderung der letzten Jahre ergeben haben oder an die Radikalisierungstendenzen, die es in rechten und linken Subkulturen oder auch bei jungen Muslimen gibt. Der Rückblick auf die letzten Jahre hat aber etwas gezeigt. In unseren Familien, in der Zivilgesellschaft, in unseren Institutionen steckt sehr viel Kraft und Erfahrung, für die Lösung der jeweils aktuellen Probleme gute Antworten zu finden.

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