Die Bedeutung des Sozialkapitals für Gemeinschaft und Wohlbefinden

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1 Büro Wien: Büro Ziersdorf: Maria Theresienstraße 24/4 A-1010 Wien Telefon: ++43 (0) Fax: ++43 (0) Pressekonferenz Hollabrunnerstraße 44 A-3710 Ziersdorf Telefon: ++43 (0) Fax: ++43 (0) Dezember 2005, Uhr Cafè Landtmann, Löwel-Zimmer 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 4 Die Bedeutung des Sozialkapitals für Gemeinschaft und Wohlbefinden Erste Ergebnisse einer Studie 1 zum sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft in Österreich werden vorgestellt sowie die Bedeutung des Sozialkapitals für Gemeinschaft und Wohlbefinden herausgearbeitet. Dazu werden Daten zu folgenden Fragen präsentiert: Wie sieht es mit den Möglichkeiten der ÖsterreicherInnen aus, mit Menschen in Kontakt zu kommen? Auf welche Unterstützungssysteme können die ÖsterreicherInnen im Fall von Krankheit, Niedergeschlagenheit und bei Finanzproblemen zurückgreifen? Wie steht es um die gesellschaftliche Partizipation in Österreich? Wie viel Gemeinschaft haben die ÖsterreicherInnen in der Freizeit? Was bereitet den ÖsterreicherInnen Stress und Angst? Wie zufrieden und gesund sind die ÖsterreicherInnen? Wie glücklich sind die ÖsterreicherInnen? Wie wirkt sich das Sozialkapital der sozialen Bindungen auf Gesundheit und Wohlbefinden aus? Präsentation und Schlussfolgerungen Dr. Hannes Bauer Vorsitzender Prof. DI Ernst Gehmacher Sozialwissenschafter 1 Die Studie Soziale Kohäsion der Generationen in Österreich wird vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank gefördert.

2 Im Rahmen der Studie Soziale Kohäsion der Generationen wurde im April 2005 eine für die österreichische Bevölkerung repräsentative Umfrage unter 1013 Personen durchgeführt. Erste Ergebnisse 2, die über den sozialen Zusammenhalt in Österreich Auskunft geben, werden im Folgenden vorgestellt. Kontaktmöglichkeit und Kontakthäufigkeit (Grafik 1) Der Großteil der Befragten (84%) schätzt seine Möglichkeiten mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen, um Freundschaft zu schließen, als (sehr) gut ein. Sehr gute Möglichkeiten haben weniger Personen über 55 Jahre. Diese geben häufiger als die anderen Altersgruppen geringe Möglichkeiten an. Die Kontaktmöglichkeiten erweisen sich als wichtiger Faktor für subjektives Wohlbefinden und stehen deutlich im Zusammenhang mit höhere Bildung, qualifizierter beruflicher Position und höherem Einkommen. Wer angibt, gute Möglichkeiten zu haben, Kontakte zu schließen, gibt auch vermehrt an, verschiedenen Bezugspersonen Hilfe zu leisten. Grundsätzlich wirken sich die Kontakte mit Verwandten positiver auf die soziale Unterstützung aus als jene mit FreundInnen. Die Kontaktmöglichkeiten der Frauen nehmen mit steigendem Alter, geringerer Bildung und niedrigerer beruflicher Position ab. Bei Männern werden die subjektiven Kontaktmöglichkeiten stärker vom Einkommen bestimmt. Je mehr Freizeitaktivität nach außen gepflegt wird, je weniger jemand unter monotonen Arbeitsbedingungen oder Überanstrengung im Haushalt leidet und je weniger gesundheitliche Beeinträchtigung wahrgenommen wird, desto mehr Kontaktmöglichkeiten nehmen die Befragten wahr. Die Kontakte mit den FreundInnen korrelieren sehr stark mit Freizeitaktivität und verstärkter Mobilität. Diese Zusammenhänge zeigen sich bei Männern und Frauen gleichermaßen, lediglich die wahrgenommenen Kontaktmöglichkeiten werden bei Männern stärker von Überforderung am Arbeitsplatz beeinträchtigt und bei Frauen stärker von Belastung durch Monotonie. Soziale Unterstützung (Grafik 2 und 3) Im Zuge der Erhebung der sozialen Unterstützung wurde zwischen drei Problembereichen unterschieden. Die Befragten wurden gebeten, die jeweils angeführten Bezugspersonen anzugeben, die ihnen diese Hilfe bei Krankheit/Hilfe im täglichen Leben, Niedergeschlagenheit und Geldnöten leisten würden bzw. jene Bezugspersonen, denen die Befragten diese Hilfestellung bereits selbst geleistet haben. Dabei standen folgende Bezugspersonen zur Auswahl: Der/die LebenspartnerIn, Vater, Mutter, Sohn, Tochter, gute Freunde, gute Freundinnen, Verwandte/Geschwister, professionelle Hilfe und niemand. 2 Der Endbericht zur Studie mit allen Detailergebnissen liegt voraussichtlich Ende Jänner 2006 vor. 2

3 Von den Eltern über den/die PartnerIn zu den Kindern: Der Unterstützungskreislauf der Generationen Bei der Hilfe im täglichen Leben ist für 80% der Befragten der/die PartnerIn Ansprechperson Nummer 1. 57% geben an, die Mutter leistet Hilfe im täglichen Leben. Väter, Töchter, Verwandte und soziale Einrichtungen sind für mehr als 40% der Befragten wichtig. Bei Niedergeschlagenheit wenden sich 73% der Befragten an ihren/e PartnerIn. Mütter, Freundinnen und auch Freunde werden von über 40% genannt. Beim Borgen einer Geldsumme sind für rund die Hälfte der/die PartnerIn und Banken die Ansprechpersonen, etwas mehr als ein Drittel der Befragten wendet sich an die Eltern (vor allem die jüngste Altersgruppe). Unterstützungs-Spitzenreiter ist und bleibt für rund drei Viertel bis zu 80% der Befragten ihr/e (Ehe-)PartnerIn. Rund 10-15% der Befragten geben an, niemanden um Hilfe bitten zu können. Die Bedeutung des/der PartnerIn ist für die mittlere Altersgruppe am stärksten sichtbar. Die Bedeutung der Eltern nimmt mit dem Alter natürlicherweise ab, ebenso die Bedeutung der Verwandten und der FreundInnen: Von den unter 35-Jährigen reden 63% mit ihren Freundinnen bei Niedergeschlagenheit, bei den über 55-Jährigen sind es nur noch etwas mehr als ein Drittel. Die Hilfe von den Kindern ebenso wie professionelle Hilfe wird im Alter immer wichtiger, soziale oder staatliche Einrichtungen gewinnen an Bedeutung. Bereits die Jährigen geben diese als potentielle Unterstützungsmöglichkeiten an, und zwar bei Hilfe im täglichen Leben und Geldmangel jeweils rund die Hälfte. Auch niemand wird im Alter etwas öfter angegeben. Töchter werden bei der Hilfe im täglichen Leben und bei Niedergeschlagenheit rund 10% öfter als in Frage kommende Unterstützerinnen genannt als Söhne: Mehr als ein Drittel sieht in ihren Töchtern wichtige Bezugspersonen bei Niedergeschlagenheit, etwas mehr als ein Viertel der Befragten könnte diesbezüglich Hilfe von ihren Söhnen erwarten. Freundinnen und Freunde werden bis auf die Unterstützung bei Niedergeschlagenheit, bei der die Hälfte ihre Freundinnen und 42% ihre Freunde nennen nahezu gleich oft als Bezugspersonen gesehen. Bei den Eltern ist eine geschlechterspezifische Differenzierung festzustellen. Die Mutter wird bei alltäglichen Problemen von 57% als potentielle Unterstützerin gesehen, der Vater von 42% der Befragten. Bei Niedergeschlagenheit kommt die Mutter für 45% der Befragten als Unterstützerin in Frage, der Vater für knapp ein Drittel. Bei Geldproblemen werden Mutter und Vater, Söhne und Töchter, Freundinnen und Freunde ungefähr gleich oft angegeben. Umgekehrt werden dem/der LebenspartnerIn, der Mutter (und bei Niedergeschlagenheit auch den FreundInnen) am öftesten nämlich zu mehr als 70% Hilfe im täglichen Leben und bei Niedergeschlagenheit geleistet. Während der Vater also zumeist noch von seiner Gattin im Alter betreut wird, erwarten sich die älteren Frauen von verschiedensten Bezugsgruppen Hilfe. Jeweils mehr als die Hälfte leisten allen genannten Bezugspersonen und -gruppen öfter im täglichen Leben und bei Niedergeschlagenheit persönlich Hilfe. Lediglich (öfters) Geld hergeborgt haben nur rund 10 15% der Befragten. 3

4 Risikofaktor für Einsamkeit: Alter und keine Partnerschaft Es zeigt sich durchgehend, dass Jugend, Frau-Sein und eine Partnerschaft sich positiv auf die soziale Unterstützung auswirken. Die höchste wahrgenommene und geleistete Unterstützung weisen junge Frauen mit Partner auf, die niedrigste ältere Befragte ohne Partnerschaft: Größte Differenzen zwischen erhaltener und geleisteter Unterstützung treten bei Männern mit Partnerin auf: Egal welches Alter, sie bieten laut eigenen Angaben wesentlich mehr Hilfestellungen an als sie erhalten. Mit dem Alter werden zunehmend die Hilfe der Kinder und professioneller Einrichtungen angegeben. Es zeigen sich folgende Korrelationen: Je jünger, je mehr Personen und Kinder im Haushalt, je höher die Bildung und das Einkommen, desto mehr Hilfe wird geleistet; Und: Je jünger, je höher die Bildung und das Einkommen, desto mehr Unterstützung wird erhalten. Mitgliedschaft und aktive Teilnahme in Organisationen (Grafik 4 und 5) Die gesellschaftliche Beteiligung wurde durch die Mitgliedschaft in Organisationen gemessen. Befragte aller Altersgruppen geben am häufigsten an, Mitglied in Berufsverbänden (von 45% genannt) zu sein. Weiters geben 30% an, Mitglied einer politischen Partei zu sein, 27% sind Mitglied in religiösen oder kirchlichen Organisationen (was sich aus der automatischen Mitgliedschaft ergibt) und 24% in Sportvereinen. Jüngere Befragte sind vermehrt in religiösen und kirchlichen Organisationen (von 26% genannt), Sportvereinen (von 22% genannt), und Natur-, Tier- und Umweltschutzorganisationen (von 15% genannt) Mitglied Jährige geben neben der Mitgliedschaft in Berufsverbänden auch häufig die Mitgliedschaft bei Parteien (von 35% genannt), Sportvereinen (von 29% genannt) sowie kirchliche und religiöse Organisationen (von 28% genannt) an, während die über 55-Jährigen vermehrt in Parteien (von 40% genannt), in Seniorenorganisationen (von 38% genannt) und in religiösen oder kirchlichen Organisationen (von 25% genannt) organisiert sind. Politische Parteien ebenso wie Gewerkschaften und naturgemäß Seniorenorganisationen sind weniger attraktiv für Junge bis 35 Jahre. In Sportvereinen sind eher jüngere Menschen zu finden. Die aktive Teilnahme an allen genannten Organisationen ist durchwegs sehr gering, sie beträgt jeweils kaum mehr als 15% der Befragten. Aktiv beteiligen sich die ÖsterreicherInnen in Sportvereinen (von 24% genannt), in kulturellen oder künstlerischen Vereinen (von 12% genannt), in Wohlfahrtseinrichtungen (von 12% genannt) und in Organisationen zum Schutz von Natur, Tieren und Umwelt (von 11% genannt). Jüngere Menschen bis 35 geben häufig an, sich aktiv in Sportvereinen (von 15% genannt), bei Organisationen zum Schutz von Natur, Tieren und Umwelt (von 13% genannt), kulturellen oder künstlerischen Vereinen (von 12% genannt) und Wohlfahrtsorganisationen (von 10% genannt) zu beteiligen. 4

5 36-55-Jährige betätigen sich eher in Berufsverbänden (von 14% genannt), in Sportvereinen (von 13% genannt), in künstlerischen oder kulturellen Vereinen (von 13% genannt) und in Wohlfahrtsorganisationen (von 12% genannt). Die über 55-Jährigen engagieren sich in Seniorenorganisationen (von 14% genannt), Wohlfahrtsorganisationen (von 14% genannt), religiösen oder kirchlichen Organisationen (von 13% genannt) und kulturellen oder künstlerischen Vereinen (von 11% genannt). Jüngere beteiligen sich - verglichen mit den anderen Altersgruppen - aktiv eher weniger an Aktivitäten religiöser oder kirchlicher Organisationen und Berufsverbände, dafür engagieren sie sich vermehrt bei Organisationen zum Schutz von Umwelt, Tieren und Natur, in Jugendorganisationen und Sportvereinen. Personen der mittleren Altersgruppe sind häufiger in kulturellen und künstlerischen Vereinen, in Berufsverbänden aktiv. Betätigungsbereiche der Älteren sind Wohlfahrtseinrichtungen, religiöse oder kirchliche Organisationen, Parteien und Seniorenorganisationen. Bei eingehender Analyse stellte sich heraus, dass mehr als die Hälfte der Befragten nämlich 53% in keiner Organisation aktiv tätig ist. Der Anteil jener, die in zumindest einer Organisation aktiv tätig sind, ist bei allen Gruppen der für uns relevanten Gruppeneinteilung nach Geschlecht, Alter und Vorhandensein einer Partnerschaft sehr ähnlich und liegt jeweils zwischen rund 40 50% der Befragten der jeweiligen Gruppe. Doch zeigen sich hier bemerkenswerte gegenläufige Muster bei Männern und Frauen je nach familiärer Situation. Während bei den unter 35-Jährigen eine Partnerschaft keinen Einfluss auf die gesellschaftliche Integration hat (junge Männer sind etwas häufiger gesellschaftlich aktiv), zeigt bei den über 35-Jährigen das Bestehen einer Partnerschaft unterschiedliche Auswirkungen auf die aktive gesellschaftliche Beteiligung für Männer und Frauen: Männer mit Partnerin sind deutlich häufiger gesellschaftlich aktiv bei den Älteren ist dieser Anteil sogar um 15% höher. Bei den Frauen verhält es sich genau umgekehrt: Für Frauen hat eine Partnerschaft eine geringere gesellschaftliche Aktivität zur Folge; insbesondere gilt dies für die Frauen zwischen 36 und 55 Jahren: Männern gelingt es demnach in einer Partnerschaft leichter, ein gesellschaftlich integriertes Leben zu führen als Frauen. Frauen erreichen dies leichter, wenn sie keinen Partner haben. Weiters zeigt vermehrte aktive gesellschaftliche Beteiligung deutliche Abhängigkeit von vermehrter Freizeitaktivität nach außen, höherer Bildung, etwas mehr Mobilität sowie einer leicht verbesserten Einschätzung der persönlichen Kontaktmöglichkeiten. Freizeitaktivität (Grafik 6, 7 und 8) Zur Erhebung des Freizeitverhaltens wurde die Häufigkeit der Ausübung von insgesamt 23 Aktivitäten erfragt. An häufigsten werden von den ÖsterreicherInnen die Freizeitaktivitäten Zeitungen bzw. Zeitschriften lesen (von 57% genannt), Fernsehen (von 51% genannt), Radio hören (von 48% genannt) und mit der Familie zusammensein (von 45% genannt) genannt. Die beliebtesten Freizeitaktivitäten sind bei den Jungen bis 35 Jahren mit Bekannten oder Freunden zusammensein (von 47% genannt), gefolgt von Zeitungen bzw. Zeitschriften lesen (von 42% genannt), Fernsehen (von 41% genannt) und Beisammensein mit der Familie (von 38% genannt) Jährige geben an, in der Freizeit sehr häufig Zeitungen und Zeitschriften zu lesen (von 57% genannt), Radio zu hören (von 52% genannt), mit der Familie zusammen zu sein (von 51% genannt) und fern zu sehen (von 48% genannt). 5

6 Ältere Personen über 55 lesen sehr häufig Zeitungen und Zeitschriften (von 69% genannt), sehen fern (von 65% genannt), hören Radio (von 53% genannt) und sind mit der Familie zusammen (von 42% genannt). Mit Bekannten oder Freunden beisammen zu sein, Faulenzen, Schlafen, Sport treiben, Tanzen gehen, Ausstellungen und Museen besuchen, Auto und Motorrad fahren, sich weiterbilden sowie Sprachen lernen sind eher Aktivitäten der Jüngeren. Ältere sehen eher fern oder hören Radio. Für die weitere Analyse wurden die Freizeitaktivitäten zu folgenden zwei Dimensionen zusammengefasst: nach außen gerichtete Aktivität (in dem Sinn, dass man aus der Behausung herausgeht und/oder mit anderen Menschen zusammenkommt) Das sind: Besuch von Gaststätten, Kino, Freunde treffen, Gesellschaftsspiele, Ausflüge machen, Theater, Konzert, Ausstellungen, Museen, Clubbings, Raves, Tanzen gehen, sich Weiterbilden, Sprachen lernen; nach innen gerichtete Aktivität (die man innerhalb des eigenen Heims oder in unmittelbarer Nähe davon machen kann und nicht unbedingt dabei mit Menschen zu tun haben muss) Das sind: Bücher, Zeitschriften lesen, Fernsehen, Radio hören, Handarbeiten, Autowaschen, Faulenzen und Schlafen. Die Mehrheit der bis 35-Jährigen weisen eine hohe Außenaktivität auf, die Mehrheit der mittleren Altersgruppe eine mittlere und die Mehrheit der Älteren eine niedrige. Im Alter tritt eine leicht ausgeprägte Innenaktivität auf. Wie ersichtlich wird, hängt die Außenaktivität deutlich mit Mobilität, gesundheitlicher Beeinträchtigung, Alter, Bildung und Berufsstatus zusammen. Wer nach außen aktiver ist, ist auch mobiler, und wer mobiler ist, ist auch etwas häufiger jünger und zumindest subjektiv gesünder. Charakteristisch ist, dass geringere Außenaktivität etwas stärker an sozioökonomische Charakteristika wie geringere Bildung und auch Alter gekoppelt ist. Gesundheitliche Beeinträchtigung wird mit dem Alter größer und bedingt Schwierigkeiten bei Mobilität, die für Außenaktivitäten unerlässlich ist. Innenaktivität ist zwar auch altersbedingt, doch noch viel mehr noch ist sie Frauensache und steht im Zusammenhang mit geringer Mobilität. Fast die Hälfte der älteren Frauen pflegt stille Aktivitäten alleine (Lesen, Handarbeiten, Fernsehen). Ängste (Grafik 9 und 10) Angeführt wir die Angsthierarchie ( große Angst ) der ÖsterreicherInnen vom Tod naher Angehöriger und Freunde (von 47% genannt), der eigenen Krankheit oder Behinderung (von 46% genannt), der Auflösung der Familie (von 42% genannt) und Krieg (von 39% genannt). Befragte bis 35 Jahre haben große Angst vor dem Tod naher Angehöriger oder von Freunden (von 48% genannt), in der Angsthierarchie wird diese Furcht gefolgt von der eigenen Krankheit oder Behinderung (von 40% genannt), Arbeitslosigkeit (von 39% genannt) und der Umweltzerstörung (von 37% genannt). 6

7 Die mittlere Altersgruppe fürchtet sich am meisten vor der Auflösung der Familie (von 47% genannt), dem Tod von nahen Angehörigen oder Freunden (von 47% genannt), der eigenen Krankheit oder Behinderung (von 46% genannt) und der Arbeitslosigkeit (von 43% genannt). Älteren über 55-jährigen Personen bereitet die eigene Krankheit oder Behinderung (von 49% genannt), der Tod naher Angehöriger oder Freunde (von 46% genannt), Kriminalität (von 40% genannt) und der hohe Ausländeranteil in Österreich (von 40% genannt) große Angst. Jüngere Menschen fürchten sich weniger häufig vor Kriminalität, Rezession und dem Verlust moralischer Werte. Im Vergleich zu 2003 haben die große Angst vor Kriminalität, Umweltzerstörung, schlechter Wirtschaftslage, Armut, Arbeitslosigkeit und nicht mehr gebraucht zu werden, leicht zugenommen. Besonders stark steigt die große Angst vor einem hohen Ausländeranteil, insbesondere nimmt die Angst unter den jüngeren Altersgruppen zu. Auch die große Angst vor Arbeitslosigkeit nimmt nur für die unter 55-Jährigen zu. Abgenommen hat die Angst vor politisch-rechten Tendenzen sowie die Angst vor Krieg, die im Jahr 2003 sehr ausgeprägt war. Frauen aller Altersgruppen äußern jeweils größere Angst als ihre männlichen Altersgenossen. Doch sind sich die Gruppen insgesamt alle recht ähnlich, nur die jungen Männer fallen aus der Reihe, die mit großem Abstand zu allen anderen Gruppen am wenigsten Angst äußern. Besonders die älteren Frauen leiden am stärksten unter der Angst vor Kriminalität und Einsamkeit. Bemerkenswerte Ergebnisse zeigen sich bei der Analyse der Zusammenhänge zwischen den Ängsten und sozialen Merkmalen im Jahresvergleich. Während die Ängste 2005 wie schon 2003 mit niedriger Bildung, niedrigem Berufsstatus und niedrigem Einkommen deutlich steigen, so zeigt sich 2005 zusätzlich der starke Einfluss der sozialen Sicherheit: Insbesondere die soziale Angst (Angst vor Arbeitslosigkeit, Armut u.a.) korreliert mit sozialer Absicherung z.b. im Fall von Arbeitslosigkeit. Die Angst ist verbunden mit gesundheitlicher Beeinträchtigung und vor allem auch mit empfundener sozialer Unsicherheit. Zufriedenheit und Glück (Grafik 11, 12, 13 und 14) Bringt man die Lebensbereiche, mit denen die ÖsterreicherInnen ganz und gar zufrieden sind, in eine Rangreihe, so rangieren die Zufriedenheit mit der Ehe oder Partnerschaft (von 49% genannt) vor der Zufriedenheit mit der Wohnung (von 46% genannt), der Wohngegend (von 46% genannt) und der Zufriedenheit mit dem Familienleben (von 45% genannt). Ganz und gar zufrieden sind die jungen ÖsterreicherInnen mit der Beziehung zu Ihren FreundInnen (von 45% genannt) sowie mit der Ehe bzw. Partnerschaft (von 45% genannt), dem Leben allgemein (von 44% genannt) und dem Familienleben (von 41% genannt). In der ganz und gar zufrieden -Hierarchie rangieren Kirche (von 5% genannt), Demokratie in Österreich (von 13% genannt) und die öffentliche Sicherheit bzw. die Kriminalitätsbekämpfung (von 14% genannt) bei den Jungen an hinterster Stelle. In der mittleren Altersgruppe sind die Menschen ganz und gar mit der Ehe bzw. Partnerschaft (von 51% genannt), mit der Wohnung (von 49% genannt), der Wohngegend (von 48% genannt) und dem Familienleben (von 44% genannt) zufrieden. Schlusslichter der Rangreihe bilden Kirche (von 8% genannt), die öffentliche Sicherheit bzw. die Kriminalitätsbekämpfung (von 9% genannt) und die Sozialleistungen in Österreich (von 14% genannt). 7

8 Ältere Menschen über 55 Jahre sind mit Wohnung (von 52% genannt), Ehe bzw. Partnerschaft (von 49% genannt), dem Familienleben (von 49% genannt) und der Wohngegend (von 48% genannt) häufig ganz und gar zufrieden. Kirche (von 6% genannt), die öffentliche Sicherheit bzw. die Kriminalitätsbekämpfung (von 7% genannt) und die politische Beteiligung (von 16% genannt) sind die Bereiche, die bei der ganz und gar zufrieden Beurteilung eher weniger häufig angegeben wurden. Schlecht bestellt ist es um die Zufriedenheit mit der öffentlichen Sicherheit, den Sozialleistungen und der Demokratie in Österreich nur jeweils rund 5% bis 15% sind ganz und gar zufrieden damit. Jüngere sind häufiger ganz und gar mit Ausbildung, Lebensstandard, öffentlicher Sicherheit, Gesundheit, dem Leben, Sexualleben, der Beteiligung am gesellschaftlichen Leben, politischer Betätigung und der Beziehung zu FreundInnen zufrieden, ältere Menschen vermehrt mit der medizinischen Versorgung, mit der Wohnung, mit Freizeit und Demokratie. 8

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