Konzeption. Frühförderung Kronacher Straße Lichtenfels Tel.: 09571/73219 Fax: 09571/
|
|
- Curt Kuntz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abteilung: S. 1 Konzeption Kronacher Straße Tel.: 09571/73219 Fax: 09571/ fruehfoerderung.hpz@caritas-bamberg.de Kurzinformation: Außenstellen: Franz-Joseph-Ahles-Straße 7, Altenkunstadt - Burkheim, Tel.: 09572/5895 Viktor-von-Scheffel-Straße 14, Bad Staffelstein, Tel.: 09573/ Versionsverlauf: Nr.: Datum: Grund der Änderung: 2.0 Komplette Überarbeitung
2 Abteilung: S. 2 Konzeption Präambel 1. Ausgangslage, Problemstellungen, Bedarf 2. Anbieter/Träger/Caritas/Kirche 3. Zielgruppen 4. Ziel 5. Leistungen/Angebote 5.1. Methoden/Arbeitsformen Inhalte der Komplexleistung Interdisziplinäre Diagnostik 5.2. Integrationshilfen für Kind und Familie 5.3. Personelle Ausstattung Ehrenamt 5.4. Sachausstattung 6. Finanzierung 7. Qualitätsmanagement 8. Ansprechpartner
3 Abteilung: S. 3 Konzeption Präambel Durch die Arbeit in der Frühförderstelle für entwicklungsverzögerte, behinderte oder von Behinderung bedrohte Kinder im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter bietet der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. im Rahmen seiner Behindertenarbeit Beratung und Unterstützung sowie Förderung und Begleitung für Kinder und deren Familien an. Er leistet damit einen Beitrag zur Verbesserung der Situation behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder und deren Familien. Grundlage dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass Kinder/Familien in besonderen Lebenslagen unter besonderer Berücksichtigung der Menschenwürde, Nächstenliebe und dem Schutz von Minderheiten konkrete Hilfe in Anspruch nehmen können. Caritas hat sich als Aufgabe gestellt, gerade bedürftige Menschen in sozialer Notlage oder Randgruppen zu unterstützen und Hilfe in Form von Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.
4 Abteilung: S. 4 Konzeption 1. Ausgangslage, Problemstellungen, Bedarf Die besteht seit 1979 im Landkreis. Träger ist seitdem der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg e. V. Im kleinen Rahmen von damals, zwei Mitarbeiterinnen, einer Heilpädagogin und einer Physiotherapeutin, sowie dem damals ansässigen Kinderarzt, wurden die Grundsteine der Frühförderarbeit im Landkreis gelegt. (Die Besetzung zeigte schon zu dieser Zeit interdisziplinäre Züge). Zum damaligen Zeitpunkt standen zwei Räume im Wohnheim St. Michael zur Verfügung. Während der Aufbauzeit wurden zunächst nur behinderte Kinder behandelt. Schrittweise setzte sich, vor allem durch Mundpropaganda durch, dass auch Kinder mit drohenden Behinderungen bzw. Entwicklungsverzögerungen von der behandelt werden könnten. Im Laufe der Zeit stiegen die Kinderzahlen. Zunehmend wurde das Behandlungsangebot erweitert und es entwickelte sich eine interdisziplinäre. Seit 1992 ist die Frühförderstelle im zentrumsnahen, angemieteten Gebäude in der Kronacher Straße 4 angesiedelt. Um mehr wohnortnahe Angebote machen zu können, wurde 1996 eine Frühförder- Außenstelle in Altenkunstadt, Franz-Joseph-Ahles-Straße 7, eröffnet, sowie im Jahr 2000 eine Frühförder-Außenstelle in Bad Staffelstein, Viktor-von-Scheffel-Straße 14. Der Landkreis ist ein kleiner, ländlicher Landkreis. Förderangebote, neben den Angeboten der Frühförderstelle, beziehen sich vordergründig auf den medizinischtherapeutischen Bereich, insbesondere Ergotherapie- und Logopädiepraxen, so dass die Qualität der Leistung im Rahmen der Frühförderarbeit einen besonderen Stellenwert erhielt.
5 Abteilung: S. 5 Konzeption 2. Anbieter/Träger/Caritas/Kirche Die ist eine eigenständige Abteilung des der Caritas in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg e. V. Das Heilpädagogische Zentrum bietet interdisziplinäre an, um den Bedarf an familien- und wohnortnahen Angeboten abzudecken. Unsere interdisziplinäre Frühförderstelle bietet Hilfen für Säuglinge und Kinder von der Geburt bis zum individuellen Schuleintritt, die in ihrer Entwicklung auffällig oder verzögert sind bzw. die von Behinderung bedroht oder behindert sind. Gleichzeitig unterstützen wir auch die Eltern / Bezugspersonen der Kinder. Der Auftrag der und Frühberatung ergibt sich aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Familien haben einen Rechtsanspruch auf und Frühberatung. Die wesentlichen rechtlichen Grundlagen für die Arbeit der Interdisziplinären Frühförderstellen als Komplexleistung liegen aus dem SGB IX ( 26, 30, 55, 56) zugrunde. Grundlagen für die Leistungen der medizinisch-therapeutischen Maßnahmen sind 32 und 70 SGB V, die der heilpädagogischen Maßnahmen die 53/54 SGB XII und Art. 53 BayKJHG. Weiterhin besteht ein Rahmenvertrag zwischen der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern und den Krankenkassen. 3. Zielgruppen Interdisziplinäre Frühförderstellen bieten Hilfen für Kinder, die behindert oder von einer Behinderung bedroht sind ab der Geburt bis zum jeweiligen individuellen Schuleintritt sowie für deren Eltern bzw. wesentlichen Bezugspersonen. Nach 2 Abs.1 SGB IX sind Kinder dann behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit mit hoher Wahrscheinlichkeit länger als sechs Monate von dem für das Lebensalter typischen Zustand abweichen und daher ihre Teilhabe am
6 Abteilung: S. 6 Konzeption Leben in der Gesellschaft beeinträchtigt ist. Sie sind von Behinderung bedroht, wenn die Beeinträchtigung zu erwarten ist. Die drohende Behinderung kann auch von Entwicklungsstörungen, -gefährdungen und - beeinträchtigungen (einschließlich Verhaltens- und seelischen Störungen) ausgehen. Das Angebot der Interdisziplinären richtet sich im Besonderen an: - Frühgeborene Kinder und Säuglinge mit Entwicklungsrisiko - Kinder, die von Behinderung bedroht sind - Kinder mit körperlich, geistiger und/oder seelischer Behinderung - Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten - Kinder mit Lern- und Leistungsstörungen - Kinder, die in ihrer kognitiven und/oder motorischen und/oder sprachlichen und/oder sozial-emotionalen Entwicklung verzögert sind - Kinder, die wegen ihrer sozialen Benachteiligung in ihrer Entwicklung gefährdet sind. 4. Ziel Die Interdisziplinäre Frühförderstelle trägt dazu bei, dass eine (drohende) Behinderung möglichst frühzeitig erkannt und durch gezielte Förder- und Behandlungsmaßnahmen vermieden, abgewendet oder gemildert werden kann. Die Förderung, die sich auf die unterschiedlichsten frühkindlichen Störungen und Defizite bezieht, ermöglicht dem Kind ein umfassendes Angebot an Hilfen die dazu beitragen, die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes zu fördern, Kompetenzen zu entfalten, Sozialisationsdefiziten entgegen zu wirken, die Störungen abzubauen bzw. zu beheben, sie zu reduzieren oder bei bleibenden Schäden einen besseren Umgang damit zu gewährleisten. Neben der interdisziplinären Vorgehensweise mit einem abgestimmten Angebot verschiedener Fachrichtungen orientieren sich die Fachleute an dem Prinzip der
7 Abteilung: S. 7 Konzeption Ganzheitlichkeit, d. h. es geht speziell um die ganzheitliche Förderung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes in seinem sozialen Umfeld bzw. Lebenswelt. Ein weiteres wichtiges Ziel der besteht darin, die Eltern bzw. Bezugspersonen in den Förderprozess mit einzubeziehen, sie über die Entwicklung des Kindes zu informieren, sie im Umgang mit dem Kind zu bestärken und ihnen dazu zu verhelfen, das Kind in seiner Gesamtpersönlichkeit mit seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren. Die Zielsetzung der Frühförderarbeit erhält einen wesentlichen präventiven Charakter. 5. Leistungen/Angebote Im Rahmen der Früherkennung und wird durch eine interdisziplinäre Arbeitsweise eine Komplexleistung erbracht. Diese umfasst dabei ärztliche und nichtärztliche Leistungen, die individuell auf das Kind abgestimmt sind. Zu den nichtärztlichen Angeboten zählen: medizinisch-therapeutische, psychologische, heil- und sonderpädagogische sowie psychosoziale Leistungen. Das Besondere der Komplexleistung ist das Zusammenwirken von medizinisch therapeutischen und pädagogischen Fachkräften Methoden/Arbeitsformen Die Frühförderstelle richtet sich in der Ausführung des Förderprozesses nach den Richtlinien des Rahmenvertrages Inhalte der Komplexleistung Offenes Beratungsangebot: - Offenes Beratungsangebot ohne ärztliche Verordnung, um zu klären, ob das Kind weitergehender fachlicher Maßnahmen bedarf, d. h. ob eine Eingangsdiagnostik veranlasst werden muss, eine andere Maßnahme als für die Problemstellung geeigneter ist oder ob kein Bedarf für eine weitergehende Abklärung besteht.
8 Abteilung: S. 8 Konzeption - Der Erstkontakt zur Frühförderstelle erfolgt in der Regel telefonisch durch die Eltern, da sie auf Anraten von Ärzten, Kliniken, Kindertagesstätten, anderen Einrichtungen oder in Eigeninitiative auf die aufmerksam gemacht wurden. Während dieses Telefonats werden kurze Informationen über gegeben, Daten aufgenommen und ein Termin für das offene Beratungsangebot vereinbart bzw. die Eltern werden für eine Terminvereinbarung von der entsprechenden Fachkraft zurückgerufen. - Bei dem ersten Termin, dem offenen Beratungsangebot, zu dem die Eltern bereits vorliegende Unterlagen (Klinikberichte, U-Heft) mitbringen sollen, wird ein Gespräch mit den Eltern bzw. Bezugspersonen geführt bei gleichzeitiger freier Spielsituation des Kindes. Danach erfolgt eine gezielte Beobachtung des Kindes. Der Anamnesebogen wird den Eltern bzw. Bezugspersonen während des Termins ausgehändigt. Eingangsdiagnostik: Die Eingangsdiagnostik umfasst die ärztliche Diagnostik durch den behandelnden Arzt, und die nicht-ärztliche Diagnostik durch die Frühförderstelle: psychologische Diagnostik, heilpädagogische Diagnostik und medizinisch therapeutische Befunderhebung. Ergebnis ist der derzeitige Entwicklungsstand des Kindes und somit die Abklärung der Förderbedürftigkeit des Kindes. Auf dieser Basis wird unter Einbeziehung der Eltern bzw. Bezugspersonen der Förder- und Behandlungsplan entwickelt. Förder- und Behandlungsplan: Auf der Basis der Ergebnisse aus der Eingangsdiagnostik wird der Förder- und Behandlungsplan unter Einbeziehung der Eltern bzw. Bezugspersonen entwickelt. Dieser beinhaltet die Art, Dauer und den Umfang der Förderung. Die Art der behandelnden Fachdisziplinen orientiert sich am Hilfebedarf der Kinder.
9 Abteilung: S. 9 Konzeption Förderung und Therapie: Mit der Förderung und Behandlung der Kinder kann begonnen werden, wenn die Genehmigung der Komplexleistung durch den Kostenträger vorliegt. - Förderung und Behandlung, in Form von kind- und eltern-/familienbezogenen interdisziplinären Angeboten in pädagogisch sowie medizinisch-therapeutischen Bereichen. - Die richtet sich schwerpunktmäßig an das Kind. Die Förderung findet überwiegend in Form von Einzeltherapien statt. Diese werden ambulant in den drei Stellen angeboten und durchgeführt. Die Komplexleistung kann zudem in begründeten Ausnahmefällen als mobile in der jeweiligen Lebensumwelt des Kindes, insbesondere der Familie, aber auch der Kindertageseinrichtung, erbracht werden. - Die Frühförderstelle bietet, neben den Einzelförderungen, Gruppenbehandlungen in Form von: Konzentrationsgruppen Psychomotorikgruppen Gruppe soziales Lernen - Die Förderung im pädagogischen Bereich ist ausgerichtet auf: Heilpädagogische Entwicklungsförderung (Kognition, Sprache, Wahrnehmung, Emotion, Motorik) und Spieltherapie Verhaltens- und Kommunikationsförderung Psychomotorische Entwicklungsförderung Beobachtung Eltern Kind Interaktion - Die Förderung im medizinisch-therapeutischen Bereich ist ausgerichtet auf: Physiotherapie: Förderung der gesamtmotorischen Entwicklung, z. B. in Form von Behandlungsmethoden auf neurophysiologischer Basis (Vojta, Bobath)
10 Abteilung: S. 10 Konzeption Förderung der Koordination, Körper- und Raumwahrnehmung Atemtherapie Förderung der Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer Förderung zur Alltagsbewältigung und der Selbstständigkeit Adaptive Hilfsmittelversorgung Ergotherapie: Handlungskompetenz im Hinblick auf Alltag, Spiel, Selbstständigkeit und Anforderungssituation Sensorische Integrationstherapie nach Jean Ayres Förderung der Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung Therapie zur Entwicklung der Grob- und Feinmotorik Logopädie: Förderung der Kommunikationsfähigkeit, Sprach- und Spielanbahnung Förderung der auditiven Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Gedächtnis Förderung der Atmung, Schluck- und Mundmotorik Förderung der Artikulation, des Redeflusses, des Wortschatz- und Grammatikerwerbes, des Sprachverständnisses Die Förderung bzw. Therapie wird nur angeboten und fortgeführt, solange der Bedarf dazu besteht. Sie wird beendet, wenn das Kind einen altersgerechten Entwicklungsstand aufweist, die Eltern bzw. Bezugspersonen keine fachliche Beratung mehr benötigen oder wünschen bzw. wenn das Kind in Form anderer Betreuungseinrichtungen versorgt wird (integrativer Kindergarten, SVE). Die interdisziplinäre endet spätestens mit dem individuellen Schuleintritt. Elternarbeit: - Elternarbeit bzw. die Einbeziehung und Beratung der Eltern bzw. Bezugspersonen während des Förderprozesses ist eine ausschlaggebende Aufgabenstellung innerhalb
11 Abteilung: S. 11 Konzeption der Förderung und Therapie. Sie macht die besondere Qualität in der aus und erhöht und sichert die Wirksamkeit der Frühfördermaßnahme. - Eltern bzw. Bezugspersonen erhalten Unterstützung und fachliche Beratung bezüglich der Diagnosefindung, des Entwicklungsstandes, den besonderen Entwicklungsbedingungen und Entwicklungsbedürfnissen des Kindes, im Umgang mit dem Kind, beim Akzeptieren und Verarbeiten einer Behinderung oder Entwicklungsstörung. Sie werden über weitere Institutionen, Dienste und Hilfsangebote informiert. - Eltern bzw. Bezugspersonen erhalten Anleitung und Hilfestellung für die Gestaltung des Alltags mit dem Kind und das häusliche Umfeld sowie im Gebrauch von Hilfsmitteln. - Elternarbeit findet in Form von Elterngesprächen, Elterngruppen, Elternabenden, Informationsveranstaltungen oder gemeinsamen Aktionen, z. B. integratives Spielefest statt Interdisziplinäre Diagnostik Die Diagnostik stellt im Rahmen der Frühförderarbeit zu Beginn, im Verlauf und als Abschlussdiagnostik eine Gesamtschau über die Entwicklung des Kindes dar. Sie umfasst alle Entwicklungsbereiche des Kindes und lässt Stärken und Schwächen erkennen. Sie ist ausschlaggebend bei der Erstellung des Förder- und Behandlungsplanes, für die Überprüfung der Förderziele im Förderprozess sowie für die Abklärung verschiedener Fragestellungen, z. B. bei Fragen weiterführender Einrichtungen. Bestandteile sind: - die ärztliche Diagnostik mit Anamneseerhebung und körperlich-neurologischer Untersuchung, - die psychologisch/pädagogische Diagnostik mit ergänzender Anamneseerhebung, allgemeiner Entwicklungsdiagnostik, Diagnostik von Teilleistungsstörungen, Diagnostik
12 Abteilung: S. 12 Konzeption von Verhaltensstörungen und seelischen Störungen, Intelligenzdiagnostik. Die Diagnostik im psychologisch-pädagogischen Bereich macht zudem Aussagen über die Schulfähigkeit eines Kindes und verhilft zur Einschätzung des Kindes im Hinblick auf seine gegenwärtige Lebenssituation und zukünftige Entwicklungschancen, - die medizinisch-therapeutische Diagnostik, in den Bereichen der: Physiotherapie - bezogen auf die sensomotorische Entwicklung und der motorischen Fähigkeiten -, Ergotherapie - bezogen auf die Bereiche der Alltags- und Handlungskompetenz -, Wahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung, Logopädie - bezogen auf mundmotorische Entwicklung, Sprache und (vor)sprachliche Kommunikation Integrationshilfen für Kind und Familie - Umfeld- und netzwerkbezogene Aufgabenstellungen und Angebote tragen dazu bei, die Förderung und Behandlung alltagswirksam umsetzen zu können und haben eine wichtige Bedeutung als begleitende Maßnahme im Förderprozess. Besonders in sozialen Brennpunkten bzw. in Familien mit besonderen Lebenslagen können die Ziele und Aufgaben der nur wirksam werden, wenn Kontakte zu anderen tätigen Hilfssystemen (Jugendamt, sozialpädagogische Familienhilfe, Erziehungsbeistandschaft, u. a.) aktiv bestehen. - Die Fachkräfte der Frühförderstelle sehen die Kooperation und Vernetzung als einen wesentlichen Bestandteil der Arbeit. Sie legen großen Wert auf den Austausch mit zusätzlichen, am Entwicklungsprozess des Kindes beteiligten, Institutionen. Zu den wesentlichsten Kooperationspartnern zählen u. a.: Frühförderstellen (z. B. für sinnesbehinderte Kinder), Ärzte, SPZ Coburg, Fachkliniken, Kindertageseinrichtungen, Regelschulen, Schulvorbereitende Einrichtungen, Mobile sonderpädagogische Hilfen, Diagnose Förderklasse, Maximilian-Kolbe-Schule, Erziehungsberatung, freie medizinisch-therapeutische Praxen, Beteiligung an Arbeitskreisen, Jugendamt, Gesundheitsamt. Einmal im Quartal findet in der Frühförderstelle in ein Austausch mit den zwei im Landkreis ansässigen Kinderärzten statt. Hier werden die
13 Abteilung: S. 13 Konzeption Kinder besprochen, die der jeweilige Arzt verordnet hat. Es kann gemeinsam geklärt werden, wie die Förderung weitergeht, welche Schwerpunkte gesetzt sind. - Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit werden Kenntnisse der Frühförderarbeit sowie die Angebote der für außen stehende Personen und öffentliche Institutionen verbreitet und transparent dargestellt. Die Öffentlichkeitsarbeit erfolgt z. B. durch die Verteilung der Flyer an verschiedene öffentliche Stellen, die Teilnahme an Informationsveranstaltungen, die Durchführung eines Integrativen Spielefestes, Vorträge in Kindertageseinrichtungen, Tag der offenen Tür, Pressearbeit, Homepage Personelle Ausstattung Die Frühförderstelle besteht aus einem interdisziplinär besetzten Team, das sich aus kompetenten Fachkräften zusammensetzt und somit eine dem Kind und seiner Familie angemessene Behandlung gewährleistet werden kann. Dazu zählen: Gesamtleitung Abteilungsleitung (sozial- oder heilpädagogische Fachkraft) Fachdienst: - pädagogisch/psychologische Mitarbeiter: Heilpädagogen Sozialpädagogen Psychologe - medizinisch-therapeutische Mitarbeiter: Physiotherapeuten Ergotherapeuten Logopäden
14 Abteilung: S. 14 Konzeption Zusätzlich wird ein integrativer Fachdienst für Kindertagesstätten angeboten. In integrativen Kindertagesstätten nehmen pädagogische Mitarbeiter der die Aufgaben des integrativen Fachdienstes wahr. Diese Tätigkeit ist in einer eigenen Konzeption geregelt. Die Mitarbeiter verfügen neben ihren qualifizierten und anerkannten Berufsausbildungen über jahrelange Berufserfahrung und vielfältige (Zusatz)-Qualifikationen, z. B.: - angewandte Entwicklungskinesiologie bei bewegungsgestörten Säuglingen, Kindern und Jugendlichen nach Vojta - Spina bifida Behandlung nach Prof. Ferrari - Mund-, Ess- und Trinktherapie - Trampolinspringen - ADS-Fortbildung(en) - Physiotherapie bei Patienten mit Mukoviszidose - Psychomotorische Entwicklungsförderung - Lymphtherapie - Drei-dimensionale manuelle Fußtherapie - Linkshänderdiagnostik - Sensorische Integrationstherapie nach Jean Ayres - Umgang mit Gewalt und aggressivem Verhalten in der Arbeit mit Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung - Gesprächsführung - Integration - Kollegiale Beratung - Erste Hilfe am Kind Durch bedarfsgerechte und immer wieder aktualisierte Fort- und Weiterbildungen sichern sich die Mitarbeiter der ihre fachliche Kompetenz und die Qualität ihrer Arbeit.
15 Abteilung: S. 15 Konzeption Ehrenamt Der ehrenamtliche Dienst ist ein Einsatz für eine solidarische Gemeinschaft, der freiwillig und unentgeltlich erfolgt. Freiwilligkeit bedeutet, dass niemand genötigt werden kann einen Dienst zu übernehmen, so wie auch niemand daran gehindert werden darf, ihn vorbehaltlich der Einhaltung bereits eingegangener Verpflichtungen jederzeit zu beenden. Unentgeltlichkeit meint, dass - unbeschadet der Erstattung entstehender Auslagen - der für den ehrenamtlichen Dienst geleistete Zeitaufwand nicht vergütet wird. Freiwilligkeit und Unentgeltlichkeit kennzeichnen den ehrenamtlichen Dienst. Auch in unserer Einrichtung sind wir auf die Mitarbeit von Bürgerinnen und Bürger angewiesen, die Ihr Wissen und ihre Kompetenzen uns und unseren Klienten zur Verfügung stellen. Persönliche Erfahrungen im Umgang mit Menschen im privaten Bereich erleichtern das Engagement und damit die Arbeit. Die Fähigkeit des ehrenamtlichen Mitarbeiters muss nach dessen Wunsch in Art und Umfang seines Einsatzes berücksichtigt werden. Grundsätzlich gilt: Wer mitarbeitet übernimmt Verantwortung - für sich und für andere. Die hauptberuflichen Mitarbeiter sind zur guten Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Helfern bereit. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden in ihr Tätigkeitsfeld eingeführt. Ihre Dienste werden durch die haupt- und nebenberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützt und begleitet. Einsatzbereiche für ehrenamtliche Mitarbeiter in der indirekten Betreuung: - Mithilfe bei der Pflege von Außenanlagen - Mithilfe bei Festen und Feiern - Mithilfe bei der Instandhaltung - Mithilfe bei Bastelarbeiten
16 Abteilung: S. 16 Konzeption Richtlinien, Verträge und Merkblatt dazu sind im aufgeführt 5.4. Sachausstattung Hauptstelle : - ein Büro mit Schreib- und Arbeitsplätzen, PC, Telefon und Kopierer - ein Besprechungszimmer mit Schreib- und Arbeitsplätzen, TV, Video, Telefax und Fachliteratur - fünf unterschiedliche Therapieräume, den Behandlungsschwerpunkten entsprechend ausgestattet - 2 Behandlungsräume mit PC ausgestattet - kleinere Lagerräume (für Therapiematerial) - ein Wartezimmer mit Spiel- und Wickelecke - sanitäre Einrichtungen, sowohl für Mitarbeiter als auch für Besucher - sowie ein von den Mitarbeitern gemeinsam genutzter Sozialraum mit Teeküche und Telefon - für Gruppenangebote - insbesondere die Psychomotorikgruppen - können, je nach Absprache, die Räumlichkeiten von Abteilungen des genutzt werden Außenstelle Altenkunstadt: - drei Therapieräume, von denen ein Raum zusätzlich als Arbeits- bzw. Schreibplatz von Mitarbeitern genutzt wird - 1 Küche mit PC - ein kleiner Lagerraum für Spielmaterialien - ein sanitärer Raum - Wartebereich im Flur
17 Abteilung: S. 17 Konzeption Außenstelle Bad Staffelstein: - vier Behandlungsräume, von denen einer zusätzlich als Arbeits- bzw. Schreibplatz von Mitarbeitern genutzt wird - 1 Behandlungsraum mit PC - Küche (mit angeschlossenem Lagerraum) - sanitäre Anlagen für Mitarbeiter und Kinder - Wartebereich im Flur In allen Einrichtungen stehen für die Arbeit mit den Kindern entsprechende Sachmittel zur Verfügung. 6. Finanzierung Das Angebot der Interdisziplinären Frühförderstellen ist für Eltern freiwillig und kostenfrei. Kostenträger ist der Bezirk Oberfranken, Sozialverwaltung Bayreuth, die Krankenkassen, das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie die Einrichtungsträger. 7. Qualitätsmanagement In der Einrichtung ist ein Qualitätsmanagement nach dem Konzept des DICV QuM des Caritasverbandes Bamberg eingeführt, an dem sich die als Abteilung des beteiligt. Dieses Qualitätsmanagementsystem wird durch die Zertifizierungsgesellschaft procum Cert geprüft und das DiCV-QuM-Siegel erteilt.
18 Abteilung: S. 18 Konzeption 8. Ansprechpartner Frau Maria Wiehle, Gesamtleitung Verwaltung und Gesamtleitung Gabelsbergerstraße Tel.: 09571/ Fax: 09571/ hpz-lichtenfels@caritas-bamberg.de Frau Martina Proschwitz, Abteilungsleitung Kronacher Straße Tel.: 09571/73219 Fax: 09571/ fruehfoerderung.hpz@caritas-bamberg.de Frau Proschwitz ist wie folgt erreichbar: Montag: Mittwoch: Donnerstag: 11:30 16:30 Uhr 12:30 16:00 Uhr 07:30 12:00 Uhr
KONZEPTION FRÜHFÖRDERUNG
Konzeption Frühförderung Organisationshandbuch des Heilpädagogischen Zentrums der Caritas Frühförderung, Lichtenfels 1 323 4 2 01 KONZEPTION FRÜHFÖRDERUNG KRONACHER STRAßE 4 96215 LICHTENFELS Tel.: 0 95
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24.
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom 24. Juni 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrVerordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom...
Verordnung zur Früherkennung und Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder (Frühförderungsverordnung - FrühV) Vom... 2003 Auf Grund des 32 Nr. 1 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrKindern eine Zukunft geben
Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Für Kinder in ihrer ganzen Persönlichkeit Sehr geehrte Eltern, sehr
MehrFörder- u. Behandlungsplan (IFF) Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: Strasse: PLZ: Ort: Krankenkasse: Versicherten Nr.:
Anlage 3 Förder- u. Behandlungsplan (IFF) Name und Anschrift der interdisziplinären Frühförderstelle (Leistungserbringer): 1a. Personenbezogene Daten des Kindes Name: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort:
MehrFrühförderung Sachsen
Frühförderung Sachsen Kinderzahlen Sozialpädiatrische Zentren Es liegen keine zusammenfassende Daten der betreuten Kinder vor. Bericht Behindertenbericht barrierefrei 2009 Stand 2004 Kinderzahlen Interdisziplinäre
MehrStrukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen. E. Hennig
Strukturelle Vorgaben für f die nachstationäre Betreuung von Frühgeborenen 1 E. Hennig 24.3.07 Ablauf Institutionelle Strukturen Rechtliche Vorgaben und Bedingungen Mögliche Wege eines Frühgeborenen mit
MehrPädagogisches Fachkonzept der Frühförder- und Beratungsstelle Lebenshilfe Kreisvereinigung Holzminden e.v.
Pädagogisches Fachkonzept der Frühförder- und Beratungsstelle Lebenshilfe Kreisvereinigung Holzminden e.v. 1. Einleitung 2. Geschichtliche Entwicklung 3. Gesetzliche Grundlagen 4. Finanzierung 5. Zielgruppe
MehrMuster. eines Kooperationsvertrages zwischen Interdisziplinären Frühförderund Beratungsstellen (IFFB) und. zugelassenen Therapeuten in freien Praxen
Überregionale Arbeitsstelle F rühförderung B randenburg und Interdisziplinärer Frühförderbeirat Muster eines Kooperationsvertrages zwischen Interdisziplinären Frühförderund Beratungsstellen (IFFB) und
MehrGesundheitsziel: Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern. Was kann die Kinderund Jugendhilfe von der Frühförderung lernen?
Gesundheitsziel: Frühe Förderung der Entwicklung von Kindern. Was kann die Kinderund Jugendhilfe von der Frühförderung lernen? Prof. Dr. Luise Behringer dgvt-kongress Berlin 6. März 2010 Frühförderung
MehrFrühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB. Lernortklärung
Frühförderung im Landkreis Esslingen IFS und SPB Lernortklärung Sonderpädagogische Beratungsstellen Interdisziplinäre Frühförderstelle Interdisziplinäre Frühförderstelle 0711/3103-3511 oder 3655 Zielgruppe
MehrDie Interdisziplinäre Frühförderstelle
Die Interdisziplinäre Frühförderstelle für Kinder mit komplexen Entwicklungsproblemen Kostenträger: Keine Differenzierung zwischen Sozialhilfe und Jugendhilfe vor Schuleintritt Offenes Beratungsgespräch
MehrFrühförderung im Frühförder- und Beratungszentrum der Stadtverwaltung Brandenburg an der Havel heilpädagogische Fachberatung in Kita s
heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Frühförder- und Stadt Stadt Brandenburg - heilpädagogische Fachberatung in Kita s Vorstellung des
MehrKomplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe
Komplexleistung Frühförderung - Neue Regelungen und Hintergründe Fachveranstaltung Komplexleistung Frühförderung Theorie und Praxis Berlin, 29. November 2017 Agenda Bisherige Kritikpunkte 46 Abs. 2 bis
MehrChristophorus-Werk im Überblick
Unser Angebot ganzheitlich ganztags Christophorus-Werk im Überblick möglichst wohnortsnah (verschiedene Standorte) bei Bedarf in Kleingruppen Unser abwechslungsreiches und vielseitiges Angebot findet in
MehrThüringer Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit
Thüringer Kultusministerium in Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Fachliche Empfehlung zur Umsetzung von 7 Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetz (ThürKitaG)
MehrBehinderung bedrohter Kinder in
Frühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder in Baden-Württemberg RAHMENKONZEPTION ZUR FRÜHERKENNUNG UND FRÜHFÖRDERUNG BEHINDERTER UND VON BEHINDERUNG BEDROHTER KINDER IN BADEN -WÜRTTEMBERG.
MehrRechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrFrühförderung behinderter und von Behinderung bedrohter Kinder nach dem SGB IX und SGB XII
Der Oberbürgermeister 50 Soziales und Wohnen Mönchengladbach, 27.01.2014 FB Berichtsvorlage Vorlagen-Nr. 3685/VIII öffentlich X nichtöffentlich Beratungsfolge: A. für Soz., Gesundh. u. Senioren 18.02.2014
MehrLiebe Eltern, Ihre. Tanja Völker Leiterin
Liebe Eltern, Kinder sind das größte Geschenk im Leben. Der Alltag mit ihnen zeigt sich indes nicht immer paradiesisch. Die Geburt eines Kindes stellt vieles auf den Kopf. Aus der Zweisamkeit entsteht
MehrKonzept. Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder. Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, Hövelhof 05257/
Konzept Zur gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder Kommunaler Kindergarten Schulstrasse 2, 33161 Hövelhof 05257/5009-710 Träger: Gemeinde Hövelhof Schlossstraße 14 33161 Hövelhof
MehrFrühförderung & Familienbegleitung
Frühförderung & Familienbegleitung 1 Zielgruppe Frühförderung und Familienbegleitung richtet sich an Familien mit Kindern mit Verhaltensproblemen Kindern mit Entwicklungsverzögerung Kindern in schwierigen
MehrKonzeption für mobile heilpädagogische Praxis Sigrun Groß
Konzeption für mobile heilpädagogische Praxis Sigrun Groß Einführung In den letzten Jahren konnte beobachtet werden, wie sich vor allem in den neuen Bundesländern die Lebens- und Umweltbedingungen verändert
MehrAls Kind der Montessori-Vereinigung Hof e.v. arbeitete unsere Frühförderstelle nach den Grundlagen der Reformpädagogin Maria Montessoris.
Konzeption der Interdisziplinären Frühförder- und Frühberatungsstelle Montessori Vita Hof Orleansstr. 6 95028 Hof und der Außenstelle Münchberg, Karlstr. 74, 95213 Münchberg Präambel Seit 2001 wurden unter
MehrFrühförderung für behinderte und von Behinderung
Frühförderung für behinderte und von Behinderung Mastertitelformat bearbeiten bedrohte Pflegekinder im Vorschulalter Master-Untertitelformat bearbeiten Delia Möller, Diplom-Psychologin und Logopädin Jugendpsychiatrischer
MehrRahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen
Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält
MehrBeratungs- und Frühförderstellen
BWMK Beratungs- und Frühförderstellen Hanau, Gelnhausen und Schlüchtern Beratungs- und Frühförderstellen Seite Wie wir arbeiten... 4 Wichtige Förderziele... 5 Beratungs- und Frühförderstellen... 6 Finanzierung...
MehrInterdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF)
Interdisziplinäre Frühförderung nach Landesrahmenempfehlung (IFF) in Niedersachsen seit November 2009 Frühförderung in Niedersachsen 3 IFF (Leer, Wesermarsch, Osnabrück) 90 heilpädagogische Frühförderstellen
MehrFachbereich Kindertagesstätten und Frühförderung
Fachbereich Kindertagesstätten und Frühförderung Kindertagesstätte Dreikönigs-Kindergarten Familienzentrum Vielfalt Caritas-Kindertagesstätte Abenteuerland Caritas-Familienzentrum Impuls Caritas-Kindertagesstätte
MehrKinderneurologisches Zentrum SPZ Hagen Sozialpädiatrisches Zentrum an der Kinderklinik des AKH Vorstellung
Vorstellung Mitarbeiter 1. Entstehungsgeschichte 2. Was ist ein SPZ? 3. Arbeitsweise und Organisationsstruktur 4. Fallbeispiele . Das Team zur Zeit (im Aufbau und in Erweiterung begriffen) Hr. Dr. W. Hammacher
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt 23.11.2016 Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Wichtige Aspekte für die Gewährung von Hilfen - Vortrag im Rahmen des 7. Irsser Symposiums für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrKONZEPTION. der integrativen und inklusiven Arbeit. Katholische Kindertagesstätte St. Vinzenz Stadlerstraße Thannhausen
KONZEPTION der integrativen und inklusiven Arbeit Katholische Kindertagesstätte St. Vinzenz Stadlerstraße 23 86470 Thannhausen Inhalt 1. Integration versus Inklusion... 2 1.1 Begriffsklärung... 2 1.2 Kinder
MehrVeranstaltung von Autismus NRW am im Landtag von Nordrhein- Westfalen Rechtliche Grundlagen zur Finanzierung von Autismustherapie
Veranstaltung von Autismus NRW am 05.04.2016 im Landtag von Nordrhein- Westfalen Rechtliche Grundlagen zur Finanzierung von Autismustherapie Vortrag von Ass. jur. Christian Frese, Geschäftsführer autismus
MehrInklusion Man kann Inklusion nicht machen. Man kann nur dafür sorgen, dass inklusive Verhältnisse entstehen.
Fachtagung LAG Freie Wohlfahrtspflege NRW, 10.06.2015 Referent: Dipl.-Päd. Oliver Tibussek - Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Cura ggmbh, - Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrInterdisziplinäre Frühförderung
TITEL Untertitel Interdisziplinäre Frühförderung 1. Text Datum seit dem 01.01.2007 aus der Praxis der Stadt Aachen Vortrag vom 04.12.2008 Simone Krauß Team des Behindertenbeauftragten der Stadtverwaltung
MehrWenn du mit Kindern zu tun hast...hast du den schönsten Job der Welt!
Wenn du mit Kindern zu tun hast..hast du den schönsten Job der Welt! 1 Frühförderung in 2 Therapeuten Ärzte Behörden / Institutionen Kindertagesstätten Netzwerk Frühe Hilfen Schulkinder gärten Interdisziplinäre
MehrHaus der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH
Haus der Lebenshilfe Gifhorn gemeinnützige GmbH Heilpädagogischer Kindergarten Gifhorn Heilpädagogischer Kindergarten Wittingen In kleinen Schritten in die große Welt Grundgedanke der pädagogischen Arbeit
MehrDie Heilpädagogin als Fachkraft
Prof. em. Peter-Christian Kunkel März 2013 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl Fachschule für Sozialpädagogik -Heilpädagogisches Seminar Gengenbach Die Heilpädagogin als Fachkraft I. In der Jugendhilfe
MehrVerein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder
Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder Wer wir sind. Ein Haus für Kinder e.v. Verein zur Unterstützung des Hessing Förderzentrums für Kinder Der Verein wurde 1996 von Eltern, deren
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung
Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,
MehrVorstellung der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche nach 35a SGB VIII
Vorstellung der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche nach 35a SGB VIII Ingrid Berndt, Uwe Becker, 23.02.2016 Kreisverwaltung Bad Kreuznach Gesetzliche Grundlage des 35a SGB
MehrSpielend sprechen lernen
Spielend sprechen lernen Christophorus - Werk Lingen e.v. Zeigt Ihr Kind Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung? 2 Kann Ihr Kind alle Wörter richtig aussprechen? Bleibt Ihr Kind beim Sprechen an manchen
MehrPfarrkindergarten St. Bernhard. Informationsschrift über die Integration in unserem Hause
Pfarrkindergarten St. Bernhard Informationsschrift über die Integration in unserem Hause Es ist normal, verschieden zu sein. Richard von Weizäcker Liebe Eltern, mit dieser Informationsschrift möchten wir
MehrAmbulante Therapieund Beratungsstellen
Ambulante Therapieund Beratungsstellen Heilpädagogische Früherziehung Logopädische Therapie Logopädische Abklärungsstelle Physiotherapie Ergotherapie Psychomotorik-Therapie Heilpädagogischer Beratungs-
MehrFrühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit
Frühförderung im Land Brandenburg Strukturen, Versorgungsbedarf und Wirksamkeit Dr. Gabriele Ellsäßer, im 18. Symposium Frühförderung - Halle, 26. - 28.02.2015 1 Übersicht Strukturen der Frühförderlandschaft
MehrKonzeption Interdisziplinäre Frühförderung und Beratung Lebenshilfe Nürnberg e.v. Beratung - Diagnostik - Förderung - Therapie
Konzeption Interdisziplinäre Frühförderung und Beratung Lebenshilfe Nürnberg e.v. Beratung - Diagnostik - Förderung - Therapie Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Einleitung 2.1. Gesetzliche Grundlagen 2.2.
MehrHilfen für behinderte Kinder und Jugendliche
58 Frühförderung und besondere Schulangebote für behinderte Kinder Mögliche Schädigungen frühzeitig erkennen Wird nach der Geburt oder im Rahmen der obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen bei einem Kind
MehrAuf dem Weg zur Inklusion. Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen
Auf dem Weg zur Inklusion Erreichtes und aktuelle Entwicklungen in den städtischen Kindertageseinrichtungen Leitbild der städtischen Kindertageseinrichtungen Die Unterschiedlichkeit der Kinder und ihrer
MehrHPZ. Für einen guten start. Unsere Einrichtungen zur Förderung und Betreuung von Kindern im HPZ
Für einen guten start Unsere Einrichtungen zur Förderung und Betreuung von Kindern im HPZ HPZ Heilpädagogisches Zentrum Krefeld - Kreis Viersen ggmbh wir begleiten ins leben Wir bieten Hilfe schon für
MehrNordthüringer Lebenshilfe Nordhausen, den gemeinnützige GmbH
Nordthüringer Lebenshilfe Nordhausen, den 03.11.2011 gemeinnützige GmbH Konzeption Interdisziplinäre Frühförderstelle (IFF) der Ambulanten Dienste der Nordthüringer Lebenshilfe gemeinnützige GmbH Gliederung
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrWichtige Sozialleistungen praktische Hinweise und Durchsetzung Herzlich Willkommen
Wichtige Sozialleistungen praktische Hinweise und Durchsetzung Herzlich Willkommen Alban Westenberger Bahnhofstrasse 40 94032 Passau - www.anwaelte-passau.com Einordnung von Autismus-Spektrum-Störungen
MehrDiagnostik-, Beratungs- und Behandlungsangebote in unserer Einrichtung: Kinderärztin. Psychologie. Ergotherapie. Heilpädagogik.
Diagnostik-, Beratungs- und Behandlungsangebote in unserer Einrichtung: Kinderärztin Psychologie Ergotherapie Heilpädagogik Logopädie Musiktherapie Physiotherapie Sozialarbeit KINDERÄRZTIN Als Kinderärztin
MehrErgotherapie mit Kindern
Ergotherapie mit Kindern Kindern erobern ihre Umwelt. Aktiv sein ist eines der Hauptmerkmale des Kindes. Durch Bewegung und Spiel setzt sich das Kind kontinuierlich mit seinem Körper und Objekten auseinander
MehrKinderrechte Kindesschutz in der Heilpädagogische Früherziehung
Kinderrechte Kindesschutz in der Heilpädagogische Früherziehung Elke Bernhardt, ptz www.ptz-bl.ch Herzlich Willkommen Elke Bernhardt, ptz 2 Ablauf 1. Heilpädagogische Früherziehung im Rahmen der Frühen
MehrSozialpädiatrisches Zentrum
Sozialpädiatrisches Zentrum Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Sozialpädiatrisches Zentrum ein Ort
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrADHS-Netzwerk. Fragebogen. Einrichtung/Institution. Name d. Einrichtung Ansprechpartner
ADHS-Netzwerk Fragebogen Einrichtung/Institution Name d. Einrichtung Ansprechpartner Straße/Hausnr. PLZ Ort/Stadt Email Internet Aufgabenschwerpunkt/e Angebote Wartezeit zum Erstkontakt Welche Berufsgruppen
MehrWir machen uns stark für Menschen mit Krebs
Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:
MehrSozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen
Sozialpsychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen Gundolf Berg, Spitzenverband ZNS Stigmata abbauen, Kooperation fördern Köln, 01.02.17 Versorgungsstrukturen Kinder- und Jugendpsychiatrie und
MehrJe früher desto besser! Chancen der Frühförderung für entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder von der Geburt bis zur Einschulung Eltern- Ratgeber
Je früher desto besser! Chancen der Frühförderung für entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder von der Geburt bis zur Einschulung Eltern- Ratgeber Liebe Eltern! Machen Sie sich Sorgen um Ihr Kind......weil
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2848 19. Wahlperiode 28.04.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (Fraktion DIE LINKE) vom 20.04.09 und Antwort des Senats
MehrFachbereich Eingliederungshilfe Stand: Frühe Hilfen für behinderte Kinder und Jugendliche Stadtstraße Freiburg
Fachbereich 210 - Eingliederungshilfe Stand: 01.07.2013 Frühe Hilfen für behinderte Kinder und Jugendliche Stadtstraße 2 79104 Freiburg Orientierungshilfe für die Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin
MehrPraxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung
Praxis der UK-Beratungsstellen in unterschiedlicher Anbindung Vortrag auf dem 2. Symposium der BAG BKOM und der DVfR am 11. September 2009 in Frankfurt/Main Christiane Francois Fachliche Leitung Praxis
MehrSchulische Inklusion und Jugendhilfe. Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland
Schulische Inklusion und Jugendhilfe Olaf Meyer-Helfers Jugendamt Friesland Aufgaben der Jugendhilfe Ziele und Aufgaben der Jugendhilfe gem. 1 Abs. 3 SGB VIII Junge Menschen in ihrer individuellen und
MehrKonzeption. Schreibaby- Sprechstunde Beratungen für Eltern von Babys und Kleinkindern
Schreibaby- Sprechstunde Beratungen für Eltern von Babys und Kleinkindern Interdisziplinäre Frühförderund Beratungsstelle Einsteinstraße 26 91074 Herzogenaurach Telefon: 09132 / 78 10 20 Telefax: 09132
MehrDas BTHG in Bayern Fachtag zur landesrechtlichen Umsetzung in Bayern LAG CBP Bayern. Workshop: Kinder und Jugendliche
Das BTHG in Bayern Fachtag zur landesrechtlichen Umsetzung in Bayern LAG CBP Bayern Workshop: Kinder und Norbert Witt, Referat Behindertenhilfe 1 Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft
MehrFachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung und pädagogisches Wirken Inklusion bezogen auf Partizipation/Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen
MehrBrauchen wir Frühförderung neben den SPZ? Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg
Brauchen wir Frühförderung neben den SPZ? Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg Herbst-Seminar-Kongess Brixen, 28.8.2010, Version ohne Bildmaterial Ende des Vortrags Ja! aber 2 Heilpädagogische
MehrSIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern
SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht
MehrKonzeption Trainingswohnen. für Schwangere bzw. Mütter mit Kind
Konzeption Trainingswohnen für Schwangere bzw. Mütter mit Kind (Stand 08.2014) pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Te.: 07121 / 9249-0, Fax: 07121
MehrVernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter
Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter Artikel 6 Abs. 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst
MehrTagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen
Tagesschulen und Internat für Kinder und Jugendliche mit Körperbehinderungen Die Tagesschulen in Aarau und Baden-Dättwil sowie das Wocheninternat in Aarau sind ein Angebot für normalbildungsfähige und
Mehr4 Sonstige Aufgaben des teilnehmenden Arztes 5 Antragsverfahren
Vereinbarung über besondere Maßnahmen zur Verbesserung der sozialpsychiatrischen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Berlin (Sozialpsychiatrie-Vereinbarung) zwischen Kassenärztlichen Vereinigung
Mehr- Stand Januar
Arbeitspapier des KVJS- Landesjugendamt zur Förderung von Kindern mit Behinderung, erstellt in Zusammenarbeit mit IQUA 1, zur Kenntnis genommen in der AG Frühkindliche Bildung 2 des Kultusministeriums
MehrMerkblatt für das Kita-Jahr 2014/2015
Merkblatt für das Kita-Jahr 2014/2015 Verfahren der Antragsstellung beim Bezirk Schwaben für Integrative Betreuung in Kindertageseinrichtungen (Krippe, Kindergarten, Hort) Inhaltsverzeichnis: Seite 1.
MehrKINDERÄRZTIN. Tel.: Fax:
KINDERÄRZTIN Als Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Neuropädiatrie und Psychotherapie bin ich zuständig für die entwicklungsneurologische Untersuchung von Säuglingen, Klein-, Vorschul- und Schulkindern
MehrErziehungsberatungsstelle für Eltern und Jugend. Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle
Was macht eigentlich die Erziehungsberatungsstelle? Überblick: - Rechtliche Grundlagen der Erziehungsberatung - Personalausstattung und Qualifikation - Tätigkeitsfelder - Aufbau und Ablauf einer Beratung
Mehr1. Änderung der zweiten Anmerkung zur Gebührenordnungsposition im Abschnitt EBM
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 372. Sitzung am 11. März 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Juli 2016 1. Änderung
MehrAllgemeine Informationen. Voraussetzungen für die Anerkennung
Angebote zur Unterstützung im Alltag Informationen für Einzelpersonen als selbstständige Gewerbetreibende; Einrichtungen mit Nicht-Ehrenamtlichen Mitarbeitern; ambulante Pflegedienste und Familienentlastende
MehrKITA MarkusStrasse. Frühförderung
KITA MarkusStrasse Frühförderung Wir unterstützen und begleiten die Entwicklung Ihres Kindes Liebe Eltern, in unserer Kita können Sie neben der Kindertagesbetreuung auch das Angebot der Frühförderung für
MehrWeiterbildung betragen 1990 Euro (in Raten zahlbar) je Teilnehmer/in
Heilpädagogische Zusatzqualifikation (Berufsbegleitend) in Auerbach Angebot-Nr. 00589173 Angebot-Nr. 00589173 Bereich Preis Preisinfo Termin Tageszeit Ort Berufliche Weiterbildung Preis auf Anfrage Die
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrGesamtplan nach 58 SGB XII/Hilfeplan nach 1 SGB XII (Kindergarten und allgemeine Schule) 1. Persönliche Angaben
Landratsamt Tuttlingen Amt für Familie Kinder und Jugend Eingliederungshilfe Tuttlingen, xxx Gesamtplan nach 58 SGB XII/Hilfeplan nach 1 SGB XII (Kindergarten und allgemeine Schule) 1. Persönliche Angaben
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption der ambulanten Mutter-Kind-Betreuung 1. Kurzkonzept In der
MehrAmbulante neurologische Rehabilitation
Ambulante neurologische Rehabilitation Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Patienten, neurologische Erkrankungen haben einschneidende Folgen. Plötzlich ist alles viel schwieriger geworden: das Gehen,
MehrSchulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem. Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW
Schulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW 05.11.2016 Ausblick Teilhabe am allgemeinen Bildungssystem Gestaltung eines inklusiven
Mehrder Heilpädagogische Kindergarten Schürfelde
der Heilpädagogische Kindergarten Schürfelde die Arbeiterwohlfahrt des Unterbezirks Hagen Märkischer Kreis Sie finden uns Idyllisch gelegen in einer Randlage der Stadt Meinerzhagen Fernab von Hauptverkehrsstraßen
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrLebenshilfe Miesbach-> Leitlinien
Unsere Leitlinien 1. Unsere Leitlinien Warum wir Leitlinien aufgeschrieben haben: In den Leitlinien haben wir zusammengefasst, wer wir sind, für wen wir da sind und was wir mit unserer Arbeit erreichen
MehrHerzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation?
Herzlich willkommen zum Workshop: Inklusion und Frühförderung Was braucht es an Kooperation? Gitta Pötter, Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung (VIFF), Leiterin der Überregionalen Arbeitsstelle
MehrFrühe Hilfen und vorschulische Bildungsangebote für Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten und (drohender) Behinderung
Frühe Hilfen und vorschulische Bildungsangebote für Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten und (drohender) Behinderung Frühförderung für Kind und Familie Das System der v Einrichtungen der Frühförderung
MehrLeitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf
Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen
MehrLeistungen der interdisziplinären Frühförderung im Rahmen des BTHG / SGB IX ein Überblick
Leistungen der interdisziplinären Frühförderung im Rahmen des BTHG / SGB IX ein Überblick Gitta Hüttmann, Vorsitzende der Bundesvereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung e.v. (VIFF) Tel. 0172 90
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
Mehr