Kantonaler Unteroffiziersverband (KUOV) Solothurn. Jahresbericht der Verbandsleitung

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1 Kantonaler Unteroffiziersverband (KUOV) Solothurn Jahresbericht der Verbandsleitung

2 1. Ehrenpräsident Wm Wolf Urs Solothurn 2. Ehrenmitglieder (Chronologisch nach Ernennung) Wm Gilomen Hanspeter Olten Wm Hausammann Roland Lohn Adj Uof von Allmen Fritz Langendorf Alt Regierungsrat Wyss Gottfried Gerlafingen Oberst Wyss Willy Matzendorf Divisionär Schweizer Andreas Wiedlisbach Alt Regierungsrat Hänggi Peter Nunningen Adj Uof Leimgruber Urs Olten Kpl Meister Eric Grenchen Brigadier Rufer Heinz Zuzwil Wm Affolter Anton Riedholz Wm Leimgruber Adolf Olten Hptadj Flury Christoph Deitingen Oberst Gast Markus Deitingen

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4 KANTONALVORSTAND Präsidium Vicepräsident Sekretariat Finanzen Übungsleiter UOV Olten (Hptadj Christoph Flury) UOV Olten (Oberst René Wernli) UOV Grenchen (Wm Anton Affolter) UOV Schwarzbubenland (Wm Dieter Borer) UOV Grenchen (Oberst Markus Gast) EINZELFUNKTIONEN Mutationen Fähnrich Jahresbericht UOV Olten (Hptadj Christoph Flury) UOV Grenchen (Gfr André Collomb) UOV Grenchen (Kpl Eric Meister, Wm Anton Affolter) SEKTIONSPRÄSIDENTEN/OBMÄNNER UOV Grenchen Sdt Toni Bläsi, Hubersdorf UOV Olten Wm Roland Hofmann, Olten UOV Schwarzbubenland Wm Dieter Borer, Büsserach * * * * * * * * * * * * * * INHALTSVERZEICHNIS DES JB 2016 Seite 1 Liste der Ehrenmitglieder KUOV Seite 3 Liste der Chargierten und Inhaltsverzeichnis Seiten 4 bis 7 Protokoll der DV KUOV 2016 Seiten 9 und 11 Bericht der Kaderübung KUOV DOMENICA Seiten 13 und 14 Jahresbericht des Präsidenten KUOV Seite 15 Jahresprogramm KUOV SO 2017 Seite 16 Jahresrechnung 2016 und Budget

5 PROTOKOLL DER 89. DV DES KUOV SO VOM Ort Saal des Restaurants Weisses Rössli in Erschwil Zeit 1400 bis 1510 Vorsitz Hptadj Christoph Flury, Präsident KUOV SO Pünktlich eröffnet der Präsident die 89. Delegiertenversammlung mit einem herzlichen Willkomm an alle Delegierten, Ehrenmitglieder und Gäste. Zur DV des KUOV SO 2016 haben sich einige Gäste eingefunden. Eine grössere Anzahl musste sich entschuldigen. (Listen folgen unten). Seit zwei Jahren gehören leider nur noch drei Sektionen dem KUOV SO an. Trotzdem beweist der Verband mit den Aktivitäten von 2015 und dem Programm für 2016 seine Handlungsfähigkeit und Daseinsberechtigung. Einladungen und Jahresberichte wurden rechtzeitig verschickt, sodass die DV 16 beschlussfähig ist. Anwesende Gäste Herr Regierungsrat Dr. Remo Ankli Chef AMB Oberst i Gst Diego Ochsner Herr Peter Anklin, Gemeinde-Vizepräsident von Erschwil. Anwesende Ehrenmitglieder Wm Urs Wolf, Ehrenpräsident Hptadj Christoph Flury, Präsident KUOV SO (Versammlungs-Vorsitz) Oberst Markus Gast, Stv C AMB Wm Adolf Leimgruber Wm Hanspeter Gilomen Wm Toni Affolter, Protokollführer/Sekretär Entschuldigungen Alle eidgenössischen Parlamentarier haben sich entschuldigt, ebenso der CdA und der Chef VBS. Entschuldigt abwesend sind auch Bruno Huber von der Kantonalen Sportkommission und der Präsident des SOSV Heinz Hammer. 01. Begrüssung und Auftakt Mit lobenden Worten dankt der Verbandspräsident allen Mitgliedern und Sektionen für ihren Einsatz zu Gunsten der ausserdienstlichen Tätigkeit. Er heisst die Delegierten und die Gäste herzlich willkommen und dankt der Brass Band Erschwil unter der Leitung von Martin Altenbach für den eindrücklichen Aufmarsch und den schmissigen Auftakt zur DV KUOV SO mit dem Solothurner Marsch. Herr Peter Anklin, Gde-Vice-Präsident von Erschwil, freut sich darüber, dass Erschwil zum Tagungsort auserkoren wurde, dadurch der Besuch eines Regierungsrates verzeichnet werden darf und stellt seine Gemeinde gerne vor: Erschwil stand (litt?) lange unter der Herrschaft des Klosters Beinwil, später unter derjenigen der Herren von Thierstein. Die Symbole Hammer und Pickel im Gemeindewappen und die noch immer existierende Schmelzistrasse im Dorf, sind Hinweise darauf, dass in früheren Jahrhunderten im Tagbau Bohnerz zur Gewinnung von Eisen 7 4

6 abgebaut wurde. Heute zählt die Gemeinde 909 Einwohner, beherbergt alle Primarschulklassen plus Kindergarten, ist stolz auf die prächtige Brosy-Orgel in der Dorfkirche, auf das Denkmal des Heiligen Benedikt und auf das attraktive Wander- und Wintersportgebiet der Hohen Winde. Mit dem Hinweis auf die regionalen Musiktage, welche Ende Mai hier stattfinden werden, beschliesst Herr Anklin seine Begrüssungsrede und erntet viel Applaus, nicht zuletzt auch für den in Aussicht gestellte Umtrunk nach der DV. 02. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Irène Hamann vom UOV Schwarzbubenland und Hptfw Philipp Felber vom UOV Grenchen als gewählt erklärt. 03. Feststellung der Stimmberechtigten Die Anwesenheits-Kontrolle ergibt ein Total von 21 stimmberechtigten Delegierten, Ehrenmitgliedern und VV-Mitgliedern, was einem absoluten Mehr von 11 Stimmen entspricht. 04. Genehmigung des Protokolls der DV 2015 Gemäss Kompetenzdelegation wurde das Protokoll im Juni 2015 durch den Verbands- Vorstand genehmigt und im Jahresbericht 2015 der Verbandsleitung im vollen Wortlaut publiziert. Der Vorsitzende dankt dem Verfasser Toni Affolter. Die Anwesenden sind mit dem gleichen Genehmigungs-Verfahren auch für dieses Jahr einverstanden. 05. Genehmigung des Jahresberichtes des Präsidenten Oberst René Wernli stellt den gedruckten Jahresbericht 2015 zur Diskussion. Das Wort wird nicht verlangt und der Jahresbericht verbunden mit einem grossen Dank für die uneigennützige und engagierte Jahresarbeit des Präsidenten einstimmig genehmigt. Dank und Anerkennung ergehen auch an die Redaktoren und Gestalter Eric Meister und Toni Affolter. Mit einer sanften Melodie in Moll begleiten die Erschwiler Musiker die Totenehrung der Versammlung und verabschieden sich dann unter dem Applaus der DV- Teilnehmer. 06. Genehmigung der Jahresrechnung 2015 und des Revisorenberichtes Die Jahresrechnung schliesst bei Fr Ertrag und Fr Aufwand mit Mehreinnahmen von Fr etwas besser ab als im Budget vorgesehen. Das Verbandsvermögen nimmt um denselben Betrag zu und steht nun bei Fr Dem Kassier Wm Dieter Borer wird seine Arbeit herzlich verdankt und gleichzeitig auf Antrag der Revisoren vom UOV Schwarzbubenland einstimmig Décharge erteilt. Der Präsident dankt insbesondere dem Regierungsrat und dem anwesenden Chef AMB für die wertvolle Unterstützung. 07. Genehmigung des Arbeitsprogrammes 2016 Übungsleiter Oberst Markus Gast stellt das im Jahresbericht auf Seite 15 erschienene Arbeitsprogramm des KUOV SO im Detail vor. Erfreut darf er feststellen: erstens hat es für jeden Geschmack etwas dabei und zweitens übernehmen alle Sektionen solidarisch Verantwortung für das Gesamtprogramm. Es wird einstimmig genehmigt. 57

7 08. Genehmigung des Budgets 2016 und Festsetzung des Mitgliederbeitrags 2016 Für das ordentliche Budget 2016 sieht Kassier Dieter Borer eine annähernd ausgeglichene Rechnung vor. Bei Fr Einnahmen und Fr Ausgaben ist ein Ertragsüberschuss von Fr budgetiert. Der Mitgliederbeitrag verbleibt bei Fr. 1.- pro gemeldetes Mitglied und soll 2016 bei den Sektionen nicht eingefordert werden. Dem Antrag des Verbands-Vorstandes wird einstimmig und ohne Enthaltung zugestimmt. Auf die geplante Versammlungspause wird angesichts des reibungslosen Versammlungsverlaufs verzichtet. 09. Kurzbericht der Arbeitsgruppe Pflichtenhefte Nach der Genehmigung der neuen Statuten durch die DV 2015 in Balsthal, erarbeitete die AG sechs Pflichtenhefte für die sechs Amtsinhaber der Verbandsführung, d.h. für den Präsidenten, den Vize, den Kassier, den Sekretär, den Übungsleiter und den Fähnrich. Im Herbst gingen die Entwürfe zur Vernehmlassung in die Sektionen. Rückmeldungen und Anregungen konnten noch vor dem Infotag verwertet und eingearbeitet werden. Am Infotag in Olten hatten die Abgeordneten der Sektionen erneut Gelegenheit zu Fragen, Einwänden, Bedenken, Korrekturen und Zustimmung. Nach dieser breit abgestützten Mitwirkung der Basis genehmigte der VV die Pflichtenhefte Ende November Sie traten mit der Genehmigung unmittelbar in Kraft. 10. Ehrungen Die DV 2016 des KUOV SO nimmt keine besonderen Ehrungen vor. 11. Wahl der Revisionssektion Der UOV Olten wird turnusgemäss und oppositionslos für 2016 als Revisionssektion gewählt. Die DV 2017 wird am 25. März 2017 in Olten durchgeführt. 12. Behandlung von Anträgen des Verbandsvorstandes und der Sektionen Es liegen keine Anträge vor, weder aus den Sektionen, noch vom Verbandsvorstand. 13. Unsere Gäste haben das Wort Regierungsrat Dr. Remo Ankli aus Beinwil überbringt die Grüsse der solothurnischen Regierung. Er freut sich, dass der KUOV SO die DV in seiner Heimat abhält. Obwohl nicht Militärdirektor, kennt er die Sorgen seiner Kollegen rundum und weist auf Parallelen hin. Man weiss in beiden Bereichen Bildung und Militär nie im Voraus, was einen erwartet. Beide Bereiche kosten viel Geld. In beiden Bereichen haben viele bis alle Bürger das Gefühl, sie verständen etwas von der Materie und melden sich kritisch zu Wort. Zu den beiden vom Präsidenten überreichten Flaschen edlen Traubensafts meint er witzig, 2 Flaschen dürfe er annehmen, sie würden die Tagesration klar unterschreiten. Hptadj Flury verrät, dass es selten vorkomme, dass 50% der anwesenden Gäste sich zu Wort meldeten. Daraufhin dankt Oberst i Gst Ochsner den ausserdienstlich tätigen Vereinen und ruft sie zur verstärkten Mitgliederwerbung auf, dies mit der spassigen Absicht, die Wortmeldungen der Gäste auf unschlagbare 100% hochzuschrauben, was ihm trefflich gelang! 67

8 14. Verschiedenes Es gibt keine Wortbegehren. Hptadj Christoph Flury schliesst die DV 2016 um 1510, mit einem herzlichen Dankeschön an die Organisatoren des UOV Schwarzbubenlandes und an alle Teilnehmer. Der Gemeinde Erschwil dankt der Präsident für den offerierten Umtrunk und das 14. Verschiedenes Häppchenbuffet. Es gibt keine Wortbegehren. Im Anschluss treffen die DV-Teilnehmer zum1510, gemeinsamen und zum kahptadj Christoph Flurysich schliesst die DV 2016 um mit einemapéro herzlichen Dankemeradschaftlichen Gedankenaustausch Tagungslokal. schön an die Organisatoren des UOV im Schwarzbubenlandes und an alle Teilnehmer. Die dokumentiert Anwesenheit von den 28 Männern undumtrunk Frauen. und das Der Präsenzliste Gemeinde Erschwil danktdieder Präsident für offerierten Häppchenbuffet. / Deitingen,zum Im Anschluss treffen sich Riedholz die DV-Teilnehmer gemeinsamen Apéro und zum kader Protokollführer Der Verbandspräsident meradschaftlichen Gedankenaustausch im Tagungslokal. Wm Toni Affolter Hptadj Christoph Flury Die Präsenzliste dokumentiert die Anwesenheit von 28 Männern und Frauen. Anmerkung: Riedholz / Deitingen, Der und muss ihm Der Jahresbericht Protokollführer2016 des KUOV SO ist Bestandteil dieses Protokolls Der Verbandspräsident in dentoni präsidialen Wm Affolter Akten zwingend beiliegen. Hptadj Christoph Flury Anmerkung: Der Jahresbericht 2016 des KUOV SO ist Bestandteil dieses Protokolls und muss ihm in den präsidialen Akten zwingend beiliegen Bild 4195 ab Datenträger hier einfügen Bild 4195 ab Datenträger hier einfügen Im Übungsdorf Eiken simulieren die Kameraden Rüfenacht, Schneller und Blaser während einer Sim-Übung unter dem Motto Kampf im überbauten Gelände (KIUG) einen Trupp Terroristen, welche nach einer Geiselnahme in der Ortsbank zu bekämpfen und zu neutralisieren und die Geiseln zu befreien waren. Im Übungsdorf Eiken simulieren die Kameraden Rüfenacht, Schneller und Blaser während einer Sim-Übung unter dem Motto Kampf im überbauten Gelände (KIUG) einen Trupp Terroristen, welche nach einer Geiselnahme in der Ortsbank zu bekämpfen und zu neutralisieren und die Geiseln zu befreien waren. 7

9 Raiffeisenbank Mittelgösgen 8

10 KANTONALE KADERÜBUNG DOMENICA IM BODENÄNZI Der von der TK des UOV Grenchen und der kantonalen Übungsleitung beschlossene Strategiewechsel, die anderthalbtägige kantonale Kaderübung um 24 Wochenendstunden zu verschieben, erwies sich Ende Oktober als goldrichtig: Das Einrücken am Samstagabend statt schon am Freitag nach Arbeitsschluss, dann Biwakbau und Kameradschaftsabend und am Sonntag breitgefächerte Schiess- und Sanitätsausbildung bewährte sich bestens. Möglich war dies allerdings nur dank der Ausnahmeerlaubnis, den A Spl Bodenänzi an einem Sonntag benutzen zu dürfen. Über 40 Teilnehmer, Kader, Hilfspersonal inspizierende Gäste und Presseleute verliehen der Übung DOMENICA einen ausgezeichneten Ruf und offiziellen Status. 1. Teil: Samstag: Biwakbau und Brätelplausch Kaum eingerückt am späten Samstagnachmittag, übte man nach dem Fassen des Korpsmaterials unter Anweisung der beiden top ausgebildeten Uofs Marco Heer und Daniel Gasche den korrekten Biwakbau, welcher sowohl truppen- wie auch wettertauglich standhalten musste und zu später Stunde als nächtliche Frischluft-Unterkunft praktisch getestet wurde. Bevor es aber so weit war, genossen die tapferen Krieger am Lagerfeuer nebst Bier und Cola auch gegrillte Fleischstücke in diversen Formen und Qualitäten. Man tat sich in deutscher Landsknechtmanier auch gütlich an geräucherten Speckseiten mit unschweizerischen Dimensionen Damit ist auch schon verraten, dass unsere Freunde der RKI würdig vertreten waren. 2. Teil: Sonntagmorgen: Frühstück und soldatische Ausbildung Nach dem Räumen der Biwakplätze und einem von der EHRENGARDE des UOV Grenchen angerichteten, üppigen Frühstücksbuffet (vom hausgemachten Zopf über Honig, Butter und Aufschnitt bis zu Schoggimilch, Fruchtsaft und Kaffee war alles zu haben), gings an die militärische Ausbildung in den Bereichen Pistolenschiessen, Sanitätsdienst und Stgw 90 in der KD Box. 3. Teil: Sonntagnachmittag: Mittagessen und Scharfschiessen Die Alte Garde des UOV Olten, angerückt zu fünft (!), begeisterte die vierzig hungrigen Bäuche mit einem feinen Mittagessen inkl. Dessert und gab den nötigen Schwung für das körperlich anspruchsvolle Gewehrschiessen am Nachmittag. Die erhöht gelegenen Stellungen für das Realdistanzschiessen mit Stgw 90, Stgw 57 und ZF-Karabiner sowie das Gruppengefechtsschiessen auf TA 69 brachten nicht nur die Ü40 zum Schnaufen Abgerundet wurde das Programm mit einer Übung mit dem Mehrzweckgewehr (MzGw 91), auch Schrotflinte genannt, und einer kurzen Demo von speziellen Feuerwaffen. 4. Fazit Nicht nur der Vertreter der Spl Koord Stelle aus Kriens, Hptadj Robert Lüthi, sondern auch der Chef SAT im VBS, Oberst i Gst Pius Segmüller waren des Lobes voll für die top organisierte, sauber geführte und kompetent instruierte Übung DOMENICA des KUOV SO, konzipiert, organisiert und durchgeführt vom MVG/UOV Grenchen. Fortsetzung Seite

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12 Auch die befragten Teilnehmer fanden nur lobende Worte und bestätigten gerne, dass sich das Kommen und Mitmachen vollauf gelohnt hatte. 5. Demobilisierung Um 1530 war Übungsende. Was folgte, war ein Musterbeispiel kameradschaftlicher Zusammenarbeit in den Bereichen Spl Räumung, Mat Kontrolle, Waffenpflege und Beladen der Mat Fz. Eine knappe Stunde später durften die beiden UL Oberst Markus Gast und Hptm Pascal Januzaj nach einem kurzen Rückblick auf die anderthalb Tage mit vollauf positiver Bilanz die Supertruppe auf die Heimreise entlassen. 6. Dank und Anerkennung Zu danken gilt es vorab dem Chef TK Toni Bläsi. Er hat in den Bereichen Organisation, Kaderrekrutierung, Material und Transporte Ausserordentliches geleistet. Ein spezieller Dank gebührt aber auch den acht Ehrengardisten mit weiblicher Verstärkung für ihre wertvollen Dienste im Bereich FU, Vpf und Logistik. Nicht genügend betonen kann man die Bereitschaft unserer vielen Aktiven und Kader, mehrmals pro Jahr auf Freizeit und Wochenendvergnügen zu Gunsten der militärischen Weiterbildung und damit letztendlich zu Gunsten der Sicherheit unseres Landes zu verzichten und den Einladungen unserer umtriebigen und ehrgeizigen TK Folge zu leisten. Vielen aufrichtigen Dank und chapeau! Text: Wm Affolter, Grenchen / Bilder Wm Hofmann, Olten Bild 5349 hier einfügen Wenn der KUOV ruft, dann kommen sie gut gelaunt und leistungsbereit lässt sich die Truppe über das Tagesprogramm und die Zielsetzungen der Übung durch den Übungsleiter orientieren

13 WIR BIETEN AN STRASSENBAU KANALISATIONEN WERKLEITUNGEN UMGEBUNGSARBEITEN SPEZIALARBEITEN: KALTRECYCLING (COLDMIX) KALTASPHALT FRÄSEN GRENCHEN / LENGNAU GUT GERÜSTET FÜR UMBAU, NEUBAU UND RENOVATION GRÜTTER + WILLI AG UMBAU UND RENOVATIONEN SCHREINEREI SCHW ARZ AG Grenchen /Solothurn 12

14 JAHRESBERICHT DES VERBANDSPRÄSIDENTEN 2016 Geschätzte Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten des KUOV SOLOTHURN Wie jedes Jahr im Januar nehme ich die angenehme Pflicht wahr und lasse das vergangene Verbandsjahr Revue passieren DAS JAHR DES WECHSELS Im zweiten Jahr nach der Einführung der neuen Statuten des KUOV Solothurn legte der Verbandsvorstand den Fokus auf die Planung der Zukunft. So wurde zu Beginn des Verbandsjahres eine Aufnahme gemacht, wer in welcher Charge weiterhin dem Vorstand des kantonalen Unteroffiziersverbandes Solothurn beiwohnt und die Zukunft gestaltet. Nach verschiedenen Gesprächen konnten wir die personellen Fragen alle beantworten und somit sicherstellen, dass die Zukunft gesichert ist. Es freute mich, die Führung nach 18 Präsidialjahren an den Kameraden Oberst René Wernli an der DV 2017 zu übergeben. Ich wünsche bereits jetzt dem designierten neuen Kantonalpräsidenten viel Erfolg und eine geschickte Hand bei der Führung des Verbandes. Nebst dem Wechsel bei uns im Verband gab es auch auf Bundesebene verschiedene Wechsel. So trat mit Herrn Guy Parmelin ein neuer Chef VBS sein Amt am 1.Januar 2016 an. Mit dieser Neubesetzung wurde schon bald klar, dass sich auch ein Wechsel an der Armeespitze abzeichnen würde. Herr Korpskommandant André Blattmann legte sein Amt als Chef der Armee auf Ende 2016 nieder. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Solothurner Unteroffiziere bei einem umsichtigen und ausserdienstfreundlichen Chef der Armee recht herzlich für sein Engagement für die ausserdienstliche Tätigkeit bedanken und freue mich auf eine weitere so erspriessliche Zusammenarbeit mit dem neuen CdA, KKdt Philippe Rebord. PERSÖNLICHER DANK DES ABTRETENDEN KANTONALPRÄSIDENTEN Nachdem ich fast während zwei Dekaden dem Verband vorstehen durfte, erlauben Sie mir kurz meine Präsidialzeit Revue passieren zu lassen. Nachdem im Jahr 1998 kein Kantonalpräsident mehr die Geschicke des Verbandes leitete, wurde ich als Interims-Präsident für ein Jahr gewählt, mit der Aufgabe, den Fortbestand des Verbandes zu sichern. Im Jahre darauf konnten wir ein Konzept vorlegen, welches diese Erwartungen sicherstellte. Gleichzeitig wurde ein neuer Verbandsvorstand bestellt. In den darauffolgenden Jahren gab es immer wieder Aufs und Abs, schöne und auch weniger schöne Zeiten. In den vergangen 3 Jahren wurde der Verband wieder auf Vordermann gebracht, damit er auch in Zukunft seine Berechtigung hat. Ich danke an dieser Stelle allen Kameraden, welche mit mir zusammen diesen Weg gegangen sind und mich immer unterstützten. 13

15 DANK DES KUOV SOLOTHURN An dieser Stelle ist es mir ein persönliches Bedürfnis allen zu danken, welche sich für unsere gemeinsame Sache engagieren, sei es auf politischer oder auch persönlicher Ebene. Ein Dank gebührt der Regierung des Kantons Solothurn, dem Amt für Militär und Bevölkerungsschutz sowie den nationalen und kantonalen Politikern, welche für den KUOV Solothurn immer ein offenes Ohr haben. Den unzähligen freiwilligen Helfern in den Sektionen und meinen Kameraden in der Verbandsleitung gebührt ein ganz spezieller Dank. Ich bin stolz darauf, einem aktiven, attraktiven Kantonalverband vorstehen zu dürfen und freue mich auf weitere gemeinsame Begegnungen und Erlebnisse. KUOV Solothurn, im Januar 2017 Der Präsident Hptadj Christoph Flury DER DESIGNIERTE PRÄSIDENT KUOV SO AB DV 2017 Nach 18 Jahren an der Spitze des Kantonalverbandes will Hptadj Christoph Flury nun kürzer treten. Die DV vom 25. März wird ihn gebührend verabschieden. Schon heute aber danken wir Kamerad Flury für sein langjähriges Engagement und seine beispielhafte Verbandstreue. Mit grosser Freude dürfen wir hier seinen designierten Nachfolger Oberst René Wernli vorstellen: Oberst Wernli wurde am 25. Juli 1965 in Olten geboren. Beruflich arbeitet er als Leiter des Werkhofs in der Baudirektion der Stadt Olten. Seine militärische Laufbahn in Kurzform: Fahrpontonier, Kdt Pont Kp II/26, Kdt Pont Bat 28, dann 26, C G Inf Br 4, C G Ter Reg 2, Projekt Team Conex 20 Ter Reg 2. Ausserdienstlich schon als Junior im UOV Olten, später Übungsleiter und TK Chef UOV Olten, aktiver Pontonier beim Pontoniersportverein Olten, 1987 bis 1993 Präsident der Pontoniere Olten, seit 2007 in der TK des Schweiz. Pontoniersportverbandes als Chef Einzelfahren und seit 2013 als Chef Wett-kämpfe. Mitglied und VS-Mitglied der OG Olten

16 JAHRES-VERBANDSPROGRAMM KUOV SO 2017/2018 Di Empfang der Neubrevetierten in Solothurn KOG / KUOV SO Sa Paint Ball Anlass im Rm Luzern/Dietwil UOV Grenchen Sa DV des KUOV SO in Olten UOV Olten Sa KU DACHS : Grundübungen Sim UOV Grenchen auf dem Spittelberg A und OKA Sa Intern. Patr-Lauf in Mauenheim RK Immendingen Sa Kaderübung ILTIS KUOV SO im U-Dorf Eiken UOV Grenchen Do Veteranen: Besuch ABC-Schule in Spiez VV SUOV Sa DV des SUOV in Mendrisio ZV SUOV Sa Eidgenössisches Feldschiessen ganze Schweiz So Eidgenössisches Feldschiessen ganze Schweiz Mo VVS KUOV SO in Olten VS KUOV SO Sa DV der Veteranen-Vereinigung in Schüpfheim UOV Amt Entlebuch So Abreise zum einwöchigen Besuch von BW und RK Immendingen NATO in Geilenkirchen / Brüssel Mi Sempacherschiessen des KUOV Luzern UOV Olten Sa Sempacherschiessen des KUOV Luzern Do? Tag Gesellschaft und Armee in? KOG SO Sa KU HAUSMARDER. Nachwuchsförderung auf dem Spl Spittelberg A und OKA UOV Grenchen Fr Kaderübung LUCHS auf dem Spl Bodenänzi UOV Grenchen Sa Gefechtsübungen im scharfen Schuss Do? Veteranenanlass: Betriebs-Besuch Stadler Rail VV SUOV Fr Infotag KUOV SO in Olten UOV Olten Sa DV des KUOV SO in Balsthal UOV Grenchen 15 15

17 JAHRESRECHNUNG 2016 UND BUDGET 2017 Einnahmen Budget 2016 Rechnung 2016 Budget 2017 Auflösung von Rückstellungen (Drucksachen) Mitgliederbeiträge Gönnerbeiträge Kapitalerträge Beitrag Amt für Militär und Bevölkerungsschutz 3' ' ' ' ' ' Ausgaben Verbandsleitung Auszeichnungen / Ehrungen Arbeitsprogramm - Rückstellungen (für SUT 2018) ordentliche Aufwendungen 2' ' ' Empfang Of und Höhere Uof Drucksachen / Jahresbericht Rückstellungen für Jahresbericht Porti / Verwaltung Rückvergütung an die Sektionen ' ' ' Mehr- / Minderertrag Bilanz per Bank 7' Wappenscheiben 1.00 Rückstellungen 5' Verbandsvermögen am ' Minderertrag (Verlust) Bilanzsumme 7' ' Vermögensvergleich Jahresbilanz Vermögen am ' Einnahmen 4' Vermögensabnahme Ausgaben 5' Vermögen am ' Mehrausgaben Der Kassier: Wm Dieter Borer 16

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