Paulus auf dem Areopag

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1 Paulus auf dem Areopag Predigttext: Apg 17, Anlass: Jubilate Datum: 11. Mai 2014 Autor: Ort: Robert Augustin St. Michael Hammelburg Predigt Liebe Gemeinde, wenn Sie dieses Bild in den Nachrichten sehen, woran denken Sie da? - Griechenland ist wieder pleite und braucht schon wieder mehr Geld... Das griechische Parlamentsgebäude in Athen ist in den letzten Jahren berühmt geworden. Ganz in der Nähe davon liegt ein Gebäudekomplex von bleibender Berühmtheit: Die Akropolis die Wiege der Demokratie. Seite 1

2 Und nur 100 Meter weiter befindet sich ein kleinerer, nicht ganz so bekannter Hügel: Der Hügel des Ares: Areopag. Das war der Gerichtshof von Athen. Und zugleich der Ort, wo Philosophen und Gelehrte Wissen austauschten und sammelten. Genau hier spielt unser heutiger Predigtabschnitt. Er steht in der Apostelgeschichte des Lukas im 17- ten Kapitel. Lukas schreibt, die Athener seien ein unglaublich wissenshungriger Menschenschlag. Etwas neues zu erfahren oder weiterzuerzählen war für Sie das Höchste. Als der Apostel Paulus nach Athen kam, mischte er sich gerne unter die Leute und plauderte mit ihnen. Er hörte genau zu. Aber er erzählte auch die frohe Botschaft von Jesus und von der Auferstehung so schreibt es Lukas. Da bekamen die Athener solche Ohren: Die Epikuräer und Stoiker die führenden Philosophen von Athen merkten: Paulus erzählt Sachen, von denen wir nichts wissen. Das geht nicht! - Also luden sie Paulus kurzerhand zu einem Vortrag auf den Areopag ein. Die Rede, die Paulus dort gehalten hat, fasst Lukas zusammen. Sie ist übrigens heute auch am Areopag auf einer Tafel in griechischer Schrift nachlesbar. Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und Seite 2

3 sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, dass ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt. 23 Ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt. 24 Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. 25 Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt. 26 Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen, 27 damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten; und fürwahr, er ist nicht ferne von einem jeden unter uns. 28 Denn in ihm leben, weben und sind wir; wie auch einige Dichter bei euch gesagt haben: Wir sind seines Geschlechts. 29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den Seite 3

4 goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht. 30 Zwar hat Gott über die Zeit der Unwissenheit hinweggesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, und hat jedermann den Glauben angeboten, indem er ihn von den Toten auferweckt hat. 32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, begannen die einen zu spotten; die andern aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andermal weiterhören. 33 So ging Paulus von ihnen. 34 Einige Männer schlossen sich ihm an und wurden gläubig; unter ihnen war auch Dionysius, einer aus dem Rat, und eine Frau mit Namen Damaris und andere mit ihnen. In dieser Rede geht Paulus auf die Menschen Athens zu. Er streckt ihnen bildhaft gesprochen beide Arme entgegen. (1) Den einen Arm der religiösen Bevölkerung. Ihr Leute von Athen. Ich bin in eurer Stadt ein bisschen herumgelaufen und habe gemerkt: Ihr seid sehr religiös. Ihr habt viele Götterbilder. Und auf einem Altar, da steht drauf: Dem unbekannten Seite 4

5 Gott. Warum, liebe Gemeinde, haben die Athener so einen Altar errichtet? - Ich glaube, sie haben gespürt, dass sie noch viel zu wenig über Gott wissen. Sie haben gespürt, da muss es noch mehr geben. - Und ich frage: Geht es vielen Menschen heute nicht auch so? Die allerwenigsten sind wirklich Atheisten. Die allerwenigsten sagen: Es gibt keinen Gott. Punkt. - Sondern: Ich glaube schon an eine höhere Macht. Ich habe auch Respekt vor ihr. Aber ich weiß quasi nichts über sie. In meiner Zeit bei der Bundespolizei bin ich ständig solchen Leuten begegnet: Mit der Kirche nichts am Hut. Die Lehren der Kirche ablehnend oder gar nicht kennend. Und doch im Herzen so etwas wie einen unsichtbaren Altar für den unbekannten Gott. Paulus sieht diese Menschen. Er wendet sich denen zu, die aufrichtig Gott suchen. Und er hat ihnen etwas zu sagen. Er gibt bekannt. Er verkündigt. Er ruft im Namen Gottes aus wie der Herold des Königs ein neues Gesetz verkündigt. Kann das sein? Kann das sein, dass Gott verkündigen lässt? Dass Gott in die Denklandschaft des Suchens und Fragens eine Schneise schlägt: eine Schneise festen Wissens über sich selbst. Eine Schneise der Selbstoffenbarung? Paulus sagt: Ja. Eines Tages hatte er sich mitten in dieser Schneise vorgefunden. Christus war ihm be Seite 5

6 gegnet. Hatte seine Religiosität und sein Weltbild umgekrempelt. Und hatte Paulus damit beauftragt, die Wahrheit über Gott, die frohe Botschaft von Jesus Christus in aller Welt eben zu verkündigen. (2) Den anderen Arm hält Paulus den Gelehrten hin, den Philosophen. Er findet Parallelen und Anknüpfungspunkte zwischen seinem Evangelium und ihren Lehren. Und er präsentiert diese seinen Zuhörern. Wahrscheinlich will er damit zeigen, dass sie seine Botschaft mit den Philosophien mithalten kann. Erste Parallele: Wir sind alle irgendwie mit Gott verwandt. In ihm leben, weben und sind wir. Freilich: Die Stoiker gingen von einer alles durchwaltenden göttlichen Weisheit aus, Paulus von Gott dem Schöpfer, dessen Ebenbild wir sind. Das ist ein erheblicher Unterschied. Und doch ist eine gewissen Schnittmenge sichtbar. Zweite Parallele: Nichts ist Zufall. Alles ist vorherbestimmt. Alles hat eine Ursache. Das sagen die Philosophen. Und Paulus wird nicht müde aufzuzählen, was Gott alles vorherbestimmt hat: Welche Völker es gibt, wo sie wohnen usw. und: was das Ziel des Lebens ist:...damit sie Gott suchen sollen, ob sie ihn wohl fühlen und finden könnten. Da sind wir wieder bei der religiösen Suchbewe Seite 6

7 gung der Athener, die Paulus schließlich als Schnittstelle für sein Evangelium nutzt. Dritte Parallele: Die Gottheit ist nicht magisch, nicht materiell. Götterbilder sind's nicht. Sondern die Gottheit ist etwas Unsichtbares, Höheres... Götzenbilder, Götterstatuen und deren Verehrung sind im Grunde falsch. Hintergrund bei Paulus ist freilich das AT, das Bilderverbot siehe Geschichte vom Goldenen Kalb. Das ist ein ganz anderer Hintergrund als bei den Athenern. Paulus sagt einmal, er sei den Juden ein Jude, den Griechen ein Grieche geworden. Das sehen wir hier in aller Deutlichkeit. (3) Doch Paulus streckt den Athenern nicht einfach nur den Arm entgegen. Er will sich nicht einfach nur bei ihnen beliebt machen. Sondern in seiner Hand befinden sich Kernaussagen des christlichen Glaubens, die er den Athenern in aller Deutlichkeit anbietet. Lesen wir die entsprechenden Passagen noch einmal: Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darin ist, er, der Herr des Himmels und der Erde... - ich glaube an Gott... den Schöpfer, so bekennen wir. Die Stoiker glaubten, dass die Welt aus einem Weltenbrand entstanden ist und auf den nächsten Weltenbrand zuläuft.... hat... über die Zeit der Unwissenheit hinweg Seite 7

8 gesehen; nun aber gebietet er den Menschen, dass alle an allen Enden Buße tun. - für alle verbindliches Gebot Gottes, zu ihm umzukehren versus spielerisches philosophisches Suchen: in Einklang kommen mit sich selbst und der Natur. Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis richten will mit Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat, - das jüngste Gericht: so 'was gab es bei den Griechen nicht. Es war eher der Gedanke: Wer nicht nach der Weisheit strebt, straft sich selbst, weil er zurückbleibt. und hat jedermann den Glauben angeboten, - Glaube heißt Beziehung zu Gott, und damit konnten die Griechen wohl sehr wenig anfangen. Sie gingen eher von etwas Göttlichen in sich jedem Menschen aus, nicht mit einem Gott als Gegenüber. indem er ihn von den Toten auferweckt hat. - Totenauferweckung, naja. Wie fremd müssen diese Punkte den Menschen damals gewesen sein! Und wie fremd woh auch vielen nicht kirchlichen Leuten heute. Wenn wir sie in eine logische Reihenfolge bringen, dann sieht das etwas so aus: Seite 8

9 Gott hat die Welt geschaffen Gott hat Jesus von den Toten auferweckt Gott gebietet, umzukehren Gott bietet den Glauben an Gott wird den Erdkreis richten durch Jesus (4) Wie reagierten damals die Zuhörer des Paulus? Wie reagieren wir? Damals teilten sich die Meinungen, wie auch heute. a) Die einen hielten die Botschaft des Paulus schlichtweg für dummes Geschwätz: Schöpfung, Auferweckung, Jüngstes Gericht: so ein Schmarrn! b) Die anderen waren erst einmal bedient. Es war ihnen zu viel. Vielleicht wollten sie auch einfach nur höflich bleiben: Ein andermal reden wir weiter, Paulus. Für heute reichts erst mal. c) Und wieder andere nahmen die Botschaft an: Der Ratsherr Dionysios zum Beispiel. Er soll später erster Bischof der christlichen Gemeinde in Athen gewesen sein. Oder eine Frau namens Damaris. Und einige andere. An diesen Reaktionen, liebe Gemeinde, sehen wir: Das Evangelium ist nicht harmlos. Es fordert uns heraus. Es ruft uns zum Glauben auf: Zum Vertrauen auf den Jesus Christus, den Paulus den Athenern verkündet und uns. Mit dem Anspruch dass es sich hier um gefestigtes, beglaubigtes Wissen über Gott handelt. Seite 9

10 Ablauf des Gottesdienstes Jubilate Musik zum Eingang Begrüßung Eingangslied EG 438, 1-3 Vorbereitungsgebet Der Tag bricht an - Wahrsch. Musikteam+Singkreis D. Buxtehude: Heut triumphieret... (2-4) Musikteam+Singkreis Gebet der Tages Verabschiedung der Kinder Lesung 1. Joh 5, 1-4 Lied der Woche EG 108,1-2 Evangelium Joh 15, 1-8 Glaubensbekenntnis Lied EG 108, 3 Predigt Apg 17, Stille / Meditative Musik Abkündigungen Predigtlied EG 501 (,1-4) Fürbittengebet + Vaterunser Sendung und Segen Schlusslied EG 112,1-3 Musik zum Ausgang Halleluja Mit Freuden zart... Ehre sei dir Herr... Wie lieblich ist der Maien Auf, auf mein Herz - Musikteam+ Singkreis Seite 10

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