Fotodokumentation für die Teilnehmenden der Regionalkonferenz Kinder in der Feuerwehr am 12. September 2015 in Telgte bei Münster

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1 Fotodokumentation für die Teilnehmenden der Regionalkonferenz Kinder in der Feuerwehr am 12. September 2015 in Telgte bei Münster

2 Programmablauf bis 09:00 Uhr Ankunft und Anmeldung 09:15 Uhr Begrüßung und Einführung 09:25 Uhr Diskussionskarussell Recht 10:30 Uhr Workshop-Phase 1 1. Brandschutzerziehung und Praxis (Nadine Krenz) 2. Spiele rot anmalen (Petra Cornesse und Alexander von den Steinen) 3. Übertritt von der Kindergruppe in die Jugendfeuerwehr (Michael Klein) 12:30 Uhr Mittagspause und Lehrmittelausstellung 10:30 Uhr Wechsel: Workshop-Phase 2 1. Brandschutzerziehung und Praxis (Nadine Krenz) 2. Spiele rot anmalen (Petra Cornesse und Alexander von den Steinen) 3. Übertritt von der Kindergruppe in die Jugendfeuerwehr (Michael Klein) 15:30 Uhr Feedback und Ausblick 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung und Abreise der Teilnehmenden - Evaluationsbögen - Teilnahmeurkunden Regionalkonferenz Kinder in der Feuerwehr am 12. September 2015 in Telgte bei Münster

3 Regionalkonferenz Kinder in der Feuerwehr Mit dem Start der ersten von drei Regionalkonferenzen in Telgte bei Münster, im Institut der Feuerwehr NRW, ist ein wichtiger Baustein gelegt worden. Durch die Konferenz konnten mehr als 60 Teilnehmende, überwiegend aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, erreicht werden. Die Leiterinnen und Leiter von Kinderfeuerwehren, Betreuerinnen und Betreuer von Kindergruppen, aber auch Jugendwartinnen und Jugendwarte, tauschten sich über die Arbeit in und mit Kindergruppen aus. Zuerst führte Michael Klein, der Leiter der DFV/DJF- Projektgruppe Kinder in der Feuerwehr, in das Thema ein. Seit dem Bundeskongress 2011 in Berlin nimmt das Thema auf Bundesebene an Bedeutung zu, und an der Basis ist es mehr denn je angesagt. Mehr als Kinder unter zehn Jahren sind in der Statistik der DJF registriert. Das sind mehr als zehn Prozent aller Mitglieder in der Jugendfeuerwehr. Kindergruppen sind in den Bundesländern unterschiedlich organisatorisch angebunden: zum Teil bei den Landesjugendfeuerwehren, zum Teil bei den Landesfeuerwehrverbänden. Beide Organisationsformen verfolgen die Absicht, Kindern ein Angebot zu einer sinnstiften Freizeitbeschäftigung zu unterbreiten und langfristig den Nachwuchs der Freiwilligen Feuerwehren zu sichern. Für die Betreuung von Kindern können darüber hinaus zusätzlich Freiwillige gewonnen werden, die sich bisher noch nicht als Jugendfeuerwehrwart/-in oder in anderer Weise engagierten. Ein Beleg dafür ist, dass die Hälfte der Teilnehmenden der Regionalkonferenz weiblich war. Was eine Kinderfeuerwehr braucht und was für ihr Gelingen bedeutend ist, diese Fragen wurden im Rahmen der Konferenz erläutert. Die Teilnehmenden tauschten sich über Themen wie Recht, Aufsichtspflicht, Kindeswohl, Datenschutz und andere mehr aus, lernten sich untereinander sowie die Arbeit der anderen kennen. In Workshops erfuhren die Kindergruppenbetreuerinnen und -betreuer mehr zum Übertritt von der Kinderfeuerwehr in die Jugendfeuerwehr. Referent hierfür war Michael Klein, Leiter der DFV/DJF-Projektgruppe Kinder in der Feuerwehr. Mit den Teilnehmenden entwickelte er Methoden und Formate, die den Übergang erleichtern können. Gemeinsame Veranstaltungen, Patenmodelle, Einbinden der Eltern oder Schnupperdienste waren hier Gegenstand und Empfehlung. In den Workshops zu den Themen Spiele rot anmalen, geleitet von Alexander von den Steinen vom Verband der Feuerwehren in NRW und Petra Cornesse vom Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz, sowie Brandschutzerziehung und Praxis mit Nadine Krenz von der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg ging es um Pädagogik mit Kindern. Diese unterscheidet sich sehr stark von der Pädagogik für Jugendliche: Welche Spiele eignen sich für Kindergruppen, und wie lassen sie sich feuerwehrspezifisch verändern und attraktiver machen? Was geht leicht, was ist zu schwer für die Kleinen? Welche Vermittlungen sind am besten für ein nachhaltiges Lernen? Kinder lernen und begreifen, indem sie Dinge und Sachverhalte buchstäblich anfassen. Dabei gilt es, möglichst alle Sinne anzusprechen, einzusetzen und die Kinder selbst machen zu lassen. Die Lehrmittelschau bot viele Tischmeter Lehr- und Lernmaterial. Dazu gehörten Kindersachbücher, Filme, Experimentieranleitungen sowie pädagogische Handreichungen, auch von Landesfeuerwehrverbänden, sowie das Starterset des Versandhauses des DFV. In der Abschlussrunde ging der Dank an die Referenteninnen und Referenten und an die DFV/DJF-Projektgruppe, die die Konferenz konzipiert und mit dem Bundesjugendbüro umgesetzt hatte. Das Feedback der Teilnehmenden fiel überwiegend gut aus. Sie konnten sich gut austauschen und dabei Ideen sowie Impulse für ihre Arbeit mitnehmen. Ein weiterer Baustein ist gesetzt. Uwe Danker Bildungsreferent Deutsche Jugendfeuerwehr im DFV e. V.

4 Diskussionskarussell Recht Aufsichtspflicht Sicherheit im Feuerwehrhaus Kindeswohlgefährdung Datenschutz Transport von Kindern Worldcafé zum Thema Rechte und Pflichten In Kleingruppen werden Erfahrungen zum Thema Rechte und Pflichten ausgetauscht.

5 Siehe oder und Wie schützen und stärken wir Kinder vor Kindeswohlgefährdung? Welche Vorkehrungen sind im Gerätehaus notwendig, wenn Kinder es betreten?

6 Präsentation der Ergebnisse sowie Ergänzungen und Richtigstellungen Kinder erfassen Gefahren anders und oft eingeschränkter als Jugendliche oder Erwachsene. Aufsichtspflichten sind entsprechen größer.

7 Workshop-Phase Brandschutzerziehung und Praxis (Nadine Krenz) Nadine Krenz (Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg) bündelt die Aspekte zum Thema Aufsichtspflichten.

8 Workshop-Phase Ergebnisse Aufgabe: Praxisbeispiele Erstellt eine Gruppenstunde zur Brandschutzerziehung! -kreativ - spannend - am Alltag der Kinder orientiert

9 Experimentieren und Basteln mit den Kindern zum Thema Feuer, Wasser und Luft.

10 Workshop-Phase Spiele rot anmalen (Petra Cornesse und Alexander von den Steinen) In Kleingruppen werden gewöhnliche Spiele durch das Herstellen von Feuerwehrbezügen gestaltet. Die Arbeit in kleineren Gruppen ist äußerst produktiv und dient zusätzlich dem gegenseitigen Austausch.

11 Lässt sich Schnitzeljagd mit Funkgeräten spielen?

12 Workshop-Phase Spiele rot anmalen (Petra Cornesse und Alexander von den Steinen) Die Teilnehmenden lassen ihrer Kreativität freien Lauf und entwickeln aus alltäglichen Spielen Übungen, die für Kindergruppen in der Feuerwehr passen.

13 Die rot angemalten Spiele werden mit Zielstellung und anderen Hinweisen versehen.

14 Workshop-Phase Übertritt von der Kindergruppe in die Jugendfeuerwehr (Michael Klein) Michael Klein, der Leiter der DFV/DJF-Projektgruppe Kinder in der Feuerwehr.

15 Es gibt kein Patentrezept. Eine Reihe von Bausteinen, die auch bereits im Vorfeld den Übergang vereinfachen, sind ratsam! Ein Ziel ist die Sensibilisierung für verschiedene Wahrnehmungen und Bedürfnisse.

16 Lehrmittelschau Bild: Frank Muhmann (IdF) Auf der Internetseite schwerpunkte/kinder-in-der-feuerwehr/ sind einige pädagogische Handreichungen der Länder aufgelistet. Die Arbeitshilfe Kinder in der Feuerwehr steht dort zum Download. Eine Gesamtaufstellung der Materialien ist geplant. Das Arbeitsheft zum Download: jugendfeuerwehr.de/ uploads/media/ Arbeitsheft_ Kinderfeuerwehr.pdf

17 Notizen

18 DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR im DFV e. V. Reinhardtstraße 25 I Berlin (Mitte) Telefon: (030) I Fax: (030) info@jugendfeuerwehr.de I Fotos und Redaktion: Uwe Danker (DJF) Gestaltung: Angelika Haupenthal

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