Herzlich willkommen zur 1. Schulkonferenz im Schuljahr 2017/2018 Dienstag, 12. Dezember 2017, 19 Uhr

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1 Herzlich willkommen zur 1. Schulkonferenz im Schuljahr 2017/2018 Dienstag, 12. Dezember 2017, 19 Uhr

2 TOP 1 Begrüßung, Formalia Feststellung der Beschlussfähigkeit Protokoll der heutigen Sitzung: Lehrerschaft Genehmigung des Protokolls vom 16. Mai 2017 Überprüfung der Beschlüsse der letzten Schulkonferenz Genehmigung der Tagesordnung der heutigen Sitzung

3 Tagesordnung Teil 1 1 Begrüßung, Formalia 2 Informationen aus den Gruppen und Gremien SV Förderverein Schulpflegschaft Team Casa la Berichte 3 Bericht der Schulleitung Bericht 4 Schulentwicklung Neuordnung der Gremienstruktur Diskussion und Beschlussfassung 5 Schulentwicklung selbstständiges Lernen als nächster Schwerpunkt der Schulentwicklung Diskussion und Beschlussfassung 6 Wahlpflichtbereich II / Erweiterung des Fächerportfolios Bericht

4 Tagesordnung Teil 2 7 Fortführung der Kapitalisierung im Gebundenen Ganztag Beschlussfassung G9 Leitentscheidung der neuen NRW Landesregierung Beschlüsse des Eilausschusses Teilnahme am Landesprogramm Bildung und Gesundheit Beantragung von Mitteln aus dem Programm Bildung und Gesundheit Bestellung eines Mitglieds der Auswahlkommission Stellenbesetzungen Berichterstattung und Stimmungsbild Beschlussfassung Beschlussfassung 11 Verschiedenes

5 Überprüfung der Beschlüsse der letzten Schulkonferenz vom Trinken und Toilettengang während des Unterrichts Kürzung der Mittagspause/Modifizierung des Zeitrasters Neufassung des Dresscodes Fahrtenkonzept hier: Studienfahrten Stufe Q 2 Leitbild

6 TOP 2 Berichte aus den Gremien SV Förderverein Schulpflegschaft Team Casa la

7 TOP 3 - Bericht der Schulleitung

8 Übersicht über die Themen Themen Stellensituation 2. Halbjahr Inklusion / Integration

9 Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim zum Stand der inklusiven Schulentwicklung GL / integrative Klassen seit dem Schuljahr 2013/ Klassen (Stufen 5 bis 9) mit insgesamt 26 Schüler_innen mit sonderpägogischem Unterstützungsbedarf, davon 12 mit Schulbegleitung zusätzlich 4 Schüler_innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf in so genannten Regelklassen aktuell 2 AO-SF Verfahren in der Beantragung Förderschwerpunkte: Lernen 12 Geistige Entwicklung 3 Hören 1 Sprache 1 Körperlich-motorisch 2 Sozial-emotional Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

10 Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim zum Stand der Integration zugewanderter Schüler_innen vormals 2 Lerngruppen (Internationale Vorbereitungklassen), eingerichtet und Dauer des Sprachförderstatus: in der Regel zwei Jahre anschließend Eingliederung in das Regelschulsystem aktuelle Zahlen (Stand : 27 Schülerinnen und Schüler im Sprachförderstatus, davon 1 Schüler mit Überschreitung der Zweijahresfrist 1 Schülerin vor wenigen Tagen abgeschoben Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

11 Das Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim zum Stand der Integration zugewanderter Schüler_innen Nationalitäten: Syrien: 13 Bulgarien: 2 Afghanistan: 2 Rumänien: 1 Mazedonien: 1 Kongo: 1 Eritrea: 1 Ägypten: 1 Polen: 1 Kroatien: 1 Armenien: 1 Iran: Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim

12 TOP 4 Schulentwicklung: Neuordnung der Gremienstruktur Diskussion und Beschlussfassung

13 Neuordnung der Gremienstruktur Empfehlungsbeschluss der Lehrerkonferenz: Die Lehrerkonferenz legt der Schulkonferenz folgende Empfehlung vor: Die Schulkonferenz beschließt die Neuordnung der Gremienstruktur im Bereich der Schulentwicklung, so wie sie in den drei folgenden Dokumenten festgeschrieben ist: 1. Organigramm der Gremienstruktur 2. Tabellarische Beschreibung der Gremienstruktur 3. Prozessdiagramm Schulentwicklung.

14

15 Der Anlass Neuordnung der Gremienstruktur Unklarheit der Aufgabenverteilung bzw. der Arbeitsaufträge im Bereich der Schulentwicklung: ESL, Steuergruppe, Kerngruppe, Bigge Intransparenz im Hinblick auf die Entscheidungswege nicht hinreichende Legitimität einzelner Gremien bzw. Personen Personelle Überschneidungen / Belastungssituation Unzufriedenheit vor allem bei den Mitgliedern der Kerngruppe Schulentwicklung Keine Fortführung der Arbeitstagungen in Bigge Unklare Situation hinsichtlich der Partizipationsmöglichkeiten (Mitarbeiter_innen, Schüler_innen, Eltern)

16 Neuordnung der Gremienstruktur Das übergeordnete Ziel Förderung der Bildungs- und Entwicklungsprozesse der Schülerinnen und Schüler

17 Die Prinzipien Neuordnung der Gremienstruktur

18 Neuordnung der Gremienstruktur Die wichtigsten Gremien Entwicklung und Koordination Schulentwicklungsgruppe Orga-Gruppe themengebundene Arbeitsgruppen Planungstagung Schulentwicklung Arbeitstagung Schulentwicklung Entscheidung / Beschlussfassung Schulpflegschaft SV-Vollversammlung Lehrerkonferenz Schulkonferenz

19 Neuordnung der Gremienstruktur Die Schulentwicklungsgruppe Zusammensetzung Didaktische Leitung (1) Schulleiter_in (1) Schulsozialarbeit/Jugendhilfe/Beratung (1) Lehrerrat (1) Lehrerschaft (2) Schülerschaft (3) Elternschaft (2) freier Stuhl (x)

20 Neuordnung der Gremienstruktur Die Schulentwicklungsgruppe Aufgaben / Rolle Prozesssteuerung Schulentwicklung nimmt Ideen oder Aufträge zur SE an bewertet den Komplexitätsgrad genehmigt Vorhaben mit geringem Komplexitätsgrad initiiert / begleitet / unterstützt / vereinbart Ziele mit Arbeitsgruppen erstellt den Jahresarbeitsplan der Schulentwicklung schreibt das Schulprogramm fort

21 Neuordnung der Gremienstruktur Die Schulentwicklungsgruppe Arbeitsmodus Zusammensetzung für jeweils zwei Jahre Sitzungen 4x pro Schuljahr zusätzlich: jährliche Planungstagung Gruppe weilt eine Leitung / Vorsitzende(n)

22 Neuordnung der Gremienstruktur Weitere Gruppen und Formate Orgagruppe als Teilgruppe der SEG themengebundene Arbeitsgruppen (z.b. selbstständiges Lernen, Rhythmisierung) Planungstagung Schulentwicklung 1 x pro Schuljahr, 1 Arbeitstag Mitglieder der von SEG und Erweiterter Schulleitung, ggf. einzelne Mitglieder von Arbeitsgruppen, Werkstattagung Schulentwicklung 1 x pro Schuljahr, 1,5 Arbeitstage Arbeit an konkreten Vorhaben Arbeitsgruppen Marktplatz der Schulentwicklung

23

24 TOP 5 selbstständiges Lernen als nächster Schwerpunkt der Schulentwicklung Diskussion und Beschlussfassung

25 Schulprogrammschwerpunkt selbstständiges Lernen Empfehlungsbeschluss der Lehrerkonferenz: Die Lehrerkonferenz legt der Schulkonferenz folgende Empfehlung vor: Ein Schwerpunkt der Schulentwicklung liegt auf der Förderung des selbstständigen Lernens. Im Schuljahr 2017/18 steht die Förderung des selbstständigen Lernens im Unterricht (Unterrichtsentwicklung) im Fokus der Schulentwicklung. Mit der Gestaltung der weiteren Schulentwicklungsarbeit im Rahmen des selbstständigen Lernens wird eine Arbeitsgruppe beauftragt, die ihre Arbeit mit Beginn des Schuljahres 2018/19 aufnimmt.

26 Selbstständiges Lernen als nächster Schwerpunkt der Schulentwicklung Der Anlass Kritik aus den verschiedenen Gruppen der Schulgemeinschaft an der Umsetzung / der Praxis des selbstständigen Lernen Kompetenzen der Selbststeuerung werden nicht systematisch geschult Schüler_innen werden zu wenig begleitet beim selbstständigen Lernen Ergebnisse des selbstständigen Lernens werden zu wenig aufgegriffen Lernzeiten können nicht effektiv genug genutzt werden nicht hinreichende Verknüpfung zwischen Fachunterricht und Lernzeiten Rahmenbedingungen nicht optimal

27 Selbstständiges Lernen als nächster Schwerpunkt der Schulentwicklung Der aktuelle Prozess 1. Formale Beschlussfassung in der Lehrerkonferenz Marktplatz der Ideen und guten Praxisbeispiele Arbeit in Teams an konkreten Vorhaben der Unterrichtsentwicklung im Bereich des selbstständigen Lernens - halber Schulentwicklungstag am Formale Beschlussfassung in der Schulkonferenz 5. Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Koordination des Prozesses Beginn 2. Halbjahr 6. Fortsetzung der Arbeit vom und Präsentation von Ergebnissen - als Barcamp / ggf. mit externen Expert_innen - Schulentwicklungstag am

28 Schulprogrammschwerpunkt selbstständiges Lernen Empfehlungsbeschluss der Lehrerkonferenz: Die Lehrerkonferenz legt der Schulkonferenz folgende Empfehlung vor: Ein Schwerpunkt der Schulentwicklung liegt auf der Förderung des selbstständigen Lernens. Im Schuljahr 2017/18 steht die Förderung des selbstständigen Lernens im Unterricht (Unterrichtsentwicklung) im Fokus der Schulentwicklung. Mit der Gestaltung der weiteren Schulentwicklungsarbeit im Rahmen des selbstständigen Lernens wird eine Arbeitsgruppe beauftragt, die ihre Arbeit mit Beginn des Schuljahres 2018/19 aufnimmt.

29 TOP 6 Wahlpflichtbereich II Erweiterung des Fächerportfolios Sachstandsbericht

30

31 WPII Kurs mind matters Schritt 1 (Stufe 8) : ICH im Mittelpunkt I (life matters) Schritt 2 (Stufe 8) : SCHULE im Mittelpunkt (school matters) Schritt 3 (Stufe 9) : ICH im Mittelpunkt II (life matters) Schritt 4 (Stufe 9) : Gemeinschaft im Mittelpunkt (community matters)

32 WPII Kurs mind matters Mind matters Inhalte Kompetenzen Synergie life matters Selbstbild/Fremd bild Werte Selbstkompetenz Päda/Philo/Psycho school matters peer group Identitätstheorie Handlungskompete nz SV Leitbild Community matters Gesellschaftliche Normen Reflexionskompete nz Unternehmen

33 WP2-Kurs Medienproduktion Der Kurs richtet sich an SuS, die Freude an der Produktion von Medien haben Grundlage ist eine handlungsorientierte Medienpädagogik: Die SuS lernen durch praktisches Arbeiten mit digitaler Technik Spiralcurriculum: Von einfachen Medien bis zur Multimedialität Einsatz von Open-Source-Software, um Kosten zu minimieren und SuS auch Heimarbeit zu erlauben

34 WPII-Kurs Medienproduktion - Lernfelder Bedienung Software Bildbearbeitung, Audio-/Videoschnitt, 2D/3D-Animation, Web-Gestaltung Gestaltungsregeln für audiovisuelle Medien Bedienung Hardware Smartphone PC Digitalkamera Aufnahmegerät Projektkompetenzen Arbeitsplanung Zeitmanagement Teamarbeit Produktion von Medien Storytelling Ideenfindung Charakter-Entwicklung Drehbuch Szenisches Spiel

35 WPII-Kurs Medienproduktion Einbindung in die schulische Arbeit Entwicklung von Medienproduktions-Know-How in der Schulgemeinschaft Trickle-Down-Effekt Anbindung ans Mediencurriculum Organisierter Wissenstransfer von Schülern zu Schüler denkbar (z.b. bei Projektwochen, aber auch im normalen Unterricht) Arbeitsteilung bei ganzheitlicher Medienbildung am GSG Medientechnik Medienabteilung Medienbildung Mediencurriculum Medienproduktion WP2-Kurs Medienproduktion Medien-Softskills Medienscouts Grundlage für weitere Anwendung im Projektunterricht / Projektkurse

36 WPII-Kurs Medienproduktion Ausblicke Verschiedene Schwerpunkte denkbar Printmedien, Foto, Radio, Video, Web Bildung einer Experten-Gruppe für Medienproduktion denkbar vergleichbar zur Medienabteilung Stärkung eines mediendidaktischen Schwerpunktes am GSG z.b. durch Weiterführung in der Oberstufe durch Angebot eines Literaturkurs als Medienwerkstatt oder stärker Fokussierung der Projektkurse

37 TOP 7 Fortführung der Kapitalisierung im gebundenen Ganztag Beschlussfassung

38 Fortführung Kapitalisierung von Lehrerstellenanteilen im gebundenen Ganztag Beschlussvorlage Antrag der Schulleitung Die Schulleitung beantragt, auch im nächsten Schuljahr die Möglichkeit zur Kapitalisierung von Lehrerstellen im gebundenen Ganztag gemäß RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung (BASS Nr. 24) in Höhe von ca ,- zu nutzen (= 2,4 Lehrerstellen). Dies soll die Grundlage bilden für die Fortführung der Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner Ganztag in Pulheim (GiP e.v.) und hier insbesondere für die Weiterbeschäftigung der im Ganztag angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

39 TOP 8 G9 Leitentscheidung der NRW Landesregierung Information, Diskussion, Stimmungsbild

40 TOP 8: G9 - Änderungen Schulgesetz Alle öffentlichen Gymnasien werden durch Änderung des Schulgesetzes zum Schuljahr 2019/2020 grundsätzlich auf den neunjährigen Bildungsgang (G9) umgestellt. Inkrafttreten: 1. August 2019 erstmals anzuwenden auf Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2019/2020 die Klassen 5 und 6 besuchen Im Übrigen beenden die SuS ihren Bildungsgang am Gymnasium nach den bisherigen Vorschriften

41 TOP 8: G9 - Änderungen Schulgesetz Entscheidung für G8 Entscheidung für G8: Beschluss der Schulkonferenz (Mehrheit von mehr als zwei Drittel) Schulkonferenz beschließt darüber bis spätestens 31. Januar 2019 (einmalige Entscheidung) In Ausnahmefällen kann der Schulträger entscheiden, dass dem Beschluss der Schulkonferenz zwingende Gründe der Schulentwicklungsplanung entgegenstehen Das Gymnasium ist als eine Schulform mit unterschiedlichen Bildungsgängen zu behandeln

42 TOP 8: G9 - Änderungen Schulgesetz Gymnasien mit neunjährigem Bildungsgang Teilnahme am Ende der Klasse 10 am Abschlussverfahren (ZP 10) Erwerb des mittleren Schulabschlusses am Ende der Klasse 10 Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe Gymnasien mit achtjährigem Bildungsgang Erwerb des mittleren Schulabschlusses am Ende der EF in der gymnasialen Oberstufe durch Versetzung in die Q-Phase Zentrale Klausur am Ende der EF (Stufe 11) In den Fächern Deutsch und Mathematik wird beibehalten Überprüfung der Leistungen der SuS mit Blick auf eine erfolgreiche Bildungslaufbahn in der Q-Phase

43 TOP 8: G9 - Änderungen Schulgesetz Einzelregelungen zu den Bildungsgängen Ausbildungs- und Prüfungsordnungen (Stundentafeln: zu unterrichtende Fächer, Zahl der Wochenstunden) APO SI G9 188 Wochenstunden (insgesamt) 8 nicht verbindlich ermöglicht grundsätzlich einen Halbtagsbetrieb APO SII G9 Belegverpflichtung für SuS soll aufgehoben werden (bei G8 bleibt Belegverpflichtung bei 102 Wochenstunden) Innerhalb von G9 sollen individuelles Überspringen und auch Überspringen für SuS in Gruppen ermöglicht werden.

44 TOP 8: Stellungnahme der Schulleitung zu G8/G9 Aus Sicht der Schulleitung spricht die Mehrzahl der Argumente für den G9 Bildungsgang Mehr Zeit für Bildung und individuelle Förderung Mehr Zeit für individuelle Erfahrungen (Praktika, Ausland) Längerer Verbleib der Schüler_innen im Klassenverband Klare Zäsur am Ende der SI (= mittlerer Abschluss) Begabtenförderung: individuelle Lösungen zur Schulzeitkürzung Personalentwicklung durch zusätzliche Lehrer_innenstellen flächendeckende Einführung von G 9 in der Region

45 TOP 8: G9 -Stimmungsbild / Votum der Lehrerkonferenz Die Lehrerkonferenz hat sich in einer Dienstbesprechung am 4. Dezember mit eindeutiger Mehrheit (keine Gegenstimmen, wenige Enthaltungen) für G9 ausgesprochen.

46 TOP 8 Fazit der Schulleitung Das GSG sollte wieder ein Gymnasium im 9jährigen Bildungsgang werden.

47 TOP 9 Beschlüsse des Eilausschusses

48 TOP 9 Beschlüsse des Eilausschusses Teilnahme am Landesprogramm Bildung und Gesundheit Beantragung von Mitteln aus dem Programm Bildung und Gesundheit 1. Qualitätsentwicklung im Bereich Kinderschutz: Schulung von Mitarbeiter_innen des GSG durch externe Expertin 2. Aspekte der Salutogenese im Bereich der Schulentwicklung hier: externe Moderation von Arbeitsgruppen

49 TOP 10 Bestellung eines Mitglieds der Auswahlkommission für schulscharfe Stellenausschreibungen

50 TOP 11 Verschiedenes

51

52 1. Schulkonferenz im Schuljahr 07/08 Di, 27. November 2007 Vielen Dank und einen guten Heimweg!

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