Predigt zu Lk 2,16-21; Gal 4,4-7; Num 6,22-27

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1 Predigt zu Lk 2,16-21; Gal 4,4-7; Num 6,22-27 Pfarrer Peter Fischer; 2011 Im ersten Evangelium des neuen Jahres begegnen uns wieder die Hirten, die nach Betlehem eilen, und die nachdenkend glaubende Maria. Ich erinnere an meine Predigt am Weihnachtstag, sofern Sie sie gehört haben. Jemand, der bereits im ganz frühen Christentum den Glauben denkerisch zu durchdringen versucht hat, ist vor allem der Apostel Paulus. Seine Briefe sind rund 20 Jahre vor dem ältesten Evangelium geschrieben und wurden von den frühen Christen bewahrt, weil darin nicht nur Zeitgebundenes steht, sondern in seinen Gedanken Wegweisendes auch für spätere Generationen für uns enthalten ist. Nicht alles, was Paulus schreibt, ist gleich auf Anhieb zu verstehen was für die Bibel ja insgesamt gilt. Manchmal stehen dem Verständnis auch falsche oder problematische Bibelübersetzungen im Weg. Weder die Lutherbibel noch unsere katholische Einheitsübersetzung sind hier perfekt. Gerade darum ist es notwendig, über die Bibel in einen Austausch zu treten wie z. B. in einem Bibelkreis oder unserem Fastengesprächskreis. Manches, was Paulus an praktische Anweisungen schreibt, ist natürlich zeitgebunden und kann und darf nicht wörtlich in unsere Zeit übertragen zu werden. Doch darf man hier nicht vorschnell sein. Es gilt, was ein evangelischer Theologe gesagt hat: Wenn wir uns schon mit unserer Theologie auf Paulus stützen, dürfen wir an jenen Stellen, die uns eher nicht zu passen scheinen, nicht einfach vorübergehen. Auch das gilt für die ganze Bibel, besonders auch für die Evangelien, die nicht nur schöne, nette Worte und Gleichnisse Jesu enthalten, sondern auch so manchen Zündstoff, den wir nach 2000 Jahren vielleicht gar nicht mehr so wahrnehmen. Wichtig ist, etwas nicht schnell als irrelevant abzustempeln, als nicht mehr zeitgemäß und antiquiert, sondern die Herausforderung auch für unser Leben heute herauszulesen. Denn das, was aufgeschrieben wurde, wurde aufgeschrieben, damit wir den Weg zur ewigen Vollendung finden. Die für uns Christen wichtigste Wegetappe auf dem Weg zur Vollendung von Welt und Zeit ist die Sendung Jesu Christi. Mit ihr verbindet sich die Wendung Fülle der Zeit, die wir heute bei Paulus in der zweiten Lesung gehört haben, und die wir bald auch aus dem Munde Jesu selbst hören werden. Gemeint ist damit schlicht, dass die Zeit reif war für die Sendung des Gottessohnes, sozusagen der Kairos die günstige Gelegenheit in der 1

2 Weltgeschichte: Als eine allgemein verständliche Sprache das Koine-Griechisch üblich war und als durch die Römer errichtete Straßen im ganzen Weltreich existierten, über die der Glaube sich schnell ausbreiten konnte. Aber auch im Judentum war es Reif für die Sendung Jesu, denn manches war in eine Sackgasse geraten. Vieles an Erneuerungsbewegungen gab es: Johannes den Täufer als eher friedlichen Umkehrprediger; die Pharisäer als jene, die den ganzen Alltag heiligen und sich damit für die Ankunft Gottes bereiten wollten; aber auch militante Gruppen wie die Zeloten. Außerdem gab es noch die Sadduzäer, die sich ganz gut eingerichtet und mit den Römern arrangiert hatten: für sie war der Tempel in Jerusalem der Himmel auf Erden. Auch gab es die Gruppe jener, die hinter den Schriftrollen vom Toten Meer stehen, über die neben vielem Treffenden und Wichtigen schon viel Unsinniges geschrieben wurde. Doch sind diese Schriften recht wichtig, um die damalige religionsgeschichtliche Luft atmen zu können. Was alle jüdischen Gruppen verband, war das jüdische Gesetz, das der Überlieferung nach Mose am Berg Sinai empfangen hat. Doch diese Sichtweise ist Sie ahnen es vielleicht schon eine spätere Rückprojektion. Darüber ließe sich jetzt viel Interessantes sagen, aber das würde zu weit führen. Wichtig ist, dass das jüdische Gesetz Ende 6., Anfang 5. Jahrhundert vor Christus entstand. Damals formierte sich das Judentum nach dem Exil in Babylon neu. Natürlich wurden viele alte Traditionen aufgegriffen, aber seine Gestalt und seine alles bestimmende Bedeutung gewann das jüdische Gesetz die Tora erst damals. Viele Weisungen in der Tora zeugen von Weitsicht und sozialem Interesse. Da könnte sich so mache heutige Gesetzgebung eine Scheibe abschneiden. Gestritten wurde aber viel über die rechte Auslegung auch Jesus hat sich ja daran beteiligt, wie die Evangelien überliefern. Dabei zeigt sich, dass er hin und wieder mit der Schöpfungsordnung gegen eine Weisung der Tora argumentiert hat etwa, was die Möglichkeit zur leichtfertigen Ehescheidung anbelangt. Generell wollte er so manche Hartherzigkeit aufbrechen, die sich in die Gesetzesauslegung hineingeschmuggelt hatte. Deshalb ist von ihm auch das Wort überliefert, dass das ganze Gesetz an der Gottes- und Nächstenliebe hängt, also von der Gottes- und Nächstenliebe her ausgelegt werden muss. Überhaupt wurde die Tora gerne als abstempelnde und ausgrenzende Waffe z. B. gegen jene missbraucht, die mit der Tora nicht ganz so vertraut waren und daher gegen so manches Einzelgebot verstoßen haben, oder auch gegen jene, die als notorische Sünder galten, etwa die Zöllner, weil sie sich von den verfeindeten Römern in Dienst nehmen hatten lassen, um ihr Brot zu verdienen. Während man den großen Versöhnungstag mit Gott zu 2

3 Jahresanfang groß in Ehren hielt, war man offenbar nicht bereit, untereinander zu vergeben und neue Perspektiven zu schenken. Es braucht ja immer nicht nur die Vergebung an sich, sondern auch die Möglichkeit und die Kraft, dem eigenen Leben eine neue Ausrichtung zu geben. Nur wo sich so eine neue Perspektive lebbar auftut, kann Vergebung sich auswirken in ein neues, geändertes Leben. Und hier mangelte es damals offenbar; man gefiel sich selber als scheinbar Superfrommer auf Kosten der anderen. Gerade hier kam Jesus ins Spiel, der nicht nur Versöhnung predigte und praktizierte, sondern den Menschen auch eine neue Perspektive im Leben gab. Dazu hat er eine Gemeinschaft um sich geschart als Keimzelle für die Erneuerung des Gottesvolkes, eine Gemeinschaft, in der man nicht nur von einer neuen Perspektive dem Reich Gottes sprach, sondern in der die neue Perspektive bereits anfanghaft gelebt wurde: in der Kraft des Heiligen Geistes, von dem Jesus sprach und der heute auch bei Paulus in der Lesung auftaucht. Da, wo Menschen in der Kraft des Geistes Gottes als Gemeinschaft in der Nachfolge Jesu leben, wo sie sich so gut wie möglich gegenseitig beistehen, einander helfen und bereichern, da ist die Sünde grundsätzlich überwunden und die neue Perspektive der gelingenden Gemeinschaft untereinander und mit Gott gelebt. Gerade aus den Schriften des Paulus wird deutlich, dass es im Christentum nicht nur um die Vergebung der Sünden in der Mehrzahl geht, sondern um die Befreiung von der Sünde Einzahl, denn die Zugehörigkeit zu Jesus Christus bringt eine neue, positive und lebbare Lebensperspektive mit sich. In Leben und Werk Jesu und damit im Leben der Kirche geht es um die Befreiung aus der Knechtschaft der Sünde, die Gemeinschaft zerstört, hin zur neuen Lebensperspektive der gelingenden Gemeinschaft nicht als etwas zukünftiges, sondern als bereits in der Gegenwart gelebtes. Wo die Chance bewusst gelebt wird, die durch Jesus und die Kraft des Heiligen Geistes geschenkt ist, da wird Gemeinschaft grundsätzlich gelingen. Natürlich wird auch da nicht alles ohne Reibereien und Irrungen und Verletzungen gehen aber wenn sie aufgefangen werden durch Vergebung und immer neu aufgebrochen werden durch die gegenseitige Zuwendung aus der Kraft des Geistes, dann wird gute Gemeinschaft wieder schnell möglich sein und die Sünde als gefangen nehmende Macht letztlich draußen bleiben. Mit diesen Ausführungen im Hinterkopf können wir so hoffe ich etwas besser verstehen, was Paulus da den Galatern geschrieben hat und was wir heute als zweite Lesung gehört haben. 3

4 Es ist übrigens die einzige Stelle bei Paulus, wo die Mutter Jesu auftaucht, wenn auch ohne Namen. Paulus geht es vor allem darum, dass Jesus von einer Frau geboren ist also echter Mensch ist und unter dem Gesetz steht also Jude ist. Nur so kann er, der Gottessohn, der Erlöser für die Menschheit sein. Im jüdischen Gesetz, also der Tora, sieht Paulus nicht wie seine einstigen Kollegen den gottgeschenkten Weg zum Leben, sondern das Todesurteil Gottes für die Menschheit, weil sie beim Lesen der Tora nur feststellt, dass sie ihr im Leben nicht entspricht. Gemäß der Aussage im Buch Deuteronomium, dem letzten Buch der Tora: Verflucht ist jeder, der nicht alles tut, was im Buch des Gesetztes also der Tora steht. Was sich manche Kreise im Judentum damals teils gegenseitig um die Ohren geworfen haben, das zieht Paulus auf eine grundsätzliche Ebene. Übrigens tat das auch die Gruppe, die hinter den Schriftrollen vom Toten Meer steht, und die allgemein als Gemeinde von Qumran bekannt wurde. Paulus und Qumran verbindet, dass dieses Urteil sich einerseits auf konkrete Erfahrungen stützt, vor allem aber vom Handeln Gottes her abgeleitet wird, auch wenn dies in Qumran natürlich unter anderen Vorzeichen und mit anderen Konsequenzen geschah. Für Paulus ist klar und da ist er scharfsinniger Theologe: Wenn Gott seinen Sohn senden muss, und wenn dieser am Kreuz sterben musste und dass Jesus Gottes Sohn ist, zeigt sich für Paulus in der Auferstehung Jesu wenn also Gott seinen Sohn einen Tod sterben lässt, der im jüdischen Gesetz nach damaliger Interpretation eindeutig als Tod für von Gott Verfluchte gekennzeichnet ist, ihn dann aber auferweckt, dann kann das nur bedeuten, dass er damit der Menschheit zeigt, dass sie eigentlich unter dem Todesfluch steht, den die Tora spricht, gleichzeitig aber in Jesus, seinem Sohn, einen Ausweg daraus weist. Daher kommen besonders auch bei Paulus die recht häufigen Aussagen, dass die Welt dem Gericht entgegen geht, jene aber, die zu Jesus gehören, dem Gericht entrissen werden. Paulus ist übrigens der einzige neutestamentliche Theologe, der mit der speziellen Todesart Jesus eben der Kreuzigung etwas anfängt. Bei allen anderen wäre es letztlich egal, wie Jesus zu Tode gekommen wäre eine Steinigung wäre da auch möglich gewesen, Hauptsache gewaltsam. Bei Paulus wird aber gerade die Kreuzigung Jesu aus dem Licht seiner Auferstehung zum bestimmenden Faktor der Theologie. Doch es geht Paulus nicht nur um das Dass und Wie der Rettung, sondern auch das Wozu. Paulus bleibt nicht wie leider oftmals Rechtfertigungstheologie in der Nachfolge Luthers beim Dass und Wie stehen, sondern zeigt auch auf, was nun den Menschen in der 4

5 Nachfolge Jesu geschenkt ist: Die Gotteskindschaft und der Heilige Geist. Diese Perspektive, die Paulus zeichnet, ist sehr wichtig, denn wie ich vorhin gesagt habe nur bei einer echten Perspektive kann eine Lebenswende auch gelingen; sonst verfällt man leicht wieder in alte Schemata, wird in biblischen Bildern gesprochen wieder Sklave der Sünde, statt als Kind Gottes in gelingender Gemeinschaft mit seinen Schwestern und Brüdern zu leben. Die Gotteskindschaft bezeichnet einerseits die Würde, die uns geschenkt ist, und die neue Beziehung, in die wir gestellt wurden zu Gott, unserem Vater, aber auch zueinander als Schwestern und Brüder. Andererseits beinhaltet die Gotteskindschaft das letzte Ziel, das uns geschenkt werden soll: Das Erbe durch Gott, also die ewige Vollendung. Der Heilige Geist wiederum bezeichnet einerseits auch die innige Verbindung zu Gott. Andererseits ist er die Kraft, die in uns wirken will, die biblisch gesprochen die Frucht ei - nes gelingenden Lebens in Gemeinschaft hervorbringen will. Und als erste Frucht ist da im weiteren Fortgang des Galaterbriefes die Liebe genannt. Was kann das für uns heute heißen? Mancher mag sich denken, dass das jetzt doch recht theoretische Ausführungen waren. Aber diese Thematik führt in den inneren Kern unseres Glaubens, vom dem her alles andere seinen Sinn bekommt. Auch für mich selber ist es wichtig, immer wieder dort anzuknüpfen, damit man sich nicht im vielen Drumherum verheddert. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie oft im Verlauf eines Gottesdienstes von Sünde und Sündenvergebung die Rede ist? Manches taucht auch nur in den stillen Gebeten des Priesters auf. Aber besonders im Zentrum des eucharistischen Hochgebetes heißt es: Mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Betrachtet man gerade die paulinische Rechtfertigungslehre als Ganze und blickt in die Evangelien hinein, dann kann man feststellen: Das Gegenteil von Sünde ist nicht einfach ein frommes Leben, sondern gelingende Gemeinschaft. Von Sünde und Sündenvergebung ist die Rede, weil wir immer neu Gottes Hilfe eben seinen Geist mit seiner Kraft brauchen, damit gute Gemeinschaft gelingen kann. Es geht um die Befreiung von allem, was gute Gemeinschaft hindert, es geht um das Ergreifen der Chance zu gelingender Gemeinschaft, die uns gerade durch die Erlösung in Christus geschenkt ist. Das ist die Perspektive, die es festzuhalten gilt, und die uns schon jetzt mitten in dieser Welt etwas von Reich Gottes erfahren lässt. 5

6 Und es gilt, diese Perspektive zu teilen und wieder neu so in den Mittelpunkt zu stellen, dass Menschen jenseits aller Bewertung durch die Gesellschaft gerade in der Gemeinschaft der Glaubenden einen Ort der Annahme finden, der eine heilvolle Lebensänderung ermöglicht. Da muss die Andersartigkeit der christlichen Gemeinschaft deutlich werden gegenüber der von Casting-Shows mit ihren Inszenierungen und Erniedrigungen verseuchten Gesellschaft unserer Tage, wie sie auch in den Alltag schon der Kinder hineinreicht. Weiter gilt: Der Horizont meiner Ausführungen beinhaltet auch, dass dem Glaubenden nicht verheißen ist, dass im eigenen Leben alles gelingt. Das wäre eine egoistische Verengung des Glaubens und des Gottesbildes. Es geht nicht darum, dass in meinem Leben alles gelingt, sondern dass unsere Gemeinschaft gelingt. Denn dann ist alles im Leben aufgehoben. Auch der Glaubende erlebt Rückschläge, Enttäuschungen, Trauer, aber in der Gemeinschaft der Glaubenden findet er doch einen Halt und gegenseitige Stütze und Stärkung. Auch deshalb ist das Christentum keine Religion für das Individuum und das Private, sondern einer Gemeinschaft. Gelingende Gemeinschaft im Hier und Heute und in Ewigkeit, das ist das Ziel von Gottes erlösendem Handeln in Jesus Christus, das ist die Perspektive, die uns geschenkt ist und für die uns Gottes Segen verheißen ist, der mit der heutigen ersten Lesung auf die Gemeinde Gottes gelegt wird. 6

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