Wichtige Termine: Leukämiegala am in Passau. Abnahmen des Wissenstests am:

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2 Wichtige Termine: Leukämiegala am in Passau Abnahmen des Wissenstests am: in Hartkirchen; in Aidenbach; in München; in Thyrnau

3 Inhalt Grußwort Alfons Weinzierl... 3 Landkreis Passau THL-Seminar in Zaundorf Int. Freundschaft mit der FF Winterberg... 6 Blaulichttag in Bad Griesbach... 8 Aktuelles aus dem Verband Sehr geehrte Mitglieder der bayerischen Feuerwehren, werte FeuerwehrkameradInnen, ganz sicher sind vielen unserer Aktiven in unseren Feuerwehren Bilder präsent, die uns deutlich machen, wie gewaltig Naturkatastrophen sein können, mit welch brachialer Wucht und Gewalt sie über uns herfallen und eine Schneise der Zerstörung zurücklassen. Und dann beginnt unsere Arbeit, oft tage- oder gar wochenlang. Dabei werden wir bis an die Grenze unserer Belastbarkeit gefordert, müssen nicht nur technisch helfen, sondern auch Menschen retten und diejenigen trösten, die ihr Hab und Gut verloren haben. Dazu brauchen wir freiwillige und bestens ausgebildete Mitglieder in unseren Wehren, die engagiert und zuverlässig ihre Frau oder ihren Mann stehen und sich den Katastrophen entgegenstellen entschlossen, mutig und kompetent. Diese Kampagne soll dazu dienen, neue Mitglieder für unser Ehrenamt zu gewinnen. Nutzen Sie das Thema, um dieses Ziel zu erreichen. Viel Erfolg dabei. Halten-Rückhalten und Absturzsicherung... 9 Atemschutzbewerb Gold in Osterhofen Imagekampagne des LFV-Bayern Alfons Weinzierl Vorsitzender des Landesfeuerwehrverbands Bayern e.v. Jugendfeuerwehr Jugendgemeinschaftsübung in Breitenberg Jugendflamme in Würding Deutsche Jugendleistungsspange in Walchsing Impressum Florentine Infoblatt kreisfeuerwehrverbandpassau.de florentine@kfv-passau.de Herausgeber: KFV Passau e.v. KBI Alois Fischl, Seining 18, Tiefenbach Handy: 0170/ kbi4@kfv-passau.de Redaktionsleiter: Patrick Kilian Dominik Bruckmeier, Layout KBM Christian Schneider, Website Redakteure: Simon Pilsl, Stefan Bauer, Susanne Lallinger, Uwe Vogl, Florian Weber, Daniel Greindl, Sebastian Daidrich Informationen zum Redaktionsschluss und zum Jahresabonnement befinden sich auf der Homepage. Manuskripte und Copyright: Bei Zusendungen an die Redaktion wird das Einverständnis zum Abdruck vorausgesetzt; ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht jedoch nicht. Abgedruckte Beiträge können gekürzt oder redaktionell bearbeitet sein. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen. Die Urheberrechte der Beiträge und Bilder gehen nach Veröffentlichung an den KFV Passau über.

4 Landkreisfeuerwehren bei Rescue Days mit Fa. Weber Technische Neuerungen an Fahrzeugen gestalten Rettung immer schwieriger - Verletzte müssen möglichst schonend aus dem Fahrzeug Von Uwe Vogl Zum wiederholten Male veranstaltete der Kreisfeuerwehrverband Passau in Zusammenarbeit mit der Fa. Weber Hydraulik die Schulung Patientengerechte Unfallrettung - Rescue Day. Stetige Fort- und Weiterbildung sind bei der Freiwilligen Feuerwehr ein unverzichtbares Muss. Im Gerätehaus Hilgartsberg wurden deshalb Feuerwehren aus dem Landkreis Passau, die mit hydraulischen Rettungsgeräten ausgerüstet sind, beim Seminar Technische Hilfeleistung - neue Fahrzeugtechnologien - Theorie und Praxis geschult. Patientengerechte Rettung oder patientenorientierte Rettung beschreibt das Zusammenwirken von medizinischer und technischer Rettung zur Befreiung verletzter Personen aus Zwangslagen wie z. B. bei Verkehrsunfällen. Hauptziel der Rettung ist es, den Verunglückten in möglichst kurzer Zeit einer intensivmedizinischen Betreuung an ein Krankenhaus zu übergeben, erklären die Ausbilder Jürgen Gerhards und Ralf Sommer. In Fachkreisen spricht man hier von der goldenen Stunde". Spätestens nach einer Stunde sollte der verletzte Patient im Krankenhaus versorgt werden. Genau dieser Faktor Zeit macht den Feuerwehren immer mehr Probleme, denn moderne Technik in Fahrzeugen, verstärkte Karosserien, das Verwenden von sehr harten Stählen oder das Verbauen von neuen Materialien (z. B. Carbon) erschwert teilweise die rasche Befreiung der verunglückten Insassen. Vormittags wurden Neuerungen vorgestellt, taktische Überlegungen besprochen und gelehrt. Nachmittags kam die Praxis. Dazu stellte das Autohaus Berger in Pirka ausrangierte Fahrzeuge zu Übungszwecken zur Verfügung. Mit schwerem Gerät wie z. B. der hydraulischen Rettungsschere, dem hydraulischen Rettungsspreizer oder den hydraulischen Rettungszylindern gingen die Feuerwehrler ans Werk. An drei Unfallfahrzeugen musste das Erlernte in die Praxis umgesetzt, bzw. die eingeklemmten Personen befreit werden. Verschiedene Möglichkeiten der Rettungen wurden anhand von verschiedenen Lagen der Fahrzeuge (Auto auf dem Dach, auf der Seite oder auf den Rädern stehend) ausprobiert. Dabei musste neben der Hauptaufgabe, dem Befreien des Verletzten, besonders auch auf die nötige Sicherung und Stabilisierung des Fahrzeuges mittels Spanngurten, Unterbaumaterial, Keilen, Leinen, Leiterteilen oder spezieller Ausrüstung geachtet werden. Anschließend wurden die einzelnen Rettungsvorgänge nachbesprochen. Teilnehmende Feuerwehren waren: Rotthalmünster, Windorf, Neukirchen a. Inn, Neuburg a. Inn, Salzweg, Wegscheid, Tiefenbach, Pocking, Rathsmannsdorf, Thyrnau, Haarbach und Hauzenberg. Aufmerksame Beobachter dieser Veranstaltung waren Kreisbrandrat Josef Ascher sowie der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Passau, Kreisbrandinspektor Alois Fischl. Mit dem Gefühl, jetzt noch besser für Ernstfälle gerüstet zu sein, endete das Seminar, welches von allen beteiligten Feuerwehrkameraden sehr gelobt wurde. 4 Florentine 76 3/2016

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6 Eine Freundschaft über Grenzen hinweg Feuerwehren Breitenberg und Winterberg feiern 25 Jahre enge Verbindung Von Peter Reischl Zum Erinnerungsfoto stellten sich auf: (v. r.) Kreisbrandrat Josef Ascher, 1. Kommandant Johann Grimbs, Bürgermeister Helmut Rührl, Ehrenvorstand Karel Reichart, Vorstand Erich Sageder, 1. Vorsitzender Pawel Reichart, 2. Vorsitzender Vendelin Kreysa und Kassier Vaclav Kreysa. Foto: Peter Reischl Eine Freundschaft über Grenzen hinweg. Die Feuerwehr Breitenberg und die Feuerwehr Wimperk (Winterberg) aus Tschechien feiern 25 Jahre enge Verbindung. Angefangen hat es im Sommer 1990 bei einem Feuerwehrfest in Altreichenau. Dort knüpften der damalige 1. Kommandant der Breitenberger Wehr Josef Merkl und Vorstandsmitglied Erich Sageder erste Kontakte zu den Kollegen aus Wintersberg und vor allem zum 1. Vorstand Karel Reichart. Bereits im März 1991 stattete eine Delegation der Breitenberger Feuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Wimperk einen offiziellen Besuch ab. Dabei wurde die Freundschaft mit gegenseitigen Einladungen und Aktionen besiegelt. Es folgten der Besuch des Feuerwehrmuseums in Pribiyslav, das Feuerwehr-Dreiländertreffen 1992 in Breitenberg, die Teilnahme an länderübergreifenden Wettbewerben und die Feier zum 20 jährigen Bestehen der Partnerschaft in Winterberg im Herbst Eine Schlüsselrolle bei allen Veranstaltungen spielte dabei immer der jetzige Ehrenvorstand Karel Reichart mit seinen Deutschkenntnissen. Er übersetzte seit Bestehen der Freundschaft die Korrespondenz in die jeweilige Landessprache und kommentierte gemeinsame Aktionen. Heute fungiert sein Enkel Skopek Zdenek als Dolmetscher für die Feuerwehr. Im vergangenen Herbst beschlossen beide Wehren die Freundschaft mit den Vorstandschaften zu feiern. Als Termin wurde der 18. Juni 2016 festgelegt. Nach eingehenden Vorbereitungen trafen sich jetzt die Feuerwehrkameraden im Gerätehaus in Breitenberg wo mit einem gemeinsamen Frühstück die Festlichkeiten begannen. Vorstand Erich Sageder begrüßte zunächst neben den Gästen aus Winterberg auch Bürgermeister Helmut Rührl sowie die Fahnenmütter Astrid Kosak und Anneliese Rabenbauer. Danach stand die Besichtigung der Sprungschanzenanlage in Rastbüchl auf dem Programm wo eine tschechische Mannschaft gerade ihr Training absolvierte. Der Vorstand des Wintersportvereins Rastbüchl Alois Uhrmann gab Auskunft über die Anlage, auf der Sportler aus allen Nationen trainieren und auch internationale Wettkämpfe ausgetragen werden. Der anschließende Besuch im Webereimuseum mit Führung durch Bürgermeister Helmut Rührl gab einen Einblick in die Flachsbearbeitung bis hin zur Weberei. Dem gemeinsamen Mittagessen folgte der Festakt im Breitenberger Hof. Dabei wurde Revue gehalten über 25 Jahre Partnerschaft, die in der gelebten Form ein Zeichen für Kameradschaft und Völkerverständigung darstellt. Ehrenvorstand Karel Reichart und Vorstand Erich Sageder hoben den hohen Stellenwert der Partnerschaft hervor und wünschen sich weiterhin auch in feuerwehrtechnischen Belangen enge Zusammenarbeit. Bürgermeister Helmut Rührl würdigte die Freundschaft als Zeichen der Solidarität und gegenseitigen Achtung über Grenzen hinweg, deren Fortbestand dauerhaft erhalten bleiben solle. Kreisbrandrat Josef Ascher überbrachte die Grüße der Feuerwehrführung des Landkreises Passau und bezeichnete die Verbindung beider Wehren als Beweis der Kameradschaft und des Respekts gegenüber anderen Kulturen. Nach der Besichtigung des Graphitbergwerks Kropfmühl und dem Austausch von Erinnerungsgeschenken endete die gelungene Zusammenkunft am späten Nachmittag. 6 Florentine 76 3/2016

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8 Hilfsorganisationen mit Spaß und Spiel kennenlernen Der Blaulicht-Tag der FF Bad Griesbach von Sebastian Daidrich Das war in riesen Erfolg, den wir so nicht erwartet hatten!, so die Veranstalter Thorsten Lex und Stefan Gimpfl über den durchgeführten Blaulicht- Tag. Die Vorstandschaft der Freiwilligen Feuerwehr Bad Griesbach mit ihren fleißigen Helfern organisierten, im Rahmen des Kinder- Ferienprogramms der Stadt Bad Griesbach, einen Tag der Hilfsorganisationen. So konnten am Feuerwehrgerätehaus nicht nur die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr besichtigt werden, sondern auch die Kräfte des BRK, der Wasserwacht, der Polizei, sowie des THW unterstützen das Vorhaben. Insgesamt 200 Kinder und Eltern folgten dem umfangreichen Angebot, welches für jede Altersstufe etwas zu bieten hatte. Die Feuerwehr Bad Griesbach bot einen Rauchraum, der mit der Wärmebildkamera erkundet werden musste. Die Feuerwehrfahrzeugfahrten in Bad Griesbach, sowie den Drehleiterfahrten, erfreuten sich großem Andrang. Außerdem gab es die Möglichkeit, mit dem Feuertrainer, das Löschen eines echten Feuers zu üben und eine Malecke mit Malbüchern von Feuerwehr und Polizei für die kleinsten Blauchlichtfans. Die Polizeiinspektion Bad Griesbach, sowie das Bereitschaftsteam des BRK Bad Griesbach stellten Einsatzfahrzeuge aus und standen Rede und Antwort, bei allen Fragen über die Arbeit der Einsatzkräfte bzw. Ausstattung der Fahrzeuge. Die Wasserwacht Bad Griesbach ließ die Besucher sprichwörtlich baden gehen. Da das Wetter an diesem Tag mit spielte, konnte im aufgebauten Pool das Tauchen erprobt werden. Die Kammeraden des THW Passau und THW Vilshofen rundeten, neben den ausgestellten Fahrzeugen, das Angebot mit unterschiedlichen Geschicklichkeitsspielen (Jenga, heißer Draht ) ab. Diese Aktion sollte einerseits das Ferienprogramm bereichern und auf der anderen Seite auch aktive Mitgliederwerbung sein. Und dies für Groß und Klein, da auch Quereinsteiger gerne in den aktiven Dienst der jeweiligen freiwilligen Hilfsorganisation aufgenommen werden. Wir sind positiv überrascht und glücklich, dass unserm Programm so große Resonanz zu gesprochen worden ist. Wir werden diesen Tag nächsten Jahr wieder veranstalten., so 1. Vorstand Thorsten Lex. Unser Dank gilt den Kammeraden der anderen Hilfsorganisationen die uns hier unterstützt haben. 8 Florentine 76 3/2016

9 KBI-Bereich Nord Feuerwehr-Spezialisten für Halten Rückhalten und Absturzsicherung ausgebildet KBI-Bereich hat jetzt 34 Spezialisten Von Josef Heisl Einen Freitag und zwei Samstage haben zehn Feuerwehrmänner und ihre Ausbilder geopfert, um in der ganz speziellen Absturzsicherung ausgebildet zu werden. Sie sind damit nicht nur eine Art Lebensversicherung für die Unfallopfer, sondern auch für ihre Feuerwehrkollegen im gemeinsamen Einsatz. Alle haben mit Bravour bestanden, bilanzierte Kreisbrandmeister (KBM) Josef Thoma am Ende der Ausbildung, die am Bauhof in Hutthurm, an der Ilzbrücke in Kalteneck und an einem Kran in Straßkirchen praktisch durchgeführt wurde. Sie sind keine Abenteurer oder Kletterer, die Spezialisten aus den Wehren des KBI Bereichs Passau-Land (Nord), obwohl sie auf den ersten Blick so aussehen, mit ihrer Spezialausrüstung und dem Kletterhelm. Insgesamt gibt es in meinem Bereich unter den rund 1600 Aktiven nur 34 mit dieser Spezialausbildung, erläutert Kreisbrandinspektor (KBI) Alois Fischl. Sie sollen natürlich schwindelfrei sein, ein besonderes Engagement zeigen und im Zusammenwirken, in der Verantwortung füreinander, vorbildlich sein. Die Arbeitshöhe reicht bis zu acht Metern, ein frei hängen oder frei klettern ist nicht vorgesehen. Die Kameraden sollten immer noch einen Halt unter den Füßen haben, erklärt KBM Josef Thoma, und wenn es nur eine Hauswand ist, an der man sich abstützen kann. Hier bei den Spezialisten gehe es um Situationen, in denen ein Absturz möglich oder gar die akute Gefahr dazu bestehe. Diese Absturzsicherung unterscheide sich aber von der Höhenrettung, die bei diesem Lehrgang keine Rolle spielte. In einer Einlage zeigte Ausbilder Franz Xaver Huber, der auch die Ausbildung für Höhenrettung hat, am Kran in Straßkirchen, was man unter Höhenrettung versteht. Als Ausbilder waren Hutthurms Kommandant Manfred Auer, Franz Xaver Huber, Kreisausbilder in München-Land, Josef Eder, Martin Hoisl und David Stockbauer Muhr im Einsatz. Natürlich galt es zunächst das gesamte Rettungsgerät kennen zu lernen und damit richtig umzugehen. Spezielle Knoten und Stiche waren weitere Module der Ausbildung. Dann folgten die Sicherungstechniken, vor allem das Anlegen von Zwischensicherungen und die Auswahl von Anschlagpunkten. Weil in vielen Fällen die Arbeit auf Dächern erfolgt, gilt es die Gefahren zu erkennen, die dort drohen, von Baumängeln und Eisglätte bis hin zum Stromschlag. Zur Ausbildung gehören auch Erste Hilfe Maßnahmen, sowohl am Seil als auch nach der Rettung der Person. Jetzt gilt es für die Spezialisten bei dem Erlernten weiter zu machen, sich ständig zu trainieren um eine gewisse Perfektion zu erreichen. Teilnehmer: Stephan Günthner, Michael Mittelhammer, beide FF Eging am See, Peter Braml, Florian Biereder, beide FF Fürstenstein, Stefan Nestler, Josef Meisinger, beide FF Straßkirchen, Quirin und Severin Wagner, Andreas Rosenhammer, alle FF Hutthurm, Martin Engleder, FF Engertsham. 3/2016 Florentine 76 9

10 BFV Niederbayern Atemschutzbewerb Niederbayerns Atemschutzträger absolvieren erstmals Atemschutzbewerb in Stufe Gold von Patrick Kilian Der Atemschutzleistungsbewerb wurde 2006 vom BFV Oberpfalz ins Leben gerufen und auch vom BFV Niederbayern 2012 übernommen. Jetzt fand erstmals in Niederbayern die Abnahme der Stufe Gold statt. Aus dem Landkreis Passau waren die Feuerwehren aus Pocking, Indling und Eging am See mit jeweils einem Trupp vertreten. Insgesamt waren acht Trupps aus ganz Niederbayern vertreten. Dazu mussten die Teilnehmer fünf Stationen durchlaufen, bevor sie das Abzeichen entgegennehmen konnten. Station 1 - Notfallrettung Nach dem vorschriftsmäßigen Ausrüsten mit Atemschutzgeräten und der gegenseitigen Hilfe beim Anlegen an der ersten Station muss der Atemschutztrupp in der Funktion als Rettungstrupp eine von drei Lagen in vorgegebener Zeit meistern. Der verunglückte Atemschutzgeräteträger kann entweder bewusstlos, eingeklemmt oder ohne ausreichende Luftversorgung sein. Hier muss der Rettungstrupp schnell reagieren und die richtigen Entscheidungen treffen, um den Kameraden zügig, aber schonend an einen sicheren Ort zu bringen und lebenswichtige Vitalfunktionen wieder herzustellen oder zu wahren. Station 2 - Brandbekämpfung über Steckleiter Bei der zweiten Station muss der Atemschutztrupp die Brandbekämpfung über eine Steckleiter ins erste Obergeschoss vornehmen. Dazu verlegt der Trupp seine Leitung selbst, sichert die Steckleiter und zieht mit einer Feuerwehrleine den unter Druck stehenden Schlauch in das erste Obergeschoss. Nachdem auch noch die Feuerwehraxt nach oben befördert ist, erfolgt die Brandbekämpfung, indem ein vorgegebenes Ziel umgespritzt werden muss. Unter den kritischen Augen der Schiedsrichter und der Stoppuhr ist vom Atemschutztrupp Präzision verlangt. 10 Florentine 76 3/2016

11 Station 3 - Gerätekunde und Flaschenwechsel Nach der schweißtreibenden Arbeit vollziehen die Feuerwehrkameraden einen Flaschenwechsel an ihren Atemschutzgeräten und beantworten nebenbei Fragen zum technischen Gerät. Jeder Atemschutzgeräteträger muss die Funktionsweise seiner Lebensversicherung, seines Atemschutzgerätes kennen. Station 4 - Erste Hilfe und Defibrillation Eine weitere praxisnahe Übung erwartet die Prüflinge an Station vier. Ein Atemschutzgeräteträger ist im Einsatz bewusstlos zusammengebrochen so das Szenario. Der bewusstlose Atemschutzgeräteträger wird schonend vom Atemschutzgerät und seiner Atem - schutzmaske befreit, die Feuerwehrüberjacke ausgezogen, um dem Hitzestau entgegenzuwirken und in die stabile Seitenlage gebracht. Neben den Kenntnissen der Ersten Hilfe müssen die Feuerwehrler auch den Umgang mit dem Defibrillator darstellen. Station 5 - Theoretische Prüfung Untrennbar vereint ist auch bei der Feuerwehr Theorie und Praxis. Zur Theorieprüfung beantwortet de Atem- schutztrupp jeweils 50 Fragen aus dem Bereich Atemschutz und Einsatztaktik. 3/2016 Florentine 76 11

12 Imagekampagne des LFV-Bayern DIE FEUERWEHR UNVERZICHTBAR IM KATASTROPHENSCHUTZ Es vergeht keine Woche, in der in den Medien nicht über irgendeine Katastrophe berichtet wird: Waldbrände in Kalifornien, Überflutungen in Polen, Orkane über England, Erdbeben in Asien oder Monsterlawinen im Himalaya. Es vergeht aber auch kein Jahr, in dem wir nicht hier in Bayern von Naturkatastrophen heimgesucht werden. Wald- oder Flächenbrände greifen um sich, Starkregen überflutet ganze Regionen, Orkane hinterlassen eine Schneise der Verwüstung, und auch Großschadensereignisse wie zum Beispiel Gefahrgutunfälle führen dazu, dass die Behörden Katastrophenalarm auslösen müssen, um die Situation in den Griff zu bekommen. Genau dann kommen die Freiwilligen Feuerwehren mit ihren über ehrenamtlichen Helfern zum Einsatz, unterstützt von sieben Berufsfeuerwehren mit rund Beamten. Keine einzige Hilfsorganisation ist flächendeckend so präsent wie die bayerischen Feuerwehren, und keine andere ist so schnell und bestens ausgerüstet zum Einsatz bereit. Innerhalb von 10 Minuten sind diese Einsatzkräfte garantiert am Schadensort präsent, um schnelle und kompetente Hilfe zu leisten. Ausgerüstet mit Spezialgerät unterstützen sich die Feuerwehren bayernweit so letztmalig bei der Hochwasserkatastrophe im Juni 2016, bei der zehntausende Feuerwehrleute aus ganz Bayern über Wochen hinweg immer wieder im Einsatz waren. Kontinuierliche Beschaffungen durch den Freistaat Bayern stellen sicher, dass neuestes technisches Gerät und Spezialausrüstung flächendeckend vorgehalten wird. Hand in Hand mit anderen Hilfsorganisationen bieten die Feuerwehren jeder Gefahrenart die Stirn. So sind sie durch ihre Ortskenntnisse und lokale Präsenz auch im Kampf gegen Naturkatastrophen unverzichtbar. Um diese Schlagkraft stets aufrechtzuerhalten, trainieren ehrenamtliche Feuerwehrleute in regelmäßigen Übungen jeden Handgriff, damit im Notfall effiziente Hilfe geleistet werden kann. Ob im Umgang mit Motorsäge oder Tauchpumpe, ob mit der Schneeschaufel oder mit modernster Löschtechnik der Einsatzsituation entsprechend setzen die Feuerwehren die richtigen Einsatzmittel ein stabsmäßig koordiniert, vorausschauend und umsichtig geführt. Um diese Schlagkraft auch in Zukunft zu garantieren, brauchen die Feuerwehren neue Mitglieder: Menschen, die durch ihr ehrenamtliches Engagement einen unersetzlichen Dienst für unsere Gesellschaft leisten. Jeder Bürger zwischen 18 und 40 Jahre, egal ob männlich oder weiblich, eignet sich grundsätzlich für den Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr. Vor diesem Hintergrund freuen sich die Feuerwehren darauf, neue Mitglieder begrüßen zu dürfen. Jede Gemeinde- oder Stadtverwaltung stellt den Kontakt zur örtlichen Feuerwehr her, um einen ersten Einblick in deren Aufgabenvielfalt zu ermöglichen. Wagen Sie den ersten Schritt, denn spätestens beim ersten Einsatz wissen Sie, dass es sich lohnt, für die Allgemeinheit da zu sein. In diesem Sinne: Komm, hilf mit! 12 Florentine 76 3/2016

13 KBI-Bereich Ost Feuerwehrnachwuchs übt gemeinsam - 96 Teilnehmer, darunter 28 Ausbilder, löschten den Brand auf einem Bauernhof Zehn Jungfeuerwehren aus dem KBM-Bereich 5.2 trafen sich zu der schon zur Tradition gewordenen jährlichen Gemeinschaftsübung, um ihr erlerntes Wissen und Können unter Anleitung der Ausbilder demonstrieren zu können. Dieses Mal war Breitenberg als Austragungsort vorgegeben und das landwirtschaftliche Anwesen von Peter Steininger im Flenklweg in Breitenberg war als Übungsobjekt bestimmt. Dort war im Dachboden des Wohnhauses ein Brand ausgebrochen, der auf den gesamten Gebäudekomplex einschließlich Stallungen überzugreifen drohte. Nach der Alarmierung über die Integrierte Leitstelle durch Kreisbrandmeister Lothar Venus traf die Feuerwehr Breitenberg innerhalb von sieben Minuten am Brandplatz ein und setzte sofort das Tanklöschfahrzeug für die Abschirmung gefährdeter Gebäudeteile ein. Nach und nach trafen die alarmierten Wehren Gegenbach, Wegscheid, Wildenranna, Thalberg, Meßnerschlag, Möslberg, Kasberg und Oberneureuth ein und begannen unter Anleitung von Einsatzleiter Johann Grimbs von der Feuerwehr Breitenberg mit dem Aufbau der Versorgungsleitungen. Wasserentnahme war der Gegenbach im Bereich Tiefleiten. Die beiden Leitungen mit einer Länge von rund 630 Meter führten über die nach Wegscheid führende Staatsstraße und dann bei mäßiger Steigung durch die Wiese zum Brandplatz. Dabei gerieten die jungen Feuerwehrler im Alter zwischen 12 und 18 Jahren bei schweißtreibenden Temperaturen an ihre Leistungsgrenze und sie waren froh, als der komplette Löschangriff stand und mit dem Kommando Wasser marsch! abgeschlossen war. An der angenommenen Brandstelle setzte die Feuerwehr Wegscheid die Drehleiter ein und versuchte, den Brandherd von oben zu bekämpfen. Für manche jungen Bediener des Strahlrohrs in schwindelnder Höhe war das eine Herausforderung und ein besonderes Erlebnis, das durchaus mulmige Gefühle hervorrief. Geschickten Umgang mit den Gerätschaften zeigten auch die sieben teilnehmenden Feuerwehrdamen. Nach fast zwei Stunden war die Übung mit 96 Teilnehmern, darunter 28 Ausbilder, beendet. Kreisbrandmeister Lothar Venus als Gesamtverantwortlicher lobte bei der Abschlussbesprechung die Jungfeuerwehrler, die ihre Aufgaben fachgerecht, gefahrlos und mit großem Engagement ausgeführt hatten. Dank sprach er Peter Steininger aus, der seinen Hof für die Großübung als Brandleider zur Verfügung gestellt hatte, sowie Johann Grimbs als Einsatzleiter und allen Betreuern für ihren Einsatz. Kreisbrandinspektor Horst Reschke sagte, dass das Interesse des Feuerwehrnachwuchses an der Ausbildung und an Übungen dankenswert hoch sei und von Seiten des Landkreises weiterhin volle Unterstützung erhalte. Fotos: Peter Reischl 3/2016 Florentine 76 13

14 Gut ausgebildeter Feuerwehrnachwuchs Feuerwehr Gögging und Würding absolvieren Jugendflamme von Sebastian Daidrich Die Jugendfeuerwehr Gögging und Würding legten gemeinsam die Prüfung der Jugendflamme ab. Zur Abnahme im Würdinger Gerätehaus konnte der Kommandant der Feuerwehr Gögging, Roland Leitl, Kreisbrandinspektor Peter Högl, Kreisbrandmeister Alexander Wahle, Kreisjugendwart Robert Anzenberger und Ludwig Hack begrüßen, welche als Schiedsrichter fungierten. 13 Jugendliche hatten sich eingefunden, um unter den kritischen Augen der Prüfer praktische Aufgaben zu lösen. Hierzu zählt unter anderem das Wissen über die Zusammensetzung des Notrufes, das Anfertigen von Knoten oder die Fahrzeug- und Gerätekunde. Die Vorbereitungen der beiden Feuerwehren auf die Prüfung fanden abwechselnd in Gögging und in Würding statt. Am Ende des Tests wurde von Kreisjugendwart Robert Anzenberger verkündet, dass alle Jugendlichen die Prüfung bestanden haben. Mit einer gemeinsamen Brotzeit wurde die erfolgreich bestandene Jugendflamme gefeiert. 250 Nachwuchskräfte absolvieren und bestehen Deutsche Jugendleistungsspange in Walchsing Mit Feuer und Flamme dabei trotz Hitze von Martin Maier Schläuche ausrollen, Löschleitungen legen, Kommandos geben und das bei über 30 Grad: 250 Jugendliche aus Stadt und Landkreis Passau haben das beim Kreisfeuerwehrjugendtag in Walchsing am Samstagvormittag gemacht. Freiwillig, motiviert und erfolgreich. Als Belohnung gab es für sie viele anerkennende Worte und das höchste Abzeichen der Jugendausbildung: die Deutsche Jugendleistungsspange. Die gastgebende Feuerwehr Walchsing hatte auf die Veranstaltung monatelang hingearbeitet. Sie wurde auf dem Gelände des Fußballvereins RSV Walchsing ausgetragen und war verbunden mit der 25-Jahr-Feier der Feuerwehrjugendgruppe, die gestern stattfand. Die Jugendlichen mussten sich auch in Prüfungen beweisen, die nichts mit dem Feuerwehrwesen zu tun haben: Disziplinen wie Kugelstoßen oder Staffellauf sollen die Gruppe stark machen, erklärte Prüfungsleiter Jürgen Obermeier in seinem Grußwort. Denn: Katastrophen kann man nur bewältigen, indem man zusammenhält, sagte Obermeier. Er rechnet damit, dass diese zunehmen und die künftigen Feuerwehrgenerationen stark fordern werden. Wie recht er damit wohl leider hat, zeigte sich am Samstagabend, als ein Unwetter mit starkem Regen große Schäden 14 Florentine 76 3/2016

15 anrichtete in Obernzell und einigen anderen Orten im Landkreis Passau sowie in der Stadt. Wir brauchen euch, sagte Landrat Franz Meyer und appellierte an die Nachwuchskräfte, in den aktiven Dienst einzutreten, wenn sie 18 Jahre alt sind. Meyer sowie die weiteren Redner Aldersbachs Bürgermeister und Schirmherr Harald Mayrhofer, Walchsings Feuerwehrvorsitzender Josef Käser, Kreisbrandrat Josef Ascher sowie Kreis- und Bezirksjugendwart Robert Anzenberger dankten den Jugendlichen für ihren Einsatz. Aldersbachs Pfarrer Sebastian Wild betete, die Beteiligten der Flutkatastrophe im Landkreis Rottal-Inn Opfer wie Einsatzkräfte mögen mit dem Erlebten fertig werden. Wer die Deutsche Jugendleistungsspange erlangen möchte, muss zwischen 14 und 17 sein, neben praktischen Prüfungen auch einen mündlichen Theorietest bestehen. Gefragt darin wird zum Beispiel, was ein Löschfahrzeug ist, wer die Feuerwehr führt, wie die Bundes- kanzlerin heißt oder welche Landesfarben der Freistaat Bayern hat. Der Kreisfeuerwehrverband führt seinen Jugendtag einmal im Jahr und an wechselnden Orten im Landkreis durch. Am Teilnehmerrekord aufgestellt von gut 450 Nachwuchskräften 2015 in Untergriesbach konnte die Veranstaltung nicht kratzen, wohl aber am Hitzerekord. 3/2016 Florentine 76 15

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Kreisbrandinspektion Landkreis Passau

Kreisbrandinspektion Landkreis Passau Kreisbrandinspektion Kreisbrandrat Josef Ascher Schulstraße 36 94139 Breitenberg 08584 / 9629825 962320 0851 / 397-267 490595280 153 Freiwillige Feuerwehren 0175 / 722 81 23 kbr@kfv-passau.de 20 901 KBI

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