Bildung 2013 Ernst Fischer

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1 Bildung 2013 Ernst Fischer Modulare Weiterbildung Im 2013 hat sich gegenüber dem Vorjahr bei der Schülerzahl nicht viel verändert, die Teilnahme ist in etwa gleich geblieben wie Werner Hofmann als Koordinator hört leider per Ende März 2014 auf. Sein Nachfolger ist Markus Bär, bestens bekannt durch unsere ehemalige Vorarbeiater- und Meisterschule in Bülach oder als Berater bei der Farbenfabrik Ruco. Monique Karius als Bereichsleiterin Bildung Maler + Gipser im Ausbildungszentrum Wallisellen bleibt. Die Weiterbildungs-Schulorte sind: 1.) Wallisellen 2.) Schule für Gestaltung Zürich 3.) Schule Sulgen 4.) Nordwestschweiz-Baselland 5.) Goldau 6.) Landquart (nur Lehrlinge) 7.) GIBB (Bern) Das Anmeldetool findet grosse Akzeptanz und wird weiterhin gut genutzt. Bei der Modul-Ausbildung ist eindeutig die gleichmässige Auslastung aller Module immer noch sehr schwierig. Einzelne Module wurden dadurch doppelt geführt (wie bereits im Jahr 2012). Die Module (Lehrgang) zum Baustellenleiter wurden einmal als Lehrgang und einmal mit Einzelmodulen durchgeführt (auch da wie im Jahr 2012). Das ganze Handling und die Organisation der Modul-Ausbildung wird von einer Arbeitsgruppe überprüft und überarbeitet. Der Trend zeigt wieder auf Stufigkeit (wie früher!). Das heisst: Der Abschluss einer höheren Qualifikation setzt immer den Abschluss der vorherigen Stufe voraus.

2 Grund: Der Kanton Zürich bezahlt pro Abschluss Fr , d.h. so sind es neu 4 Stufen bis zum Meister (früher nur 1 2 Stufen) und das bedeutet mehr Subventionen für unseren Nachwuchs. Die 4 Stufen sind: Baustellenleiter Projektleiter prakt. Projektleiter th. Meister ÜK s der Lehrlinge Wie schon im Bildungsbericht 2012 erwähnt, war der ÜK-Besuch im Vorjahr nicht völlig befriedigend. Das war mit ein Grund, diese Übung zu wiederholen. Der Besuch dieses Jahres, im Oktober 2013, war erfolgreich. In beiden Kursklassen (1. Lehrjahr) war eine klare Linie ersichtlich. Es wurde motiviert gearbeitet, die Kursunterlagen zeigten ein einfaches, übersichtliches Konzept; mit Methode und Struktur wurde unterrichtet und gearbeitet, die Lehrlinge waren mit Engagement dabei. Aus meiner Sicht war der Besuch ein Erfolg!

3 KNF Kommission für Nachwuchsförderung (unter der Leitung von Petra Braun) Weiterhin ist da einiges los! Der Fokus richtet sich vor allem auf unseren möglichen Nachwuchs. Unsere Ausgangslage schlechtes Image der Bauberufe diffuses Berufsbild Bekanntheitsgrad tief Jugendliche wollen studieren oder eine kaufm. Ausbildung machen Eltern wünschen sich für ihre Jungen einen sauberen, bequemen und ansehnlichen Beruf Herausforderung der Unternehmen Probleme, geeigneten Nachwuchs zu finden, die den schulischen und praktischen Anforderungen genügen. Da der Gipserberuf, aber auch der des Malers, oft an letzter Stelle in der Berufswahl stehen, bleibt den Betrieben kaum Zeit, die Kandidaten/innen richtig einzuschätzen (Basic-check, Schnupperlehre, etc.). Unsere Herausforderung Resultate aus einer Umfrage im 2011 Wunschberuf liegt bei lediglich 20% der Lernenden eine grosse Anzahl meint: blieb mir nichts anderes übrig! zu hohe Belastung/Anforderung im Betrieb und in der Schule hohe Anzahl an Lehrabbrüchen im Vergleich zu anderen Berufen (z.t. sehr spät) unterdurchschnittliche Lehrabschluss-Ergebnisse Hilfsmittel für Berufsbildner und Lernende Ziel: Einfachere Qualifizierung der Berufsinteressenten, qualitativ bessere und motiviertere Lernende, qualifizierte Berufsbildner und Lehrbetriebe, weniger Lehrvertragsauflösungen, bessere QV-Quoten Basic-check: Angepasst auf den Maler- und Gipserberuf zur Qualifizierung der Jugendlichen Ordner Berufswahlpraktikum: Zum erfolgreichen Qualifizieren und Rekrutieren von Jugendlichen während der Schnupperlehre Quali-Carte: Selbstdeklaration für Berufsbildner/innen Quali-Coaching: Frühintervention während der Ausbildung, Berufsbildner-Kurse für den Umgang mit schwierigen Jugendlichen, modulare Berufspräsentation für die professionelle Vorstellung der Berufe an Oberstufenschulen

4 «Heroes-Kampagne» Nachwuchswerbung die jungen Leute zielgerecht ansprechen ihnen die Berufe des Malers und des Gipsers schmackhaft machen Image der beiden Berufe verbessern potenziellen Nachwuchs anlocken, informieren, mit ihnen in einen Dialog treten, begeistern, einstellen und ausbilden nicht nur immer die letzte Wahl sein sondern Wunsch-Beruf! (wäre schön) Die Kreativen am Bau sind Helden Idee und Umsetzung des neuen Auftritts: die Kreativen am Bau sind Helden Helden sind beim jungen Publikum beliebte Identifikationsfiguren Ansprache Bring Farbe in Dein Leben / Forme Deine Zukunft wird als coole Heldentat visualisiert diese Heldentat steht auch für die richtige Berufswahl / Entscheidung für diese spannenden Berufe Ergänzung durch Infografiken und Icons unterschiedliche Farbwelten (Maler=blau / Gipser=rot) Unsere Berufsinteressenten werden abgeholt Responsive (mobiletaugliche) Landing-Website mit allen wichtigen Informationen zu den Berufen seit Januar 2014 mit integrierter Stellenbörse (wird über yousty.ch gesteuert) alle unsere Massnahmen sind mit QR-Codes versehen Nachwuchs-Inserate Für Nachwuchs werben an Jugendmeisterschaften, Sportveranstaltungen etc. Individualisierte Gerüstnetze ein Hingucker der besonderen Art Unternehmenspräsentation auf knapp 30 m 2 (7.5 x 4 m) Aufmerksamkeit bei Jung und Alt Bekennung zur qualitativen Berufsbildung Unterstützung der Nachwuchsförderung Werbemittel für Berufsmessen Reinigungs-Stickis für Smartphone Facebook-Auftritt Informationen zum Beruf News aus der Branche Bilder zu Berufsmeisterschaften und Berufsschauen Infos zu Veranstaltungen Interviews Jugendlichen Wettbewerbe Unterhaltung

5 Unsere Helden gehen ins Kino! Warum, Wann, Wo Jugendliche im Alter zwischen 13 und 17 Jahren gehen auch heute noch sehr gerne ins Kino. Kinowerbung wird bei den Zuschauern gut bis sehr gut angenommen. Über 70% der Kinobesucher erinnern sich nach dem Film noch an 6 Kino-Spots mit richtiger Angabe zu Marke oder Produkt! Eine gute Möglichkeit, unserem Publikum (Jugendlichen und Eltern) klar zu machen, dass es neben den langweiligen Büro-Jobs noch Berufe gibt, wie der des Malers oder des Gipsers, die richtig Spass machen! Unsere Spots dauern 15 Sekunden. Sie werden in den Prime-Kinos in der ganzen Schweiz gezeigt: in rund 50 Städten in der deutschen und französischen Schweiz sowie im Tessin. Es wird mit rund Kinobesuchern gerechnet. Laufzeit: seit Anfang Januar 2014 bis Ende März Rüschlikon, im Februar 2014 Leiter Bereich Bildung Ernst Fischer

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