Intelligente Vernetzung vom Modell zum Rollout. Bernd Kappenstein. Fachbereich Energie & Umwelt. Fachbereich Energie & Umwelt

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1 Fachbereich Energie & Umwelt Deutschland Intelligent Vernetzt Ludwigshafen, Intelligente Vernetzung vom Modell zum Rollout Bernd Kappenstein Fachbereich Energie & Umwelt

2 Fachbereich Energie & Umwelt Aufgabenbereiche: Energieeffizienz Gebäude und KMUs Förderung erneuerbarer Energien Klimafreundliche Mobilität Quellen: jpg

3 Fachbereich Energie und Umwelt Digitalisierung Infrastruktur Multifunktionale Straßenlaterne Smart Grid Quartiersentwicklungen Smart Home Interdiszipl. Arbeitskreis Digit. Wärmeportal Visualisierung Wärmequellen und -senken Clusternetzwerk Energie und Umwelt 70 Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen Erfahrungsaustausch/Projektentwicklu ng Arbeitskreise Service Ausschreibungen und Förderprogramme Quelle:

4 Vom Pilotprojekt zum Rollout Seit 2014 Vertretung der MRN im Smart City Forum Absicht: Beteiligung am Call Smart Cities and Communities 2014/15: MRN + Städte Verbliebener Antragssteller: Große Kreisstadt Wiesloch Pilotanwendung multifunktionale Straßenlaterne Präsentation des Pilotprojekts bei der Regionalkonferenz in HD 2015 Aufgabenstellung: Flächendeckende Verbreitung der multifunktionalen Straßenlaterne in der gesamten MRN Beitrag zur Modellregion der Intelligenten Vernetzung

5 Europäische Innovationspartnerschaft (EIP) Humble Lamppost Executive Workshop in Brüssel (Feb. 2016) 1 Mio. LED-Lampen in Europa (gesamt: 60 Mio. Laternen) europaweite Kampagne mit div. Partnern aus Gebietskörperschaften Deutschland: Konsortium in MRN Standardisierung (DIN Spec) Unterstützung durch ELENA-Förderprogramm Mind. 30 Mio. Investitionen 1,5 Mio. Zuschuss (90%)

6 ELENA-Konsortium (geplant) Ziel: Laternen MRN: Laternen Sharing Cities London, Mailand, Lissabon u.a. MRN Mannheim, Heidelberg, Ludwigshafen + Mittelzentren EU HUB Schottland Glasgow, Perth, Edinburgh Niederlande Hagne, Rotterdam NW-Italien Piemont

7 ELENA Förderprogramm Vorgesehene Maßnahmen im Rahmen von ELENA Marktanalyse Machbarkeitsstudien Energieaudits (City Center) Bedarfsanalyse Festlegung von Standards für eine einheitliche Ausschreibung DIN Spec in Vorbereitung hr erfahren unter: 7 Quelle: trilux.com

8 ELENA Förderprogramm Projektvorschlag für Konsortium MRN Mehr erfahren unter: 8

9 Informationskampagne zur digitalen Infrastruktur Straßenbeleuchtung und Elektromobilität Workshop mit Entscheidungsträgern der drei Oberzentren Vertiefungsgespräche für LoI mit Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg Informationsveranstaltung in Schwetzingen (25 Teilnehmer) Informationsveranstaltung Bürgermeister-Versammlung Kraichgau-Odenwald (22 Bürgermeister) Roadshow in 30 Mittelzentren (Bürgermeister, Amtsleiter, Stadtwerke)

10 Informationskampagne zur digitalen Infrastruktur Resonanz der Umfrage Humble Lamppost Von der Gesamteinwohnerzahl der MRN decken die Ober- und Mittelzentren ca. 60% ab Das Austauschpotenzial für LED-Leuchtkörper bzw. Humble Lampposts steht unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit Der Austausch des LED-Leuchtmittels bedeutet nicht automatisch die Aufrüstung mit intelligenten digitalen Bausteinen (eher Einzelfälle) Straßenlaternen gesamt LED Natrium- Dampflampen u.a. Quecksilber- Dampflampen Austauschpotential LED 3 Jahre Humble Lampposts % 19% 48% 32%

11 Kommunen profitieren (Wirtschaftlichkeit) Signifikante Energieeinsparung (bis zu 80%) Nachhaltige Entlastung des kommunalen Haushalts Enorme Einsparungen bei Wartungsaufwand für Straßenleuchten Kommune als Betreiber bzw. Teileigentümer von Kommunikationsplattformen Neue Geschäftsfelder für kommunale Betriebe (Stadtwerke) Nachhaltiger Beitrag zum Klimaschutz (CO2-Reduktion)

12 Kommunen profitieren (Stadtmarketing) Verbesserung des Wohnwertes Aufwertung des Stadtbildes Imageaufwertung als fortschrittliche und moderne junge Stadt Attraktivitätssteigerung der Einkaufsstadt durch Public W- LAN Werbeplattform für örtlichen Einzelhandel Lenkung und Steuerung des innerstädtischen Verkehrs durch Sensoren Steigerung der öffentlichen Sicherheit (Notruf/Kamera) Erfassung von umweltrelevanten Emissionen (Grünzonen)

13 Erkenntnisse zur Straßenbeleuchtung Großes Informationsdefizit auf kommunaler Entscheidungsebene Unterschiedlicher Bedarf in Städten und ländlichem Raum Mehrwert der digitalen Infrastruktur verstärkt in Stadtzentren Punktuell auch für Aufwertung von zentralen Plätzen denkbar in Verbindung mit öffentlicher Ladeinfrastruktur Generelle Bereitschaft zur intelligenten Vernetzung in Neubaugebieten, Konversionsflächen und Sanierungsgebieten LED bzw. Natrium-Dampflampen größtenteils eingeführt, Einspareffekt von Energiekosten daher gering Eingeschränkter finanzieller Spielraum für Investitionen in digitale Technologie (HLP)

14 Erkenntnisse zur E-Mobilität Klimafreundliche Mobilität hat hohe Priorität Flächendeckende öffentliche Ladeinfrastruktur wird befürwortet Vorrang haben zentrale und touristisch attraktive Plätze Mobilitätspunkte in Verbindung mit ÖPNV erwünscht Elektrifizierung von kommunalen Fuhrparks als Bedarf erkannt Kommunen wollen mit guten Beispiel vorangehen (Multiplikator) E-Autos für Kommunen noch zu teuer (attraktive Kommunalrabatte) Bereitschaft zu Car Sharing (Cross-Fleet) Beteiligung kommunaler Stadtwerke und Energieversorger obligatorisch Sympathie für neue Geschäftsmodelle (Sorglospaket E-Mobilität)

15 Schlussfolgerungen und Handlungsansätze Dolmetscher für verständliche Transformation der komplexen Materie erforderlich Bewusstsein schaffen für intelligente Vernetzung der Infrastruktur Mehrwert von interdisziplinärer Datennutzung (Plattform) in Stadtplanung, Verkehrssteuerung, öffentl. Sicherheit und Umweltrelevanz vermitteln Digitale Zukunftslösungen mit Bürgerschaft entwickeln (Bottom-Up) passgenau und auf Örtlichkeit zugeschnitten Bürgernutzen herausstellen! Digitalisierung muss auf die Agenda kommunaler Spitzenverbände (Städte-, Gemeinde-, Landkreistag) Standardisierung erforderlich für Planungssicherheit von Kommunen, Industrie und künftige Marktgestaltung

16 Fachbereich Energie & Umwelt Haben Sie Fragen? Fachbereich Energie & Umwelt Metropolregion Rhein-Neckar GmbH Bernd Kappenstein P7, (Planken) Mannheim Tel mehr erfahren unter:

17 Kommune Straßenlaternen gesamt LED Natrium-Dampflampen u.a. Quecksilber-Dampflampen Austauschpotential LED nä. 3 Jahre Humble Lampposts Bevölkerungszahl Mannheim Heidelberg Ludwigshafen Buchen Walldorf Annweiler Heppenheim Edenkoben Wörth Haßloch Viernheim Schifferstadt Landau Weinheim Bensheim Speyer Eberbach Germersheim Bürstadt Frankenthal Bad Dürkheim Lorsch Kandel Herxheim Bad Bergzabern Lampertheim Leimen Neustadt Worms Sinsheim Schwetzingen Mosbach Wiesloch Hockenheim Summe % 19% 48% 32% Wiesenbach Schönbrunn Angelbachtal Lobbach Neckarbischofsheim Summe

18 Beleuchtungssysteme im Vergleich Quecksilberdampflampe Lebenszeit: Stunden Zündzeit bis zu 15 Minuten Sehr ineffizient! Natriumdampflampe Lebenszeit: Stunden Zündzeit bis zu 10 Minuten Enthält Quecksilber und Blei! LED-Straßenbeleuchtung Lebenszeit: Stunden Zündet sofort Enorm reduzierte Strom- und Wartungskosten Moderne, hochwertige LED Technologien haben heute alle anderen verfügbaren Technologien in allen technischen Parametern bereits überholt Mehr erfahren unter: Quelle: freiburg.de; pro-hattersheim.de; uewg.de 18

19 Vorteile erkennen (Effizienz und Technik) Beleuchtung Bedarfsorientierte LED-Technik Public W-LAN Kabelloser Zugang zum Internet Umwelt Umwelt- und Wettersensorik Sicherheit Notrufschalter E-Mobility Lademöglichkeit für E-Fahrzeuge Mehr erfahren unter: 19 Quelle: EnBW

20 Intelligente Dienste für Kommunen, Städte und Bürger Mehr erfahren erfahren unter: unter: 20

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