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1 Dezember 2014 INFOkompakt & aktuell Nachrichten und Termine des BVMW in Sachsen-Anhalt MUT Unternehmertag mit Anziehungskraft Gut besucht waren die Stände von 123 Ausstellern auf dem MUT. Das Netzwerk Logistik informierte über seine Arbeit. Mit 123 Ausstellern waren die verfügbaren Flächen auf dem bereits zehnten Mittelständischen Unternehmertag (MUT) Ende November in Leipzig restlos ausgebucht. Bei 90 Vorträgen, Talkrunden und Workshops geriet das Programm für die rund Teilnehmer umfangreicher als geplant. Der neue Ansatz mit kürzeren Vorträgen und damit kompakteren Informationen hat sich bewährt. Der nächste MUT findet am 29. Oktober kommenden Jahres statt. Wolfgang Tiefensee, zum MUT noch wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD- Bundestagsfraktion, plädierte im Eröffnungsplenum dafür, das Unternehmertum bereits in der Schule viel mehr zu fördern. Deutschland braucht mehr Unternehmer mit frischen Ideen und Mut zum Risiko. Der Meisterbrief als deutsches Qualitätssiegel müsse in Brüssel verteidigt werden. Heftige Kritik übte BVMW-Präsident Mario Ohoven an der Bundesregierung. Die Positionen von SPD und CDU seien oft so extrem unterschiedlich, dass am Ende nur Kompromisse gebe, die zu Lasten des Mittelstandes und der Arbeitnehmer gingen. Als Beispiel nannte er eine nach wie vor ausufernde gewaltige Bürokratie, die die deutsche Wirtschaft etwa 30 Milliarden Euro jährlich koste. Für Ohoven ist es kaum vorstellbar, was passieren würde, wenn man dieses Geld investieren und so weitere Arbeitsplätze schaffen würde. Stattdessen beschäftigten sich Bürokraten in Brüssel mit Regeln zur Leistungsbegrenzung von Staubsaugern oder Abmessungen von Pizzen. Viel Fantasie werde in Brüssel auch darauf verwendet, neu geschaffene Posten mit unauffälligen Etiketten zu versehen. Seit 2010 beteiligt sich das Netzwerk Logistik Leipzig- Halle regelmäßig am MUT. Bei uns erfahren Unternehmen, was heute mit moderner Logistik möglich ist und wie dadurch auch die Kundenbindung verbessert werden kann, sagte Vorstandsvorsitzender Toralf Weiße. Das Bündnis vereint 140 Mitglieder aus allen Bereichen der Logistik und verwandter Dienstleitungen. Sie beschäftigen rund Mitarbeiter und erzielen in der Region etwa 2,7 Milliarden Euro Umsatz jährlich. Zum Netz gehören auch Gebietskörperschaften wie die Städte Leipzig und Halle, die regionalen Industrieund Handelskammern sowie Forschungsund Bildungseinrichtungen, darunter acht Hochschulen. Die Hochschule Anhalt präsentierte sich auf dem Unternehmertag. 1

2 BVMW intern Experte sieht Euro als Erfolgsgeschichte Dr. Dieter Kapell überreichte an die neuen Wirtschafssenatoren Gabriele Schade (Bild links), Kai-Ulf Sauske (Bild rechts) und Uwe Ritzmann (Bild Mitte) die Ernennungsurkunden. Der BVMW-Wirtschaftssenat in Sachsen-Anhalt hat drei neue Senatoren. Kurz vor dem Ende des Jahres 2014 erhielten Gabriele Schade, Geschäftsführerin der Schade Logistic GmbH aus Jessen, Geschäftsführer Kai-Ulf Sauske vom Schlosshotel Schkopau und Uwe Ritzmann, Geschäftsführer HALLOG GmbH aus der Lutherstadt Eisleben, die Ernennungsurkunden. Dr. Dieter Kapell, Geschäftsführer des Landeswirtschaftssenats, begrüßte die Unternehmer in der neuen Aufgabe. Er nannte das Engagement ihrer Firmen für das Bundesland vorbildlich. Es helfe mit, Arbeitsplätze in den Regionen zu halten und zu schaffen. Nicht zu unterschätzen sei auch die Wirkung für die Ausbildung junger Menschen, die eine berufl iche Perspektive in der Heimat bekämen. Auf dem Treffen der Wirtschaftssenatoren sprach Prof. Dr. Horst Gischer, Lehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich rechtliche Finanzwirtschaft der Magdeburger Otto-von-Guericke Universität, zu den möglichen Gefahren für die Geldwertstabilität in Europa. Dabei bezeichnete er trotz aller anderer Meinungen die Geschichte des Euro als einen Erfolg. Die Währung habe sich als deutlich stabiler erwiesen als es die DM jemals gewesen sei. Die Europäische Zentralbank habe einen guten Job gemacht und die Krisen der vergangenen Jahre damit optimal gemeistert. Deutschland habe nach Ansicht des Wissenschaftlers vom Euro profi tiert wie kein anderes Land auch wenn es in der Wahrnehmung anders erscheine. In der gegenwärtigen Niedrigzinsphase empfahl er Unternehmern zu investieren. So billig wie im Moment gebe es Geld auf dem Finanzmarkt so schnell nicht wieder. Beachten sollten Firmen jedoch die Sinnhaftigkeit solcher Vorhaben. Ihnen müsse eine Analyse des Ist-Zustandes vorangehen. Bei Erweiterungsinvestitionen gelte es so unter anderem zu prüfen, ob die Nachfolge im Betrieb geregelt sei. Wer rationalisieren wolle brauche ein klares Ziel, das auch vom Agieren der Konkurrenz und dem zu erwartenden Absatz abhänge. Prof. Dr. Horst Gischer sprach über Geldwertstabilität. 2

3 Unternehmen Es ist keinesfalls ein verflixtes siebtes Jahr. Ganz das Gegenteil ist der Fall. Die Zeitzer Agentur TRANSMEDIAL zeigt sich Ende 2014 auf Expansionskurs, hat gerade neue Räume bezogen. Von dort aus betreiben die beiden Brüder Hoang Huy Tran und Vu Tran eine PR- und Eventagentur. Das familiäre Miteinander hat System. Hoang Huy Tran gilt als der kreative Kopf im Unternehmen. Nach einem Studium des Kommunikations-Designs war der junge Mann rastlos unterwegs, arbeitete bei verschiedenen Werbeagenturen in ganz Deutschland und entscheid sich dann für eine Rückkehr nach Sachsen-Anhalt. Dieser Schritt war wichtig für mich, Heimat hat auch heute noch eine Bedeutung, Familienzusammenhalt nicht weniger, räumt er ein. Die Entscheidung sei goldrichtig gewesen, alles ist gut, schätzt der Firmenchef ein. Zeitz liege zentral und so gebe es von dort aus gute logistische Möglichkeiten, mit Kunden vor allem im mitteldeutschen Raum zusammenzuarbeiten. Für sie entstehen Imagebroschüren und -fi lme, ganze Werbeauftritte, Prospekte sowie ansprechende Internetseiten. Zu den Kunden der Agentur gehören unter anderem der Burgenlandkreis, die Metropolregion Mitteldeutschland, das Burgenlandkreis Klinikum und die Silbitz Group, ein Firmenverbund von drei Gießereien. Hoang Huy (l.) und Vu Tran im Gespräch mit BVMW-Regionalgeschäftsführer Ralf- Dieter Höfer (r.) und Daniela Undeutsch. Kein verflixtes siebtes Jahr in Zeitz Bruder Vu kümmert sich, er hat ein BWL- Studium absolviert, um die wirtschaftlichen Dinge im Unternehmen und übernimmt auch Aufgaben im Bereich des noch jungen Geschäftsfelds Eventmanagement. Das habe sich fast von allein ergeben berichtet er. Beispielsweise wollten Kunden, die bei TRANSMEDIAL ein komplett neues Corporate Design erstellen ließen, das Ergebnis auch in einem passenden Rahmen vorstellen. Aus solchen Wünschen entwickelte sich schnell ein interessantes Aufgabengebiet mit viel Potenzial. Zu den acht Mitarbeitern des Unternehmens gehört auch eine leibhaftige Hoheit. Die Zeitzer Weinprinzessin Daniela Undeutsch hat eine berufl iche Perspektive in der Agentur gefunden. Ich bin froh, dass ich in der Firma einen tollen Partner für mein duales Studium gefunden habe, berichtet sie. An der IBA - Internationale Berufsakademie studiert sie in Leipzig noch drei Jahre Marketingkommunikation/ public relation. Die Kombinat von theoretischer Ausbildung und praktischer Arbeit im künftigen Beruf hält Undeutsch für eine hervorragende Möglichkeit, schon sehr früh im künftigen Job ein festes Standbein zu fi nden. TRANSMEDIAL LEIPZIGER STRASSE ZEITZ TELEFON: INTERNET: info@transmedial.de Unternehmen Lieferungen quer durch ganz Deutschland Wenn Bier zum Geschenk wird, dann kann man nur staunen oder Steffen Schmidt, Geschäftsführer der Firma Bierundmehr hat seine Hand im Spiel. Seit nunmehr drei Jahren existiert das junge Unternehmen in Halle. Ursprünglich sollte das Einerlei aus Pils und Co. nur mit frischen Ideen belebt werden. Heraus kamen Boxen für Angler, Fußballer und Gartenfreunde. Verkauft wurden die neuen fantasievollen Produkte zunächst aus der heimischen Garage. Schnell erwies sich das Lager als zu klein und ein größeres Domizil wurde bezogen, aus der nun Fachgeschäfte in ganz Deutschland beliefert werden. Es folgte der Online- Verkauf und der Ausbau der Produktpalette auf über 500 Artikel. Neben Bier bietet die Firma heute auch Weine, Spirituosen und Geschenkartikel an. Seit kurzem gibt es sogar Holz-, Torf- und Honigbier. Als besonderer Clou für besondere Anlässe sind individuell gestaltete Etiketten für den Gerstensaft als Werbegeschenk oder Jubiläumspräsent. Wohl bekomms! BIERUNDMEHR UG STEFFEN SCHMIDT GESCHWISTER-SCHOLL-STR LANDSBERG OT PETERSDORF TELEFON: schmidt@bierundmehr.de INTERNET: 3

4 Unternehmen Krankenhäuser verstehen sich in der Gegenwart auch als Wirtschaftsbetrieb. Ökonomischen und medizinischen Belange in Einklang zu bringen, sieht Uwe Leicht, Betriebsdirektor des Diakonissenkrankenhauses Dessau, als wichtigen Auftrag für die Mitarbeiter der Einrichtung an. Patienten sollen sich gut behütet fühlen und wenn sie es wünschen, auch eine seelsorgerisch Fürsorge erhalten. In unmittelbarer Nachbarschaft des legendären Bauhauses findet sich das Dessauer Diakonissenkrankenhaus. Dessen Wurzeln reichen bis ins Jahr 1894 zurück. Damals wurde die Anhaltische Diakonissenanstalt Dessau (ADA) mit dem Ziel gegründet, Frauen zur Pflege von Kranken, Armen und Kindern auszubilden. Aus heutiger Sicht erscheint es ungewöhnlich, dass die Schwestern anfangs Patienten in den umliegenden Krankenhäusern betreuten entstand dann ein erster Krankenhausbau mit 35 Betten. 80 Jahre später erfolgte ein regelrechter Quantensprung. Die diakonische Einrichtung nahm ein neues Gebäude mit 165 Betten in Besitz. Zusätzlich entstand auch ein moderner Operations- und Funktionstrakt, historische Teile des Klinikums wurden saniert. Ingesamt flossen 30 Millionen Euro in die unterschiedlichen Ausbaustufen. Längst ist das kleine Krankenhaus vom Anfang des 20. Jahrhunderts aus dem Schatten der Wahrnehmung der Dessauer herausgetreten. Seine Leistungen sind gefragt und anerkannt. Das Zentrum für Geriatrie gewinnt am Diakonissenkrankenhaus zunehmende Bedeutung. Wir sehen auf diesem Gebiet unsere Stärke Der theologische Geschäftsführer des Dessauer Diakonissenkrankenhauses, Pfarrer Torsten Ernst, und Uwe Leicht informieren BVMW-Kreisgeschäftsführer Frank Malitte (v.l.) über das Leistungsspektrum ihres Hauses. Krankenhaus mitten in der Stadt und ein großes Entwicklungspotenzial für die Zukunft, erläutert der Betriebsdirektor. Die demografische Entwicklung mit einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung verlange regelrecht nach innovativen Lösungen und neuen Ansätzen der Betreuung. Neurologische Krankheitsbilder wie Schlaganfälle, Hirnblutungen, Epilepsien, Multiple Sklerose, Demenz und Depressionen stehen ebenso im Fokus wie die Betreuung von Frauen und Männern nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen, nach orthopädisch-chirurgischen Behandlungen. Die Vielfalt der unterschiedlichen Probleme verlangt nach einem genau abgestimmten Konzept. Zudem besteht seit einigen Jahren eine geriatrische Tagesklinik. Dieses spezialisierte Herangehen findet Anerkennung. Jährlich werden allein in diesem Bereich 600 Patienten betreut. Mit 55 Betten gehört die urologische Klinik hat zu den weit über die Grenzen Dessaus wirkenden Teilen des Diakonissenkrankenhauses. Jahr für Jahr werden dort durchschnittlich Patienten stationär versorgt. Das Einzugsgebiet reicht über Sachsen-Anhalt hinaus bis nach Thüringen und Sachsen wurde das Krankenhaus aus der Anhaltischen Diakonissenanstalt ausgegliedert. Seitdem agiert es als gemeinnützige GmbH mit drei Gesellschaftern. Die edia. con ggmbh, die Diakonissenanstalt und das Ev.-Luth. Diakonissenhaus Leipzig sichern eine stabile Entwicklung auch in der Zukunft. Das Konzept habe sich bewährt, sagt Uwe Leicht. Mit dem umfangreichen und kontinuierlich erweiterten Angebot sei man gut aufgestellt. Ein Medizinisches Leistungszentrum, es gehört zu den wenigen in Sachsen-Anhalt, bietet niedergelassenen Fachärzten der Region Dessau die Möglichkeit, dort Patienten selbst zu operieren und ihnen anschließend im Krankenhaus einen kurzstationär Aufenthalt zu gewährleisten. Diese integrierte Versorgung sei zukunftsweisend, versichert Leicht. Während einer Operation im Diakonissenkrankenhaus von Dessau. DIAKONISSENKRANKENHAUS DESSAU GEMEINNÜTZIGE GMBH GROPIUSALLEE DESSAU-ROSSLAU TELEFON: INTERNET: 4

5 Unternehmen Eine Frau, die nicht Stillsitzen kann Ich kann nicht stillsitzen, räumt Judith Proboscht im Gespräch sofort ein. Ein pures Energiebündel sitzt am Tisch, da sprudelt es nur so an Gedanken und Ideen. Da verwundert es nicht, dass die 34-jährige vor gut zwei Jahren mit ihrer Entscheidung zur Selbstständigkeit genau den richtigen Weg ging. Mit ihrer PBS Pflegeberatung und Betreuungsservice agiert sie von Groß Ammensleben aus. Die wenigste Zeit sitzt die Frau für alle Fälle jedoch am Schreibtisch sondern betreut Klienten in der ganzen Region, in Haldensleben ebenso wie in Wolmirstedt oder Magdeburg. Immer dann, wenn es um Pflegstufen, Betreuung von Hilfsbedürftigen oder Schwerstbehinderten geht, ist deren Rat gefragt. Judith Proboscht Eigentlich hatte Judith Proboscht ein ganz anderes Berufsziel. Nach dem BWL-Studium wollte sie im väterlichen Unternehmen einsteigen. Mit der Geburt des schwerstbehinderten Sohnes zerplatzten die Pläne. Es gab die ersten Kontakte zur Pflegekasse und anderen Institutionen. Ich war meist auf mich allein gestellt und so beschäftigte ich mich zunehmend mit solchen Themen, erinnert sich die zweifache Mutter. Andere Angehörige fragten sie um Rat. So entstand der Gedanke, sich auf diesem Gebiet eine berufliche Zukunft aufzubauen. Ganz ohne das notwendige Rüstzeug wäre das nur eine halbe Sache geworden. So hieß es neben der eigenen Arbeit in einem Pflegedienst eineinhalb Jahre im Fernstudium die Qualifikation im Gesundheits- und Sozialmanagement zu erwerben. Später folgte ein zweiter Abschluss als Pflegeberater. Das notwendige Rüstzeug war erworben. Inzwischen ist die Frau aus der Börde mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen gefragt. Mundpropaganda verhilft zunehmend zu neuen Kunden. Die bekommen quasi ein Rundumsorglospaket. Wenn beispielsweise Pflegstufen beantragt werden, dann bereitet sie mit den Betroffenen den Besuch Fachleute des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung vor, die letztlich die Entscheidung treffen. Es gibt dann durchaus Fälle, bei denen Judith Proboscht rät, den Antrag nicht zu stellen. Das hilft mögliche Enttäuschungen zu ersparen. Wichtig ist für mich, dass ich meine Klienten zu Hause besuche. Nur so kann ich mir ein umfassendes Bild von der jeweiligen Situation machen, sagt sie. Und das Ganze gibt es zwar nicht zum Nulltarif, aber lediglich im Erfolgsfall muss ein Honorar gezahlt werden. Ähnliches gilt bei der Beantragung eines Rollstuhls, anderen Hilfsmitteln oder Kuren. Die Geschäfte laufen gut und die 34-jährige hat ihr Angebot erweitert. Ehrenamtliche Mitarbeiter kümmern sich um so genannte niedrigschwellige Angebote wie Spazieren gehen, Zeitung lesen oder einfach nur Gespräche führen. Vor allem betreuende Angehörige wissen das zu schätzen, denn so können sie wenigstens für ein paar Stunden in der Woche entlastet werden. Proboscht wäre nicht Proboscht, gäbe es einen Stillstand. Seit wenigen Monaten ist mit der Anstellung einer Haushaltshilfe das kleine Unternehmen größer geworden. BVMW intern Börde-Hoffest verging wie im Fluge Mehr als 60 Gäste begrüßte der BVMW bei seinem schon traditionellen Advents-Hoffest in der Börde. Bei Musik und vielen Gesprächen verging der Abend wie im Fluge. Mit Gegrilltem, deftigem Grünkohl und Schmalzstullen war auch für das leibliche Wohl der Unternehmer gesorgt. Über einem offenen Feuer wurde Glühwein auf die richtige Temperatur gebracht. Kreisgeschäftsführerin Ingrid Rosenburg zeigte sich zufrieden mit dem stimmungsvollen Jahresabschluss, zu dessen Gelingen zahlreiche Helfern und Sponsoren beigetragen hatten. Beim Hoffest zum Advent in der Börde. 5

6 BVMW intern Energiesparen in Unternehmen ist oft nicht einfach. Strom, Gas und Wasser werden für viele Produktionsabläufe zwingend benötigt. Aber es gibt auch versteckte Einsparpotenziale, die oft nicht genutzt werden. Für mittelständische Unternehmen ist das Thema Energiesparen immer aktuell, machte BVMW-Kreisgeschäftsführer Manfred Förster deutlich. Deshalb hat der Verband vor einiger Zeit eine Reihe zum Thema Energie gestartet, bei der verschiedene Aspekte betrachtete werden sollen. Ein Beispiel für versteckte Einsparpotenziale, die oft nicht ausreichend betrachtete werden, gab Udo Müller von der Firma Beko Technologies in Neuss. Er sprach zum Thema Energieeffi zienz in der Drucklufterzeugung und der Druckluftaufbereitung. Dieser Bereich sei ein Stiefkind in den Betrieben. Dabei fi nden Sie in jedem Betrieb eine Druckluftanwendung. Beim Lackieren, beim Transport von Mehl in der Lebensmittelindustrie, bei der Reinigung werde Druckluft benötigt, aber kaum beachtet. In Westfalen sagen wir, dass ist eine Sowieso-Energie, heißt die haben wir sowieso im Hause. Das in diesem Bereich viel Energie gespart werden könnte, werde hingegen kaum wahrgenommen, beklagt der Experte für Druckluft- und Druckgastechnik. Das fängt mit dem Kompressor an man beschäftigt sich mit Anschaffungund Wartungskosten, nicht aber mit den Energiekosten. Dabei seien genau das 80 Prozent der Kosten, die der Kompressor verursacht. Auch die richtige Ausrichtung der Kompressorstation auf den eigenen Bedarf sei von Belang. Wenn ich einen Betriebsdruck von sechs Bar benötige, brauche ich keinen Kompressor der zwölf Bar produziert. Auch die Leckageentdeckung mittels Ultraschall und die Abdichtung von undichten Stellen ist ein Aspekt. Wie immens die Einsparpotenziale sind, lässt sich an beeindruckenden Zahlen ablesen. In Deutschland wird für die Drucklufterzeugung ein Strom von rund 40 Terrawattstunden pro Jahr benötigt, ein Drittel lasse sich einsparen. Das entspricht etwa zwei Kohlekraftwerken oder 2,9 Millionen Tonnen CO 2. Welche Möglichkeiten Unternehmer haben, ihre Energieeinsparpotenziale zu BWMV-Kreisgeschäftsführer Manfred Förster, Kursstättenleiter Jens-Uwe Steinberg und Referent Udo Müller (v.l.) während der Veranstaltung zum Thema Energie. Foto: Mike Fleske Der Sowieso-Energie auf der Spur erkennen und auszuwerten, stellte Sebastian Dudda von der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt vor. Dabei geht es um den Ist-Stand des Verbrauches aber auch um mögliche Maßnahmen zur Verbrauchsenkung, erläuterte Dudda. Personalia Bei den anwesenden Unternehmern wurden die Ausführungen mit Interesse aufgenommen. Wir benötigen für unsere Schweißarbeiten immer Energie, da ist es natürlich interessant zu sehen, wo Möglichkeiten zum Einsparen bestehen meinte Jens Uwe Steinberg von der Schweißtechnischen Kursstätte in Genthin. In den Räumen der Kursstätte fanden die Vorträge statt. Die Genthiner Einrichtung auf dem Flamco-Gelände hat ihren Schwerpunkt auf Ausbildung, Umschulung und Prüfungsvorbereitung. Wir haben in der Region in Richtung Brandenburg mittlerweile ein Alleinstellungsmerkmal, sagt Steinberg. Die Kursstätte werde bis in den Berliner Raum angefragt. Neuer DEHOGA-Präsident Mike Fleske Der Inhaber von Gasthaus und Hotel Zur Henne in Naumburg, Michael Schmidt, ist neuer Präsident des DEHOGA Sachsen-Anhalt. Mitte November wurde er auf der Delegiertenkonferenz des Verbandes in seine neue Funktion gewählt. 6

7 Expertenrat Pluspunkt Gesundheit Unternehmen Eine Möglichkeit, Gesundheitsleistungen außerhalb des sonst üblichen Rahmens anzubieten, sind betriebliche Gruppenversicherungen. Mit ihnen können Arbeitgeber ihre gesetzlich versicherten Mitarbeiter bei ambulanten und stationären Leistungen in den Status von Privatpatienten setzen oder sie ermöglichen ihnen kostenoptimierte, hochwertige zahnmedizinischen Behandlung sowie Versorgung in Ergänzung zu den gesetzlich versicherten Leistungen. Helga Frahnert Erfolgreiche Unternehmen setzen auf präventiven Gesundheitsschutz ihrer Mitarbeiter. Gesundheitsmanagement entwickelt sich dort von punktuellen Veranstaltungen zu Gesundheitsfragen, die bisher erfolgreich von den Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) unterstützt werden, bis hin zu konkreten Aktivitäten, die das Gesundheitsprofil der Beschäftigten tatsächlich verbessern helfen. Betrieblicher Gesundheitsschutz wird zunehmend zum zugkräftigen Instrument bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern. Vom Arbeitgeber fi nanzierte Zusatzleistungen, die zur besseren Gesundheit und zum Wohlbefi nden beitragen, bekommen beim Wettbewerb um qualifi zierte Mitarbeiter einen zunehmend wichtigeren Stellenwert. Laut einer Forsa-Untersuchung halten 67 Prozent der befragter Frauen und Männer Unternehmen für attraktiv, die sich auf diesem Gebiet engagieren und Maßnahmen zur Gesunderhaltung unterstützen. Solche Nebenleistungen zum eigentlichen Gehalt gewinnen an Bedeutung. Vor allem kleine und mittlere Betriebe sind gut beraten, wenn sie diesen Trend rechtzeitig erkennen. Besonders interessant für die Unternehmen sind die im Rahmen der betriebliche Krankenversicherungen (bkv) möglichen breit angelegten Vorsorgeprogramme, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden. Das betrifft beispielsweise Programme, die speziell auf eine Früherkennungvon gesundheitlichen Beeinträchtigungen ausgelegt sind, die Mitarbeiter vor ernsthaften, langwierigen Erkrankungen besser schützen und damit auch langfristig einen direkten Einfl uss auf die Senkung des Krankenstandes im Unternehmen ausüben.in allen Tarifen der bkv fallen die sonst obligatorischen Gesundheitsprüfungen und Wartezeiten bis zum Eintritt des Versicherungsschutzes für die Mitarbeiter weg. Es gibt keine Altersbegrenzung, wie in Privat-Tarifen. Zudem können Familienangehörige auf eigene Kosten in bestimmten Segmenten von den vorhandenen Gruppenkonditionen profi tieren. Große Unternehmen setzen seit Jahren gesundheitsrelevante Bausteine zur Pfl ege der Personalressourcen ein. Mittelständler haben ähnliche Möglichkeiten. Solche Offerten erweisen sich in der Praxis als preiswert und können bei nicht tarifgebundenen Unternehmen zudem gesetzlich gefördert in das Entlohnungssystem der Mitarbeiter ohne Mehrbelastung des Arbeitgebers integriert werden. Gegenwärtig bieten 17 Gesellschaften Bausteine betrieblicher Gesundheitsleistungen an. Die Unterschiede liegen im Detail insbesondere in einem stark differierenden Preis-Leistungsverhältnis, in der Transparenz der Bedingungen und Ausschlüsse sowie der Möglichkeit der Einbindung Familienangehöriger. FRAHNERT CONSULTING HELGA FRAHNERT GINSTERWEG HALLE TELEFON: Uta Guse Internationalen Wissen hilft Unternehmen Uta Guse ist neues BVMW-Mitglied. Die gebürtige Hallenserin hat an verschiedenen Orten studiert und gearbeitet. In Deutschland zählten München und Braunschweig zu ihren Stationen, im Ausland Großbritannien und South Carolina in den USA. Mit ihrem erfolgreichen Studium als Wirtschaftsingenieur und dem Master-Abschluss im Personalwesen arbeitet sie seit fast fünf Jahren als Coach und Trainer. Aus der zehnjährige Tätigkeit bei der BMW Group und bei Dow Chemical kann sie dabei auf umfassende Erfahrungen im Recruiting, im internationalen Personalwesen und im Controlling zurückgreifen. Die Schwerpunkte liegen heute in Themen wie Führung, Persönlichkeit und Kommunikation tätig. Zu den Kunden zählen globale Konzerne genauso wie der Mittelständler und Privatpersonen. Als zertifizierter Coach begleitet Guse Führungskräfte und Einzelpersonen rund um die Themen Führungskompetenz und Persönlichkeit. Selbst beschreibt sich Uta Guse gerne mit den Worten: aus der Wirtschaft für die Wirtschaft. Die Geschäftsführerin ihrer eigenen Firma hat eine Reihe von Coachs und Trainer im Einsatz, die sie unterstützen. GUSE CONSULTING GMBH LAURAWEG SEEGEBIET MANSFELDER LAND TELEFON: info@guseconsulting.com INTERNET: 7

8 Unternehmen Fahrzeugbau in guter Tradition Einen Blick hinter die Kulissen der TAXO-Obermaier GmbH in Egeln konnten BVMW-Mitglieder bei einem Unternehmertreffen werfen. Die beiden Geschäftsführer Olaf Hörding und Thomas Obermaier, berichteten dass ihre Firma seit dem März 2012 in Egeln ihren Sitz hat. Der Obermaier Fahrzeugbau selbst kann dagegen bereits auf eine mehr als 50-jährige Firmengeschichte verweisen. In der Kleinstadt in der Börde erfolgen Konstruktion, Produktion und Vertrieb von Nutzfahrzeuganhängern, die es auf 3,5 bis 18 Tonnen zulässigen Gesamtgewicht bringen. Auch LKW werden dort umgerüstet und Fahrzeuge vermietet. Die Fertigung erfolgt vorrangig nach den konkreten Aufträgen der Kunden. Auf diese Weise ist eine besonders fl exible Produktion möglich. Die Hauptprodukte im Egelner Unternehmen sind Transporter für Minibagger, Klapprampen sowie Stahlwannen für Tiefl ader, Anhängerfahrgestelle und Zugmaschinen mit Minisattel. Als einen wichtigen Grund für die Qualität ihrer Produkte sehen die beiden Geschäftsführer in der Zusammenarbeit mit namenhaften Zulieferern, der konsequenten Zusammenarbeit der eigenen Konstrukteure mit den Kunden und einem hochwertigen Korrosionsschutz einschließlich einer nachhaltigen Oberfl ächenbehandlung. Bei der Umsetzung innovativer Produkte setzt das Unternehmen auf gewichtsoptimierte Fahrzeuge, die stets die gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Jährlich werden bei TAXO-Obermaier durchschnittlich 500 Fahrzeugen hergestellt. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 40 Mitarbeiter. Interessante Einblicke in die Fahzeugfertigung gab es beim Unternehmertreffen in Egeln. Die umfangreiche Palette der Produkte der Gastgeber waren für Volker Frank, Inhaber eines Sachverständigenbüros für Kfz-Technik in Staßfurt Anlaß, zur Verantwortung bei der Transportsicherheit zu sprechen. Er wies auf das im Projekt Vision Zero in Europa gesetzte Ziel hin, Straßen und Verkehrsmittel so sicher zu gestalten, dass keine Verkehrstoten und Schwerverletzten mehr auftreten. Um dieses zu erreichen, seien auch mehr Polizeikontrollen im Güterkraftverkehr erforderlich. Als ein Problem bezeichnete Frank, dass etwa 70 Prozent der von der Polizei festgestellten Mängel nicht zutreffend seien. Das Thema Ladungssicherheit spiele eine zunehmende Rolle. Das würden auch die Urteile der Gerichte zeigen. In einem Vortrag Brauchen wir mehr Rücksicht auf der Straße? - Verkehrsvergehen und Unfallgeschehen aus Sicht der Polizei berichtete dann Polizeihauptkommissar Andreas Wichmann, Fachlehrer für Verkehrsrecht an der Fachhochschule Polizei in Aschersleben über den Ausbildungsstandort und seine Tätigkeit als Fortbildungsmanager. Bezogen auf das Unfallgeschehen hob er hervor, dass mit die Verkehrsunfälle in Sachsen-Anhalt rückläufig sind. Dieser Trend sei unter anderem auf die demografische Entwicklung und die neu entstandenen Umgehungsstraßen zurückzuführen. Mehr als 70 Prozent aller Unfälle ereigneten sich innerorts, 5 Prozent auf Autobahnen und 20 Prozent außerhalb geschlossener Ortschaften. Dort seien im vergangenen Jahr mit 130 die meisten Toten zu beklagen gewesen. Wichmann informierte darüber, dass die Zahl manipulierter Versicherungsunfälle und Drogenfahrten zunehme. 8

9 Wirtschaft Verhaltene Umsatzerwartungen für 2014 Die Deutsche Bahn AG bleibt mit Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in Sachsen-Anhalt. Die Deutsche Post DHL verdrängt mit ihren Mitarbeitern die Dow Gruppe Deutschland vom Platz zwei auf den dritten Platz der Liste der 100 größten Unternehmen des Bundeslandes. Diese Zahlen und Daten entstammen einer Analyse der NORD/LB Landesbank für Sachsen-Anhalt, in der jedes Jahr die umsatz- und mitarbeiterstärksten Unternehmen im Land ermittelt werden. Berücksichtigt wurden Unternehmen, die entweder ihren Hauptsitz in Sachsen-Anhalt haben oder in der Lage sind, Daten für ihre Aktivitäten in Sachsen-Anhalt anzugeben. Auf Rang vier konnten sich wieder die Edeka Märkte (4.015 Mitarbeiter) platzieren. Das Universitätsklinikum Halle konnte trotz des Abbaus von 100 Arbeitsplätzen den fünften Platz halten, während die MIRBAG Mitteldeutsche Braunkohlen GmbH auf den sechsten vorrückte. Neu in den Top Ten ist der Energieversorger enviam-gruppe mit Mitarbeitern. Die größten Beschäftigungssprünge machten die Bilfinger Rohrleitungsbau GmbH mit einer Verbesserung um 17 Ränge auf Rang 74. Die GETEC Energie Holding GmbH legte um 16 Ränge auf Rang 33 zu. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die räumliche Konzentration auf die beiden städtischen Zentren Magdeburg (18 Unternehmenssitze) und Halle (14 Sitze) weiter verstärkt. Der nächstgrößte Standort ist Leuna mit fünf Unternehmenssitzen. Die Mehrzahl der gelisteten Orte in Sachsen- Anhalt ist Sitz von jeweils einem bis zwei Unternehmen. Die nördlichen Landkreise Sachsen-Anhalts weisen nur wenige Unternehmenssitze aus. Der zweitgrößte Wirtschaftszweig nach dem Verarbeitenden Gewerbe (26 Prozent aller Beschäftigten) ist zum ersten Mal seit 2003 der sehr heterogene Dienstleistungssektor mit 17 Prozent Anteil an den Beschäftigten. Die Zahl der Beschäftigten in den 100 größten Unternehmen in Sachsen-Anhalt wuchs mit 2,4 Prozent überdurchschnittlich stark auf mittlerweile fast Diese Studie zeigt eine positive Fortsetzung des Strukturwandels in Sachsen- Anhalt. Dies manifestiert sich an der steigenden Betriebsgröße der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, an der weiteren Konzentration der Unternehmenssitze in den größeren Städten und der zunehmenden Gewichtung des Dienstleistungssektors, stellte Dr. Hinrich Holm, Mitglied des Vorstands der NORD/ LB, bei der Vorstellung der Studie fest. Für 2014 sind die Umsatzerwartungen der Unternehmen verhalten. Die Beschäftigung soll dagegen mit einem Prozent auch in diesem Jahr weiter zulegen. Dieses Bild von schwacher Umsatzentwicklung und relativ stärkerer Beschäftigungsdynamik entspricht den Expertenrat Entwicklungen in der gesamtdeutschen Wirtschaft. Torsten Windels, Chefvolkswirt der NORD/LB: Es zeigt sich auch in diesem Unternehmensausschnitt, dass die Wirtschaftsstruktur Sachsen- Anhalts stärker auf die Konjunktur reagiert als der bundesdeutsche Durchschnitt. Die vollständigen Publikation Die 100 größten Unternehmen in Sachsen-Anhalt kann im Internet heruntergeladen werden. LKA warnt vor Betrügern In den vergangenen Monaten sind nach Informationen des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt europaweit Fälle des schweren Betruges zum Nachteil von mittleren und größeren Wirtschaftsunternehmen mit einem neuen Modus Operandi in Erscheinung getreten. Die Angriffe erfolgten mit höchster Professionalität und verursachten schwerste finanzielle Schäden bei den betroffenen Firmen. Die Tätergruppierungen nehmen unter Nutzung des Social Engineerings Kontakt zu Unternehmensmitarbeitern der mittleren Ebene mit dem Ziel auf, diesen unbewusst Informationen zu Strukturen, Zuständigkeiten, Verfahrenswegen sowie Hierarchien innerhalb des Unternehmens zu entlocken. Mit dem erlangten Wissen geben sich die Täter anschließend als Führungspersonen des Unternehmens aus, um unter einer vorgetäuschten Verschwiegenheit größere Geldtransfers auf ausländische Konten in China und anderen europäischen Ländern zu veranlassen. Sie nutzten getarnte oder verfälschte Telekommunikationsanschlüsse sowie -Adressen, die die Opfer täuschten und sie glauben ließen, dass die Transferanweisungen tatsächlich von ihren Vorgesetzten stammten. Die Betrüger benutzten abwechselnd Komplimente und Drohungen, um ihre Zielpersonen zu überzeugen. Bisherigen Erkenntnissen zu Folge, handelt es sich dabei um gut organisierte internationale Tätergruppierungen, die unter Nutzung eines professionellen Social Engineering und Ausnutzung aller Möglichkeiten der Anonymisierung der modernen Informationstechnik die menschlichen Schwachstellen in Großunternehmen angreifen. Im Vorfeld werden die Firmen in einer besonderen Phase mittels öffentlich zugänglicher Informationen ausgespäht, so dass die richtigen Mitarbeiter kontaktiert werden können. Insbesondere werden dabei Veröffentlichungen und Publikationen aus dem Internet beziehunsgweise aus allgemein zugänglichen Registern genutzt. Notwendige Unterschriftszeichnungen von Geschäftsführern oder anderen verantwortlichen Personen des Unternehmens werden aus Veröffentlichungen der Firma, beispielweise Grußworten in Betriebszeitungen oder ähnlichem erlangt. Begünstigend für die Täter wirkten sich in den bisher bekannt geworden Fällen eine ungenügende Informations- und Kommunikationskultur zwischen Geschäftsleitung und mittlerer Mitarbeiterebene ebenso aus wie die Verletzung des Vieraugenprinzips bei Finanztransaktionen. Auch das Fehlen von Zahlungsanweisungen im Original, eine unzureichende Medienkompetenz der Mitarbeiter, die mangelnde Fähigkeit der kritischen Bewertung von Geschäftsvorgängen und Vorgesetztenhörigkeit erleichtern die Straftaten. 9

10 Literatur Lesenswerte Industriegeschichte In allen der sechs Kapiteln kommen Zeitzeugen der Entwicklung zwischen 1990 und 2014 zu Wort, die unter anderem das Handeln der Treuhand hautnah miterlebten. Ein Kapitel widmet sich so der Entwicklung des SKL in Magdeburg in dieser Zeit. Beispielhaft wird darüber berichtet, wie aus einem Kombinat heraus neue Unternehmen unter marktwirtschaftlichen Bedingungen gegründet wurden. Herzstück des Buches ist das vierte Kapitel, in dem sich Betriebe in Wort und Bild mit ihrer Historie, ihren Kerngeschäften und Visionen vor stellen. Nicht minder interessant sind die Anlagen. Sie informieren über wichtige Erfi ndungen und Innovationen aus der Region Magdeburg sowie über Firmengründer mit ihren berufl ichen Wurzeln. BVMW intern Neu im BVMW Motel One Germany Betriebs GmbH Magdeburg 2K integro GbR Halle Gemeinschaftsschule für Halle e.v Halle Guse Consulting GmbH Seegebiet Mansfelder Land Panorama Möbel- und Küchenhandels GmbH Sangershausen WSE Wrba Systemtechnik Eisleben GmbH Lutherstadt Eisleben MB-Logistik Mike Busch Halle Ein Sachbuch, das die Gesamtheit der Industrielandschaft in der Region Magdeburg mit dem Focus auf den Maschinen- und Anlagenbau abbildet, gab es bisher nicht. Jetzt liegt ein 726 Seiten dicker Band zu diesem Thema vor. Ein Autorenkollektiv hat in fast dreijähriger Arbeit eine immense Arbeit geleistet und rund 150 Unternehmen besucht und vorgestellt. Der Sondermaschinen- und Anlagenbau bildet seit rund 200 Jahren die Basis des Wohlstandes der nördlichen Region des heutigen Bundeslandes Sachsen- Anhalt. Die Geburtsstunde des Maschinenbaus schlug dort 1815 als Johann Gottlob Nathusius in Hundisburg bei Haldensleben seine damals moderne Maschinenfabrik gründete. Weitere damals mutige Unternehmer machten mit ihrem Gründergeist und ihren Innovationen einen Landstrich international bekannt. Rechtzeitig zum Jubiläum 2015 ist nun das neue Sachbuch Der Maschinen- und Anlagenbau in der Region zu Beginn der 21 Jahrhunderts - Zukunft aus Tradition erschienen. In ihm ging in erster Linie nicht um die Aufarbeitung der Industriegeschichte. Anliegen war es zum Einen, unternehmerisches Handeln vorzustellen. Außerdem sollte gezeigt werden, welche Bedeutung Forschung, Entwicklung und Ausbildung besitzen, um eine Region wirtschaftlich auch in schwierigen Zeiten voran zu bringen. Die Neuerscheinung kostet 24,90 Euro. Sie kann direkt über die tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH, Bruno-Wille-Straße 9, Magdeburg und per unter ttipost@tti-md.de bestellt werden. Termine NrEins.de AG Rochlitz Ginsberg Metall Calbe Calbe Was? Wann? Wo? +++ Was? Wann? Wo? 16. JANUAR UHR HOTEL MARITIM OTTO-VON-GUERICKE-STRASSE MAGDEBURG Unternehmerfrühstück: Sparen wir uns arm oder sind wir zu arm zum Sparen mit Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn Kosten: 15,00 Euro BVMW Mitglieder/20,00 Euro Noch-Nicht-Mitglieder Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: 7. Januar JANUAR UHR HOTEL ONE DOMPLATZ MAGDEBURG Unternehmerfrühstück: myfactory das Warenwirtschaftssystem für KMU mit Torsten Kauka von IT-Consulting Kauka Kosten: 10,00 Euro BVMW Mitglieder/15,00 Euro Noch-Nicht-Mitglieder Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: 13. Januar FEBRUAR UHR EXPERT OTTO-VON-GUERICKE-STRASSE MAGDEBURG Unternehmertreffen: Mehr Netto vom Brutto für die Mitarbeiter und trotzdem sparen! mit Toni Baier von Expert Marketing und Vertrieb Kosten: 10,00 Euro BVMW Mitglieder/15,00 Euro Noch-Nicht-Mitglieder Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: 6. Februar 2015 IMPRESSUM INFO kompakt&aktuell BVMW Sachsen-Anhalt V. i. S. d. P. REDAKTION: Klaus-Peter Voigt 10

11 Ansprechpartner vor Ort Regionalgeschäftsführer Nord Stadt Magdeburg Peter Martini Humboldtstraße Magdeburg Tel.: Funk: peter.martini@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Süd Saalekreis, Burgenlandkreis Ralf-Dieter Höfer Johann-Gottlob-Rössler-Straße Gutenborn / OT Ossig Tel.: Funk: ralf-dieter.hoefer@bvmw.de Jerichower Land, Salzlandkreis Nord Manfred Förster Rudolf-Wolf-Straße Magdeburg Tel.: Funk: manfred.foerster@bvmw.de Bernburg, Aschersleben, Staßfurt Dr. Helmhard Kraft Im Sumpfe Bernburg Tel.: Funk: helmhard.kraft@bvmw.de Jerichower Land, Salzlandkreis Nord Karl-Heinz Burbank Friedensstraße 25b Bördeland/OT Biere Tel.: Funk: karl-heinz.burbank@bvmw.de Halle/Saale, Mansfeld-Südharz Alexander Treizel Am Berg Neutz Tel.: Funk: alexander.treizel@bvmw.de Altmarkkreis Salzwedel, Stendal Ingrid Ringleb Lohteich Salzwedel Tel.: Funk: ingrid.ringleb@bvmw.de Anhalt-Bitterfeld/Dessau-Roßlau Frank Malitte An der Gärtnerei Großpaschleben Tel.: Funk: frank.malitte@bvmw.de Altmarkkreis Salzwedel, Stendal Roland Müller Otto-von Guericke Straße Magdeburg Tel.: Funk: roland.mueller@bvmw.de Saalekreis Gerd Woldmann Finkenweg Landsberg Tel.: Funk: gerd.woldmann@bvmw.de Börde Ingrid Rosenburg Magdeburger Str Niederndodeleben Tel.: Funk: ingrid.rosenburg@bvmw.de Geschäftsführer Landeswirtschaftssenat Dr. Dieter Kapell Humboldtstraße Magdeburg Tel.: Fax: dieter.kapell@bvmw.de Harz André Fritzsche Hornstrasse Wernigerode Tel.: Funk: andre.fritzsche@bvmw.de Landespressesprecher Klaus-Peter Voigt Lion-Feuchtwanger-Straße Magdeburg Tel.: Funk: klaus-peter.voigt@bvmw.de

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