Montageanleitung für KLARO Fettabscheider
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- Carsten Flater
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1 Montageanleitung für KLARO Fettabscheider Wir sorgen für klares Wasser GERMAN DESIGN AND ENGINEERING Art.-Nr. 214-DE-0117
2 Einbau- und Montageanleitung Fettabscheider KLsepa.pop Wichtig Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu beachten. Bei Nichtbeachtung erlischt jeglicher Garantieanspruch. Für alle über GRAF bezogenen Zusatzartikel erhalten Sie separate in der Transportverpackung beiliegende Einbauanleitungen. Eine Überprüfung der Bauteile auf eventuelle Beschädigungen hat unbedingt vor dem Versetzen in die Baugrube zu erfolgen. Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte gelten für den Abscheider sowie für einen evtl. vorgeschalteten zusätzlichen Schlammfang. Für Betrieb und Wartung der Anlage erhalten sie eine separate Anleitung. Inhaltsübersicht 1. Sicherheitshinweise 2 2. Einbaubedingungen. Einbau und Montage 7 4. Technische Daten Sicherheitshinweise Bei sämtlichen Arbeiten sind die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften nach BGV C22 zu beachten. Besonders bei Begehung der Behälter ist eine 2. Person zur Absicherung erforderlich. Des Weiteren sind die bei Einbau, Montage, Wartung, Reparatur usw. in Frage kommenden Vorschriften und Normen zu berücksichtigen. Hinweise hierzu finden Sie in den dazugehörigen Abschnitten dieser Anleitung. Der Behälterdeckel ist stets, außer bei Arbeiten im Behälter, verschlossen zu halten, ansonsten besteht höchste Unfallgefahr. Der bei Anlieferung montierte Regenschutz ist nur eine Transportverpackung und nicht begehbar und nicht kindersicher, er muss umgehend nach Anlieferung gegen eine geeignete ausgetauscht werden (Teleskop-Domschacht mit entsprechender ). Es sind nur original KLARO en oder von Fa. KLARO schriftlich freigegebene en zu verwenden. Die Firma KLARO bietet ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen, die alle aufeinander abgestimmt sind und zu kompletten Systemen ausgebaut werden können. Die Verwendung anderer Zubehörteile kann dazu führen, dass die Funktionsfähigkeit der Anlage beeinträchtigt und die Haftung für daraus entstandene Schäden aufgehoben wird. 2 Stand: 01/2017 Technische Änderungen vorbehalten!
3 2. Einbaubedingungen 2.1 Einbaugrundsätze Vorhandene Entwässerungsleitungen sind auf passende Anschlusshöhen zu prüfen. Die Werkstoffe der Zu- und Ablaufleitungen müssen gegen das fetthaltige Abwasser beständig sein. Der erforderliche Leitungsquerschnitt, in Abhängigkeit von der Nenngröße des Abscheiders und das erforderliche Leitungsgefälle nach den entsprechenden Normen (EN 752-4, EN , EN ) ist zu beachten. Sicherheit gegen Auftrieb und Aufschwimmen ist zu gewährleisten. Die Einbauanleitung des Behälters ist zu beachten. Eine Probenahmemöglichkeit ist vorzusehen. Ordnungsgemäße Lüftung der Zu- und Ablaufleitungen (gemäß EN 1825). Alle Bauteile sind vor dem Einbau auf ordnungsgemäßen Zustand zu prüfen und vor Beschädigung oder Verschmutzung zu schützen. Die en müssen mit Abscheider und der Belastungsklasse der en nach EN 124:1994 gekennzeichnet sein. 2.2 Anforderungen an den Einbauort Der Einbauort muss frostfrei sein. Der Einbauort sollte möglichst nahe an der Anfallstelle des Abwassers liegen. Die Erreichbarkeit von Zu- und Ablaufbereich für Reinigungsfahrzeuge und zur Kontrolle ist zu gewährleisten (Ausrichtung der Schachtaufbauten). Die Baugrubensohle muss waagrecht sein und eine ausreichende Tragschicht / Tragfähigkeit aufweisen. Die Zu- und Ablaufleitungen sind unter Beachtung von EN und EN zu verlegen. Abscheider sind rückstaufrei im freien Gefälle zu betreiben, Abscheider, deren Ablauf unter der örtlich festgelegten Rückstauebene liegt, sind über Hebeanlagen nach EN an die Entwässerungsanlage anzuschließen. Vor dem Verfüllen der Baugrube und ggf. vor dem Anschließen von Zu- und Ablaufleitung muss die Anlage einschließlich Schachtaufbau auf Dichtheit geprüft werden. Verfahren und Ergebnis der Prüfung muss dokumentiert werden. Besondere örtliche Anforderungen sind zu berücksichtigen (z.b. Wasserschutzgebiet, hochwassergefährdete Bereiche etc.). Der Einbauort ist ggf. mit der zuständigen Lebensmittel- und Hygieneübewachung abzustimmen.
4 Einbau- und Montageanleitung Fettabscheider KLsepa.pop 2. Einbaubedingungen 2. Entlüftung 2. Einbaubedingungen Zu- und die Ablaufleitungen Zulaufleitung an Abscheideranlagen ist als Lüftungsleitung für Fette bis sind über ausreichend Dach zu zu führen, belüften. Die Zulaufleitung alle Anschlussleitungen ist als Lüftungsleitung über bis 5 über m sind Dach gesondert zu führen. zu entlüften, Alle Anschlussleitungen über 5 m sind gesondert zu entlüften. hat die Zulaufleitung auf einer Länge von zehn Metern keine gesonderte Lüftung, muss zusätzlich Hat die Zulaufleitung möglichst nah auf am einer Abscheider Länge von zehn eine Metern weitere keine Lüftungsleitung gesonderte Lüftung, angeschlossen muss zusätzlich werden, möglichst nah am Abscheider eine weitere Lüftungsleitung angeschlossen werden. ein Zugverstärker unterstützt die Durchlüftung. Ein Zugverstärker unterstützt die Durchlüftung. 2.4 Baugrund 2.4 Baugrund Der Behälter darf nur im nicht bindigem bis schwach bindigem Boden eingebaut werden (Gruppe G1, Der Behälter darf nur im nicht bindigem bis schwach bindigem Boden eingebaut werden (Gruppe G1, Bedingung A4 und B4, Bedingung A4 und B4, Verdichtungsgrad D PR = 97 %, nach ATV-DVWK-A 127). Bei abweichenden Einbaubedingungen ist ein Einzelnachweis zu führen. Verdichtungsgrad D PR = 97 %, nach ATV-DVWK-A 127). Bei abweichenden Einbaubedingungen ist ein Einzelnachweis zu führen. Vor der Installation müssen folgende Punkte unbedingt abgeklärt werden: Vor der Installation müssen folgende Punkte unbedingt abgeklärt werden: Die bautechnische Eignung des Bodens. Die bautechnische Eignung des Bodens Maximal auftretende Grundwasserstände bzw. Sickerfähigkeit des Untergrundes. Maximal auftretende Grundwasserstände bzw. Sickerfähigkeit des Untergrundes Zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten erstellt werden. Zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten erstellt werden Erdüberdeckung Erdüberdeckung Achtung: Die Erdüberdeckung über der Tankschulter muss zwischen 700 und 1200 mm liegen! Achtung: Die Erdüberdeckung über der Tankschulter muss zwischen 700 und 1200 mm liegen! Tankserie Saphir Hanglage, Böschung etc. Beim Einbau des Behälters in unmittelbarer Nähe (< 5 m) eines Hanges, Erdhügels oder einer Böschung (größer 5 ) muss eine statisch berechnete Stützmauer zur Aufnahme des Erddrucks errichtet werden. Die Mauer muss die Behältermaße um mind. 500 mm in alle Richtungen überragen und einen Mindestabstand von 1000 mm zum Behälter haben. > 5 > 5 4 Stand: 01/2017 Technische Änderungen vorbehalten! >1000 >1000
5 2.4.1 Erdüberdeckung Tankserie Saphir Tankserie Achtung: Die Erdüberdeckung über der Tankschulter muss zwischen 700 unddiamant 1200 mm liegen! Tankserie Saphir 2. Einbaubedingungen Hanglage, Böschung etc Hanglage, Böschung etc. Nähe Beim Einbau des2.4.2 Behälters in unmittelbarer (< 5 m) eines Hanges, Erdhügels oder einer Böschung (größer 5 ) muss eine Hanglage, Böschung etc. statisch berechnete Stützmauer zur Aufnahme des Erddrucks errichtet werden. Die Mauer muss die Behältermaße um mind. Beim des in Behälters in unmittelbarer (< 5 m) eines Hanges, Erdhügels odereiner einerböschung Böschung Beim des Einbau Behälters unmittelbarer Nähe (<Nähe 5 m) Hanges, Erdhügels oder 500 mmeinbau in alle Richtungen überragen und einen Mindestabstand voneines 1000 mm zum Behälter haben. (größer 5 ) statisch muss eineberechnete statisch berechnete Stützmauer zur Aufnahme Erddrucks errichtetwerden. werden. Die (größer 5 ) muss eine Stützmauer zur Aufnahme des des Erddrucks errichtet Die muss die Behältermaße um mind. 500 mm in alle Richtungen überragen und einen MindestabMauer mussmauer die Behältermaße um mind. 500 mm in alle Richtungen überragen und einen MindestabstandTankserie von 1000 Saphir mm zum Behälter haben. stand von 1000 mm zum Behälter haben. > 5 > 5 > Einbaubedingungen > Einbaubedingungen Tankserie Saphir 2.4. Tankserie Saphir Grundwasser und bindige (wasserundurchlässige) Böden (z. B. Lehmboden) 2.4. Grundwasser und bindige (wasserundurchlässige) Böden (z. B. Lehmboden) Die Behälter sind nur bedingt in Grund- und Schichtenwasser4 /einbaubar Grundwasser und bindige (wasserundurchlässige) Böden (z.b. Lehmboden) Die Behälter nur bedingt Grund- und Schichtenwasser einbaubar. Der Tank darf nur bis sind zu dem in der in folgenden Tabelle angegebenen spezifischen Höhenwert in GrundDie Behälter sind nur darf bedingt GrundundinSchichtenwasser einbaubar. / 1 Der Tank nurinbis zu dem angegebenen spezifischenauch Höhenwert in Grund/Schichtenwasser eingebaut werden. Ist der zu folgenden erwarten,4tabelle dass Grund-/Schichtenwasser nur gelegent- Der Tank darf nur bis zu demeingebaut in der folgenden spezifischen Höhenwert in Grund-/Schichtenwasser werden.tabelle Ist zu angegebenen erwarten, dass Grund-/Schichtenwasser auch nur gelegentlich höher /Schichtenwasser auftritt, ist dieses durch eine Drainage abzuleiten. eingebaut lich werden. zu erwarten, dassdurch Grund-/Schichtenwasser auch nur gelegentlich höher auftritt, ist dieses durch eine höheristauftritt, ist dieses eine Drainage abzuleiten. Drainage Ggf. mussabzuleiten. die Drainageleitung in einem senkrecht eingebauten DN 00 Rohr enden, in dem eine Tauch- Ggf. muss die Drainageleitung in einem senkrecht eingebauten DN 00 Rohr enden, in dem eine Tauch- Ggf. muss die eingelassen Drainageleitungist, in einem senkrecht eingebautenwasser DN 00 Rohr enden, in dempumpe eine Tauchdruckpumpe druckpumpe die das überschüssige abpumpt. Die ist regelmäßigeingelaszu druckpumpe eingelassen ist, die das überschüssige Wasser abpumpt. Die Pumpe ist regelmäßig zu sen ist, die das überschüssige Wasser abpumpt. Die Pumpe ist regelmäßig zu überprüfen. überprüfen. überprüfen. Max. Max. Max. Max. h h 1/2 1/2 h h NS 1/2-200 NS 1/2-200 NS 1-200,NS NS 1/ NS 1/2-400 NS 1-400, NS NS NS NS NS 2-500, NS NS max. Grundwasserstand max. Grundwasserstand max. Grundwasserstand NS NS NSNS 4-700, NS NS max. Grundwasserstand max. Grundwasserstand NSNS , NS NS NS NS max. Grundwasserstand 575 (1/2 h) 575 (1/2 h)(1/2 h) (1/2 h) 700 (1/2 h) 700 (1/2 h) Begehbare (A15 nach EN124) Begehbare (A15 nach EN124) Wird der Behälter nicht befahren und es wird keine Lastverteilerplatte eingebaut, muss der Abstand zu befahrbaren Flächen der Baugrubentiefe entsprechen. Wird der Behälter nicht befahren und es wird keine Lastverteilerplatte eingebaut, muss der Abstand zu 5
6 1/21/2 h h Einbau- und Montageanleitung Fettabscheider KLsepa.pop max. Grundwasserstand max. Grundwasserstand NS1/ /2-200 NS NS1/ /2-400 NS NS NS 2. Einbaubedingungen NS NS max. Grundwasserstand max. Grundwasserstand NSNS (1/2 575 (1/2 h) h) NSNS NSNS NSNS Begehbare (A15 nach EN124) 700 (1/2 700 (1/2 h) h) 2.4.4derBegehbare Begehbare nach EN124) EN124) Wird Behälter nicht befahren und (A15 es(a15 wirdnach keine Lastverteilerplatte eingebaut, muss der Abstand zu befahrbaren Flächen der Baugrubentiefe entsprechen. Wirdder derbehälter Behälternicht nichtbefahren befahrenund undeseswird wirdkeine keine Lastverteilerplatte eingebaut, muss Abstand Wird Lastverteilerplatte eingebaut, muss derder Abstand zu zu befahrbarenflächen Flächen der Baugrubentiefe entsprechen. Tankserie Saphir befahrbaren der Baugrubentiefe entsprechen. >H >H > H> H H H H H. Einbau Montage. Einbau undund Montage Tankserie Saphir Tankserie Saphir Tankserie Diamant Tankserie Diamant Befahrbare (B125 EN124) Befahrbare PKWPKW (B125 nachnach EN124) Befahrbare PKW (B125 nach EN124) Bei PKW-Befahrbarkeit ist eine entsprechende nach EN 124 der Klasse B zu verwenden. BeiPKW-Befahrbarkeit PKW-Befahrbarkeit istentsprechende eine entsprechende EN 124 der KlasseZusätzlich B zu verwenden. Bei ist eine nach EN 124 nach der Klasse B zu verwenden. sind die TeZusätzlich die Teleskope einem Betonkragen auszustatten. Siehe Punkt..2. leskope mit einem Betonkragen auszustatten. Siehe dazu Punkt..2. Zusätzlich sind sind die Teleskope mit mit einem Betonkragen auszustatten. Siehe dazudazu Punkt /51 / Befahrbare LKW/SLV (D400 EN124) Befahrbare LKW/SLV (D400 nachnach EN124) Bei Befahrbarkeit mit Schwerlastverkehr ist eine entsprechende EN 124 der Klasse Bei Befahrbarkeit mit Schwerlastverkehr ist eine entsprechende nachnach EN 124 der Klasse D zud zu verwenden. Zusätzlich ist eine Lastverteilungsplatte bauseits zu stellen (Bewährungspläne Herstelverwenden. Zusätzlich ist eine Lastverteilungsplatte bauseits zu stellen (Bewährungspläne beimbeim Hersteller erhältlich). ler erhältlich). max.max. 60 to60 to max.max. 60 to60 to max. 9,5 to max. 9,5 to 6 Stand: 01/2017 Technische Änderungen vorbehalten! max. 9,5 to max. 9,5 to
7 Einbau und Montage Befahrbare LKW/SLW60 (D400 nach EN124) Befahrbare Befahrbare LKW/SLV LKW/SLV (D400 (D400 nach EN124) nach EN124) Bei Befahrbarkeit mit Schwerlastverkehr ist eine entsprechende nach EN 124 der Klasse D zu verwenden. Zusätz- Bei Befahrbarkeit Bei Befahrbarkeit mit Schwerlastverkehr mit Schwerlastverkehr ist eineistentsprechende eine entsprechende nach EN nach 124 EN der 124 Klasse der Klasse D zu D zu lich ist eine Lastverteilungsplatte bauseits zu stellen (Bewährungspläne bei der KLARO GmbH erhältlich). verwenden. verwenden. Zusätzlich Zusätzlich ist eineistlastverteilungsplatte eine Lastverteilungsplatte bauseits bauseits zu stellen zu stellen (Bewährungspläne (Bewährungspläne beim Herstelbeim HerstelTankserie Saphir ler erhältlich). ler erhältlich). max. 60 max. to 60 to max. 60 max. to 60 to max. 9,5 tomax. 9,5 to max. 9,5 tomax. 9,5 to Einbau. Einbau und Montage und Montage. Einbau und Montage.1 Baugrube Baugrube.1.1 Baugrube Damit ausreichend Arbeitsraum vorhanden ist, muss dieist, Grundfläche der Baugrube dieder Behältermaße auf jeder Seite um > 500auf mm auf Damit Damit ausreichend ausreichend Arbeitsraum Arbeitsraum vorhanden vorhanden muss ist, die muss Grundfläche die Grundfläche Baugrube der Baugrube die Behältermaße die Behältermaße überragen. Der Abstand zu festen Bauwerken muss mindestens 1000 mm betragen. jeder Seite jeder um Seite > 500 um >mm 500überragen. mm überragen. Der Abstand Der Abstand zu festen zu festen Bauwerken Bauwerken muss mindestens muss mindestens 1000 mm 1000bemm be- Es tragen. ist einetragen. Böschung mit dem Winkel ß nach folgender Tabelle anzulegen. Es ist eine Es istböschung eine Böschung mit dem mitwinkel dem Winkel β nachβfolgender nach folgender TabelleTabelle anzulegen. anzulegen. Bodenart Bodenart Bodenart Nichtbindiger oder weicher, bindiger Boden Nichtbindiger Nichtbindiger oder weicher, oder weicher, bindiger bindiger BodenBoden Behälter wird befahren ( B125, D400) Behälter Behälter wird befahren wird befahren ( ( B125, B125, D400) D400) Steifer oder halbfester, bindiger Boden (Behälter nur begehbar) Böschungswinkel ß in Böschungswinkel Böschungswinkel β in β in Grad Grad SteiferSteifer oder(behälter halbfester, oder nur halbfester, bindiger bindiger BodenBoden (Behälter (Behälter nur begehbar) nur begehbar) Fels begehbar) Fels (Behälter Fels (Behälter nur begehbar) nur begehbar) Achtung: Bei Befahrbarkeit ist ein Böschungswinkel von max. 50 einzuhalten. 6 / 1 6Tragfähigkeit / 1 Der Baugrund muss waagerecht und eben sein und eine ausreichende gewährleisten. Die Tiefe der Grube muss so bemessen sein, dass die maximale Erdüberdeckung (von max mm über Tankschulter) nicht überschritten wird. Als Unterbau wird eine Schicht verdichteter Rundkornkies (max. Körnung 8/16 mm, Dicke min. 150 mm) aufgetragen. 7
8 Achtung: Bei Befahrbarkeit ist ein Böschungswinkel von max. 50 einzuhalten. Einbau- und Montageanleitung Fettabscheider KLsepa.pop Der Baugrund muss waagerecht und eben sein und eine ausreichende Tragfähigkeit gewährleisten. Die Tiefe der Grube muss so bemessen sein, dass die maximale Erdüberdeckung (von max mm über Tankschulter) nicht überschritten wird. Als Unterbau wird eine Schicht verdichteter Rundkornkies (max. Körnung 8/16 mm, Dicke min. 150 mm) aufgetragen.. Einbau und Montage.2 Endmontage.2 Endmontage.2.1 Ausrichten des Behälters.2.1 Der Ausrichten Behälter ist des stoßfrei Behälters und mit geeignetem Gerät in die vorbereitete Baugrube einzubringen. Nach dem Setzen des Behälters ist dieser in der Grube so auszurichten, dass der Zulauf in der Achse der Zulaufleitung dieser liegt. in der Der Grube Behälter so auszurichten, muss senkrecht dass stehen. der Zulauf Zu in beachten der Achse ist, der dass Zulaufleitung der Ablauf liegt. des Der Abscheiders Behälter muss 7 cm senkrecht ste- Der Behälter ist stoßfrei und mit geeignetem Gerät in die vorbereitete Baugrube einzubringen. Nach dem Setzen des Behälters ist hen. tiefer Zu sitzt beachten als der ist, Zulauf. dass der Nach Ablauf dem des Ausrichten Abscheiders des 7 Behälters cm tiefer sitzt ist die als Grube der Zulauf. gemäß Nach Punkt dem 0 Ausrichten schichtenweise Grube zu verfüllen. gemäß Punkt.2.2 schichtenweise zu verfüllen. des Behälters ist die.2.2 Verfüllen der Baugrube.2.2 Verfüllen der Baugrube Vor dem Anfüllen der Behälterumhüllung wird der Behälter zu 1/ mit Wasser gefüllt, danach wird die Vor dem Anfüllen der Behälterumhüllung wird der Behälter zu 1/ mit Wasser gefüllt, danach wird die Umhüllung (Rundkornkies Umhüllung max. Körnung (Rundkornkies 8/16) lagenweise max. Körnung in max. 0 8/16) cm Schritten lagenweise bis in Behälteroberkante max. 0 cm Schritten angefüllt. bis Die Behälteroberkante einzelnen Lagen müssen gut verdichtet angefüllt. werden Die einzelnen (Handstampfer). Lagen Es müssen dürfen gut auf verdichtet keinen Fall werden mechanische (Handstampfer). Verdichtungsmaschinen Es dürfen auf eingesetzt keinen Fall werden um eine Beschädigung mechanische des Verdichtungsmaschinen Behälters zu ver-meiden. eingesetzt Die Umhüllung werden muss um mind. eine 500 Beschädigung mm breit sein. des Behälters zu vermeiden. Bei Die Befahrbarkeit Umhüllung muss mit LKW mind. (SLW40) 500 mm ist horizontal breit sein. ein Geotextil um die Aussparungsbereiche herum zu installieren! Achtung: Achtung: Bei Befahrbarkeit mit LKW (SLW40) ist horizontal ein Geotextil um die Aussparungsbereiche herum zu installieren! Tankserie Saphir Geotextil Geotextil Geotextil Geotextil cm 0 cm 0 cm 0 cm 1/ 1/ cm 0 cm1/ 1/ Maße Geotextil: Maße Geotextil: 1150 x 1150 mm NS 4/7-700: 1150 x 1150 mm NS 4-700, NS 7-700: NS 10/ : NS , NS : Maße Geotextil: Maße Geotextil: 1150 x 2550 mm 1150 x 2550 mm 1400 x 2450 mm 1400 x 2450 mm.2. Anschluss von Zu- und Ablauf 7 / 1 Die Zu- und Ablaufleitung sind anzuschließen, wenn die Grubenverfüllung die Anschlüsse erreicht hat. 8 Stand: 01/2017 Technische Änderungen vorbehalten!
9 . Einbau und Montage.2.4 Ausrichten der Einbauteile Nach dem Anschließen von Zu- und Ablauf ist zu kontrollieren, ob die Einbauteile senkrecht stehen. Falls nicht, sind diese gemäß der folgenden Abbildungen auszurichten. Das Zulaufrohr ist soweit an die Behälterwand zu schieben, bis der Abstandhalter an der Wand anschlägt. Das Ablaufrohr ist so weit Richtung Wandung zu schieben, dass man bei installierten Aufbauten noch den kompletten Rohrquerschnitt von oben einsehen kann. Ausrichtung in Rohrachse Senkrechte Ausrichtung von Zu- und Ablaufkonstruktion 9
10 Einbau- und Montageanleitung Fettabscheider KLsepa.pop. Einbau und Montage. Einbau und. Einbau Montage und Montage.2.5 Tankaufbau.2.5 Tankaufbau.2.5 Tankaufbau Tankserie Saphir Tankserie Saphir Tankserie Saphir *Es können bis *Es zu können zwei Zwischenstücke bis zu zwei Zwischenstücke mit mit * Es können entsprechender bis zu zwei entsprechender Dichtung Zwischenstücke verbaut Dichtung werden. mit entsprechender verbaut werden. Dichtung verbaut werden. Betonabdeckung Betonabdeckung Zwischenstück* Zwischenstück* 1 Betonabdeckung 5 Zwischenstück* Schlauchdichtung Schlauchdichtung 6 Profildichtung 6 Profildichtung 2 Schlauchdichtung 6 Profildichtung Teleskop Teleskop 7 Abscheidebehälter 7 Abscheidebehälter Teleskop 7 Abscheidebehälter Dichtung für Zwischenstück Dichtung für Zwischenstück 4 Dichtung für Zwischenstück.2.6 Montage.2.6 von Montage Zwischenstück von Zwischenstück und Teleskop-Domschacht und Teleskop-Domschacht.2.6 Die Montage Profildichtung von Die Zwischenstück Profildichtung 6 wird auf die 6 und Tanköffnung wird auf die montiert Tanköffnung und das montiert und das Zwischenstück Teleskop-Domschacht Zwischenstück 5 bis zum 5 Anschlag bis zum eingeschoben. Anschlag eingeschoben. Vor dem Vor dem Die Profildichtung Einschieben des Einschieben 6 Zwischenstückes wird auf des die Zwischenstückes Tanköffnung ist die Dichtung montiert ist die mit Dichtung Schmierseife Zwischenstück einzuschmieren. seife einzuschmieren. 5 bis zum Anschlag mit Schmier- 4 5 und das eingeschoben. Vor In das dem Zwischenstück Einschieben In das Zwischenstück des wird Zwischenstückes die Dichtung wird die 4 ist Dichtung die montiert Dichtung mit Schmierseife einzuschmieren. und 4 montiert der und der 6 Teleskopdomschacht Teleskopdomschacht eingeschoben. eingeschoben. 6 In das Zwischenstück wird die Dichtung 4 montiert und der Teleskopdomschacht eingeschoben Stand: 01/2017 Technische Änderungen vorbehalten! 9 / 1 9 / 1
11 . Einbau und Montage. Einbau und Montage.2.7 Montage Teleskop-Domschacht direkt auf dem Tank (nur ). Einbau und Montage Zur Montage des Teleskop-Domschachtes auf dem Montage Teleskop-Domschacht direkt auf dem Tank (nur ) Tank wird die Profildichtung 6 auf die Tanköffnung montiert und der Zur Teleskopdomschacht Montage des Teleskop-Domschachtes eingeschoben. auf dem Tank wird die Profildichtung 6 auf. Einbau die Tanköffnung und Montage montiert.2.7 und Montage der Teleskopdomschacht Teleskop-Domschacht eingeschoben. direkt auf dem Tank (nur Tankserie 6 Diamant). Einbau der Schachtaufbauten.2.7 Montage Teleskop-Domschacht Zur Montage des Teleskop-Domschachtes direkt auf dem Tank (nur auf Diamant) dem Hinweis en: Zur Montage des Teleskop-Domschachtes Tank. wird die Einbau Profildichtung auf der dem Schachtaufbauten Tank 6 auf wird die die Tanköffnung Profildichtung montiert 6 auf die Tanköffnung montiert Die für Fettabscheider zu verwendenden en müssen die Vorgaben der DIN EN 124 erfüllen und der Hinweis Teleskopdomschacht und der en: Teleskopdomschacht eingeschoben. eingeschoben. und mit der Aufschrift Abscheider versehen sein. Die (en) 6 dürfen nicht mit Lüftungsöffnungen Die für Fettabscheider zu verwendenden en müssen die Vorgaben der DIN EN 124 erfüllen. Einbau der Schachtaufbauten ausgestattet sein und sollten wegen der Geruchsbildung verschraubbar sein. und mit der Aufschrift Abscheider versehen sein. Die (en) dürfen nicht mit Lüftungsöffnungen. Einbau der Schachtaufbauten 1..1 Begehbar ( A15) 2 Hinweis en: Die ausgestattet für Fettabscheider sein und zu sollten verwendenden wegen der en Geruchsbildung müssen verschraubbar die Vorgaben sein. der DIN EN 124 erfüllen und mit der Aufschrift Hinweis en: Um Abscheider das Übertragen versehen von Lasten sein. Die auf (en) den Behälter dürfen zu nicht mit Lüftungsöffnungen ausgestattet..1 Begehbar ( A15) 1 sein und sollten wegen Die der Geruchsbildung für Fettabscheider verschraubbar zu verwendenden sein. en müssen die Vorgaben der DIN EN 124 erfüllen 2 verhindern wird um das Teleskop lagenweise mit und mit Um der das Aufschrift Übertragen Abscheider von Lasten versehen auf den sein. Behälter Die (en) zu 1 dürfen nicht mit Lüftungsöffnungen Rundkornkies (max. Körnung 8/16) angefüllt und 2 verhindern wird um das Teleskop lagenweise mit..1 Begehbar ausgestattet sein und sollten wegen der Geruchsbildung verschraubbar sein. gleichmäßig Rundkornkies verdichtet. (max. Körnung Anschließend 8/16) angefüllt wird eine und Um das Übertragen von..1 Schlauchdichtung Lasten Begehbar auf den Behälter ( gleichmäßig verdichtet. 2 in zu verhindern, A15) die Anschließend Nut des wird um Teleskop- das wird eine Teleskop lagenweise mit Um Domschacht Rundkornkies das Schlauchdichtung Übertragen LKW (max. von Körnung 2 gelegt. Lasten in die auf Abschließend 8/16) den angefüllt Nut Behälter des wird und Teleskop- zu die 1 gleichmäßig verdichtet. verhindern Anschließend Betonabdeckung Domschacht wird wird um eine LKW 1 das Schlauchdichtung auf Teleskop dem gelegt. Teleskop-Domschacht Abschließend lagenweise 2 in mit die 2 wird die Nut des Teleskop-Domschacht Rundkornkies LKW platziert. Betonabdeckung (max. gelegt. Körnung Abschließend 1 auf dem 8/16) Teleskop-Domschacht angefüllt wird die und Betonabdeckung 1 auf dem Teleskop-Domschacht platziert. gleichmäßig platziert. verdichtet. Anschließend wird eine..2 PKW-Befahrbarkeit ( B125) Schlauchdichtung 2 in die Nut des Teleskop-..2 PKW-Befahrbarkeit..2 PKW-Befahrbarkeit ( B125) Domschacht ( Wird der Behälter LKW B125) unter gelegt. PKW Abschließend befahrenen wird Flächen die 1 2 Wird der Behälter unter Betonabdeckung installiert, PKW Wird befahrenen der muss Behälter 1 der Flächen auf Teleskopdomschacht unter dem installiert, PKW Teleskop-Domschacht befahrenen muss der LKW Teleskopdomschacht LKW im platziert. Kragenbereich installiert, muss Flächen im 1 2 mit mit Beton der Teleskopdomschacht (Festigkeitsklasse C25/0) LKW im unterbaut werden. Die anzufüllende Kragenbereich mit Beton (Festigkeitsklasse C25/0) unterbaut werden. Betonschicht Die muss anzufüllende umlaufend Betonschicht mind PKW-Befahrbarkeit ( B125) mm breit und ca. 200 mm hoch unterbaut sein. Anschließend werden. Die wird anzufüllende eine Schlauchdichtung Betonschicht muss umlaufend mind. 00 mm breit und ca. 200 mm 00 2 in die Nut des Teleskop-Domschacht Wird muss der Behälter umlaufend LKW unter mind. PKW gelegt. 00 befahrenen mm Abschließend breit und Flächen ca. 200 wird mm 1 00 hoch sein. Anschließend wird eine Schlauchdichtung 2 die Betonabdeckung 1 installiert, auf hoch dem muss sein. Teleskop-Domschacht Anschließend der Teleskopdomschacht wird eine platziert. Schlauchdichtung LKW im 2 in die Nut des Teleskop-Domschacht LKW Kragenbereich 2 in die mit Nut Beton des Teleskop-Domschacht (Festigkeitsklasse C25/0) Die Aufsatzstücke dürfen erst nach vollständigem Einbau (ausgehärteter LKW Be-ton) belastet werden. 1 auf dem Teleskop-Domschacht platziert. unterbaut gelegt. Abschließend wird die Betonabdeckung 1 auf dem Teleskop-Domschacht platziert. gelegt. werden. Abschließend Die anzufüllende wird die Betonabdeckung Betonschicht muss umlaufend mind. 00 mm breit und ca. 200 mm 00 Die Aufsatzstücke dürfen erst nach vollständigem Einbau (ausgehärteter Beton) belastet werden. Die Aufsatzstücke dürfen erst nach vollständigem Einbau (ausgehärteter Beton) belastet werden. hoch sein. Anschließend wird eine Schlauchdichtung.. Schwerlast-Befahrbarkeit 2.. in Schwerlast-Befahrbarkeit (SLW60, D400) (SLW40, D400).. die Nut Schwerlast-Befahrbarkeit des Teleskop-Domschacht (SLW40, LKW D400) 1 2 Bei Installation unter Schwerlastbefahrenen gelegt. Bei Installation Abschließend Bei Installation unter wird Flächen unter Schwerlastbefahrenen die Betonabdeckung wird das Teleskop 1 Schwerlastbefahrenen Flächen auf mit dem Flächen wird Teleskop-Domschacht wird 1 platziert einer Lastverteilungsplatte (Festigkeitsklasse C40/50) unterbaut. Ein entsprechender Schal- und Bewehrungsplan ist beim Hersteller erhältlich. Unter der das Teleskop das Die Teleskop Aufsatzstücke mit mit einer einer dürfen Lastverteilungsplatte erst nach vollständigem klasse klasse C40/50) C40/50) unterbaut. unterbaut. Ein Ein entsprechender Schal- und und (Festigkeits- Einbau (ausgehärteter Beton) belastet werden. Lastverteilungsplatte ist.. eine ausreichend Schwerlast-Befahrbarkeit verdichtete, kapillarbrechende (SLW40, und D400) Bewehrungsplan ist beim ist beim Hersteller erhältlich. Unter der der drainierende Tragschicht einzubauen. Auf Höhe der Behälteröffnung ist ein Bei Installation Lastverteilungsplatte unter Schwerlastbefahrenen ist ist eine ausreichend Flächen verdichtete, wird 1 Geotextil horizontal zu verlegen. Anschließend wird eine Schlauchdichtung 2 das Teleskop kapillarbrechende mit einer und Lastverteilungsplatte und drainierende Tragschicht (Festigkeitsklasse C40/50) unterbaut. Ein entsprechender Schal- und 2 in die Nut des Teleskop-Domschacht LKW gelegt. Abschließend wird einzudie Betonabdeckung 1 auf dem Teleskop-Domschacht platziert. Bewehrungsplan ist beim Hersteller erhältlich. Unter der / 1 / 1 Lastverteilungsplatte ist eine ausreichend verdichtete,.4 Inbetriebnahme kapillarbrechende und drainierende Tragschicht einzu- Das pro Abscheider mitgelieferte enschild ist, sofern es noch nicht bereits vorhanden ist, mit Kette unterhalb der am Teleskop-Dom zu befestigen. Zur Inbetriebnahme ist der Abscheider mit fett- und ölfreiem Wasser zu füllen bis das Wasser beginnt, aus dem Ablaufrohr zu laufen. 10 /
12 Einbau- und Montageanleitung Fettabscheider KLsepa.pop 4. Technische Daten 4.1 Tankserie Saphir KLsepa.pop NS NS NS , NS NS 1-400, NS NS NS Durchmesser d Höhen h E t zul h ges h B Anschlüsse DN Masse [kg] Stand: 01/2017 Technische Änderungen vorbehalten!
13 4. Technische Daten 4.2 KLsepa.pop NS NS Höhen h E t zul h ges h h B Anschlüsse DN Masse [kg]
14 Einbau- und Montageanleitung Fettabscheider KLsepa.pop 4. Technische Daten 4. Probenahmeschacht DN600 Probenahmeschacht Zulauf DN Höhen h E t zul h ges h B Masse Schacht [kg] Stand: 01/2017 Technische Änderungen vorbehalten!
15 Notizen 15
16 Adresse Telefon Internet Nachricht KLARO GmbH Spitzwegstraße Bayreuth +49 (0) Technische Hotline: +49 (0) Weitere Informationen unter: -Adresse: info@klaro.eu Foto-Urheberrechte: KLARO GmbH, Fotolia.com: rangizzz KLARO GmbH Bayreuth 2017
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