Predigt am 2. Advent in der Martinskirche. 34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß?

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1 1 Lk 1,26-38 Predigt am 2. Advent in der Martinskirche 26 Und im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott gesandt in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, 27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria. 28 Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Sei gegrüßt, du Begnadete! Der Herr ist mit dir! 29 Sie aber erschrak über die Rede und dachte: Welch ein Gruß ist das? 30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! Du hast Gnade bei Gott gefunden. 31 Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben. 32 Der wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben, 33 und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben. 34 Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Manne weiß? 35 Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. 36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch schwanger mit einem Sohn, in ihrem Alter, und ist jetzt im sechsten Monat, sie, von der man sagt, dass sie unfruchtbar sei. 37 Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. 38 Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr. Liebe Gemeinde, stellen Sie sich bitte einmal folgende Situation vor: Ihre 15- jährige Tochter steht vor Ihnen und eröffnet Ihnen: "Liebe Eltern, seid mir bitte nicht böse, aber der Heilige Geist hat mir ein Kind gemacht und jetzt bin ich schwanger. Mein Freund weiß noch gar nichts davon."

2 2 Ich will mir lieber nicht weiter ausmalen, was sich aus diesem Geständnis in heutiger Zeit entwickeln würde, aber so ähnlich wird es wohl der Maria nach dieser himmlischen Begegnung gegangen sein. - Und das in einer Zeit, in der ein bereits versprochenes oder verlobtes Mädchen, das sich mit einem andern Mann einläßt sogar die Steinigung - die Todesstrafe gedroht hat. Arme Maria, kann ich da nur sagen. Sie hatte sich ihr junges Leben und ihre Zukunft sicher auch anders vorgestellt. - Und doch auch - starke und mutige Maria, wie sie sich auf diese Botschaft Gottes einläßt. Aber wie sollen wir uns das vorstellen? Jungfrauengeburt, Engel. Und was kann uns dieser Text für den Alltag helfen? Ich möchte im Folgenden auf diese drei Punkte etwas genauer eingehen: 1. Maria und die Jungfrauengeburt, 2. Der Engel Gabriel und 3. Was kann uns diese Begegnung sagen. Über die madonnenhafte Maria mit ihrem anmutigen Lächeln und ihrem blauen Gewand wurde ja in der Kunst und der Geschichte schon allerhand nachgedacht. Allein das Magnificat, der Lobgesang der Maria inspirierte derart viele Musiker und Komponisten, daß in einem Verzeichnis von Bibeltexten in der Musik nur mit dem Aufzählen der verschiedenen Magnificat - Werke 8,5 Druckseiten gefüllt werden konnten. Und je mehr "Mann" die Maria im Laufe der Kirchengeschichte zu einer reinen, unbescholtenen Schönheit stilisierte, desto mehr wurde vergessen, daß es sich bei ihr in Wirklichkeit wohl um ein junges, aus ärmlichen Verhältnissen kommendes Mädchen gehandelt haben muß. Sie war ohne gefragt worden zu sein dem wahrscheinlich um einiges älteren Zimmermann Josef zur Ehe versprochen worden. Je mehr man die Maria glorifizierte und auf einen goldenen Thron der Reinheit und Unbescholtenheit stellte, desto mehr wurde sie zu einem Vorbild für alle Frauen gemacht und zugleich zu einem Maßstab. Mit so einer "Überfrau" Maria war es natürlich leicht andere Frauen zu unterdrücken, indem man ihnen immer diese keusche und demütige Maria vorhielt. Und auch die Sexualität wurde mit dieser Jungfrauenlehre in der Kirche als etwas eher Negatives verurteilt. Etwas das eher dem Bereich der Sünde zugeordnet wurde. Aber ich kann an dieser Jungfrauengeschichte nirgendwo etwas darüber lesen, daß Gott etwas gegen Sexualität gehabt hätte. Gott hat uns mit sexuellen Empfindungen geschaffen und keiner von uns säße heute wohl hier, wenn nicht unsere Eltern diese Empfindungen auch ausgelebt hätten. Im Alten Testament finden

3 3 wir übrigends nicht wenige sehr schöne Bibelstellen, die geradezu überquellen von erotischen Bildern und Empfindungen. Nein, diese Jungfrauengeschichte will nichts anderes betonen, als daß Gott selbst der Vater des kommenden Messias ist. Gott selbst und sonst keiner. - Und ich bin schon froh, daß diese Jungfrauenlehre in der evangelischen Kirche kein unumstößliches Dogma ist, das über unser Heil zu entscheiden hat. Wir dürfen uns dazu selbst unsere Gedanken machen. Ich erinnere mich noch gut, daß auch ich als Konfirmand große Schwierigkeiten hatte diese Jungfrauengeburt einfach zu glauben. Im Glaubensbekenntnis fielen mir die Worte schwer: Geboren von der Jungfrau Maria. Das mit dem Empfangen durch den Heiligen Geist ließ sich ja noch in soweit erklären, daß Gott der Schöpfer jeden Lebens ist und daß wir alle, wie wir da sind letztlich von Gott so gebildet wurden. So wie es in Psalm 139,13 heißt: Du hast meine Nieren bereitet und hast mich gebildet im Mutterleibe. Keiner von uns hat Einfluß darauf, ob wir überhaupt Kinder bekommen können oder wie die Kinder dann letztlich aussehen werden und mit welchen Fähigkeiten sie ausgestattet sein werden. Wir sind keine Produkte des Zufalls, sondern verdanken uns Gott. - Empfangen durch den Heiligen Geist. Aber doch gezeugt von 2 Menschen: Einem Mann und einer Frau. Aber geboren von der Jungfrau Maria. - Während des Studiums habe ich darauf verschiedene Antwortversuche erhalten. Die bekannteste Antwort ist wohl die, daß es ursprünglich geheißen haben mag. Geboren von der jungen Frau Maria. Später wurde dann in Angleichung an andere Religionen aus der jungen Frau eine Jungfrau. Das sollte die Besonderheit einer Gottesgeburt betonen. Als dann Ende der 80-er Jahre die katholische Theologin Uta Ranke Heinemann, sich gegen diese katholische Lehre von der Jungfrauengeburt ausgesprochen hat, sind die Wogen an der Universität wieder hochgeschlagen. Auch der evangelische Professor Hofius hat damals in einer Sondervorlesung Stellung zur Jungfrauengeburt bezogen. - Und ich muß sagen, daß mich seine Meinung dazu überrascht, aber letztlich auch überzeugt hat: Er sagte sinngemäß: Wenn Gott es fertigbringt eine Welt aus dem Nichts zu schaffen mit allem was darauf ist und lebt und wenn Gott es auch heute noch schafft für unser dasein verantwortlich zu sein und er uns darüber hinaus auch nach dem Tode noch Ewiges Leben schenken kann, wieso sollte es ihm dann nicht auch möglich sein, den Messias zu zeugen, ohne daß ihm dabei ein Mann helfen muß? Jesus selbst hat seine Vollmacht und Gottessohnschaft in noch viel größeren Wundern gezeigt. - Wie Gott das gemacht hat, das wird wohl auf immer sein Geheimnis bleiben.

4 4 Auf jeden Fall war Gott diese Angelegenheit sehr wichtig. Denn sonst hätte er keinen seiner Engel zu Maria geschickt. Engel tauchen in der Bibel nicht sehr häufig auf. Aber da wo sie auftauchen, da bringen sie Menschen in Bewegung, da verkünden sie mit absoluter Vollmacht den Willen Gottes. Engel werden in den Evangelien nicht weiter beschrieben, aber wo sie auch auftauchen, da erschrecken die Menschen zuerst einmal und die ersten Worte der Engel sind: Fürchte dich nicht oder bei den Hirten: Fürchtet euch nicht! Vielleicht ist das auch der Grund, daß wir im NT nicht häufiger von leibhaftigen Engeln lesen, weil Gott die Menschen nicht durch Furcht und Erschrecken manipulieren oder seinem Willen unterordnen will. Gott setzt auf Liebe und unsere Einsicht. Er schickt uns viele und wesentlich unscheinbarere Engel, die wir vielleicht sogar nicht einmal als solche erkennen oder die von uns erst hinterher als solche erkannt werden. Engel bringen in Wort und Tat Gottes Hilfe zu den Menschen. Und das kann jeder von uns für jemand anders sein oder jeder andere auch für uns. Denn das Wort Engel stammt aus dem griechischen und heißt nichts anderes als: Bote - Bote Gottes. In unserem Predigttext erscheint der Maria also auf irgendeine Art und Weise ein nicht näher beschriebener Engel. Dieser Bote Gottes wird sogar mit Namen genannt. Es ist der Name eines der Chefengel, der Name Gabriel. Damit wird deutlich, wie wichtig diese Angelegenheit für Gott sein muß, daß er sie zur Chefsache macht, daß er der Maria einen Engel schickt, vor dem sie zuerst einmal erschrickt. Und dann muß es sie wie ein Schlag treffen, was der Engel ihr da von diesem Kind erzählt. Maria vergißt sogar ihre Furcht und fragt zurück: Wie soll das mit dem Kind denn gehen? Der Engel erklärt ihr, daß sie den Sohn Gottes durch Gottes Kraft zur Welt bringen wird. Ein Wunder, noch größer als das, was Elisabeth erfahren hat, die eigentlich als unfruchtbar galt und nun im hohen Alter noch schwanger wurde. Und dann kommt der Satz im Predigttext, den ich Ihnen heute besonders mitgeben möchte und der wohl auch Maria ohne weitere Gegenrede in ihr Schicksal einwilligen ließ. Es ist der Satz: "Bei Gott ist kein Ding unmöglich!" Was steckt in diesem einen Satz Gabriels bei genauer Betrachtung doch für eine starke Hoffnung und Kraft: Gott ist alles möglich. Maria wird hart und völlig unerwartet mit einem Schicksalsschlag konfrontiert, der sie sogar das Leben kosten kann. - Aber es ist ein Schicksal, dem sie nicht ausweichen oder entrinnen kann, mit dem sie leben muß. Gott schickt ihr sogar einen Engel, der obwohl er es nicht will Maria in heiligen Schrecken versetzt. - Maria hat daraufhin eigentlich keine Wahl mehr. Sie muß ihr Schicksal annehmen. - Auflehnung würde ihr

5 5 nicht helfen, sondern alles höchstens verschlimmern. Denn vor Gott kann letztlich niemand fliehen. Das hat Jona nicht geschafft, der bei einem solchen Versuch in Seenot geriet und über Bord geworfen wurde und das hat auch Zacharias, der Mann Elisabeths nicht geschafft. Er glaubte dem Engel zunächst nicht, daß seine Frau noch ein Kind bekommen sollte. - Er forderte ein Zeichen und bekam auch eins: Er wurde bis zur Erfüllung der Gottesbotschaft stumm. Auch das Leben des Paulus veränderte sich nach einer Begegnung mit dem Auferstandenen Christus so radikal, daß er von einem christenverfolgenden Saulus zu Paulus wurde, einem der bedeutendsten christlichen Missionare. Auch Maria hat in ihrer Situation eigentlich keine Wahl. - Aber sie nimmt ihre Situation trotz aller Widrigkeiten nicht niedergeschlagen und mutlos an, sondern sie nimmt es aus Gottes Hand und vertraut darauf, daß der Gott, der ihr diesen Weg zumutet, daß dieser Gott ihr auch die nötige Kraft und Hilfe gibt diesen Weg zu gehen. - Bei Gott ist kein Ding unmöglich! Und Gott hilft der Maria. - Josef hält der Maria die Treue und bleibt bei ihr, keiner verurteilt sie. Auch während ihrer Schwangerschaft und der langen Reise nach Bethlehem und ihrer Niederkunft in einem Stall muß Maria schon mehr als einen Schutzengel gehabt haben, daß da alles gut ging. - Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Auch wir werden immer wieder mit harten Schicksalsschlägen konfrontiert, aber Gott läßt uns dabei nicht allein, sondern schenkt uns die Kraft durchzuhalten, weiterzumachen und auszuhalten. In einem Sprichwort heißt es: Das Leben ist ein ständiger Wechsel von Freuden und Leiden; davor können uns auch Verstand, Klugheit und Mut nicht bewahren. - Und ich füge hinzu: Aber in all dem dürfen wir uns in Gottes starker Liebe ganz und gar geborgen wissen. - Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Er führt uns zwar nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch! Selbst wenn es ans Sterben geht, ist bei ihm noch Hoffnung und Trost. Amen Pfr. Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Lauffen a.n.

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