BAUABLAUF nach SIA Strategische Planung. 2 Vorstudien
|
|
- Gesche Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BAUABLAUF nach SIA 102 Die nachfolgende Aufstellung zum Bauablauf orientiert sich an den Leistungsphasen nach SIA 102 und soll einen phasenbezogenen Überblick über die zu leistenden Arbeiten auf Seiten Architekt geben. Projektspezifische Erweiterungen oder Kürzungen der genannten Leistungen sind in Abhängigkeit der gewählten Projektorganisation, Projektgrösse und deren Komplexität vom Projektleiter zu überprüfen. Die in gelb hinterlegten Dokumente eignen sich als wiederkehrende Vorlagen. 1 Strategische Planung 1.1 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Beschaffung von Planungsgrundlagen Definition der Aufgabenstellung (Definition) Erarbeitung Bedürfnisse AG Arbeitsumfang / Zielvereinbarung erfassen Risikoabschätzung, Potenzialanalyse Vorstellung Vertrags- und Honorierungsmodell Darstellung der Resultate als Skizze / Bericht 2 Vorstudien 2.1 Definition des Vorhabens, Machbarkeitsstudie Lösungsstrategie, Vorgehen Organisation festlegen Projektierungsgrundlagen definieren Beurteilung der Lösungsstrategie
2 2.2 Auswahlverfahren Nachweis der Machbarkeit, Städtebauliches Konzept, Raumprogramm, Flächennachweis Freigabe der Vorprojektphase Auftragserteilung an die Architekten 3 Projektierung 3.1 Vorprojekt Aufbau der Projektorganisation Mitarbeit beim Aufbau der PO Vorschläge zu Spezialisten und Beratern Begleitung und Dialog Erarbeitung des architektonischen Konzeptes Auswahl des Konzeptes Grundrisse 1:200 und 1:100 Definition des Planungsumfangs Konzeption der Umgebung Arbeitsumfang und Zielvereinbarung def. Statisches Ordnungsprinzip Modelle 1:200 und 1:100 Präzisierung der Funktionen und derer räumlichen Ausdehnungen Fassadenkonzept / Hülle Konstruktions- und Materialkonzept Flächen- & Volumenberechnung, SIA 416 Grobterminplan Kostenschätzung ± 15% erste Behördengespräche, Abklärungen Festhalten wichtiger Entscheide Architektonisches Konzept Volumen, Grundstruktur, Öffnungsverhalten der Fassade Kostenschätzung Genehmigung des Konzeptes Genehmigung der Kostenschätzung Genehmigung des Grobterminplans
3 3.2 Bauprojekt Präzisierung des Vorprojektes Definition von Raumkonstellationen (Grundrisse, Schnitte, Fassaden, Modell) Entscheidung relevanter Faktoren: Optimierung des Konzeptes Einschaltung Bauherrenvertreter? Baurechtliche Überprüfung Vermietung / Eigentum? (Bespr. bei kommunalen & kantonalen Finanzierung? Stellen) Ausarbeitung eines Farb- & Materialkonzeptes Sonderausarbeitungen definieren Ausarbeitung und Entwicklung der projektspezifischen und kostenrelevanten Details Kostenplaner, Bauingenieur, Elektro- Auswahl der Fachplaner (Bauleitung und Ausschreibung der Fachplaner zur Ingenieur, HLKS-Ing., Bauphysiker, Ausarbeitung der provisorischen FP-Konzepte Landschaftsarchitekt, ev. weitere Koordination und Einarbeitung der FP- Spezialisten) Konzepte (Dimensionierungen, Schächten Küchenvorauswahl usw.) Erstellen eines Baubeschriebes Bemusterung Sanitärapparate Terminplan Mitarbeit bei Elektrokonzept Kostenvoranschlag ± 10% Mitarbeit bei Heizungskonzept Festhalten wichtiger Entscheide Mitarbeit bei Konzeption der Materialisierung der Hülle Grobtendenzen der Innenraum- Materialisierung (Budgetbeträge KV) Mitarbeit bei Konzeption der Umgebung Grundrisse, Fassaden, Schnitte, Details, Baueingabedokumentation Kostenvoranschlag (KV) Baubeschrieb Unterzeichnung und Genehmigung des Kostenvoranschlags
4 3.3 Bewilligungsverfahren Bauprojekt-Ergänzungen entsprechend behördlichen Vorschriften Baugesuchsformulare, Pläne, Baugespann Vollständiges Baugesuch unterschriftsreif Genehmigung des Baugesuches Unterzeichnung des Baugesuches
5 4 Ausschreibung 4.1 Ausschreibung, Offertvergleich, Vergabeantrag Konsolidierung des KV (Devi-Grundlage) Unterzeichnung der Ausschreibungspläne Einarbeiten baurechtlicher Auflagen Zusammenstellen der in Frage kommenden Definition der Submissionspakete Unternehmer nach BKP Terminplan zur Devisierung Entscheide zu Konstruktion und Abstimmung der Planung mit FP konstruktiven Aufbauten (Boden, Wand, Werkpläne 1:50 Decke, Dach) Detailpläne 1:1/5/10 Entscheide zu Material- und Farbkonzeptes Farb- und Materialkonzept Entscheide zu Elektrokonzept Definitiver Baubeschrieb Entscheide zu allen Medien Devi-Unterlagen inkl. Pflichtenhefte (Kommunikation, Heizung, Sanitär) Kontrolle & Vergleich der Offert-Eingänge Entscheide zu Küche und Schreinerarbeiten Vergabeanträge zuhanden des Auftraggebers Entscheide zu Apparate der Nasszellen Laufend: Wahl der zu beauftragenden Unternehmer Arbeitsumfang und Zielvereinbarung erfassen Vergabereife Planung Ausschreibungen / Vergaben Unterzeichnung des Farb- & Materiakonzeptes Unterzeichnung der Werkverträge
6 5 Realisierung 5.1 Ausführungsplanung Werkverträge erstellen Auswahl und Entscheide zu allen und Einarbeitung von allfälligen Optimierungen gewählten Materialien und Farben (innen Bereinigung der Werk- und Detailplanung und aussen) Überprüfen von Korrex von Fachplaner Entscheide zu Bemusterungen Prüfen und ggf. Einarbeiten von Auswahl und Entscheide Beleuchtung Unternehmer- Varianten Entscheide Elektroverteilung Überprüfen von Korrex von Unternehmer Arbeitsumfang und Zielvereinbarung Koordination von Bemusterungen / Mock-up erfassen Finanzrapport, Kostenkontrolle Terminplan zur Ausführung Ausführungsreife Planung Unterzeichnung der Ausführungspläne Laufende Zahlungen der Rechnungen 5.2 Ausführung Bauleitung Teilnahme an Abnahmen Gestalterische Leitung Kostenkontrolle Terminplanung Werksübergabe Laufende Zahlungen der Rechnungen
7 5.3 Inbetriebnahme Bauabrechnung Abnahme und Übernahme des Objektes Leitung der Garantierarbeiten Schlusszahlungen Schlussdokumentation Schlussabrechnung
(des Architekten) Grundlage : Ziele:
4.1 STRATEGISCHE PLANUNG 4.11 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Std. Aufw. Grundlage : - Problemstellung - Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert - Mieter > Schlichtungsstelle, Gesetze,
Mehr«Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.»
«Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.» architektur Moderne Architektur ist weit mehr als nur schöne Form. Erst wenn Ästhetik,
MehrLeistungsbeschrieb Gastronomie-Fachplanung
Leistungsbeschrieb Gastronomie-Fachplanung Projekt planbar ag Ringstrasse 76 8057 Zürich +41 44 384 84 74 planbar.ch Inhaltsverzeichnis 21 Vorstudienphase... 3 31 Vorprojekt... 4 32 Bauprojekt... 5 33
MehrOptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Skulpturen von Rachel Whitread
OptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Skulpturen von Rachel Whitread Wie kommt das Material zum Ort, wo es verbaut wird? Die immer selbe Frage Palet Bodenplatten
MehrQualität in der Ausführung
Workshop Qualität in der Gebäudetechnik SIA/FHNW vom 23.05.2017 in Olten Qualität in der Ausführung Prof. Roger Blaser Zürcher, FHNW Inhalt - Aufgaben der Bauleitung - Qualitätssicherung in der Ausführung
MehrOrdnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103
Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten
MehrPlanung von Sportanlagen
Planung von Sportanlagen Gesetzliche Vorgaben für Aufträge von der öffentlichen Hand (Gemeinde Kanton Bund) Freihändige Vergabe ist möglich für: Dienstleitungen bis Fr. 150 000 Baunebengewerbe bis Fr.
MehrLeistungsbeschrieb für Gastro- und Grossküchenfachplaner
Leistungsbeschrieb für Gastro- und Grossküchenfachplaner Projekt: Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstudienphase....... 3 2. Vorprojekt- u. Projektphase...... 4 3. Vorbereitungsphase der Ausführung
Mehr«Think First» statt «Pay Later» 29. August 2018
«Think First» statt «Pay Later» 29. August 2018 1 Analyse Grosse Preisspannen der eingereichten Angebote. Verwirrende und ungenaue Anforderungen. Unbefriedigende Antworten in den Fragerunden. 2 Analyse
MehrWegleitung zur Organisation von Bauprojekten
Wegleitung zur Organisation von Bauprojekten vom 22. März 2017 srs 701.2 Inhalt I. Grundlagen... 2 1. Einleitung... 2 2. Sinn und Zweck dieser Wegleitung... 2 II. Phasen eines Planungsprozesses im Überblick...
MehrWohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil
3. Dezember 2010 / Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil Projektierungskredit, Modell GU Submission 1. Projektierungskredit 1.1 Zusammenstellung der Projektierungskosten 1.2 Schätzung der Anlagekosten
MehrVentilator 3. Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade. Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen
Ventilator 3 März 2012 Die technische Kommission informiert Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen Die vorgehängte hinterlüftete Fassade
MehrAxpo Transformatoren und Wandler. Für die sichere Verbindung Ihrer Netze
Axpo Transformatoren und Wandler Für die sichere Verbindung Ihrer Netze Der erfahrene Partner für Ihre Netzinfrastruktur Das Netz ist die Grundlage jeder sicheren Stromversorgung. Als ein führendes Schweizer
MehrLeistungsübersicht Bauherr / Projektleitung Bauherr / Bauherrenberater
Phasenübergreifende Leistungen ertretung des Bauherrn ertretung des Bauherrn im Rahmen der zugewiesenen Kompetenz Leitung des bauherrenseitigen Projektteams ertretung des Bauherrn gegenüber Planern und
MehrFIRMENPORTRAIT H Ü S L E R + H E S S L A N D S C H A F T S A R C H I T E K T E N
St. Karli-Strasse 76 CH 6004 Luzern Tel. +41 (0)41 422 01 05 Fax +41 (0)41 422 01 06 mail@huesler-hess.ch Peter Hüsler dipl. Ing. Landschaftsarchitekt BSLA/SIA www.huesler-hess.ch Richard Hess dipl. Ing.
MehrHANDBUCH FÜR. ARCHITEKTEN Jürg Bühler. Mit Beispielen, Musterverträgen und Hilfsmitteln zur Einführung des neuen Honorar- Berechnungs-Modelles des SIA
HANDBUCH FÜR ARCHITEKTEN Jürg Bühler Mit Beispielen, Musterverträgen und Hilfsmitteln zur Einführung des neuen Honorar- Berechnungs-Modelles des SIA Niggli Vorwort 13 1. Teil: Ein Bauvorhaben projektieren
MehrAltbauwohnen. Architektur schafft Neues im Gewohnten.
Altbauwohnen Architektur schafft Neues im Gewohnten. Impressum Herausgeber Altbauwohnen Druck IPS CC Technopark, Zürich Fotos Sibylle Meier, Andreas Buschmann Ausgabe Februar 2015 Altbauwohnen 2015 Die
MehrKaufen? Bauen mit Architekt? Bauen mit Generalunternehmer? Aufgaben und Risiken der Beteiligten. Vertrag mit Generalunternehmer / Totalunternehmer
1 Kaufen? Bauen mit Architekt? Bauen mit Generalunternehmer? Aufgaben und Risiken der Beteiligten Vertrag mit dem Architekten Vertrag mit Generalunternehmer / Totalunternehmer Garantien Bauhandwerkerpfandrecht
MehrNorm SIA 112/2 Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen
Norm SIA 112/2 Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen Markus Friedli Dipl. Ing. Architekt ETH BSA SIA Leiter Geschäftsbereich Normen Mitglied der Geschäftsleitung SIA - Schweiz 1 Trilogie Raumplanung
MehrInforma(onsveranstaltung CITY OST SCHLOSSBERG Thun, 1. September 2015
Informa(onsveranstaltung CITY OST SCHLOSSBERG Thun, 1. September 2015 Traktanden Zielsetzung Das Wich=gste in Kürze Präsenta=on des Projekts Realisierung Zugang Ob. Hauptgasse Realisierung Schlossberg-
MehrGrundlagen und Standards für die Baukostenermittlung
Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung Dr. Albert Müller, Leiter Kennwerte, CRB Zürich Einordnung der Kostenplanung Die Kosten eines Bauprojekts sind eines von mehreren Zielen, die in einem
Mehrsia Modell Bauplanung Verständigungsnorm SIA 112:2014 Bauwesen Modèle: Étude et conduite de projet Architektenverein
sia SIA 112:2014 Bauwesen 509 112 Modèle: Étude et conduite de projet Modell Bauplanung Verständigungsnorm 112 Referenznummer SN 509 112:2014 de Gültig ab: 2014-11-01 Herausgeber Schweizerischer Ingenieurund
MehrBauprojekte mit HERMES 5 und SIA
Bauprojekte mit HERMES 5 und SIA Integrale Projektsteuerung und Projektführung BKI AG Alexander Mestre Goran Vitkovic BKI AG, Winterthur www.bki.ch 1 2 HERMES 5 Eine Methode für Bauprojekte? BKI AG, Winterthur
MehrErrata. zum Titel HOAI 2013 Band 2 (ISBN )
Errata zum Titel HOAI 2013 Band 2 (ISBN 978-3-410-24037-2) Im Anhang A befinden sich auf den Seiten 287 und 288 Fehler. Sie wurden wie folgt korrigiert (gelb hinterlegter Text): Anhang A Anhang A Vorschlag
MehrInnenarchitektur Standorte teo jakob innenarchitektur
Innenarchitektur 2 Über uns 3 Planung auf Mass innenarchitektur erarbeitet hochwertige Raumlösungen, mit dem Ziel, eine individuelle, spannende Innenarchitektur mit kulturellem Anspruch zu erreichen. Wir
Mehra) Definition und Überblick b) Unterstützungsprogramm BFE a) Ziele und Resultate b) Konkreter Nutzen für die Gemeinden
, Leiter Fachstelle Energie-Region Agenda 1. Energie-Region a) Definition und Überblick b) Unterstützungsprogramm BFE 2. Bilanzierung a) Ziele und Resultate b) Konkreter Nutzen für die Gemeinden 3. Umsetzung
MehrSportplatzplanung. Bedürfnisabklärung. Hinweise zur Sportplatzplanung. Planungsgrundlagen
Hinweise zur Planungsgrundlagen Sportplätze für den Trainings- und Wettkampf dienen dem Training und dem Wettkampf den Fussballvereinen, FC und dem Freizeitsport sowie der Erholung. Ebenso dienen sie den
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrLeistungsphase Pos. Bezeichnung der Leistung/Tätigkeit Gesamtpreis (netto)
1. Vorplanung (Finalisierung der durch den AG begonnen Vorplanung) Der Leistungsumfang bemisst sich nach Kapitel 3.2 der Leistungs- und Tätigkeitsbeschreibung für die Planung des 2. Entwurfsplanung Der
Mehr2 Fachliche Abdeckung der Zielerreichung organisieren
2 Fachliche Abdeckung der Zielerreichung organisieren 2 Zweck Das folgende Beispiel zeigt eine sehr übersichtliche Planungsstruktur: Die Projektleitung (P1), die Bausteuerung und -planung (P2) sowie die
MehrBAULEITUNGSapéro Qualität auf der Baustelle
BAULEITUNGSapéro Qualität auf der Baustelle BAULEITUNGSapéro Der Bauleitungs-Apéro ist eine Veranstaltungsreihe der Weiterbildung der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik (HABG). Unsere aktuelle
Mehr15 Leistungsbild Objektplanung für Gebäude Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Neubew *2*3 1*4*5 1-(6+7) zu 100 %
1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Beraten zum gesamten Leistungsbedarf 1,0 0 0 0 0 0,00% 0,00% Formulieren von Entscheidungshilfen für die Auswahl anderer an der
MehrHonorar Prinzip X = Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Honorar l Prof. Sacha Menz l 02APR15
Prinzip Zeitaufwand Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad
MehrHerzlich Willkommen zur Projektvorstellung Neubau Schulhaus. Folie 1
Herzlich Willkommen zur Projektvorstellung Neubau Schulhaus Folie 1 Agenda 1. Auftrag Beat Steinmann 2. Projektorganisation Bruno Geiser 3. Projektvorstellung Beat Schneider 4. Kosten Norbert Kremmel 5.
MehrLeistungsbild Brandschutz
1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung und des Planungsumfanges. Klären, inwieweit besondere Fachplaner einzubeziehen sind, und Festlegen der Aufgabenverteilung Zusammenstellen der Ergebnisse
MehrVSSM-Praxismerkblatt Planungs- und Projektierungsleistungen für Schreinerarbeiten
Kostenpflichtiger Planungs- und Projek tierungsvertrag Kostenlose Offerte für Herstellung/Ausführung VSSM-Praxismerkblatt Planungs- und Projektierungsleistungen für Schreinerarbeiten Kostenlose Offerte
MehrGemeindehaus Regensdorf by phalt Architekten AG Regensdorf swiss-architects.com
Solitär im Dialog phalt haben kürzlich das Gemeindehaus in Regensdorf fertiggestellt. Frank Schneider wählt drei Zeichnungen und fünf Fotos und beantwortet unsere sechs Fragen. Gemeindehaus Regensdorf
MehrTechnische Ausrüstung von Ingenieurbauwerken
Die vorliegende Standardleistungsbeschreibung ist urheberrechtlich geschützt. Der DB AG steht an dieser Unterlage das ausschließliche und unbeschränkte Nutzungsrecht zu. Jegliche Formen der Vervielfältigung
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Anlage Tabelle :58
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. 1 2 3 4 5 1*2*3 1*4*5 1-(6+7) % % % % 1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrAnlage zu 6 Spezifische Leistungspflichten zum Vertrag Fachplanung - Technische Ausrüstung zum Vertrag Nr.: 17 D
Spezifische Leistungspflichten zum Vertrag Fachplanung - Anlagengruppen : 1.1.4 und 1.1.5 Leistungsstufe 2 Ausführungsplanung gesamt für TBM 2 bis 4 Grundleistungen der Ausführungsplanung (LPH 5) a) Erarbeiten
MehrInformationsveranstaltung. t CRB wie weiter?
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung t CRB wie weiter? Ablauf Veranstaltung Begrüssung und Erläuterung Vorgehen Präsentation der Fakten Finanzierung Diskussion, Anregungen, Wünsche Abschluss,
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrInnenraumklima Erfahrungen
Innenraumklima Erfahrungen Während der Planung und Realisierung am Beispiel Landesmuseum Zürich Heike Zeifang,, Baar Architekten ETH SIA Mühlegasse 18e 6340 Baar Tel. +41 41 511 08 00 kontakt@aardeplan.ch
Mehr20 Jahre Architekturbüro artis plan AG
20 Jahre Architekturbüro artis plan AG Architektur Die artis plan AG setzt Wünsche und Vorgaben Ihrer Kunden so um, dass die Philosophie des Betriebs auch erfolgreich gelebt werden kann. Die Atmosphäre
MehrSeniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Korridor 110 DU / WC DU / WC
5.62 5 15 1.67 15 60 15 1.09 0 0 Seniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Baubeschrieb Kostenvoranschlag Rahmenkredit S. 1-4
MehrLeistungsbild Projektsteuerung
Leistungsbild Projektsteuerung Grundleistungen Besondere Leistungen 1. PROJEKTVORBEREITUNG A. Organisation, Information, Koordinierung und Dokumentation (übrige Handlungsbereiche einbeziehend) 1 Entwickeln,
MehrPhasen, Teilphasen und Teilphasenziele
Phasen, Teilphasen und Teilphasenziele Phasen Teilphasen Ziele 1 Strategische Planung 11 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert, Lösungsstrategie festgelegt
MehrAnlage zu 6 Spezifische Leistungspflichten zum Vertrag Fachplanung - Tragwerksplanung zum Vertrag: TU BAF, Neubau Hallenkomplex, 2.
27.02015 Leistungsstufe 1 Entwurfsunterlage - Bau / Bauunterlage Grundleistungen der Vorplanung (LPH 2) a) Analysieren der Grundlagen b) Beraten in statisch-konstruktiver Hinsicht unter Berücksichtigung
MehrAnlage zu 6 Spezifische Leistungspflichten Objektplanung - Gebäude zum Vertrag Nr.: Sanierung Bestandsgebäude
Leistungsstufe 1 Überarbeitung Entwurfsunterlage - Bau Grundleistungen der Vorplanung (LPH 2) Analysieren der übergebenen Unterlagen nach 3 des Vertrags, Abstimmen der Leistungen mit den fachlich an der
Mehrdie möglichen Wege der Beschaffung und die Vertragsgestaltung
Planerleistungen für die öffentliche Hand: die möglichen Wege der Beschaffung und die Vertragsgestaltung 3. Zürcher Praktikertag für Baurecht 8. September 2010 Claudia Schneider Heusi Schneider Rechtsanwälte
MehrMAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau. Nathalie Scherrer
MAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau Nathalie Scherrer Voraussetzungen für eine wirksame Bauausführung - Schlüsselmomente des Projekts im Fokus der Bauleitung Referenten: Prof. Sacha Menz, Axel
MehrInformation und Empfehlung zum Schulhaus- und Kindergartenprojekt Killwangen
Information und Empfehlung zum Schulhaus- und Kindergartenprojekt, 10. Juni 2012 Autor:! Review:! Patrick Bellini Bobby Greber (Gemeindeammann) William Steinmann (Bauherrenbegleiter & Organisator Wettbewerb)
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 4
Präsentation Theorie, Kapitel 4 Ökonomische Aspekte Definitionen zum Thema «Kostenplanung» Einflussfaktoren und Kostenkennwerte CRB-Arbeitsmittel Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden werden die wichtigen
MehrWir managen Ihre Projekte
Wir managen Ihre Projekte Lebau : die sichere Verbindung zwischen Planung, Ausführung und Ihrer Investition A-4710 Grieskirchen Industriestraße 28 (TIZ-Landl) Tel. +43-(0)7248-64122 330 Fax +43-(0)7248-64122
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION DER APRO FIRMENGRUPPE
Unternehmenspräsentation APRO Firmengruppe UNTERNEHMENSPRÄSENTATION DER APRO FIRMENGRUPPE Werks- und Fabrikplanung 06237 Leuna, Am Haupttor, Bürocenter UNSERE PLANUNG BASIS FÜR IHREN ERFOLG 12.10.2017
MehrHOAI 2009: Grafische Teilleistungstabellen und Kostenanrechnungstabellen
1. Teilleistungstabellen Der Verordnungsgeber hat in der HOAI als kleinste Abrechnungseinheit die Leistungsphasen mit einer Bewertung versehen. Jedoch kommt in der Praxis immer wieder der Fall vor, dass
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung HOAI 2000 plus Honorarordnung in geltender Fassung HOAI 2000 plus 1.Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung im Benehmen mit dem
MehrGewerkübergreifende Planung in der Praxis
Gewerkübergreifende Planung in der Praxis Freddy Disch Dipl. Elektro-Ingenieur HTL Dipl. NDS ETHZ in Architektur Robert Aerni Ingenieur AG, Dietlikon Die Akquisition Begeisterung Sofort Fragen keine Gratulation
MehrBIM IN DER KOSTENPLANUNG
BIM IN DER KOSTENPLANUNG BIM CAMP 2016 PBK AG www.pbk-ag.ch Zürich, Oktober 2016 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung Daten Modellkonventionen Beispiele 2 1 VORSTELLUNG Bauökonomie und Kostenplanung Strategische
MehrPLANUNGSBÜRO SJ Kerim Stahlkopf & Andreas Jaschinski GbR
PLANUNGSBÜRO SJ Kerim Stahlkopf & Andreas Jaschinski GbR Schwerpunkt: Technische Gebäudeausrüstung Heizung Lüftung Kälte Sanitär- und Sprinklertechnik Ihr kompetenter Partner für Bauvorhaben aller Art
MehrBericht und Antrag 13154
Gemeinderat Einwohnerrat 5610 Wohlen AG Gemeinde Wohlen, Gemeinderat, Kapellstrasse 1, 5610 Wohlen Telefon 056 619 92 05, gemeinderat@wohlen.ch, www.wohlen.ch 28. August 2017 Bericht und Antrag 13154 Entwicklung
MehrNovellierungsvorschlag Siegburg. Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI
Novellierungsvorschlag Siegburg Leistungsbild Gebäudeplanung zu 33 HOAI Gebäudeplanung % 0. Mitwirkung bei der Bedarfsermittlung 2 1. Projektvorbereitung / Grundlagenermittlung 9 2. Projektplanung 26 3.
MehrIntegrale Tests. Integrale Tests. Der allerletzte und entscheidende Check. 1 Hans Makkos, G+P AG
Der allerletzte und entscheidende Check 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht der Phasen nach SIA 108 Übersicht der Phase Realisierung Integrierten Tests Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen
MehrLeistungen und Entscheide des Auftraggebers. Verweis auf Hilfsmittel 211 Organisation
Übersichtsblätter zum Leistungsbeschrieb Phase 2 Vorstudien 21 Projektdefinition, Machbarkeitsstudie 211 Organisation Organisation des Vorgehens Zuständige Person innerhalb der Bauherrenorganisation bestimmen
MehrS 10 Mühlviertler Schnellstraße
S 10 Mühlviertler Schnellstraße Abschnitt Freistadt Nord Rainbach Nord Rainbach, 29.01.2015 Vorstellung der geplanten fachlichen Schwerpunkte der Arbeitsgruppe Grobzeitplan 2 Bürgerinformation Arbeitsgruppe
Mehr5.46 Raumbuch. Methode
5.46 Raumbuch Raumblätter mit Beschrieb und Massen Mit BBaseRaumbuch werden Raumblätter mit Beschrieben und Flächen der Böden, Wände, Decken,,, Einbauten und Installationen erfasst und in einer Liste zusammengetragen.
Mehrmaj Architekten ag Stauffacherstrasse Bern Tel Fax
maj Architekten ag Stauffacherstrasse 72 3014 Bern Tel. 031 330 46 00 Fax 031 330 46 09 E-mail: maj@majarch.ch Objekte: GP Bauherr: Einwohnergemeinde Oberdiessbach, Gemeindeplatz 1, 3672 Oberdiessbach
MehrORIENTIERUNGSRICHTLINIE
ORIENTIERUNGSRICHTLINIE für Kandidaten der Baumeisterbefähigungsprüfung zum Prüfungsstoff Modul 2 Grundlagen der schriftlichen Prüfung Baumeisterbefähigungsprüfung für das Baumeistergewerbe Die hier angeführten
MehrDe Giovannini Architekten Leistungsangebild 2019
De Giovannini Architekten Leistungsangebild 2019 1 Mehr als planen 2 Schritt 1: Verstehen Pauschalangebot für einen erfolgreichen Start s langjährige Erfahrung hat uns gelehrt, dass eine klare Zielsetzung
MehrSIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4
SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 Empfehlung SIA 380/4 (alt 1995) Grundgedanke war: Standardisierte Darstellung Elektrizitätsverbrauch
MehrDie Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen
Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen Einflussfaktoren und Planungstiefe 12.02.2015/ hr. wehrle 1 Akteure und Einflussfaktoren Auftragsgegenstand Standardprodukt mit spezifischen Anpassungen Individuelles
Mehrswissgee - Arbeitsgruppe Technische Fachkoordination (AG TFK)
3.7 Fachkoordination der Gebäudetechnik.1 Die Fachkoordination umfasst die technische und räumliche Koordination der Gebäudetechnik und ist eine den Einzelfachgebieten übergeordnete Tätigkeit, die unter
MehrSIA 1001/1 Planer- / Bauleitungsvertrag
SIA 1001/1 Planer- / Bauleitungsvertrag Ausgabe 2014 SIA 1001/1 Planer- / Bauleitungsvertrag Ausgabe 2014 (26.01.2016) Projektbezeichnung: Projektleiter Auftraggeber: Projektleiter Beauftragter: Kreditnummer:
MehrBauleitung im Brandschutz Schnittstelle Bauleitung Brandschutzfachmann. Stefan Ochsner, Foto-Zeit
Bauleitung im Brandschutz Schnittstelle Bauleitung Brandschutzfachmann Stefan Ochsner, Foto-Zeit Agenda Ausgangslage Qualitätssicherung im Brandschutz Schnittstellendefinition nach SIA Prozesspapiere -
MehrBermudadreieck Bemusterung Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur
Bermudadreieck Bemusterung 01.12.2016 11. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur STRATEGIE Projektziel Qualität Experten Laien Kommunikation Die Beteiligten VERTRÄGE Leistungsbilder in der HOAI Leistungsbild
MehrSANIERUNGSKONZEPT für Mehrfamilienhäuser und öffentliche Bauten
SANIERUNGSKONZEPT für Mehrfamilienhäuser und öffentliche Bauten Umbau. Sanierung Eine sanierungsbedürftige Liegenschaft muss zwingend als ganzheitliches System betrachtet werden. Unabhängig vom Gebäudetyp
MehrÜbung 2 Organisation Leistung Honorar
Organisation Leistung Honorar Junge Zürcher Büros Ausgangslage Bürogründung Frage Wie hoch schätzen Sie Ihren mittleren bürointernen Stundenansatz? CHF? Mittlerer bürointerner Stundenansatz exkl. MwSt.
MehrCheckliste für Honorarofferte Gastronomie-Fachplanung
Checkliste für Honorarofferte Gastronomie-Fachplanung Ihnen als Interessent / Bauherr dient die Liste dazu, erste Werte für Ihren Gastronomiebetrieb fest zu halten. Zusammen mit dem Leistungsbeschrieb
MehrLeistungsbilder Bauherr / Projektleiter Bauherr / Bauherrenberater
Leistungsbilder Bauherr / Projektleiter Bauherr / Bauherrenberater Die Übersicht dient als Checkliste für die Festlegung des Leistungsumfanges in einem Mandat. Soll die Checkliste zum verbindlichen Vertragsanhang
MehrKapitel 0: Grundlagen Projektieren (Version 1.2)
Kapitel 0: (Version 1.2) Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 0.1 Ziel...2 0.2 Grundlagen...2 0.3 Einleitung...2 0.4 Administrative Hinweise und Informationen zum Unterricht...2 0.4.1 Abgrenzung zu den anderen
MehrDer Traum vom Eigenheim Auf die richtige Planung kommt es an - Aufgaben eines Planers - Arch. Hannes Denicolò
Auf die richtige Planung kommt es an - Aufgaben eines Planers - 1. Erste Fragestellungen: - Warum wird gebaut? - Wer wird bauen? - Wo wird gebaut? - Was wird gebaut? - Wie wird gebaut? - Wann wird gebaut?
Mehr6 Die Vergabe von Bauleistungen
Informationen zu Kapitel 6 Überblick über die Vergabearten Die private Vergabe von Bauleistungen Die öffentliche Vergabe von Bauleistungen Nachhaltigkeit Überblick über die Vergabearten Die Vergabe von
MehrLEITFADEN QM BIOGAS 1
LEITFADEN QM BIOGAS 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Meilensteine... 5 3. Definition der Verantwortlichkeiten... 8 4. Regelung der Zuständigkeiten... 8 5. Qualitätsanforderungen... 10 6. Das
MehrDipl. Ing. (FH) Architektur Claus Brunner Fachkoordinator
1 BIM im klartext! ARCHITEKTURFORUM ZÜRICH Amt für Umwelt und Energie, Stadt Basel Datenaustausch: Architektur Haustechnik 11.09.2014 Abbildung Architektur Jessen Vollenweider GmbH Dipl. Ing. (FH) Architektur
MehrBewilligung eines Baukredites von CHF für den Neubau des Pfarrhauses mit neuer Heizungsanlage, Photovoltaik und neuer Umgebungsgestaltung
Bewilligung eines Baukredites von CHF 4 732 800 für den Neubau des Pfarrhauses mit neuer Heizungsanlage, Photovoltaik und neuer Umgebungsgestaltung Erwägungen: 1 Allgemeines 1.1 Ausgangslage Das heutige
Mehr1 Kommentierung HOAI Teil 2 Flächenplanung 1. Abschnitt 1 Bauleitplanung 17-21
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Kommentierung HOAI Teil 2 Flächenplanung 1 Abschnitt 1 Bauleitplanung 17-21 l 17 Anwendungsbereich 1 Zu 17, Rdn. 1 Neuerungen durch die HOAI 2013 1 Zu 17, Rdn. 2
MehrNutzeranforderungen an strukturierte Raumbücher. Dr.-Ing. Frank Purtak TragWerk Software
Nutzeranforderungen an strukturierte Raumbücher Dr.-Ing. Frank Purtak TragWerk Software Gliederung 1. Grundlagen 1.1 Daten und ihre Speicherung 1.2 Struktur 2. Datenbereitstellung 2.1 Eingabe 2.2 Ausgabe/
MehrSYSTEME. SICHERHEIT. BERATUNG TÜRFACHPLANUNG TÜR-AKTIV
SYSTEME. SICHERHEIT. BERATUNG TÜRFACHPLANUNG TÜR-AKTIV ALLES AUS EINER HAND Servicerorientiert. Kompetent. Markenunabhängig TÜRFACHPLANUNG TÜR-AKTIV B-KON ALLES AUS EINER HAND Die Idee zum Konzept von
MehrBKP Arbeitsgattung Total KV
Objekt Bauherrschaft Renovation Mehrzweckgebäude Schachen Schachenstr. 7 8908 Hedingen Gemeindeverwaltung Herr Bösch 8908 Hedingen Architekt architekturfabrikgmbh Fabrikstrasse 6 8912 Obfelden Tel 044
MehrRUDAZ ARCHITEKTEN. Um- und Neubauten im Wohnungsbau, auch. an schwierigen Lagen wie z.b. ausserhalb. der Bauzone, bilden den Hauptbestandteil
Um- und Neubauten im Wohnungsbau, auch an schwierigen Lagen wie z.b. ausserhalb der Bauzone, bilden den Hauptbestandteil des Portfolios von. Im grösseren Massstab entwirft das Büro Beiträge zu Wettbewerben
MehrGrundleistungen der Grundlagenermittlung (Leistungsphase 1)
Leistungsumfang Ingenieurbauwerke zu 3, Leistungen des Auftragnehmers Grundleistungen der Grundlagenermittlung (Leistungsphase 1) -- d) Klären der Aufgabenstellung auf Grund der Vorgaben oder der Bedarfsplanung
Mehrzur Phase 31 Juli 2017
QS-Kurzbericht H/L/K/S zur Phase 31 Juli 2017 Projekt Glattzentrum, EK 2030 8304 Wallisellen Bauherr Vertreten durch (Auftraggeber) Fachplaner Liegenschaften-Betrieb AG (LiB-AG) Neue Winterthurerstrasse
MehrAntrag des Gemeinderates vom 17. Juli 2014 an den Einwohnerrat. Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren
Antrag des Gemeinderates vom 17. Juli 2014 an den Einwohnerrat 2014-0291 Kreditbegehren von Fr. 1'948'500.00 (inkl. MwSt.) zur Erarbeitung einer Totalunternehmer (TU)-Submission für den Neubau eines Turnhallentrakts
Mehr