Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103
|
|
- Magdalena Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten Entscheidungsschritten des Auftraggebers SIA 103 Beschreibt die Leistungen der Bauingenieure als Gesamtleiter und als Spezialisten Quelle:
2 SIA Aufbau der Phasen Phasengliederung wird als lineare Sequenz von einzelnen, aufeinanderfolgenden Phasen dargestellt Im wirklichen Ablauf können jedoch Phasen oder Teile der Phasen wiederholt werden Innerhalb einer Phase sind die Leistungen der Planer und die Entscheide des Auftraggebers definiert Leistungen sind in Modulen paketweise zusammengefaßt
3
4
5
6 SIA Phase 2: Vorstudien Auftrag für Vorstudien erteilen Projektleitung Projektabwicklung festlegen Ziele und Rahmenbedingungen Ziele und Rahmenbedingungen genehmigen Projektgrundlagen Lösungsansatz und Standort wählen Projektdefinition Machbarkeitsstudie Finanzierungsstudie Projektdefinition genehmigen Dokumentation Projektkredit genehmigen
7 SIA Ingenieur als Spezialist Hauptsächlich in den Phasen Vorstudien, Projektierung und Realisierung beteiligt Es werden Leistungsbereiche des Ingenieurs und Entscheide des Auftraggebers definiert Beispielhaft wird die Phase Projektierung mit den Teilphasen Vorprojekt und Bauprojekt beschrieben
8 SIA Leistungen Vorprojekt Grundlagen: Ziel: Projektpflichtenheft, Machbarkeitsstudie, Projektierungsgrundlagen Projekt bezüglich Konzeption und Wirtschaftlichkeit optimieren Organisation Beschreibung / Visualisierung Gesamtleitung - Mithilfe bei der Festlegung des projektbezogenen QM Projektgrundlagen - Überprüfen / Hinterfragen der bisherigen Unterlagen und Vorgaben - Mitwirken bei der Erarbeitung des Nutzungs- und Sicherheitsplans Projektkonzepte - Erstellen der Unterlagen zur Festlegung der Fachkonzepte wie: - statische und konstruktive Konzepte - Konzepte für Erschließung, Ver- und Entsorgung - Konzepte für die bauliche Erhaltung Lösungsmöglichkeiten - Darstellung von möglichen Lösungen - Vordimensionieren von Anlageteilen
9 SIA Leistungen Vorprojekt Vorprojekt - Skizzenhaftes Darstellen der Lösung - Angeben der Hauptabmessungen Kosten / Finanzierung Termine Kosten - Schätzen der Baukosten aufgrund von Erfahrungen Termine - Mithilfe bei der Erarbeitung eines generellen Ablauf-, Termin- und Realisierungsprogrammes Leistungen und Entscheide des Auftraggebers - Genehmigen der Projektorganisation - Festlegen der QM-Schwerpunkte - Vorgeben der Genauigkeit der Kostenermittlung - Genehmigen der Kosten - Genehmigen der Termine - Entscheid über die weiterzuverfolgende Projektvariante...
10 SIA Leistungen Bauprojekt Grundlagen: Ziel: Vorprojekt, evtl. Vorentscheide der Bewilligungsbehörden Projekt und Kosten optimieren, Termine definieren Organisation Gesamtleitung - Mithilfe bei der Umsetzung des projektbezogenen QM-Konzeptes - Beantragen von Spezialabklärungen Beschreibung / Visualisierung Projektgrundlagen - Überprüfen und Verifizieren der bisherigen Unterlagen, Vorgaben und Ziele - Vervollständigen der Grundlagen - Bestandsaufnahmen und Zustandsanalysen Ausführungsvarianten und deren Bewertung - Festlegen der konstruktiven Lösungsvarianten - Erarbeiten von Konstruktions- und Materialkonzepten - Überschlagsmässige Berechnung und Dimensionierung, sowie Durchführung aller notwendigen Nachweise - Ermitteln von Vorausmassen...
11 SIA Leistungen Bauprojekt Bauprojekt - Bereinigen der Konzepte nach dem Entscheiden des Auftraggebers - Erstellen aller notwendigen Pläne, Nachweise und Berichte Kosten / Finanzierung Termine Kosten - Ermitteln der fachspezifischen Investitionskosten Termine - Mithilfe bei der Nachführung eines verfeinerten Ablauf- und Terminprogrammes Administration Leistungen und Entscheide des Auftraggebers Dokumentation - Zusammenstellen aller fachspezifischen Grundlagen und Ergebnisse - Festlegen der Art und Zahl der Ausführungsvarianten - Vorgeben der Genauigkeit der Kostenermittlung - Genehmigen der Kosten - Genehmigen der Termine - Grundsatzentscheid betreffend Umsetzung des Projektes...
12 Zusammenfassung Modellhafte Beschreibung des Projektablaufs Phasen, Leistungen und Ziele werden beschrieben Entscheidungen des Auftraggebers bestimmen den Ablauf Keine Angaben über die zeitlichen Abfolgen in einem Leistungsmodul (parallele Bearbeitung?) Abhängigkeiten zwischen den Leistungsmodulen nicht eindeutig Keine Aussage über Kooperation zwischen den Beteiligten
(des Architekten) Grundlage : Ziele:
4.1 STRATEGISCHE PLANUNG 4.11 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Std. Aufw. Grundlage : - Problemstellung - Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert - Mieter > Schlichtungsstelle, Gesetze,
MehrBAUABLAUF nach SIA Strategische Planung. 2 Vorstudien
BAUABLAUF nach SIA 102 Die nachfolgende Aufstellung zum Bauablauf orientiert sich an den Leistungsphasen nach SIA 102 und soll einen phasenbezogenen Überblick über die zu leistenden Arbeiten auf Seiten
MehrPhasen, Teilphasen und Teilphasenziele
Phasen, Teilphasen und Teilphasenziele Phasen Teilphasen Ziele 1 Strategische Planung 11 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert, Lösungsstrategie festgelegt
MehrWohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil
3. Dezember 2010 / Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil Projektierungskredit, Modell GU Submission 1. Projektierungskredit 1.1 Zusammenstellung der Projektierungskosten 1.2 Schätzung der Anlagekosten
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 3
Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe
MehrUNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-, IN DER VOR-, DER BAU-PHASE UND WÄHREND DER BEWIRTSCHAFTUNG
REINHARD WIDMER ARCHITEKTEN + BERATER T: +41 (0) 43 300 38 60 Dipl. Arch. ETH/SIA GmbH F: +41 (0) 43 300 38 61 Zwängiweg 13, CH-8038 Zürich reinhard@widmerberatung.ch UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-,
MehrQualität in der Ausführung
Workshop Qualität in der Gebäudetechnik SIA/FHNW vom 23.05.2017 in Olten Qualität in der Ausführung Prof. Roger Blaser Zürcher, FHNW Inhalt - Aufgaben der Bauleitung - Qualitätssicherung in der Ausführung
MehrErgänzungen und Änderungen der IPB - Mitglieder zu SIA-Ordnung 103 (Ausgabe 2014)
Ergänzungen und Änderungen der IPB - Mitglieder zu SIA-Ordnung 103 (Ausgabe 2014) BEIBLATT 2 ZUM SIA-PLANER-/BAULEITUNGSVERTRAG Besondere Vereinbarungen gemäss Ziff. 10 des Vertrages Die nachstehenden
Mehrsia Ordnung SIA Leistungsmodell schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes
Ordnung SIA 112 2001 sia schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società svizzera degli ingegneri e degli architetti swiss society of engineers
MehrLeistungen und Entscheide des Auftraggebers. Verweis auf Hilfsmittel 211 Organisation
Übersichtsblätter zum Leistungsbeschrieb Phase 2 Vorstudien 21 Projektdefinition, Machbarkeitsstudie 211 Organisation Organisation des Vorgehens Zuständige Person innerhalb der Bauherrenorganisation bestimmen
MehrAnlage zu 6 Spezifische Leistungspflichten zum Vertrag Fachplanung - Tragwerksplanung zum Vertrag: TU BAF, Neubau Hallenkomplex, 2.
27.02015 Leistungsstufe 1 Entwurfsunterlage - Bau / Bauunterlage Grundleistungen der Vorplanung (LPH 2) a) Analysieren der Grundlagen b) Beraten in statisch-konstruktiver Hinsicht unter Berücksichtigung
MehrWegleitung zur Organisation von Bauprojekten
Wegleitung zur Organisation von Bauprojekten vom 22. März 2017 srs 701.2 Inhalt I. Grundlagen... 2 1. Einleitung... 2 2. Sinn und Zweck dieser Wegleitung... 2 II. Phasen eines Planungsprozesses im Überblick...
MehrVentilator 3. Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade. Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen
Ventilator 3 März 2012 Die technische Kommission informiert Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen Die vorgehängte hinterlüftete Fassade
MehrLeistungsbeschrieb für Gastro- und Grossküchenfachplaner
Leistungsbeschrieb für Gastro- und Grossküchenfachplaner Projekt: Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1. Vorstudienphase....... 3 2. Vorprojekt- u. Projektphase...... 4 3. Vorbereitungsphase der Ausführung
MehrGewerkübergreifende Planung in der Praxis
Gewerkübergreifende Planung in der Praxis Freddy Disch Dipl. Elektro-Ingenieur HTL Dipl. NDS ETHZ in Architektur Robert Aerni Ingenieur AG, Dietlikon Die Akquisition Begeisterung Sofort Fragen keine Gratulation
MehrLeistungsbeschreibung. Leistungen der Tragwerksplanung gem. 49 ff. HOAI 2013
Touristische Erschließung des Botanischen Gartens Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsinhalt gem. 49 ff HOAI 2013... 2 1.1 Vertraglicher Leistungserfolg mit Abschluss der Leistungsphase 1... 2 1.2 Vertraglicher
MehrFIRMENPORTRAIT H Ü S L E R + H E S S L A N D S C H A F T S A R C H I T E K T E N
St. Karli-Strasse 76 CH 6004 Luzern Tel. +41 (0)41 422 01 05 Fax +41 (0)41 422 01 06 mail@huesler-hess.ch Peter Hüsler dipl. Ing. Landschaftsarchitekt BSLA/SIA www.huesler-hess.ch Richard Hess dipl. Ing.
MehrBIM IN DER KOSTENPLANUNG
BIM IN DER KOSTENPLANUNG BIM CAMP 2016 PBK AG www.pbk-ag.ch Zürich, Oktober 2016 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung Daten Modellkonventionen Beispiele 2 1 VORSTELLUNG Bauökonomie und Kostenplanung Strategische
MehrOptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Skulpturen von Rachel Whitread
OptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Skulpturen von Rachel Whitread Wie kommt das Material zum Ort, wo es verbaut wird? Die immer selbe Frage Palet Bodenplatten
MehrSIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4
SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 Empfehlung SIA 380/4 (alt 1995) Grundgedanke war: Standardisierte Darstellung Elektrizitätsverbrauch
MehrLeistungsbilder Bauherr / Projektleiter Bauherr / Bauherrenberater
Leistungsbilder Bauherr / Projektleiter Bauherr / Bauherrenberater Die Übersicht dient als Checkliste für die Festlegung des Leistungsumfanges in einem Mandat. Soll die Checkliste zum verbindlichen Vertragsanhang
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. Anlage Tabelle :58
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung Bew. Edv-Z Edv-E CAD-Z CAD-E V-Edv V-CAD Neubew. 1 2 3 4 5 1*2*3 1*4*5 1-(6+7) % % % % 1. Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung
MehrBauleitung im Brandschutz Schnittstelle Bauleitung Brandschutzfachmann. Stefan Ochsner, Foto-Zeit
Bauleitung im Brandschutz Schnittstelle Bauleitung Brandschutzfachmann Stefan Ochsner, Foto-Zeit Agenda Ausgangslage Qualitätssicherung im Brandschutz Schnittstellendefinition nach SIA Prozesspapiere -
MehrPlanung von Sportanlagen
Planung von Sportanlagen Gesetzliche Vorgaben für Aufträge von der öffentlichen Hand (Gemeinde Kanton Bund) Freihändige Vergabe ist möglich für: Dienstleitungen bis Fr. 150 000 Baunebengewerbe bis Fr.
MehrBaukostenplanung: Theorie und Anwendung XTRAS. Weitere Fragen. Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB.
Baukostenplanung: Theorie und Anwendung VERTIEFUNG Wissens-check: XTRAS Weitere Fragen Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch Vertiefung Wissens-Check: Fragen Vertiefung Wissens-Check
MehrAxpo Transformatoren und Wandler. Für die sichere Verbindung Ihrer Netze
Axpo Transformatoren und Wandler Für die sichere Verbindung Ihrer Netze Der erfahrene Partner für Ihre Netzinfrastruktur Das Netz ist die Grundlage jeder sicheren Stromversorgung. Als ein führendes Schweizer
MehrZielgruppe ArchitektInnen, PlanerInnen, HandwerkerInnen, BauleiterInnen, BauführerInnen, Bauherren, ImmobilienverwalterInnen, Interessierte.
Modul 1 Aufträge klären Kundenbedürfnisse für gesundes und nachhaltiges Bauen klären Sie klären die Bedürfnisse der KundInnen situationsgerecht ab, indem Sie die Rahmenbedingungen des Bauvorhabens ermitteln
MehrWeiterbildung Projekt- und Bauleiter Siedlungswasserwirtschaft
Verband Schweizer Abwasser- und Gewässerschutzfachleute Association suisse des professionnels de la protection des eaux Associazione svizzera dei professionisti della protezione delle acque Swiss Water
MehrLeistungsübersicht Bauherr / Projektleitung Bauherr / Bauherrenberater
Phasenübergreifende Leistungen ertretung des Bauherrn ertretung des Bauherrn im Rahmen der zugewiesenen Kompetenz Leitung des bauherrenseitigen Projektteams ertretung des Bauherrn gegenüber Planern und
Mehrsia Ordnung SIA
Ordnung SIA 108 2014 Überarbeitete 2. Auflage sia Ordnung für Leistungen und Honorare der Ingenieurinnen und Ingenieure der Bereiche Gebäudetechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik schweizerischer ingenieur-
MehrKorrektur Indikator Lebenszykluskosten. Ausgangslage. Änderungen. Begründung. Verabschiedung
HOCHBAU VERSION AUGUST 2016 KORREKTURBLATT 1. NOV 2018 Korrektur Indikator 201.1 Lebenszykluskosten Liebe Anwenderinnen und Anwender vom SNBS 2.0 Hochbau Wir haben das System der Korrekturblätter entwickelt,
MehrKapitel 0: Grundlagen Projektieren (Version 1.2)
Kapitel 0: (Version 1.2) Inhaltsverzeichnis Kapitel 0 0.1 Ziel...2 0.2 Grundlagen...2 0.3 Einleitung...2 0.4 Administrative Hinweise und Informationen zum Unterricht...2 0.4.1 Abgrenzung zu den anderen
MehrProjekt Stadtpark Obere Weierwise
Projekt Stadtpark Obere Weierwise 1. Ausgangslage Enthalten im kommunalen Richtplan Angezeigt im Finanzplan 2014-18 mit rund 2.3 Mio. Franken Abstimmung mit weiteren Bauvorhaben, wie Hochwasserschutz und
Mehrsia Modell Bauplanung Verständigungsnorm SIA 112:2014 Bauwesen Modèle: Étude et conduite de projet Architektenverein
sia SIA 112:2014 Bauwesen 509 112 Modèle: Étude et conduite de projet Modell Bauplanung Verständigungsnorm 112 Referenznummer SN 509 112:2014 de Gültig ab: 2014-11-01 Herausgeber Schweizerischer Ingenieurund
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 4
Präsentation Theorie, Kapitel 4 Ökonomische Aspekte Definitionen zum Thema «Kostenplanung» Einflussfaktoren und Kostenkennwerte CRB-Arbeitsmittel Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden werden die wichtigen
MehrTeil B B1 Projekt- / Aufgabenbeschrieb
Seite 1/28 Teil B B1 Projekt- / Aufgabenbeschrieb Flankierende Projekte Durchgangsbahnhof Luzern Ausbau Bahnhof Emmenbrücke Ausbau Bahnhof Sursee Ebikon: Perronverlängerung 320m Objektstudie und Vorprojekt
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
Mehrsia Ordnung SIA 105 2007 Ordnung für Leistungen und Honorare der Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten
Ordnung SIA 105 2007 sia Ordnung für Leistungen und Honorare der Landschaftsarchitektinnen und Landschaftsarchitekten schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des
MehrGLASBAU FASSADENBAU STAHLBAU METALLBAU ROING.CH
GLASBAU FASSADENBAU STAHLBAU METALLBAU ROING.CH GLASBAU Glasbau Der Trend in der Architektur zu modernen Glasbauten bis hin zu seilverspannten Konstruktionen oder Tragkonstruktionen aus Glas ist zunehmend.
MehrUmsetzung der Qualitätssicherung im Technischen Regelwerk
0 Umsetzung der Qualitätssicherung im Technischen Regelwerk - - Kolloquium Qualitätssicherung im Straßenbau am 22.11.2017 Blockheads Blockheads Grundlagen des Qualitätsmanagement Steuerungskreis 1 Deming-Zyklus
MehrBIM IN DER BAULEITUNG - KOSTEN BAULEITUNGSTAGUNG FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 17. JANUAR 2017
BIM IN DER BAULEITUNG - KOSTEN BAULEITUNGSTAGUNG FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 17. JANUAR 2017 PBK AG Zürich, Januar 2017 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung? Daten Modellkonventionen Beispiele 2 VORSTELLUNG
MehrTechnische Ausrüstung von Ingenieurbauwerken
Die vorliegende Standardleistungsbeschreibung ist urheberrechtlich geschützt. Der DB AG steht an dieser Unterlage das ausschließliche und unbeschränkte Nutzungsrecht zu. Jegliche Formen der Vervielfältigung
MehrIntegrale Tests. Integrale Tests. Der allerletzte und entscheidende Check. 1 Hans Makkos, G+P AG
Der allerletzte und entscheidende Check 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht der Phasen nach SIA 108 Übersicht der Phase Realisierung Integrierten Tests Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen
MehrGrundlagen und Standards für die Baukostenermittlung
Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung Dr. Albert Müller, Leiter Kennwerte, CRB Zürich Einordnung der Kostenplanung Die Kosten eines Bauprojekts sind eines von mehreren Zielen, die in einem
Mehr73 Leistungsbild Technische Ausrüstung
73 Leistungsbild Technische Ausrüstung HOAI 2000 plus Honorarordnung in geltender Fassung HOAI 2000 plus 1.Grundlagenermittlung Klären der Aufgabenstellung der Technischen Ausrüstung im Benehmen mit dem
Mehr2.3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE
.3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE Victor Condrau, Bernd Schubert, HSR Sonya Kuchen, LBL Martin Schwarze, Hesse + Schwarze + Partner AG, Zürich SVU-Arbeitsgruppe, Christian Hedinger 2 Auszug
MehrBauprojekte mit HERMES 5 und SIA
Bauprojekte mit HERMES 5 und SIA Integrale Projektsteuerung und Projektführung BKI AG Alexander Mestre Goran Vitkovic BKI AG, Winterthur www.bki.ch 1 2 HERMES 5 Eine Methode für Bauprojekte? BKI AG, Winterthur
MehrProjektierung und Realisierung der Kantonsstrassen LEISTUNGSTABELLE FÜR BAUINGENIEURE (Teilphasen Vorprojekt bis Inbetriebnahme/Abschluss)
Tiefbauamt des Kantons Bern Bau, Verkehrs und Energiedirektion Office des ponts et des chaussées du canton de Berne Direction des travaux publics, des transports et de l énergie Ausgabe 2015 Projektierung
MehrHonorar Prinzip X = Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Honorar l Prof. Sacha Menz l 02APR15
Prinzip Zeitaufwand Seite 1 l ETH Zürich l Professur für Architektur und Bauprozess l Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad
MehrPhasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement
Phasenplanung Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Phasenplanung www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Begriffsdefinitionen Warum wird ein Phasenplan
MehrÜbung 2 Organisation Leistung Honorar
Organisation Leistung Honorar Junge Zürcher Büros Ausgangslage Bürogründung Frage Wie hoch schätzen Sie Ihren mittleren bürointernen Stundenansatz? CHF? Mittlerer bürointerner Stundenansatz exkl. MwSt.
MehrInformationen zu Kapitel 1
Informationen zu Kapitel 1 Rahmenbedingungen von Bauprojekten Beteiligte des Prozesses Aufbauorganisation Ablauforganisation Handlungsbereiche des Projektmanagements Nachhaltigkeit 1. 4 Rahmenbedingungen
MehrLeistungsbeschrieb Gastronomie-Fachplanung
Leistungsbeschrieb Gastronomie-Fachplanung Projekt planbar ag Ringstrasse 76 8057 Zürich +41 44 384 84 74 planbar.ch Inhaltsverzeichnis 21 Vorstudienphase... 3 31 Vorprojekt... 4 32 Bauprojekt... 5 33
Mehrzur Person Bürostruktur / Betätigungsfelder kommen wir dahin, uns solch konkrete(n) Fragen zu stellen?
Der erste Schritt ist geschafft wie geht es weiter? und wie kommen wir dahin, uns solch konkrete(n) Fragen zu stellen? zur Person verheiratet, 2 studierende Kinder evangelisch Betriebswirtschaftsstudium
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrMassgeschneiderte Lösungen
Lösungen nach Mass 2 Massgeschneiderte Lösungen Die Bahnbranche unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Infrastrukturanlagen werden weiterentwickelt und ausgebaut. Anschlussgleiseigentümer sowie
Mehrswissgee - Arbeitsgruppe Technische Fachkoordination (AG TFK)
3.7 Fachkoordination der Gebäudetechnik.1 Die Fachkoordination umfasst die technische und räumliche Koordination der Gebäudetechnik und ist eine den Einzelfachgebieten übergeordnete Tätigkeit, die unter
MehrHonorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Zeitaufwand Stundenansatz Honorar Projektspezifisch Bürospezifisch Quantität Kosten Büro Komplexität
Prinzip Zeitaufwand Prinzip Zeitaufwand Projektspezifisch Quantität Bauvolumen Leistungsanteil Komplexität Standard Schwierigkeitsgrad Bürospezifisch Kosten Büro Lohnkosten Gemeinkosten Produktivität Risiko
MehrNorm SIA 112/2 Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen
Norm SIA 112/2 Nachhaltiges Bauen Tiefbau und Infrastrukturen Markus Friedli Dipl. Ing. Architekt ETH BSA SIA Leiter Geschäftsbereich Normen Mitglied der Geschäftsleitung SIA - Schweiz 1 Trilogie Raumplanung
MehrKfW BERLIN, 20. SEPTEMBER Ein kreativer Architekt sollte sich nicht von Sensationen, sondern von Reflektionen leiten lassen.
KfW BERLIN, 20. SEPTEMBER 2019 Ein kreativer Architekt sollte sich nicht von Sensationen, sondern von Reflektionen leiten lassen (Hans Scharoun) Dr. Marcus Brößkamp, Münster BGH VII ZR 283/96, Urteil vom
MehrH O N O R A R A N G E B O T S B L A T T
Anlage 18 zum Entwurf des Objektplanervertrages H O N O R A R A N G E B O T S B L A T T Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß 34 HOAI einschließlich Beratungsleistungen Bauphysik gemäß Anlage 1 Ziffer
MehrNACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU. Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt
NACHHALTIGES BAUEN INFRASTRUKTUR/TIEFBAU Prof. Dr. Susanne Kytzia Institut für Bau und Umwelt Swissbau Basel, 14. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis Nachhaltiges Bauen Infrastrukturbau Ansatz des SIA Was sagt
MehrBericht und Antrag 13154
Gemeinderat Einwohnerrat 5610 Wohlen AG Gemeinde Wohlen, Gemeinderat, Kapellstrasse 1, 5610 Wohlen Telefon 056 619 92 05, gemeinderat@wohlen.ch, www.wohlen.ch 28. August 2017 Bericht und Antrag 13154 Entwicklung
MehrUnsere Dienstleistungen Baumanagement / Projektentwicklung
Unsere Dienstleistungen Baumanagement / Projektentwicklung Dank fachbezogener Ausbildung sind wir sowohl Spezialisten für fachgerechte Lösungen wie auch Generalisten für begleitende Aufgaben. Sie profitieren
MehrHANDBUCH FÜR. ARCHITEKTEN Jürg Bühler. Mit Beispielen, Musterverträgen und Hilfsmitteln zur Einführung des neuen Honorar- Berechnungs-Modelles des SIA
HANDBUCH FÜR ARCHITEKTEN Jürg Bühler Mit Beispielen, Musterverträgen und Hilfsmitteln zur Einführung des neuen Honorar- Berechnungs-Modelles des SIA Niggli Vorwort 13 1. Teil: Ein Bauvorhaben projektieren
MehrPräsentation Anwendung, Kapitel 1
1 Anwendung Kostenermittlung Präsentation Anwendung, Kapitel 1 Vorgehensweise bei der Kostenermittlung Schätzung des Finanzbedarfs Kostengrobschätzung Kostenschätzung Kostenvoranschlag und revidierter
Mehrsia Ordnung SIA Ordnung für Leistungen und Honorare der Architektinnen und Architekten schweizerischer ingenieur- und architektenverein
Ordnung SIA 102 2003 sia Ordnung für Leistungen und Honorare der Architektinnen und Architekten schweizerischer ingenieur- und architektenverein société suisse des ingénieurs et des architectes società
Mehrsia Ordnung SIA
Ordnung SIA 108 2003 sia Ordnung für Leistungen und Honorare der Maschinen- und der Elektroingenieure sowie der Fachingenieure für Gebäudeinstallationen schweizerischer ingenieur- und architektenverein
MehrPhase 1: Grundlagenermittlung
Phase 1: Grundlagenermittlung Ermittlung der Voraussetzungen zur Lösung der technischen Aufgabe Klären der Aufgabenstellung insbesondere in technischen und wirtschaftlichen Grundsatzfragen Ermitteln der
Mehr2 Was sind Projekte? Teil I
4 : Projektmanagement im Überblick 2 Was sind Projekte? Eine allgemein gültige Definition des Begriffs Projekt hat sich nicht durchgesetzt. Tatsächlich werden in verschiedenen Organisationen Projekte unterschiedlich
Mehr«Think First» statt «Pay Later» 29. August 2018
«Think First» statt «Pay Later» 29. August 2018 1 Analyse Grosse Preisspannen der eingereichten Angebote. Verwirrende und ungenaue Anforderungen. Unbefriedigende Antworten in den Fragerunden. 2 Analyse
MehrBAULEITUNGSapéro Qualität auf der Baustelle
BAULEITUNGSapéro Qualität auf der Baustelle BAULEITUNGSapéro Der Bauleitungs-Apéro ist eine Veranstaltungsreihe der Weiterbildung der Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik (HABG). Unsere aktuelle
MehrBermudadreieck Bemusterung Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur
Bermudadreieck Bemusterung 01.12.2016 11. Bundeskongress Öffentliche Infrastruktur STRATEGIE Projektziel Qualität Experten Laien Kommunikation Die Beteiligten VERTRÄGE Leistungsbilder in der HOAI Leistungsbild
MehrWERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER FACHPLANUNGSLEISTUNGEN
Anlage 5 WERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER FACHPLANUNGSLEISTUNGEN DER TECHNISCHEN AUSRÜSTUNG NACH 55 HOAI FÜR DIE SANIERUNG
MehrDurchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner
MERKBLATT Ausbildung Durchführung des Arbeitsauftrages als Teil der Abschlussprüfung zur/ zum Technischen Produktdesignerin/ Technischen Produktdesigner nach der Verordnung vom 21. Juni 2011 Prüfungsvariante
MehrSchutzmaßnahmen prüfen Handhabungsversuche Fertigung (z.b. Sicherheitsaspekte) prüfen
-nagement Auf einen Blick Typischer Ablauf -relevante Beteiligte nach Funktion Produktdefinition Gesetzliche Anforderungen ermitteln Technische Innovation beschreiben Lastenheft erstellen Konzept Team
MehrDie Kunst der Projektsteuerung
Die Kunst der Projektsteuerung Qualifikationen und Aufgaben eines Projektleiters von Dr. Hubert Kupper 9., völlig überarbeitete Auf läge Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt 1 Einleitung 1 2 Piatons Dialog
MehrEngineering verfahrenstechnischer
Klaus H.Weber Engineering verfahrenstechnischer Anlagen Praxishandbuch mit Checklisten und Beispielen Springer Vieweg Inhalt 1 Phasenmodell der Anlagen-Projektabwicklung 1 1.1 Struktur, Aufgaben und Schnittstellen
MehrASIS. und Baukosten ermitteln. Fragen und AntworteN. Auflösungen Handbuch. Herausgeber: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB
Bauleistungen beschreiben und Baukosten ermitteln Wissens-check: ASIS Fragen und AntworteN Auflösungen Handbuch Kapitel 1 bis 7 Herausgeber: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch
MehrFachtagung Ausbildung
1. Begrüßung Fachtagung Ausbildung 2. Einführung in die Fachtagung/Aktuelle Ausbildungszahlen/ Entwicklung der Ausbildungsverbünde 3. Erfahrungsbericht zentrale Ausbildungslehrgänge: Grundlehrgang, Neuausrichtung
MehrMAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau. Nathalie Scherrer
MAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau Nathalie Scherrer Voraussetzungen für eine wirksame Bauausführung - Schlüsselmomente des Projekts im Fokus der Bauleitung Referenten: Prof. Sacha Menz, Axel
MehrAnlage 10 zum Entwurf des Objektplanervertrages
Anlage 10 zum Entwurf des Objektplanervertrages H O N O R A R A N G E B O T S B L A T T Objektplanung Gebäude und Innenräume gemäß 34 HOAI einschließlich Beratungsleistungen Bauphysik gemäß Anlage 1 Ziffer
MehrBILDUNGSSTANDARDS 8. Schulstufe MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS 8. Schulstufe MATHEMATIK Das Kompetenzmodell für Mathematik auf der 8. Schulstufe legt Inhaltsbereiche fest, wobei die jeweiligen Anforderungen durch bestimmte, in Handlungsbereichen
MehrGesamtplanung Projekt Funknetz Thun
Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun Nr. Aktivität PT Soll PT Ist % Status PL-Aktivitäten 0 Reporting, Controlling, Support 116.00 11.00 9.5% 105.00 31.12.2008 aktiv Aufwand 116.00 11.00 9.5% 105.00 Initialisierung
MehrPROF. MICHAEL LANGE Ingenieurgesellschaft mbh. Gutachten. Fassadenplanung. 1 Grundlagenermittlung. 4 Genehmigungsplanung. 5 Ausführungsplanung
1 Grundlagenermittlung 2 Vorplanung 3 Entwurfsplanung 4 Genehmigungsplanung 5 Ausführungsplanung 6 Vorbereitung der Vergabe DG-Bank, Hannover 7 Mitwirken bei der Vergabe 8 Objektüberwachung Gutachten DG-Bank,
MehrSCHULINTERNES CURRICULUM MATHEMATIK 2016 Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Kap. 1: Lineare im Sachzusammenhang Zu Beginn des Schuljahres werden die Grundlagen der aus der Jgst.7 wiederholt - Terme umformen - Lineare Gleichungen lösen - Funktionsbegriff - Steigungsbegriff
MehrWillkommen heissen Sie: Arthur Huber FEZ Andreas Schweizer FEZ Michael Woodtli
Erfahrungsaustausch Funktionsbeschreibungen Funktionsbeschreibungen & Fernwartung& Fernwartung Willkommen heissen Sie: Arthur Huber FEZ Andreas Schweizer FEZ Michael Woodtli 8 Juni 2010 / A. Schweizer
MehrWERTUNGSMATRIX EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG
Anlage 5 WERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG SANIERUNG UND UMGESTALTUNG DES BADEPARKS HASSLOCH
MehrHOAI 2009: Grafische Teilleistungstabellen und Kostenanrechnungstabellen
1. Teilleistungstabellen Der Verordnungsgeber hat in der HOAI als kleinste Abrechnungseinheit die Leistungsphasen mit einer Bewertung versehen. Jedoch kommt in der Praxis immer wieder der Fall vor, dass
MehrAufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6
Aufgaben Die folgende Auflistung von Wortpaaren ist ein Ergebnis des Kurses Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1), der in dieser Form am Fachsprachenzentrum erstmalig
MehrOrganisatorische Randbedingungen bei der Abwicklung von Projekten mit BIM
Organisatorische Randbedingungen bei der Abwicklung von Projekten mit BIM Oliver Pape ILF Consulting Engineers 1 Übersicht 1. Definition der Modellerfordernisse 2. Datenaustausch und Schnittstellenformate
MehrStruktur der Abschlussprüfung
Ausbildertag 2014 o Begrüßung o Erfahrungen aus den Abschlussprüfungen VT an der Berufsschule o Erfahrungsaustausch zur Abschlussprüfung VT im Prüfungsbereich Vermessungstechnische Prozesse 18.11.2014
MehrSportplatzplanung. Bedürfnisabklärung. Hinweise zur Sportplatzplanung. Planungsgrundlagen
Hinweise zur Planungsgrundlagen Sportplätze für den Trainings- und Wettkampf dienen dem Training und dem Wettkampf den Fussballvereinen, FC und dem Freizeitsport sowie der Erholung. Ebenso dienen sie den
MehrReglement für. Projektmanagement im Hochbau. 1. Allgemeines. 2. Projektorganisation. 3. Entscheidungsebene. 4. Planungsebene.
Reglement für Projektmanagement im Hochbau 1. Allgemeines 1.1 Projektmanagement im Hochbau 1.2 Reglement und Handbuch 1.3 Projektumfeld 2. Projektorganisation 2.1 Aufbauorganisation 2.2 Organisationsbereiche
MehrInhalt 1 Phasenmodell der Anlagen-Projektabwicklung
Inhalt 1 Phasenmodell der Anlagen-Projektabwicklung... 1 1.1 Begriffsdefinitionen... 1 1.2 Struktur, Aufgaben und Schnittstellen des Phasenmodells... 3 1.3 Front-End-Loading bzw. Front-End-Engineering...
MehrInhalt Phasenmodell der Anlagen-Projektabwicklung
1 Phasenmodell der Anlagen-Projektabwicklung................ 1 1.1 Begriffsdefinitionen..................................... 1 1.2 Struktur, Aufgaben und Schnittstellen des Phasenmodells.......... 3 1.3
Mehr