BIM IN DER BAULEITUNG - KOSTEN BAULEITUNGSTAGUNG FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 17. JANUAR 2017

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1 BIM IN DER BAULEITUNG - KOSTEN BAULEITUNGSTAGUNG FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 17. JANUAR 2017 PBK AG Zürich, Januar 2017

2 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung? Daten Modellkonventionen Beispiele 2

3 VORSTELLUNG Bauökonomie und Kostenplanung Strategische Planung Vorstudien Projektierung Ausschreibung Realisierung Gesamtleitungen Zustandsanalyse BIM Koordination Immobilienökonomie Projektentwicklung im Auftrag Bauherrenvertretung Immobilien-Ökonomie Komplexe Bewertungen LCC Konzepte Wettbewerbsverfahren 3

4 KURZVORSTELLUNG Peter Frischknecht Partner bei PBK AG und Fuhr Buser Bauökonomie AG Mitglied SIA Kommissionen Kosten im Bauwesen und BIM Building Information Modelling Mitglied maneco Fachverein für Management und Ökonomie im Bauwesen Team 25 Mitarbeiter Architekten Bauingenieure Betriebswirtschafter Bauleiter Standorte: Basel, Bern, Lugano, Zürich 4

5 KURZVORSTELLUNG Inselspital Bern Roche Bau 2 5

6 WIESO BIM IN DER KOSTENPLANUNG? Ausgangslage: Kürzere Projektierungsfristen und damit kürzere Bearbeitungszeiten in der Kalkulation Mehr Varianten Optimierungsdruck mit viel Aufwand Mehr Beteiligte 6

7 WIESO BIM IN DER KOSTENPLANUNG? Besseres Projektverständnis Genauere Mengen Kontinuierliche Kostenplanung Vereinfachung bei der Projektoptimierung Mehr Transparenz Bessere Nachvollziehbarkeit der Projektentwicklung 7

8 WIESO BIM IN DER KOSTENPLANUNG? Ziele Bessere Kostensicherheit in frühen Phasen > gezieltere Planung und Projektentwicklung Weniger Umplanungen Bessere Transparenz und Nachvollziehbarkeit 8

9 DATEN: BIM DATENGRAFIK Menge Kennwert Lebensdauer Bauzeit Kosten Termine Kosten Qualitätssicherung BIM Modell Logistik Kollisionsprüfung Qualität Geometrisch Standard Anforderungen Visualisierung Simulation 9

10 DATEN: KOHÄRENZ VON DATEN Wand gestrichen Wand mit Anstrich Gestrichene Wände Innenwandanstrich Wandanstrich Wände gestrichen Gestrichene Wand Anstriche auf Wände Anstrich auf Wand Wand, Anstrich Wand, Anstrich Klare, einheitliche und präzise Definition von Daten notwendig 10

11 DATEN: INFORMATIONSSTRUKTUR Übergeordnete Informationen Projektbezeichnung Teilobjekte Planer Beschreibung Element Elementart Beschrieb Kostenermittlung Element Elementart Einheit Menge Kennwert Mengenermittlung Element Elementart Einheit Menge 11

12 DATENCODIERUNG Ifc-Typen Zuweisung ist für die Kostenplanung nach ebkp-h nicht automatisiert Einfach lesbare Struktur gesucht Anbindung an externe Datenbank muss möglich sein In Modell und Kosten Filterbar Hohe Flexibilität für die Abbildung der jeweiligen Projektanforderungen Teilobjektzuordnung in Code ist projektspezifisch zu klären Strukturvorschlag: XXXX_XXX_XXX_XXX_Freie Stellen 12

13 DATENSTRUKTUR Beispiel 1: Aussenwand Tragkonstruktion d=25cm mit Sichtbetonschalung einseitig. Beispiel 2: Feststehende Gipskartonständerwand d=12.5cm mit Brandschutzanforderung EI 30. Variante ebkp-h orientiert ebkp-h _ Materialcode _ Merkmal _ Dimension _ Freie Stellen Stellen XX.X _ XXX _ XXX _ XXX Beispiel 1 C2.1 _ STB _ SB1 _ 250 Beispiel 2 G1.1 _ GKT _ EI3 _ 125 Variante Planerorientiert Planer _ Materialcode _ Merkmal _ Dimension _ Freie Stellen Stellen XXXX _ XXX _ XXX _ XXX Beispiel 1 BAUI _ STB _ SB1 _ 250 Beispiel 2 ARCH _ GKT _ EI3 _ 125 In dieser Variante ist Innen / Aussen beim Merkmal zu berücksichtigen 13

14 DATENSTRUKTUR: CRB EBKP GATE. Quelle: CRB Bulletin 4/16 14

15 DATENSTRUKTUR: CRB EBKP GATE. Quelle: CRB Bulletin 4/16 15

16 MODELLKONVENTIONEN FÜR DIE KOSTENPLANUNG Bauteile geschossweise modelliert Konstruktion und Verkleidung getrennt modelliert (keine mehrschichtigen Bauteile verwenden) Keine Überlappungen oder Überlagerungen von Bauteilen Jeder Raum und Schacht muss einen Raumstempel aufweisen Die Bauteiltypen benötigen einen eindeutigen, strukturierten Typennamen Detaillierung Modellierung entspricht den Planungsphasen Es wird modelliert wie gebaut wird Die Grundregeln nach ebkp-h sind eingehalten 16

17 MODELLKONVENTIONEN: MENGEN Was wird wie und was wird nicht modelliert? Das ist in jeder Planungsphase zu definieren. Die Mengen aus den Modellen sind recht genau. Es wird aber nur das in Tabellen zusammengezogen, was korrekt gezeichnet und codiert ist. In frühen Projektphasen ist nicht alles gezeichnet! Hier sind Ergänzungen anhand von Erfahrungswerten notwendig. 17

18 MODELLKONVENTIONEN IN FRÜHEN PHASEN Einfache Typisierung ohne Materialzuweisung Aussenwandbekleidung Typ A Aussenwandbekleidung Typ B Die Qualitätsdefinition erfolgt über den Baubeschrieb. 18

19 MENGEN: WIE GERECHNET? Mengendefinitionen pro Software ist unterschiedlich Widersprüche / Abgleich mit Normen Bild: Vico Office 19

20 MENGEN: EINGELESENE BAUTEILE Fremde Daten Ist die Unternehmer / Produktewahl noch frei? Grosse Datenmengen Welche Mengen werden wie gerechnet / ausgewertet Lassen sich Mengen gemäss ebkp-h erzeugen? 20

21 BEISPIEL MFH: KOSTENBERECHNUNG NACH EBKP-H 21

22 BEISPIEL MFH: BESCHREIBUNG: AUSZUG 22

23 BEISPIEL: DATENRASTER FÜR BESCHREIBUNG Informationsverdichtung am Bauteil Wer erfasst wo welche Information? Alles im Modell oder Verknüpfung mit externer Datenbank Welche Systematik für die Datenerfassung wird angewendet? Ja / Nein oder Texteingaben Typ Schliessung Mechanisch Schliessung Batch XXX YYY ZZZ G1.4_STZ_EI3 X X X X G1.4_HOZ_XXX X X - Bauleitungstagung FHNW

24 KOSTEN NACH EBKP-H 24

25 KOSTEN NACH BKP 25

26 BEISPIEL: UMBAU UND AUFSTOCKUNG 26

27 BEISPIEL: UMBAU UND AUFSTOCKUNG 27

28 KOSTENPLANUNG ALS KONTINUIERLICHER PROZESS Kosten Kosten nur bei Phasenabschluss Kosten zu wesentlichen Projektständen > Kostensteuerung Zeit Projektierung Vorprojekt Projektierung Bauprojekt Ausschreibung Ausführung 28

29 KOSTENPLANUNG ALS KONTINUIERLICHEN PROZESS 29

30 BIM ist da > es geht Schritt für Schritt weiter Viel Erfolg! 30

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