Präsentation Anwendung, Kapitel 1
|
|
- Friedrich Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Anwendung Kostenermittlung Präsentation Anwendung, Kapitel 1 Vorgehensweise bei der Kostenermittlung Schätzung des Finanzbedarfs Kostengrobschätzung Kostenschätzung Kostenvoranschlag und revidierter Kostenvoranschlag Schlussabrechnung
2 Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden werden anhand des Anwendungsbeispiels «Haus im Forst» die verschiedenen Teilschritte der Kostenermittlung verdeutlicht. Die Ausführungen müssen als Empfehlung verstanden werden, da die dargestellten Verfahren nicht genormt sind, aber dem allgemeinen Stand der Technik entsprechen. Sie lernen die Vorgehensweise bei der Kostenermittlung kennen Sie lernen, wie sie den Baukostenplan Hochbau ebkp-h bei der Kostenermittlung einsetzen können
3 Vorgehensweise bei der Kostenermittlung Die Kostenplanung wird als «Gesamtheit aller Massnahmen der Kostenermittlung, der Kostenkontrolle und der Kostensteuerung» verstanden. Der Baukostenplan Hochbau ist die Basis für: die Schätzung des Finanzbedarfs die Kostengrobschätzung die Kostenschätzung den Kostenvoranschlag und den revidierten Kostenvoranschlag die Schlussabrechnung
4 Die Vorgehensweise bei der Kostenermittlung lässt sich in folgende Tätigkeiten untergliedern: Zusammenstellung der Grundlagen Beschreibung des Projekts und der Kostengruppen Ermittlung der Mengen Ermittlung der Kostenkennwerte Prüfung der Plausibilität Darstellung der Ergebnisse
5 Arten der Kostenermittlung und Zuordnung zu den Phasen bzw. Teilphasen nach Ordnung SIA 112. Dargestellt sind die Arten der Kostenermittlung mit den neuen CRB-Arbeitsmitteln.
6 CRB-Arbeitsmittel + Anwendung in Phasen LM 112 Baukostenplan Hochbau ebkp-h Phase der strategischen Planung bis Phase Vorprojekt Elementarten-Katalog EAK Phase Bauprojekt Normpositionen-Katalog NPK Phase Ausschreibung und Realisierung
7 Zusammenstellung der Grundlagen Generell gilt, dass die vorhandenen Planungsunterlagen und Informationen die Ausgangsbasis für den nächstfolgenden Planungsschritt bilden. Die Verbindlichkeit jeder einzelnen Vorgabe kann sehr gross sein, beispielsweise durch: Grundstücksvorgaben Raum- und Funktionsprogramm Termine Planunterlagen Qualitätsvorgaben Auswahl der Baubeteiligten, Beauftragungen usw.
8 Beschreibung des Projekts und der Kostengruppen Eine Projektbeschreibung sollte folgende Gesichtspunkte berücksichtigen, um die Ermittlung zu dokumentieren: Nutzungsart/en des Gebäudes Art der Baumassnahme (z. B. Neubau, Erweiterung, Umbau, Anpassung, Instandhaltung, Instandsetzung oder Erneuerung) Grundstückssituation Konstruktionsprinzip Anzahl der Geschosse (über und unter Erdreich) Terminplanung Planungs- und Realisierungsorganisation Marktsituation weitere Aspekte
9 Ermittlung der Mengen Die präzise Definition der Menge zu den Kostengruppen ist für die Vergleichbarkeit und damit für den Einsatz von Kostenkennwerten von Bedeutung. Differenzierte Messregeln im engeren Sinne, z. B. wie und wo gemessen wird, gibt der ebkp-h nur in verkürzter Form. Solche Erläuterungen finden sich im Anwenderhandbuch zum Baukostenplan Hochbau ebkp-h.
10 Ermittlung der Kostenkennwerte Bei der Entscheidung, ob ein Kostenkennwert direkt oder modifiziert übernommen werden kann, sind mindestens folgende Kosteneinflussfaktoren zu berücksichtigen: Grundstückssituation regionaler Unterschied konjunkturelle Gesamtlage Nutzungsart Gebäudeeigenschaften Auftragsvergabeform besondere Auflagen Bauzeit
11 Prüfung der Plausibilität Je nach Planungsstand können hier unterschiedlich differenzierte Prüfungen angewandt werden. Mengengerüst aller Bezugsgrössen Hilfreich sind dabei die Formquotienten (beispielsweise Elementmenge zur Geschossfläche) vergleichbarer Gebäudearten Gesamtkosten und alle weiteren Kostengruppenaussagen indem über andere Kostenkennwerte mit anderen Bezugsgrössen die Kosten ermittelt werden nicht mit demselben Verfahren überprüfen statistischer Kostenkennwerte sollten aus einer anderen Stichprobe oder aus einer anderen Datenbank kommen
12 Darstellung der Ergebnisse Die Darstellung der Kostenermittlungsergebnisse erfolgt in Form von Kostenplänen. Grundsätzlich ist dabei zwischen bürointernen Kostenplänen und solchen, die für am Projekt Beteiligte bestimmt sind, zu unterscheiden. Die Art der Kostenermittlung bestimmt die Gliederungstiefe und damit den Umfang des Kostenplans Bei einem detaillierten Kostenplan kann die Anzahl der Kostenansätze erheblich sein, wenn in Teilbereichen die Kosten differenzierter ermittelt werden Auf diese Art und Weise kann die Kostensicherheit erhöht werden.
13 Schätzung des Finanzbedarfs Die erste Kostenermittlung der meisten Projekte ist die Schätzung des Finanzbedarfs, die der Strategischen Planung zugeordnet ist (vgl. Ordnung SIA 112) Das Ergebnis dieser Ermittlung ist eine Kostenangabe, die auf vergleichsweise wenigen Informationen beruht In der Praxis wird dabei auch vom «Fluch der ersten Zahl» gesprochen
14 Zusammenstellung der Grundlagen Grundlage für die Schätzung des Finanzbedarfs sind nur wenige Angaben, wie sie z. B. das Raumprogramm beinhaltet. Das Raumprogramm kann sich dabei an den Flächen- und Volumendefinitionen der Norm SIA 416 und in der Detaillierung an der Dokumentation SIA D 0165 orientieren. Das Raumprogramm vom «Haus im Forst» gibt einen ersten Überblick über den Umfang der Baumassnahme.
15 Beschreibung des Projekts und der Kostengruppen Die Projektbeschreibung enthält zum Zeitpunkt der Schätzung des Finanzbedarfs relativ wenig Informationen. Sie umfasst z. B. neben allgemeinen auch Angaben wie: Objektbezeichnung Nutzungsart Adresse Kenntnisse über das Baugrundstück Kosteneinflussfaktoren wie Region, Konjunktur und Standard
16 Beschreibung der Hauptgruppen für die Schätzung des Finanzbedarfs
17 Ermittlung der Mengen Die Kostenermittlung auf der Hauptgruppenebene nach ebkp-h erfordert die nachfolgenden Mengenangaben: GSF Grundstücksfläche nach Norm SIA 416 BUF bearbeitete Umgebungsfläche nach Norm SIA 416 GF Geschossfläche nach Norm SIA 416 NGF Nettogeschossfläche nach Norm SIA 416 NF Nutzfläche nach Norm SIA 416 AWF Fläche der Aussenwand nach ebkp-h DAF Fläche des Dachs nach ebkp-h Das Gebäudevolumen ist nach Norm SIA 416 zu ermitteln, da es für die Plausibilitätsprüfung herangezogen werden kann.
18 Formquotienten und Verhältniswerte Oftmals wird mit Mengenmodellen gearbeitet, die auf Erfahrungsund Referenzwerten basieren. Dabei kommen Formquotienten bzw. Verhältniswerte zum Einsatz, die von vergleichbaren Objekten stammen: m 2 Nutzfläche NF / m2 Geschossfläche GF m 2 Nettogeschossfläche NGF / m2 Geschossfläche GF m 2 Fläche der Aussenwand AWF / m2 Geschossfläche GF m 2 Dachfläche DAF / m2 Geschossfläche GF
19 Ergebnis der Mengenermittlung auf Hauptgruppenebene für das Anwendungsbeispiel
20 Ermittlung der Kostenkennwerte Für die Ermittlung der Kostenkennwerte bzw. Kostenrichtwerte stehen unterschiedliche Wege zur Verfügung: Mögliche Verfahren der Kostenkennwert- bzw. Kostenrichtwertbildung
21 Bevor ein geeigneter Kostenkennwert zur Kostenermittlung herangezogen wird, ist grundsätzlich zu klären, welcher Kostenstand diesem zugrunde liegt und ob er gegebenenfalls mit einem Faktor aktualisiert werden muss. Grundlage einer jeden Umrechnung ist der folgende Ansatz: Ansatz für die Umrechnung zur Aktualisierung des Kostenkennwerts KKW.
22 Kostenkennwertermittlung der Hauptgruppen (Kostenstand: , gerundet, ohne Mehrwertsteuer)
23 Prüfung der Plausibilität Zur Prüfung der Ergebnisse gibt es mehrere Ansätze. Drei Beispiele werden nachfolgend in allgemeiner Form aufgezählt: Plausibilität der Mengen überprüfen Plausibilität der Kostenkennwerte überprüfen Plausibilität des Kostengefüges überprüfen
24 Darstellung der Ergebnisse Für den Bauherrn sollten die Unterlagen (Auflistung Grundlagen + Projektbeschreibung + Ergebnis Kostenermittlung unbedingt mit einem: Begleitschreiben Auflistung der verwendeten Grundlagen + Projektbeschreibung Ergebnisse der Kostenermittlung Anmerkungen zur Art der Kostenermittlung Beschreibung der Grundlagen und des Informationsstands Angabe zum Kostenstand Angabe zur Mehrwertsteuer Aussage zur Genauigkeit der Ermittlung Auflistung nicht enthaltener Kosten
25 Schätzung des Finanzbedarfs (Kostenstand: , gerundet)
26 Kostengrobschätzung Kostengrobschätzung ist die zweite Stufe der Kostenermittlung Sie ist der Vorstudie zugeordnet und basiert auf dem Projektpflichtenheft mit Zielen sowie Beschreibungen, Skizzen und Plänen von möglichen Lösungsansätzen Die Informationen sind umfangreicher was eine Kostenermittlung auf der zweiten Ebene des ebkp-h der Elementgruppen zulässt.
27 Zusammenstellung der Grundlagen Grundsätzlich dienen die gleichen Unterlagen wie bei der Schätzung des Finanzbedarfs. Darüber hinaus die Unterlagen, die aufgrund der weiteren Planungsschritte entstanden sind. zusätzliche Beschreibungen ein angepasstes Raumprogramm Planunterlagen (Machbarkeitsstudie, Auswahlverfahren)
28 Beschreibung des Projekts und der Kostengruppen Die Projektbeschreibung für die Kostengrobschätzung umfasst alle Informationen wie für die Schätzung des Finanzbedarfs. Zusätzlich sind aber alle Rahmenbedingungen zu nennen, die das Projekt als Ganzes hinsichtlich seiner allgemeinen Randbedingungen und Kosteneinflussfaktoren umschreiben.
29 Ermittlung der Mengen Die Kostenermittlung auf der Elementgruppenebene nach ebkp-h für die Elementgruppe «C Konstruktion Gebäude» erfordert mindestens die nachfolgenden Mengenangaben nach ebkp-h: Fläche Bodenplatte Wandfläche Stützenlänge Decken- und Dachfläche Die Messregeln sind in der Anwenderhilfe zum ebkp-h beschrieben.
30 Die weiteren Schritte, wie gehabt: Ermittlung der Kostenkennwerte Prüfung der Plausibilität -m 2 Fläche Bodenplatte/m 2 Geschossfläche -m 2 Wandfläche/m 2 Geschossfläche -m 2 Decken- und Dachfläche/m 2 Geschossfläche Darstellung der Ergebnisse
31 Kostengrobschätzung Elementgruppe «C Konstruktion Gebäude» (Kostenstand: , ohne Mehrwertsteuer, gerundet)
32 Kostenschätzung Die Kostenschätzung zum Zeitpunkt des Vorprojekts soll mindestens Kostenaussagen auf der dritten Ebene des ebkp-h der Elementebene liefern. Es folgen die grundsätzlichen Arbeitsschritte: - Zusammenstellung der Grundlagen - Beschreibung des Projekts und der Kostengruppen - Ermittlung der Mengen - Ermittlung der Kostenkennwerte - Prüfung der Plausibilität - Darstellung der Ergebnisse
33 Kostenschätzung Element «C Konstruktion Gebäude» (Kostenstand: , ohne Mehrwertsteuer, gerundet)
34 Prüfung der Plausibilität Die Mengen-, die Kostenkennwertermittlung und die Kostenverteilung sind auch bei der Kostenschätzung zu plausibilisieren. Um die Mengen prüfen zu können, gilt es: einerseits die Verhältniswerte mit den entsprechenden Werten von vergleichbaren Objekten verglichen und andererseits wird geprüft, ob die Summe einzelner Elementmengen mit den entsprechenden Elementgruppenmengen korrespondiert, beispielsweise: m 2 Aussenwandfläche + m 2 Innenwandfläche = m 2 Wandfläche m Aussenstützenlänge + m Innenstützenlänge = m Stützenlänge
35 Kostenvoranschlag und revidierter Kostenvoranschlag Der Kostenvoranschlag, der auf der Elementartebene zu erarbeiten ist, wird in der Teilphase Bauprojekt erstellt. Er ist die letzte Kostenermittlung vor der Ausschreibung, die konkrete Angebote liefert. Diese wiederum werden in der Ausschreibungsphase herangezogen, um den Kostenvoranschlag anzupassen bzw. zu revidieren. Anschliessend wird vom revidierten Kostenvoranschlag gesprochen.
36 Es folgen die grundsätzlichen Arbeitsschritte: - Zusammenstellung der Grundlagen - Beschreibung des Projekts und der Kostengruppen Die Kostengruppenbeschreibung wird weiter detailliert, indem die Elementarten (auch Berechnungselemente oder Ausführungsarten genannt) identifiziert und beschrieben werden - Ermittlung der Mengen - Ermittlung der Kostenkennwerte Es ist möglich, vergleichbare Elementarten und deren Kennwerte realisierter Objekte zu nutzen. Dabei können Kennwerte nach entsprechender Indexierung direkt oder in angepasster Form übernommen werden - Prüfung der Plausibilität es ist zu prüfen, ob die effektiven Elementartmengen je Element der zugeordneten Elementmenge entsprechen. Auftretende Abweichungen sind zu hinterfragen und zu bereinigen. - Darstellung der Ergebnisse
37 Kostenvoranschlag Elementart «C1 Fundament» (Kostenstand: , ohne Mehrwertsteuer, gerundet)
38 Revidierter Kostenvoranschlag Ein Ergebnis der Ausschreibungsphase ist der revidierte Kostenvoranschlag, der in seiner Struktur dem Kostenvoranschlag gleicht. Er ist eine Kostenermittlung, die im Wesentlichen die folgenden Informationen aufnimmt: in der Bauprojektphase für noch nicht ausgeschriebene Komponenten geeignete Kostenangaben die eingegangenen Angebote, die zwar noch nicht beauftragt, aber unter Berücksichtung möglicher Verhandlungsergebnisse geben sie marktgerechte Kostenangaben wieder die erteilten Aufträge, die marktgerechte Kostenangaben benennen sowie die bereits angefallenen Kosten (z. B. für das Grundstück und die Nebenkosten)
39 Schlussabrechnung Sie wird am Ende der Realisierungsphase erstellt, wenn alle Abrechnungsunterlagen vorliegen Sie kann als Ermittlung der tatsächlich entstandenen Kosten definiert werden Sie ist somit keine Vorausberechnung der Kosten, sondern eine Zusammenstellung und Dokumentation der Endkosten
40 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Präsentation Theorie, Kapitel 4
Präsentation Theorie, Kapitel 4 Ökonomische Aspekte Definitionen zum Thema «Kostenplanung» Einflussfaktoren und Kostenkennwerte CRB-Arbeitsmittel Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden werden die wichtigen
MehrGrundlagen und Standards für die Baukostenermittlung
Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung Dr. Albert Müller, Leiter Kennwerte, CRB Zürich Einordnung der Kostenplanung Die Kosten eines Bauprojekts sind eines von mehreren Zielen, die in einem
MehrBaukostenplanung: Theorie und Anwendung XTRAS. Weitere Fragen. Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB.
Baukostenplanung: Theorie und Anwendung VERTIEFUNG Wissens-check: XTRAS Weitere Fragen Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch Vertiefung Wissens-Check: Fragen Vertiefung Wissens-Check
Mehr3 Die Baukostenpläne ebkp
Informationen zu Kapitel 3 Einführung in die Baukostenpläne ebkp Baukostenpläne ebkp im Überblick Systematik und Aufbau ebkp-h im Detail ebkp-t im Detail Baukostenpläne ebkp im Planungs- und Bauprozess
MehrXTRAS. Baukostenplanung: Theorie und Anwendung. Wissens-check: Fragen und AntworteN. Auflösungen Ratgeber: Alle Kapitel
Baukostenplanung: Theorie und Anwendung Wissens-check: XTRAS Fragen und AntworteN Auflösungen Ratgeber: Alle Kapitel Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch Wissens-Check: Fragen
MehrPräsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-t SN
ebkp-t Schulung der CRB-Standards Basis Präsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-t SN 506 512 1 Baukostenplan Tiefbau ebkp-t Was diese Präsentation vermittelt Die folgende Präsentation bietet
MehrBaukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH. Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3
Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern GmbH Pressemitteilung Neuerscheinung BKI BAUKOSTEN 2009 Teil 1-3 Kostensicherheit für Bauprojekte? mit den BKI BAUKOSTEN 2009 kein Problem! aktuell
MehrErläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN
Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN 31 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN Die Fachbuchreihe BKI BAUKOSTEN besteht aus drei Bänden: Statistische Kostenkennwerte für Gebäude, Teil 1
Mehr27.Oktober Peter Zwick dipl. Bauleiter Hochbau SIA Bauökonom AEC
Peter Zwick dipl. Bauleiter Hochbau SIA Bauökonom AEC Geschäftsführender Partner Dozent Baurealisation Präsident, Mitglied Ausschuss BGA 27.Oktober 2014 ebkp-h Kostenstruktur Kostenplan Grundsätze der
MehrPräsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-h SN
ebkp-h Schulung der CRB-Standards Basis Präsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-h SN 506 511 Was dieses Kapitel vermittelt Das folgende Kapitel bietet neben einem generellen Überblick über
MehrErläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau
33 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Die Fachbuchreihe BKI Baukosten besteht aus drei Bänden: Baukosten Gebäude Neubau 2017, Statistische
MehrErläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau
29 Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Erläuterungen zur Fachbuchreihe BKI Baukosten Neubau Die Fachbuchreihe BKI Baukosten besteht aus drei Bänden: Baukosten Gebäude Neubau 2019, Statistische
MehrSoftware zum Kosten und Erfolgscontrolling
BauPlus Software für das Bauwesen Bauadministration, Auftragskontrolle, Unternehmerlösungen Durchgängige Kostenplanung von der Kostenermittlung über die Baukostenführung bis zum Abschluss Durchgängig durch
Mehr22 BKI Baukosten Gebäude Altbau Musterseiten
22 Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand: 2.Quartal 2016. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt. Kostengruppen der 1. und 2.Ebene nach DIN 276-1:2008-12
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrKostenermittlung, -kontrolle und -steuerung im Bauwesen Teilskript zur Vorlesung Grundlagen der Bauökonomie
Kostenermittlung, -kontrolle und -steuerung im Bauwesen Teilskript zur Vorlesung Grundlagen der Bauökonomie 1 Einleitung 2 2 Allgemeingültige Vorgehensweise 3 2.1 Planungsvorgaben zusammenstellen 4 2.2
MehrErläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen. Objektübersicht. 1 Bezeichnung des Objekts mit BKI-Objektnummer und -bezeichnung.
Erläuterungen Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Objektübersicht Bezeichnung des Objekts mit BKI-Objektnummer und -bezeichnung. Kostenkennwert der Außenanlagen ohne Mehrwertsteuer mit
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2013-14 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft 2010-11 2013-14 Testat: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits schon
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 3
Präsentation Theorie, Kapitel 3 Definitionen zum Thema «Bauprojekt» Gliederungen Ablauforganisation Was dieses Kapitel vermittelt Das Kapitel definiert in einem ersten Schritt die wichtigsten Begriffe
MehrPräsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-t SN
ebkp-t Schulung der CRB-Standards Basis Präsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-t SN 506 512 Inhaltsverzeichnis: Was diese Grundlagen vermitteln 1 Baukostenplan Tiefbau ebkp-t 1.1 Einführung
Mehr!,o s" DIN Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau. Building costs Part 1: Building construction Coûts de bâtiment Partie 1: Bâtiment
DEUTSCHE NORM DIN 276-1 November 2006 D ICS 91.010.20 Ersatz für DIN 276:1993-06 Kosten im Bauwesen Teil 1: Hochbau Building costs Part 1: Building construction Coûts de bâtiment Partie 1: Bâtiment Gesamtumfang
Mehra) b) c) d) e) f) Musterseiten BKI Objektdaten Neubau N15
1 a) b) c) d) e) f) 4 5 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 016. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf
MehrBKI Baukosten Gebäude Altbau Musterseiten
0 BKI Baukosten Gebäude Altbau 08 - Musterseiten Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand:.Quartal 08. Kosten und Kostenkennwerte
MehrStatistische Kostenkennwerte. Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen
1 4 5 14 Statistische Kostenkennwerte Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand: 1.Quartal 017. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet
MehrPräsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-h SN
ebkp-h Schulung der CRB-Standards Basis Präsentation Grundlagen zum Baukostenplan Hochbau ebkp-h SN 506 511 Inhaltsverzeichnis: Was dieses Grundlagen vermitteln 1 Baukostenplan Hochbau ebkp-h 1.1 Einführung
MehrOrdnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103
Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten
MehrASIS. und Baukosten ermitteln. Fragen und AntworteN. Auflösungen Handbuch. Herausgeber: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB
Bauleistungen beschreiben und Baukosten ermitteln Wissens-check: ASIS Fragen und AntworteN Auflösungen Handbuch Kapitel 1 bis 7 Herausgeber: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch
MehrBeispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie
Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie Kostengrobschätzung Bauherrschaft: Amt für Hochbauten Lindenhofstrasse 2 8000 Zürich Planung: Objektangaben Beispiel Kostengrobschätzung 8000 Zürich Mehrfamilienhäuser
Mehrebkp-h Baukostenplan Hochbau
ebkp-h Baukostenplan Hochbau Der Verein Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung Centre suisse d études pour la rationalisation de la construction Centro svizzero di studio per la razionalizzazione
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
Mehrbuch_nk3.book Seite 51 Montag, 2. April :11 14 Erläuterungen 51
Erläuterungen 51 1 5 5 1 5 55 1 56 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht
MehrErläuterungen. Musterseiten Objektdaten Nutzungskosten NK2 37
Erläuterungen 7 1 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer und sind Jahreswerte. Kostenstand.Quartal 011. Objektübersicht 1 BKI-Objektnummer
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
1 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 1.Quartal 01. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrDienstleistungen & Unternehmen
& Unternehmen Kostensicherheit, Termintreue und eine reibungslose Projektabwicklung sind Bauherrenziele, für deren Erreichung wir aufbauend auf unserer langjährigen Erfahrung die Verantwortung übernehmen.
MehrBKI S2.book Seite 78 Montag, 7. August : a) b) 3 c) d) e) f)
a) b) c) d) e) f) 4 5 6 78 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 07 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 20., aktualisierte und erweiterte Auflage Professor Dr.-Ing. Willi Hasselmann Hochschullehrer an der Technischen
MehrPräsentation Theorie, Kapitel 2
Präsentation Theorie, Kapitel 2 Obligationenrecht (OR) Normen, Ordnungen und Verträge Kostengarantien Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden wird auf das Vertragswesen eingegangen, da hier rechtsverbindliche
MehrBKI A9.book Seite 25 Donnerstag, 11. Dezember :45 11 Erläuterungen
Erläuterungen 1 3 6 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 3.Quartal 014 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
Mehr1 2 a) 3 b) c) d) e) f)
a) b) c) d) e) f) 5 Erläuterungen nebenstehender Beispielseite Alle Kosten und Kostenkennwerte mit Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 05. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrTiefbaukosten ermitteln effizient und sicher wie auf Schienen
Jetzt bestellbar Tiefbaukosten ermitteln effizient und sicher wie auf Schienen Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute Die Gesamtlösung für ein sicheres Kostenmanagement im Tiefbau
MehrM6.1 Bauwirtschaft Ü03 WS Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper
M6.1 Bauwirtschaft Übung 03: Kostenkennwerte & Kostenberechnung NF fix - verschiedene Baukörper Einleitung Ein befreundeter Projektentwickler hat eine alte Industriebrache in Zentrumsnähe angeboten bekommen;
MehrBaukosten ermitteln, interpretieren und planen
Baukosten ermitteln, interpretieren und planen Die Möglichkeiten der aktuellen Schweizer Baupreisstatistik im Planungsalltag Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB ist ein Verein, gegründet
MehrKostenoptimiertes Planen und Bauen
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Kostenoptimiertes Planen und Bauen Liebe Besucherinnen und Besucher
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
M6.1 Bauwirtschaft 2017-18 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Kostengruppe + Grobelemente Testat 01 M6.1 Bauwirtschaft T01: Kostenschätzung (Prüfungsvorleistung) 1. Aufgabe Im Zuge Ihres Studiums haben Sie bereits
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2015-16 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Das bereits in der Übung
MehrBKI Baukosten Gebäude Altbau Musterseiten
20 Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand: 2.Quartal 2018. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt. Kostengruppen der 1. und 2. Ebene nach DIN 276-1:2008-12
MehrBKI Baukosten 2015 Altbau Gesamtpaket
BKI Baukosten 015 Altbau Gesamtpaket Gebäude + Positionen Statistische Kostenkennwerte Bearbeitet von BKI 1. Auflage 015. Buch. 160 S. Gebunden ISBN 978 481 085 9 Format (B x L): 1,1 x 18,9 cm Gewicht:
MehrNormengerechtes Bauen
Normengerechtes Bauen Kosten, Grundflächen und Rauminhalte von Hochbauten nach DIN 276 und DIN 277 19., überarbeitete und erweiterte Auflage Dipl.-Ing. F. Knut Weiß Fachberater für Bautechnik in Bremen
MehrKennwerte sind Werte, die ich kenne. Zwei erfahrene Kostenplaner beantworten aktuelle Fragen.
3 11 D I E M I T G L I E D E R Z E I T S C H R I F T D E R S C H W E I Z E R I S C H E N Z E N T R A L S T E L L E F Ü R B A U R AT I O N A L I S I E R U N G Kennwerte sind Werte, die ich kenne. Zwei erfahrene
MehrEAK Kostenkennwerte Elementarten Katalog
Standards für das Bauwesen EAK Kostenkennwerte Elementarten Katalog D/11 Elementarten-Katalog EAK D/11 Kostenkennwerte CRB Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung Vorwort Die beiden Normen
MehrKostenstelle F Feuerwehr / Zivilschutz
Kostenermittlung nach BKP Kostenstelle F Feuerwehr / Zivilschutz Erstellungskosten 7'265'542 1.% Grundstück 2'557.4% 1 Vorbereitungsarbeiten 3'735 4.14% 2 Gebäude 5'912'84 81.37% 3 Betriebseinrichtungen.%
Mehra) b) c) d) e) f) Musterseiten BKI Objektdaten Neubau N14
1 a) b) c) d) e) f) 4 5 4 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 015. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf
Mehr1 2 a) 3 b) c) d) e) f)
a) b) c) d) e) f) 4 5 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 05. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrBKI E7.book Seite 32 Freitag, 2. Juni : a) b) 3 c) d) e) f)
BKI E7.book Seite Freitag,. Juni 07 : a) b) c) d) e) f) 4 5 6 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand:.Quartal 07. Kosten und
MehrBKI IR1.book Seite 19 Freitag, 27. November :41 09 Erläuterungen
Erläuterungen BKI IR.book Seite 0 Freitag, 7. November 05 9:4 09 a) b) c) d) e) f) 4 5 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal
MehrTestat M6.1 Bauwirtschaft TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG. Hochschule Bochum Bochum University of Applied Sciences
M6.1 Bauwirtschaft 2016-17 TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG Testat 01 SS PROFESSUR BAUKONSTRUKTION 2 2016 ERHARD AN-HE KINZELBACH HOCHSCHULE BOCHUM M6.1 Bauwirtschaft BAUKO 2 HOFHAUS TESTAT 01: KOSTENSCHÄTZUNG
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung
Wahlpflichtfach Kostenermittlung 05.11.2015 Stefan Scholz I. Inhalt II. Themen 1. Anwendung in den LP 5 bis 8 2. Präsentation Hasenbein / Orca 3. Checkliste weitere Arbeit WPF Kostenermittlung 14:00 16:00
MehrBKI N10.book Seite 29 Mittwoch, 23. Februar :43 11 Erläuterungen
Erläuterungen 1 0 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 010. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2013-14 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Dargestellt ist der Grundriss
MehrBKI Objektdaten Neubau N13
BKI Objektdaten Neubau N3 Kosten abgerechneter Bauwerke Bearbeitet von BKI. Auflage 05. Buch. 977 S. Kartoniert ISBN 978 3 48 03394 Format (B x L): x 9 cm Gewicht: 09 g Weitere Fachgebiete > Technik >
MehrKostenstelle V Vereinshaus
Kostenermittlung nach BKP Kostenstelle V Vereinshaus Erstellungskosten 3'318'541 1.% Grundstück 1'172.4% 1 Vorbereitungsarbeiten 54'36 1.63% 2 Gebäude 2'664'54 8.29% 3 Betriebseinrichtungen.% 4 Umgebung.%
MehrBIM IN DER KOSTENPLANUNG
BIM IN DER KOSTENPLANUNG BIM CAMP 2016 PBK AG www.pbk-ag.ch Zürich, Oktober 2016 ABLAUF Wieso BIM in der Kostenplanung Daten Modellkonventionen Beispiele 2 1 VORSTELLUNG Bauökonomie und Kostenplanung Strategische
Mehr2 Kostenkennwerte für Bauwerkskosten (Kostengruppe nach DIN 276) bezogen auf:
Erläuterungen 51 1 4 5 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 011. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrBKI A8.book Seite 27 Donnerstag, 7. Februar :51 14 Erläuterungen
Erläuterungen 3 8 Erläuterungen nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand 4.Quartal 0 Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
MehrKostenermittlung nach DIN 276
Fachbereich 14 Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen Fachgebiet Baubetriebswirtschaft Prof. Dr.-Ing. Peter Racky Kostenermittlung nach DIN 276 Kostenermittlung nach DIN 276 Seite 2 von 18 Kostenermittlung
MehrIntegrale Tests. Integrale Tests. Der allerletzte und entscheidende Check. 1 Hans Makkos, G+P AG
Der allerletzte und entscheidende Check 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht der Phasen nach SIA 108 Übersicht der Phase Realisierung Integrierten Tests Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen
MehrT2_2015.book Seite 49 Dienstag, 14. April :46 09 Erläuterungen
Erläuterungen 50 1 2 3 4 5 Erläuterung nebenstehender Tabelle Lebensdauern von Bauelementen aus Literaturrecherchen und Umfragen 1 Gliederung nach DIN 276 (2. Ebene) 2 Gliederung nach DIN 276 (3. Ebene)
MehrKostenberechnung +-25% (ohne Untergeschoss) Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013
Kostenberechnung +-25% (ohne Untergeschoss) 13021 Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013 Grundlagen Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle Oberdiessbach Projektdaten Aufgabe Kostenberechnung
MehrDIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen
Kosten im Bauwesen I Einleitung Regelkreis der Kostenplanung Haftungsrisiken des Architekten Kosten-Gliederung DIN 276 (2008) Kosten im Bauwesen Anwendungsbereich Dieser Teil der Norm gilt für die Kostenplanung
MehrGesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer, Brugg Kostenvoranschlag. 16. Dezember 2015 (genehmigt durch PS)
Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Stapfer, Brugg Kostenvoranschlag 16. Dezember 2015 (genehmigt durch PS) Liechti Graf Zumsteg Architekten AG Stapferstrasse 2, Postfach, 5201 Brugg +41 56 460 40
Mehr(des Architekten) Grundlage : Ziele:
4.1 STRATEGISCHE PLANUNG 4.11 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Std. Aufw. Grundlage : - Problemstellung - Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert - Mieter > Schlichtungsstelle, Gesetze,
MehrErläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen. Kostenkennwerte für die Kosten des Bauwerks (Kostengruppe DIN 276)
Erläuterungen 1 4 48 Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen Kostenkennwerte für die Kosten des Bauwerks (Kostengruppe 00+400 DIN 76) 1 Bezeichnung der Gebäudeart Kostenkennwerte für Bauwerkskosten
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276
Wahlpflichtfach Kostenermittlung nach DIN 276 22.10.2015 Stefan Scholz > rechnerischer Nachweis im Masterstudium >Wahlfach im Bachelorstudium > Bestandteil vom Lehrforschungsprojekt Team Prof. Dr. Kristin
MehrTheorie und Anwendung
Baukostenplanung: Theorie und Anwendung Herausgeber: Schweizerische Zentralstelle für Baurationalisierung CRB www.crb.ch Arbeitsgruppe: Christina Opper Ramon Bühlmann Ruedi Gebhard Christof Messner Axel
MehrDie Wettbewerbskalkulation: Planen mit angemessener Unschärfe. Philipp Noger Fachstelle für nachhaltiges Bauen
Die Wettbewerbskalkulation: Planen mit angemessener Unschärfe Philipp Noger Fachstelle für nachhaltiges Bauen Nachhaltigkeit im Planungsprozess Zielerreichung durch phasengerechte Aussagen: 1. Machbarkeitsstudien
MehrOptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Skulpturen von Rachel Whitread
OptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Skulpturen von Rachel Whitread Wie kommt das Material zum Ort, wo es verbaut wird? Die immer selbe Frage Palet Bodenplatten
MehrErläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen
Erläuterungen 1 Erläuterung nebenstehender Tabellen und Abbildungen Alle Kostenkennwerte enthalten die Mehrwertsteuer. Kostenstand:.Quartal 016. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt.
Mehrebkp-h SN 506 511 Baukostenplan Hochbau
Standards für das Bauwesen ebkp-h Baukostenplan Hochbau D/09 Fachbereich Bauwesen Schweizer Norm Norme Suisse Norma Svizzera 506 511 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE
Mehr22 Musterseiten BKI Objektdaten Freianlagen F6
1 Erläuterungen nebenstehender Beispielseite Alle Kosten und Kostenkennwerte mit Mehrwertsteuer. Kostenstand.Quartal 01. Kosten und Kostenkennwerte umgerechnet auf den Bundesdurchschnitt. Objektübersicht
MehrWahlpflichtfach Kostenermittlung
Wahlpflichtfach Kostenermittlung 29.10.2015 Stefan Scholz I. Inhalt II. Themen 1. Kennzahlen und Vergleichbarkeit 2. Gliederungsmöglichkeiten DIN276 3. Anwendung in den LP 1 bis 3 4. Nächste Projektschritte
MehrG2087 Beilage 5. Kostenschätzung nach EKG. Modulpavillon Herti. Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März Seite 1/5
G2087 Beilage 5 Kostenschätzung nach EKG 868 Modulpavillon: 8 Klassenzimmer Herti Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März 2010 09.03.2010 Seite 1/5 3 Kennwerte Flächen Geschossflächen SIA 416 909 Aussengeschossflächen
MehrKostenbewusst planen... Kostensicher realisieren
Kostenbewusst planen... Kostensicher realisieren 1 1. Vereinfachtes Kostenermittlungsverfahren " Wenn einer von Euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel
MehrMAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau. Nathalie Scherrer
MAS ETH GPB MAS Thesis Gesamtprojektleitung Bau Nathalie Scherrer Voraussetzungen für eine wirksame Bauausführung - Schlüsselmomente des Projekts im Fokus der Bauleitung Referenten: Prof. Sacha Menz, Axel
MehrIntuitiver Einstieg in die Kostenermittlung nach ebkp-methodik.
Intuitiver Einstieg in die Kostenermittlung nach ebkp-methodik. Um die Anwender bei der Kostenermittlung nach der ebkp-methodik zu unterstützen, hat CRB den «ebkp-assistant» entwickelt. Mit ihm können
MehrBemessungs-Richtlinien über Baubeiträge für Schulanlagen der Volksschule
Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Bemessungs-Richtlinien über Baubeiträge für Schulanlagen der Volksschule Anhang 2 Schwyz, Juni 212 Inhaltsverzeichnis A Beiträge an Schulanlagen 3 1.
Mehr01. Oktober SPM Stein Projektmanagement Jan Willem Stein pm.de
Fachwissen Kosten und Kostenflächenarten 01. Oktober 2010 SPM Stein Projektmanagement Jan Willem Stein www.stein pm.de 1 Kostensteuerung allgemein 2 Kostenplanung im Rahmen der Projektsteuerung Ziele Grad
MehrKostenschätzung nach DIN 276 KOSTENERMITTLUNG NACH DIN 276 - KOSTENSCHÄTZUNG
KOSTENERMITTLUNG NACH DIN 276 - KOSTENSCHÄTZUNG Kostenermittlung nach DIN 276 - Allgemein Während der verschiedenen Phasen von der Planungs-, Bau- und Nutzungsprozesse hat der Architekt die Pflicht, verschiedene
MehrKostensteuerung mittels ekos.hsb bei Hochbau Stadt Bern (HSB)
Kurzreferat Kostensteuerung mittels ekos.hsb bei Hochbau (HSB) Michael Althaus Stv. Stadtbaumeister und Bereichsleiter HSB Melanie Bachmann Bereichsleiterin HSB Kostensteuerung mittels ekos.hsb bei Hochbau
MehrPlanung von Sportanlagen
Planung von Sportanlagen Gesetzliche Vorgaben für Aufträge von der öffentlichen Hand (Gemeinde Kanton Bund) Freihändige Vergabe ist möglich für: Dienstleitungen bis Fr. 150 000 Baunebengewerbe bis Fr.
MehrKostenberechnung +-25% Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013
Kostenberechnung +-25% 13021 Mehrzweckhalle Oberdiessbach (Machbarkeitsstudien) / 15. März 2013 Grundlagen Machbarkeitsstudie Mehrzweckhalle Oberdiessbach Projektdaten Aufgabe Kostenberechnung als Basis
MehrPräsentation zu Kapitel 2
Präsentation zu Kapitel 2 Projekteröffnung im Überblick Wichtige Kriterien einer Projekteröffnung Projekteröffnung im Detail Was dieses Kapitel vermittelt Mit der Projekteröffnung wird ein neues Bauvorhaben
MehrWISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4
WISSENS-CHECK: FRAGEN UND ANTWORTEN AUFLÖSUNG HANDBUCH KAPITEL 1 BIS 4 1 Wissens-Check für Kapitel 1: Grundlagen für Leistungsverzeichnisse Welche Planungsgrundlagen sind für das Erstellen eines Leistungsverzeichnisses
Mehr