2.3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE"

Transkript

1 .3 PROJEKTPHASEN, UMSETZUNG, ERFOLGSKONTROLLE Victor Condrau, Bernd Schubert, HSR Sonya Kuchen, LBL Martin Schwarze, Hesse + Schwarze + Partner AG, Zürich SVU-Arbeitsgruppe, Christian Hedinger 2 Auszug aus: "Werkzeugkasten LEK, 2002" Erfolgskontrolle, Überarbeitung, Anpassung Vergangenheit Zukunft Landschaft Ist-Zustand Initialphase Interaktiver Prozess mit Einbezug der Betroffenen in allen n Umsetzung Öffentlichkeitsarbeit Startphase Aufgabenstellung Projektorganisation Visionen Modelle Theorien Analysephase Bestandesaufnahme Bewertung Konflikte Bedarfsermittlung Konzepterarbeitungsphase Zielformulierung Konzept mit Massnahmen Umsetzungsstrategien Das LEK ist ein Prozess mit verschiedenen n. Je nach Aufgabenstellung und Rahmenbedingungen können einzelne vereinfacht oder ausgebaut werden. Das dargestellte Vorgehen versteht sich als Prozess, der nicht linear verläuft. Das heisst, die nachfolgenden Phasen beeinflussen die vorangehenden. Für ein sinnvolles und effizientes Arbeiten ist es wichtig, das Ziel und die folgenden Phasen im Sinne einer Vorausschau permanent miteinzubeziehen.

2 Werkzeugkasten LEK Initialphase Breite Unterstützung, motivierte Projektskizze mit Anlass, Sinn und Nutzen eines LEK LEK-Initianten PlanerIn*, Fachleute Aus einem bestimmten Anlass Initiative für ein LEK ergreifen. Das Projekt begründen. Die Absichten und Ziele darlegen. Breite Unterstützung für das Projekt finden. Wie finden wir Unterstützung für die Idee? vgl. (1) S. 43 Projektskizze formulieren. Was beinhaltet eine Projektskizze? vgl. (2) S. 43 Wie legen wir den Perimeter fest? vgl. (3) S. 43 Finanzierung sichern. Wie finanzieren wir ein LEK? vgl. (4) S. 44 Gründung erst in Startphase! *Hier ist als PlanerIn die Fachperson für Landschaftsplanung gemeint. beteiligt

3 2.3.2 Startphase Genehmigtes Projekt und gesprochener Kredit Projektorganisation mit eingesetzter, beauftragter Fachperson für Landschaftsplanung und eventuell ProzessbegleiterIn Durchführung eines LEK beschliessen, eventuell Kredit für die Vorbereitung sprechen. bilden, Beizug einer Fachperson für Landschaftsplanung, Pflichtenheft ausarbeiten. Projektorganisation klären und aufbauen. Welche Rolle spielt die? vgl. Kap. 2.2 S. 35 Welche Rolle spielt die Fachperson für Landschaftsplanung? vgl. Kap. 2.2 S. 35 Wann ist ein Moderator oder eine Moderatorin wichtig? vgl. Kap. 2.2 S. 35 Welche weiteren Fachpersonen sollen beigezogen werden? vgl. Kap. 2.2 S. 35 Wie wird in der zusammengearbeitet? vgl. (5) S. 46 Projekt konkretisieren und Projektantrag formulieren. Projektantrag genehmigen und Kredit sprechen, Finanzierungsmöglichkeiten abklären. Auftrag an eine Fachperson für Landschaftsplanung für die Sachbearbeitung und Beratung der erteilen. Was beinhaltet eine Auftragserteilung an eine Fachperson für Landschaftsplanung? vgl. (6) S. 47 Informationskonzept erarbeiten, Öffentlichkeit informieren. Was beinhaltet ein Informationskonzept? vgl. (7) S. 47 Startphase auswerten, weiteres Vorgehen festlegen. vgl. Kap. 2.4 S. 69 beteiligt

4 2.3.3 Analysephase Entscheidungsgrundlagen für das Konzept: Charakteristik der Landschaft, bestehende Werte und Entwicklunspotenziale darstellen Bedürfnisse und Ansprüche an die Landschaft ermittelt Konflikte aufzeigen Bestehende Grundlagen beschaffen und auswerten. Den Bestand zielgerichtet aufnehmen. Ergebnisse in einem Plan oder in Teilplänen darstellen. Welche Grundlagen benötigen wir? vgl. (8) S. 50 Wie gehen wir bei der Bestandesaufnahme vor? vgl. (9) S. 50 Die Bedürfnisse der BewirtschafterInnen, Vereine, Behörden und der breiten abklären und gewichten. Wie erheben wir verschiedene Sichtweisen und Bedürfnisse? vgl. (10) S. 52 Bestehende Werte und Entwicklungspotenziale erkennen und Ergebnisse in einem Plan oder in Teilplänen darstellen. Wie gehen wir bei der Bewertung vor? vgl. (11) S. 52 Konflikte zwischen verschiedenen Schutz- und Nutzungsinteressen ermitteln und offenlegen, weitere Probleme zusammenstellen. Was gehört zur Konfliktermittlung? vgl. (12) S. 53 Öffentlichkeit informieren. vgl. (7) S. 47 Analysephase auswerten, weiteres Vorgehen festlegen. vgl. Kap. 2.4 S. 69 beteiligt

5 Werkzeugkasten LEK Konzepterarbeitungsphase Konsensziele Konzept mit Massnahmen Umsetzungsstrategie Die generellen Ziele konkretisieren, mit den Beteiligten diskutieren und zu einem Konsens bringen. Was ist eine brauchbare Zielformulierung? vgl. (13) S. 55 Wie kommen wir zur Zielfindung durch Konsens? vgl. (14) S. 56 Die konkretisierten Ziele von der genehmigen lassen. Konzept ausarbeiten zu Nutzung, Schutz und Aufwertung der Landschaft. Was kann ein Konzept beinhalten? vgl. (15) S. 56 Massnahmen zusammenstellen und Umsetzungswege aufzeigen. Wie kann ein LEK umgesetzt werden? vgl. (18) S. 62 Wie kann eine Massnahmentabelle aufgebaut sein? vgl. (19) S. 63 Erfolgskontrolle planen. vgl S. 65 Das Konzept mit den Massnahmen in allgemeinverständlicher Form darstellen und beschreiben. Wie sollen Pläne und Bericht gestaltet werden? vgl. (16) S. 57 Das LEK der präsentieren und durch diese genehmigen lassen. Erste Pilotmassnahmen umsetzen. Öffentlichkeit informieren. vgl. (7) S. 47 Projekt abschliessen und evaluieren. Was gehört zu einem Projektabschluss? vgl. (17) S. 60 beteiligt

6 2.3.5 Umsetzung Umsetzungsprogramm mit Massnahmen, Termin- und Kostenplan Sicherstellung der Finanzen für Massnahmen Kontinuierliche Landschaftsaufwertung durch Umsetzung der LEK-Massnahmen LEK-Umsetzungskommission oder arbeitsgruppe bilden. Die Umsetzung konkretisieren und die entsprechenden Massnahmen planen. Wie kann ein LEK umgesetzt werden? vgl. (18) S. 62 Wie kann eine Massnahmentabelle aufgebaut sein? vgl. (19) S. 63 Ein Jahresprogramm mit Budget erstellen, u.a. als Grundlage für die Anträge an den Kanton. Vertragsverhandlungen, z.b. mit den Bewirtschaftern führen (oder Externe damit beauftragen). Weitere Massnahmen umsetzen. beteiligt

7 2.3.6 Erfolgskontrolle Überprüfung, ob die LEK-Massnahmen umgesetzt werden Erkennen, ob die Massnahmen wirken Anpassung des LEK Umsetzung und Umsetzungsprozess verfolgen (=Umsetzungskontrolle) sowie Erfolg und Wirkung der umgesetzten Massnahmen kontrollieren (=Wirkungskontrolle). Was bezweckt die Erfolgskontrolle? vgl. (20) S. 66 Welche Aspekte umfasst die Erfolgskontrolle? vgl. (21) S. 66 Was kostet eine Erfolgskontrolle? vgl. (22) S. 68 Wer führt die Erfolgskontrolle durch? vgl. (23) S. 68 Wann und wie häufig wird die Erfolgskontrolle duchgeführt? vgl. (24) S. 68 (Gegebenenfalls) Anpassungen des LEK im Rahmen des Rechenschaftsberichtes beantragen. Zielkontrolle und gegebenenfalls Anpassungen des LEK im Rahmen des Rechenschaftsberichtes beantragen. beteiligt

Vereinbarung über den Schutz und die Pflege des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen

Vereinbarung über den Schutz und die Pflege des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen Vereinbarung über den Schutz und die Pflege des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen Die Regierung des Kantons St.Gallen, der Administrationsrat des Katholischen Konfessionsteils des Kantons St.Gallen

Mehr

Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun

Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun Nr. Aktivität PT Soll PT Ist % Status PL-Aktivitäten 0 Reporting, Controlling, Support 116.00 11.00 9.5% 105.00 31.12.2008 aktiv Aufwand 116.00 11.00 9.5% 105.00 Initialisierung

Mehr

INFORMATIK-BESCHAFFUNG

INFORMATIK-BESCHAFFUNG Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Projektleiterin/Projektleiter SIZ. Wie sieht das Berufsbild Projektleiterin/Projektleiter SIZ aus? Projektleitende verfügen über ein umfassendes fach- und branchenneutrales

Mehr

Planen & Organisieren

Planen & Organisieren Planen & Organisieren Einleitung Diese (online) Einleitung gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Hauptaufgaben bei der Planung & Organisation Ihres EU Projekts Die Einleitung dauert etwa 15 Minuten.

Mehr

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103 Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten

Mehr

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.

Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick

Mehr

Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten

Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten Erfolgreiche Projekte trotz Tagesgeschäft: Das Pflichtenheft als zentraler Baustein von ebusiness-projekten Mario Esser, IW Köln Consult GmbH Agenda Was ist PROZEUS und wer steckt dahinter? Lernen Sie

Mehr

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe

Bestandsaufnahme: Gefahrstoffe : - schon der Name sagt dir, dass diese Sachen mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind. Um den Umgang mit diesen Stoffen zu verbessern, ist eine in diesem Bereich hilfreich. Mit Hilfe dieses Bogens kannst

Mehr

Reglement für die Maturaarbeit an den Gymnasien im Kanton Basel-Stadt (Reglement für die Maturaarbeit)

Reglement für die Maturaarbeit an den Gymnasien im Kanton Basel-Stadt (Reglement für die Maturaarbeit) Maturaarbeit: R 1.8 Reglement für die Maturaarbeit an den Gymnasien im Kanton Basel-Stadt (Reglement für die Maturaarbeit) Vom. Februar 001 Das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt erlässt, gestützt

Mehr

Chance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden

Chance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden Chance und Herausforderung für die Region Bern und ihre Gemeinden Jahrestagung forum.landschaft Der Rand im Fokus 9. Mai 2017 Aula ASTRA Gebäude, Ittigen Rita Haudenschild, Gemeinderätin Köniz Programm

Mehr

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN

IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage

Mehr

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer

Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer FEUERWEHRINSPEKTORAT Weiterbildung Chef Bevölkerungsschutz Gemeinde 16. Mai 2008 Anleitung zur Erstellung von Übungen Exemplar Teilnehmer 1. Pflichtenheft Chef Bevölkerungsschutz Gemäss Artikel 6 Abs 1

Mehr

Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1

Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1 Muster zur Umsetzung eines Unternehmensprogramms zur Förderung der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben 1 Schritte der Umsetzung Die Umsetzung einer Unternehmensstrategie zur Vereinbarkeit hängt von

Mehr

Berner Cleantech Konferenz. Bern, 21. März 2013

Berner Cleantech Konferenz. Bern, 21. März 2013 Berner Cleantech Konferenz Bern, 21. März 2013 Energiestadt konkret: Cleantech in Gemeinden Trägerverein Energiestadt 21. März 2013 Robert Horbaty, Geschäftsführer Disposition Energiestadt: Kommunales

Mehr

7 Aspekte der Organisation

7 Aspekte der Organisation entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt

Mehr

DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT!

DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! DIE IG BCE-ERFOLGSKARTEN: ZIELGRUPPENARBEIT LEICHT GEMACHT! Wie finde ich systematisch Zielgruppen und ihre Themen? Wie plane ich mein Zielgruppenprojekt?

Mehr

Arbeitshilfe. Arbeitshilfe. Erarbeitung von LEK-Projektskizzen. Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR

Arbeitshilfe. Arbeitshilfe. Erarbeitung von LEK-Projektskizzen. Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR Arbeitshilfe Ziel- und Leitarten in Vernetzungsprojekten und LEK Arbeitshilfe Erarbeitung von LEK-Projektskizzen AMT FÜR LANDSCHAFT UND NATUR FACHSTELLE NATURSCHUTZ Stampfenbachstr. 12 8090 Zürich Telefon

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das?

Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das? Personenzentrierung und Teilhabe in einem gegliederten System wie geht das? Die BAR und ihre Mitglieder 11.05.2015 Bernd Giraud 2 Zuständigkeiten bei Leistungen zur Teilhabe Rehabilitationsträger Gesetzliche

Mehr

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen

Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C. Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Projektmanagement - Zertifizierung nach IPMA(3.0)-Ebenen D und C Grundlagen und Kompetenzelemente, Methoden und Techniken mit zahlreichen Beispielen Ingrid Katharina Geiger, Roger Romano, Josef Gubelmann,

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 3: Vertrautes

Fotodoppelseiten Lektion 3: Vertrautes Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit zu Hause. Hinweis: Hier kann man die

Mehr

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege

Pflegeprozess. Instrument professioneller Pflege Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &

Mehr

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9)

Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) Quali-Tool - Ein Qualitätsinstrument für die offene Kinder- und Jugendarbeit (Workshop Nr. 9) TAGUNG DER FACHHOCHSCHULE NORDWESTSCHWEIZ 19. SEPTEMBER 2015 Referentinnen Elena Konstantinidis Geschäftsführerin

Mehr

Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege

Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Exemplarisch: Ernährungsmanagement zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Entwicklung durch DNQP Erstauflage: 2010 Evaluierte Fassung: Februar 2017 Fokus: orale Ernährung Mangelernährung

Mehr

IT-Projekt Management

IT-Projekt Management IT-Projekt Management Dr.-Ing. The Anh Vuong EINLEITUNG: J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Beschluss der Vorstandssitzung der INTER-UNI AG (*) am 01.09.2007: Um das Marktpotential der internationalen

Mehr

Funktionendiagramm Schule Walchwil

Funktionendiagramm Schule Walchwil Funktionendiagramm Schule Walchwil Kompetenzstufen E D M I V Entscheid, Bewilligung. Kontrolle "E" hat die Kompetenz und den Auftrag, in dieser Sache einen Entscheid zu fällen, natürlich immer unter Berücksichtigung

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF

ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF GRÜNSTADT SCHWEIZ nateco AG Sissacherstrasse 20 CH4460 Gelterkinden info@gruenstadtschweiz.ch www.gruenstadtschweiz.ch ZERTIFIZIERUNGSPROZESS GRÜNSTADT SCHWEIZ ENTWURF Datum 04.07.2014 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Arbeitsgruppe 10. Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung

Arbeitsgruppe 10. Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung Arbeitsgruppe 10 Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement in der Gesundheitsförderung Mag. Dr. Gunhild Sagmeister Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Wie plane ich Gesundheitsförderung? Projektmanagement

Mehr

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer

Allgemeingültige Fragen / Geltungsbereich über gesamte Projektdauer Grobplanung / Projektantrag Wird auf eine gendergerechte Schrift-, Bildsprache und mündliche geachtet? Ausgangslage Sind die Planungsunterlagen (Statistiken, Studienergebnisse) aussagekräftig für Frauen

Mehr

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik

Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Erfolgsfaktoren kantonaler Alkoholpolitik Fachtreffen kantonale Verantwortliche für psychische Gesundheit, 2. Mai 2013 Tamara Estermann Lütolf, BAG Sektion Alkohol 1 Inhalt 1. Was ist Erfolg 2. Rahmenbedingung

Mehr

Pflichtenheft Begleitteam der Schule Kloten

Pflichtenheft Begleitteam der Schule Kloten Pflichtenheft Begleitteam der Schule Kloten Gültig ab 1. August 2016 (sämtliche vorherigen Pflichtenhefte werden ausser Kraft gesetzt) Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Kriterien für die Zusammensetzung

Mehr

Die Phase 1 wurde mit dem Entscheid der beiden Exekutiven Brugg und Umiken, den Zusammenschluss zu prüfen, im Dezember 2005 abgeschlossen.

Die Phase 1 wurde mit dem Entscheid der beiden Exekutiven Brugg und Umiken, den Zusammenschluss zu prüfen, im Dezember 2005 abgeschlossen. EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Kredit für die Fusionsvorbereitungen für den Zusammenschluss der Einwohnergemeinden Brugg und Umiken 1. Ausgangslage

Mehr

9. Sitzung vom 26. Mai 2015 INHALTSVERZEICHNIS

9. Sitzung vom 26. Mai 2015 INHALTSVERZEICHNIS GEMEINDERAT 9. Sitzung vom 26. Mai 2015 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Friedhofgebäude Schloss/Abklärung Sanierungsbedarf Theater für den Kanton Zürich/Aufführung vom 09.04.2015/Defizitbeitrag

Mehr

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf)

Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Vorgehen bei Verschmelzung / Fusion / Zusammengehen von Kirchgemeinden (Grobablauf) Phase 1 Vorabklärungen 1. Projektanstoss 2. Eine Spurgruppe sondiert, z.b. Präsidien und Pfarrpersonen der beteiligten

Mehr

Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates

Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates AGGLOMERATION DE FRIBOURG AGGLOMERATION FREIBURG Nr. 10 Botschaft des Agglomerationsvorstandes zuhanden des Agglomerationsrates Botschaft hinsichtlich der Investitionsausgaben im Rahmen der Überarbeitung

Mehr

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen!

1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen! 1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011 Herzlich Willkommen! Ablauf Einführungspräsentation Fragen präsentieren und sammeln Präsentation voja BE, okaj, JARL Diskussion Wissensmanagement-Tool Diskussion

Mehr

1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten?

1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben. Zu welchem Thema möchten Sie arbeiten? 1 Schritt1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben BECCARIA: IN 7 SCHRITTEN ZUM ERFOLGREICHEN PRÄVENTIONSPROJEKT Arbeitsblatt zu Schritt 1: Das Arbeitsthema festlegen und beschreiben Zu welchem Thema

Mehr

Das System des individuellen Bedarfs als Grundlage für ein kantonales Behindertenkonzept

Das System des individuellen Bedarfs als Grundlage für ein kantonales Behindertenkonzept Das System des individuellen Bedarfs als Grundlage für ein kantonales Behindertenkonzept INSOS-Tagung Damit Teilhabe gelingt! zum Konzept der Funktionalen Gesundheit 19. August 09 Michael Martig, Leiter,

Mehr

Prüfungsordnung MODULIDENTIFIKATION LEISTUNGSKATALOG

Prüfungsordnung MODULIDENTIFIKATION LEISTUNGSKATALOG Prüfungsordnung MODULIDENTIFIKATION LEISTUNGSKATALOG über die Höhere Fachprüfung für Logistikerin / Logistiker vom 16102014 Anhang 96 Modulbeschreibung und Leistungszielkatalog der SVBL Basismodule und

Mehr

Bilddokumentation des Projektverlaufes

Bilddokumentation des Projektverlaufes Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen

Mehr

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018

Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre 2015 bis 2018 Energiepolitisches Programm der Gemeinde Stein für die Jahre bis Erläuterung: Budget = Budget der Gemeinde Massnahme Entwicklungsplanung und Raumordnung Energie- und CO2-Bilanz Nachführung der Energie-

Mehr

Menschen bewegen, Werte schaffen

Menschen bewegen, Werte schaffen Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! - Unser Projektmanagement-Planspiel - Inhalt 1. Was ist PIT? 2. Wie funktioniert PIT? 3. Was bringt PIT? 4. Was sollten Sie

Mehr

Persönliches KörperManagement

Persönliches KörperManagement Persönliches KörperManagement Check-Up Programm für Manager und Führungskräfte Das wertvollste Kapital, das wir besitzen, ist die Gesundheit Der KörperManagement Check-Up ist eine Kombination aus sportwissenschaftlicher

Mehr

Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft

Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Nachhaltige Landschaftsentwicklung im Kanton Zürich Editorial Bild: HSR Landschaft geht uns alle an! Sei es, weil wir in ihr arbeiten, uns darin erholen, darin

Mehr

STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan. Naters, 2. Oktober 2015

STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan. Naters, 2. Oktober 2015 STRATOS Relaunch Projekt Cholera Fäscht / Pop-up-Event Projektplan Naters, 2. Oktober 2015 Genehmigte Neuausrichtung Cholera Fäscht Neuausrichtung des Projekts Cholera Fäscht zu einem Pop-up Event Walliser

Mehr

FAQ zur Sonderpädagogik

FAQ zur Sonderpädagogik Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?

Mehr

Weiteres Vorgehen HRM2

Weiteres Vorgehen HRM2 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch Weiteres Vorgehen HRM2 Thomas Steiner, Projektleiter HRM2 1 Inhalt Härtefallregelung konkret Einlaufende Verpflichtungskredite Teilprojekt Revisionswesen

Mehr

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter

Projektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,

Mehr

Wert. Befriedigung von Bedürfnissen. Einsatz von Ressourcen

Wert. Befriedigung von Bedürfnissen. Einsatz von Ressourcen 3 4 Wert α Befriedigung von Bedürfnissen Einsatz von Ressourcen 5 Produktneugestaltung Prozessneugestaltung Kostensenkung Funktionsverbesserung ERFOLGREICHES VM Quelle: Österreichisches Normungsinstitut

Mehr

Das Clusterprojekt. Meta Lehmann, econcept AG

Das Clusterprojekt. Meta Lehmann, econcept AG Das Clusterprojekt 1. Ziele des Erneuerungsclusters kleine und mittlere Wohnbaugenossenschaften 2. Konkretes Angebot: so unterstützen wir Sie 3. Pflichten der Teilnehmenden 4. Weiteres Vorgehen Meta Lehmann,

Mehr

Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene

Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht

Mehr

Anforderungsprofil Schulpflege Weggis

Anforderungsprofil Schulpflege Weggis Anforderungsprofil Schulpflege Weggis 1. Allgemeine Anforderungen Siehe Dokument Anforderungsprofil für Mitglieder der Schulpflege des Verbandes VSBL. 2. Zeitaufwand Der zeitliche Rahmen für die Mitarbeit

Mehr

Projektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung

Projektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung Projektkompetenz Durchführung von Projekten in Schule, Aus- und Weiterbildung von Dr. Dieter Kassner 97401 Inhaltsverzeichnis 1 Ein erster Zugang zur Projektarbeit... 9 1.1 Das Projektbeispiel... 9 1.1.1

Mehr

Platzverwaltung sofort auf Knopfdruck.

Platzverwaltung sofort auf Knopfdruck. Platzverwaltung Logistikaufträge erstellen Platzverwaltung sofort auf Knopfdruck. Prozesse definieren 1 SPACE MASTER ist ideal, wenn Sie: einen oder mehrere Plätze (compounds) betreiben. auf diesen Plätzen

Mehr

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe

Mehr

Prüfung von Arbeitsmitteln Ermitteln von Prüffristen

Prüfung von Arbeitsmitteln Ermitteln von Prüffristen Prüfung von Arbeitsmitteln Ermitteln von Prüffristen Warum Wer Was Wie Wie oft Warum oder: wo steht denn das? gesunder Menschenverstand Ökonomie Anlässe: neu, verändert, Nichtben., Unfall,... Folie 2 Festlegung

Mehr

TK-Förderung für Projekte im Setting Schule

TK-Förderung für Projekte im Setting Schule TK-Förderung für Projekte im Setting Schule Der Settingansatz Im Focus: Organisation Schule mit allen Beteiligten: Schüler, Lehrer, Eltern, nicht pädagogisches Personal Ziel: Für alle Beteiligten erkennbar

Mehr

Wozu braucht man Ziele im Rahmen der VEP?

Wozu braucht man Ziele im Rahmen der VEP? Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation: 2. Sitzung des Mobilitätsbeirats Wozu braucht man Ziele im Rahmen der VEP? Gesamtziel Ergebnisziele Handlungsziele Technische Universität Hamburg-Harburg

Mehr

Prüfungsfragen MC Fragen

Prüfungsfragen MC Fragen Prüfungsfragen MC Fragen Public V 2.0 Privatadresse Anrede Herr Frau Titel Vorname Name Strasse / Nr. PLZ / Ort E-Mail Privat Geburtsdatum Heimatort Datum Unterschrift Hilfsmittel Folgende Hilfsmittel

Mehr

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund:

Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Checkliste zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Hintergrund: Zunehmend sind Betriebsärzte angefragt und gefordert, die Durchführung und Prozessgestaltung einer Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D

Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung

Mehr

Fortbildung Erfolgreiche Netzwerkarbeit Tagungszentrum Gültstein

Fortbildung Erfolgreiche Netzwerkarbeit Tagungszentrum Gültstein Fortbildung Erfolgreiche Netzwerkarbeit 02.02.2016 Tagungszentrum Gültstein Forum 1 Zielentwicklung, Zielformulierung und Überprüfung Ziele sind so festzulegen und anzugeben, um daraus konkrete Leistungen

Mehr

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen

Kanton Zürich Sportamt. sportnetze. Sportkanton Zürich wir bewegen Kanton Zürich Sportamt sportnetze Sportkanton Zürich wir bewegen Wozu ein Sportnetz Lokale Sport- und Bewegungsangebote und die Rahmenbedingungen für den Sport in einer Gemeinde/Region/Stadt 1 haben eine

Mehr

Strategie-Workshop. In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie. Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler

Strategie-Workshop. In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie. Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler Strategie-Workshop In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2012. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Effizientes und systematisches Lernen und Arbeiten

Effizientes und systematisches Lernen und Arbeiten 1. Effizientes und systematisches Lernen und Arbeiten 2 1.1 Arbeitssystematik 1.2 Informationsbeschaffung 1.3 Arbeitsplanung 1.4 Entscheidungstechniken 1. Effizientes und systematisches Lernen und Arbeiten

Mehr

Weiterbildungskonzept der Schule Datum:. Konzept zur Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung durch Weiterbildung und Beratung

Weiterbildungskonzept der Schule Datum:. Konzept zur Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung durch Weiterbildung und Beratung Fokus Starke Lernbeziehungen (FSL) Vorlagenversion Januar 2014 Weiterbildungskonzept der Schule Datum:. Konzept zur Unterrichts-, Personal- und Schulentwicklung durch Weiterbildung und Beratung 1. Standortbestimmung

Mehr

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen

Mehr

EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG

EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG EU-DATENSCHUTZ-GRUNDVERORDNUNG WORAUF SIE JETZT SCHON ACHTEN MÜSSEN! GÜLTIG AB DEM 25. MAI 2018 VERSTÄNDNIS DER SITUATION Ab dem 25. Mai 2018 gilt in der EU ein neues Datenschutzgesetz. Eine Verletzung

Mehr

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1

Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Kantonale Strategie für die Schwyzer Landwirtschaft Kurz-Präsentation Teil 1 Schwyz, 26. Januar 2010 1 Ausgangslage Voraussichtlich starke Umfeldveränderungen für die gesamte Schweizer Landwirtschaft mit

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet

8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 8. November 2010, Bern Projekteiter Reto Jacomet 1 Ausgangslage A2.05: Aktueller Zielzustand im Katalog: Park- und Zufahrtsbewilligungen (insbesondere für Anwohner, Besucher und Gewerbetreibende) können

Mehr

GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. 1418

GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. 1418 GROSSER GEMEINDERAT VORLAGE NR. 1418 Einführung eines Qualitätsmanagement-Systems in den Bau- und Finanzabteilungen / ISO-Zertifizierung Kreditbegehren Bericht und Antrag des Stadtrates vom 17. Februar

Mehr

LANDAMMANNAMT. eumzug. Projekt Uri

LANDAMMANNAMT. eumzug. Projekt Uri Projekt Uri Infosocietydays 2017 8. März 2017 Projekt Uri Inhalt Ausgangslage Problemstellung und neuer Lösungsansatz Projekt Schweiz wird für Uri möglich Vorgehen, Meilensteine, Termine in Uri Umsetzung

Mehr

J+S-Modul Fortbildung Planung im Sport. Aufgaben Illustrationen. Aufgaben Zitate. Bearbeitet in Kleingruppen die folgenden Fragen/Aufgaben:

J+S-Modul Fortbildung Planung im Sport. Aufgaben Illustrationen. Aufgaben Zitate. Bearbeitet in Kleingruppen die folgenden Fragen/Aufgaben: J+S-Modul Fortbildung 2017 18 Planung im Sport Aufgaben Illustrationen Bearbeitet in Kleingruppen die folgenden Fragen/Aufgaben: Zu welcher Phase des Planungskreislaufs gehört die Illustration? Tauscht

Mehr

Plattform Palliative Care

Plattform Palliative Care Plattform Palliative Care 31. Mai 2017 1 2 Ablauf Rückblick: Aktivitäten seit 2008 Plattform Palliative Care Ziele Organigramm Arbeitsweise Forumsveranstaltung Webplattform Monitoring Fazit und Ausblick

Mehr

C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt?

C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt? C.2. Planungsschritte Wie werden Ziele entwickelt? Konkrete Zielbeschreibungen sind Voraussetzung für die weitere Operationalisierung, das heißt für die Erfassung durch mess- oder beobachtbare Merkmale

Mehr

Mehrjahresprogramm 2014 2018

Mehrjahresprogramm 2014 2018 Mehrjahresprogramm 2014 2018 MMU Mobilitätsmanagement in Unternehmen Foto: Kantonsspital St.Gallen Pflichtenheft Inhaltsverzeichnis 1. Ziel des Pflichtenheftes und Definition der Projektträger... 4 2.

Mehr

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG

Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit

Mehr

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild Im Rahmen der Umsetzung des Kantonalen Kinder- und Jugendleitbildes (2014-2020) unterstützt der Kanton Luzern Gemeinden,

Mehr

Aktion Wald und Holz Kanton Bern

Aktion Wald und Holz Kanton Bern c/o Volkswirtschaft Berner Oberland Postfach 356, Jungfraustrasse 38, 3800 Interlaken Tel. 033 828 37 37 - Fax 033 828 37 34 E-Mail info@beoholz.ch Projektbeschreibung Aktion Wald und Holz 2014-2017 Kanton

Mehr

Verordnung über Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie zur Stärkung der Kinderrechte

Verordnung über Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie zur Stärkung der Kinderrechte Verordnung über Massnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen sowie zur Stärkung der Kinderrechte vom 11. Juni 2010 (Stand am 1. August 2010) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 386

Mehr

Arbeitsblätter. zur. systematischen Analyse und. Gestaltung. von. Veränderungsprozessen

Arbeitsblätter. zur. systematischen Analyse und. Gestaltung. von. Veränderungsprozessen Arbeitsblätter zur systematischen Analyse und Gestaltung von Veränderungsprozessen Change Management: Arbeitsblätter 1 Inhalt Schwerpunktfragen in den Phasen von Veränderungsprozessen... 3 1. Vorbereitung

Mehr

Gefährliche Arbeiten oder Arbeiten mit einem hohen Gefahrenpotenzial

Gefährliche Arbeiten oder Arbeiten mit einem hohen Gefahrenpotenzial Gefährliche Arbeiten oder Arbeiten mit einem hohen Gefahrenpotenzial Begleitende Massnahmen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für Lernende zwischen 15 und 18 Jahren Aufgaben der Kantone in Betrieben

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt

Fotodoppelseiten Lektion 4: Erwischt Anmerkungen Arbeitsblatt 1 Recherche und Präsentation Hinweis: Dieses Arbeitsblatt basiert auf dem emotionalen Zugang: Was spricht die Teilnehmerinnen und Teilnehmer (TN) bei einem Angebot spontan an?

Mehr

3.1 Zusammenstellung der Projektgruppe 35

3.1 Zusammenstellung der Projektgruppe 35 3.1 Zusammenstellung der Projektgruppe 35 die Planungen und vor allem Entscheidungsprozesse einzubeziehen Damit kommt unter Umständen eine beträchtliche Zahl von ProjektmitarbeiterInnen zusammen, die letztlich

Mehr

egov Meeting Objekt.lu Objektwesen Luzern 18. November 2014, 16.00-17.30 Uhr Regierungsgebäude, Kantonsratssaal Raum und Wirtschaft

egov Meeting Objekt.lu Objektwesen Luzern 18. November 2014, 16.00-17.30 Uhr Regierungsgebäude, Kantonsratssaal Raum und Wirtschaft egov Meeting 18. November 2014, 16.00-17.30 Uhr Regierungsgebäude, Kantonsratssaal Objekt.lu Objektwesen Luzern objekt.lu 15' Ausgangslage: Domänen ech-129 Bewertung zu Risikoabschätzung + Prävention Versicherung

Mehr

Das Kompakttraining. für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte

Das Kompakttraining. für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte Das Kompakttraining für Führungs- und Führungsnachwuchskräfte Gartenstr. 9-88097 Eriskirch Tel.: 07541/489 6090 Mobil: 0173 6666 774 m.kosel@personalmanagement-kosel.de www.personalmanagement-kosel.de

Mehr

Ortsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.-

Ortsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.- 60 DER GEMEINDERAT VON BINNINGEN AN DEN EINWOHNERRAT Ortsplanungsrevision: Erweiterung des Auftrags und Erteilung eines Zusatzkredits von CHF 300'000.- Kurzinformation: Im April 1999 hat der Einwohnerrat

Mehr

1 Vorlauf der Umsetzung

1 Vorlauf der Umsetzung Umsetzung von Telearbeit (Führungskraft) Seite 1 von 5 1 Vorlauf der Umsetzung 1.1 Gespräche Informationen sammeln Informationsgespräche mit allen Betriebsangehörigen (Betriebsrat, Mitarbeiter) führen

Mehr

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit!

Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Herzlich Willkommen Initiative Allianz für Beteiligung e.v. 21. November 2015 Workshop: Läuft bei uns: Wir entscheiden mit! Hans Barucha, freier Referent der lpb Baden Württemberg Seminarplan Samstag 21.11.2015

Mehr

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1

Projektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1 Projektmanagement Projektmanagement 1 Inhalt Merkmale nach DIN 69 901 Warum Projektmanagement? Projektphasen Vorprojektphase Planungsphase Durchführungsphase Abschlussphase Projektmanagement 2 Merkmale

Mehr

Grundlagen Projektmanagement

Grundlagen Projektmanagement Grundlagen Projektmanagement Eigenschaften eines Projektes Projektleiter Projektteam Definierte Start- und Endpunkte Endlich (zeitlich umrissen) Konkretes Ziel Budget Ressourcen (Zeit, Material, Mitarbeiter)

Mehr