Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 1 von 7. Flieg, Adler, flieg

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1 Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 1 von 7 Flieg, Adler, flieg Geschichte: Vom Adler, der nicht fliegen wollte Nach James Aggrey ( ). Wir möchten ihnen jetzt eine Geschichte aus Ghana erzählen, vom Anfang des letzten Jahrhunderts, also zur Zeit des Kolonialismus, als es darum ging sich zu emanzipieren, von den Mustern und Selbstverständlichkeiten der Kindheit, sich vielleicht auch Vorgaben zu widersetzen, die sich manchmal gefühlt über Körper, Seele und Geist erstrecken. Hier erst mal die Geschichte Vom Adler, der nicht fliegen wollte : Es war einmal eine Bäuerin. Im nahe gelegenen Wald wollte er einen Vogel fangen, um ihn zu Hause im Käfig zu halten. Es gelang ihr, das Junge eines Adlers zu fangen. Zu Hause setzte sie es in den Hühnerstall, zusammen mit dem ganzen Federvieh. Das Adlerjunge pickte Mais und fraß auch sonst, was Hühner so fressen und das, obwohl doch der Adler der König der Vögel ist. Fünf Jahre waren vergangen, als die Bäuerin Besuch von einem Naturkundler bekam. Während die beiden im Garten spazieren gingen, fiel dem Besucher auf: Naturkundler: Das da, der Vogel, das ist doch kein Huhn! Das ist ja ein Adler! Bäuerin: Bauer: Mag sein, erwiderte die Bäuerin, in der Tat, das ist ein Adler. Aber ich habe ihn großgezogen, wie wenn er ein Huhn wäre. Nach all den Jahren ist er kein Adler mehr, jetzt ist er ein Huhn geworden, wie jede Henne auch selbst wenn er Flügel mit einer Spannweite von beinahe drei Metern hat. Naturkundler: Nein,

2 Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 2 von 7 so der Ornithologe, Naturkundler: der ist ein Adler und wird immer ein Adler bleiben. In ihm steckt das Herz eines Adlers, und das wird ihn treiben, hoch in den Himmel zu fliegen. Also beschlossen die beiden, es auf einen Versuch ankommen zu lassen. Der Vogelfachmann nahm den Adler, hob ihn hoch und redete herausfordernd auf ihn ein: Naturkundler: Weil du ein Adler bist, weil du dem Himmel gehörst und nicht der Erde, öffne deine Flügel und flieg! Doch der Adler blieb auf dem ausgestreckten Arm des Naturkundlers sitzen. Ein wenig verstört schaute er ringsum. Als sein Blick auf die Hühner auf dem Boden fiel und er sah, wie sie nach den Körnern scharrten, sprang er wieder zu ihnen hinab. Bäuerin: Hab ich s dir nicht gesagt, triumphierte der Bauer, Bäuerin: der ist schlicht und einfach ein Huhn geworden! Naturkundler: Kann doch nicht sein!, hielt der Ornithologe dagegen, Naturkundler: dein Huhn ist ein Adler und wird immer ein Adler bleiben. Wollen wir s noch mal versuchen, morgen?«am folgenden Tag stieg der Besucher mit dem Adler auf das Dach des Hauses. Flüsternd beschwor er ihn: Naturkundler: Adler, wenn du ein Adler bist, öffne deine Flügel und schwing dich in die Höhe! Doch sobald der Adler die Hennen unter sich sah, wie sie den weichen Boden scharrten, flog er wieder zu ihnen auf die Erde. Die Bäuerin freute das, und erneut fühlte sie sich bestätigt: Bäuerin: Hab ich dir s nicht gesagt! Das Vieh ist ein Huhn geworden! Naturkundler: Nein, nie und nimmer!, ließ der Fachmann nicht locker, Naturkundler: der ist ein Adler, und immer wird er das Herz eines Adlers haben. Lass es uns noch ein letztes Mal versuchen! Morgen bringe ich ihn zum Fliegen. Tags darauf standen beide, der Naturkundler und die Bäuerin, in aller Frühe auf. Sie nahmen den Adler und gingen mit ihm aus der Stadt hinaus. Sie gingen, bis kein Haus, in dem Menschen hätten wohnen können, mehr zu sehen war. Sie wandten sich dem Gebirge zu und stiegen auf den höchsten Gipfel. Die Morgensonne lag golden auf den Bergen. Angekommen, hob der Naturkundler den Adler in die Höhe und befahl ihm:

3 Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 3 von 7 Naturkundler: Wenn du ein Adler bist, wenn du dem Himmel gehörst und nicht der Erde, mach deine Flügel auf und flieg davon! Der Adler schaute um sich. Er bebte am ganzen Körper, als ob neues Leben in ihn strömte. Aber fliegen? Nein, nichts davon. Darauf fasste ihn der Mann ziemlich kräftig und hielt ihn genau der Sonne entgegen, sodass sich seine Augen mit dem Glanz der Sonne und der Weite des Horizonts füllen konnten. Und in dem Augenblick öffnete er seine gewaltigen Flügel, krächzte das typische Kauu Kauu des Adlers, reckte sich herrschaftlich und fing an, mit den Flügeln zu schlagen. Und da, siehe da! Er stieß sich ab und begann zu fliegen, in die Höhe, immer höher. Und er flog und flog immer weiter, bis sich seine Umrisse im Blau des Himmels verloren. Schriftlesung: Jes 40, 18,26-31 Israels unvergleichlicher Gott 18 Mit wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Abbild wollt ihr von ihm machen? 26 Hebt eure Augen in die Höhe und seht! Wer hat dies geschaffen? Er führt ihr Heer vollzählig heraus und ruft sie alle mit Namen; seine Macht und starke Kraft ist so groß, dass nicht eins von ihnen fehlt. 27 Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst:»mein Weg ist dem HERRN verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott vorüber«? 28 Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. 29 Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. 30 Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen; 31 aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Lied: Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren (EG 316, 1 3) 1. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren, lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören. Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören! 2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält, wie es dir selber gefällt; hast du nicht dieses verspüret? 3. Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet, der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet. In wie viel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet! Predigt: Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg

4 Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 4 von 7 Eine schöne Geschichte, oder, geradezu wie gemacht für eine Konfirmation. Das Konfijahr als Arm des Naturforschers, diese Zeit zwischen Kind und Jugendlichem sowieso und jetzt, heute startet ihr durch, auf zur Sonne. Ihr erhebt euch vom Küken zum Adler in die Lüfte und erobert euren Raum. Hach schööön. Aber ich denke, es ist ok, an so einem Tag auch mal so ein romantisches Bild zu benutzen. Wird sich der Adler erheben aus dem Staub des Hühnerhofs? Wird er entdecken, dass er wirklich das Herz eines Adlers hat? Aber nicht nur die Schlussszene hat was. Auch der Weg dahin. Diese ganzen Prozesse sind natürlich auch immer mit Zögern, Unsicherheit und Ungewissheit verbunden. Und es ist ja auch schön bequem daheim, im Hühnerstall schön warm. Aber es beginnt auch manchmal schon ein bisschen peinlich zu werden. Wenn die Mama mit Spucke im Gesicht rumwischen will oder Papa sagt: Zieh dir ne Jacke an, es ist kalt draußen. Ich denke, im Unterschied zu der Geschichte, regt sich bei euch dieses Herz des Adlers schon von ganz alleine. Das habe ich im letzten Jahr ganz deutlich gemerkt und besonders in der letzten Zeit. Wenn man z.b. mal auf die Bilder vom Anfang der Konfizeit schaut, unten auf den grünen Plakaten und wenn man euch jetzt sieht junge Damen statt kleine Mädchen, junge Herren statt Buben wobei wenn der Lachanfall kommt, doch noch Mädchen und Buben. Aber mal in echt. Grade in der letzten Zeit ist mir das aufgefallen. Anfangs noch ein bisschen schüchtern, zurückhaltend und jetzt immer öfter sind wir an euren Fragen hängen geblieben und haben diskutiert. Ich dachte zum Beispiel: Hm, die Gruppe ist so klein, da wird es bestimmt schwer, mit dem Vorstellungsgottesdienst, dass sie ihn wirklich komplett selbst gestalten. Aber es war richtig schön zu sehen, wie manche von euch richtig aufgetaut sind, aus sich heraus gegangen sind, in Diskussionen miteinander und dann mit einer Begeisterung Ideen für die Gestaltung eures Gottesdienstes vorgeschlagen haben. Schön zu sehen, welche Entwicklung ihr in diesem Jahr gemacht habt. Da hat sich das Herz des Adlers ganz deutlich geregt und ihr habt schon von selbst mit den Flügeln zu flattern begonnen. Ihr habt euch eure Meinungen und Positionen gebildet und nach euren eigenen Einsichten auch vorgestellt. Und wenn ich noch mal hier auf das Bild schaue wer da wen warum mit an den Abendmahlstisch genommen hat Menschen mit anderer Hautfarbe einen Obdachlosen ein Waisenkind ein muslimisches Mädchen Conchita Wurst einen Strafgefangenen einen Flüchtling oder sogar einen Hitler, in der Hoffnung, dass auch er sich durch die Gemeinschaft mit Jesus Christus ändern kann dann bin ich beeindruckt und auch ein bisschen stolz, weil ich denke: Die haben was kapiert...

5 Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 5 von 7 Da zeigt sich schon ganz deutlich der Drang loszufliegen. Und das nur nebenbei so manche Diskussionsstränge waren manchmal schon seeehr abgehoben, wo ich dann auch mal sagen musste: So jetzt kommt mal wieder runter. Was brauchen unsere Kinder? kam als Frage bei unserem Elternabend vor der Konfirmation auf. Freiheit und Halt haben sie gesagt. Bisher haben euch eure Eltern, bisher haben Sie ihren Kindern hauptsächlich Halt gegeben vielleicht manchmal auch als Hühnerstall empfunden, die Glucke passt immer schön auf und sie werden ihren Kindern auch weiterhin Halt geben. Freiheit, mal mehr, mal weniger haben sie ihren Kindern sicher auch bisher gelassen. Jetzt ist mehr und mehr Freiheit wichtig. Bewegungsfreiheit abends auch mal länger weg dürfen; Entscheidungsfreiheit nach eigenen Überlegungen Entscheidungen treffen und auch eigene Fehler machen; Und vor allem: Freiheit im Denken die eigenen Gedanken, eigenen Überlegungen, aus Diskussionen mit Freunden, Lehrern und Pfarrern, aus Auseinandersetzungen mit Eltern und dem, was sie von der Welt wahrnehmen Auch das wird sich verändern der Horizont wird sich weiten, je höher und weiter ihr fliegt, je mehr ihr von der Welt, von ihren schönen und bunten Seiten, aber auch von ihren dunklen und schrecklichen Seiten, von ihren Abgründen erfahrt. All das wird Grundlage für eure Entscheidungen und Wege sein. Vielleicht unterscheidet sich dabei Ihr Verständnis von Freiheit, liebe Eltern, von dem ihrer Kinder und es wird vielleicht zusehends mühsamer die Freiräume auszuhandeln. Was wird also heute mehr zum Vorschein kommen? Adler oder Huhn? Das Bild aus der Geschichte ist da sehr vielsagend. Wir kommen nämlich in eine Entwicklung hinein. Das Herz des Adlers ist da davon bin ich fest überzeugt und es regt sich das habt ihr deutlich gezeigt. Aber zieht es euch wirklich ins Weite, dem Himmel entgegen? Oder müssen Eltern euch sogar aus dem Nest stoßen? Auch das gehört vielleicht manchmal dazu. Erst mal ein bisschen flattern, aber nicht zu weit weg vom Hof? Der Adler hier flattert ja auch beim ersten, zweiten Mal wieder zurück zum Stall. Die Balance zwischen Schubs und festhalten ist schwer, aber nötig. Aber dieses Loslassen, losschubsen leitet den nächsten Entwicklungsschritt ein. Und siehe da, es geht: Die Luft trägt das junge Tier. Es fliegt, erhebt sich, hat von der höheren Warte aus den größeren, besseren Überblick. Und kann dann zielbewusst das Eine auf der Erde ansteuern, was jetzt wichtig ist. Wie Adler das tun. Es braucht für uns Menschen den himmelweiten Überblick, es braucht das Nachhaltige: um dann wieder bewusster das Eine zu tun, was jetzt dran ist.

6 Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 6 von 7 Aber was trägt den Adler? Die Luft, natürlich. Und die eigene Kraft. Und was trägt den Menschen? Neben vielen Dingen, wie natürlich auch der eigenen Kraft, den Eltern, dem Umfeld, Freunden gibt es da noch eine Kraft. Eine sehr kraftvolle Geistkraft im Universum, die alles trägt, die alles umspannt, die kreativ ist. Die inmitten des Chaotischen Frieden ist. Wir Christen nennen diese alles umfassende, tragende, kreative Kraft GOTT. Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich. Gott ist die Erde, auf der unser Hühnerstall steht Gott ist der Horizont, der Himmel zu dem wir uns aufschwingen. Hebt eure Augen in die Höhe und seht! Wer hat dies geschaffen? Er ruft sie alle mit Namen; seine Macht und starke Kraft ist so groß, Vielleicht bekommt ihr auch öfter mal zu hören: Flieg nicht zu hoch mein kleiner Freund das war ein Liedtitel von Nicole, lange bevor ihr geboren wart. Aber egal wie hoch ihr fliegt immer seid ihr unter Gottes Himmel, egal wo ihr landet und was euch da begegnet immer ist es Gottes Erde und ob ihr steigt oder auch mal fallt nie fallt ihr tiefer, als in Gottes Hand und Gott gibt die Stärke und Kraft loszufliegen und auch wieder aufzustehen. So wunderbar ist GOTT. Wir bekommen alles von ihm, sodass wir im Selbstbewusstsein von Söhnen und Töchtern Gottes leben und Leben gestalten können:»ihr gehört dem Himmel und nicht der Erde.«Und andererseits können wir bei ihm landen, zur Ruhe kommen, Kräfte neu ansammeln. Um uns neu zu erheben, neu wieder im Leben zu sein. Der Vogelkundler in der Geschichte erinnert mich dabei an Jesus. In seiner besonderen Art versteht er das Leben. Lebt ganz aus dieser Geistkraft. Er ist sich ihrer bewusst, dass sie wie eine regenerative Energie von Gott zur Verfügung gestellt ist. ALLEM Leben. Wenn Jesus sagt:»ich traue euch, ich glaube euch, ich glaube an euch. Zusammen beten wir nicht nur: Vater unser im Himmel, zusammen sind wir Söhne und Töchter Gottes. In diesem Bewusstsein und Selbstbewusstsein holen wir den Himmel zur Erde und geben der Erde und dem Alltagsleben ein gutes Gesicht wieder zurück.«dann könnt ihr im Glauben an Gott losfliegen. Denn:»Die auf den Herrn ihre Sehnsucht richten und ihm vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft. Es wachsen ihnen Flügel wie Adler. Sie gehen und werden nicht müde. Sie laufen und brechen nicht zusammen!«(jes 40, 31) Dass ihr diese Kraft spürt eure Sehnsucht immer wach ist und ihr immer den Mut findet, euch aufzuschwingen das wünsche ich euch von Herzen.

7 Thomas W. Stephan Predigt: Pfingsten/ Konfirmation Jes 40, 31 Flieg, Adler, flieg 7 von 7 Und wir haben uns ja mit dem Abendmahl intensiv beschäftigt, wie wichtig Essen und Trinken ist und Jesus hat von sich gesagt: Das ist mein Leib, und ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Dazu braucht man aber auch etwas woraus man trinken kann die Becher haben wir hier und ein Frühstücksbrettchen und eine kleine Stärkung bekommt ihr nachher von uns als Geschenk. So erinnert ihr euch jeden Morgen beim Marmeladenbrötchen an Konfi Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christus Jesus. AMEN [ Thomas W. Stephan, ]

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